DE3410332C2 - - Google Patents

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DE3410332C2
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Klaus 3502 Vellmar De Schreckenberg
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/28Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles using brushing or sweeping means or dozers to push mines lying on a surface aside; using means for removing mines intact from a surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen von frei auf dem Boden liegenden bzw. teilverdeckten leichten Landminen mit in einem als Vorsatz­ gerät für Ketten- oder Radfahrzeuge ausgebildeten Gestell um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete, an einer Halterung befindliche Achse, frei und unabhängig voneinander höhenbewegbaren schmalen, mit geringem Abstand nebeneinander zu einem Verbund angeordneten und gleichlange Tragarme aufweisenden Räumelementen, wobei der Verbund parallel zur Halterung angeordnet und dieser nachgeschaltet ist.
Leichte Landminen werden beispielsweise aus Flugzeugen abgeworfen und liegen, im Gegensatz zu konventionellen eingegrabenen Minen, offen oder mit einer dünnen Erdschicht mehr oder weniger bedeckt im Erdreich.
Aus der DE-OS 20 48 921 ist ein sogenanntes Minenräumgerät bekannt, bei dem sich im vom Fahrzeug geschobenen fahrbaren Gestell als räum­ lich frei und unabhängig voneinander bewegbare Elemente mehrere quer zur Fahrtrichtung hinter- und nebeneinander sowie versetzt zueinander angeordnete schwere Walzen befinden. Die Minen werden hierbei durch das Eigengewicht der Walzen beim Überrollen zur Detonation gebracht. Diese Art der Minenräumung hat zwar den Vorteil, daß durch die räum­ lich frei bewegliche Aufhängung jeder Walze diese sich auch einem welli­ gen und unebenen Gelände selbsttätig im wesentlichen anpassen kann. Nachteilig ist hierbei, daß es, je nach Geländestruktur, z. B. beim Über­ fahren einer in Fahrtrichtung schmalen Erhebung oder von Fahrrinnen vorkommt, daß mindestens eine Walze über ihre gesamte Breite eine ständige Bodenberührung nicht besitzt, so daß dieses Mimenräumgerät in seiner Einsetzbarkeit als unbefriedigend anzusehen ist. Ferner muß dieses Gerät für die Aufnahme der Detonationsdrücke schwer und stabil ausgebildet sein, was sich wiederum auf seine Manövrierfähigkeit nach­ teilig auswirkt.
Außerdem läßt sich beispielsweise der DE-OS 31 27 856 ein von einem Fahrzeug geschobenes Landminenräumgerät mit schräg zur Fahrtrich­ tung angeordneten rotierenden Räumelementen entnehmen, mit denen eine Mine enthaltene Erdschicht unter erheblichem Kraftaufwand ange­ hoben und zur Seite geschleudert wird. Die Fahrgeschwindigkeit eines solchen Vorsatzgeräts wird durch die mit den Minen zu bewegende Erd­ schicht stark eingeschränkt und beeinträchtigt dadurch die Beweglichkeit des schiebenden Fahrzeugs. Eine derartige Verzögerung im Kampfein­ satz ist aber unerwünscht.
Bei einem weiteren von einem Fahrzeug geschobenen Landminenräum­ gerät mit angetriebenen Schlagmessern zum Ausgraben und seitlichen Auswerfern der Landminen gemäß der DE-AS 23 18 055 ist bekannt, die an Führungsarmen weit vor dem Fahrzeugbug angelenkte Räumvorrich­ tung mit Laufrädern auf dem Boden abzustützen, wodurch ein gleich­ bleibender Abstand der Räumvorrichtung vom Boden erreicht wird. Die Verwendung eines schweren Gerätes setzt jedoch ein speziell dazu hergerichtetes schweres Fahrzeug voraus.
Aus der US-PS 24 55 636 ist eine von einem Fahrzeug geschobene Vorrichtung bekannt, mit der Landminen durch Überollen zum Explodieren gebracht werden. Hierzu befinden sich vor dem Bug des Fahrzeugs an einem Gerüst eine Anzahl nebeneinander angeordneter schmaler Räder, die einzeln zwischen paarweise angeordneten, jeweils einen Rahmen bildenden Trägern gelagert sind. Die Rahmen selbst sind um eine hori­ zontale Achse schwenkbar. Auch dieses schwere Gerät setzt ein schweres Fahrzeug voraus und hat den Nachteil, daß zwischen jeweils zwei Rädern ein größerer Abstand liegt und dort liegende Minen nicht erfaßt werden.
Aus der Literaturstelle "Britische und amerikanische Panzer des zwei­ ten Weltkriges" von Chamberlain/Ellis ist es auf Seite 151 bei dem Minenräumpflug T5 bekannt, einen vor dem Fahrzeug angebrachten Pflug in V-Form an der Unterkante mit im Abstand angeordneten Zähnen zu versehen, die in das Erdreich eindringen und die Minen ausgraben. Die Verwendung dieses Pfluges setzt ebenfalls ein entsprechend schweres Trägerfahrzeug mit speziellen Adaptionen voraus.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Räumen von leichten Landminen zu schaffen, die in jedem un­ wegsamen Gelände sowie bei sehr zerklüfteten Geländestrukturen nur die Minen aus dem Räumbereich entfernt. Außerdem soll die Vorrichtung schnell an ein auch von kleinen Truppenverbänden mitgeführtes gepanzer­ tes Fahrzeug beliebiger Bauart ankuppelbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merk­ male gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
An Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise gezeichneten gepanzerten Radfahrzeugs mit der am Fahrzeug­ bug angekuppelten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Darstellung nach Fig. 1, wo­ bei die erfindungsgemäße Vorrichtung über die Schubfahrzeugbreite beidseitig verlängert ist;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Ausschnitts einer Ausführungsform eines Räumschilds mit Halterung im größeren Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form eines Räumschilds mit Halterung, eben­ falls im größeren Maßstab, bei der der besse­ ren Übersicht wegen nur ein Lagerschild für den Räumschild gezeichnet ist.
Die an einem Schubfahrzeug 1 ankuppelbare Vorrichtung zum Räumen von leichten Landminen durch Beseiteschieben um­ faßt ein mit mindestens einem Laufrad 2 ausgerüstetes fahr­ bares Gestell 3, an dessen in Fahrtrichtung (durch Pfeil F angedeutet) vorderem Ende eine Halterung 4 für die Aufnahme von höhenbewegbaren Räumelementen befestigt ist. Die bei­ spielsweise aus einem Winkelprofil bestehende Halterung 4 ist gemäß Fig. 1 und 2 in Fahrtrichtung keilförmig gestal­ tet. Jedes Räumelement besteht aus einem schmalen starren Räumschild 5 mit einem Tragarm 6, der mit einem Lager­ bolzen 7 an seinem freien Ende in zwei parallel sich in Fahrtrichtung erstreckenden, an der Halterung 4 fest ange­ ordnete Lagerschilde 8 und 9 aufgehängt und um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse 10 bewegbar ist. Die schmalen Räumschilde 5 sind parallel zur Halterung 4 und so nebeneinander angeordnet, daß sie einerseits eine geschlossene Reihe bilden und sich andererseits unabhängig voneinander um ihre Schwenkachse 10 frei bewegen können. Die Bewegung jedes Räumschilds um seine Schwenkachse ist so abgestimmt, daß Minen oder sonstige lose Hindernisse bis zu einem Gewicht von ca. 12 kg von den Räumschilden beiseite geschoben werden.
Wenn bei dieser Maßnahme evtl. auch loses Erdreich mit­ bewegt werden sollte, so ist dieses, weil die Räumschilde über den Erdboden gleiten, unbeabsichtigt und hat keiner­ lei Einfluß auf den eigentlichen Räumschiebevorgang. Erst bei einem übergewichtigen Hindernis, wie z. B. ein größerer Stein bzw. Felsbrocken, gleitet mindestens einer der Räumschilde mit seiner in Fahrtrichtung vorderen Längs­ kante entweder durch Anheben oder Ausschwenken (Fig. 5) über dieses Hindernis hinweg. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführung des Tragarms aus zwei durch ein Gelenk 11 miteinander verbundenen Abschnitten 6′ und 6′′ ein Ab­ scherbolzen 12 vorgesehen. Bei einer Fahrrinne bewegen sich je nach Rinnenbreite die darüber befindlichen Räumschilde um ihre zugehörigen Schwenkachsen drehend abwärts, so daß sämtliche Räumschilde ununterbrochen Erdbodenberührung haben.
Falls ein die Breite des Schubfahrzeugs überschreitender Streifen auf dem Erdboden von Minen geräumt werden soll, kann die Halterung 4 durch festes Anfügen von einem oder mehreren Halterungsabschnitten 4′ bzw. 4′′ mit je einem Räumschild 5′ bzw. 5′′ verlängert werden, wie Fig. 2 zu entnehmen ist.
Da Landminen mit verschiedenen Zündeinrichtungen ausgerüstet sein können, die z. B. auf Erschütterungen oder Magnetfeld­ änderungen ansprechen und vor ihrem Beseiteschieben durch die Räumvorrichtung vorzeitig auslösbar sind, können an der die Vielzahl von Räumschilden 5 tragenden Halterung 4 sowohl eine Einrichtung 13 zur mechanischen Zündung als auch eine Einrichtung 14 für magnetische Zündung befestigt werden. Die Einrichtung 13 zur mechanischen Zündung könnte z. B. aus einem Seil 15 und einem daran befestigten über den zu räumenden Erdboden schleifenden Element 16, wie Kette o. dgl., bestehen.
Bei einer vorzeitigen Detonation von Minen können die ein­ zelnen Räumschilde ausschwenken, wie beim Passieren von schweren Hindernissen, werden dadurch weitgehend geschont und mindern darüber hinaus noch die Wirkung der Detonation gegenüber dem Schubfahrzeug.
Sollten durch eine Detonation in Nähe der Räumvorrichtung Räumschilde 5 beschädigt und somit unbrauchbar geworden sein, so sind diese Räumschilde einfach, schnell und problem­ los gegen neue Räumschilde auszutauschen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Räumen von zwei auf dem Boden liegenden bzw. teilverdeckten leichten Landminen mit in einem als Vorsatzge­ rät für Ketten- oder Radfahrzeuge ausgebildeten Gestell um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete, an einer Halterung befind­ liche Achse, frei und unabhängig voneinander höhenbewegbaren schmalen, mit geringem Abstand nebeneinander zu einem Ver­ bund angeordneten und gleichlange Tragarme aufweisenden Räum­ elementen, wobei der Verbund parallel zur Halterung angeordnet und dieser nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumelemente als schräg zur Fahrtrichtung ausgerichtete und eine geschlossene Reihe bildende Räumschilde (5) ausgebildet sind und das Gestell (3) mit einem Laufrad (2) ausgerüstet ist.
2. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (6) des Räumschildes (5) zwischen an der Halte­ rung (4) befestigten zwei Lagerschilden (8 und 9) angeordnet und durch einen Lagerbolzen (7) mit diesen verbunden ist.
3. Räumvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm des Räumschildes (5) aus zwei geraden Ab­ schnitten (6′ und 6′′) besteht, die durch ein Gelenk (11) mit einem Sicherungselement (Abscherbolzen 12) miteinander ver­ bunden sind.
DE19843410332 1984-03-21 1984-03-21 Vorrichtung zum raeumen von leichten landminen Granted DE3410332A1 (de)

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