AT389031B - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

Info

Publication number
AT389031B
AT389031B AT237384A AT237384A AT389031B AT 389031 B AT389031 B AT 389031B AT 237384 A AT237384 A AT 237384A AT 237384 A AT237384 A AT 237384A AT 389031 B AT389031 B AT 389031B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
coupling
mower
tractor
pawls
Prior art date
Application number
AT237384A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA237384A (de
Original Assignee
Allg Maschinenentwicklungs Ges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allg Maschinenentwicklungs Ges filed Critical Allg Maschinenentwicklungs Ges
Priority to AT237384A priority Critical patent/AT389031B/de
Publication of ATA237384A publication Critical patent/ATA237384A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT389031B publication Critical patent/AT389031B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/863Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches and for mowing around obstacles, e.g. posts, trees, fences or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sind auf ein Mähwerk, vorzugsweise für Weingärten, mit einem drehbar gelagerten, über einen seitlich abragenden Tragbalken mit einer Zugmaschine verbundenen Rahmen, wenigstens zwei, vorzugsweise drei in einer horizontalen Ebene rotierenden, starr angeordneten Messervorrichtungen, wobei der Rahmen um eine in bezug auf die Messervorrichtungen mittige vertikale Antriebswelle drehbar gelagert ist und der mit der Welle verbundene Tragbalken mit der Zugmaschine und der Rahmen mit der Antriebswelle über eine Rastkupplung verbunden ist, wobei zur Entrastung der Kupplung jeder Messervorrichtung ein um eine vertikale Achse im Rahmen drehbar gelagertes Tastorgan vorgeordnet ist. 



   Ein solches Mähwerk wurde z. B. durch die FR-PS 1 461 426 bekannt Bei dieser bekannten Lösung ist der Rahmen über eine Reibungskupplung mit dem Tragbalken verbunden. Dies bedingt, dass sich der Rahmen beim Anstossen des Rahmens an ein Hindernis nur unter Uberwindung der Haftreibung der Kupplung verdrehen kann. 



  Dies ist aber bei den meist eher schwachen Weinstöcken ein entscheidender Nachteil, da zum Verdrehen des Tragrahmens eine relativ grosse Kraft erforderlich ist, die zu einer Beschädigung der Weinstöcke führen kann. 



   Weiters wurde durch die US-PS 3241 302 ein Mähwerk mit drei Messern bekannt, deren Rahmen auf einem halbkreisförmigen Zwischenrahmen drehbar gelagert ist. Der Zwischenrahmen ist wiederum mit einem Stützkörper verbunden, der in einer mit der Zugmaschine verbundenen Längsführungsbahn verschiebbar ist. Dabei wird über ein Getriebe die Längsverschiebung in eine Drehbewegung des mit den Messern verbundenen Rahmens umgesetzt. Dadurch ergibt sich eine sehr aufwendige Konstruktion, die aber eben aufgrund der ausladenden Konstruktion für die meist geringen Zwischenräume zwischen den Rebstöcken in einem Weingarten nicht geeignet ist. 



   Ferner wurde durch die US-PS 35 26 083 ein Mähwerk bekannt, das drehbar auf einem seitlich abragenden Tragarm angeordnet ist, der um eine vertikale Achse verschwenkbar auf der Zugmaschine gelagert und winkelförmig ausgebildet ist. Zur Umgehung eines aus dem Boden ragenden Hindernisses wird der Tragarm an dieses angelegt, wobei durch die Vorwärtsfahrt der Tragarm verschwenkt und der Messerrahmen gleichzeitig um eine vertikale Achse verdreht wird. Eine derartige Ausbildung hat zur Folge, dass relativ hohe Zugkräfte auf das Hindernis einwirken, was im Falle von relativ schwachen Weinstöcken nachteilig ist. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Mähwerk der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem einerseits geringe Kräfte für die Einleitung einer Ausweichbewegung des Mähwerks beim Anfahren eines Hindernisses ausreichen, das andererseits aber ein gleichmässiges Mähen entlang einer hindernisfreien Strecke sicherstellt   Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass die Kupplung als Klinkenkupplung ausgebildet ist, wobei die jeweils um eine vertikale Achse als drehbare Rollen ausgebildeten Enden der Klinken im gleichen Abstand voneinander am Rahmen angeordnet sind, wobei eine mit dem Rahmen verbundene, eine Abrollbahn für die Klinken bildende Kulissenscheibe eine Einkerbung aufweist, wobei beim Anliegen einer Rolle in der Einkerbung einer der Tragarme wie an sich bekannt,

   senkrecht zur Arbeitsvorfahrbewegung des Mähwerkes angeordnet ist. 



  Durch diese Massnahmen ist sichergestellt, dass der Rahmen zwar in seiner Lage durch die Kupplung gehalten wird, beim Anstossen an ein Hindernis diese Kupplung aber gelöst wird und sich der Rahmen daher lose drehen kann. Dadurch wirken beim Anstossen an einen Rebstock auf diesen nur geringe Kräfte ein, die keinerlei Schaden verursachen können. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, dass die Klinken im Bereich ihrer mit dem Rahmen verbundenen Lagerstelle mit einem annähernd rechtwinkelig abragenden, eine Anzahl von Bohrungen aufweisenden Seitenarm verbunden sind, wobei eine endseitig in einer Bohrung befestigte Schraubenfeder mit ihrem anderen Ende am Rahmen angeordnet ist. Mit dieser einfachen Ausbildung kann der Anpressdruck der Klinken an die Kulissenscheibe den speziellen Anforderungen des jeweiligen Arbeitseinsatzes angepasst werden. 



   Bei einem weiteren Mähwerk ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Kupplung als elektromagnetische Kupplung ausgebildet ist, deren rotierender Teil mit dem Rahmen und der feststehende Teil drehfest mit einem an der Zugmaschine befestigten Tragbalken verbunden ist. Auch in diesem Falle ist eine sichere Lagefixierung des Rahmens gegeben, solange der Rahmen nicht an ein Hindernis anstösst In diesem Falle wird die Kupplung gelöst und der Rahmen kann sich praktisch frei drehen. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Mähwerk ;
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie (11-11) in Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Mähwerk nach Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Kupplung. 



  Das in Fig. 1, 2 und 3 ersichtliche Mähwerk   (1)   besteht aus einem drei Tragarme (2,3, 4) aufweisenden Rahmen (5). An den Enden der in einem Winkel von   1200 zueinander   angeordneten Tragarmen (2,3, 4) ist jeweils ein zylinderförmiges unten offenes Messergehäuse (6) vorgesehen, in dem ein um eine vertikale Achse (7) rotierbares waagrechtes Messer (8) gelagert ist. Im Mittelpunkt des vertikale Seitenwände (9) aufweisenden Rahmens (5) ist eine vertikale Welle (10) vorgesehen, an deren unterem Ende ebenfalls ein waagrechtes Messer (11) befestigt ist.

   Diese über Wälzlager (12,13) mit dem Rahmen (5) bzw. einem Stützrohr (14) verbundene Welle (10) ist an ihrem oberen, dem Messer (11) gegenüberliegenden Ende mit einer-nur in Fig. 2 strichliert 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dargestellten - Riemenscheibe (15) zur Kraftübertragung durch einen von einer Zugmaschine angetriebenen Keilriemen verbunden. Etwa mittig und innerhalb des Gehäusedeckels (16) sind zwei Zahnräder (17) drehfest an der Welle (10) befestigt. 



   Als die Welle (10) mit dem Rahmen (5) verbindbare Kupplung (18) ist eine Klinkenkupplung vorgesehen, die sich im wesentlichen aus einer drehfest mit dem Stützrohr (14) verbundenen waagrechten Kulissenscheibe (19) und drei um vertikale Achsen (20) drehbare Klinken (21) zusammensetzt. Diese liegen mit ihren als um eine Achse vertikale drehbare Rolle (22) ausgebildeten Enden an die Kulissenscheibe (19) an und weisen im Bereich ihrer Drehachse (20) einen etwa rechtwinkelig abstehenden, eine Anzahl von Bohrungen aufweisenden Seitenarm (23) auf, wobei eine endseitig in einer Bohrung befestigte Schraubenfeder (24) mit ihrem anderen Ende am Rahmen (5) angeordnet ist. 



   Am unteren Ende der durch eine Rahmen-Deckplatte (25) geführten Klinken-Drehachse (20) ist ein Ende eines seitlich aus dem Rahmen (5) herausragenden Tastorganes (26) drehbar angeordnet. Das freie Ende des Tastorganes (26) weist zwei kreisbogenförmige, im gleichmässigen Abstand zum Messergehäuse (6) angeordnete Tastfinger (27) auf. Diese sind über ein Verbindungsglied (28) mit einer kreisbogenförmigen Schutzklappe (29) verbunden, die am das Messer (8) zum Teil umhüllenden Messergehäuse (6) drehbar gelagert ist. Im Bereich dieser höhenverstellbaren Schutzklappe (29) weist das Messergehäuse (6) eine Ausnehmung (30) auf. Die bereits erwähnte Kulissenscheibe (19) weist eine die Rolle (22) einer Klinke (21) zum Teil aufnehmende Einkerbung (31) auf.

   An den oberen Enden der vertikalen, das Messer (8) tragenden Achsen (7) ist jeweils ein Zahnrad (32) vorgesehen, das mit einem um die Zahnräder (17) geführten Zahnriemen (33) in Eingriff steht. Am Stützrohr (14) ist ein-lediglich in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellter - Tragbalken (34) befestigt, der in an sich bekannter Weise höhenverstellbar mit einem an einer-in Fig. 3 schematisch dargestellten - Zugmaschine (36) befestigten Traggerüst in Verbindung steht. In einem mit dem Bezugszeichen (35) bezeichneten Bereich des Messergehäuses (6) ist eine seitliche Öffnung für den Grasauswurf vorgesehen. 



   Gemäss der beschriebenen konstruktiven Ausführung ergibt sich folgende Arbeitsweise des   erfindungsgemässen   Mähwerkes : Das Mähwerk   (1)   wird gemäss der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung in Richtung eines Pfeiles (40) auf einen Rebstock (41) einer nicht dargestellten Rebstockreihe zubewegt. Dabei wird durch das rechte rotierende Messer (8) der gesamte zwischen den Rebstöcken (41) befindliche Bereich abgemäht. Dabei ist der Rahmen (5) des Mähwerkes   (1)   über die in der Einkerbung ruhende Klinke (21) starr mit der Kulissenscheibe (19) und dem Stützrohr (14) verbunden, welches wiederum drehfest mit dem Tragarm (34) verbunden ist. Das hat zur Folge, dass in diesem Zustand der Rahmen (5) nicht um die Achse der Welle (10) drehbar ist.

   Sobald der herannahende Rebstock (41) auf das Tastorgan (26) drückt, wird die Klinke (21) unter Drehung um die Achse (20) aus der Einkerbung (31) herausgedreht, wodurch die Kupplung freigegeben und der Rahmen um die Welle (10) drehbar ist. Gleichzeitig mit der Andrückbewegung des Tastorganes (26) wird auch über das Verbindungsglied (28) die Schutzklappe (29) nach unten gedrückt, sodass die Ausnehmung (30) des   Messergehäuses   (6) abgedeckt ist, durch diese Massnahme ist sichergestellt, dass eine Beschädigung des Rebstockes (41) während der Drehung zuverlässig ausgeschlossen ist. Die nun erfolgende schwunghafte Drehung des gesamten Mähwerkes   (1)   um die Welle (10) ist schematisch in Fig. 3 dargestellt.

   Sobald der Tragarm (2) des nächstfolgenden Messers (8) soweit in den nächsten Zwischenraum der Rebstöcke (41) hineingedreht ist, dass der Tragarm senkrecht zur Arbeitsvorfahrbewegung der Zugmaschine (36) steht, fällt das rollenförmige Ende der nächsten Klinke in die Einkerbung (31) der Kulissenscheibe (19), sodass damit die Drehung des Mähwerkes   (1)   wiederum gestoppt ist. 



  Sobald der nächste Rebstock (41) an das Tastorgan (26) andrückt, wiederholt sich der beschriebene Vorgang der Entkupplung. 



   In Fig. 4 ist schematisch eine weitere vorteilhafte Kupplung zwischen dem Tragarm (34) und dem Rahmen (5) des Mähwerkes in Form einer elektromagnetischen Kupplung (50) dargestellt. Diese über Druckknopfschaltung leicht formbedienbare Kupplung (50) besteht aus einem rotierenden Körper (51), der mit dem Rahmen (5) verbunden ist. Der feststehende Teil (52) mit einer Magnetspule (53) ist fest mit dem Tragarm (34) verbunden. Die vertikale Welle (10) ist an ihrem oberen Ende mit der Keilriemenscheibe (15) zum Antrieb der Messer verbunden. Sobald ein Tastorgan (26) durch das Auftreffen auf einen Weinstock verschwenkt wird, kommt es zu einer Unterbrechung des Magnetflusses, wodurch die Kupplung entkuppelt ist und der Rahmen (5) um die Welle (10) rotieren kann.

   Durch einen Schleifringkontakt wird erreicht, dass nach einer Winkeldrehung von 120  der Stromkreis zur Herstellung eines Magnetflusses wieder geschlossen ist, so dass der um   1200   verdrehte Rahmen (5) wiederum drehfest bis zum nächstfolgenden Weinstock bleibt. 



   Es ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, an Stelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten, zueinander im Winkel von 1200 angeordneten drei Tragarme auch vier oder mehr Tragarme anzuordnen, wobei am Ende jedes Tragarmes ein rotierendes Messer vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mähwerk, vorzugsweise für Weingärten, mit einem drehbar gelagerten, über einen seitlich abragenden Tragbalken mit einer Zugmaschine verbundenen Rahmen, wenigstens zwei, vorzugsweise drei in einer horizontalen Ebene rotierenden, starr angeordneten Messervorrichtungen, wobei der Rahmen um eine in bezug auf die Messervorrichtungen mittige vertikale Antriebswelle drehbar gelagert ist und der mit der Welle verbundene Tragbalken mit der Zugmaschine und der Rahmen mit der Antriebswelle über eine Rastkupplung verbunden ist, wobei zur Entrastung der Kupplung jeder Messervorrichtung ein um eine vertikale Achse im Rahmen drehbar gelagertes Tastorgan vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als Klinkenkupplung (18) ausgebildet ist, wobei die jeweils um eine vertikale Achse als drehbare Rollen (22) ausgebildeten Enden der Klinken (21)
    im gleichen Abstand voneinander am Rahmen (5) angeordnet sind, wobei eine mit dem Rahmen (5) verbundene, eine Abrollbahn für die Klinken (21) bildende Kulissenscheibe (19) eine Einkerbung (31) aufweist, wobei beim Anliegen einer Rolle (22) in der Einkerbung (31) einer der Tragarme (2, 3, 4), wie an sich bekannt, senkrecht zur Arbeitsvorfahrbewegung des Mähwerkes (1) angeordnet ist.
    2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (21) im Bereich ihrer mit dem Rahmen (5) verbundenen Lagerstelle mit einem annähernd rechtwinkelig abragenden, eine Anzahl von Bohrungen aufweisenden Seitenarm (23) verbunden sind, wobei eine endseitig in einer Bohrung befestigte Schraubenfeder (24) mit ihrem anderen Ende am Rahmen (5) angeordnet ist 3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als elektromagnetische Kupplung (50) ausgebildet ist, deren rotierender Teil (51) mit dem Rahmen (5) und der feststehende Teil (52) drehfest mit einem an der Zugmaschine befestigten Tragbalken (34) verbunden ist
AT237384A 1984-07-23 1984-07-23 Maehwerk AT389031B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT237384A AT389031B (de) 1984-07-23 1984-07-23 Maehwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT237384A AT389031B (de) 1984-07-23 1984-07-23 Maehwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA237384A ATA237384A (de) 1989-03-15
AT389031B true AT389031B (de) 1989-10-10

Family

ID=3533185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT237384A AT389031B (de) 1984-07-23 1984-07-23 Maehwerk

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT389031B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311854U1 (de) * 1993-08-06 1993-10-14 Vogelsang Jan Schneideinrichtung
FR2793991A1 (fr) * 1999-05-28 2000-12-01 Guy Pommier Tondeuse a largeur de coupe reglable
WO2003059040A1 (en) * 2002-01-16 2003-07-24 Fabbiani Emilio & C. S.N.C. Rotating lobe precision mower, in particular for weeding vineyards
DE202006019244U1 (de) * 2006-12-21 2008-04-30 Projekt Maschinenbau Gmbh Mähgerät
ES2321361A1 (es) * 2006-09-28 2009-06-04 Jose Serrat Alcay Cortadora de hierba.
ITBZ20110008A1 (it) * 2011-03-09 2012-09-10 Helmut Unterthurner Trinciatrice per lavori interfilari, in particolare fra piante.
EP3932171A1 (de) * 2020-07-03 2022-01-05 Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG Krauttrennvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3183651A (en) * 1963-05-22 1965-05-18 Harry H Hoefler Mowing apparatus
FR1461426A (fr) * 1965-06-24 1966-02-25 Faucheuse portative pour fourrage
US3241302A (en) * 1964-11-02 1966-03-22 Robert O Barry Mowing apparatus
US3526083A (en) * 1967-12-19 1970-09-01 Robert O Barry Post mower

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3183651A (en) * 1963-05-22 1965-05-18 Harry H Hoefler Mowing apparatus
US3241302A (en) * 1964-11-02 1966-03-22 Robert O Barry Mowing apparatus
FR1461426A (fr) * 1965-06-24 1966-02-25 Faucheuse portative pour fourrage
US3526083A (en) * 1967-12-19 1970-09-01 Robert O Barry Post mower

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311854U1 (de) * 1993-08-06 1993-10-14 Vogelsang Jan Schneideinrichtung
FR2793991A1 (fr) * 1999-05-28 2000-12-01 Guy Pommier Tondeuse a largeur de coupe reglable
WO2003059040A1 (en) * 2002-01-16 2003-07-24 Fabbiani Emilio & C. S.N.C. Rotating lobe precision mower, in particular for weeding vineyards
ES2321361A1 (es) * 2006-09-28 2009-06-04 Jose Serrat Alcay Cortadora de hierba.
DE202006019244U1 (de) * 2006-12-21 2008-04-30 Projekt Maschinenbau Gmbh Mähgerät
ITBZ20110008A1 (it) * 2011-03-09 2012-09-10 Helmut Unterthurner Trinciatrice per lavori interfilari, in particolare fra piante.
EP3932171A1 (de) * 2020-07-03 2022-01-05 Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG Krauttrennvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA237384A (de) 1989-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655583C2 (de) Stichsäge
CH658029A5 (de) Vorrichtung zum spannen, verschliessen und abschneiden von kunststoffbaendern fuer packstueckumreifungen.
AT389031B (de) Maehwerk
DE2365963C3 (de) Dosenöffner zum automatischen Öffnen von metallischen Dosen
DE2932752C2 (de)
WO2002062126A1 (de) Fahrbares bodenbearbeitungsgerät, insbesondere rasenmäher
DE4220602C2 (de) Schneidemaschine zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit längenverstellbarem Transportband
CH671909A5 (de)
DE1911642U (de) Teppichkehrer, in dessen gehaeuse laufraeder und eine vorzugsweise angetriebene buerstenwalze gelagert sind.
DE2923269C2 (de) Feldhäcksler mit Schneidtrommel und höhenverstellbarer Nachschleifvorrichtung
DE3336533C2 (de) Landwirtschaftliches motorbetriebenes Gerät
DE3134390A1 (de) Maehmaschine
DE1431411C (de) Zielkennzeichenvornchtung fur Forderanlagen
DE3016583C2 (de)
DE495519C (de) Steuervorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Geflecht aus Drahtschrauben
DE621020C (de) Anhaengevorrichtung fuer eine neben einer Kartoffelerntemaschine mit Wurfwerk auf dem Boden abrollende Auffang- und Ablegesiebtrommel
EP0083033A1 (de) Zapfwellenkupplung
DE208767C (de)
AT239082B (de) Wendevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE1478886C (de) Handbetätigter Drehschlagschrauber
DE870669C (de) Steuerung fuer Geschwindigkeitsregler von Fahrspielzeugen
DE2754841C2 (de) Stoßmessermaschine
AT205271B (de) Wendevorrichtung für Schlepperanbaugeräte
AT205928B (de)
AT256530B (de) Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Fräse od. dgl. zur Freilegung des Bodens um Weinstöcke oder Obstbäume herum

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee