DE202006019244U1 - Mähgerät - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/84Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for edges of lawns or fields, e.g. for mowing close to trees or walls
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Abstract

Mähgerät zum Anbau an ein Fahrzeug (2), insbesondere zum Mähen von Straßenrandstreifen, mit einer Mäheinrichtung (3) und einer Halterung (4) zur schwenkbaren Anlenkung der Mäheinrichtung (3), wobei die Mäheinrichtung (3) einen in Arbeitsrichtung vorgelagerten Tastarm (5) zur Detektion von Hindernissen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tastarm (5) mindestens ein zusätzliches Sensorelement (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mähgerät zum Anbau an ein Fahrzeug, insbesondere zum Mähen von Straßenrandstreifen, mit einer Mäheinrichtung und einer Halterung zur schwenkbaren Anlenkung der Mäheinrichtung, wobei die Mäheinrichtung einen in Arbeitsrichtung vorgelagerten Tastarm zur Detektion von Hindernissen aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Tastarm für ein Mähgerät und ein Fahrzeug mit einem Mähgerät.
  • Derartige Mähgeräte sind bekannt. Die Mäheinrichtung, die beispielsweise ein Schneidwerk oder ein anderes Mähwerk aufweist, und mit der Arbeitsfläche parallel zur Straße geführt wird, weist etwas vorgelagert einen Tastarm oder Taststab auf, der sich in der Regel über die gesamte Mähbreite der Mäheinrichtung erstreckt und auf Druck nachgiebig reagiert. Stößt dieser Taststab dann gegen ein Hindernis, beispielsweise einen Leitpfosten, Grenzstein, Baum oder anderes Hindernis, so gibt der Taststab nach und löst gleichzeitig eine hydraulisch gesteuerte Bewegung der Mäheinrichtung aus. Dabei wird die Mäheinrichtung typischerweise an der Halterung eingeschwenkt und/oder seitlich an das Fahrzeug herangeschwenkt. Nachdem das Fahrzeug mit dem Mähgerät an dem Hindernis vorbeigefahren ist, wird die Mäheinrichtung an der Halterung wieder ausgeschwenkt und in die Arbeitsposition gebracht. Ein Problem kann darin gesehen werden, daß in einem gewissen Bereich um das Hindernis herum, in dem die Mäheinrichtung eingeschwenkt ist und in der eingeschwenkten Stellung war, die entsprechende Fläche nicht gemäht worden ist.
  • Ein Mähgerät der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 20 2005 014 594 U1 bekannt. Um die nicht gemähte Fläche möglichst klein zu halten, wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, die Ausweichbewegung der Mäheinrichtung zu optimieren. Ein gänzlich anderer Ansatz zur Lösung dieses Problems wird beispielsweise in der DE 10 2005 015 616 A1 vorgeschlagen, in der ein Pfosten-Freimäher beschrieben ist, wobei eine zusätzlich zweite Mäheinrichtung verwendet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Bereich von Hindernissen ein besonders gutes Mähergebnis liefert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Mähgerät mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem Mähgerät zum Anbau an ein Fahrzeug, insbesondere zum Mähen von Straßenrandstreifen, mit einer Mäheinrichtung und einer Halterung zur schwenkbaren Anlenkung der Mäheinrichtung, wobei die Mäheinrichtung einen in Arbeitsrichtung vorgelagerten Tastarm zur Detektion von Hindernissen aufweist, ist erfindungswesentlich an dem Tastarm mindestens ein Sensorelement angeordnet. Der Tastarm oder Taststab selbst ist ebenfalls ein mechanischer Sensor, der das Auftreten eines Hindernisses erkennt. Erfindungsgemäß wird ein gegenüber diesem Tastarm zusätzliches Sensorelement an dem Tastarm angeordnet. Damit ist es möglich, das Hindernis genauer an dem Tastarm zu lokalisieren. Wenn erkannt wird, ob das Hindernis eher auf der der Straße zugewandten Seite oder eher auf der der Straße abgewandten Seite der Mäheinrichtung auftritt, kann die Mäheinrichtung dann in entsprechend angepaßter Form besonders schnell oder besonders langsam eingeschwenkt werden, so daß das Mähergebnis um das Hindernis herum optimiert werden kann. Der zusätzliche Sensor könnte beispielsweise auch in einer zwei- oder mehrteiligen Ausbildung des Tastarms realisiert werden, so daß der Tastarm aus zwei oder mehr eigenständig ansprechenden Abschnitten ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Sensorelement jedoch ein punktuell arbeitendes Sensorelement, das auf dem Tastarm, bevorzugt in Form in Form eines elektrischen Sensorelements, insbesondere in Form eines induktiven Näherungsschalters ausgebildet ist. In einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung kann das Sensorelement beispielsweise auch als optisches Sensorelement ausgebildet sein, das ein Hindernis optisch detektiert.
  • In einer anderen alternativen Ausgestaltung kann das Sensorelement auch als mechanisches Sensorelement, insbesondere in Form eines Tastelementes ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfaßt das Sensorelement einen vorbestimmten Abschnitt des Tastarms. Dadurch wird die Detektion des Hindernisses in einem bestimmten Bereich ermöglicht. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung erfaßt das Sensorelement punktuell ein Hindernis beziehungsweise das Vorbeigleiten oder Fahren des Hindernisses entlang des Taststabes an genau dem Punkt des Sensorelements. Das Sensorelement ist bevorzugt im äußeren Drittel des Tastarms angeordnet. Bevorzugt ist das Sensorelement mit einer Auswerteeinrichtung verbunden, die aus der Information des Sensorelements eine Information für die Bewegung der Mäheinrichtung ableitet. Da die Abstände zwischen dem Sensorelement und dem äußeren Ende des Taststabes und der Mäheinrichtung und auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bekannt sind, kann auf Basis dieser Informationen und unter Berücksichtigung der Stellung der Mäheinrichtung ermittelt werden, um wieviel Grad und mit welcher Geschwindigkeit die Mäheinrichtung einschwenken muß, um das Hindernis zu passieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Sensorelemente, bevorzugt drei Sensorelemente, an dem Tastarm angeordnet. Dabei sind die Sensorelemente bevorzugt mit einem geringeren Abstand, in der Regel von weniger als zehn Prozent der Länge des Tastarms, voneinander beabstandet und sämtliche Sensorelemente sind im äußeren Drittel des Tastarms angeordnet. Bevorzugt sind die Sensorelemente mit einer Auswerteeinrichtung verbunden, die aus der Reihenfolge der Betätigung der Sensorelemente eine Information über das Hindernis ableitet. Ein „echtes" Hindernis, wie zum Beispiel ein Pfosten oder einen Baumstamm werden die Sensorelemente in der zu erwartenden Reihenfolge von der Straßenseite zur gegenüberliegenden Seite hin kontaktieren. Erfolgt eine andere Reihenfolge der Betätigung der Sensorelemente, so kann daraus geschlossen werden, daß es sich um ein unregelmäßiges Hindernis, wie zum Beispiel einen Busch handelt. Die Bewegung der Mäheinrichtung kann dann entsprechend angepaßt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Tastarms für ein Mähgerät, wobei der Tastarm erfindungsgemäß mindestens ein Sensorelement aufweist. Außerdem weist der Tastarm bevorzugt die weiteren oben beschriebenen Ausgestaltungen auf.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Fahrzeugs mit einem Mähgerät, wobei das Mähgerät eine Mäheinrichtung mit einem in Arbeitsrichtung vorgelagerten Tastarm zur Detektion von Hindernissen aufweist und an dem Tastarm bevorzugt mindestens ein Sensorelement angeordnet ist. Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Fahrzeugs ergeben sich auch aus der obigen Beschreibung des Mähgerätes.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Mähgerät an einem Fahrzeug, wobei die Mäheinrichtung des Mähgerätes eingeschwenkt ist; und
  • 2: ein erfindungsgemäßes Mähgerät an einem Fahrzeug, wobei die Mäheinrichtung des Mähgerätes ausgeschwenkt ist.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Mähgerät 1 dargestellt, das eine Mäheinrichtung 3 aufweist, die auch als Arbeitskopf bezeichnet wird, und eine Halterung 4 aufweist, die hier als Ausleger ausgebildet ist. Die Mäheinrichtung 3 ist schwenkbar an der Halterung 4 befestigt. Die Mäheinrichtung 3 wird über einen Hydraulikzylinder 7, der mit einem Endbereich der Mäheinrichtung 3 und mit dem anderen Endbereich an der Halterung 4 befestigt ist, ein- und ausgeschwenkt. Die Mäheinrichtung 3 weist einen Tastarm 5 auf, an dem im äußeren Drittel des Tastarms drei Sensorelemente 10, 11 und 12 angeordnet sind.
  • In 2 ist die Mäheinrichtung 3 ausgeschwenkt. Der Mäheinrichtung 3 ist in Arbeitsrichtung ein Tastarm 5 oder Taststab vorgelagert. Bevor die Mäheinrichtung 3 gegen ein Hindernis stößt, stößt der insbesondere schwenkbare Tastarm 5 gegen dieses Hindernis und löst dabei einen Kontakt aus, durch den ein rasches Einschwenken der Mäheinrichtung bewirkt wird, so daß das angefahrene Hindernis umgangen wird. Wenn das Hindernis keinen Druck mehr gegen den Tastarm ausübt, wird ein entsprechender Befehl an die Hydraulik gegeben, so daß die Mäheinrichtung wieder nach vorne schwenkt. Dabei entstehen jedoch systembedingte Schalt- oder Todzeiten, so daß das Vorschwenken etwas verspätet erfolgt und ein Mähschatten verbleibt. Durch das erfindungsgemäße Sensorelement 10 wird festgestellt, daß das Hindernis an einem bestimmten Punkt des Tastarms vorbeigleitet und der Zeitpunkt des optimalen Vorschwenkens der Mäheinrichtung kann unter Berücksichtigung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet und unter Berücksichtigung der Totzeiten und systembedingten Verzögerungen berechnet und ausgelöst werden.

Claims (12)

  1. Mähgerät zum Anbau an ein Fahrzeug (2), insbesondere zum Mähen von Straßenrandstreifen, mit einer Mäheinrichtung (3) und einer Halterung (4) zur schwenkbaren Anlenkung der Mäheinrichtung (3), wobei die Mäheinrichtung (3) einen in Arbeitsrichtung vorgelagerten Tastarm (5) zur Detektion von Hindernissen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tastarm (5) mindestens ein zusätzliches Sensorelement (10) angeordnet ist.
  2. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (10) ein induktiver Näherungsschalter ist.
  3. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (10) ein mechanisches Sensorelement ist.
  4. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (10) ein optisches Sensorelement ist.
  5. Mähgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (10) einen vorbestimmten Abschnitt des Tastarms erfaßt.
  6. Mähgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (10) im äußeren Drittel des Tastarms (5) angeordnet ist.
  7. Mähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist, die aus der Information des Sensorelements eine Information für die Bewegung der Mäheinrichtung (3) ableitet.
  8. Mähgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sensorelemente (10, 11, 12) an dem Tastarm (5) angeordnet sind.
  9. Mähgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (10, 11, 12) mit geringen Abständen zueinander im äußeren Drittel des Tastarms (5) angeordnet sind.
  10. Mähgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (10, 11, 12) mit einer Auswerteeinrichtung verbunden sind, die aus der Reihenfolge der Betätigung der Sensorelemente (10, 11, 12) eine Information über das Hindernis ableitet.
  11. Tastarm für ein Mähgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (5) mindestens ein Sensorelement (10, 11, 12) aufweist.
  12. Fahrzeug mit einem Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Mähgerät (1) eine Mäheinrichtung (3) mit einem in Arbeitsrichtung vorgelagerten Tastarm (5) zur Detektion von Hindernissen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tastarm (5) mindestens ein Sensorelement (10, 11, 12) angeordnet ist.
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