DE102004049109C5 - Schneidgerät oder Greifgerät mit einer Einrichtung zum Detektieren der vollständigen Beendigung der Arbeit - Google Patents
Schneidgerät oder Greifgerät mit einer Einrichtung zum Detektieren der vollständigen Beendigung der Arbeit Download PDFInfo
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Abstract
Gerät zum Schneiden, Greifen oder dgl. mit einem äußeren Gehäuse (11), welches ein proximales Ende (12) und ein distales Ende (13) aufweist und eine innenliegende Kammer (14) vorgibt,
mit einem einfach wirkenden oder doppelt wirkenden Kolben (15), der in der Kammer (14) angeordnet ist und zwischen einer zurückgefahrenen Stellung und einer vorgefahrenen Stellung verschiebbar ist, und
mit Arbeitsteilen (Schneidbacken 16 bzw. Greiffinger 31), welche durch den Kolben (15) betätigt werden und zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar sind, wenn der Kolben (15) zwischen seiner zurückgefahrenen Stellung und seiner vorgefahrenen Stellung verschoben wird,
wobei der proximale Teil (12) des äußeren Gehäuses (11) mit Fühlern (22, 23) versehen ist, die feststellen, wann die vorgefahrene Stellung des Kolbens (15) in der Kammer (14) und damit entsprechend die aktive Stellung der Arbeitsteile (Schneidbacken 16 oder Greiffinger 31) erreicht ist, um die effektive Beendigung der Aktion der Arbeitsteile (16, 31, anzuzeigen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fühler (22, 23), die dazu dienen, die Stellung des Kolbens (15) zu ermitteln, umfassen:
eine Hülse (19) die an dem proximalen Ende des äußeren Gehäuses (11) angebracht oder an dieses angeformt sind;
einen Stab (20), der mit der Rückseite des Kolbens (15) verbunden oder an diese angeformt ist und zusammen mit dem Kolben (15) bewegbar ist und sich in der Hülse (19), erstreckt, wobei der Innendurchmesser der Hülse (19) kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbens (15), einen Magneten (21), der am Rand des Stabes (20) angebracht ist,
sowie Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23), die in einstellbarer Lage in zugeordneten Auskehlungen oder Kanälen (24, 25) angeordnet sind, welche in der Hülse (19) ausgebildet sind,
wobei die Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23) durch den Magneten (21), der am Rand des Stabes (20) angeordnet ist, erregt und aktiviert werden, das Ganze derart, dass die Stellungen des Kolbens (15) in der Kammer (14) ermittelt werden und entsprechend die Stellungen der Arbeitsteile (16; 31) zur Anzeige gebracht werden, welche durch den Kolben (15) bewegt werden.
mit einem einfach wirkenden oder doppelt wirkenden Kolben (15), der in der Kammer (14) angeordnet ist und zwischen einer zurückgefahrenen Stellung und einer vorgefahrenen Stellung verschiebbar ist, und
mit Arbeitsteilen (Schneidbacken 16 bzw. Greiffinger 31), welche durch den Kolben (15) betätigt werden und zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar sind, wenn der Kolben (15) zwischen seiner zurückgefahrenen Stellung und seiner vorgefahrenen Stellung verschoben wird,
wobei der proximale Teil (12) des äußeren Gehäuses (11) mit Fühlern (22, 23) versehen ist, die feststellen, wann die vorgefahrene Stellung des Kolbens (15) in der Kammer (14) und damit entsprechend die aktive Stellung der Arbeitsteile (Schneidbacken 16 oder Greiffinger 31) erreicht ist, um die effektive Beendigung der Aktion der Arbeitsteile (16, 31, anzuzeigen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fühler (22, 23), die dazu dienen, die Stellung des Kolbens (15) zu ermitteln, umfassen:
eine Hülse (19) die an dem proximalen Ende des äußeren Gehäuses (11) angebracht oder an dieses angeformt sind;
einen Stab (20), der mit der Rückseite des Kolbens (15) verbunden oder an diese angeformt ist und zusammen mit dem Kolben (15) bewegbar ist und sich in der Hülse (19), erstreckt, wobei der Innendurchmesser der Hülse (19) kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbens (15), einen Magneten (21), der am Rand des Stabes (20) angebracht ist,
sowie Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23), die in einstellbarer Lage in zugeordneten Auskehlungen oder Kanälen (24, 25) angeordnet sind, welche in der Hülse (19) ausgebildet sind,
wobei die Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23) durch den Magneten (21), der am Rand des Stabes (20) angeordnet ist, erregt und aktiviert werden, das Ganze derart, dass die Stellungen des Kolbens (15) in der Kammer (14) ermittelt werden und entsprechend die Stellungen der Arbeitsteile (16; 31) zur Anzeige gebracht werden, welche durch den Kolben (15) bewegt werden.
Description
- Feld der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Schneidgeräte oder Greifgeräte, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in Robotern Verwendung finden. Bei derartigen Geräten muß überwacht und angezeigt werden, wann für jedes Gerät, das bei wiederholten automatisierten Arbeitsgängen verwendet wird, eine Arbeit abgeschlossen ist.
- Stand der Technik
- Es sind schon Schneidgeräte wie Schneidzangen und Greifgeräte, Klemmgeräte oder Extraktionsgeräte wie Zangen bekannt, die Einfinger-Geräte (one finger) genannt werden. Bei diesen Geräten werden die Arbeitsteile jeweils von einem einfach wirkenden oder doppelt wirkenden Kolben betätigt, der mit einem unter Druck stehenden Arbeitsfluid beaufschlagt ist.
- Ein bekanntes derartiges Schneidgerät in der Form einer Schneidzange weist im Einzelnen auf: ein Gehäuse, einen Kolben, der hin- und herbewegbar im Gehäuse angeordnet ist, und ein Paar von Schneidbacken, die verschwenkbar auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, welche vom Gehäuse getragen wird. Die Schneidbacken stehen über das Ende des Gehäuses über und werden zum Durchführen der Schneidbewegungen direkt durch den Kolben bewegt. In der Regel ist ein derartiges Gerät beim Arbeiten im Bereich einer Arbeitsvorrichtung mittels einer Halteeinrichtung angebracht, welche das Gehäuse umfasst.
- Bei derartigen automatisierten Operationen oder Arbeiten ist es notwendig festzustellen, wann das Arbeiten der Schneide des entsprechenden Vorrichtungsteils vollständig beendet ist, um eine Fehlfunktion der Vorrichtung zu verhindern, auf welcher das Gerät angeordnet ist und/oder die Herstellung von defekten Teilen oder von Ausschuss zu verhindern.
- Die oben angesprochenen Probleme findet man auch bei den schon angesprochenen Greifgeräten, Klemmgeräten oder Extraktionsgeräten, deren hin- und hergehende Bewegungen durch einen Kolben hervorgerufen werden, wo eine fehlerhafte oder unvollständige Arbeitsabwicklung Ursache für Fehlfunktionen sein oder Ausschuss bei der Herstellung mit sich bringen kann.
- Eine Möglichkeit dafür, den effektiven vollständigen Abschluss der Arbeiten der genannten Geräte zu überwachen, kann darin bestehen, dass man über das außenliegende Gehäuse mit geeigneten Fühlern kuurzfristig die Stellung des die Betätigung bewerkstelligenden Kolbens überwacht und damit auch entsprechend die aktive Endstellung der Schneidbacken oder des Greiffingers des im Betrieb befindlichen Gerätes. Das Anbringen derartiger Fühler, welche die Stellung des Kolbens ermitteln, direkt am Gehäuse des großen Gerätes ist in der Praxis aber unmöglich oder sogar ausgeschlossen, da ja das das Gehäuse umgebende Traggestell vorgesehen ist. Darüber hinaus ist dies oft nicht erreichbar, ohne die Abmessungen/den Außendurchmessers des Gehäuses zu vergrößern oder die Bohrung der Kammer für den Kolben zu verkleinern, was einen Verlust darstellt, da die Leistungsfähigkeit des Gerätes in diesem Falle vermindert wird.
- So zeigt beispielsweise die
DE 29 16 312 A1 einen Greifarm, bei welchem die Lage einer Betätigungsstange mit Hilfe von Endlagen-Sensoren erfaßt wird. - Aufgabe und Lösung der Erfindung
- Durch die vorliegende Erfindung sollen diejenigen Probleme und diejenigen Nachteile ausgeräumt werden, die weiter oben bei den genannten Schneidgeräten oder Greifgeräten des Standes der Technik festgestellt wurden.
- Daher ist eine Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, die Möglichkeit zu schaffen, die effektive Beendigung des Arbeitens von Schneidgeräten oder Greifgeräten des oben beschriebenen Typs festzustellen, ohne dass man an dem eigentlichen, geeigneten Gehäuse ein Sensorelement anzubringen bräuchte, so dass das Gehause selbst frei bleibt, um an einem beliebigen Tragelement angebracht zu werden.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schneidgerät oder Greifgerät vorzuschlagen und zu schaffen, welches mit zusätzlichen Mitteln versehen ist, welche die Stellung des Betätigungskolbens überwachen und entsprechend auch die Stellung derjenigen Werkzeuge, die durch den Kolben betätigt werden, wobei diese Mittel auf eine Weise angebracht sind, durch welche weder die üblichen Außenabmessungen noch die Bohrung des Gehäuses des Gerätes beeinflußt werden.
- Eine nochmals weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verbindungssystem zwischen dem Betätigungskolben und dem Greiffinger im Bereich eines Klemmgerätes oder Extraktionsgerätes zu verbessern.
- Zur Lösung dieser Aufgaben und zum Erhalten der hiermit verbundenen Vorteile wird durch die Erfindung ein Arbeitsgerät, insbesondere ein Schneidgerät oder ein Greifgerät, mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen angegeben.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Diese dienen dem besseren Verständnis und sind nicht einschränkend zu verstehen. In der Zeichnung zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidgerätes; -
2 : eine perspektivische Ansicht des Schneidgerätes nach1 , welches in Längsrichtung geschnitten dargetellt ist; -
3 : eine weitere Ansicht des Schneidgerätes nach1 , welches in Höhe eines Abschnittes geschnitten gezeigt ist, welcher Positionsfühler trägt; -
4 : eine auseinandergezogene Darstellung der Komponenten eines Greifgerätes; -
5 und6 : Außenansichten des Greifgerätes nach4 in zusammengebautem Zustand, gesehen aus zwei unterschiedlichen Richtungen; -
7 und8 : axonometrische Ansichten des Greifgerätes, geschnitten in longitudinaler Richtung und geschnitten in einer Ruhestellung bzw. einer Arbeitsstellung; -
9 und10 : zwei Längsschnitte des Greifgerätes in einer Ruhestellung bzw. einer Arbeitsstellung; und -
11 : einen longitudinalen Schnitt durch das Greifgerät längs der Schnittlinie A-A von9 . - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- In den
1 bis3 ist ein Schneidgerät bzw. eine Schneidzange10 gezeigt, welches bzw. welche ein äußeres Gehäuse11 aufweist. Letzteres hat ein proximales Ende12 sowie ein distales Ende13 und weist in seinem Inneren eine Kammer14 auf. In der Kammer14 ist ein Kolben15 gleitend verschiebbar angeordnet, welcher über eine konische Kupplung in bekannter Weise zwei einander gegenüberliegende Schneidbacken16 betätigt. Diese Schneidbacken stehen über das distale Ende13 des Gehäuses11 über und sind verschwenkbar auf einer Achse17 angeordnet, die von dem Gehäuse11 getragen ist. - Während der Kolben
15 ein doppelt wirkender Kolben sein kann, ist er beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein einfach wirkender Kolben, welcher durch eine Feder18 in eine Ruhestellung vorgespannt ist und durch ein Druckmittel nach vorn in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, wobei das Druckmittel der Kammer14 auf der Rückseite des Kolbens zugeführt wird. - Erfindungsgemäß sind am proximalen Ende des Gehäuses
11 Mittel vorgesehen, die dazu dienen festzustellen, wann die vorgeschobene Stellung des Kolbens15 in der Kammer14 erreicht ist, oder besser festzustellen, ob die vorgeschobene oder die zurückgezogene Stellung des Kolbens erreicht ist und damit auch ob die aktive Stellung oder die passive Stellung der Schneidbacken vorliegt. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Erfassungsmittel eine Hülse
19 , die an das proximale Ende des Gehäuses11 angeschraubt oder angeformt ist, eine Stange20 , welche mit der Rückseite des Kolbens verbunden oder an diese angeformt ist, mit diesem zusammen bewegbar ist und sich in der Hülse erstreckt, einen Magneten21 , der auf dem Rand der Stange20 vorgesehen ist, und Näherungs- oder Anwesenheitsfühler22 ,23 , die in einstellbarer Position in entsprechenden Auskehlungen auf der Außenseite der Hülse19 angeordnet sind. Die Hülse19 kann eine Außengeometrie und äußere Abmessungen aufweisen, die gleich wie diejenigen des Gehäuses11 oder hiervon verschieden sind. - Vorzugsweise wird das Betätigungsfluid für den Kolben
15 der Kammer14 , in welcher der Kolben15 arbeitet, über ein Rohr zugeführt, welches mit einer Bohrung26 verbunden ist, die beim freien Ende der Hülse19 vorgesehen ist und um die Stange20 herumläuft. - Die Näherungs- oder Anwesenheitsfühler
22 ,23 werden durch den am Rand der Stange20 vorgesehenen Magneten21 erregt und aktiviert, wenn dieser zusammen mit dem Kolben15 bewegt wird, derart, dass die vorgeschobene Stellung und die zurückgezogene Stellung des Kolbens15 detektiert werden und entsprechend die aktive Stellung und die passive Stellung der Schneidbacken16 angezeigt wird. Wenn durch irgendeinen Grund oder Anlaß die Schneidbacken16 ihre endgültige Arbeitsstellung nicht erreichen können und der Kolben15 seine vorgeschobene Stellung nicht erreicht, werden die Fühler22 durch den Magneten21 nicht aktiviert. Auf diese Weise wird dann zur Anzeige gebracht, dass die Schneidbacken16 ihre Aktion nicht vollständig durchgeführt haben und dass ein Eingreifen notwendig ist, um den Grund der Fehlfunktion auszuräumen. - Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Greifgerät, ein Klemmgerät oder ein Extraktionsgerät
30 anwendbar, wie es in den4 bis11 dargestellt ist. Dort sind die gleichen Bezugszeichen für Komponenten verwendet, die zu unter Bezugnahme auf die1 bis3 schon beschriebenen Komponenten gleich sind oder zu diesen äquivalent sind. - Im Unterschied zum Schneidgerät
10 betätigt beim Greifgerät30 der Kolben15 einen Greiffinger31 , der auf einem Schwenkstift32 angebracht ist und zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbar ist, wie in den5 bis11 dargestellt. Fluchtend mit dem Kolben15 ist an diesem ein Plättchen33 mittels Zapfen33' befestigt. Das Plättchen33 hat an seinem Ende eine ösenförmige Nut34 , die zum Greiffinger31 verläuft. Letzterer ist mit einem Stift35 versehen, der parallel zum Schwenkstift32 verläuft und verschiebbar in der Nut34 des Plättchens33 Aufnahme findet. Auf diese Weise entsprechen die Linearbewegungen des Kolbens15 Schwenkbewegungen des Greiffingers31 zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung, ohne dass hier Komponenten vorgesehen wären, die direkt mit dem Kolben verbunden wären und bezüglich des Kolbens verschwenkbar wären. - Im Übrigen ist bei dem Greifgerät
30 der Kolben15 wieder mit einer Stange20 verbunden, die einen Magneten21 trägt. Ferner weist das Greifgerät30 Fühler22 ,23 auf, welche durch den Magneten betätigt werden und genau gleich oder analog angeordnet sind und arbeiten, wie diejenigen entsprechenden Komponenten, die bei dem oben beschriebenen Schneidgerät vorgesehen sind, um festzustellen und anzuzeigen, dass das Arbeiten des Schneidgerätes richtig beendet wurde.
Claims (6)
- Gerät zum Schneiden, Greifen oder dgl. mit einem äußeren Gehäuse (11), welches ein proximales Ende (12) und ein distales Ende (13) aufweist und eine innenliegende Kammer (14) vorgibt, mit einem einfach wirkenden oder doppelt wirkenden Kolben (15), der in der Kammer (14) angeordnet ist und zwischen einer zurückgefahrenen Stellung und einer vorgefahrenen Stellung verschiebbar ist, und mit Arbeitsteilen (Schneidbacken 16 bzw. Greiffinger 31), welche durch den Kolben (15) betätigt werden und zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar sind, wenn der Kolben (15) zwischen seiner zurückgefahrenen Stellung und seiner vorgefahrenen Stellung verschoben wird, wobei der proximale Teil (12) des äußeren Gehäuses (11) mit Fühlern (22, 23) versehen ist, die feststellen, wann die vorgefahrene Stellung des Kolbens (15) in der Kammer (14) und damit entsprechend die aktive Stellung der Arbeitsteile (Schneidbacken 16 oder Greiffinger 31) erreicht ist, um die effektive Beendigung der Aktion der Arbeitsteile (16, 31, anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (22, 23), die dazu dienen, die Stellung des Kolbens (15) zu ermitteln, umfassen: eine Hülse (19) die an dem proximalen Ende des äußeren Gehäuses (11) angebracht oder an dieses angeformt sind; einen Stab (20), der mit der Rückseite des Kolbens (15) verbunden oder an diese angeformt ist und zusammen mit dem Kolben (15) bewegbar ist und sich in der Hülse (19), erstreckt, wobei der Innendurchmesser der Hülse (19) kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbens (15), einen Magneten (21), der am Rand des Stabes (20) angebracht ist, sowie Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23), die in einstellbarer Lage in zugeordneten Auskehlungen oder Kanälen (24, 25) angeordnet sind, welche in der Hülse (19) ausgebildet sind, wobei die Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23) durch den Magneten (21), der am Rand des Stabes (20) angeordnet ist, erregt und aktiviert werden, das Ganze derart, dass die Stellungen des Kolbens (15) in der Kammer (14) ermittelt werden und entsprechend die Stellungen der Arbeitsteile (16; 31) zur Anzeige gebracht werden, welche durch den Kolben (15) bewegt werden.
- Gerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (22, 23), die zum Feststellen des Vorliegens der vorgefahrenen Stellung des Kolbens (15) in der Kammer (14) dienen, auch so ausgebildet sind, dass sie die zurückgefahrene Stellung des Kolbens (15) in der Kammer (14) feststellen, wodurch entsprechend sowohl eine Ruhestellung als auch eine Arbeitsstellung der Arbeitsteile (16; 31) ermittelt wird und die effektive Beendigung der Aktion der Arbeitsteile (16; 31) angezeigt wird. - Gerät nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) eine Geometrie und Abmessungen aufweist, die zur Geometrie und den Abmessungen des außenliegenden Gehäuses (11) gleich ist oder von dieser verschieden ist. - Schneidgerät in Form einer Schneidzange mit einem Gehäuse (11), welches ein proximales Ende (12) und und ein distales Ende (13) aufweist und in seinem Inneren eine Kammer (14) vorgibt; mit einem Kolben (15), der in der Kammer (14) angeordnet ist und zwischen einer zurückgefahrenen Stellung und einer vorgefahrenen Stellung verschiebbar ist; mit zwei einander gegenüberliegenden Schneidbacken (16), welche auf einer gemeinsamen Achse verschwenkbar sind, die von dem Gehäuse (10) getragen ist, welche sich vom distalen Ende (13) des Gehäuses (11) weg erstrecken und zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar sind, je nach dem, wie sie durch die Bewegungen des Kolbens (15) zwischen der zurückgefahrenen Stellung und der vorgefahrenen Stellung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (19) am proximalen Ende (12) des Gehäuses (11) befestigt ist oder an dieses angeformt ist, dass mit der Rückseite des Kolbens (15) ein Stab (20) verbunden ist oder an diese angeformt ist, welcher zusammen mit dem Kolben (15) verlagerbar ist und sich in der Hülse (19) erstreckt, wobei der Innendurchmesser der Hülse (19) kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbens (15), dass am Rand des Stabes (20) ein Magnet (21) angeordnet ist, dass Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23) in einstellbarer Lage in zugeordneten Auskehlungen oder Kanälen (24, 25) angeordnet sind, die in der Hülse (19) ausgebildet sind, wobei die Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23) durch den am Rand des Stabes (20) angeordneten Magneten (21) erregt und betätigt werden, derart, dass die Stellungen des Kolbens (15) in der Kammer (14) ermittelt werden und entsprechend die aktive Endstellung der durch den Kolben (15) betätigten Schneidbacken(16) zur Anzeige gebracht wird.
- Greifgerät, Klemmgerät oder Extraktionsgerät mit einem Gehäuse (11), welches ein proximales Ende (12) und ein distales Ende (13) aufweist und in seinem Inneren eine Kammer (14) vorgibt; mit einem Kolben (15), der in der Kammer (14) angeordnet ist und zwischen einer zurückgefahrenen Stellung und einer vorgefahrenen Stellung verlagerbar ist, und mit einem Greiffinger (31), der verschwenkbar auf einer Achse (32) angeordnet ist, die von dem Gehäuse (11) getragen ist und in Abhängigkeit von den Bewegungen des Kolbens (15) zwischen der zurückgefahrenen Stellung und der vorgefahrenen Stellung zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am proximalen Ende (12) des Gehäuses (11) eine Hülse (19) befestigt ist oder angeformt ist, dass an der Rückseite des Kolbens (15) ein Stab (20) befestigt oder angeformt ist, der mit dem Kolben (15) verlagerbar ist und in der Hülse (19) verläuft, wobei der Innendurchmesser der Hülse (19) kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbens (15), dass am Rand des Stabes (20) ein Magnet (21) angeordnet ist, und dass Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23) in einstellbarer Position in Auskehlungen oder Kanälen (24, 25) angeordnet sind, welche in der Hülse (19) ausgebildet sind, wobei die Näherungs- oder Anwesenheitsfühler (22, 23) durch den Magneten (21) erregt und aktiviert werden, der am Rand des Stabes (20) angeordnet ist, das Ganze derart, dass die Stellungen des Kolbens (15) in der Kammer (14) ermittelt werden und entsprechend zur Anzeige gebracht wird, wann die Arbeits-Endstellung des durch den Kolben (15) betätigten Greiffingers (31) erhalten ist.
- Gerät zum Greifen, Klemmen, oder Extrahieren gemäß
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Greiffinger (31) auf einem Schwenkstift (32) angeordnet ist und durch Drehung zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbar ist, dass am Kolben (15) ein Plättchen (33) starr befestigt ist, welches eine Ausnehmung (34) aufweist, die sich an ihrem einen Ende zu dem Greiffinger (31) hin erstreckt, und bei welcher der Greiffinger (31) mit einem Zapfen (35) versehen ist, der parallel zum Schwenkstift (31) verläuft und verschiebbar in die Ausnehmung (31) eingreift, die in dem Plättchen (33) ausgebildet ist, derart, dass in Abhängigkeit von den Linearbewegungen des Kolbens (15) der Greiffinger (31) durch entsprechende Schwenkbewegungen zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung verlagert wird.
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