DE2707480A1 - Randstreifenmaehwerk - Google Patents

Randstreifenmaehwerk

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DE2707480A1
DE2707480A1 DE19772707480 DE2707480A DE2707480A1 DE 2707480 A1 DE2707480 A1 DE 2707480A1 DE 19772707480 DE19772707480 DE 19772707480 DE 2707480 A DE2707480 A DE 2707480A DE 2707480 A1 DE2707480 A1 DE 2707480A1
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Germany
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mower
suction
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grass
guardrail
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Withdrawn
Application number
DE19772707480
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Kfm Beilhack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

Description

  • Rands treifenmähwerk Die Erfindung betrifft ein Randstreifenmähwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs lo Es ist bereits ein als Sichelmäher mit vertikaler Achse ausgebildetes Randstreifenmähwerk der erwähnten Art bekannt welches unmittelbar an dem Tragfahrzeug an dessen den Stra-ssenleitplarken zugewendeter Seite gelagert ist An der Vorderseite des Randstreifenmähwerks ist ein Fühler angebracht welcher bei uf treffen auf einen Leitplankenpfosten oder auf ein anderes Bodenhindernis (beispielsweise Steinblock) die Inbetriebsetzung eines Stellgliedes auslöst, durch welches das Randstreifenmähwerk an das Fahrzeug angeschwenkt wird Der Grasschnitt des Randstreifenmähwerks wird von dem Tragfahrzeug bzwo dem Fahrbahnrand weg in einen Bereich jenseits der Leitplanker.begrenzung geworfen, jedoch nicht vollständig, sondern nur zu einem mehr oder weniger großen Teil, wobei insbesondere im Umgebungsbereich der Leitplankenpfosten Grasschnitt liegenbleibt und teilweise auch die Fahrbahn verschmutzt Außerdem sind Sauggrasmahwerke bekannt, die an der vom Fahrbahnrand abgewendeten Seite der Leitplankenbegrenzung zum Wären und gleichzeitigen Absaugen des Grasschnittes eingesetzt werden Es ist auch bekannt zwei verschieden ausgerüstete Tragfahrzeuge hintereinander einzusetzen, von denen das vordere Tragfahrzeug ein Randstreifenmähwerk der vorangehend erläuterten art umfaßt, während das nachlaufende Tragfahrzeug ein Sauggrasmähwerk enthält, welches denjenigen Teil des vom Randstreifenmähwerk ausgeworfenen Grasschnittes zusätzlich absaugt, der in den vom Fahrbahnrand abgewendeten Bereich der Leitplankenbegrenzung ausgeworfen wurde Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Gerätes, welches auch im Bereich der Leitplankenpfeiler sowie in einem einzigen Arbeitsgang eine praktisch vollständige Entfernung des Grasschnittes des Randstreifenmähwerks ermöglicht und eine Fahrbahnverschmutzung durch Grasschnitt weitgehend vermeidet. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 Trifft bei dem erfindungsgemäßen Gerät das Randstreifenmähwerk auf einen Leitplankenpfosten, so wird das Randstreifenmähwerk vom Tragfahrzeug weg zu dem Sauggrasmähwerk hingeschwenkt, welches auf einer Bahn bewegt wird, die auf einer vom Fahrbahnrand abgewendeten Bahn der Leitplankenbegrenzung liegt. Wenn also vermöge entsprechender Auslegung der Grasschnitt des Randstreifenmähwerks bereits bei normaler Betriebsstellung in die Bahn des Sauggrasmähwerks geworfen wird, so ist dies erst recht dann der Fall, wenn sich das Sauggrasmähwerk in seiner Ausschwenkstellung befindet, die dem Sauggrasmähwerk noch mehr angenähert ist bzw. die unmittelbar vor dem Sauggrasmähwerk liegt. Zwar wird von dem Randstreifenmähwerk auf der dem Fahrbahnrand zugewendeten Seite der Leitplankenbegrenzung unmittelbar seitlich neben jedem Leitplankenpfosten das Gras nicht vollständig abgemäht, jedoch trifft dies auch für die bekannten Randstreifenmähwerke der eingangs abgehandelten Art auf der vom Fahrbahnrand abgewendeten Seite der Leitplankenbegrenzung zu Insgesamt aber ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät der anteil des liegengebliebenen und von dem Sauggrasmähwerk nicht aufgenommenen Grasschnittes wesentlich geringer als nach dem Stand der Technik Durch die eiterbildung nach dem Patentanspruch 2 läßt sich das Gerät auch ohne das Randstreifenmähwerk für Aufgaben einsetzen, bei denen die Mähwerkhöhe nicht begrenzt ist, beispielsweise an Fahrbahnen ohne Leitplankenbegrenzung an Bahndämmen und dergleichen.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht daß auch Mittelgrünstreifen von Fahrbahnen, insbesondere an autobahnen, gemäht werden können Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 ergibt sich eine sehr günstige und raumsparende Baueinheit umfassend ein Randstreifenmähwerk und ein Sauggrasmähwerk, wobei das Randstreifenmähwerk unmittelbar über das Sauggrasmähwerk angetrieben werden kann, so daß eine ätzliche Anschlußeinheit zum antrieb des Randstreifenmähwerkes am Tragfahrzeug nicht vorgesehen sein muß.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläuterto Es zeigen: Fig 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes in Verbindung mit einem Tragfahrzeug in Draufsicht sowie in stark schematisierter Darstellung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes., das ein Randstreifenmähwerk und ein Sauggrasmähwerk zu einer Baueinheit zusammengefaßt enthält, in Draufsicht sowie in teilweise aufgebrochener und schematisierter Darstellung, in einer normalen Betriebsstellung, Fig 3 das Gerät von Fig. 2 in einer husschwenkstellung nach dem Auf treffen auf einen Leitplankenpfosten Gemäß Figo 1 weist eine Fahrbahn 1 einen mittleren Markierungsstreifen 2 und in Fahrtrichtung nachfolgend auch einen Mittelgrünstreifen 3 auf. Neben zumindest einem Fahrbahnrand und auf dem Mittelstreifen 3 verläuft jeweils eine Leitplankenbegrenzung 4 mit Straßenleitplanken 5 und Leitplankenpfosten 6 (letztere in Draufsicht schematisch durch kleine Kreise angedeutet). Der abstand der untersten Leitplanke einer Leitplankenbegrenzung 4 zum Boden sei vorgegeben und verhältnismäßig gering esuf einem Tragfahrzeug 7, das sich in Richtung eines Pfeiles Pfl bewegt, ist ein mit einem (nicht dargestellten) Saugschlauch versehener knickbarer (die Knickgelenke sind der besseren Übersicht halber nicht dargestellt) Saugrüsselausleger 8 um eine vertikale achse schwenkbar gelagert, gegenüber dessen Ende ein Sauggrasmähwerk 9 allseitig oder zumindest hinsichtlich des jeweils anliegenden Böschungswinkels neben der Fahrbahn verstellbar ist. Das Sauggrasmähwerk 9 wird durch den Ausleger 8 parallel zu einem Randstreifen 10, jedoch außerhalb einer durch die Leitplankenbegrenzung 4 definierten Bahn parallel zu dem Pfeil Pfl nachgeführt Wie sich am besten aus Fig. 2 und 3 ergibt, umfaßt das Sauggrasmähwerk 9 in einem unten offenen, etwa halbzylindrischen Gehäuse 11 eine darin quer zur Fahrtrichtung gelagerte Mähwalze 12, die vorzugsweise als Schlegelwalze mit einer Vielzahl angelenkter Schlegel 13 ausgebildet ist. Am oberen rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 ist eine Absaugdüse 14 vorgesehen 7 mit welcher ein (nicht veranschaulichter) Saugschlauch des Saugrüsselauslegers über eine Muffe 15 zu verbinden ist Das in Blickrichtung von Figo 2 und 3 rechts veranschaulichte Ende einer Achse 16 der Mähwalze 12 wird vom Tragfahrzeug 7 aus über einen nicht veranschaulichten Hydraulikmotor mit gewünschter Drehzahl angetrieben An dem in Blickrichtung von Figo 1 und 2 linken Ende der achse 16 ist ein Riemenrad 17 zum Antrieb eines Randstreifenmähwerkes 18 über einen Keilriemen 19 vorgesehen.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist das Randstreifenmähwerk 18 an das Sauggrasmähwerk 9 angelenkt und befindet sich in einer normalen Betriebsstellung, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, unterhalb der untersten Leitplanke 5 der Leitplankenbegrenzung 4 sowie innerhalb der Fluchtlinie der Leitplankenpfosten 6 Bei vorgegebener annäherung an einen Leitplankenpfosten 6 kann das Randstreifenmähwerk entsprechend einem gekrümmten Pfeil Pf2 aus der Fluchtlinie der Leitplankenpfosten 6 von der Fahrbahn 1 weg zu dem Sauggrasmähwerk 9 hin ausgelenkt werden.. Diese Auslenkbewegung kann durch einen an sich bekannten mechanischen., hydraulischen, pneumatischen, elektromechanischen, elektronischen oder optischen Fühler 20 (lediglich in Fig 2 und 3 schematisch dargestellt) eingeleitet werden, wobei ein AUS-lenkstellglied 21 (Fig 2 und 3) entsprechend beaufschlagt wird In der normalen Betriebsstellung, wie sie in Fig 1 veranschaulicht ist, wirft das Randstreifenmähwerk -18, das zweckmäßig in Form eines Sichelmähers mit vertikaler achse ausgebildet ist., den Grasschnitt über einen tangentialen Auswurfkanal 22 unmittelbar vor die Bewegungsbahn des Sauggrasmähwerkes 9 Die Auswurfrichtung entspricht hierbei etwa der Richtung des bereits in anderem Zusammenhang erwähnten Pfeiles Pf2 Daran ändert sich auch dann nichts, wenn das Randstreifenmähwerk 19 unmittelbar vor einen Leitplanken..
  • pfosten 6 gelangt. Trotz einer Auslenkung des Randstreifenmähwerkes 18 entsprechend dem Pfeil Pf2 ändert sich nach wie vor an der Tatsache nichts, daß der vom Randstreifenmähwerk 18 ausgeworfene Grasschnitt unmittelbar vor dem Sauggrasmähwerk 9 abgelegt und von diesem leicht aufgenommen werden kann.
  • Wie sich am besten aus Figo 2 und 3 ergibt., ist das Randstreifenmähwerk 18 über einen zwei Knickarme 23> 24 umfassenden Ausleger an das Gehäuse 11 des Sauggrasmähwerkes 9 angelenkt> wobei ein Antrieb eines einen Bestandteil des Randstreifenmähwerkes 18 bildendes Sichelmesser 2 (lediglich als gestrichelter Kreis angedeutet) entweder durch eine in den Auslegerarmen 23, 24 geführte Biegewelle oder aber durch einen (nicht veranschaulichten) Hydraulikmotor angetrieben wird, der von einer an dem Gehäuse ll des Sauggrasmähwerkes 9 angebrachten Hydraulikpumpe 26 gespeist wird Die Hydraulikpumpe 26 ist über ein Riemenrad 27 sowie den Keilriemen 19 mit dem Riemenrad 7 der Mähwalze 12 des Sauggrasmähwerkes 9 in Antriebsverbindung.
  • Bevorzugt ist das Randstreifenmähwerk 18 von dem Sauggrasmähwerk 9 abnehmbar, um das Sauggrasmähwerk 9 auch allein zum Bearbeiten von Böschungen zu verwenden, die nicht mit einer Leitplankenbegrenzung 4 versehen sind Hierbei ist insbesondere die Anordnung so getroffen, daß das Randstrcifenmähwerk 18 wahlweise an beiden Seiten des Sauggrasmähwerkes 9 anzubringen ist. Zu diesem Zweck sind die Hydraulikpumpe 26, der Knickarm 23 und ein abstützlager 28 des Stellgliedes 21 auf einer gemeinsamen Montageplatte 29 angebracht, die wahlweise an beide Seiten des Gehäuses ls des Sauggrasmähwerkes ansetzbar ist. Zur Umstellung von der in Fig 2 und 3 veranschaulichten Anbringung auf diejenige gemäß Fig 1 ist neben einem Versetzen der Montageplatte 19 lediglich eine entsprechende andere Einstellung des Randstreifenmähwerkes 18 oder ein auf Linksbetrieb (spiegelsymmetrisch) ausgelegtes Randstreifenmähwerk 18 erforderlich. Durch die Umstellbarkeit des Randstreifenmähwerkes 18 auf Links- und Rechtsbetrieb wird auch das Mähen des in Fig. 1 veranschaulichten bewachsenen Mittelgrünstreifens 3 ermöglicht, was insbesondere für Autobahnen wichtig ist

Claims (1)

  1. Patentansprüche lo An einem Tragfahrzeug quer zur Fahrtrichtung horizontal auslenkbar angebrachtes Randstreifenmähwerk für Fahrbahnen, welches eine geringere Bauhöhe als der Abstand von Straßenleitplanken einer Leitplankenbegrenzung zum Boden aufweist und dessen Grasschnitt von einem zeitlich nachfolgenden Sauggrasmähwerk aufzunehmen istw das parallel zum Randstreifen, jedoch außerhalb einer durch die Leitplankenbegrenzung definierten Bahn an einem Saugrüsselausleger nachgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Randstreifenmähwerk (18) an das Sauggrasmähwerk (9) angelenkt (Knickarme 23, 24) sowie zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist und daß das Randstreifenmähwerk aus seiner normalen Betriebsstellung von der Fahrbahn weg zu dem Sauggrasmähwerk auslenkbar ist (Pfeil Pf2) 2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß das Randstreifenmähwerk (18) von dem SauggrasmähwXrk (9) abnehmbar ist 30 Gerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Randstreifenmähwerk (18) wahlweise an beiden Seiten des Sauggrasmähwerkes (9) anzubringen isto 4 Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Sauggrasmähwerk eine Mähwalze mit horizontal quer zur Fahrtrichtung verlaufender Walzenwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Randstreifenmähwerk (18) über die Walzenwelle (16) angetrieben ist
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