DE69822783T2 - Diebstahl-Schutzvorrichtung für Bootsantriebsausrüstung - Google Patents

Diebstahl-Schutzvorrichtung für Bootsantriebsausrüstung Download PDF

Info

Publication number
DE69822783T2
DE69822783T2 DE1998622783 DE69822783T DE69822783T2 DE 69822783 T2 DE69822783 T2 DE 69822783T2 DE 1998622783 DE1998622783 DE 1998622783 DE 69822783 T DE69822783 T DE 69822783T DE 69822783 T2 DE69822783 T2 DE 69822783T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
ignition system
identification code
boat propulsion
propulsion equipment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998622783
Other languages
English (en)
Other versions
DE69822783D1 (de
Inventor
Akinori Iwata-shi Kojima
Masaru Iwata-shi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Marine Co Ltd
Original Assignee
Yamaha Marine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP17836598A external-priority patent/JP4165777B2/ja
Application filed by Yamaha Marine Co Ltd filed Critical Yamaha Marine Co Ltd
Publication of DE69822783D1 publication Critical patent/DE69822783D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69822783T2 publication Critical patent/DE69822783T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/007Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for boats, surfboards or parts or accessories thereof
    • E05B73/0076Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for boats, surfboards or parts or accessories thereof outboard motors or propellers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for outboard marine engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/10Safety devices not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/083Layout of circuits for generating sparks by opening or closing a coil circuit

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bootsantriebsausrüstung mit einer Diebstahlsverhinderungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bootsantriebsausrüstung nach dem Oberbegriffabschnitt von Anspruch 1.
  • Obwohl die Boote mit einer Bootsantriebsausrüstung ausgerüstet sind, kann ein Boot durch Antreiben dieser Bootsantriebsausrüstung gestohlen werden. Demzufolge sind sie bisher mit Vorrichtungen ausgerüstet worden, die die Bootsantriebsausrüstung mechanisch verriegeln, so dass es unmöglich wird zu steuern.
  • Herkömmliche mechanische Verriegelungsvorrichtungen können aber mit Situationen nicht umgehen, bei denen die Bootsantriebsausrüstung selbst durch Abmontieren von dem Boot gestohlen wird. Ein möglicher Weg den Diebstahl einer Bootsantriebsausrüstung zu verhindern ist der Gebrauch eines charakteristischen Identifikationscodes zum Antreiben der Bootsantriebsausrüstung, und um der Ausrüstung zu gestatten, angetrieben zu werden, wenn sie mit einem Schlüssel betätigt wird, der diesen charakteristischen Identifikationscode hat, aber es gibt mit diesem Herangehen zugehörige Probleme, wie z. B. die Tatsache, dass die Batterien nicht in die Bootsantriebsausrüstung eingesetzt sind.
  • Der Gebrauch eines Schlüssels, der den charakteristischen Identifikationscode hat, erhöht auch die Anzahl der Schlüssel für das Boot, was eine Quelle für eine Unannehmlichkeit für jeden ist, der das Boot benutzt und verursacht weitere Probleme, z. B. erhöhte Kosten infolge einer größeren Anzahl von Bauteilen.
  • Das Europäische Patent EP 0 704 354 A2 zeigt eine Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung, die für Fahrzeuge vorgesehen ist, z. B. Automobile, Motorräder, Boote und dergleichen, die diese Merkmale aufweisen. Alle gezeigten Ausführungsbeispiele erfordern eine fahrzeugeigene Energiezuführung, insbesondere eine Batterie, um der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung Energie zuzuführen, um den charakteristischen Identifikationscode von dem Schlüssel zu lesen und diesen Code mit einem vorhandenen Referenzcode zu vergleichen, um dem Motor zu erlauben gestartet zu werden.
  • Eine weitere Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung, die auch eine fahrzeugeigene Energiezuführung hat, ist für ein automobil in der DE 44 34 655 A1 gezeigt.
  • Es gibt jedoch Boote, die eine Bootsantriebsausrüstung haben, die nicht mit Batterien ausgerüstet ist, so dass insbesondere das Anti-Diebstahlsystem, wie in dem Stand der Technik gezeigt, nicht für eine Art, insbesondere für eine lösbare Bootsantriebsausrüstung, geeignet ist.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, solch eine Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung insoweit zu verbessern, dass sie verwendet werden kann, wenn es keine an Bord vorgesehene Batterie gibt, aber dennoch bequem im Gebrauch ist, wenige Bauteile hat und nicht teuer ist.
  • Für eine Bootsantriebsausrüstung, die eine Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung der oben genannten art hat, wird dieses Ziel in einer erfinderischen weise dadurch gelöst, dass der Motor und das Lesegerät in der Bootsantriebsausrüstung vorgesehen sind, und dadurch, dass die Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung außerdem einen Handgenerator zur Erzeugung von Elektroenergie aufweist, die für das Lesen und Bewerten des charakteristischen Identifikationscodes erforderlich ist, wobei der Handgenerator einen Schwungradmagneten und einen manuellen Starter aufweist, der diesen Schwungradmagneten betätigt.
  • Da Antriebselektroenergie zum Lesen und zum Bewerten des charakteristischen Identifikationscodes durch Antreiben eines handbetätigten Leistungsgenerators zugeführt wird, ist es möglich, den Diebstahl von elektronischen Einrichtungen auf der Grundlage des charakteristischen Identifikationscodes zu verhindern, selbst wenn es keine Batterie in der Antriebsausrüstung gibt. Durch das Bereitstellen des handbetätigten Leistungsgenerators, da er einen Schwungradmagnet und einen Handstarter enthält, der diesen Schwungradmagneten betätigt, ist die Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für alle Arten von Booten umfassend einsetzbar, dennoch nicht teuer und in der Anwendung bequem.
  • Außerdem wird eine Motorstartvorrichtung für Motorräder in der JP-A-10054331 gezeigt, wobei eine Kick-Start-Vorrichtung als Stromquelle an Stelle einer entfernten Batterie verwendet wird.
  • Die Betätigung des Kick-Starters ist nicht gezeigt, ist jedoch für ein Boot nicht anwendbar.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung ist es möglich, den Handstarter zu verwenden, um den Schwungradmagneten zu betätigen, um Antriebs-Elektroenergie zum Bewerten des charakteristischen Identifikationscode ohne einen speziellen Handgenerator zu verwenden, zuzuführen.
  • Vorzugsweise ist die Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung mit einer Zündungssteuerung ausgerüstet, die die Zündung unter Verwendung eines Zündsignals entsprechend eines Erlaubnissignals von der Steuerung ausführt.
  • Demzufolge wird ein Zündsignal entsprechend eines Erlaubnissignals von der Steuerung ausgegeben, und da andererseits kein Erlaubnissignal ausgegeben wird, ist es möglich, den Diebstahl mit größerer Sicherheit zu verhindern.
  • Entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung hat der Schwungradmagnet eine Ladungsspule, von der ein Ausgangsende mit dem Zündsystem verbunden ist, und das andere Ausgangsende mit einem Energie-Zuführungsschaltkreis verbunden ist, und eine Impulsgeberspule, die den Zündzeitpunkt des Zündsystems erhält, wobei ein Ausgangshemmschaltkreis vorgesehen ist, um das Ausgangssignal der Ladungsspule in die Richtung zu dem Zündsystem zu hemmen.
  • Demzufolge wird ein Hemmsignal nur dann ausgegeben, wenn der charakteristische Identifikationscode mit dem vorbestimmten Referenzcode verglichen worden ist und nichts gefunden worden ist, um mit dem Referenzcode überein zu stimmen, wodurch es möglich ist, den Diebstahl mit größerer Sicherheit durch Verbieten des Ausgangssignals der Ladungsspule in die Richtung zu dem Zündsystem zu verhindern.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel hat der Schwungradmagnet eine Ladungsspule, deren ein Ausgangsende mit dem Zündungssystem verbunden ist und das andere Ausgangsende geerdet ist, und eine Impulsgeberspule, die den Zündzeitpunkt des Zündungssystems erhält, das Ausgangsende der Ladungsspule auf der Seite des Zündungssystemsist mit dem Energie-Zuführungsschaltkreis und dem Zündungssystem parallel verbunden, wobei ein Ausgangshemmsignal vorgesehen ist, den Ausgang der Ladungsspule in die Richtung zu dem Zündungssystem zu hemmen.
  • Folglich gibt es keine Stromzuführung zu dem Zündungssystem, wenn z. B. eine Diode, die die Zündung unmöglich macht, in die Strom-Zuführungsleitung von dem Ausgangsende der Ladungsspule eingesetzt ist. Selbst wenn auch die aus dem Schwungradmagneten geführte Strom-Zuführungsleitung von außen manipuliert wird, arbeitet der Energie-Zuführungsschaltkreis noch, so dass die Steuerung das Zündungssystem stoppen kann, wenn der charakteristische Identifikationscode unterschiedlich ist, wodurch es möglich ist, den Diebstahl mit größerer Sicherheit zu verhindern.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung hat der Schwungradmagnet eine Ladungsspule, deren eines Ausgangsende mit dem Zündungssystem und dem Energie-Zuführungsschaltkreis parallel verbunden ist, und das andere Ausgangsende ist geerdet, und eine Impulsgeberspule, die den Zündzeitpunkt des Zündungssystem erhält, und die mit einem Rotationsbegrenzungsschaltkreis ausgerüstet ist, der eine feststehende Grenze auf die Ausgangsrate der Zündimpulse von dem Zündungssystem auferlegt, wobei dieser Rotationsbegrenzungsschaltkreis betätigt wird, wenn die Steuerung nicht betätigt werden kann.
  • Durch Steuern der Ausgangsrate der Zündimpulse in dem Zündungssystem, wenn es durch die Steuerung au0er Betrieb genommen wurde, ist es möglich, den Diebstahl zu verhindern, weil sich die Geschwindigkeit des Bootes nicht erhöht, und es ist für den Benutzer, der den richtigen Schlüssel hat, auch möglich, ohne Behinderung zum Hafen zurück zu kehren.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung hat der Schwungradmagnet eine Ladungsspule, von der ein Ausgangsende mit dem Zündungssystem und dem Energie-Zuführungsschaltkreis parallel verbunden ist, und das andere Ausgangsende ist geerdet, und eine Imputsgeberspule, die den Zündzeitpunkt des Zündungssystem erhält, und in die die Steuerung das Zündungssystem von der Zeit antreibt, bei der der manuelle Leistungsgenerator gestartet wird, bis der charakteristische Identifikationscode bewertet ist, den Antrieb des Zündungssystem fortführt, wenn der charakteristische Identifikationscode mit dem Referenzcode übereinstimmt, und die den Antrieb des Zündungssystems beendet, wenn der Code nicht übereinstimmt.
  • Das Zündungssystem wird von der Zeit an angetrieben, bei der der manuelle Leistungsgenerator per Hand gestartet wird, bis der charakteristische Identifikationscode bewertet worden ist, und der Antrieb des Zündungssystems entweder fortgesetzt wird, wenn der charakteristische Identifikationscode mit dem Referenzcode übereinstimmt, oder gestoppt wird, wenn die Codes nicht übereinstimmen, wodurch die Vorrichtung zu einen batterielosen Betrieb in der Lage ist, ohne die Zeit zwischen dem Starten des manuellen Leistungsgenerators und dem Zünden des Motors zu verlängern, d. h., ohne die Startfähigkeit zu verschlechtern.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand in den Unteransprüchen.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, wie in den angehängten Zeichnungen gezeigt, deutlich.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Bootes mit einer Bootsantriebsausrüstung, versehen mit einer Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung, die montiert ist.
  • 2 zeigt eine Anordnung der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung.
  • 3 ist eine Skizze des Aufbaus der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung.
  • 4 ist ein Arbeitsablaufdiagramm der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung.
  • 5 ist eine spezielle Schaltkreisdarstellung, die eine Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung zeigt.
  • 6 ist eine spezielle Schaltkreisdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles, die eine Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung zeigt.
  • 7 ist ein Arbeitsablaufdiagramm der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung.
  • 8 zeigt den Schlüsselbetätigungsteil und die Schlüsselarbeitsweisen.
  • 9 ist eine Schaltkreisdarstellung der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung.
  • 10 zeigt den Schlüsselbetätigungsteil und die Schlüsselarbeitsweisen.
  • 11 ist eine Schaltkreisdarstellung der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Bootes, an dem eine Bootsantriebsausrüstung, versehen mit einer Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung, montiert ist. 2 zeigt die Anordnung der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung. Die 3 skizziert den Aufbau der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsan triebsausrüstung und die 4 ist ein Arbeitsablaufdiagramm der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung.
  • Das Boot 1 hat einen Rumpf 2 und ein Außenbordmotor 3 ist mit dem Heck dieses Rumpfes 2 als Bootsantriebsausrüstung entfernbar verbunden; der Pfeil Fr zeigt zu der Vorderseite des Bootes 1 in die Fahrtrichtung. Dieser Außenbordmotor 3 besteht aus einem mit dem Heck verbundenen Halter 4, und einem Außenbordmotor 6, schwenkbar an diesem Halter 4 durch eine Schwenkwelle 5 (die in einer Ebene senkrecht zu der Fahrtrichtung ist) gelagert. Die Außenbordmotorkarosserie 6 hat ein Getriebegehäuse 9, das seine äußere Schale bildet, und einer Übertragungsvorrichtung 10, die innerhalb dieses Getriebegehäuses 9 untergebracht ist. Das Getriebegehäuse 9 kann nach rechts oder nach links um eine Schwenkwelle 7 schwanken, die mehr oder weniger vertikal in Bezug zu dem Drehzapfenhalter 6a angeordnet ist, und ein Drehzapfenhalter 6a ist durch die Schwenkwelle 5 in der Auf- und Abrichtung in Bezug zu dem Halter 4 gelagert.
  • Auch ist ein Motor 11 in der Außenbordmotorkarosserie 6 montiert; der Motor 11 ist mit dem oberen Ende des Getriebegehäuses 9 entfernbar verbunden, und ist mit der Freiheit zu öffnen oder zu schließen durch eine untere Motorhaube 12a und eine obere Motorhaube 12b abgedeckt. Die obere Motorhaube 12b ist auch mit einer obersten Motorhaube 12c abgedeckt. Das Getriebegehäuse 9 erstreckt sich nach unten in das wasser und bildet das Lager für eine Schraubenwelle 13, die sich an dem Bodenende des Getriebegehäuses 9 erstreckt; eine Schraube 14 ist mit dieser Schraubenwelle 13 verbunden.
  • Der Motor 11 hat einen Zylinderkörper 41 und ein zu jedem Zylinder gemeinsames Kurbelgehäuse 40, eine aufrechte Kurbelwelle 42, deren zentrale Achse nahezu vertikal in den benachbarten Teilen des Kurbelgehäuses 40 und des Zylinderkörpers 41 aufgenommen ist, und diese Kurbelwelle 42 wird durch das Kurbelgehäuse 40 und den Zylinderkörper 41 mit der Freiheit, sich um die zentrale Achse derselben zu drehen, gelagert.
  • Ein Zylinderkopf 43 ist mit dem Zylinderkörper 41 entfernbar verbunden, und Zündkerzen 44 sind an dem Zylinderkopf 43 entsprechend jedes Zylinders verbunden.
  • Ein Drosselkörper 45 ist mit dem Kurbelgehäuse 40 verbunden und dieser Drosselkörper 45 ist mit einem Einlasskanal 45a und einem Drosselventil 45b versehen, das die Einlassluftkapazität steuert. Ein Einlassluftschalldämpfer 46 ist mit dem Drosselkörper 45 verbunden, und durch das Anordnen des Einlassluftschalldämpfers 46 auf der stromaufwärtigen Seite des Drosselkörpers 45 ist der Einlassluftschalldämpfer 46 in der Lage, als Einlassluftkammer zu funktionieren, das Rückblasen von Kraftstoff, das Einlassgeräusch und das Motorgeräusch zu reduzieren.
  • Eine Antriebswelle 50, die die Übertragungsvorrichtung 10 bildet, ist mit dem Bodenendteil der Kurbelwelle 42 verbunden, und diese Antriebswelle 50 ist mit der Schraubenwelle 13 über eine Vorwärts-/Rückwärts-Schaltvorrichtung 51 verbunden. In dem oberen Teil der Kurbelwelle 42 sind ein bekannter Schwungradmagnet 60 und ein manuelle Starter 70 innerhalb des obersten Motorgehäuses 12c angeordnet, und der Handgriff des manuellen Starters ist gebildet, um vorwärts vor zu springen – d. h. in die Richtung zu dem Rumpf – von der vorderen Oberfläche des obersten Motorgehäuses 12c.
  • Der manuelle Starter 70 drückt die Kurbelwelle 42, um sich zu drehen, wenn das Seil 72 durch den Handgriff 71 gezogen wird, und ist dadurch in der Lage, den Motor 11 zu starten. Der Schwungradmagnet 60 hat eine Ladungsspule 61, die aus der Drehung der Kurbelwelle 42 Elektrizität erzeugt, und die Zündungssteuerung 62 wird durch den in dieser Ladungsspule 61 erzeugten Strom angetrieben, wodurch die Zündkerzen 44 veranlasst werden, zu einem vorbestimmten Zündzeitpunkt zu zünden.
  • Dieser Außenbordmotor 3 ist mit einer Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung 80 ausgerüstet. Die Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung 80 hat einen Schlüssel 81, der einen charakteristischen Identifikationscode hat, eine Leseeinrichtung 82, die den charakteristischen Identifikationscode liest, wenn dieser Schlüssel 81 eingesetzt ist, eine Steuerung 83, die ein Erlaubnissignal nur dann ausgibt, wenn dieser charakteristische Identifikationscode gelesen worden ist, und verglichen mit einem vorbestimmten Referenzcode, der vorher festgelegt worden ist, und es gefunden worden ist, dass die Codes übereinstimmen, eine Zündungssteuerung 89, die die Zündung durch das Ausgeben eines Zündsignales entsprechend des vorbestimmten Erlaubnissignals von der Steuerung 83 veranlasst, und einen manuellen Leistungsgenerator G, der Antriebs-Elektroenergie für das Lesen und Bewerten des charakteristischen Identifikationscodes zuführt. Die Elektroenergie aus der Ladungsspule 61 des Schwungradmagneten 60, der den manuellen Leistungsgenerator G bildet, wird als eine Leseenergiequelle für das Lesegerät 82 und eine Bewertungsenergiequelle für die Steuerung 83 verwendet.
  • Das Lesegerät 82 ist auf der Seite des Rumpfes der unteren Motorhaube 12a angeordnet und gestattet den Schlüssel 81 von außen der unteren Motorhaube 12a eingeführt zu werden. Auf diese Weise, weil das Lesegerät 82 und der Handgriff 71 nahe zueinander auf der Seite des Rumpfes angeordnet sind, ist es leicht den Schlüssel 81 von der Seite des Rumpfes einzusetzen und den Handgriff 71 zu betätigen.
  • Die Steuerung 83 und die Zündungssteuerung 89 sind in der Motorsteuerungseinheit ECU vorgesehen. Diese Motorsteuerungseinheit ECU ist in die Seite des Kurbelgehäuses 40 eingeschlossen, und wie die 2 zeigt, ist sie mit dem Lesegerät 82 und dem Schwungradmagneten 60 verdrahtet, und ist auch mit den Zündkerzen 44 verdrahtet. Durch das Einbeziehen der Motorsteuerungseinheit ECU in die Seite vom Kurbelgehäuse 40 können das Lesegerät 82, der Schwungradmagnet 60 und die Zündkerze 44 rund um die Motorsteuerungseinheit ECU angeordnet werden, und es ist leicht, sie jeweils mit der Verdrahtung 85, 86 und 87 zu versehen.
  • Der manuelle Leistungsgenerator G weist einen Schwungradmagneten 60 und einen manuellen Starter 70 auf, der diesen Schwungradmagneten 60 veranlasst sich zu drehen; durch Gebrauch des manuellen Starters 70, um den Schwungradmagneten 60 zu betätigen, ist es möglich, Antriebs-Elektroenergie zum Bewerten des charakteristischen Identifikationscodes ohne Gebrauch eines speziellen Leistungsgenerators zuzuführen.
  • Als nächstes wird der Betrieb einer Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung auf der Grundlage der 4 erläutert. In dem Schritt a wird eine Entscheidung vorgenommen, ob der Schlüssel 81 in das Lesegerät 82 eingesetzt ist, oder nicht, und wenn der manuelle Starter 70 betätigt wird, während dieser Schlüssel 81 eingesetzt ist (Schritt b), der charakteristische Identifikationscode des Schlüssels eingelesen (Schritt c).
  • In dem Schritt d wird der charakteristische Identifikationscode, der gelesen wurde, als der Schlüssel 81 eingesetzt war, mit einem vorbestimmten Referenzcode verglichen, und der Vorgang stoppt, ohne auf Zündung zu drehen, wenn die Codes nicht übereinstimmen, so dass der Motor nicht gestartet werden kann. Wenn die Codes übereinstimmen, gibt die Steuerung 83 ein Erlaubnissignal (Schritt e) heraus, und die Zündungssteuerung 89 gibt dadurch ein Zündsignal heraus, so dass der Motor startet (Schritt f).
  • Auf diese Weise wird die Antriebs-Elektroenergie zum Lesen und Bewerten des charakteristischen Identifikationscodes durch den manuellen Leistungsgenerator G zugeführt, und somit kann Diebstahl durch die elektronische Einrichtung auf der Grundlage des charakteristischen Identifikationscodes verhindert werden, wenn es keine Batterie gibt. Da auch ein Zündsignal entsprechend eines Erlaubnissignals von der Steuerung 83 ausgegeben wird, und andererseits keine Zündsignale ausgegeben werden, ist es möglich, den Diebstahl mit größerer Sicherheit zu verhindern.
  • Die 5 ist eine spezielle Schaltkreisskizze, die eine Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung zeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung: einen Schlüssel 81, der einen charakteristischen Identifikationscode hat, ein Lesegerät 82, das in der Bootsantriebsausrüstung vorgesehen ist und das den charakteristischen Identifikationscode liest, wenn der Schlüssel 81 eingesetzt ist, eine Steuerung 83, die diesen charakteristischen Identifikationscode mit einem vorbestimmten Referenzcode vergleicht und ein Hemmsignal ausgibt, wenn die Codes nicht übereinstimmen, und einen Handgenerator G, der Antriebs-Elektroenergie zum Lesen und Bewerten des charakteristischen Identifikationscodes zuführt.
  • Dieser Handgenerator G weist einen Schwungradmagneten 60 und einen manuellen Starter 70 auf, der der diesen Schwungradmagneten 60 betätigt. Der Schwungradmagnet 60 hat eine Ladungsspule 61, deren eines Ausgangsende 61a mit dem Zündsystem 100 verbunden ist und das andere Ausgangsende 61b ist mit dem Energie-Zuführungsschaltkreis 101 verbunden, und eine Impulsspule 62, die den Zündzeitpunkt des Zündsystems 100 erhält.
  • Das Zündsystem 100 besteht aus einem Zündkondensator C1, den Zündschaltkreisen 120, den Zündspulen 121 und wellenform-formenden Schaltkreisen 122. Das Wellenformformen des Zündzeitpunktsignals von der Impulsspule 62 wird durch die wellenform-formenden Schaltkreisen 122 ausgeführt, und die Spannung des Zündkondensators C1 wird auf die Primärseite der Zündspulen 121, durch das Leitfähigmachen der Zündschaltkreise 120 zu einem bestimmten Zeitpunkt, angelegt, wodurch eine Hochspannung auf der Sekundärseite erzeugt wird, und Zündfunken in den Zündkerzen 123 erzeugt werden.
  • Diese Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung ist mit einem Ausgangssignal-Hemmschaltkreis 110 ausgerüstet, der ein Hemmsignal ausgibt, um die Ladungsspule 61 am Ausgeben in die Richtung zu dem Zündsystem zu hemmen. Ein Stoppschalter SW1 ist auch verbunden, um die Ladungsspule 61 am ausgeben in die Richtung zu dem Zündsystem zu hindern.
  • Die Steuereinheit 200 weist auf ein Lesegerät 82, einen Steuerung 83, einen Zündkondensator C1, Zündschaltkreise 120, Zündspulen 121 und wellenform-formende Schaltkreise 122 und einen Ausgangssignal-Hemmschaltkreis 110.
  • In dieser Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung wird der charakteristische Identifikationscode mit einem vorbestimmten Referenzcode verglichen und ein Hemmsignal wird nur ausgegeben, wenn die Codes nicht übereinstimmen, um dadurch die Ladungsspule 61 am Ausgeben in die Richtung zu dem Zündsystem zu hindern und um eine sichere Diebstahlsverhinderung zu ermöglichen.
  • Die 6 ist eine Schaltkreisskizze, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung zeigt.
  • Die Beschreibung der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung dieses Ausführungsbeispieles wird durch die Verwendung derselben Referenzzahlen für die Teile, die dieselben Aufbau wie jene in der 5 haben, vereinfacht.
  • Ein Ausgangsende 61a der Ladungsspule 61 des Schwungradmagneten 60 ist parallel mit dem Zündsystem 100 und dem Energie-Zuführungsschaltkreis 101 verbunden, und das andere Ausgangsende 61b ist geerdet. Der Zündkondensator C1 des Zündsystems 100 ist parallel mit dem Energie-Zuführungsschaltkreis 101 verbunden und ein Stoppschalter SW1 und ein Ausgangssignal-Hemmschaltkreis 110 sind zwischen dem Energie-Zuführungsschaltkreis 101 und dem Ausgangsende 61a verbunden.
  • Wenn z. B. eine Diode D1 in die Stromquellen-Speiseleitung von dem Ausgangsende 61a der Ladungsspule 61 eingesetzt ist, wie durch die gestrichelte Linie mit den zwei Punkten gezeigt, gibt es auch keine Stromzuführung zu dem Zündkondensator C1, und demzufolge wird die Zündung unmöglich. Dieselbe Wirkung kann auf eine andere Weise erreicht werden, z. B. durch Unterbrechen des Leitungsdrahtes zwischen dem äußeren Ausgangsende 61b der Ladungsspule 61 und der Erde.
  • Da auch der Energie-Zuführungsschaltkreis 101 noch arbeitet, wenn die vom Schwungradmagneten 60 angeschlossenen Stromquellenleitungen von außen manipuliert werden, kann die Steuerung 83 das Zündsystem 100 stoppen, wenn der charakteristische Identifikationscode unterschiedlich ist, wodurch der Diebstahl mit größerer Sicherheit verhindert werden kann.
  • Die Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung ist mit einem Rotationsbegrenzerschaltkreis 300 ausgerüstet, die der eine feststehende Grenze auf die Ausgangsrate der Zündimpulse von dem Zündsystem 100 vorgibt, und dieser Rotationsbegrenzerschaltkreis 300 wird betätigt, wenn der Betrieb der Steuerung 83 gehemmtist. Dieser Rotationsbegrenzerschaltkreis 300 gibt eine feststehende Grenze auf die Ausgangsrate der Zündimpulse von dem Zündsystem 100 vor, wenn der Betrieb der Steuerung 83 gehemmt ist. Auf diese Weise, da der Rotationsbegrenzerschaltkreis 300 arbeitet, wenn der Betrieb der Steuerung 83 gehemmt ist, kann das Boot nicht normal benutzt werden und wird, wenn es gestohlen wird, wertlos. Es ist für den Benutzer, der den richtigen Schlüssel hat, auch möglich, ohne Behinderung durch Arbeiten unter der Rotationsdrehzahl des Begrenzers zu dem Hafen zurückzukehren.
  • Die Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung ist auch mit einer Steuerung 83 ausgerüstet – diese Steuerung treibt das Zündsystem 100 von der Zeit an, bei der der manuelle Leistungsgenerator G per Hand gestartet wird, bis der charakteristische Identifikationscode bewertet worden ist, und entweder fortsetzt, das Zündsystem 100 anzutreiben, wenn der charakteristische Identifikationscode übereinstimmt, oder das Antriebszündsystem 100 stoppt, wenn die Codes nicht übereinstimmen.
  • Auf diese Weise, da das Zündsystem 100 von der Zeit angetrieben wird, bei der der manuelle Leistungsgenerator G per Hand gestartet wird, bis der charakteristische Identifikationscode bewertet worden ist, und da das Zündsystem 100 entweder fortsetzt anzutreiben, wenn der charakteristische Identifikationscode mit dem Referenzcode übereinstimmt, oder das Antreiben des Zündsystems 100 wird gestoppt, wenn die Codes nicht übereinstimmen, ist die Vorrichtung in der Lage ohne Batterie zu arbeiten, ohne die Startfähigkeit des Bootes zu verschlechtern – d. h., ohne die Zeit zwischen dem Starten des manuellen Leistungsgenerators G per Hand und dem anfänglichen Zündens des Motors zu verlängern.
  • 7 ist ein Arbeitsablaufdiagramm der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung.
  • In dem Schritt a1 wird eine Bewertung vorgenommen, ob die Steuerung 83 im Normalbetrieb ist, oder nicht – da der normale Gebrauch unmöglich ist, wenn die Arbeit der Steuerung 83 gehemmt ist, weil der Rotationsbegrenzerschaltkreis 300 arbeitet, wodurch das Boot wertlos wird, wenn es gestohlen wird (Schritt b1).
  • Wenn die Steuerung 83 in dem Schritt a1 im Normalbetrieb ist, wird in dem Schritt c1 eine Bewertung vorgenommen, ob ein Schlüssel eingesetzt worden ist, oder nicht, und der charakteristische Identifikationscode des Schlüssels 81 wird eingelesen (Schritt d1).
  • In einem Schritt e1 wird ungeachtet der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Codesignals von dem charakteristischen Identifikationscode eine Bewertung vorgenommen – wenn kein Codesignal vorhanden ist, wird ein Zündhemmsignal ausgegeben und die Ladungsspule 61 wird am Ausgeben in die Richtung zu dem Zündsystem gehindert, um dadurch eine sichere Diebstahlverhinderung zu erreichen (Schritt f1).
  • Wenn ein charakteristischer Identifikationscode vorhanden ist, wird der charakteristische Identifikationscode in dem Schritt g1 bewertet – wen der charakteristische Identifikationscode mit dem Referenzcode nicht übereinstimmt, schaltet der Vorgang zu dem Schritt f1, bei dem ein Zündhemmsignal ausgegeben wird und die Ladungsspule 61 wird am Ausgeben in die Richtung zu dem Zündsystem gehindert, um dadurch die die sichere Diebstahlverhinderung zu erreichen.
  • Wenn auch der charakteristische Identifikationscode mit dem Referenzcode in dem Schritt g1 übereinstimmt, wird die Zündung gestattet (Schritt h1), und der Motor startet (Schritt i1).
  • 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung – 8 zeigt den Schlüsselbetätigungsteil und die Schlüsselbetriebsweisen, und 9 ist eine Schaltkreisskizze der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung. Die Ladungsspule 501, die Impulsspule 502 und die Zündspule 503 sind mit der Steuereinheit 500 verbunden. In der Steuereinheit 500 wird ein Zündsignal mit einem bestimmten Zeitpunkt entsprechend des Zündzeitpunktsignals der Impulsspule 502 ausgegeben, und eine Spannung wird auf die Primärseite 503a der Zündspule 503 angelegt, wodurch eine Hochspannung in der Sekundärseite 503b erzeugt wird und in der Zündkerze 504 wird ein Zündfunken erzeugt. Auch ist ein Stoppschalter 505, der an dem Motorgehäuse 510 des Außenbordmotors 3 verbunden ist, mit der Steuereinheit 500 verbunden, und der Stoppschalter gestattet dem Motor durch Stoppen des Ausgangs des Zündsignals gestoppt zu werden.
  • Ein Schlüsselzylinder 520 ist an der Motorhaube 510 befestigt – dieser Schlüsselzylinder 520 ist mit einer Antennenspule 521 versehen, und diese Antennenspule 521 ist mit einer Steuerung 522, die in die Steuereinheit 500 eingebaut ist, verbunden. In dem Schlüsselzylinder 520 ist eine Schlüsseleinsetzöffnung 523 gebildet, und diese Schlüsseleinsetzöffnung 523 gestattet das Einsetzen oder Herausnehmen eines Schlüssels 525, der den charakteristischen Identifikationscode 524 hat.
  • Diese Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung hat eine erste Schlüsselposition AUS, in der der Schlüssel 525, der den charakteristischen Identifikationscode 524 hat, eingesetzt oder herausgezogen werden kann, und eine zweite Schlüsselposition EIN, die durch Betätigen des Schlüssels aus dieser ersten Schlüsselposition AUS erreicht werden kann, und in der der charakteristische Identifikationscode 524 eingelesen wird und ein ID-Signal kann übertragen werden. Der Schlüsselzylinder 520 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 526 versehen, die das Herausziehen des Schlüssels, der den charakteristischen Identifikationscode 524 hat, in der zweiten Schlüsselposition EIN verhindert. Die Verriegelungseinrichtung 526 ist konfiguriert, um das Herausziehen des Schlüssels 525 durch eine mechanische Vorrichtung zu verhindern.
  • Wenn der Schlüssel 525 aus der ersten Schlüsselposition AUS in die zweite Schlüsselposition EIN betätigt wird, wird der charakteristische Identifikationscode 524 durch die Antennenspule 521 gelesen, und die Steuerung 522 vergleicht den in der zweiten Schlüsselposition EIN eingelesenen charakteristischen Identifikationscode 524 mit dem vorbestimmten Identifikationscode, um nur dann ein Erlaubnissignal herauszugeben und dem Motor zu gestatten gestartet zu werden, wenn er mit dem Referenzcode über einstimmt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Motor durch einen manuellen Starter gestartet.
  • Auf diese Weise ist es durch das Bewegen mit einer einzigen Schlüsselbetätigung aus der ersten Schlüsselposition AUS in die zweite Schlüsselposition EIN möglich, den charakteristischen Identifikationscode 524 einzulesen und das Entfernen des Schlüssels 525 kann durch die Verriegelungsvorrichtung 526 unmöglich gemacht werden, um es dadurch möglich zu machen, den Schlüssel 525 am Herausfallen zu hindern, und um die Vorrichtung bequemer zu benutzen.
  • 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung – 10 zeigt den Schlüsselbetätigungsteil und die Schlüsselarbeitsweisen, und 11 ist eine Schaltkreisskizze der Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung. Die Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles wird durch die Verwendung derselben Bezugszahlen für die Teile, die denselben Aufbau wie jene in der 8 und in der 9 haben, vereinfacht.
  • Die Motorhaube 510 des Außenbordmotors 3 ist mit einer Verbindung 550 versehen, und ist mit dem Schlüsselzylinder 520 und einem Stoppschalter 505 über die Verbindung 550 verbunden. Dies bedeutet, der Schlüsselzylinder 520 und der Stoppschalter 505 sind mit der Steuereinheit 500 über die Leitung W verbunden, und sind durch die Leitung B geerdet. Der Schlüsselzylinder 520 ist auch mit dem Gleichrichterregler 551 und der Batterie 552 durch die Leitung R verbunden, ist mit dem Starterrelais 553 durch die Leitung Br verbunden und ist durch die Leitung Y geerdet. Der Gleichrichterregler 551 stellt die Ausgangsspannung einer Zündspule 554 auf eine feststehende Spannung ein. Der Startermotor 555 ist mit der Batterie 552 durch das Arbeitsstarterrelais 553 verbunden, wodurch der Startermotor 555 angetrieben und der Motor gestartet wird.
  • Diese Diebstahl-Verhinderungsvorrichtung für eine Bootsantriebsausrüstung hat eine erste Schlüsselposition AUS, in der ein Schlüssel 525, der einen charakteristischen Identifikationscode 524 hat, eingesetzt oder herausgezogen werden kann, und in der der Motor gestoppt werden kann, ein zweite Schlüsselposition EIN, die bei Betätigung des Schlüssels aus dieser ersten Schlüsselposition AUS erreicht wird, und die es möglich macht, ein ID-Signal zu übertragen, wodurch der charakteristische Identifikationscode 524 eingelesen wird und eine Stromquelle vorzusehen, und eine dritte Schlüsselposition START, die bei einer Betätigung des Schlüssels aus der zweiten Schlüsselposition EIN erreicht wird, und in der der Startermotor 555 angetrieben werden kann. Der Schlüsselzylinder 520 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 526 versehen, die das Entfernen des Schlüssels 525, der einen charakteristischen Identifikationscode 524 hat, in der zweiten Schlüsselposition EIN und in der dritten Schlüsselposition START unmöglich macht. Die Verriegelungsvorrichtung 526 ist konfiguriert, um das Entfernen des Schlüssels 525 durch eine mechanische Vorrichtung unmöglich zu machen.
  • Wenn der Schlüssel 525 in die erste Schlüsselposition AUS eingesetzt ist, ist die Leitung R mit der Leitung W verbunden, der charakteristische Identifikationscode kann nicht durch die Antennenspule 521 gelesen werden und der Motor ist gestoppt. Wenn der Schlüssel 525 aus der ersten Schlüsselposition AUS in die zweite Schlüsselposition EIN bewegt wird, wird die Leitung Y mit der Leitung R verbunden, der charakteristische Identifikationscode 524 wird durch die Antennenspule 521 gelesen und der in der zweiten Schlüsselposition EIN gelesene charakteristische Identifikationscode 524 wird mit einem vorbestimmten Referenzcode in der Steuerung 522 verglichen, die ein Erlaubnissignal herausgibt und dem Motor gestattet nur dann zu starten, wenn die Codes miteinander übereinstimmen. Wenn überdies der Schlüssel 525 aus der zweiten Schlüsselposition EIN in die dritte Schlüsselposition START bewegt wird, sind die Leitung R, die Leitung Y und die Leitung Br zusammen verbunden und ein Erlaubnissignal wird herausgegeben, um dem Motor zu gestatten zu starten, wobei in dem Zustand das Starterrelais betätigt wird, um den Startermotor 555 mit der Batterie 552 zu verbinden, und der Motor wird durch den Startermotor 555 gestartet.
  • Auf diese Weise kann durch das Ausführen einer einzelnen Schlüsselbetätigung aus der ersten Schlüsselposition AUS in die zweite Schlüsselposition EIN der charakteristische Identifikationscode 524 eingelesen werden, eine Stromzuführung kann bereitgestellt werden, und ein Entfernen des Schlüssels kann verhindert werden. Überdies kann durch das Ausführen einer einzigen Schlüsselbetätigung aus der zweiten Schlüsselposition EIN in die dritte Schlüsselposition START ein Erlaubnissignal herausgegeben werden, und der Motor kann durch das Antreiben des Startermotors nur dann gestartet werden, wenn der charakteristische Identifikationscode 524 mit dem Referenzcode übereinstimmt, das Entfernen des Schlüssels kann auch verhindert werden, was es ermöglicht, den Schlüssel bequemer zu benutzen und überdies kann ein einziger Schlüssel für die Diebstahlverhinderung und für das Antreiben des Motors verwendet werden, um dadurch die Anzahl der Bauelemente zu vermindern und die Kosten der Vorrichtung zu senken.
  • Es ist zu beachten, dass eine weitere Kostenreduzierung vorgenommen werden kann, weil die bauteilbildenden Komponenten des Schlüsselzylinders 520 in dem Ausführungsbeispiel der 8 und der 9 gemeinsam mit den bauteilbildenden Komponenten des Schlüsselzylinders 520 in dem Ausführungsbeispiel der 10 und der 11 verwendet werden können. Da auch die Zündung nur dann arbeitet, bis das Erlaubnissignal herausgegeben wird, wenn der charakteristische Identifikationscode 524 mit dem Referenzcode übereinstimmt, und eine ID-Bewertung vorgenommen wurde, ist es möglich, wenn der Motor nicht gestartet werden kann, zu bewerten, ob es einen Fehler in dem Zündsystem gibt, oder nicht, und die Fehlerdiagnosen des Systems werden ausgeführt.

Claims (8)

  1. Bootsantriebsausrüstung (3), die eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung hat, mit: einem Motor (11), einem Schlüssel (81), der einen charakteristischen Identifikationscode hat, einer Leseeinrichtung (82), um den Identifikationscode zu lesen, wenn der Schüssel (81) eingesetzt ist, und einer Steuerung (83), die diesen charakteristischen Identifikationscode mit einem vorbestimmten Referenzcode vergleicht, und das Starten des Motors (11) nur dann gestattet, wenn der Identifikationscode mit dem Referenzcode übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlverhinderungsvorrichtung außerdem aufweist: einen manuellen Leistungsgenerator (G), um die für das Lesen und Bewerten des charakteristischen Identifikationscodes erforderliche Elektroenergie zu erzeugen, wobei der manuelle Leistungsgenerator einen Schwungradmagnet (60) und einen manuellen Starter (70), der diesen Schwungradmagnet betätigt, aufweist.
  2. Bootsantriebsausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (83) nur dann ein Erlaubnissignal ausgibt, wenn die Codes übereinstimmen.
  3. Bootsantriebsausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Zündsteuerung (89) ausgerüstet ist, die eine Zündung durch Ausgeben eines Zündsignales entsprechend eines Erlaubnissignales von der Steuerung (89) ausgibt.
  4. Bootsantriebsausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (83) ein Verhinderungssignal nur dann ausgibt, wenn der charakteristische Code nicht mit dem vorbestimmten Referenzcode übereinstimmt.
  5. Bootsantriebsausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungradmagnet (60) eine Ladungsspule (61) hat, deren eines Ausgangsende mit dem Zündsystem (100) verbunden ist, während das andere Ausgangsende mit einem Energiezuführungsschaltkreis (101) verbunden ist, und eine Impulsgeberspule (62), die den Zündzeitpunkt des Zündsystems erhält, und dadurch, dass sie mit einem Ausgangssignal-Verhinderungsschaltkreis (110) ausgerüstet ist, wodurch das Verhinderungssignal das Ausgangssignal der Ladungsspule (61) in Richtung zu dem Zündsystem verhindert.
  6. Bootsantriebsausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungradmagnet (60) eine Ladungsspule (61) hat, deren eines Ausgangsende mit dem Zündsystem (100) verbunden ist, während das andere Ausgangsende geerdet ist, und eine Impulsgeberspule (62), die den Zündzeitpunkt des Zündsystems erhält, wobei das Ausgangsende der Ladungsspule (61) auf der Seite des Zündsystems mit dem Energiezuführungsschaltkreis (101) verbunden ist, und das Zündsystem parallel ist, und dadurch, dass sie mit einem Ausgangssignal-Verhinderungsschaltkreis (110) ausgerüstet ist, wodurch das Verhinderungssignal das Ausgangssignal der Ladungsspule (61) in Richtung zu dem Zündsystem verhindert.
  7. Bootsantriebsausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungradmagnet (60) eine Ladungsspule (61) hat, deren eines Ausgangsende in Parallelschaltung mit dem Zündsystem (100) und dem Energiezuführungsschaltkreis (101) verbunden ist, während das andere Ausgangsende geerdet ist, und eine Impulsgeberspule (62), die den Zündzeitpunkt des Zündsystems erhält, und dadurch, dass sie mit einem Drehbegrenzungsschaltkreis (300) ausgerüstet ist, der eine feststehende Grenze auf die Zündimpuls-Ausgangsrate aus dem Zündsystem (100) auferlegt, wobei dieser Drehbegrenzungsschaltkreis (300) arbeitet, wenn die Steuerung nicht betätigt werden kann.
  8. Bootsantriebsausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuerung (83) vorgesehen ist, das Zündsystem ab der Zeit anzutreiben, von der der manuelle Leistungsgenerator (G) gestartet wird, bis der charakteristische Identifikationscode bewertet ist, das Zündsystem fortgesetzt antreibt, wenn der charakteristische Identifikationscode mit dem Referenzcode übereinstimmt und aufhört das Zündsystem anzutreiben, wenn die Codes nicht übereinstimmen.
DE1998622783 1998-02-26 1998-10-30 Diebstahl-Schutzvorrichtung für Bootsantriebsausrüstung Expired - Lifetime DE69822783T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4518198 1998-02-26
JP4518198 1998-02-26
JP17836598 1998-06-25
JP17836598A JP4165777B2 (ja) 1997-07-09 1998-06-25 船舶推進機の盗難防止装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822783D1 DE69822783D1 (de) 2004-05-06
DE69822783T2 true DE69822783T2 (de) 2004-08-05

Family

ID=26385164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998622783 Expired - Lifetime DE69822783T2 (de) 1998-02-26 1998-10-30 Diebstahl-Schutzvorrichtung für Bootsantriebsausrüstung

Country Status (2)

Country Link
EP (2) EP1288411A3 (de)
DE (1) DE69822783T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021203041B3 (de) 2021-03-26 2022-09-29 Prüfrex engineering e motion gmbh & co. kg Erkennung der Betätigung eines Stoppschalters einer Zündvorrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008702A1 (de) * 2008-01-18 2009-07-23 Böning Automationstechnologie GmbH & Co. KG Einrichtung zur Erteilung der Startfreigabe für ein (Wasser-)Fahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren
JP5266193B2 (ja) 2009-12-09 2013-08-21 本田技研工業株式会社 駆動源搭載機器の盗難防止装置
JP5162566B2 (ja) * 2009-12-09 2013-03-13 本田技研工業株式会社 船外機の盗難防止装置
JP7117339B2 (ja) * 2020-03-11 2022-08-12 本田技研工業株式会社 鞍乗型車両の認証装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434655C2 (de) * 1993-10-01 1999-08-26 Marquardt Gmbh Elektronisches Zündstartschloßsystem an einem Kraftfahrzeug
US5441022A (en) * 1994-04-12 1995-08-15 Navistar International Transportation Corp. Vehicle ignition switch
JP3427572B2 (ja) * 1994-09-26 2003-07-22 株式会社デンソー 車両等の盗難防止装置
JP3731947B2 (ja) * 1996-08-08 2006-01-05 株式会社ミツバ エンジン始動用装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021203041B3 (de) 2021-03-26 2022-09-29 Prüfrex engineering e motion gmbh & co. kg Erkennung der Betätigung eines Stoppschalters einer Zündvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1288411A3 (de) 2003-04-09
EP0940534A2 (de) 1999-09-08
DE69822783D1 (de) 2004-05-06
EP1288411A2 (de) 2003-03-05
EP0940534A3 (de) 2002-01-23
EP0940534B1 (de) 2004-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19942911B4 (de) Rückwärtsantriebsteuersystem für Motorräder
DE3343018A1 (de) Vorrichtung zum automatischen starten und stoppen einer verbrennungskraftmaschine
DE4038241A1 (de) Automatische tuerbetaetigungsvorrichtung
DE4335771C2 (de) Kraftfahrzeugelektrische Anlage mit elektrischer Maschine mit Bordnetzgeneratorfunktion
DE60317871T2 (de) Motorstart Steuerung für ein Fahrzeug
DE3009702A1 (de) Schiffsantriebsvorrichtung
US5896022A (en) Battery charge managing system
DE69822783T2 (de) Diebstahl-Schutzvorrichtung für Bootsantriebsausrüstung
EP0764556A2 (de) Selbstfahrendes Fahrzeug mit einem insbesondere zum Starten und Zünden eines Verbrennungsmotors dienenden Stromkreis
DE19741438C1 (de) Verfahren und Steuersystem zum Stillsetzen eines Kraftfahrzeugs
DE4004330C2 (de) Zusatzantrieb für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
DE19621950C2 (de) Stop-Start-Einrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
EP0630785A2 (de) Motorsteuerungsanlage für Kraftfahrzeuge
DE69918594T2 (de) Diebstahlsicherung für Motorrad
DE10159346B4 (de) Energieversorgungssystem für eine Steuereinheit einer Brennkraftmaschine
DE19624651A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, einem Anlasser, einer elektronischen Motorsteuerung und einer Wegfahrsperre
DE3132016A1 (de) "diebstahlschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge"
EP0996556A1 (de) Anordnung zum diebstahlschutz einer kraftfahrzeugausstattung
DE69534010T2 (de) Zeitzähler für Brennkraftmaschinen
DE102019104336A1 (de) Bootsgeneratorenanordnung
DE19941513A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Aufnahme von elektrischer Energie in einem Kraftfahrzeug
DE2307419A1 (de) Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
DE2104335A1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Brennkraftmotor mit Verdichtungszündung
DE1145218B (de) Schaltungsanordnung fuer ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor zum Antrieb eines Gleichstrommotoren speisenden elektrischen Stromerzeugers
DE2260124A1 (de) Modulare instrumentation fuer gelaendegaengige fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: YAMAHA MARINE KABUSHIKI KAISHA, HAMAMATSU, SHIZUOK

8364 No opposition during term of opposition