DE69826646T2 - Bedienungsverfahren eines bewegbaren rohrofens - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Ofens mit beweglicher Feuerstelle, umfassend die Schritte des Einführens eines Pulvergemischs aus einem vorherrschend aus einem feinen Eisenerz bestehenden Oxidpulver und einem festen, feinen Reduktionsmaterial auf eine horizontal bewegliche Feuerstelle und das Unterwerfen dieses Oxidpulvers einer Reduktion mittels einer Übertragung von Strahlungswärme, die von einem oberen Abschnitt in dem Ofen herrührt. Ein solches Verfahren ist aus US-A- 1 452 627 bekannt.
  • Die Herstellung von Rohstahl wird mit solchen Verfahren ausgeführt, die im weitesten Sinne in einem Hochofenprozess und in einem Elektroofenprozess klassifiziert werden können. Von diesen Verfahren erzeugt der Elektroofenprozess Stahl durch Schmelzen von Eisenschrott oder reduziertem Eisen, das als ein Rohstoff verwendet wird, durch die Wirkung elektrischer Energie und, wo notwendig, durch weiteres Frischen der Schmelze. Schrott ist gegenwärtig als Rohstoff vorherrschend, das reduzierte Eisen ist in letzter Zeit jedoch zunehmend wichtig geworden, um den Mangel an Schrott zu kompensieren und auch dem Trend entgegenzukommen, Stahlprodukte hoher Qualität mit dem Elektroofenverfahren zu erzeugen.
  • Ein gewisser Prozess für die Erzeugung von reduziertem Eisen ist aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 63-108188 bekannt. Dieses Verfahren sieht vor, ein Eisenerz und ein festes Reduktionsmaterial in Lagen auf eine horizontal drehende Feuerstelle zu schichten, gefolgt von der Reduktion des Eisenerzes mit Hitze, die von oben mittels Strahlungswärmeübertragung einwirkt, wodurch reduziertes Eisen geliefert wird. Ein solches bekanntes Verfahren ist bezüglich der möglichen Konstruktion der Ausrüstung bei ziemlich niedrigen Kosten, weniger häufigen Störungen im Betrieb und dgl. vorteilhaft. In vielen Fällen hat die horizontal bewegliche Feuerstelle die Form einer drehenden Feuerstelle, wie in 1A und 1B der begleitenden Zeichnungen zu sehen, wobei die zwei Figuren der Erläuterung der strukturellen Details einer solchen drehenden Feuerstelle dienen sollen. Auf eine bewegliche (drehende) Feuerstelle 3 ist eine Lage 1 als ein Pulvergemisch aus einem Eisenerz (Oxidpulver hauptsächlich aus Eisenerzpartikeln) und einem festen reduzierenden Material geschichtet. Die bewegliche Feuerstelle 3 ist von einem Ofenkörper 4 überdeckt, der mit einem Feuerfestmaterial ausgekleidet ist, und ein Brenner 5 ist stromaufwärts des Ofenkörpers angeordnet. Durch Verwendung des Brenners als Wärmequelle wird das auf der beweglichen Feuerstelle liegende Eisenerz reduziert. In 1A bezieht sich das Bezugszeichen 6 auf eine Aufgabeeinheit für Rohmaterial und 7 auf eine Abgabeeinheit.
  • Im Betrieb des vorgenannten Ofentyps wird die innere Ofentemperatur gewöhnlich auf etwa 1300°C eingestellt. Weiterhin wird nach Abschluss der Reduktion das fertige, reduzierte Eisen gewöhnlich auf der drehenden Feuerstelle mit Hilfe einer Kühleinheit abgekühlt und anschließend aus dem Ofen genommen. Dieses verhindert, dass das reduzierte Eisen außerhalb des Ofens oxidiert, und macht dieses auch einfach handhabbar.
  • Die bei diesem Verfahren der Herstellung von reduziertem Eisen stattfindende Reduktion vollzieht sich als eine direkte Reduktion zwischen dem Eisenerz und einem festen reduzierenden Material. Die direkte Reduktion ist eine endotherme Reduktion, und die Zuführung von Wärme und die Geschwindigkeit der Reduktion sind für die endgültige Produktivität bestimmend. Die Wärmezuführung zu der Lage aus einem Eisenerz und einem festen reduzierenden Material wird mittels einer Übertragung von Strahlungswärme ausgeführt, die von einer Brennerflamme oder von einer Innenwand des Ofens durch die Verwendung eines Brenners als Wärmequelle ausgeht. Mit der so zugeführten Wärme wird die Reduktionsgeschwindigkeit durch die Wärmeleitfähigkeit innerhalb der Lage bestimmt, die aus einem Eisenerz und einem festen reduzierenden Material besteht, und weiterhin durch die Temperaturdifferenz zwischen einer Reaktionstemperatur und einer Ofentemperatur.
  • Die Druckschrift US-A-3 383 199 bezieht sich auf eine Behandlung von Eisenoxidmaterialien, wie Eisenerzen, und insbesondere die Herstellung von harten, porösen, hochfesten, schlagfesten vorgeformten Materialien aus solchen Erzen.
  • Das Verfahren nach US-A-3 383 199 sieht die kontinuierliche Herstellung eines hoch reaktiven, kombinierten Rohmaterials, das Erzmaterialien und Koks enthält, für den Reduktionsofenbetrieb, wie beispielsweise im Hochofen für die Herstellung von Eisen, mit hohen Geschwindigkeiten vor. Es hat sich gemäß der Lehre der US-A-3 383 199 erwiesen, dass ein kombiniertes Beschickungsmaterial, das Oxiderzmaterialien und Koks enthält und für Reduktionsofenbetrieb, wie im Hochofen, geeignet ist, in hoch wirksamer Weise erzeugt werden kann, indem eine bewegliche Masse aus Formkörpern, die sauerstoffhaltige Erze und Kokskohle enthält, heißen Brenngasen unter Verkokungsbedingungen eines flüssigen Kohlenwasserstoffs unterworfen wird, der in der Lage ist, langsam und kontinuierlich an der Oberfläche der Formkörper während der Verkokung vergast zu werden.
  • Das Verfahren wird dadurch realisiert, dass eine untere Lage aus einem festen Brennstoff auf ein bewegliches Bett gegeben wird. Der eingesetzte feste Brennstoff kann jeder feste kohlenstoffhaltige Brennstoff sein, wie bituminöse Kohle, Kesselkohle, Anthrazit, unterbituminöse Kohle, Braunkohle und Koksgries, es wird jedoch auch angegeben, dass in den mehr bevor zugten Ausführungsformen Kesselkohle als fester Brennstoff verwendet wird. Nachdem der feste Brennstoff aufgegeben worden ist, werden dann Erz und Kokskohle gleichmäßig in kontrollierten Mengen auf der Unterlage aus festem Brennstoff abgelegt.
  • Vor der Ablage des Koksmaterials wird der darunter liegende feste Brennstoff durch einen direkten Flammstrahl von einem Zündbrenner entzündet, der dicht über dem beweglichen Bett aus festem Brennstoff angeordnet ist. Die Verbrennung des festen Brennstoffs steigt durch die Erz- und Kohlestücke nach oben, um die Verkokung auszuführen.
  • Wie in der US-A-3 383 199 angegeben, besteht somit ein wichtiges Merkmal des Verfahrens darin, dass die vorgeformten Körper oder Teile, in denen das Oxiderz und die Kokskohle enthalten sind, innig mit einem flüssigen Kohlenwasserstoff vermischt werden, der in der Lage ist, an der Oberfläche vergast zu werden.
  • Es wird auch angegeben, dass die direkte und gleichmäßige Zündung des oberen Abschnitts des Betts aus festem Brennstoff wichtig ist, um gute Ergebnisse zu erzielen.
  • In US-A-1 452 627 wird Eisenerz mit einem festen, feinen, reduzierenden Material, wie kohlenstoffhaltigem Material, gemischt. Um ein feinverteiltes, kohlenstoffhaltiges Material zu erhalten, kann man Kohle entweder brechen oder pulverisieren. Weiterhin ist es wünschenswert, dass das Eisenerz in einem fein verteilten Zustand, von z. B. 30 mesh oder weniger, vorliegt. Sobald das Eisenerz und das feste, feine, reduzierende Material in einem gewünschten Zustand sind, werden sie vermischt und anschließend auf die rotierende Feuerstelle gegeben. Ggf. wird das Erz mittels Strahlungswärmeübertragung von einem oberen Abschnitt innerhalb des Ofens reduziert. Die Zuführung von Wärme durch Strahlung von einer Oberfläche, die nicht mit dem Erz in Berührung ist, ist ein wichtiges Merkmal. Da die Wärme von einer Wärmequelle von oberhalb der Feuerstelle eingestrahlt wird, wird die Reduktion in einer relativ ruhigen reduzierenden Atmosphäre und ohne direkten Kontakt mit der Oberfläche, die die Wärme zuführt, ausgeführt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, das aus US-A-1 452 627 bekannte Verfahren zu verbessern, indem die Reduktionszeit verkürzt und dadurch die Produktivität verbessert wird. Ein weiteres Ziel ist es, die Temperatur zu verringern, bei der die Reduktionsreaktion des bekannten Prozesses eingeleitet wird.
  • Als Lösung für die Aufgabe gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren an, das im Anspruch 1 umrissen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
  • Mit dem hier verwendeten Hilfsrohmaterial ist ein Flussmittel, die Kalkstein, Fluorit, Serpentin und Dolomit gemeint.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Erläuterungsansichten eines Ofens mit drehender Feuerstelle, wobei 1A den gesamten Ofen zeigt und 1B den Ofen im Querschnitt längs einer Linie 1B-1B zeigt.
  • 2 ist eine Erläuterungsansicht einer Vorrichtung, die für Versuche benutzt wird.
  • 3 stellt graphisch den Zusammenhang zwischen dem Anteil H2 in einem Kohlenstoffmaterial und der Temperatur dar, bei der die Reduktion eingeleitet wird.
  • 4 ist eine Erläuterungsansicht der Art und Weise, in der Rohstoffe in einer geschichteten Anordnung zur Inempfangnahme durch die vorliegende Erfindung übereinander geschichtet werden.
  • 5 sind graphische Darstellungen, die den Zusammenhang zwischen dem Metallisierungsverhältnis und dem Zeitverlauf bei akzeptablen und Vergleichsbeispielen zeigen, und auch des Zusammenhangs zwischen der Wasserstoffkonzentration in einer Lage eines Gemischs aus einem Oxid und einem Kohlenstoffmaterial und dem Zeitablauf bei akzeptablen und Vergleichsbeispielen.
  • Erläuterung der Bezugszeichen
  • 1
    Lage eines Pulvergemischs aus Eisenerz (Oxid) und reduzierendem Material
    2
    Festes, feines, reduzierendes, wasserstoffhaltiges Material
    3
    Bewegliche (drehende) Feuerstelle
    4
    Ofenkörper
    5
    Brenner
    6
    Schichtungseinheit für Rohstoffe
    7
    Abgabeeinheit
    8
    Ringofen
    9
    Ofenkernrohr
    10
    Gitter für Wasserstoffeinleitung
    11
    Heizmedium
    12
    Einleitung von Wasserstoff
    13
    Auslass von Gas
  • Ausführungsart der Erfindung
  • Wenn ein Pulvergemisch eines Oxidpulvers, das vorherrschend aus einem Eisenerz mit einem festen, feinen, reduzierenden Material besteht, von außen erhitzt wird, verläuft eine Reduktionsreaktion mit solchen Reaktionen, die kontinuierlich ausgelöst wird, wie durch die Formeln (1) und (2) nachfolgend dargestellt wird: CO + FeO – Fe + CO2 (benachbart dem Oxid) (1) CO2 + C – 2CO (benachbart dem reduzierenden Material) (2)
  • Die Reduktionsreaktion der Formel (1) verläuft im Allgemeinen bei einer Temperatur von 600°C oder mehr, während die Reaktion der Formel (2) nur dann stattfindet, wenn die Temperatur auf einen höheren Wert ansteigt. Außerdem ist es erforderlich, damit beide Reaktionen kontinuierlich ablaufen, dass das in der Formel (1) gebildete CO2 sanft in das feste, feine, reduzierendes Material diffundiert und das in der Formal (2) gebildete CO sanft in das Oxidpulver diffundiert. Im Falle der Verwendung eines Eisenerzes und eines festen reduzierenden Materials, die gewöhnlich verwendet werden, wird von einer Temperatur von etwa 1100°C als eine reaktionseinleitende Temperatur erwartet, dass sie eine Reaktionsgeschwindigkeit ergibt, die für die praktische Anwendung geeignet ist.
  • In dem Ofen mit beweglicher Feuerstelle gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Wärmezuführung bezüglich einer Lage, die aus einem Eisenerz und einem festen reduzierenden Material besteht, mittels Übertragung von Strahlungswärme ausgeführt, die von einer Brennerflamme oder von einer Innenwand des Ofens mit Verwendung eines Brenners als Wärmequelle stammt. Mit Hilfe der auf diese Weise zugeführten Wärme ist die Reduktionsgeschwindigkeit durch die Wärmeleitfähigkeit innerhalb der Lage bestimmt, die aus einem Eisenerz und einem festen reduzierenden Material besteht, und weiterhin durch die Temperaturdifferenz zwischen einer Reaktionstemperatur und einer Ofentemperatur. Die Reduktionsreaktion vollzieht sich somit, indem vorteilhaft als Antrieb für die Wärmeübertragung die Temperaturdifferenz zwischen einer Reaktionstemperatur von 1100°C und einer Ofentemperatur von 1300°C ausgenutzt wird.
  • Andererseits nimmt Wasserstoff an der Reaktionsgeschwindigkeit teil. Wenn der Tatsache besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, dass die durch die folgenden Formeln (3) und (4) dargestellten Reaktionen bei einer höheren Geschwindigkeit als die nach den Formeln (1) und (2) stattfinden dürfen, wurden Versuche durchgeführt, wobei der in 2 gezeigte Versuchsapparat verwendet wurde. H2 + FeO – Fe + H2O (benachbart dem Oxid) (3) H2O + C – CO + H2 (benachbart dem reduzierenden Material) (4)
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Pulvergemisch aus einem Oxidpulver vorherrschend aus einem feinen Eisenerz und einem festen, feinen, reduzierenden Material, 8 einen Ringofen, 9 ein Ofenkernrohr für die Gasdichtung, 10 ein Gitter zur Einleitung von Wasserstoff, 11 ein Heizmedium, 12 die Einleitung von Wasserstoff und 13 die Abgabe von Gas. In den Ringofen, der auf einer gegebenen Temperatur gehalten wurde, wurde ein Pulvergemisch aus einem Oxidpulver und einem festen reduzierenden Material eingegeben, und Wasserstoff wurde veranlasst, in geringer Menge in den Ofen von einem unteren Abschnitt desselben einzuströmen. Unter der Annahme, dass das feste reduzierende Material in einer Menge von 600 kg auf 1000 kg Eisen eingemischt ist, wurde Wasserstoff in den Ofen von dessen unteren Abschnitt in einer solchen Menge eingeleitet, die als äquivalent zu jener angesehen wird, die von dem festen reduzierenden Material erzeugt wird, nämlich dem kohlenstoffhaltigen Material. Es wurden die reduktionseinleitenden Temperaturen in der obigen Weise untersucht. Die Versuchsergebnisse sind in 3 durch eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Anteil an H2 in einem kohlenstoffhaltigem Material und der Temperatur angegeben, bei der die Reduktion eingeleitet wird.
  • Wie aus 3 hervorgeht, trägt ein erhöhter Wasserstoffgehalt im Kohlenstoffmaterial sehr zur Absenkung der die Reduktion einleitende Temperatur bei, bei der eine praktisch anwendbare Reduktionsgeschwindigkeit erreichbar ist. Eine Verminderung der die Reduktion einleitenden Temperatur, etwa um 100°C, kann als erreichbar mit einer Menge von etwa 0,5 Gew.-% Wasserstoff erwartet werden. Die Differenz zwischen einer Reaktionstemperatur (reduktionseinleitenden Temperatur) und einer Ofentemperatur kann daher von einer üblichen bekannten Größe von 200°C bis auf 300°C gesteigert werden, so dass sowohl die Reaktionsgeschwindigkeit als auch die Wärmeübertragungsgeschwindigkeit im Mittel um das 1,5-fache gesteigert werden können.
  • Diese vorteilhaften Wirkungen gründen sich vermutlich auf die nachfolgenden zwei Aspekte.
  • Erstens führt Wasserstoff selbst zu einer verbesserten Reaktionsgeschwindigkeit in den Formeln (3) und (4), speziell in der Formel (4).
  • Dann sind die Diffusionsraten von H2 und H2O das 3,7- bzw. 1,6-fache im Vergleich zu jenen von CO und CO2, so dass die Konzentration von H2O auf einer Oberfläche des Kohlenstoffmaterials mit einer höheren Reaktionsgeschwindigkeit in der Formel (4) größer wird.
  • In der Lage eines Pulvergemischs aus einem Oxidpulver und einem festen reduzierenden Material erscheint eine Reaktion der Gasverschiebung gemäß der unten angegebenen Formel (5) zusätzlich zu den Reaktionen der Formeln (1) bis (4). Die Anwesenheit von Wasserstoff kleiner Menge erzeugt daher eine Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit insgesamt. H2O + CO – H2 + CO2 (5)
  • Die Reaktionsgeschwindigkeit wird bei Anwesenheit von Wasserstoff, wie oben erwähnt, verbessert. Da jedoch die sich ergebende Wirkung bei einer Wasserstoffkonzentration von mehr als 0,5 Gew.-% in einem Kohlenstoffmaterial, wie in 3 oben gezeigt, gesättigt wird, sollte die Wasserstoffkonzentration in einem Kohlenstoffmaterial auf nicht weniger als 0,5 Gew.-% eingestellt werden.
  • Bezüglich jener Verfahren, die zur Aufgabe des Rohstoffs verwendet werden, haben diese Erfinder extensive Untersuchungen im Hinblick auf die Ergebnisse durchgeführt, die sich aus den obigen grundlegenden Versuchen ergaben. Als Folge haben die Erfinder nun ein bemerkenswert effektives Schichtungsverfahren gefunden. D. h., in 4 ist gezeigt, wo ein Schichtungsverfahren von Rohstoff, das für die vorliegende Erfindung geeignet ist, erläutert wird. Es wird ein festes, feines, reduzierendes Material 2, das Wasserstoff enthält, zunächst in einer gegebenen Dicke in einen Ofen mit feuerfester beweglicher Feuerstelle gegeben, und ein Pulvergemisch 1 aus einem Oxidpulver und einem festen, feinen reduzierenden Material wird dann als Lage auf das zuerst abgelegte reduzierende Material aufgebracht. Die Reduktion wird dann durch Übertragung von Strahlungswärme, die von oben aufgebracht wird, zum Fortschreiten gebracht. Im Reduktionsvorgang des so geschichteten Rohmaterials in geschichteter Anordnung vollzieht sich die Aufheizung in einer relativ kurzen Zeitdauer bis zu einer Temperatur, bei der eine endotherme Reaktion beginnt, und bei Beginn einer solchen Reaktion hört die Aufheizung vorübergehend auf. Ein im reduzierenden Material enthaltendes H-Atom wird in den meisten Fällen kovalent an ein C-Atom gebunden gehalten, und eine Absonderungsreaktion zwischen den zwei Atomen tritt bei einer Temperatur von 800°C bis 900°C auf. Im Falle, dass ein wasserstoffhaltiges reduzierendes Material unter einem Pulvergemisch aus einem Oxidpulver und einem festen reduzierenden Material geschichtet ist, erreicht die Temperatur einer unteren Lage 800°C bis 900°C zum Zeitpunkt, zu dem die Temperatur einer oberen Lage auf 1000°C bis 1100°C ansteigt, woraufhin die Absonderungsreaktion beginnt. In einer unteren Lage entstehender Wasserstoff bewegt sich in Richtung auf eine obere Lage, ggf. mit einer Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechend den Reaktionen der Formeln (3) und (4).
  • Im Gegensatz zu einem Verfahren, bei dem ein wasserstoffhaltiges reduzierendes Material mit einem Oxid gemischt wird, wird der Wasserstoff zu Beginn einer Aufheizstufe erzeugt. Weil der Großteil des Wasserstoffs vom Gemisch bereits nach außen abgegeben worden ist, wenn die Aufheizung eine Temperatur erreicht, bei der die Reduktion eingeleitet wird, kann kein Vorteil hinsichtlich der Erzielung verbesserter Reduktion erwartet werden. Als Mittel zur Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit durch Verwendung eines wasserstoffhaltigen reduzierenden Materials ist daher ein spezielles Verfahren für den Betrieb eines Ofen mit beweglicher Feuerstelle beim Reduzieren eines Oxids auffallend wirkungsvoll. Wenn eine Lage aus einem Oxidpulver und einem festen, feinen, reduzierenden Material auf eine horizontal bewegliche Feuerstelle aufgegeben wird, wird bei diesem speziellen Verfahren eine Lage aus einem festen, feinen, reduzierenden Material, das Wasserstoff enthält, als eine untere Lage auf die Feuerstelle aufgegeben, und ein Pulvergemisch aus einem feinen Eisenerz und einem festen, feinen reduzierenden Material oder ein Pulvergemisch aus einem feinen Eisenerz, Zuschlägen und einem festen, feinen, reduzierenden Material wird dann auf die untere Lage aufgebracht. Das reduzierende Material als die untere Lage enthält Wasserstoff in einer Menge von nicht weniger als 0,5 Gew.-%.
  • Hier bezeichnen die Zuschläge ein Flussmittel, wie beispielsweise Kalkstein, Fluorit, Serpentin und Dolomit.
  • BEISPIELE
  • Durch die Verwendung eines Ofens mit drehender Feuerstelle nach obiger 1 und aufgebaut mit einer drehenden Feuerstelle von 2,2 m Durchmesser, einem stromaufwärts der Feuerstelle angeordneten Brenner und einem Ofenkörper, der vollständig die zugehörigen Teile überdeckt, wurde der folgende Versuchsbetrieb durchgeführt. Die bewegliche Feuerstelle 3 dieses Ofens mit drehbarer Feuerstelle ist auf ihrer Außenseite mit einem Feuerfestmaterial vom Aluminiumoxidtyp beschichtet. Eine Kühleinheit wird vor der Abgabe der Produkte angeordnet, um die Produkte zu kühlen, und die Produkte werden unter Verwendung einer Abgabeeinheit 7 vom Schneckentyp abgegeben. Ein feines Eisenerz und ein festes, feines, reduzierendes Material werden an einer Zuführöffnung angeordnet, wie in 4 oben zu sehen, so dass eine Lage 2 aus einem festen, feinen, reduzierenden Material und eine Lage 1 eines Gemischs aus einem feinen Eisenerz und einem festen, feinen, reduzierenden Material in zwei Lagen übereinander geschichtet werden, und anschließend wird die Reduktion im Ofen ausgeführt. Hier wurden vor der Verwendung das feine Eisenerz und das feste, feine, reduzierende Material so eingestellt, dass sie durch eine Sieböffnung von weniger als 3 mm hindurchgehen. Die Ofentemperatur in einem Reduktionsbereich wurde mittels kontrollierter Verbrennung am Brenner auf 1300°C gehalten.
  • In Tabelle 1 sind die Ergebnisse, die sich auf Reduktionszeiten und Metallisierungsverhältnisse beziehen, tabellarisch aufgetragen. Sie wurden erhalten, wenn der Reduktionsvorgang mit variierenden Arten und Mengen feinen reduzierenden Materials ausgeführt wurde, d. h. kohlenstoffhaltigen Materialien, und mit variierender Rohstofflage. Wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden drei Arten Kohlenstoffmaterialien unterschiedlicher Wasserstoffgehalte, wie Kohle (Wasserstoff 4%), Holzkohle (Wasserstoff 2%) und Koks (Wasserstoff 0,3%) verwendet, und das Kohlenstoffmaterial wurde in einer Menge von 500 bis 600 kg/t mit einem Oxid gemischt, welche Menge für den Fortgang der Reduktion erforderlich war. Der Reduktionsvorgang wurde mit unterschiedlicher Menge an Kohlenstoffmaterial für den Einsatz als die Unterlage ausgeführt.
  • Aus Tabelle 1 wird klar: Vergleichsbeispiel 1, in dem Kohle gleichmäßig vermischt war, und Vergleichsbeispiel 2, in dem wasserstofffreier Koks als untere Lage verwendet war, ergaben ein Reduktionsverhältnis von jenseits 92% in 25 Minuten bzw. 28 Minuten Reduktionszeit. Hingegen können akzeptable Beispiele 1 bis 3, die Kohle als untere Lage verwenden und in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, ein Metallisierungsverhältnis von mehr als 92% in einer Reduktionszeit von 18 Minuten bis 16 Minuten ergeben. Darüber hinaus ist eine erhöhte Menge an Kohlenstoffmaterial in der unteren Lage fähig, eine, wenn auch geringe, Verkürzung der Reduktionszeit zu ergeben. Holzkohle benötigt keine Wärmemenge bei der Zersetzung von Kohle, und daher hat sich gezeigt, dass Wasserstoff merkliche Wirkungen hervorbringt.
  • Bezüglich zweier Beispiele, die typische Betriebsbedingungen verwenden, zeigt 5 graphische Darstellungen des Zusammenhangs zwischen dem Metallisierungsverhältnis und dem Zeitverlauf und zwischen der Wasserstoffgaskonzentration in einer gemischten Lage aus einem Oxid und einem Kohlenstoffmaterial im Verlauf der Zeit. Im Vergleichsbeispiel 1 beginnt die Wasserstoffabgabe gleich zu Beginn der Reaktion und wird vollständig selbst bei einer maximalen Wasserstoffkonzentration von bis zu 18% abgegeben, bevor eine Reduktionsreaktion beginnt. Eine Reaktionszeit von etwa 25 Minuten ist somit notwendig, um ein Metallisierungsverhältnis von mehr als 92% zu erzielen. Andererseits ergibt das akzeptable Beispiel 2 eine Zeitdauer für die Wasserstoffabgabe in der Gestalt einer nach rückwärts sanft geneigten Kurve.
  • Dies bedeutet, dass ein Metallisierungsverhältnis von nicht weniger als 92% bei einer Reduktionszeit von etwa 17 Minuten aus Gründen begünstigter Reduktion mit Wasserstoff, verminderter Temperatur, bei der die Reduktion eingeleitet wird, wesentlich gesteigerter Wärmeübertragung und dgl. erreichbar ist.
  • Tabelle 1 (siehe am Schluss)
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Lage, die aus einem Gemisch eines feinen Eisenerzes und eines reduzierenden Materials besteht, und eine Lage aus einem reduzierenden Material, das wenigstens 0,5 Gew.-% Wasserstoff enthält und darunter angeordnet wird, auf eine bewegliche Feuerstelle gestapelt, wodurch das feine Eisenerz in einem Ofen mit beweglicher Feuerstelle reduziert wird. Die Erfindung führt zu einer starken Verkürzung der Reduktionszeit und trägt somit maßgeblich zu verbesserter Produktivität oder zur Einsparung von Herstellungskosten des Reduktionsofens bei.
  • Figure 00110001

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Ofens mit beweglicher Feuerstelle, umfassend die Schritte: Zuführen eines Pulvergemischs (1) aus einem Oxidpulver vorherrschend aus einem feinen Eisenerz und einem festen, feinen, reduzierenden Material auf eine horizontal bewegliche Feuerstelle (3); und Unterwerfen des Oxidpulvers einer Reduktion mittels Übertragung von Strahlungswärme, die von einem oberen Abschnitt innerhalb des Ofens stammt, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulvergemisch (1) in einer geschichteten Anordnung auf eine Lage aus einem festen, feinen, reduzierenden Material (2), das wenigstens 0,5 Gew.-% Wasserstoff enthält, geschichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulvergemisch (1) feine Zuschläge enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die bewegliche Feuerstelle eine drehende Feuerstelle (3) ist.
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