DE3433186A1 - Flaechenwirkendes geraet zum raeumen von oberflaechlich verlegten landminen - Google Patents

Flaechenwirkendes geraet zum raeumen von oberflaechlich verlegten landminen

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DE3433186A1
DE3433186A1 DE19843433186 DE3433186A DE3433186A1 DE 3433186 A1 DE3433186 A1 DE 3433186A1 DE 19843433186 DE19843433186 DE 19843433186 DE 3433186 A DE3433186 A DE 3433186A DE 3433186 A1 DE3433186 A1 DE 3433186A1
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DE
Germany
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shield
clearing
protective shield
plates
protective
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Withdrawn
Application number
DE19843433186
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English (en)
Inventor
Johannes Droste
Friedhelm 7250 Leonberg Söffge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/28Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles using brushing or sweeping means or dozers to push mines lying on a surface aside; using means for removing mines intact from a surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Flächenwirkendes Gerät zum Räumen von
  • oberflächlich verlegten Landminen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1..- -Mit derartigen Geräten sollen minenfreie Gassen für die ungefährdete Durchfahrt von Panzern und anderen nachfolgenden Fahrzeugen geräumt werden. Bekannte Räum- und Auslösegeräte weisen z.B. einen bugseitig am Trägerfahrzeug befestigten Schlagmechanismus auf, der auf den in Fahrtrichtung vor dem Gerät gelegenen Boden schlägt (DE-OS 20 52 900), um dadurch ausgelegte Minen auszulösen. Andere bekannte Geräte weisen am Trägerfahrzeug fräsartig wirkende Einrichtungen auf (DE-AS 23 18 055), durch die die Minen aus dem Boden gehoben und weggeschleudert werden.
  • Bei den bekannten Geräten mit Schlagmechanismus detonieren die Minen meist unmittelbar unterhalb des Gerätes, so daß dieses einer starken Belastung und einer hieraus resultierenden Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist, die in vielen Fällen ein Unbrauchbarwerden des Gerätes nach sich zieht. Entsprechend der Art des bekannten Gerätes mit einer Walze, Schlageinrichtung und dergleichen ist in Richtung Fahrzeug keine weitere Schutzeinrichtung vorgesehen. Auch können nicht ausgelöste Minen, z.B. solche mit intelligenten Zündern, nach einem Passieren der Schlageinrichtung nicht mehr weggeschoben und beseitigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein flächenwirkendes Gerät zum Räumen von oberflächlich verlegten Landminen zu schaffen, mit dem eine Minenräumung für jede Bodenformation selbsttätig bei hohem Wirkungsgrad möglich ist und ein einfaches Ersetzen von Vorauslöseelementen auch während der Fahrt möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Räumschild durch seine besondere Lagerung am Schutzschild eine automatische Bodenanpassung durchführt, so daß bei welligem Gelände mit Bodenunebenheiten eine dauernde gesteuerte Anpassung durch eine Bedienperson entfällt. Die Aufteilung des flächigen Räumschilds in eine Vielzahl von gelenkig am Schutzschild gehaltenen Einzelplatten vermindert den Ausfall des Geräts, da ein Auswechseln einzelner Platten in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Zur Vorauslösung der Minen, d.h. bevor diese mit dem Räumschild in Berührung kommen, dienen im Räumschild gehaltene Stäbe, die nach Art einer Gabel ausgeführt sind. Diese stößt beim Räumen an die oberflächlich verlegten Minen an und bringt sie zur Auslösung. Die Gabel hat eine geringe Verdämmwirkung, so daß auch nur geringe Beschädigungen zu erwarten sind. Außerdem wird in einem relativ großen Abstand zum Fahrzeug und zum Räumschild eine Auslösung der Minen erreicht, so daß nur geringe Beschädigungen am Schild vorkommen, die durch die auswechselbaren Platten leicht zu beheben sind. Die Gabel bildet ein selbstreparierendes System, in der Weise, daß die aus Federstahl bestehenden Stäbe sich bei einer Explosion nicht verbiegen sondern abbrechen und über eine Vorschubeinrichtung nachgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Räumgeräts in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht des Räumgeräts gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht des Räumgeräts mit Schutzschild, Räumschild und Gabel, Fig. 4 eine Draufsicht des Räumschilds gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch das Räumschild gemäß der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht auf eine Anschlageinrichtung in Pfeilrichtung X der Fig. 3 gesehen, und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anschlageinrichtung gemaß Fig. 6.
  • An einem Fahrzeug 1 ist über ein Lenkersystem 2 ein Minenräumgerät 3 gehalten. Dieses umfasst im wesentlichen ein Schutzschild 4, ein vorgeschaltetes Räumschild 5, eine als Minenvorauslöser dienende Gabel 6, eine Anschlageinrichtung 7 sowie eine Vorschubeinrichtung 8.
  • Mit dem Schutzschild 4 sind über Lagerböcke 9 zwei Räder 10 verbunden, über die das Gerät 3 auf dem Boden fahrbar ist. Das Lenkersystem 2 bildet zwischen dem Fahrzeug 1 und dem Gerät 3 eine starre-Verbindung in Fahrzeuglängsrichtung und ist in Hochrichtung um die Achsen 11 und 12 bewegbar (Fig. 4).
  • Das Räumschild 5 ist dem Schutzschild 4 vorgeschaltet und besteht aus mehreren nebeneinander in einer Ebene angeordneten Schildplatten 13. Diese sind auf einer Festachse 14, Rolle oder dergleichen am Schutzschild 4 gelenkig gehalten. Sie stützen sich im unteren Bereich des Schildes 4 über einen Nocken 15 oder dergleichen ab und sind über eine Fangeinrichtung 16 gehalten. Ein Sicherungselement 17 dient zum Festhalten der Platte 13 am Schutzschild 4 gegen ein Lösen aus der Fangeinrichtung 16 bei Erschütterungen.
  • Der Schwerpunkt S der Schildplatten 13 ist durch die Massenverteilung so gelegt, daß sich die Platten 13 auf der Achse 14 in eine der Bodenformation selbst anpassende Position verstellen. Wie Fig. 3 näher zeigt, ist die Platte 13 schaufelförmig ausgeführt und weist vorderseitig einen Gleitfuß 17 auf, der sich automatisch auf die zu räumende Fläche legt. In strichpunktierten Linien ist der Gleitfuß 17 in einer abgesenkten Position in einer Bodensenke dargestellt.
  • Die Fangeinrichtung 17 besteht im wesentlichen aus einer Halteleiste 18 am Schutzschild 4, die mit einer hakenförmigen Kante 19 versehen ist, welche die einzelnen Haken 20 der Schildplatten 13 untergreift. Die obere Kante 21 der Platte 13 stützt sich am Räumschild 4 ab.
  • Ein Lösen der Schildplatte 13 erfolgt durch Entfernen des Sicherungselements 17, das oberhalb des Hakens 20 angeordnet ist und diesen in seiner Einhakstellung hält, wie Fig. 3 näher zeigt.
  • Dem Räumschild 5 ist zur Erst auslösung eine Minenauslöse-Einrichtung 6 vorgeschaltet. Sie besteht aus einer aus Stäben 22 gebildeten Gabel.Sie erstreckt sich in Fahrtrichtung und nimmt die Position der Schildplatten 13 zum Boden an. Der Stab 22 ist innerhalb der Platte 13 in einer Hülse 23 geführt und wird über die Vorschubeinrichtung 8 bei Bedarf nachgeführt. Der Stab besteht vorzugsweise aus Federstahl, der so beschaffen ist, daß dieser bei einer Explosion bricht, um ein Nachschieben nicht zu behindern.
  • Zur Begrenzung des Ausschubs der Stäbe 22 ist eine Anschlageinrichtung 7 vorgesehen, die schwenkbar am Schutzschild 4 gehalten ist. Sie umfasst mehrere an einer Querleiste 24 drehbar auf einer Achse 26 gehaltene Segmente 25, die teilweise überdeckend angeordnet sind (Fig. 7). Aufgrund der Anlenkung an einem Ende des Segments 26 schwenkt es selbsttätig um die Achse 28 und passt sich der Bodenformation an, wie die rechtsliegenden Segmente 26 in der Fig. 6 zeigen. Dies gewährleistet eine Position in der die ebenfalls über die Schildplatten 13 der Bodenformation angepassten Stäbe 22 beim Vorschub an die jeweilig gegenüberstehenden Schildplatten 13 anstossen.
  • Die Anschlageinrichtung 7 ist mittels eines Arbeitszylinders (Kolbenzylinder 29) in einer abgesenkten und parallel zum Schild 5 angeordneten Anschlagstellung A sowie bei Nichtgebrauch in einer hinter dem Schutzschild 4 angehobenen Ruhestellung B verschwenkbar.
  • Das flächenwirkende Räumgerät 3 soll durch eine Voraus lösung der Minen mittels der Stäbe 22 eine Detonation relativ weitab vom Fahrzeug 1 wie auch vom Räumschild 5 entfernt möglich machen. Das Räumschild sichert das Fahrzeug und die Bedienperson gegen Splitter ab und schiebt gleichzeitig Splitter und Ausbruchmaterial sowie nicht ausgelöste Minen weg. Auch eine Auslösung von Minen ist durch die Platten 13 möglich, welche hierzu einen stark gepanzerten unteren Bereich aufweisen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. FlächenwirkendesGerät -zum Räumen von oberflächlich verlegten Landminen, das über ein Lenkersystem mit dem Bug eines Fahrzeugs verbunden ist und von einem vorzugsweise gepanzerten Fahrzeug geschoben wird,.dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (3) ein sich in Querrichtung erstreckendes Schutzschild (4) aufweist, an welchem-vorderseitig ein Räumschild (5) gelagert ist, das mehrere nebeneinander angeordnete und eine durchgehende Fläche bildende Schildplatten (13) umfasst, die einzeln gelenkig auf einer Festachse 414) des Schildes (4) gehalten sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es schwenkbar um Achsen (11, 12) mit dem Lenkersystem (2) und dem Fahrzeug (1) verbunden ist und Stützräder (10) aufweist, die heckseitig des Geräts (3) in-Lagerböcken (9) des Schutzschildes (4) gehalten sind. r.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildplatten (13) sich jeweils über einen Nocken (15) am Schutzschild (4) abstützen und mittels einer Fangeinrichtung (16) gehalten sind, wobei die Platten (13) einen derartigen Schwerpunkt (S) aufweisen, daß sie auf der Achse (14) in einer sich der Bodenformation selbst anpassenden Stellung gehalten werden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildplatten (13) schaufelförmig ausgeführt sind und eine Gleitkufe (17) aufweisen, die abgerundet ist und mit der Bodenfläche in Verbindung steht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorderseitig des Schutzschildes (4) die Fangvorrichtung (16) für das Räumschild (5) vorgesehen ist, die eine Halteleiste (18) mit einer hakenförmigen Kante (19) umfasst, welche einzelne linken (20) der beweglichen Schildplatten (13) des Räumschildes (5) untergreift.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungselement (27) an der . oEinrichtung (16) vorgesehen ist, das in Verbindung mit dem Haken (20) des Räumschildes (5) steht und die Schildplatten (13) lösbar am Schutzschild (4) hält.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Räumschild (5) eine Minenauslöse-Einrichtung (6) vorgeschaltet ist, die einen mit jeder Platte (13) verbundenen, vorragend angeordneten Stab (14) umfasst, der nachschiebbar über eine mit dem Schutzschild (4) verbundene Vorschubeinrichtung (8) ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (13) aus Federstahl bestehen und bei einer Detonationsbelastung -~brechbar ausgeführt sind.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anschlageinrichtung (7) aufweist, die schwenkbar am Schutzschild (4) gehalten ist und mehrere an einer Querleiste (24) drehbar gelagerte und sich der Bodenformation anpassende plattenförmige Segmente (25) aufweist, die stirnseitig der Stäbe (22), den Stabausschub begrenzend, angeordnet sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (7) mittels eines Arbeitszylinders (28) in eine abgesenkte, parallel zum Schild (4) angeordnete Anschlagstellung (A) und in eine hinter dem Schutzschild (4) angeordnete Ruhestellung (B) verschwenkbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731191A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-30 Ahlmann Maschinenbau Gmbh Raeumeinheit fuer ein flaechenraeumgeraet
EP0718588A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 Israel Aircraft Industries, Ltd. Gerät zum Räumen von Landminen
EP0855572A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-29 MaK System Gesellschaft mbH Vorrichtung zum Räumen von Oberflächenminen

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