DE102008008702A1 - Einrichtung zur Erteilung der Startfreigabe für ein (Wasser-)Fahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Erteilung der Startfreigabe für ein (Wasser-)Fahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erteilung der Startfreigabe für ein (Wasser-)Fahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren, wobei die Startfreigabe für jeden Antriebsmotor durch einen Schlüssel individuell erteilt wird. Die Erfindung besteht darin, dass der Schlüssel (10) wenigstens zwei Schlüsselteile, insbesondere Schlüsselhälften (12), aufweist, die lösbar miteinander verbindbar sind und zur Erteilung der Startfreigabe voneinander trennbar sind und getrennt jeweils einer Startfreigabeeinrichtung, insbesondere einem Bedienpanel (24), für jeden Antriebsmotor zuführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erteilung der Startfreigabe für ein (Wasser-)Fahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren, wobei die Startfreigabe für jeden Antriebsmotor durch einen Schlüssel individuell erteilt wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen entsprechenden Schlüssel.
  • Es ist eine Besonderheit von Wasserfahrzeugen, dass diese oftmals zwei oder mehr Antriebsmotoren aufweisen, die zum Vortrieb des Wasserfahrzeugs dienen. In der Praxis ist es üblich, dass für jeden Antriebsmotor ein separater Schlüssel benötigt wird, um den jeweiligen Antriebsmotor zu starten. Zum Einsatz kommt derzeit oftmals eine Art "Universalschlüssel", der nicht nur für den jeweiligen Antriebsmotor oder das jeweilige Wasserfahrzeug einsetzbar ist, sondern für eine Vielzahl von Wasserfahrzeugen. Anders als bei Personenkraftwagen wird der Schlüssel von Wasserfahrzeugen in vielen Fällen nicht als Diebstahlsicherung herangezogen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Einrichtungen der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine vereinfachte Handhabung der Schlüssel und/oder einen vorteilhaften Einsatz der Schlüssel im Zusammenhang mit einer Zugangskontrolle.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Schlüssel wenigstens zwei Schlüsselteile, insbesondere Schlüsselhälften, aufweist, die lösbar miteinander verbindbar sind und zur Erteilung der Startfreigabe voneinander trennbar sind und getrennt jeweils einer Startfreigabeeinrichtung, insbesondere einem Bedienpanel, für jeden Antriebsmotor zuführbar sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel der für ein Wasserfahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren bestimmt ist. Im Sinne der Erfindung weist der Schlüssel wenigstens eine entsprechende Anzahl von Schlüsselteilen, insbesondere zwei Schlüsselhälften, auf, die jeweils zur Startfreigabe eines Antriebsmotors dienen.
  • Verfügt das Wasserfahrzeug über mehr als zwei Antriebsmotoren, so lässt sich der Schlüssel in eine entsprechend größere Anzahl von Teilen zerlegen. Auch im Fall eines Schlüssels mit zwei Schlüsselteilen für zwei Antriebsmotoren versteht es sich, dass die Schlüsselhälften nicht zwingend gleiche Größe, Abmessungen, Gestalt oder dergleichen aufweisen müssen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schlüsselteile, insbesondere die Schlüsselhälften, nach Gebrauch wieder zu einem Schlüssel miteinander verbindbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Erteilung der Startfreigabe ein Schlüsselteil, insbesondere eine Schlüsselhälfte, einem ersten Bedienpanel für einen ersten Antriebsmotor und ein anderes Schlüsselteil, insbesondere eine andere Schlüsselhälfte, einem anderen Bedienpanel für einen zweiten (anderen) Antriebsmotor oder jedem weiteren Antriebsmotor zuführbar ist.
  • Jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte, kann ein Identifikationsmittel, insbesondere einen Transponder, aufweisen, zur Erteilung der Startfreigabe nach Zuführung des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüsselhälfte, zum jeweiligen Bedienpanel, wobei die Identifikation bzw. die Erteilung der Startfreigabe vorzugsweise elektronisch erfolgt. Jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte, kann weiterhin vorzugsweise optische Mittel zur Signalisierung der Startfreigabe aufweisen, insbesondere eine aktivierbare Leuchtfläche.
  • Eine Besonderheit besteht darin, dass die Schlüsselteile, insbesondere die beiden Schlüsselhälften, formschlüssig miteinander und/oder dem Bedienpanel verbindbar ausgebildet sein sollen. Vorzugsweise wird dies derart verwirklicht, dass jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte, einen gegenüber einem Grundkörper des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüsselhälfte, vorstehendes Verbindungsmittel, insbesondere einen Führungsstift, und ein im Grundkörper ausgebildetes korrespondierendes Gegenstück, insbesondere ein Sackloch, aufweist, derart, dass das Verbindungsmittel eines Schlüsselteils, insbesondere einer Schlüsselhälfte, in ein korrespondierendes Gegenstück eines anderen Schlüsselteils, insbesondere einer anderen Schlüsselhälfte, und/oder ein korrespondierendes Gegenstück, insbesondere ein Sackloch, des Bedienpanels vorzugsweise formschlüssig einsteckbar ist.
  • Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, dass in jedem Führungsstift ein Transponder vorgesehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jedes Bedienpanel neben einem Sackloch zur Aufnahme eines Führungsstiftes auch einen Vorsprung zum vorzugsweise formschlüssigen Eintritt in das Sackloch eines Schlüsselteils, insbesondere einer Schlüsselhälfte, aufweist. Vorzugsweise weist der Vorsprung ein Mittel zur vorzugsweise optischen Signalisierung des Betriebszustandes der Einrichtung auf, insbesondere eine Leuchtdiode.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich das Sackloch jedes Schlüsselteils, insbesondere jeder Schlüsselhälfte, durchgehend bis zu einer Außenfläche des Grundkörpers, derart, dass bei in das Bedienpanel eingestecktem Schlüsselteil, insbesondere eingesteckter Schlüsselhälfte, die Signalisierung des Betriebszustandes außenseitig an dem Schlüsselteil, insbesondere an der Schlüsselhälfte, ablesbar ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Sackloch des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüsselhälfte, im Bereich der Außenfläche des Grundkörpers durch eine lichtdurchlässige Abdeckung, insbesondere die Leuchtfläche, verschlossen ist, sodass ein optisches Signal der Leuchtdiode bei in das Bedienpanel eingestecktem Schlüsselteil, insbesondere eingesteckter Schlüsselhälfte, für den Benutzer erkennbar ist.
  • Ein andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass vorzugsweise jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte, miteinander korrespondierende Verbindungsmittel aufweist zur lösbaren Verbindung der Schlüsselteile, insbesondere Schlüsselhälften, zu einem Schlüssel, insbesondere einen Magneten. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass jedes Bedienpanel ein mit einem Schlüsselteil korrespondierendes Verbindungsmittel aufweist zur lösbaren Halterung des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüselhälfte, am Bedienpanel, insbesondere einen Magneten.
  • Vorzugsweise jedes Bedienpanel sollte Mittel zur Identifikation eines Schlüsselteils, insbesondere ein Gegenstück zu dem in dem jeweiligen Schlüsselteil enthaltenen Transponder aufweisen.
  • Weiterhin wird Schutz für einen entsprechenden Schlüssel beansprucht.
  • Vorzugsweise sind beide Hälften des Schlüssels identisch und weisen die gleichen Bestandteile wie Führungsstift, Transponder, Magnet, Sackloch, etc. auf. Es ist aber auch denkbar, dass beide Schlüsselhälften jeweils nur Teile dieser Organe aufweisen.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich, dass der Schlüssel bevorzugt in eine Anzahl von Schlüsselteilen zerlegbar ist, die exakt der Anzahl der Antriebsmotoren entspricht bzw. der Anzahl der jeweiligen Bedienpanel entspricht. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass alle Schlüsselteile in die Schlüsselaufnahmen der Bedienpanel gesteckt werden können, sodass kein "Rest" des Schlüssels beim Bediener verbleibt. Gleichwohl liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass der Schlüssel in eine größere Anzahl von Schlüsselteilen zerlegbar ist, beispielsweise in einen "Schlüsselhalter" und mehrere Schlüsselteile, wobei der "Schlüsselhalter" beim Bediener verbleibt und die Schlüsselteile den Schlüsselaufnahmen zugeführt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt:
  • 1 einen Schlüssel in räumlicher Darstellung,
  • 2 den Schlüssel gemäß 1 in einer ersten Seitenansicht,
  • 3 den Schlüssel gemäß 1 in einer zweiten Seitenansicht,
  • 4 den Schlüssel gemäß 1 in einer Draufsicht,
  • 5 den Schlüssel gemäß 1 in einem horizontalen Querschnitt,
  • 6 eine Schlüsselhälfte des Schlüssels gemäß 1 in räumlicher Darstellung,
  • 7 die Schlüsselhälfte gemäß 6 in einer ersten Seitenansicht,
  • 8 die Schlüsselhälfte gemäß 6 in einer zweiten Seitenansicht,
  • 9 die Schlüsselhälfte gemäß 6 in einer Draufsicht,
  • 10 die Schlüsselhälfte gemäß 6 in einem horizontalen Querschnitt,
  • 11 ein Bedienpanel mit einer eingesteckten Schlüsselhälfte in räumlicher Darstellung,
  • 12 das Bedienpanel gemäß 11 in einer Draufsicht,
  • 13 einen Vertikalschnitt durch das Bedienpanel gemäß 12, und
  • 14 eine Seitenansicht des Bedienpanels gemäß 11.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel 10, der zur Identifikation und Berechtigung der Startfreigabe von Wasserfahrzeugen mit wenigstens zwei Antriebsmotoren benötigt wird.
  • Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel 10 der für ein Wasserfahrzeug mit zwei Antriebsmotoren bestimmt ist. Entsprechend besteht der Schlüssel 10 aus einer entsprechenden Anzahl von Schlüsselteilen, nämlich zwei Schlüsselhälften 12, die jeweils zur Startfreigabe eines Antriebsmotors dienen.
  • Verfügt das Wasserfahrzeug über mehr als zwei Antriebsmotoren, so lässt sich der Schlüssel 10 in eine entsprechende größere Anzahl von Teilen zerlegen. Auch im Fall eines Schlüssels 10 für zwei Antriebsmotoren versteht es sich, dass die Schlüsselhälften 12 nicht zwingend gleiche Größe, Abmessungen, Gestalt oder dergleichen aufweisen müssen – also im geometrischen Sinne Hälften sein müssen – wenngleich dies im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Der Schlüssel 10 besteht im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus zwei Schlüsselhälften 12, die insbesondere mittels Magnetkraft zusammengehalten werden. Der Benutzer kann in diesem bevorzugten Fall unter Überwindung der Magnetkraft die beiden Schlüsselhälften 12 auseinanderziehen. Denkbar ist auch, dass die Schlüsselhälften 12 auf andere Weise lösbar miteinander verbindbar sind, derart, dass die Schlüsselhälften 12 sicher aneinander gehalten werden und sich vorzugsweise nur unter Überwindung einer Haltekraft trennen lassen.
  • Jede Schlüsselhälfte 12 verfügt über einen Grundkörper 42, der durch ein Gehäuse begrenzt ist. Zur Verbindung der beiden Schlüsselhälften 12 weisen diese korrespondierende Verbindungsmittel auf, nämlich jeweils einen gegenüber dem Grundkörper 42 vorstehenden Führungsstift 14 und ein im Grundkörper 42 eingelassenes Sackloch 28. Die Führungsstifte 14 und die Sacklöcher 28 sind jeweils so an den beiden Schlüsselhälften 12 angeordnet, dass die Führungsstifte 14 beim Zusammenführen der Schlüsselhälften 12 in die Sacklöcher 28 treten.
  • Jeweils ein Führungsstift 14 und ein Sackloch 28 sind mit Abstand zueinander an einer gleichen Seitenfläche des Grundkörpers 42 angeordnet. Zwischen dem Führungsstift 14 und dem Sackloch 28 ist an jeder Schlüsselhälfte 12 ein korrespondierendes Verbindungsmittel zur lösbaren Befestigung der Schlüsselhälften 12 untereinander angeordnet. Das Verbindungsmittel ist im vorliegenden Fall durch jeweils einen Magneten 16 gebildet. An der Stelle des Magneten 16 kommen auch andere Verbindungsmittel in Frage, wobei mechanische Verbindungsmittel als eher ungeeignet angesehen werden.
  • Weiterhin ist am Grundkörper 42 jeder Schlüsselhälfte 12 eine Leuchtfläche 20 vorgesehen. Die Leuchtfläche 20 dient zur Signalisierung der Berechtigung der Schlüsselhälfte 12. Beispielsweise kann die Leuchtfläche 20 grün aufleuchten oder aufblinken, wenn sie akzeptiert wird, wohingegen Sie im Fehlerfall beispielsweise rot leuchten oder aufblinken kann.
  • Der Führungsstift 14 dient zur Aufnahme eines Transponders 22 und als Führung zugleich. Somit sind zwei Funktionalitäten mit nur einem Teil ermöglicht.
  • Der Magnet 16 hat einerseits die Aufgabe der Verriegelung mit der anderen Schlüsselhälfte 12, andererseits die Verriegelung mit einem am Wasserfahrzeug befindlichen Bedienpanel 24. In diesem Fall weist auch das Bedienpanel 24 einen Magneten oder eine magnetisierbare Fläche oder dergleichen auf. Auf diese Weise ist die Schlüsselhälfte 12 gegen das Herausfallen aus dem Bedienpanel 24 gesichert, z. B. bei schwerem Seegang.
  • Der Vorteil für den Benutzer liegt darin, dass er nur einen einzigen Schlüssel 10 bei sich hat, es aber in Wirklichkeit zwei getrennte Schlüssel sind, mit denen er die beiden Antriebsmotoren starten kann.
  • Der Schlüssel 10 kann in den verschiedensten Materialien, Farben und Formen hergestellt werden, somit ist eine individuelle Anpassung an das Wasserfahrzeug (Schiff) oder die Werft oder an andere Faktoren möglich.
  • Wenn auf einem Wasserfahrzeug zwei Antriebsmotoren vorhanden sind, verfügt jeder Motor über ein eigenes Bedienpanel 24, mit dem er gestartet und gestoppt wird. Somit wären auch zwei individuelle Schlüssel nötig. Durch die Möglichkeit das der Benutzer die zwei Schlüsselhälften 12 zusammenstecken kann, braucht der Benutzer nun nur noch einen Gegenstand bei sich zu tragen.
  • Ein geeignetes Bedienpanel 24 ist in 11 bis 14 gezeigt. Von vorrangiger Bedeutung ist, dass das Bedienpanel 24 ein Sackloch 28 zur Aufnahme eines Führungsstifts 14 einer Schlüsselhälfte 12 aufweist sowie einen Vorsprung 30, der in das Sackloch 28 der Schlüsselhälfte 12 eindringt. Ferner ist zwischen dem Sackloch 28 und dem Vorsprung 30 ein Magnet 40 oder eine magnetisierbare Fläche oder dergleichen vorgesehen, die mit dem Magnet 16 der Schlüsselhälfte 12 korrespondiert. Entsprechend ist am Bedienpanel 24 eine Schlüsselaufnahme 26 ausgebildet, in die eine Schlüsselhälfte 12 einsteckbar ist. Die Schlüsselaufnahme 26 wird im vorliegenden Fall durch Sackloch 28, Vorsprung 30 und Magnet 40 (oder dergleichen) gebildet.
  • Der Vorsprung 30 beherbergt zudem vorzugsweise Mittel zur Signalisierung eines Betriebszustandes des zugehörigen Antriebsmotors oder des Steuerungssystems für den Antriebsmotor. Zu diesem Zweck kann in den Vorsprung 30 ein optisches Mittel integriert sein, beispielsweise eine Lichtleitertechnik bzw. Leuchtdiode oder dergleichen.
  • Das Bedienpanel 24 weist weiterhin noch Tasten zur Steuerung des jeweiligen Antriebsmotors auf. Im vorliegenden Fall ist eine Ignition-Taste 32, eine Start-Taste 34, eine Stop-Taste 36 und eine Emergency-Stop-Taste 38 vorgesehen, die die im Stand der Technik üblichen Funktionen aufweisen.
  • Wenn der Benutzer auf die Brücke des Wasserfahrzeugs kommt, kann vorgesehen sein, dass die Schlüsselaufnahmen 26 in den Bedienpanels 22 in Orange aufleuchten. Dies ist als „Coming Home"-Funktion zu sehen. Verwirklicht werden kann dies durch eine entsprechende Ansteuerung der Leuchtdiode im Vorsprung 30. Der Benutzer wird auf diese Weise auf die Position der Schlüsselaufnahmen 26 aufmerksam gemacht. Nun wird der Schlüssel 10 auseinander gezogen, um die Schlüsselhälften 12 zu vereinzeln. Danach wird jede Schlüsselhälfte 12 in eine Schlüsselaufnahme 26 gesteckt. Dies geschieht, in dem der Führungsstift 14 in ein Sackloch 28 der Schlüsselaufnahme 26 gesteckt wird. Sollte der Benutzer nicht sofort die richtige Ausrichtung treffen, wird dies durch die Form der Lichteiteroptik 30 im Bedienpanel 24 korrigiert, da die halbkugelartige Form der Optik 30, in Verbindung mit der magnetischen Anziehungskraft des Magneten 40, die Schlüsselhälfte 12 in die richtige Position zieht.
  • Somit ist die Schlüsselhälfte 12 ohne jegliche mechanische Verrieglung arretiert. Dies ist insbesondere unter Beachtung von Verschmutzung (z. B. Salzkristallen) von großem Vorteil, da hier keine Mechanik verklemmen kann.
  • Ist der Schlüssel 10 berechtigt, kann per Lichtleitertechnik 30 aus dem Bedienpanel 24, in die Leuchtfläche 20 der Schlüsselhälfte 12 ein grünes Licht geleitet werden. Dem Benutzer wird somit der Status visualisiert. Jetzt erst ist der Benutzer in der Lage die Zündung per Ignition-Taste 32 freizugeben. Wenn die Zündung aktiviert wurde, kann der Benutzer die Start-Taste 34 betätigen um den Motor zu starten.
  • Durch die Stop-Taste 36 wird der Motor gestoppt, kann aber mit der Start-Taste 34 wieder gestartet werden. Durch die Emergency-Stop-Taste 38 wird der Motor inkl. Zündung abgeschaltet. Eine entsprechende Funktion kann auch durch das Abziehen der Schlüsselhälfte 12 ausgelöst werden.
  • Die Prüfung der Zugangsberechtigung der Schlüsselhälften 12 erfolgt über den in jeder Schlüsselhälfte 12 enthaltenen Transponder 14. Nach dem Einstecken der Schlüsselhälften 12 in die Bedienpanels 24 werden die im Transponder gespeicherten Informationen ausgelesen und in einer Kontrolleinheit abgeglichen, über die dann auch die Freigabe der Tasten der Bedienpanel 24 erfolgt. Die Kontrolleinheit kann sowohl in die Bedienpanel 24 als auch in den Schiffsführungsrechner integriert sein, oder in andere Systeme des Wasserfahrzeugs. In der Kontrolleinheit sind Informationen gespeichert, die eine Prüfung der Zugangserlaubnis der Schlüsselhälften erlaubt.
  • Es ist vorgesehen, dass die beiden Schlüsselhälften 12 nur für ein einziges Wasserfahrzeug passen, also einen Zugang und damit das Starten der Antriebsmotoren erlauben. Die Prüfung der Zugangserlaubnis erfolgt aber nicht mechanisch, sondern elektronisch wie vorstehend beschrieben.
  • Im Falle des Verlustes eines Schlüssels kann bei der Werft oder beim Hersteller des Systems (Anmelderin) ein Ersatzschlüssel geordert werden.
  • Es ist denkbar, dass der Ersatzschlüssel bereits die nötigen Informationen auf den Transpondern gespeichert hat, um den Zugang zu erlauben.
  • Es ist aber auch denkbar, dass der Ersatzschlüssel erst vor Ort programmiert wird. Hierzu ist es denkbar, dass die Bedienpanel 24 in einen Programmiermodus oder Lernmodus versetzt werden, in dem die Ersatzschlüssel in die Schlüsselaufnahmen gesteckt werden können. Es kann dann entweder durch entsprechende Programmierung der Transponder in den Schlüsselteilen (Programmiermodus) die zum Zugriff erforderlichen Informationen auf die Schlüsselteile übertragen werden, oder durch Auslesen der auf den Transpondern in den Schlüsselteilen gespeicherten Informationen (Lernmodus) die Schlüsselteile als zum Zugang berechtigte Schlüssel erfasst werden. Die Bedienpanel 24 können durch einen speziellen Programmierschlüssel oder Lernschlüssel in den entsprechenden Modus versetzt werden.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass Generalschlüssel zur Verfügung gestellt werden, die für alle ausgelieferten Systeme freigeschaltet sind.
  • Um zu verhindern, dass es beim Freischalten von Ersatzschlüsseln oder bei der Verwendung von Ersatzschlüsseln zu Unregelmäßigkeiten kommen kann, ist vorgesehen, dass die Benutzung der einzelnen Schlüssel protokolliert wird. Dieses kann beispielsweise mittels der in den Bedienpanels enthaltenen Software oder dem Schiffsführungsrechner oder den Motorsteuersystemen erfolgen. Zusätzlich können auch alle Programmier- oder Lernvorgänge erfasst werden.
  • Vorzugsweise weist jeder Schlüssel bzw. jedes Schlüsselteil eine individuelle Kennung auf, sodass eine eineindeutige Zuordnung jedes protokollierten Ereignisses zu einem Schlüssel möglich ist.
  • Weiterhin kann auch im Schlüssel festgehalten werden mittels welches Programmierschlüssels die Zugangsdaten übertragen bzw. mittels welches Lernschlüssels die Bedienpanel oder der Schiffsführungsrechner in einen entsprechenden Modus geschaltet wurde. Auf diese Weise lässt sich lückenlos festhalten auf welchem Wege die zum Zugang berichtigenden Informationen auf den Schlüssel gelangt bzw. an diesen vererbt wurden. Denkbar ist auch, dass der Einsatz eines Generalsschlüssels auf diese Weise registriert werden kann.
  • Vorzugsweise sind die individuellen Kennungen der Schlüssel bzw. Schlüsselteile beim Hersteller hinterlegt und die Auslieferung sowie der Empfänger protokolliert.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass Hilfe eines speziellen Schlüssels ein Zurücksetzen der Bedienpanel beispielsweise im Falle einer Störung möglich ist.
  • Weiterhin kann jeder Schlüssel, vorzugsweise jedes Schlüsselteil, eine Schwimmhilfe aufweisen. Diese kann in das Gehäuse integriert sein und beim Kontakt mit einer definierten Menge an Seewasser aktiviert werden. Denkbar sind weiterhin Hilfsmittel zum Ergreifen eines über Borg gegangenen Schlüssels oder Schlüsselteils, wie Leinen oder dergleichen.
  • 10
    Schlüssel
    12
    Schlüsselhälfte
    14
    Führungsstift
    16
    Magnet
    18
    Sackloch
    20
    Leuchtfläche
    22
    Transponder
    24
    Bedienpanel
    26
    Schlüsselaufnahme
    28
    Sackloch
    30
    Lichtleiteroptik
    32
    Ignition-Taste
    34
    Start-Taste
    36
    Stop-Taste
    38
    Emergency-Stop-Taste
    40
    Magnet
    42
    Grundkörper

Claims (18)

  1. Einrichtung zur Erteilung der Startfreigabe für ein (Wasser-)Fahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren, wobei die Startfreigabe für jeden Antriebsmotor durch einen Schlüssel individuell erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (10) wenigstens zwei Schlüsselteile, insbesondere Schlüsselhälften (12), aufweist, die lösbar miteinander verbindbar sind und zur Erteilung der Startfreigabe voneinander trennbar sind und getrennt jeweils einer Startfreigabeeinrichtung, insbesondere einem Bedienpanel (24), für jeden Antriebsmotor zuführbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselteile, insbesondere die Schlüsselhälften (12), nach Gebrauch wieder zu einem Schlüssel (10) miteinander verbindbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erteilung der Startfreigabe ein Schlüsselteil, insbesondere eine Schlüsselhälfte (12), einem ersten Bedienpanel (24) für einen ersten Antriebsmotor und ein anderes Schlüsselteil, insbesondere eine andere Schlüsselhälfte (12), einem anderen Bedienpanel (24) für einen zweiten (anderen) Antriebsmotor oder jedem weiteren Antriebsmotor zuführbar ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte (12), ein Identifikationsmittel, insbesondere einen Transponder (22), aufweist, zur Erteilung der Startfreigabe nach Zuführung des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüsselhälfte (12), zum jeweiligen Bedienpanel (24), wobei die Identifikation bzw. die Erteilung der Startfreigabe vorzugsweise elektronisch erfolgt.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte (12), insbesondere optische Mittel zur Signalisierung der Startfreigabe aufweist, insbesondere eine aktivierbare Leuchtfläche (20).
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselteile, insbesondere die Schlüsselhälften (12), hinsichtlich ihrer Gestalt übereinstimmend ausgebildet sind.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselteile, insbesondere die beiden Schlüsselhälften (12), formschlüssig miteinander und/oder dem Bedienpanel (24) verbindbar sind.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte (12), einen gegenüber einem Grundkörper (42) des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüsselhälfte (12), vorstehendes Verbindungsmittel, insbesondere einen Führungsstift (14), und ein im Grundkörper (42) ausgebildetes korrespondierendes Gegenstück, insbesondere ein Sackloch (18), aufweist, derart, dass das Verbindungsmittel eines Schlüsselteils, insbesondere einer Schlüsselhälfte (12), in ein korrespondierendes Gegenstück eines anderen Schlüsselteils, insbesondere einer anderen Schlüsselhälfte (12), und/oder ein korrespondierendes Gegenstück, insbesondere ein Sackloch (28), des Bedienpanels (24) vorzugsweise formschlüssig einsteckbar ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Führungsstift (18) ein Transponder (22) vorgesehen ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bedienpanel (24) neben einem Sackloch (28) zur Aufnahme eines Führungsstiftes (14) auch einen Vorsprung (30) zum vorzugsweise formschlüssigen Eintritt in das Sackloch (18) eines Schlüsselteils, insbesondere einer Schlüsselhälfte (12), aufweist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30) ein Mittel zur vorzugsweise optischen Signalisierung des Betriebszustandes der Einrichtung aufweist, insbesondere eine Leuchtdiode.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (18) jedes Schlüsselteils, insbesondere jeder Schlüsselhälfte (12), sich durchgehend bis zu einer Außenfläche des Grundkörpers (42) erstreckt, derart, dass bei in das Bedienpanel (24) eingestecktem Schlüsselteil, insbesondere eingesteckter Schlüsselhälfte (12), die Signalisierung des Betriebszustandes außenseitig an dem Schlüsselteil, insbesondere an der Schlüsselhälfte (12), ablesbar ist.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (18) des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüsselhälfte (12), im Bereich der Außenfläche des Grundkörpers (42) durch eine lichtdurchlässige Abdeckung, insbesondere die Leuchtfläche (20), verschlossen ist, sodass ein optisches Signal der Leuchtdiode (30) bei in das Bedienpanel (24) eingestecktem Schlüsselteil, insbesondere eingesteckter Schlüsselhälfte (12), für einen Benutzer erkennbar ist.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jedes Schlüsselteil, insbesondere jede Schlüsselhälfte (12), miteinander korrespondierende Verbindungsmittel aufweist zur lösbaren Verbindung der Schlüsselteile, insbesondere Schlüsselhälften (12), zu einem Schlüssel (10), insbesondere einen Magneten (16).
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jedes Bedienpanel (24) ein mit einem Schlüsselteil, insbesondere einer Schlüsselhälfte (12), korrespondierendes Verbindungsmittel aufweist zur lösbaren Halterung des Schlüsselteils, insbesondere der Schlüsselhälfte (12), am Bedienpanel (24), insbesondere einen Magneten (40).
  16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bedienpanel (24) Tasten (32, 34, 36, 38) aufweist zur Entgegennahme von Befehlen eines Bedieners und zur Weiterleitung an die Antriebsmotoren.
  17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jedes Bedienpanel (24) Mittel zur Identifikation eines Schlüsselteils, insbesondere einer Schlüsselhälfte (12), insbesondere ein Gegenstück zu dem in dem jeweiligen Schlüsselteil, insbesondere der jeweiligen Schlüsselhälfte (12), enthaltenen Transponder (22) aufweist.
  18. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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