DE19729307C1 - Fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine - Google Patents
Fahrbare FußbodenreinigungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Fußboden
reinigungsmaschine mit Bodenbearbeitungswerkzeugen,
einer Einrichtung zur Abgabe von Reinigungsflüssig
keit und einem Saugfuß, mittels dessen die Flüssig
keit aufsaugbar ist, wobei der Saugfuß am Heck der
Maschine, dieser nacheilend, um eine vertikale Achse
schwenkbar und aus der Arbeitsstellung in eine ange
hobene Ruhestellung um eine horizontale, parallel
zur Achse der Laufrollen der Maschine gerichtete
Achse schwenkbar ist, wobei der Saugfuß über einen
Mehrgelenkhebel relativ zur Maschine und zur
Aufstandsebene einstellbar ist.
Im Stand der Technik sind solche Fußbodenreinigungs
maschinen vielfach bekannt. Der Saugfuß, der zur
Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit nach dem Boden
bearbeitungsvorgang dient, ist am Heck der Maschine
angeordnet und hat eine Länge, so daß die gesamte
Breite der Maschine und noch mehr von dem Saugfuß
erfaßt wird. Damit der Saugfuß den Lenkbewegungen
der Maschine folgen und auch in Eckbereichen
abgesetzte Flüssigkeit erfassen kann, ist dieser um
eine vertikale Achse schwenkbar gehalten, um die der
Saugfuß pendeln kann. Üblicherweise ist der Saugfuß
mittels einer Kette oder dergleichen aus der
Arbeitsstellung in eine angehobene Ruhestellung
anhebbar, wobei die Kette oder dergleichen dann an
die Maschine angehängt werden kann, so daß die
Ruhestellung fixiert ist. Problematisch ist bei der
bisherigen Anordnung, daß sich die Stellung der
unterseitig am Saugfuß angeordneten Sauglippen oder
Sauglamellen relativ zur Bodenfläche bei Verschleiß
derselben ständig ändert, so daß sich ungünstige
Stellungen der Sauglippen ergeben, was für den
Reinigungsvorgang und insbesondere für das Aufnehmen
der Flüssigkeit von Nachteil ist.
Aus der DD 57180 ist eine Fußbodenreinigungsmaschine
gattungsgemäßer Art bekannt.
Eine derartige Maschine hat einen mittels eines
Parallelogrammgestänges höhenverstellbaren Saugfuß.
Eine Neigungseinstellung des Saugfußes ist damit
nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare
Fußbodenreinigungsmaschine gattungsgemäßer Art zu
schaffen, bei der in einfacher Weise eine
Ausrichtung des Saugfußes relativ zur zu
bearbeitenden Aufstandsfläche und zur Maschine
ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß der Saugfuß über einen ersten Hebel mit der
Maschine verbunden ist, der am rückwärtigen Ende (in
Fahrtrichtung gesehen) relativ nahe der
Aufstandsebene der Maschine mit einem Lagerauge um
einen vertikal gerichteten maschinenseitig
befestigten Lagerbolzen schwenkbar gehaltert ist,
daß an dem Lagerauge ein zweiter Hebel angelenkt
ist, dessen Gelenkachse horizontal und parallel zum
Saugfuß gerichtet ist und vorzugsweise die des
Lagerauges schneidet, daß die Schwenkbewegung des
zweiten Hebels um die horizontale Achse durch ein
erstes Stellmittel einstellbar begrenzt ist, und
zwar in seiner abwärts, zur Aufstandsebene hin
gerichteten Schwenkbewegung, und daß an dem dem
Lagerauge abgewandten Endbereich des zweiten Hebels
ein dritter Hebel um eine parallel zur horizontalen
Schwenkachse des zweiten Hebels gerichtete Achse
schwenkbar gehaltert ist, dessen Schwenkbewegung
durch ein zweites am zweiten Hebel gehaltertes
Stellmittel einstellbar begrenzt ist, und zwar in
entgegengesetzter Schwenkrichtung zur
Schwenkwegbegrenzung des zweiten Hebels, wobei am
vom zweiten Hebel abragenden Ende des dritten Hebels
der Saugfuß fixiert ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, einerseits die
Neigung des den Saugfuß haltenden, aus mehreren
Hebeln bestehenden Armes relativ zur Maschine
einzustellen und in der richtigen Stellung
auszurichten, wobei es andererseits auch möglich
ist, unter Beibehalt dieser Grundeinstellung die
Neigungsstellung des Saugfußes zur zu bearbeitenden
Oberfläche einzustellen und zu justieren, so daß
diese Stellung dem Verschleiß der am Saugfuß
angeordneten Sauglippen oder Sauglamellen angepaßt
werden kann. Zudem ist es durch die erfindungsgemäße
Anordnung möglich, den Saugfuß insgesamt in eine
Ruhestellung zu überführen, ohne daß die
eingestellte Neigung gegenüber der Maschine
beziehungsweise gegenüber dem Boden verändert wird,
wenn der Saugfuß aus der Ruhestellung wieder in die
Arbeitsstellung abgesenkt wird.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der erste Hebel
durch einen Winkelhebel gebildet ist, dessen mit dem
Lagerauge verbundenes Ende horizontal gerichtet ist,
von dem das andere Ende stumpfwinklig zur
Aufstandsfläche hin gerichtet abragt.
Desweiteren ist bevorzugt, daß am zweiten Hebel
oberhalb des abgewinkelten Endes des ersten Hebels
eine Stellschraube gewindemäßig gehaltert ist, deren
freies Schaftende gegen die Oberseite des Endes des
ersten Hebels angelegt ist und deren Kopf eine
Drehhandhabe aufweist.
Auch ist bevorzugt, daß der dritte Hebel ein
stumpfwinkliger Winkelhebel ist, der im Bereich
seiner Knicklinie mittels Gelenkbolzen am zweiten
Hebel angelenkt ist, wobei am zweiten Hebel eine
Stellschraube (Stellmittel) unterseitig gewindemäßig
gehaltert ist, deren freies Schaftende gegen die
Unterseite des zum ersten Hebel hinweisenden Endes
des Winkelhebels angelegt ist, wobei am anderen Ende
des Winkelhebels der Saugfuß befestigt ist.
Vorteilhaft ist zudem, daß am dritten Hebel nahe
seiner Schwenkachse, oberseitig ein Haltemittel
angeordnet ist, welches mit einem Zugorgan zum
Anheben des gesamten Saugfußes samt zweitem und
dritten Hebel gekoppelt ist.
Desweiteren ist in an sich bekannter Weise
vorgesehen, daß der Saugfuß mindestens zwei
voneinander beabstandete, sich auf der
Aufstandsebene abstützende Sauglippen oder -lamellen
aufweist, wobei der Zwischenraum mit einem
Sauganschluß der Maschine verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer fahrbaren Fußboden
reinigungsmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Einzelheit in Blickrichtung des
Pfeiles II der Fig. 1 gesehen.
In der Zeichnung ist ein Teil einer fahrbaren
Fußbodenreinigungsmaschine 1 gezeigt. Diese Maschine
weist Bodenbearbeitungswerkzeuge auf, beispielsweise
Scheibenbürsten, die elektromotorisch betrieben
sind. In einem Tank der Maschine ist Reinigungs
flüssigkeit enthalten, die auf die Bodenfläche
abgegeben wird und dann mit dem Bodenbearbeitungs
werkzeugen bearbeitet wird. Anschließend wird die
Flüssigkeit aufgesaugt. Dazu ist am hinteren Ende
der Maschine 1 ein Saugfuß 2 angeordnet, mittels
dessen Flüssigkeit aufsaugbar ist. Dazu ist der
eigentliche Saugfuß 2 über eine Schlauchleitung mit
einem Saugaggregat der Maschine 1 verbunden. Der
Saugfuß 2 ist am Heck der Maschine 1 dieser
nacheilend angeordnet und um eine vertikale Achse 3
schwenkbar. Desweiteren ist der Saugfuß aus der
Arbeitsstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in eine
angehobene Ruhestellung um eine horizontale,
parallel zur Achse 4 der Laufrollen 5 gerichtete
Achse schwenkbar.
Der Saugfuß ist über ein Hebelsystem mit der
Maschine 1 verbunden. Dazu ist der Saugfuß 2 über
einen ersten Hebel 6 mit der Maschine 1 verbunden,
der am rückwärtigen Ende (in Fahrtrichtung gesehen)
relativ nahe der Aufstandsebene 7 der Maschine 1 mit
einem Lagerauge 8 um einen vertikal gerichteten,
maschinenseitig befestigten Lagerbolzen 9 schwenkbar
gehaltert, der quasi die vertikale Achse 3 quasi
bildet.
An dem Lagerauge 8 ist ein zweiter Hebel 10 (bei 11)
angelenkt, dessen Gelenkachse (11) horizontal und
parallel zum Saugfuß 2 gerichtet ist und
vorzugsweise die Achse 3 des Lagerauges 8 schneidet.
Die Schwenkbewegung des zweiten Hebels 10 um die
horizontale Achse 11 ist durch ein erstes Stell
mittel 12 einstellbar und begrenzt, und zwar in
seiner abwärts zur Aufstandsebene 7 hin gerichteten
Schwenkbewegung. An dem dem Lagerauge 8 abgewandten
Endbereich des zweiten Hebels 10 ist ein dritter
Hebel 13 um eine parallel zur horizontalen Schwenk
achse 11 des zweiten Hebels 10 gerichtete Achse 14
schwenkbar gehaltert, dessen Schwenkbewegung durch
ein zweites, am zweiten Hebel 10 gehaltertes Stell
mittel 15 einstellbar und begrenzt ist, und zwar in
entgegengesetzter Schwenkrichtung zur
Schwenkwegbegrenzung des zweiten Hebels 10. Am vom
zweiten Hebel 10 abragenden Ende des dritten Hebels
13 ist der eigentliche Saugfuß fixiert, der aus
einem Korpus 16 besteht, von dem nach unten
Sauglippen 17 abragen.
Der erste Hebel 6 ist durch einen Winkelhebel
gebildet, dessen mit dem Lagerauge 8 verbundenes
Ende horizontal gerichtet ist, von dem das andere
Ende stumpfwinklig zur Aufstandsebene 7 hin
abgewinkelt abragt. Am zweiten Hebel 10 ist oberhalb
des abgewinkelten Endes des ersten Hebels 6 eine
Stellschraube als Stellmittel 12 gewindemäßig
gehaltert, deren freies Schaftende gegen die
Oberseite des Endes des ersten Hebels 6 angelegt ist
und deren Kopf eine Drehhandhabe aufweist. Der
dritte Hebel 13 ist ebenfalls ein stumpfwinkliger
Winkelhebel, der im Bereich seiner Knicklinie
mittels Gelenkbolzen (bei 14) am zweiten Hebel 10
angelenkt ist, wobei am zweiten Hebel 10 unterseitig
eine Stellschraube (Stellmittel 15) gewindemäßig
gehaltert ist, deren freies Schaftende gegen die
Unterseite des zum ersten Hebel hinweisenden Endes
des Winkelhebels (13) angelegt ist. Am anderen Ende
dieses Winkelhebers 13 ist der Saugfuß 2 befestigt.
Am dritten Hebel 13 ist nahe seiner Gelenkachse 14
oberseitig ein Haltemittel 18 in Form einer Ringöse
angeordnet, welches mit einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Zugorgan, beispielsweise einer Kette,
zum Anheben des gesamten Saugfußes 2 samt zweitem
und dritten Hebel 10, 13 gekoppelt ist. Der Saugfuß
weist in an sich bekannter Weise zwei voneinander
beabstandete, sich auf der Aufstandsebene 7
abstützende Sauglippen 17 oder Sauglamellen auf,
wobei in den Zwischenraum zwischen den Lamellen und
dem Körper des Saugfußes ein Anschluß für einen
Schlauch mündet, der mit einem Saugaggregat der
Maschine 1 verbunden ist.
Zur Einstellung des Saugfußes kann zunächst die
relative Neigung des zweiten Hebels 10 zur Maschine
1 eingestellt werden, in dem das Stellmittel 12
betätigt wird, wodurch die Neigung des zweiten
Hebels 10 einstellbar ist. Dieses Stellmittel wird
nur wirksam, wenn der Saugfuß mit dem Hebeln 10 und
13 aus der Ruheposition in die Arbeitsposition abge
senkt wird, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das Anheben
des Saugfußes 2 aus der Arbeitsstellung in eine
Ruhestellung, bei der der Saugfuß um die Achse 11
nach oben verschwenkt ist, ist behinderungsfrei
durchzuführen, wobei dann das Ende des Stellmittels
12 von dem ersten Hebel 6 abhebt.
Zur Neigungseinstellung des mit den Sauglippen 17
versehenen Saugfußes kann das zweite Stellmittel 15
betätigt werden, wodurch beispielsweise bei
Verschleiß der Sauglippen 17 eine Nachjustage
erfolgen kann, ohne daß die gewünschte Lage der
Sauglippen relativ zu der Aufstandsebene 7 verändert
wird. Gegebenenfalls können beide Stellmittel 12 und
15 betätigt werden, um auch bei einem Verschleiß der
Sauglippen 17 beispielsweise die Stellung exakt
einstellen zu können, wie sie in der Zeichnungsfigur
gezeigt ist.
Der dritte Hebel 13 ist durch das Stellmittel in der
Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, so
daß die Sauglippe 17 zunehmend gegen den Boden
angepreßt wird, wenn das Stellmittel 15 einge
schraubt wird. Sofern der Saugfuß 2 von der
Aufstandsebene 7 abgehoben ist, kann der Hebel 13 um
die Achse 14 entgegen dem Uhrzeigersinn frei bewegt
werden, ohne daß das Ende des Stellmittels 15 gegen
den entsprechenden Teil des Hebels 13 anliegt.
Vielmehr ist der Hebel 13 von dem Ende des Stell
mittels 15 wegschwenkbar.
Die eingestellte Neigungsstellung bleibt auch dann
erhalten, wenn der Saugfuß 2 in die Ruhelage
überführt werden soll, wozu beispielsweise mittels
eines Zugseiles an der Öse 18 gezogen wird und das
gesamte Aggregat nach oben verschwenkt wird. Wenn
nachfolgend der Saugfuß 2 wieder in die Arbeitslage,
wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, abgesenkt wird
stellen sich zwangsläufig wieder die Winkel und
Neigungen ein, wie sie in der Fig. 1 gezeigt sind.
Claims (6)
1. Fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine mit
Bodenbearbeitungswerkzeugen, einer Einrichtung zur
Abgabe von Reinigungsflüssigkeit und einem
Saugfuß, mittels dessen die Flüssigkeit aufsaugbar
ist, wobei der Saugfuß am Heck der Maschine,
dieser nacheilend, um eine vertikale Achse
schwenkbar und aus der Arbeitsstellung in eine
angehobene Ruhestellung um eine horizontale,
parallel zur Achse der Laufrollen der Maschine
gerichtete Achse schwenkbar und über einen
Mehrgelenkhebel relativ zur Maschine und zur
Aufstandsebene einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugfuß (2) über einen
ersten Hebel (6) mit der Maschine (1) verbunden
ist, der am rückwärtigen Ende (in Fahrtrichtung
gesehen) relativ nahe der Aufstandsebene (7) der
Maschine (1) mit einem Lagerauge (8) um einen
vertikal gerichteten maschinenseitig befestigten
Lagerbolzen (9) schwenkbar gehaltert ist, daß an
dem Lagerauge (8) ein zweiter Hebel (10) angelenkt
ist, dessen Gelenkachse (11) horizontal und
parallel zum Saugfuß (2) gerichtet ist,
daß die Schwenkbewegung des zweiten Hebels (10) um die horizontale Achse (11) durch ein erstes Stellmittel (12) einstellbar begrenzt ist, und zwar in seiner abwärts, zur Aufstandsebene (7) hin gerichteten Schwenkbewegung,
daß an dem dem Lagerauge (8) abgewandten Endbereich des zweiten Hebels (10) ein dritter Hebel um eine parallel zur horizontalen Schwenkachse (11) des zweiten Hebels (10) gerichete Achse (14) schwenkbar gehaltert ist, dessen Schwenkbewegung durch ein zweites, am zweiten Hebel (10) gehaltertes Stellmittel (15) einstellbar begrenzt ist, und zwar in entgegengesetzter Schwenkrichtung zur Schwenkwegbegrenzung des zweiten Hebels (10), wobei am vom zweiten Hebel (10) abragenden Ende des dritten Hebels (13) der Saugfuß (2) fixiert ist.
daß die Schwenkbewegung des zweiten Hebels (10) um die horizontale Achse (11) durch ein erstes Stellmittel (12) einstellbar begrenzt ist, und zwar in seiner abwärts, zur Aufstandsebene (7) hin gerichteten Schwenkbewegung,
daß an dem dem Lagerauge (8) abgewandten Endbereich des zweiten Hebels (10) ein dritter Hebel um eine parallel zur horizontalen Schwenkachse (11) des zweiten Hebels (10) gerichete Achse (14) schwenkbar gehaltert ist, dessen Schwenkbewegung durch ein zweites, am zweiten Hebel (10) gehaltertes Stellmittel (15) einstellbar begrenzt ist, und zwar in entgegengesetzter Schwenkrichtung zur Schwenkwegbegrenzung des zweiten Hebels (10), wobei am vom zweiten Hebel (10) abragenden Ende des dritten Hebels (13) der Saugfuß (2) fixiert ist.
2. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (6)
durch einen Winkelhebel gebildet ist, dessen mit
dem Lagerauge (8) verbundenes Ende horizontal
gerichtet ist, von dem das andere Ende
stumpfwinklig zur Aufstandsfläche (7) hin
gerichtet abragt.
3. Fußbodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Hebel
(10) oberhalb des abgewinkelten Endes des ersten
Hebels (6) eine Stellschraube (Stellmittel 12)
gewindemäßig gehaltert ist, deren freies
Schaftende gegen die Oberseite des Endes des
ersten Hebels (6) angelegt ist und deren Kopf eine
Drehhandhabe aufweist.
4. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Hebel (13) ein stumpfwinkliger Winkelhebel
ist, der im Bereich seiner Knicklinie mittels
Gelenkbolzen (14) am zweiten Hebel (10) angelenkt
ist, wobei am zweiten Hebel (10) eine
Stellschraube (Stellmittel 15)unterseitig
gewindemäßig gehaltert ist, deren freies
Schaftende gegen die Unterseite des zum ersten
Hebel (6) hinweisenden Endes des Winkelhebels (13)
angelegt ist, wobei am anderen Ende des
Winkelhebels der Saugfuß (2) befestigt ist.
5. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
dritten Hebel (13) nahe seiner Schwenkachse (14),
oberseitig ein Haltemittel (18) angeordnet ist,
welches mit einem Zugorgan zum Anheben des
gesamten Saugfußes (2) samt zweitem und dritten
Hebel (10, 13) gekoppelt ist.
6. Fußbodenreinigungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Saugfuß (2) mindestens zwei voneinander
beabstandete, sich auf der Aufstandsebene
abstützende Sauglippen (17) oder -lamellen
aufweist, wobei der Zwischenraum mit einem Saug
anschluß der Maschine (1) verbunden ist.
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