DE69827219T3 - Wegfahrsperre für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blockiersystem für ein Kraftfahrzeug.
  • Das Dokument EP-A-0 158 354 beschreibt ein System wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Bisher wurden Kraftfahrzeuge herkömmlicherweise mit Hilfe eines Lenksäulenschlosses blockiert, das durch Drehen eines Schließzylinders mit Hilfe eines Schlüssels die Lenksäule mechanisch verriegelt und entriegelt. Solche Mechanismen sind von Natur aus zugänglich und können durch Aufbrechen relativ leicht überwunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches Blockiersystem, bei dem die elektronische Verriegelungsvorrichtung von Schlüsselmitteln abgesetzt ist. Die Verwendung von abgesetzten elektronischen Verriegelungsvorrichtungen auf diese Weise ermöglicht, daß sich die Verriegelungsvorrichtung an einer relativ unzugänglichen Stelle befindet, wodurch die Sicherheit des Fahrzeugs verbessert wird. Die elektronische Verriegelungsvorrichtung kann so ausgelegt sein, daß sie jede Komponente verriegelt, die bewegt werden muß, um das Fahrzeug zu fahren, beispielsweise die Lenksäule, die Kraftübertragung oder das Getriebe des Fahrzeugs.
  • Wenn abgesetzte Verriegelungsmechanismen auf diese Weise verwendet werden, ist es wesentlich, daß der Verriegelungsmechanismus deaktiviert ist, wenn der Fahrzeugmotor läuft und/oder sich das Fahrzeug bewegt, so daß das Blockiersystem unter solchen Bedingungen nicht unbeabsichtigt verriegelt werden kann. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Blockiersystem wie in Anspruch 1 definiert bereitgestellt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines mechanischen Blockiersystems gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 2 schematisch den Fluß von Datennachrichten zwischen den verschiedenen Komponenten des in 1 dargestellten Systems.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt ein Blockiersystem für ein Kraftfahrzeug ein abgesetztes Lenksäulenschloß (SCL – steering column lock) 10. Das Lenksäulenschloß 10 umfaßt einen Sperrbolzen 12, der geradlinig in und außer Eingriffnahme mit einer nicht gezeigten Feststellvorrichtung an der Lenksäule des Fahrzeugs bewegt wird. Der Sperrbolzen 12 besitzt eine Schraubgewindeausbildung, die ein entsprechendes Gewinde an einem Mutterglied 14 in Engriff nimmt. Das Mutterglied 14 wird von einem Elektromotor 16 mit Hilfe eines Schnecke- und Ritze-Antriebs gedreht.
  • Das Lenksäulenschloß 10 enthält ein elektronisches Regelmodul 20. Das elektronische Regelmodul 20 enthält Vorrichtungen, um zu erfassen, wann sich der Sperrbolzen 12 in einer verriegelten oder entriegelten Position befindet und eine Vorrichtung zum Bestromen des Elektromotors 16 zum Antreiben in der einen Richtung oder in der anderen Richtung bei Empfang eines Befehls "Verriegeln" oder "Entriegeln". Das elektronische Regelmodul 20 ist mit dem Standard-Firmenprotokoll-Bus (SCP – Standard Corporate Protocol) 22 des Kraftfahrzeugs verbunden, von dem es Befehlsnachrichten empfängt, die Lenksäule zu verriegeln oder zu entriegeln, und zu dem es Nachrichten über den Zustand des Lenksäulenschlosses überträgt, nämlich "Zustand verriegelt"; "Zustand entriegelt", "Zustand in Arbeit" und "Zustand gestört" wie in 2 angegeben.
  • Das Lenksäulenschloß 10 ist mit der positiven elektrischen Stromversorgung (+ve) und mit der Masse des Fahrzeugs über ein hinteres Elektronikmodul (REM – Rear Electronic Module) 30 beziehungsweise ein allgemeines Elektronikmodul (GEM – General Electronic Module) 32 verbunden. Die Elektronikmodule 30 und 32 besitzen jeweils Schaltvorrichtungen 34, über die das Lenksäulenschloß 10 von der positiven Fahrzeugstromversorgung und Masse getrennt werden kann. Die Module 30 und 32 sind auch mit dem SCP-Bus 22 verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, können die Module 30 und 32 von dem SCP-Bus 22 folgende Nachrichten empfangen: (i) "aktiviere Strom", woraufhin sie als Reaktion die Schaltvorrichtung 34 schließen werden; und (ii) "deaktiviere Strom", als Reaktion worauf sie die Schaltvorrichtung 34 öffnen werden. Die Module 30 und 32 empfangen auch "Fahrzeuggeschwindigkeit"-Nachrichten von dem Antiblockiersystem (ABS – Antilock Braking System) 36 des Fahrzeugs und "Motordrehzahl"-Nachrichten von dem Power Train Control Module (PTEC) 38 über den SCP-Bus 22. Die Module 30 und 32 übertragen weiterhin eine Nachricht "Strom deaktiviert" an den SCP-Bus 22, wenn die Schaltvorrichtung 34 offen ist.
  • Das Lenkradschloß 10 steht unter der Gesamtsteuerung des Fahrzeuginstrumentengruppenmoduls (I/C) 40 über den SCP-Bus 22.
  • Wie in 2 dargestellt, überträgt das Instrumentengruppenmodul 40 Befehlsnachrichten "Strom aktivieren"; "Strom deaktivieren"; "Entriegeln-Befehl" und "Verriegeln-Befehl" an den SCP-Bus 22 und empfängt die Statusnachrichten "Strom deaktiviert"; "Zustand verriegelt"; "Zustand entriegelt", "Zustand in Arbeit" und "Zustand gestört" vom dem SCP-Bus 22. Das Instrumentengruppenmodul 40 ist mit dem Fahrzeugzündschalter 45 festverdrahtet, von dem es Signale empfängt, wenn der Zündschlüssel eingesetzt wird, wenn der Schlüssel im Zündschalter 45 gedreht wird, um den Motor anzulassen, und wenn der Schlüssel aus dem Zündschalter 45 entfernt wird.
  • Der Zündschlüssel erzeugt beim Einsetzen in den Zündschalter 45 auch einen Sicherheitscode, der an das Instrumentengruppenmodul 10 übertragen wird. Das Instrumentengruppenmodul 10 verarbeitet den Sicherheitscode und überträgt eine "Code verfiziert"-Nachricht, wenn der korrekte Sicherheitscode empfangen wird, oder eine "Code zurückgewiesen"-Nachricht, wenn der Sicherheitscode falsch ist, an ein passives Anti-Diebstahl-System 50 über den SCP-Bus 22. Das passive Anti-Diebstahl-System 50 empfängt auch "Status gestört"-Nachrichten von dem SCP-Bus 22.
  • Auch das Zündrelais (SOL) 55 des Fahrzeugs ist mit dem Instrumentengruppenmodul 40 fest verdrahtet. Das Instrumentengruppenmodul 40 enthält Vorrichtungen zum Verhindern des Anlassens des Motors, wenn es die "Status verriegelt"-Nachricht empfängt, und um das Anlassen des Motors zu ermöglichen, wenn es die "Status entriegelt"-Nachricht empfängt.
  • Wenn mit dem oben beschriebenen Blockiersystem das Lenksäulenschloß 10 in Eingriff genommen wird und der Zündschlüssel aus dem Zündschloß 45 entfernt worden ist, ist das Lenkschloß 10 von der positiven elektrischen Energieversorgung und Masse des Fahrzeugs durch die Module 30 und 32 getrennt.
  • Zum Entriegeln der Lenksäule 10 wird der Zündschlüssel in den Zündschalter 45 eingesetzt, der ein "Schlüssel einsetzen"-Signal und ein Sicherheits-"Code"-Signal erzeugt, die zu dem Instrumentengruppenmodul 40 übertragen werden.
  • Nach Empfang des "Schlüssel einsetzen"-Signals erzeugt das Instrumentengruppenmodul 40 eine "aktiviere Strom"-Nachricht, die an die Module 30 und 32 über den SCP-Bus 22 übertragen wird. Bei Empfang der "aktiviere Strom"-Nachricht schließen die Schalter 34 der Module 30 und 32, wodurch das Lenksäulenschloß 10 mit der positiven elektrischen Energieversorgung und Masse des Fahrzeugs verbunden wird, sofern keine Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl detektiert werden. Das Lenksäulenschloßmodul 20 erzeugt dann eine "Status verriegelt"-Nachricht und überträgt diese Nachricht an den SCP-Bus 22.
  • Nach Empfang des vom Zündschalter 45 übertragenen „Code"-Signals prüft das Instrumentenclustermodul 40 den Code und überträgt, wenn der Code korrekt ist, eine „Code verifiziert"-Nachricht an den SCP-Bus 22. Wenn eine falsche „Code"-Nachricht empfangen wird, überträgt das Instrumentenclustermodul 40 eine „Code zurückgewiesen"-Nachricht an das passive Anti-Diebstahl-Modul 50, das nach seiner normalen Diebstahlsprozedur verfährt.
  • Wenn das Instrumentengruppenmodul 40 die "Code verifiziert"-Nachricht erzeugt und die "Status verriegelt"-Nachricht empfangen hat, wird es eine "Entriegelungs-Befehl"-Nachricht über den SCP-Bus zu dem Lenksäulenschloßmodul 20 übertragen. Bei Empfang der "Entriegelungsbefehl"-Nachricht wird das Lenksäulenschloßmodul 20 eine "Entriegelung in Frage stellen"-Nachricht erzeugen und es wird im SCP-Bus 22 an das Instrumentengruppenmodul 40 übertragen. Wenn die "Entriegelung in Frage stellen"-Nachricht echt ist, wird das Instrumentengruppenmodul 40 eine "Infragestellung verifiziert"-Nachricht erzeugen und sie über den SCP-Bus 22 an das Lenksäulenschloßmodul 20 übertragen. Bei Empfang der "Infragestellung verifiziert"-Nachricht wird das Lenksäulenschloßmodul 20 den Elektromotor 16 bestromen, um zu bewirken, daß sich der Sperrbolzen aus der Eingriffnahme mit der Feststellvorrichtung an der Lenksäule herausbewegt. Wenn sich der Sperrbolzen 12 zwischen seiner verriegelten und seiner entriegelten Position bewegt, überträgt das Lenksäulenschloßmodul 20 eine "Status in Arbeit"-Nachricht, und wenn der Sperrbolzen 12 die Grenze seiner Bewegung aus der Eingriffnahme mit der Feststellvorrichtung an der Lenksäule heraus erreicht, wird das Lenksäulenschloßmodul 20 eine "Status entriegelt"-Nachricht übertragen.
  • Nach Empfang der "Status entriegelt"-Nachricht überträgt das Instrumentengruppenmodul 40 eine "deaktiviere Strom"-Nachricht. Empfang dieser "deaktiviere Strom"-Nachricht wird ein Öffnen der Schaltervorrichtung 34 verursachen, wodurch das Lenksäulenschloß 10 von der positiven elektrischen Energieversorgung und Masse getrennt wird. Die Module 30 und 32 übertragen dann eine "Strom deaktiviert"-Nachricht.
  • Wenn die "Status entriegelt"- und "Strom deaktiviert"-Nachrichten von dem Instrumentengruppenmodul 40 empfangen werden, wird es aktiviert, um ein Anlassen des Motors zu gestatten, wenn der Schlüssel im Zündschalter 45 gedreht wird.
  • Wenn der Sicherheitscode von dem Instrumentengruppenmodul 40 zurückgewiesen wird, überträgt es eine "Strom deaktivieren"-Nachricht, die bewirkt, daß die Module 30 und 32 das Lenksäulenschloß 10 von der Stromversorgung trennen, ohne den Sperrbolzen 12 von der Feststellvorrichtung an der Lenksäule zu lösen.
  • Zum Verriegeln der Lenksäule wird der Zündschlüssel aus dem Zündschalter 45 entfernt. Bei Entfernen des Schlüssels überträgt das Instrumentengruppenmodul 40 eine "Strom aktivieren"-Nachricht an den SCP-Bus 22.
  • Bei Empfang der "Strom aktivieren"-Nachricht und unter der Vorraussetzung, daß die "Fahrzeuggeschwindigkeit"- und "Motordrehzahl"-Nachrichten von dem Antiblockiersystem 36 und dem Kraftübertragungselektronikregelmodul 38 anzeigen, daß das Fahrzeug stationär ist und der Motor nicht läuft, verbinden die Module 30 und 32 das Lenksäulenschloß 10 mit der Stromversorgung. Das Lenksäulenschloßmodul 20 wird dann die "Status entriegelt"-Nachricht an den SCP-Bus 22 übertragen.
  • Bei Empfang der "Status entriegelt"-Nachricht wird das Instrumentengruppenmodul 40 dann eine "Verriegelungsbefehl"-Nachricht übertragen.
  • Bei Empfang der "Verriegelungsbefehl"-Nachricht durch das Lenksäulenschloßmodul 20 wird der Elektromotor 16 angetrieben, den Sperrbolzen 12 in Eingriffnahme mit der Feststellvorrichtung an der Lenksäule zu bewegen. Bei Verriegelung wird das Lenksäulenschloßmodul 20 eine "Status verriegelt"-Nachricht übertragen, was wiederum verursacht, daß das Instrumentengruppenmodul 40 eine "deaktiviere Strom"-Nachricht überträgt und auch das Zündrelais 55 deaktiviert.
  • Empfang der "deaktiviere Strom"-Nachricht wird verursachen, daß sich die Module 30 und 32 und das Lenksäulenschloß 10 von der Stromversorgung trennen und eine "Strom deaktiviert"-Nachricht wie oben beschrieben übertragen.
  • Wenn das Lenksäulenschloß 10 nicht innerhalb einer spezifizierten Zeitgrenze von dem einen Zustand zu dem anderen geht, überträgt das Lenksäulenschloß 10 eine "Status gestört"-Nachricht, die bei Empfang durch das Instrumentengruppenmodul 40 eine Alarm- oder Warnnachricht an den Instrumentengruppen aktivieren wird.
  • Das oben offenbarte Blockiersystem stellt Vorrichtungen bereit, über die der Verriegelungsmechanismus nur zum Umschalten von einem Zustand zu einem anderen bestromt wird, wodurch das unbeabsichtigte Verriegeln oder Entriegeln des Mechanismus vermieden wird. Zudem verhindert das System das Verriegeln des Systems, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet oder der Motor läuft oder das Anlassen des Motors, wenn das System verriegelt ist.
  • Verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann zwar bei der obigen Ausführungsform ein Paar Module 30, 32 verwendet werden, um das Lenksäulenschloß sowohl von der positiven elektrischen Energieversorgung als auch Masse zu trennen. Bei alternativen Ausführungsformen kann ein einzelnes Modul verwendet werden, um nur die positive elektrische Energieversorgung zu trennen oder sowohl die positive elektrische Energieversorgung als auch Masse zu trennen.
  • Während die oben beschriebene Ausführungsform ein Lenksäulenschloß betrifft, kann der Verriegelungsmechanismus verwendet werden, um jede Komponente zu verriegeln, die bewegt werden muß, um das Fahrzeug zu fahren, oder die bewegt werden muß, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet.
  • Es versteht sich, daß zwar obwohl in der obigen Beschreibung auf die positive elektrische Energieversorgung des Fahrzeugs Bezug genommen wird, die Erfindung gleichermaßen auch die negative elektrische Energieversorgung von Fahrzeugen mit einer positiven Masse betrifft.

Claims (19)

  1. Fahrzeug-Blockiersystem für ein Fahrzeug mit einem Motor, wobei das Fahrzeug-Blockiersystem einen elektronisch gesteuerten Verriegelungsmechanismus (10) umfaßt, wobei der elektronisch gesteuerte Verriegelungsmechanismus (10) eine elektrische Energieversorgung braucht, um zwischen einem verriegeltem Zustand und einem entriegelten Zustand umzuschalten, wobei der Verriegelungsmechanismus (10) in dem Zustand bleibt, in welchen er geschaltet wurde, wenn er von der elektrischen Energieversorgung getrennt wird; Steuervorrichtungen (30, 32, 40), um das Anlassen des Motors zu verhindern, wenn sich der Verriegelungsmechanismus (10) in seinem verriegelten Zustand befindet, und um den Verriegelungsmechanismus (10) mit einer elektrischen Energieversorgung zu verbinden, um ihn von einem Zustand in den anderen Zustand zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (30, 32, 40) folgendes enthalten: elektronische Schaltvorrichtungen zum selektierbaren (30, 32) Verbinden oder Trennen des elektronisch gesteuerten Verriegelungsmechanismus (10) sowohl mit der spannungsführenden als auch Erdungsleitung der elektrischen. Energieversorgung als Antwort auf einen "aktiviere Strom"-Befehl oder einen "deaktiviere Strom"-Befehl; und Elektronisches Regelmodul (40), das durch einen Standardfirmenprotokoll-Bus an den elektronisch gesteuerten Verriegelungsmechanismus (10) und die elektronischen Schaltvorrichtungen (30, 32) gekoppelt ist, wobei das elektronische Regelmodul (40) die "aktiviere Strom"- und "deaktiviere Strom"-Befehle und "Verriegeln"- und "Entriegeln"- Befehle für den Verriegelungsmechanismus (10) erzeugt, und daß die elektronischen Schaltvorrichtungen (30, 32) "Fahrzeuggeschwindigkeit"- und "Motordrehzahl"-Nachrichten empfangen und darin versagen, auf einen Befehl "aktiviere Strom" zu reagieren, es sei denn, die "Fahrzeuggeschwindigkeit"- und/oder "Motordrehzahl"-Nachrichten zeigen an, daß das Fahrzeug sich nicht bewegt und der Motor angehalten ist.
  2. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte elektronische Schaltvorrichtungen (30, 32) bereitgestellt werden, um den Verriegelungsmechanismus (10) von den spannungsführenden und den Erdungsleitungen der elektrischen Energieversorgung zu trennen.
  3. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltvorrichtungen (30, 32) den Verriegelungsmechanismus (10) auf Empfang eines Befehls "aktiviere Strom" hin an die elektrische Energieversorgung anschließen werden und den Verriegelungsmechanismus (10) bei Empfang eines Befehls "deaktiviere Strom" von der elektrischen Energieversorgung trennen werden.
  4. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltvorrichtungen (30, 32) eine Nachricht "Strom deaktiviert" erzeugen werden, wenn sie geschaltet werden, um den Verriegelungsmechanismus (10) von der elektrischen Energieversorgung zu trennen.
  5. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (10) einen von einem Elektromotor angetriebenen Sperrbolzen (12) umfaßt, welcher in einer verriegelten Stellung eine Feststellvorrichtung in Eingriff nehmen wird, die mit einer Komponente des Fahrzeugs in Zusammenhang steht, welche bewegt werden muß, um das Fahrzeug zu fahren, oder welche sich bewegen wird, wenn das Fahrzeug gefahren wird; und welche in einer entriegelten Stellung von dieser Feststellvorrichtung frei sein wird.
  6. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (16) angetrieben wird, um den Sperrbolzen (12) bei Empfang eines Befehls "Verriegeln" in seine verriegelte Stellung zu bewegen; und um den Sperrbolzen (12) bei Empfang eines Befehls "Entriegeln" in seine entriegelte Stellung zu bewegen.
  7. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung bereitgestellt wird, um den "Entriegelungsbefehl" zu verifizieren, bevor die Aktion eingeleitet wird.
  8. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (10) mit einer Vorrichtung bereitgestellt wird, um den Zustand des Verriegelungsmechanismus abzutasten.
  9. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (10) eine Statusnachricht erzeugt, um anzuzeigen, wann der Mechanismus "verriegelt", "entriegelt" "in Bearbeitung" zwischen den verriegelten und entriegelten Stellungen und/oder "gestört" ist.
  10. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Regelmodul (40) Statusnachrichten von dem Verriegelungsmechanismus (10) empfängt.
  11. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Regelmodul (40) die Signale "Schlüssel eingesetzt" und "Schlüssel entfernt" von einem Zündschalter (45) empfängt.
  12. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Regelmodul (40) bei Empfang der Signale "Schlüssel eingesetzt" und "Schlüssel entfernt" von dem Zündschalter (45) einen Befehl "aktiviere Strom" für die elektronischen Schaltvorrichtungen (30, 32) erzeugt.
  13. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Regelmodul (40) einen Befehl "Entriegeln" für den Verriegelungsmechanismus (10) erzeugen wird, wenn das Signal "Schlüssel eingesetzt" empfangen wird, und die Statusnachricht von dem Verriegelungsmechanismus (10) anzeigt, daß der Verriegelungsmechanismus (10) verriegelt ist.
  14. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Regelmodul (40) einen Befehl "Verriegeln" für den Verriegelungsmechanismus (10) erzeugen wird, wenn von dem Zündschalter (45) das Signal "Schlüssel entfernen" empfangen wird, und die Statusnachricht von dem Verriegelungsmechanismus (10) anzeigt, daß der Verriegelungsmechanismus (10) entriegelt ist.
  15. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Regelmodul (40) einen Teil eines Instrumentengruppen-Elektronikmoduls für das Fahrzeug bildet.
  16. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 1, weiterhin enthaltend ein Anti-Diebstahl-System (50) zum Prüfen eines durch Einsetzen eines Zündschlüssels in einen Zündschalter (45) erzeugten Sicherheitscodes, wobei der elektronisch gesteuerte Verriegelungsmechanismus (10) sich nur dann in seinen entriegelten Zustand bewegt, wenn der Sicherheitscode verifiziert wird.
  17. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Fahrzeuganlaßrelais (55) zum Anlassen des Motors des Fahrzeugs, wobei die Regelvorrichtung (40) den Betrieb des Anlaßrelais blockiert, wenn der elektronisch gesteuerte Verriegelungsmechanismus (10) sich in seinem verriegelten Zustand befindet.
  18. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (20) bereitgestellt wird, um den richtigen Betrieb des Blockiersystems zu überwachen und eine Warnung vor Fehlfunktionen bereitzustellen.
  19. Fahrzeug-Blockiersystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antiblockiersystem-(36), Antriebsstrangregelungs-(38) und passive Anti-Diebstahl-System-(50)Module mit dem elektronischen Regelmodul (40), den elektronischen Schaltmodulen (30, 32) und dem Verriegelungsmechanismus (10) des Blockiersystems durch den Standardfirmenprotokoll-Bus verbunden sind.
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