DE19729307C1 - Fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine - Google Patents

Fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine

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    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/30Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Fußboden­ reinigungsmaschine mit Bodenbearbeitungswerkzeugen, einer Einrichtung zur Abgabe von Reinigungsflüssig­ keit und einem Saugfuß, mittels dessen die Flüssig­ keit aufsaugbar ist, wobei der Saugfuß am Heck der Maschine, dieser nacheilend, um eine vertikale Achse schwenkbar und aus der Arbeitsstellung in eine ange­ hobene Ruhestellung um eine horizontale, parallel zur Achse der Laufrollen der Maschine gerichtete Achse schwenkbar ist, wobei der Saugfuß über einen Mehrgelenkhebel relativ zur Maschine und zur Aufstandsebene einstellbar ist.
Im Stand der Technik sind solche Fußbodenreinigungs­ maschinen vielfach bekannt. Der Saugfuß, der zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit nach dem Boden­ bearbeitungsvorgang dient, ist am Heck der Maschine angeordnet und hat eine Länge, so daß die gesamte Breite der Maschine und noch mehr von dem Saugfuß erfaßt wird. Damit der Saugfuß den Lenkbewegungen der Maschine folgen und auch in Eckbereichen abgesetzte Flüssigkeit erfassen kann, ist dieser um eine vertikale Achse schwenkbar gehalten, um die der Saugfuß pendeln kann. Üblicherweise ist der Saugfuß mittels einer Kette oder dergleichen aus der Arbeitsstellung in eine angehobene Ruhestellung anhebbar, wobei die Kette oder dergleichen dann an die Maschine angehängt werden kann, so daß die Ruhestellung fixiert ist. Problematisch ist bei der bisherigen Anordnung, daß sich die Stellung der unterseitig am Saugfuß angeordneten Sauglippen oder Sauglamellen relativ zur Bodenfläche bei Verschleiß derselben ständig ändert, so daß sich ungünstige Stellungen der Sauglippen ergeben, was für den Reinigungsvorgang und insbesondere für das Aufnehmen der Flüssigkeit von Nachteil ist.
Aus der DD 57180 ist eine Fußbodenreinigungsmaschine gattungsgemäßer Art bekannt.
Eine derartige Maschine hat einen mittels eines Parallelogrammgestänges höhenverstellbaren Saugfuß. Eine Neigungseinstellung des Saugfußes ist damit nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise eine Ausrichtung des Saugfußes relativ zur zu bearbeitenden Aufstandsfläche und zur Maschine ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Saugfuß über einen ersten Hebel mit der Maschine verbunden ist, der am rückwärtigen Ende (in Fahrtrichtung gesehen) relativ nahe der Aufstandsebene der Maschine mit einem Lagerauge um einen vertikal gerichteten maschinenseitig befestigten Lagerbolzen schwenkbar gehaltert ist, daß an dem Lagerauge ein zweiter Hebel angelenkt ist, dessen Gelenkachse horizontal und parallel zum Saugfuß gerichtet ist und vorzugsweise die des Lagerauges schneidet, daß die Schwenkbewegung des zweiten Hebels um die horizontale Achse durch ein erstes Stellmittel einstellbar begrenzt ist, und zwar in seiner abwärts, zur Aufstandsebene hin gerichteten Schwenkbewegung, und daß an dem dem Lagerauge abgewandten Endbereich des zweiten Hebels ein dritter Hebel um eine parallel zur horizontalen Schwenkachse des zweiten Hebels gerichtete Achse schwenkbar gehaltert ist, dessen Schwenkbewegung durch ein zweites am zweiten Hebel gehaltertes Stellmittel einstellbar begrenzt ist, und zwar in entgegengesetzter Schwenkrichtung zur Schwenkwegbegrenzung des zweiten Hebels, wobei am vom zweiten Hebel abragenden Ende des dritten Hebels der Saugfuß fixiert ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, einerseits die Neigung des den Saugfuß haltenden, aus mehreren Hebeln bestehenden Armes relativ zur Maschine einzustellen und in der richtigen Stellung auszurichten, wobei es andererseits auch möglich ist, unter Beibehalt dieser Grundeinstellung die Neigungsstellung des Saugfußes zur zu bearbeitenden Oberfläche einzustellen und zu justieren, so daß diese Stellung dem Verschleiß der am Saugfuß angeordneten Sauglippen oder Sauglamellen angepaßt werden kann. Zudem ist es durch die erfindungsgemäße Anordnung möglich, den Saugfuß insgesamt in eine Ruhestellung zu überführen, ohne daß die eingestellte Neigung gegenüber der Maschine beziehungsweise gegenüber dem Boden verändert wird, wenn der Saugfuß aus der Ruhestellung wieder in die Arbeitsstellung abgesenkt wird.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der erste Hebel durch einen Winkelhebel gebildet ist, dessen mit dem Lagerauge verbundenes Ende horizontal gerichtet ist, von dem das andere Ende stumpfwinklig zur Aufstandsfläche hin gerichtet abragt.
Desweiteren ist bevorzugt, daß am zweiten Hebel oberhalb des abgewinkelten Endes des ersten Hebels eine Stellschraube gewindemäßig gehaltert ist, deren freies Schaftende gegen die Oberseite des Endes des ersten Hebels angelegt ist und deren Kopf eine Drehhandhabe aufweist.
Auch ist bevorzugt, daß der dritte Hebel ein stumpfwinkliger Winkelhebel ist, der im Bereich seiner Knicklinie mittels Gelenkbolzen am zweiten Hebel angelenkt ist, wobei am zweiten Hebel eine Stellschraube (Stellmittel) unterseitig gewindemäßig gehaltert ist, deren freies Schaftende gegen die Unterseite des zum ersten Hebel hinweisenden Endes des Winkelhebels angelegt ist, wobei am anderen Ende des Winkelhebels der Saugfuß befestigt ist.
Vorteilhaft ist zudem, daß am dritten Hebel nahe seiner Schwenkachse, oberseitig ein Haltemittel angeordnet ist, welches mit einem Zugorgan zum Anheben des gesamten Saugfußes samt zweitem und dritten Hebel gekoppelt ist.
Desweiteren ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß der Saugfuß mindestens zwei voneinander beabstandete, sich auf der Aufstandsebene abstützende Sauglippen oder -lamellen aufweist, wobei der Zwischenraum mit einem Sauganschluß der Maschine verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer fahrbaren Fußboden­ reinigungsmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Einzelheit in Blickrichtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen.
In der Zeichnung ist ein Teil einer fahrbaren Fußbodenreinigungsmaschine 1 gezeigt. Diese Maschine weist Bodenbearbeitungswerkzeuge auf, beispielsweise Scheibenbürsten, die elektromotorisch betrieben sind. In einem Tank der Maschine ist Reinigungs­ flüssigkeit enthalten, die auf die Bodenfläche abgegeben wird und dann mit dem Bodenbearbeitungs­ werkzeugen bearbeitet wird. Anschließend wird die Flüssigkeit aufgesaugt. Dazu ist am hinteren Ende der Maschine 1 ein Saugfuß 2 angeordnet, mittels dessen Flüssigkeit aufsaugbar ist. Dazu ist der eigentliche Saugfuß 2 über eine Schlauchleitung mit einem Saugaggregat der Maschine 1 verbunden. Der Saugfuß 2 ist am Heck der Maschine 1 dieser nacheilend angeordnet und um eine vertikale Achse 3 schwenkbar. Desweiteren ist der Saugfuß aus der Arbeitsstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in eine angehobene Ruhestellung um eine horizontale, parallel zur Achse 4 der Laufrollen 5 gerichtete Achse schwenkbar.
Der Saugfuß ist über ein Hebelsystem mit der Maschine 1 verbunden. Dazu ist der Saugfuß 2 über einen ersten Hebel 6 mit der Maschine 1 verbunden, der am rückwärtigen Ende (in Fahrtrichtung gesehen) relativ nahe der Aufstandsebene 7 der Maschine 1 mit einem Lagerauge 8 um einen vertikal gerichteten, maschinenseitig befestigten Lagerbolzen 9 schwenkbar gehaltert, der quasi die vertikale Achse 3 quasi bildet.
An dem Lagerauge 8 ist ein zweiter Hebel 10 (bei 11) angelenkt, dessen Gelenkachse (11) horizontal und parallel zum Saugfuß 2 gerichtet ist und vorzugsweise die Achse 3 des Lagerauges 8 schneidet. Die Schwenkbewegung des zweiten Hebels 10 um die horizontale Achse 11 ist durch ein erstes Stell­ mittel 12 einstellbar und begrenzt, und zwar in seiner abwärts zur Aufstandsebene 7 hin gerichteten Schwenkbewegung. An dem dem Lagerauge 8 abgewandten Endbereich des zweiten Hebels 10 ist ein dritter Hebel 13 um eine parallel zur horizontalen Schwenk­ achse 11 des zweiten Hebels 10 gerichtete Achse 14 schwenkbar gehaltert, dessen Schwenkbewegung durch ein zweites, am zweiten Hebel 10 gehaltertes Stell­ mittel 15 einstellbar und begrenzt ist, und zwar in entgegengesetzter Schwenkrichtung zur Schwenkwegbegrenzung des zweiten Hebels 10. Am vom zweiten Hebel 10 abragenden Ende des dritten Hebels 13 ist der eigentliche Saugfuß fixiert, der aus einem Korpus 16 besteht, von dem nach unten Sauglippen 17 abragen.
Der erste Hebel 6 ist durch einen Winkelhebel gebildet, dessen mit dem Lagerauge 8 verbundenes Ende horizontal gerichtet ist, von dem das andere Ende stumpfwinklig zur Aufstandsebene 7 hin abgewinkelt abragt. Am zweiten Hebel 10 ist oberhalb des abgewinkelten Endes des ersten Hebels 6 eine Stellschraube als Stellmittel 12 gewindemäßig gehaltert, deren freies Schaftende gegen die Oberseite des Endes des ersten Hebels 6 angelegt ist und deren Kopf eine Drehhandhabe aufweist. Der dritte Hebel 13 ist ebenfalls ein stumpfwinkliger Winkelhebel, der im Bereich seiner Knicklinie mittels Gelenkbolzen (bei 14) am zweiten Hebel 10 angelenkt ist, wobei am zweiten Hebel 10 unterseitig eine Stellschraube (Stellmittel 15) gewindemäßig gehaltert ist, deren freies Schaftende gegen die Unterseite des zum ersten Hebel hinweisenden Endes des Winkelhebels (13) angelegt ist. Am anderen Ende dieses Winkelhebers 13 ist der Saugfuß 2 befestigt.
Am dritten Hebel 13 ist nahe seiner Gelenkachse 14 oberseitig ein Haltemittel 18 in Form einer Ringöse angeordnet, welches mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zugorgan, beispielsweise einer Kette, zum Anheben des gesamten Saugfußes 2 samt zweitem und dritten Hebel 10, 13 gekoppelt ist. Der Saugfuß weist in an sich bekannter Weise zwei voneinander beabstandete, sich auf der Aufstandsebene 7 abstützende Sauglippen 17 oder Sauglamellen auf, wobei in den Zwischenraum zwischen den Lamellen und dem Körper des Saugfußes ein Anschluß für einen Schlauch mündet, der mit einem Saugaggregat der Maschine 1 verbunden ist.
Zur Einstellung des Saugfußes kann zunächst die relative Neigung des zweiten Hebels 10 zur Maschine 1 eingestellt werden, in dem das Stellmittel 12 betätigt wird, wodurch die Neigung des zweiten Hebels 10 einstellbar ist. Dieses Stellmittel wird nur wirksam, wenn der Saugfuß mit dem Hebeln 10 und 13 aus der Ruheposition in die Arbeitsposition abge­ senkt wird, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das Anheben des Saugfußes 2 aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung, bei der der Saugfuß um die Achse 11 nach oben verschwenkt ist, ist behinderungsfrei durchzuführen, wobei dann das Ende des Stellmittels 12 von dem ersten Hebel 6 abhebt.
Zur Neigungseinstellung des mit den Sauglippen 17 versehenen Saugfußes kann das zweite Stellmittel 15 betätigt werden, wodurch beispielsweise bei Verschleiß der Sauglippen 17 eine Nachjustage erfolgen kann, ohne daß die gewünschte Lage der Sauglippen relativ zu der Aufstandsebene 7 verändert wird. Gegebenenfalls können beide Stellmittel 12 und 15 betätigt werden, um auch bei einem Verschleiß der Sauglippen 17 beispielsweise die Stellung exakt einstellen zu können, wie sie in der Zeichnungsfigur gezeigt ist.
Der dritte Hebel 13 ist durch das Stellmittel in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, so daß die Sauglippe 17 zunehmend gegen den Boden angepreßt wird, wenn das Stellmittel 15 einge­ schraubt wird. Sofern der Saugfuß 2 von der Aufstandsebene 7 abgehoben ist, kann der Hebel 13 um die Achse 14 entgegen dem Uhrzeigersinn frei bewegt werden, ohne daß das Ende des Stellmittels 15 gegen den entsprechenden Teil des Hebels 13 anliegt. Vielmehr ist der Hebel 13 von dem Ende des Stell­ mittels 15 wegschwenkbar.
Die eingestellte Neigungsstellung bleibt auch dann erhalten, wenn der Saugfuß 2 in die Ruhelage überführt werden soll, wozu beispielsweise mittels eines Zugseiles an der Öse 18 gezogen wird und das gesamte Aggregat nach oben verschwenkt wird. Wenn nachfolgend der Saugfuß 2 wieder in die Arbeitslage, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, abgesenkt wird stellen sich zwangsläufig wieder die Winkel und Neigungen ein, wie sie in der Fig. 1 gezeigt sind.

Claims (6)

1. Fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine mit Bodenbearbeitungswerkzeugen, einer Einrichtung zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit und einem Saugfuß, mittels dessen die Flüssigkeit aufsaugbar ist, wobei der Saugfuß am Heck der Maschine, dieser nacheilend, um eine vertikale Achse schwenkbar und aus der Arbeitsstellung in eine angehobene Ruhestellung um eine horizontale, parallel zur Achse der Laufrollen der Maschine gerichtete Achse schwenkbar und über einen Mehrgelenkhebel relativ zur Maschine und zur Aufstandsebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugfuß (2) über einen ersten Hebel (6) mit der Maschine (1) verbunden ist, der am rückwärtigen Ende (in Fahrtrichtung gesehen) relativ nahe der Aufstandsebene (7) der Maschine (1) mit einem Lagerauge (8) um einen vertikal gerichteten maschinenseitig befestigten Lagerbolzen (9) schwenkbar gehaltert ist, daß an dem Lagerauge (8) ein zweiter Hebel (10) angelenkt ist, dessen Gelenkachse (11) horizontal und parallel zum Saugfuß (2) gerichtet ist,
daß die Schwenkbewegung des zweiten Hebels (10) um die horizontale Achse (11) durch ein erstes Stellmittel (12) einstellbar begrenzt ist, und zwar in seiner abwärts, zur Aufstandsebene (7) hin gerichteten Schwenkbewegung,
daß an dem dem Lagerauge (8) abgewandten Endbereich des zweiten Hebels (10) ein dritter Hebel um eine parallel zur horizontalen Schwenkachse (11) des zweiten Hebels (10) gerichete Achse (14) schwenkbar gehaltert ist, dessen Schwenkbewegung durch ein zweites, am zweiten Hebel (10) gehaltertes Stellmittel (15) einstellbar begrenzt ist, und zwar in entgegengesetzter Schwenkrichtung zur Schwenkwegbegrenzung des zweiten Hebels (10), wobei am vom zweiten Hebel (10) abragenden Ende des dritten Hebels (13) der Saugfuß (2) fixiert ist.
2. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (6) durch einen Winkelhebel gebildet ist, dessen mit dem Lagerauge (8) verbundenes Ende horizontal gerichtet ist, von dem das andere Ende stumpfwinklig zur Aufstandsfläche (7) hin gerichtet abragt.
3. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Hebel (10) oberhalb des abgewinkelten Endes des ersten Hebels (6) eine Stellschraube (Stellmittel 12) gewindemäßig gehaltert ist, deren freies Schaftende gegen die Oberseite des Endes des ersten Hebels (6) angelegt ist und deren Kopf eine Drehhandhabe aufweist.
4. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Hebel (13) ein stumpfwinkliger Winkelhebel ist, der im Bereich seiner Knicklinie mittels Gelenkbolzen (14) am zweiten Hebel (10) angelenkt ist, wobei am zweiten Hebel (10) eine Stellschraube (Stellmittel 15)unterseitig gewindemäßig gehaltert ist, deren freies Schaftende gegen die Unterseite des zum ersten Hebel (6) hinweisenden Endes des Winkelhebels (13) angelegt ist, wobei am anderen Ende des Winkelhebels der Saugfuß (2) befestigt ist.
5. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am dritten Hebel (13) nahe seiner Schwenkachse (14), oberseitig ein Haltemittel (18) angeordnet ist, welches mit einem Zugorgan zum Anheben des gesamten Saugfußes (2) samt zweitem und dritten Hebel (10, 13) gekoppelt ist.
6. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugfuß (2) mindestens zwei voneinander beabstandete, sich auf der Aufstandsebene abstützende Sauglippen (17) oder -lamellen aufweist, wobei der Zwischenraum mit einem Saug­ anschluß der Maschine (1) verbunden ist.
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