DE19624651A1 - Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, einem Anlasser, einer elektronischen Motorsteuerung und einer Wegfahrsperre - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, einem Anlasser, einer elektronischen Motorsteuerung und einer Wegfahrsperre

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DE19624651A1
DE19624651A1 DE1996124651 DE19624651A DE19624651A1 DE 19624651 A1 DE19624651 A1 DE 19624651A1 DE 1996124651 DE1996124651 DE 1996124651 DE 19624651 A DE19624651 A DE 19624651A DE 19624651 A1 DE19624651 A1 DE 19624651A1
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Johannes-Theodor Menke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Verbren­ nungsmotor, einen auf dem Verbrennungsmotor arbeitenden An­ lasser, einer elektronischen Motorsteuerung, einer Wegfahr­ sperre und einem Zündschloß, wobei die elektronische Motor­ steuerung einen Mikroprozessor mit Drehzahlrückmeldung aufweist und der Mikroprozessor das elektronische Motor­ management bewirkt, wobei die Wegfahrsperre einen Anlaß­ unterdrückungsschalter aufweist, und wobei dem Zündschloß ein Zündschlüssel mit Transponder zugeordnet sowie das Zündschloß mit einer entsprechenden Leseeinrichtung ausge­ rüstet ist und in einer Anlassersteuerleitung den Start­ schalter öffnet und schließt.
Kraftfahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor, einem Anlasser, einer elektronischen Motorsteuerung und einem Zündschloß sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die inso­ weit wesentlichen Bauteile sind grundsätzlich beschrieben z. B. in "Kraftfahrzeugtechnik", Friedr. Vieweg & Sohn, (1988), 18.3.4, Kombinierte Zünd- und Gemischbildungs­ systeme, insbesondere 18.3.4.1 Motronic, S. 402 und S. 403. Auch Wegfahrsperren sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine als Diebstahlsicherung bezeichnete Wegfahr­ sperre ist beschrieben in DE 44 12 214 A1. Hier sind ein Decodierer und ein Comparator für ein codiertes Freigabe­ signal vorgesehen, die ein erstes Ausgangssignal bei Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Code abgeben und ein zweites Ausgabesignal bei Nichtübereinstimmung, wobei diese Signale einer Steuereinrichtung zugeführt werden, die an eine Stromquelle angeschlossen ist, und wobei durch diese Steuereinrichtung ein Betriebsteil des Fahrzeuges in Abhängigkeit von dem von dem Decodierer abgegebenen Signal sperrbar oder freigebbar ist. Das kann auch der Anlasser sein. Zwar kann unterstellt werden, daß Kraftfahrzeuge, welche die zuletzt beschriebene Wegfahrsperre oder eine ähnliche aufweisen, auch mit einer an sich bekannten elektrischen Motorsteuerung, wie eingangs beschrieben, ausgerüstet sind, jedoch sind in solchen Fällen die elek­ tronische Motorsteuerung einerseits und die Wegfahrsperre andererseits funktionell voneinander unabhängige technische Maßnahmen. - Grundsätzlich ist zum Stand der Technik folgendes erheblich (vgl. die eingangs zitierte Literatur­ stelle aus "Kraftfahrzeugtechnik" und "Kraftfahrzeugtechnik 1.c.", 20.1 und 20.2, S. 432 bis 435): Üblich sind mechanische Anlaßwiederholsperren für die Zündung des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges. Das Zündschloß verfügt dabei über mehrere Zündstufen, wobei sich der Zündschlüssel während des laufenden Motors in der letzten Stufe befindet. Nur zum Starten wird der Zündschlüssel vom Fahrer über die letzte Stufe hinausgedreht und dort gehalten, bis der Motor läuft. Wird der Zündschlüssel losgelassen, so stellt er sich auf die letzte Stufe ein. Zum Starten des Motors wird das Ritzel eines Elektromotors in einen Zahnkranz der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors geschoben. Das Ritzel treibt über die Kurbelwelle den Verbrennungsmotor bis zum Erreichen der zum Starten erforderlichen Drehzahl an. Wenn der Verbrennungsmotor eine vorgegebene Umdrehungszahl erreicht hat, beispielsweise 500 Umdrehungen pro Minute, wird das Ritzel wieder zurück­ genommen. Nach dem Starten des Verbrennungsmotors befindet sich der Zündschlüssel in der vorstehend beschriebenen letzten Stufe. Die mechanische Anlaßwiederholsperre ver­ hindert, daß der Zündschlüssel aus dieser Position heraus ein zweites Mal bis zum Anschlag gedreht wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das Ritzel des Elektromotors nicht mit dem drehenden Zahnkranz der Kurbelwelle in Kontakt kommt. Mechanische Anlaßwiederholsperren sind aufwendig. Die elektronische Motorsteuerung und das beschriebene Starten des Verbrennungsmotors mit Anlaßwiederholsperre sind auch hier funktionell voneinander unabhängig oder weitgehend unabhängige Maßnahmen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug des eingangs beschriebenen Aufbaus die Anlaßwiederholsperre zu vereinfachen und gleichzeitig die Wegfahrsperre zu verbessern.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Kraftfahrzeug, daß die elektronische Motorsteuerung einen Soll-Codespeicher, einen Comparator und einen Decodierer aufweist, welcher Decodierer an die Leseeinrichtung des Zündschlosses ange­ schlossen ist und dem ein codiertes Zündsignal von der Leseeinrichtung zuführbar ist, daß der Comparator mit dem Mikroprozessor verbunden ist und daß der Mikroprozessor den in der Anlaßsteuerleitung angeordneten Anlaßunterdrückungs­ schalter öffnet, wenn der Comparator ein falschcodiertes Zündsignal empfängt oder der Verbrennungsmotor eine vorge­ gebene Drehzahl erreicht hat, - was mit anderen Worten bedeutet, daß der Verbrennungsmotor angesprungen ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem Kraftfahrzeug, welches mit einer elektronischen Motor­ steuerung und mit einer elektronischen Wegfahrsperre ausge­ rüstet sind, auf einfache Weise eine elektronische Anlaß­ unterdrückung durchgeführt werden kann und gleichzeitig die Wegfahrsperrung verbessert werden kann. Das wird im folgenden anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schaltschema mit den beschrie­ benen Bauteilen und Maßnahmen eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
Das Kraftfahrzeug ist mit einem Verbrennungsmotor, einem auf dem Verbrennungsmotor arbeitenden Anlasser 1, einer elektronischen Motorsteuerung 2, einer Wegfahrsperre 3 und einem Zündschloß 4 versehen. Der Verbrennungsmotor wurde nicht gezeichnet, jedoch wurden die zum Verbrennungsmotor führenden Leitungen 5 schematisch angedeutet.
Die elektronische Motorsteuerung 2 besitzt einen Mikro­ prozessor 6 mit Drehzahlrückmeldung 7. Der Mikroprozessor 6 bewirkt das elektronische Motormanagement. Die Wegfahr­ sperre 3 weist einen Anlaßunterdrückungsschalter 8 auf. Dem Zündschloß 4 ist ein Zündschlüssel 9 mit Transponder 10 zugeordnet. Das Zündschloß 4 ist mit einer entsprechenden Leseeinrichtung 11 ausgerüstet und öffnet und schließt in einer Anlaßsteuerleitung 12 den Startschalter 13.
Man erkennt in der Figur, daß die elektronische Motorsteue­ rung 2 einen Soll-Codespeicher 14, einen Comparator 15 und einen Decodierer 16 aufweist. Der Decodierer 16 ist an die Leseeinrichtung 11 des Zündschlosses 4 angeschlossen. Ein codiertes Zündsignal ist von der Leseeinrichtung 11 dem Decodierer 16 zuführbar. Der Comparator 15 ist mit dem Mikroprozessor 6 verbunden. Die Anordnung und Auslegung sind so getroffen, daß der Mikroprozessor 6 den in der An­ laßsteuerleitung 12 angeordneten Anlaßunterdrückungsschal­ ter 8 öffnet, wenn der Comparator 15 ein falschcodiertes Zündsignal empfängt oder der Verbrennungsmotor eine vorgegebene Drehzahl erreicht hat, d. h. angesprungen ist.
Erfindungsgemäß ist die elektronische Motorsteuerung 2 mit einem Decodierer 16 versehen. Das von der Leseeinrichtung 11 am Zündschloß 4 gelesene, codierte Zündsignal wird der Motorsteuerung 2 zugeführt und dort decodiert. Außerdem ist, wie bereits erwähnt, ein Drehzahlgeber 7 mit dem Mikroprozessor 6 verbunden. In der Anlaßsteuerleitung 12 befinden sich die erwähnten beiden Schalter 8, 13. Der Startschalter 13 befindet sich am Zündschloß 4 und wird betätigt, wenn der Zündschlüssel 9 zum Starten über die letzte Stufe hinaus gedreht wird. Der zweite Schalter ist der Anlaßunterdrückungsschalter 8. Er wird von der Motor­ steuerung 2 geschlossen bzw. geöffnet, und zwar nach Maßgabe der Drehzahl des Verbrennungsmotors bzw. des gele­ senen Transpondersignals. Die Grundstellung des Anlaßunter­ drückungsschalters 8 ist die geöffnete Stellung. Wird mit einem Zündschlüssel 9 mit Transponder 10 die Leseein­ richtung 11 am Zündschloß 4 aktiviert und stimmt das in der Motorsteuerung 2 decodierte Signal mit dem gespeicherten Sollcode überein, so wird der Anlaßunterdrückungsschalter 8 geschlossen und das Anlassen des Verbrennungsmotors ist wie üblich möglich. Hat der Verbrennungsmotor eine bestimmte Drehzahl, beispielsweise 500 Umdrehungen pro Minute, für eine bestimmte Zeit von einigen Sekunden überschritten, so wird der Anlaßunterdrückungsschalter 8 wieder geöffnet. Wenn der Verbrennungsmotor während des Betriebes ausgeht, kann erfindungsgemäß der Verbrennungsmotor ohne weiteres wieder von der letzten Stufe des Zündschlosses 4 aus gestartet werden, ohne daß der Zündschlüssel 9 zurück in die Ruhestellung des Zündschlosses 4 gedreht werden muß, wie es bei mechanischen Anlaßwiederholsperren der Fall ist. Im Ausführungsbeispiel befindet sich der Transponder 10, der zu der Wegfahrsperre 3 gehört, an einem mechanischen Zündschlüssel, der eine feste Verbindung mit einer Aufnahmevorrichtung eingeht, z. B. in den Schließzylinder eingeführt wird. Der Transponder könnte sich jedoch auch auf einer scheckkartenähnlichen Karte befinden, die in eine passende Aufnahmevorrichtung gesteckt wird, wo sie ver­ schiedene, den Zündstufen entsprechende Positionen ein­ nehmen kann.

Claims (1)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, einen auf dem Verbrennungsmotor arbeitenden Anlasser, einer elektroni­ schen Motorsteuerung, einer Wegfahrsperre und einem Zünd­ schloß, wobei die elektronische Motorsteuerung einen Mikro­ prozessor mit Drehzahlrückmeldung aufweist und der Mikro­ prozessor das elektronische Motormanagement bewirkt, wobei die Wegfahrsperre einen Anlaßunterdrückungsschalter auf­ weist,
    und wobei dem Zündschloß ein Zündschlüssel mit Transponder zugeordnet sowie das Zündschloß mit einer entsprechenden Leseeinrichtung ausgerüstet ist und in einer Anlasser­ steuerleitung den Startschalter öffnet und schließt, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektro­ nische Motorsteuerung einen Soll-Codespeicher, einen Compa­ rator und einen Decodierer aufweist, welcher Decodierer an die Leseeinrichtung des Zündschlosses angeschlossen ist und dem ein codiertes Zündsignal von der Leseeinrichtung zuführbar ist, daß der Comparator mit dem Mikroprozessor verbunden ist und daß der Mikroprozessor den in der Anlaßsteuerleitung angeordneten Anlaßunterdrückungsschalter öffnet, wenn der Comparator ein falschcodiertes Zündsignal empfängt oder der Verbrennungsmotor eine vorgegebene Drehzahl erreicht hat.
DE1996124651 1996-06-20 1996-06-20 Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, einem Anlasser, einer elektronischen Motorsteuerung und einer Wegfahrsperre Withdrawn DE19624651A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848375C1 (de) * 1998-10-21 2000-05-04 Mannesmann Vdo Ag Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Kraftfahrzeugs
WO2002043994A1 (de) * 2000-12-02 2002-06-06 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum schlüssellosen betrieb eines kraftfahrzeugs
DE19920054B4 (de) * 1998-05-05 2004-05-27 Theodor Klaas Gmbh & Co Kg Verfahren zur Verhinderung eines Neustarts bei laufendem Motor, und Verwendung einer nach diesem Verfahren arbeitendem Anlasser-Wiederholsperre
DE10219885B4 (de) * 2001-11-06 2004-09-23 Mitsubishi Denki K.K. Vorrichtung zum Schützen eines Kraftfahrzeugs gegen unbefugten Betrieb

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