DE3127856A1 - Fahrspurraeumgeraet - Google Patents

Fahrspurraeumgeraet

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DE3127856A1
DE3127856A1 DE19813127856 DE3127856A DE3127856A1 DE 3127856 A1 DE3127856 A1 DE 3127856A1 DE 19813127856 DE19813127856 DE 19813127856 DE 3127856 A DE3127856 A DE 3127856A DE 3127856 A1 DE3127856 A1 DE 3127856A1
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Walter 7150 Backnang Schaubele
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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CARL KAELBLE GMBH
Carl Kaelble 7150 Backnang GmbH
Kaelble C GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/18Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-impacting means for activating mines by the use of mechanical impulses, e.g. flails or stamping elements

Description

Patent- und G-ebrauchsnuster-Iiilfs-Airseln.unr
Anmelder: Firma
Carl Kaelble, Gesellschaft mit beschränkter Haftung
VilhelmstraSe 30-45 Postfach 15 20
D-715O Baclinang Bezeichnung: ?ahrspurräusgerät
Beschreibung:
Die Erfindung "betrifft ein Fahrspurräuagerät zuh Säumen von Landminen mit einem Trägerfahrzeug, auf dem eine Häumeinrichtung befestigt ist»
Mit derartigen Fahrspurräumgeräten sollen minenfreie Gassen für die ungefährdete Durchfahrt von Panzern und anderen nachfolgenden Fahrzeugen durch verminte Gebiete geräumt werden. Bekannte Fahrspurräumgeräte weisen zum Beispiel einen auf dem Trägerfahrzeug befestigten Schlagmechanismus auf, der auf den in Fahrtrichtung vor dem Räumgerät gelegenen Boden schlägt, um dadurch ausgelegte Minen auszulösen. Andere Fahrspurräumgeräte weisen am Trägerfahrzeug fräsartige Einrichtungen auf, durch die die Minen aus dem Boden gehoben werden.
Den bekannten Fahrspurräumgeräten haftet der Nachteil an, daß durch Auslösen der Minen im unmittelbaren Bereich des Geräts die Standzeit der Räumeinricntung und des Trägerfahrzeugs mehr oder weniger gering ist. Außerdem haben die bekannten Verfahren zum Räumen von Minenfeldern den Nachteil, daß die zu räumende Fahrspur nicht immer mit Sicherheit in ihrer ganzen Breite von allen Minen freigemacht ist. Außerdem wird durch die im unmittelbaren Bereich der Räumspur detonierenden Minen die geräumte Gasse in ein mehr oder weniger unwegsames Gelände verwandelt, so daß die geräumte minenfreie Gasse in ihrer Begrenzung schlecht erkennbar ist und schlecht befahrbar ist. Bei Geräten mit Fräseinrichtungen wirkt sich überdies nachteilig aus, daß die herausgefrästen Minen unter das Trägerfahrzeug in die bereits geräumte Spur geraten können, so daß das Trägerfahrzeug, wie auch nachfolgende Fahrzeuge, gefährdet werden.
Es soll nun ein Fahrspurräumgerät der eingangs genannten Art angegeben werden, durch das eine minenfreie Gasse geschaffen wird, deren Konturen klar erkennbar sind und deren Oberflächenbeschaffenheit für nachfolgende Fahrzeuge passierbar bleibt, wobei außerdem für die Räumeinrichtung eine größtmögliche Schonung erreicht und für das Trägerfahrzeug sowie die nachfolgenden Fahrzeuge eine Gefährdung durch noch nicht aus der Spur geräumte oder wieder in die Spur geratene Minen vermieden wird.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,, daß die Räumeinrichtung einen sich etwa in Fahrtrichtung erstreckenden, höhenverstellbar mit dem Trägerfahrzeug verbundenen Träger aufweist, an dem eine drehend antreibbare Welle gelagert ist,, an der eine Mehrzahl Massestücke an über die Länge der Welle verteilten, biegsamen, mit der Welle fest verbundenen Verbindungsteile^, wie Ketten oder Drahtseilen, gelenkig angebracht sind, und daß die Drehrichtung der Welle so gewählt ist, daß die Massestücke in Fahrtrichtung gesehen von hinten nach vorne durch das zu räumende Material dringen.
Dadurch, daß die räumenden, von hinten nach vorne durch das Erdreich dringenden Massestücke an einer Welle vorgegebener Länge montiert sind, ist die Breite der zu räumenden Fahrspur fest vorgegeben und kann weder unter- noch überschritten werden. Dadurch, daß der Tragarm für der. Wellenrahmen höhenverstellbar mit dem Trägerfahrzeug verbunden ist, läßt sich eine Tiefe, mit der die Kassestücke in das Erdreich eindringen, fest vorgeben. Dadurch vcirc eine geräumte Spur mit deutlicher Berandung und festem Untergrund geschaffen.
Die Massestücke werden vorteilhafterweise unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes auf der Welle montiert, um ein gegenseitiges Verhaken von benachbarten Massestücken und Verbindungsteilen möglichst zu vermeiden. Bei voneinander beabstandeten Massestücken ergibt sich jedoch das Problem, daß durch sie nicht eine ganze Fahrspur, sondern nur einzelne Bahnen der Breite der Massestücke freigeschlagen werden. Um dies zu verhindern, wird die Welle in Bezug auf die Fahrtrichtung in einem gewissen Winkel schräg angeordnet. Dadurch wird nicht nur gewährleistet, daß die gesamte Fahrspurbreite geräumt wird, sondern es wird gleichzeitig der Effekt erzielt, daß das geräumte Material samt vorhandenen Minen zur Seite, also aus der Fahrspur herausgeworfen wird.
Die Masse stücke können ζ. B. nur an den Enden von beispielsweise Seilen als Verbindungsteile befestigt sein. Wit einer derartigen Anordnung kann zwar geräumt werden, jedoch werden die Massestücke beim Durchdringen durch das Erdreich verzögert und anschließend wieder beschleunigt, was ein sehr ungleichmäßiges Rotieren der umlaufenden Massen zur Eolge hat. Um hier eine Verbesserung zu erzielen, ist als vorteilhafte Weiterbildung vorgesehen, daß das Verbindungsteil zwischen Welle und Massestück mit einer zweiten Masse versehen wird, die nicht in den Boden eingreift, und somit eine wesentliche Verminderung des Ungleichförmigkeitsgrades der rotierenden Masse bewirkt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die nicht in das Erdreich eindringende Masse als Gelenk ausgebildet ist, wodurch die Verzögerung des Massestückes noch weniger auf die umlaufende Welle übertragen wird. Das Gelenk ist vorzugsweise als Doppelgelenk;, mit zur Räumwelle parallelen Gelenkachsen ausgeführt. Die Gelenkanordnung hat den zusätzlichen Vorteil,, daß die Massestücke beim Auftreffen auf unnachgiebige Hindernisse im Boden, wie z. B. Felsplatten, nach hinten ausweichen können und nicht beschädigt werden.
Auch die Befestigung der biegsamen Verbindungsteile an der Räumwelle erfolgt über ein Gelenk mit zur Räumwelle paralleler Achse. Durch das Gelenk und die Biegsamkeit des Verbindungsteils ist gewährleistet, daß das Räumwerkzeug durch die Druckwelle einer aus dem Boden geschlagenen und explodierenden Mine nicht von der Räumwelle abgerissen wird, sondern vielmehr der Druckwelle ausweichen kann.
Um einen guten Gleichlauf der Massestücke ohne starke Schwingungen der Verbindungsteile zu erzielen, ist vorgesehen, daß der Schwerpunkt der Massestücke möglichst nahe an der Ebene liegt, in welcher die Verzögerungskräfte des Erdreichs an-
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greifen. Zum guten Eindringen in das zu räumende Material (Erdreich) besitzt das Massestück zweckmäßigerweise schneidende Yorderkanten mit Freiwinkeln zur Verminderung der Bffdenreitnrag« Das Massestück erhält dabei als weitere Ausgestaltung der Erfindung in etwa Hammerkopfformβ
Um die gewünschte Räumtiefe zu erzielen und einzuhalten, wird derAbstand zwischen Räumwelle und dem ungeräumten Boden nahe den beiden Wellenenden mit Fühlern abgetastet und gemessen. Änderungen dieses Abstandes aufgrund der Geländeform werden auf einen Verstellmechanismus übertragen, durch den die Höhe der Welle in Bezug auf das Trägerfahrzeug und der Verdrehwinkel der Welle um eine horizontale Achse in Fahrtrichtung so eingestellt werdens daß die Massestücke immer mit einer vorgegebenen Tiefe in das zu räumende Material eindringen.
Um die Stabilität und hohe Belastbarkeit der Räumwelle und ihrer Lagerung zu gewährleisten, wird die Bäumwelle vorteilhafter in Teilwellen aufgeteilt» Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Träger einen Tragarm mit einem gabelförmigen Wellenrahmen an seinem vorderen Ende, in dessen vorzugsweise drei Armgabeln an dessen vorderen Enden die Wellenlagerungen liegen» Zwischen je einer äußeren und einer mittleren Armgabel ist eine Teilwelle angeordnet» Beide Teilwellen werden von der äußeren Armgabel her durch einen hydrostatischen Antrieb angetrieben, sind jedoch über ein 1:1-Getriebe in derpittleren Armgabel miteinander gekoppelt« Diese Koppelung hat den Vorteil, daß ζ ο B0 die gesamte Leistung beider Antriebe
auf eine Teilwelle übertragen wird, wenn der zu räumende Boden etwa so beschaffen ist, daß er auf der Seite der einen Teilwelle sehr schwer zu räumen und auf der Seite der anderen Teilwelle sehr leicht zu räumen ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine teilschematische Seitenansicht des vorderen Teils eines Trägerfahrζeugs in Blickrichtung der Räumwellen einer am Trägerfahrzeug in Fahrtrichtung vorne befestigten Räumeinrichtung, die sich in Betriebsstellung befindet;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den vorderen Teil eines Trägerfahrzeugs mit daran befestigter Räume inrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines über ein Doppelgelenk mit einem Seil verbundenen Massestückes in größerem Maßstab als Fig. 1.
Am Trägerfahrzeug 10 gemäß Fig. 1 ist vorne, in Fahrtrichtung 11 gesehen, eine Räumeinrichtung 12 angebracht. Die Räumeinrichtung 12 verfügt im wesentlichen über einen Wellenrahmen 13, der das eigentliche Räumwerkzeug trägt, und über einen Tragarm 14, der die Verbindung zwischen Wellenrahmen 13 und Trägerfahrzeug 10 herstellt.
Das Räumwerkzeug 15 verfügt in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 im wesentlichen über einen Klemmring 16, mit dem es auf einer im Wellenrahmen 13 umlaufenden Teilwelle 17 (Fig. 2) befestigt wird. Am Klemmring 16 ist über ein An-
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sätzgelenk: l8 ein Verbindungsteil, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als verdrehfestes Seil 19 ausgeführt ist, angesetzt« An das Seil I9 sehließt sich über ein als Doppelgelenk ausgeführtes Verbindungsgelenk 20 ein hammerformiges Massestück 22 an. Die Verbindung des Seiles I9 mit dem Ansatzgelenk l8 und dem Verbindungsgelenk 20 erfolgt über Seilkauschen 23»
Wie erwähnt, ist das Räumwerkzeug 15 auf einer Teilwelle verdrehfest befestigt» Die Räumeinrichtung 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei so ausgebildet, daß der Wellenrahmen 13 drei Armgabeln 25 und zwar zwei äußere Armgabeln 25.I und eine mittlere Armgabel 25.2 aufweist. Zwischen diesen Armgabeln 25 sind zwei Teilwellen I7 drehend antreibbar gelagert. Auf jeder Teilwelle sind mehrere Räum-. werkzeuge I5 nebeneinander befestigt, l'.'ie aus Pig, I ersichtlich, sind dabei die Klemmringe 16 gegeneinander verdreht, so daß bei schnell rotierenden Teilwellen 17 die Räumwerkzeuge 15 radial in unterschiedlichen Richtunger, von den Teilwellen I7 abstehen. Die Anbringung der Räumvrerkzeuge 15 ist dabei axial und radial so gewählt, daß sich eine möglichst gute -*us wuchtung jeder Teilwelle I7 mit Räumwerkzeugen I5 ergibt.
Der die Teilwellen 17 tragende VJellenrahraen 13 kann auf- und abbewegt und in Bezug auf die Fahrtrichtung verschwenkt werden. Zur Ausführung der Auf- und Abbewegung ist der Tragarm 14 mit einem in einer Schlittenführung 27 auf dem Trägerfahrzeug 10 laufenden Schlitten 28 über ein Drehlager verbunden, das in den Fig. 1 und 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Das Verschwenken des Wellenrahmens 13 um die Fahrtrichtung in Bezug auf die Horizontale erfolgt auf einem Schwenklager 21, das als Verbindung zwischen Wellenrahmen I3 und Tragarm 14 angebracht ist. Beim Ausführungsbeispiel ist
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das Schwenklager 21 als Wälzlagersegment ausgeführt, dessen Schwenkachse JH- so gestellt ist, daß sie in etwa durch das mittlere, senkrecht nach unten hängende Massestück 22 hindurchgeht. Unter dem mittleren Massestück wird dabei dasjenige verstanden, das sich in etwa in der Mitte der Breite des Wellenrahmens 13 befindet. Durch diese Lage der Schwenkachse 3^ ist gewährleistet, daß es beim Verschwenken des Wellenrahmens 13 um die Fahrtrichtung in Bezug auf die Horizontale keinen seitlichen Versatz der Eaumwerkzeuge 15 gibt, so daß die geräumte Spur auch beim Verschwenken des Wellenrahmens 13 ohne Versatz weitergeführt wird. Dadurch wird auch vermieden, daß Massestüeke 22 plötzlich wegen eines Versatzes senkrecht zur Fahrtrichtung beim Verschwenken in tiefes, völlig ungeräumtes Erdreich eindringen müßten.
Der Schlitten 28 befindet sich in der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 in seiner vordersten Stellung in der Schlittenführung 27· Dies ist die Stellung, die er im Einsatzfall einnimmt. Zum Transport über öffentliche Straßen ist die Räumeinrichtung 12 jedoch mittels des Schlittens 28 auf das Trägerfahrzeug 10 zurückgezogen. Zusätzlich ist vorgesehen, daß der Wellenrahmen I3 um eine vertikal stm. ende Achse drehbar ist, was jedoch nicht näher dargestellt ist. Dadurch ist die Räumeinrichtung 12 so verdrehbar und einklappbar, daß sie der Länge nach auf dem Trägerfahrzeug 10 aufliegt, und damit das Trägerfahrzeug 10 mit Räumeinrichtung 12 in der Stellung, die bei der Eahrt zur Einsatzstelle eingenommen wird, nur eine Breite und Länge aufweist, die der Breite und Länge des Trägerfahrzeugs entspricht.
Das Fahrspurräumgerät 9 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt. Zunächst wird die Räumeinrichtung 12 in die Stellung bewegt, in der sie sich vor dem Trägerfahrzeug 10 befindet. Der Wellenrahmen 13 wird auf eine Höhe über dem Boden 29 eingestellt, die ein Drehen der Räumwerkzeuge 15 um die Teilwelleri I7 zuläßt, ohne daß
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j MACSf. -.^C !Tf
die Massestücke 22 schon in den Boden 29 eindringen. Dann werden die Teilwellen 17 in Drehung versetzt und der Wellenrahmen 13 wird so weit abgesenkt, "bis die Massestücke 22 mit einer vorgegebenen Räumtiefe 30 in den Boden eindringen» Gleichzeitig oder im Anschluß an diesen Vorgang setzt sich das Trägerfahrzeug 10 in Fahrtrichtung 11 in Bewegung.
Im Ausführungsbeispiel sind die Massestücke 22 nebeneinander an der Teilwelle 17 mittelbar über Seile 19 befestigt. Die Breite der Massestücke ist jedoch im Ausführungsbeispiel weniger breit als der gegenseitige Abstand zweier benachbarter Massestücke. Dadurch bleibt, wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden, zwischen zwei durch das Erdreich dringenden Massestücken 22 bei manchen Böden ein Steg stehen. Um nun trotz der Anordnung der Massestücke in einer Art und Weise, die keine gegenseitige Überlappung bedingt, zu gewährleisten, daß bei jeder Bodenart eine Fahrspur ganz, ohne Zurückbleiben von Stegen geräumt wird, ist der VJe 11 enrahmen Γ5 gegenüber der Fahrtrichtung 11 schräggestellt» Dies hat auch zur Folge, daa geräumtes Erdreich aus dem Räumbereich zur Seite geschleudert-wird= Durch diese Schrägstellung wird ζ. B. bei einer Gesamtlänge der beiden Teilwellen von insgesamt etwa sechs Metern eine Fahrspurbreite 33 von etwa fünf Metern erreichte
Der Schrägstellungswinkel hängt von der Breite der Massestücke, deren gegenseitigem Abstand und der Eäumhöhe ab -und ist mit einfachen geometrischen Methoden berechenbar»
Durch den mittleren Gabelarm 25, in dessen Bereich kein Massestüek 22 gedreht wird* würde beim Räumen ein besonders breiter Steg des zu räumenden Materials stehenbleiben. Um dies zu verhindern, ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die nach vorne schräggestellte Teilwelle 17 gegenüber der anderen entsprechend so weit vorversetzt, daß sich zwischen den beiden letzten, jeweils zur mittleren Armgabel 25»2 hin gesehen£χ\
Räumwerkzeugen 15 quer zur Fahrtrichtung 11 derselbe geeen-
crctibi den/
seitige Abstand vorlegt, wie er Zwischenlauf derselben Teilwelle 17 befestigten Räumwerkzeugeh 15 vorhanden ist.
Die Ausbildung des Wellenrahmens 13 mit drei Armgabeln 25 und zwei Teilwellen 17 führt zu einem stabilen Aufbau, wie er bei den hohen auftretenden Kräften erforderlich ist. Je nach Breite und Räumzweck kann statt einer Unterteilung mit drei Armgabeln 25 und zwei Teilwellen 17 auch eine Unterteilung mit noch mehr Armgabeln und Teilwellen vorgesehen sein.
Die beiden Teilwellen 17 werden jeweils von einer äußeren Armgabel 25.1 her durch einen hydrostatischen Antrieb angetrieben. Die Antriebsleistung beträgt z. B. jeweils 500 kW. Liegt nun z. B. auf der Seite der rechten Teilwelle sehr schwer zu räumender und auf der Seite der linken Teilwelle sehr leicht zu räumender Boden vor, so muß der schwer zu räumende Boden mit einer Leistung von 500 kW geräumt werden, was zu einer bestimmten Räumgeschwindigkeit führt« Im Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, daß die beiden Teilwellen 17 durch ein sich in der mittleren Armgabel 25.2 befindendes Getriebe mit einem 1:1 Übersetzungsverhältnis
O miteinander gekoppelt sind. Tritt dann, wie im angeführten Beispiel, der Fall auf, daß an der linken Teilwelle praktisch keine Leistung abgenommen wird, so steht die gesamte Leistung von 1000 kW beider Antriebe zusammen für die rechte Teilwelle zur Verfügung. Dadurch kann die Räumgeschwindigkeit gegenüber einem Fahrspurräumgerät, bei dem keine derartige vorteilhafte Kopplung von Teilwellen vorgesehen ist, praktisch verdoppelt werden.
Bei einer zur Verfügung stehenden Räumleistung und bei einem vorliegenden, zu räumenden Material gibt es eine bestimmte Fahrtgeschwindigkeit, bei der noch über die ganze Räumtiefe 30 geräumt werden kann. Das Fahrspurräumgerät 9
des Ausführungsbeispiels ist nun mit einer Fahrtgeschwindigkeit-Einstellautomatik versehen, die die Fahrtgeschwindigkeit so einstellt, daß dauernd die vorgegebene Räumleistung, in der Regel die Höchsträumleistung, dauernd eingehalten wird. Dies kann wiederum z. B. bei einem hydrostatischen Antrieb durch Messen des Druckes im Wellenartriebsystem oder durch Messen der aufgebrachten Leistung erfolgen. Die Fahrtgeschwindigkeit wird dann automatisch so eingestellt, daß der Druck oder die angegebene .Leistung konstant bleiben.
Die Einfachheit der Bedienbarkeit des Fahrspurräumgeräts 9 ist noch weiter dadurch erhöht, daß die Höheneinstellung des Wellenrahmens 13 über dem Boden 29 durch einen automatischen Höhenverstellmechanismus vorgenommen wird. Dazu sind außen an den äußeren Armgabeln 25.1 Höhenfühler 31 angebracht. Diese Höhehfühler 31 verfügen über Gleitschuhe 32, die über den Boden gleiten und dabei, v.'enn der Boden z. B. ansteigt, auf die Höhenfühler 31 zu verschoben werden. Es sind dabei sowohl für den Höhenfühler 31 rechts, v;ie auch für den links jeweils zwei Gleitschuhe 32 vorgesehen, die in Fahrtrichtung 11 voneinander beabstandet sind. Eine Höhenverstellung des Wellenrahmens 13 wird nur vorgenommen, wenn beide Gleitschuhe 32 gleichzeitig ansprechen. Dadurch ist gewährleistet, daß der Wellenrahmen 13 nicht etwa dann aufwärts bewegt wird, wenn ein Gleitschuh 32 z. B. über einen auf dem Boden 29 liegenden Stein oder dergleichen gleitet. Abhängig von der Messung der beiden Höhenfühler 31 links und rechts wird der Wellenrahmen 13 automatisch relativ zum Trägerfahrzeug 10 auf- und abbewegt oder um die Fahrtrichtung 11 in Bezug auf die Horizontale verschwenkt, wenn der Boden vor dem Trägerfahrzeug 10 relativ zu diesem schräg verläuft. Statt Gleitschuhen können auch Kufen oder andere Gleitelemente vorgesehen sein oder die Höhenmessung kann berührungslos z. B. über optische oder akustische oder andere Methoden erfolgen.
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Im Aus führung s"b ei spiel betragen die Leerlauf zahlen etwa 300 - 5OO Umdrehungen pro Minute. Die Masse des Verbindungsgelenks 20 beträgt 5 kg und die des Massestücks 22 10 kg. Der Abstand zwischen dem Massestück 22 und der Teilwelle beträgt etwa ein Meter, die Länge des Massestücks 22 etwa 30 cm. Die Länge einer jeden Teilwelle beträgt etwa drei Meter und der gegenseitige Abstand zweier Klemmringe 16 etwa 15 cm. Die Breite des hammerkopfförmigen Massestücks beträgt 8 cm.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Trägerfahrzeug 10 als Raupenfahrzeug ausgebildet. Daran ist das Fahrspurräumgerät jedoch nicht gebunden, es kann vielmehr auch ein anderes Trägerfahrzeug mit beliebigem Antrieb verwendet werden, wie es auch möglich ist, die Verbindung zwischen Trägerfahrzeug 10 und Räumeinrichtung 12 auf vielfältige Art und Weise auszubilden. Wesentlich ist ein Aufbau, bei dem um eine Welle umlaufende Massestücke vorhanden sind, die zu räumendes Material und Minen vom Trägerfahrzeug wegschleudern.
Bezugszeichenliste
9 Pahrspurraumgerat
10 Trägerfahrzeug
11 Fahrt r i ehtung
12 Räumeinrichtung
13 Wellenrahmen
14 Tragarm
15 Räumwerkzeug
16 Klemmring
17 Teilwelle
18 Ansatzgelenk
19 Seil
20 Verbindungsgelenk
21 Schwenklager
22 Massestück
23 Seilhülse
24 Drehrichtung
25 Armgabel
25.1 äußere Armgabel
25 „2 mittlere Armgabel
26 Drehlager
27 Schlittenführung
28 Schlitten
29 Boden
30 Räumtiefe
31 Höhenfühler
32 Gleitschuh
33 Fahrspurbreite
34 Schwenkachse
Leerseite

Claims (13)

  1. Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Araneldunr;
    Anmelder: Firma
    Carl Kaelble, Gesellschaft mit "beschränkter Haftung
    Wilhelmstraße 30-46
    Postfach 13 20
    D-7150 Backnaag;
    Bezeichnung: Fahrspurräumgerät
    Ansprüche:
    Fahrspurräumgerät zum Räumen von Landmine^ mit einem Trägerfahrzeug., auf dem eine Räumeinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Räumeinrichtung (12) einen sich etwa in Fahrtrichtung (11) nach vorn erstreckenden, höhenverstellbar mit dem Trägerfahrzeug (10) verbundenen Träger aufweist,
    - an welchem eine drehend antreibbare V.'elle (1?) gelagert ist,
    - an der eine Mehrzahl Massestücke (22) an über die Länge der Vielle (I7) verteilten, biegsamen, mit der Welle (17) fest verbundenen Verbindungsteilen (19), wie Ketten oder Drahtseilen, gelenkig angebracht sind,
    - und daß die Drehrichtung (24) der Welle (I7) so gewählt ist, daß die Massestücke (22) in Fahrtrichtung (11) gesehen von hinten nach vorne durch das zu räumende Material dringen, wenn die Räumeinriehtung entsprechend weit abgesenkt ist.
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  2. 2. Fahrspurräumgerät nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Welle (17) und Massestück (22) ein Verbindungsgelenk (20) mit einer zur Welle (17) parallelen Gelenkachse angebracht ist.
  3. 3. Fahrspurräuragerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (20) ein Doppelgelenk ist.
  4. K. Fahrspurräuragerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (19) im wesentlichen verdrehsteif und das Massestück (22) in etwa hammerkopfförmig ausgebildet und tangential zu seinem Umdrehungskreis um die Welle (17) angeordnet ist.
  5. 5· Fahrspurräumgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (19) so gegeneinander versetzt an der Welle angeordnet sind, daß bei radial von der Welle (17) abstehenden Verbindungsteilen (19) und Massestücken (22) die Welle (17) mit diesen Teilen ausgewuchtet ist.
  6. 6. Fahrspurräumgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Welle (17) schräg zur Fahrtrichtung (11) gestellt ist.
  7. 7. Fahrspurräumgerät nach einem der vorstehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Tragarm (14) mit einem gabelförmigen Wellenrahmen (13) an seinem vorderen Ende aufweist, in dessen Armgabeln (25) an deren vorderen Enden die Wellenlagerungen liegen.
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  8. 8. Fahrspurraumgerat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Wellenrahmen (13) drei Armgabeln (25) aufweistj und daß jeweils zwischen einer äußeren Armgabel (25.1) und der mittleren Armgabel (25ο2) eine Teilwelle (17) angeordnet ist.
  9. 9„ Fahrspurraumgerat nach Anspruch 6 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwellen (17) in Fahrtrichtung (11) gegeneinander versetzt mit zueinander parallelen Achsen so angeordnet sind, daß die durch die Schrägstellung nach vorn gedrehte Teilwelle gegenüber der zurückgedrehten Teilwelle vorversetzt ist.
  10. 1Oo Fahrspurraumgerat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rauneinrichtung (12) mindestens ein Höhenfühler (31) je Seite angebracht ist, der die Höbe des Bodens (29) vor dem T'rägerfahrzeug (10) abtastet und der mii; einem Säumeinrichtungs-Verstellmechanism-αε gekoppelt ist, durch den die Höhe der Welle (17) in Bezug auf das 'Trägerfahrzeug (10) und der Verdrehwinkel der Kelle uin die Horizontale in Bezug auf die Fahrtrichtung (11) so eingestellt werden, daß die Massestücke (22) immer mit einer vorgegebenen Raumtiefe (30) in das zu räumende Material eindringen.
  11. 11. Fahrspurraumgerat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räuraeinrichtung (12) verschiebbar und einklappbar mit dem Trägerfahrzeug (10) verbunden ist.
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  12. 12. Fahrspurräumgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) uia ein Schwenklager (21) um die Fahrtrichtung (11) in Bezug auf die Horizontale schwenkbar ist, welches vorzugsweise als Välzlagersegnient ausgebildet ist.
  13. 13. Fahrspurräumgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die. Schwenkachse (3^ des Schwenklagers (21) im wesentlichen das mittlere Massestück (22) im Pail dessen senkrecht nach unten Hängens durchdringt.
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