DE9316651U1 - Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
PATENT A.NWÄLTE
DR-ING. H NEGFNDANK &igr; 1973'
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG · MÜNCHEN - DÜSSELDORF
K-37 779-17
K-37 779-17
PATENT- U. RECHTSANW. NEUER WALL 41 20354 HAMBURG
Wolfgang Rambaum Dipl.-Ing. Am Markt 7
22941 Bargteheide
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HEIDI REICHERT. Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40
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ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG,
28. Oktober 1993
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der DE 38 27 660 ist eine elektronische Steuerung eines Kraftfahrzeuggetriebes bekannt, bei der an eine Zentraleinheit
eine Einrichtung zur manuellen Eingabe eines Sicherungscodes angeschlossen ist, die über die Zentraleinheit
Betätigungselemente des Kraftfahrzeuggetriebes in einer Neutralstellung festlegt. Dabei wird nach Eingabe
und Identifizierung eines Sicherheitscodes eine elektronische Blockierung der Steuerung aufgehoben, so daß die
Steuerung des Kraftfahrzeuggetriebes wieder funktions-
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Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/28497 (BLZ 200 700 00| · Postgiro Hamburg 28 42-206
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fähig ist und Betätigungselemente des Getriebes betätigen
kann.
Die elektronisch vorgenommene Verriegelung kann mit Fehlern behaftet sein und zu unerwünschten Betätigungen während
der Fahrt führen, was naturgemäß eine Beschädigung des Getriebes nach sich zieht und Gefahr für Leib und Leben
zur Folge haben kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung
für Kraftfahrzeuge mit einer Getriebeverriegelung zu schaffen, bei der das in das Getriebe eingreifende
Verriegelungselement mechanisch betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung gibt die elektromechanische Sperre einen Sicherungsdorn
zur Entsperrung des Getriebes nur dann frei, wenn die elektronische Zentraleinheit einen über die Eingabeeinheit
eingegebenen Code identifiziert hat. Nur der berechtigte Fahrzeugbenutzer kennt den Identifikationscode
und kann das Fahrzeug in Bewegung setzen. Dabei hat er die Gewißheit, daß das Getriebe nicht während der Fahrt etwa
aufgrund eines elektrischen Fehlers sich selbst verriegelt, Das Fahrzeug bleibt auch bei Ausfall der elektrischen Anlagen
fahrbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die elektronische Zentraleinheit unmittelbar an oder
innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist. Eine Manipulation der elektronischen Sicherung, etwa zur Umgehung
der elektronischen Zentraleinheit, ist nun nicht mehr möglich, ohne das Getriebgehäuse zu öffnen bzw. sich Zugang
zu einem schwer zugänglichen Bereich zu verschaffen, in dem die Zentraleinheit angebracht ist. Damit ist die Diebstahlsicherung
gegen die Erzeugung von Kurzschluß sicher.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Diebstahlsicherung eine zweite
elektromechanische Sperre aufweist, die das Verriegelungselement im Entriegelungszustand gegen unbeabsichtigte Getriebeverriegelung
sichert. Dies ist ein weiterer Schutz gegen eine unbeabsichtigte Getriebeverriegelung während
der Fahrt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein vom Verriegelungselement betätigter erster Schalter in
der Stromversorgung für die Anlasserbetätigung angeordnet
ist. Ein Starten des Motors ist somit erst nach erfolgter Getriebeentriegelung möglich. Mit einem zweiten Schalter
kann die Anlasserbetätigung ausgelöst werden. Mit diesem zweiten Schalter (Zündschloß) kann zum Starten des Motors
ein kurzzeitiger Kontakt hergestellt werden, der nach dem Anlaufen des Motors schnell unterbrochen wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein dritter Schalter vorgesehen ist, der
bei Betätigung die zweite elektromechanische Sperre freigibt. Erst bei Betätigung dieses Schalters kann das Verriegelungselement
in die Verriegelungsposition bewegt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht an einem Sicherungsdorn einen mit einer Rampe versehenen Rastzahn
vor, der mit einem durch eine Feder vorgespannten Riegel der elektromechanischen Sperre zusammenwirkt, wobei die
Rampe bei Betätigung des Dorns in die Verriegelungsstellung den Riegel auslenkt, bis er hinter der Rampe einrastet.
Vorteilhaft weist ein Sicherungsdorn einen mit einer zweiten Rampe versehenen zweiten Rastzahn auf, der mit einem
durch eine Feder vorgespannten Riegel der elektromechanischen Sperre zusammenwirkt, wobei die zweite Rampe bei
Betätigung des Dorns aus der Verriegelungsstellung heraus
den Riegel auslenkt, bis er hinter der zweiten Rampe einrastet.
Jede der Sperren übt im stromlosen Zustand ihre Sperrfunktion aus und arretiert den Dorn.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Eingabeeinheit eine Tastatur oder
eine Lesevorrichtung für einen Datenträger aufweist. Mittels einer Tastatur ist ein Identifiktationscode direkt
eingebbar, während bei einer Lesevorrichtung für einen Datenträger der Code etwa von einer Magnetkarte, einer
Chipkarte oder einem IC-Baustein am Fahrzeugschlüssel eingegeben werden kann.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die elektronische Zentraleinheit nach einer vorgegebenen
Zeitspanne sich selbsttätig zurücksetzt. Bei der Verriegelung des Getriebes kann die elektronische Zentraleinheit
zusätzlich zurückgesetzt werden, so daß selbst bei unverschlossenem Fahrzeug die Diebstahlsicherung aktiviert ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der erste Schalter weiterhin die Stromversorgung für
die Zündung, die Benzinzufuhr und/oder andere Anlagen schaltet. Das Schalten der Stromversorgung der Zündung
ausschließlich mit diesem Schalter kombiniert das Abstel-
len des Motors mit dem Verriegeln des Getriebes und führt
zu einer Aktivierung der Diebstahlsicherung bei jedem Abstellen des Motors.
Noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Sicherungsdorn mit dem Betriebsarten-Wahlschalter
eines Fahrzeugs mit Automatikgetriebe in Wirkungsverbindung steht und in dessen Parkstellung das Getriebe
verriegelt. Auf diese Weise können üblicherweise vorhandene Fahrzeugelemente für die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung
genutzt werden.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Diebstahlsicherung mit Hilfe eines Sensors
oder auf andere Weise ein Verriegelungssignal ausgibt, wenn das Verriegelungselement das Getriebe sperrt. Falls
der vom Verriegelungselement betätigte erste Schalter als Umschalter ausgebildet ist, kann das Verriegelungssignal
daran abgegriffen werden.
Die Diebstahlsicherung weist vorteilhaft eine Warnvorrichtung auf, die ein akustisches und/oder optisches Warnsignal
abgibt, wenn die Verriegelung der Fahrertür des Kraftfahrzeugs betätigt wird und der Sensor kein Verriegelungssignal
abgibt. Der Fahrer wird nach dem Aussteigen beim Ab-
schließen des Fahrzeugs im Falle des nicht verriegelten
Getriebes akustisch und/oder optisch gewarnt, daß das Getriebe nicht verriegelt und die Diebstahlsicherung nicht
aktiv ist.
Vorteilhaft weist die Verriegelung der Fahrertür des Kraftfahrzeugs
eine Einrichtung auf, die die Verriegelung der Fahrertür nur bei Vorliegen eines Verriegelungssignals zuläßt.
Dem Fahrer ist dabei mitzuteilen, daß die Verriegelung der Fahrertür nicht durchgeführt wird. Dies veranlaßt
den Fahrer, die Getriebeverriegelung durchzuführen und damit die Diebstahlsicherung zu aktivieren, auch wenn er
eine Getriebeverriegelung in der aktuellen Situation nicht für erforderlich hält.
Die Einbeziehung der Verriegelung der Fahrertür in die Diebstahlsicherung erfolgt vorteilhaft auch bei Fahrzeugen
mit Zentralverriegelung, da die Einrichtung, die die Verriegelung der Fahrertür nur bei Vorliegen eines Verriegelungssignals
zuläßt, einfach in die Zentralverriegelung integriert werden kann.
Bei einem mit der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung
versehenen Fahrzeug kann auf ein Lenkradschloß verzichtet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, in der die einzige Figur die Einzelkomponenten
der Diebstahlsicherung an einer Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
In der Figur ist ein Getriebe 10 von einem Sicherungsdorn 12 verriegelt. Der Sicherungsdorn 12 wird mittels eines
schwenkbaren Sicherungshebels 14, der gegen eine Auflageplatte 16 anliegt, von Hand betätigt. Der Sicherungsdorn
12 weist einen ersten Rastzahn 18 mit einer Rampe 20 sowie einen zweiten Rastzahn 22 mit einer Rampe 24 auf. Weiterhin
betätigt der Sicherungsdorn 12 einen ersten Schalter 26.
Der erste Rastzahn 18 wirkt mit einer ersten elektromechanischen Sperre 28 zusammen, die einen Riegel 30 aufweist,
der mittels einer Feder 32 gegen den Sicherungsdorn 12 vorgespannt ist.
Der zweite Rastzahn 22 des Sicherungsdorns 12 wirkt mit einer zweiten elektromechanischen Sperre 34 zusammen, die
wiederum einen Riegel 36 aufweist, der mittels einer Feder 38 gegen den Sicherungsdorn 12 vorgespannt ist.
In der gezeigten Position des Hebels 14 sperrt der Siche-
rungsdorn 12 das Getriebe 10 und die erste elektromechanische Sperre 28 sichert den Sicherungsdorn 12 in dieser Position,
wobei der Riegel 30 der Sperre mit dem Rastzahn 18 des Dorns in Eingriff steht. Die zweite elektromechanische
Sperre 34 ist nicht aktiv und ihr Riegel 36 liegt vor der Rampe 24 des zweiten Rastzahns 22 des Sicherungsdorns 12.
Eine mit einer Tastatur 40 verbundene elektronische Zentraleinheit
42 wird von der Fahrzeugbatterie 44 elektrisch versorgt und steuert die erste elektromechanische Sperre
28.
Das Getriebe 10, der größte Teil des Sicherungsdorns 12 samt dem ersten und zweiten Rastzahn und dem Schalter 26,
die beiden elektromechanischen Sperren 28 und 34 und die elektronische Zentraleinheit 42 sind innerhalb eines Getriebegehäuses
46 oder als komplette Baugruppe an einem schwer zugänglichen Bereich des Getriebegehäuses angeordnet.
Zur Entriegelung des Getriebes gibt ein Benutzer einen Code über die Tastatur 40 ein. Nach erfolgreicher Identifikation
des Codes als Identifikationscode betätigt die elektronische Zentraleinheit 42 die erste elektromechanische
Sperre 28 während einer vorgegebenen Zeitspanne, so
.../10
daß der Riegel 30 gegen die Feder 32 bewegt wird und den Sicherungsdorn 12 freigibt. Der als berechtigt identifizierte
Benutzer kann nun innerhalb dieser Zeitspanne den Sicherungshebel 14 umlegen und so den Sicherungsdorn aus
der Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bewegen. Dabei lenkt die Rampe 24 des zweiten Rastzahns 22 des Sicherungsdorns
12 den Riegel 3 6 der zweiten elektromechanischen Sperre gegen deren Feder 38 aus, bis der Riegel 36
hinter dem zweiten Rastzahn 22 einrastet. Außerdem wird der erste Schalter 2 6 in der Stromversorgung für die Anlasserbetätigung
und die Zündung 48 geschlossen. Der Benutzer kann nun mit dem Schalter 50 den Anlasser 52 betätigen
und den Motor starten.
Beim Abstellen des Fahrzeugs wird vom Sicherungsdorn 12 einerseits über den Schalter 26 die Zündung ausgeschaltet,
d.h. der Motor abgestellt, und andererseits das Getriebe 10 verriegelt. Das dazu notwendige Umlegen des Sicherungshebels 14 in die Sicherungsposition kann jedoch nicht unbeabsichtigt
erfolgen, sondern erst, wenn der Schalter 54 betätigt wird, der die zweite elektromechanische Sperre
betätigt, woraufhin diese den Sicherungsdorn 12 freigibt. Mit Betätigung des Schalters 54 erfolgt weiterhin ein Zurücksetzen
der elektronischen Zentraleinheit, so daß eine erneute Entriegelung des Getriebes erst nach Eingabe eines
.../11
-U-Identifikationscodes möglich ist.
Der Schalter 54 ist vorzugsweise am Sicherungshebel 14 angebracht,
wodurch eine Einhandbedienung von Hebel 14 und Schalter 54 ermöglicht wird. Der Schalter 50 kann so angeordnet
sein, daß er bei Betätigung des Hebels 14 gleichzeitig betätigt wird.
. . ./12
Claims (15)
1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge mit Betätigungselementen zur Festlegung des Getriebes in einer Sperrstellung,
einer elektronischen Zentraleinheit und einer Eingabeeinheit zur Eingabe eines Sicherungscodes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente ein von Hand betätigtes in das Getriebe (10) eingreifendes
Verriegelungselement (12) und eine elektromechanische Sperre (28) aufweisen, die das Verriegelungselement in
seiner Arretierstellung sichert, wobei die elektronische Zentraleinheit (42) nach Identifikation eines über
die Eingabeeinheit (40) eingegebenen Codes die elektromechanische Sperre freigibt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zentraleinheit (42) unmittelbar
am oder innerhalb des Getriebegehäuses (46) angeordnet ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine zweite elektromechanische Sperre (34) aufweist, die das Verriegelungselement (12)
im Entriegelungszustand gegen unbeabsichtigte Getriebeverriegelung sichert.
.../13
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Verriegelungselement
(12) betätigter erster Schalter (26) in der Stromversorgung für die Anlasserbetätigung angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (50) zur Anlasserbetätigung
vorgesehen ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schalter (54)
vorgesehen ist, der bei Betätigung die zweite elektromechanische Sperre (34) freigibt.
7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsdorn (12)
einen mit einer Rampe (20) versehenen Rastzahn (18) aufweist, der mit einem durch eine Feder (32) vorgespannten
Riegel (30) der elektromechanischen Sperre (28) zusammenwirkt, wobei die Rampe bei Betätigung des
Dorns in die Verriegelungsstellung den Riegel auslenkt, bis er hinter der Rampe einrastet.
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsdorn (12)
.../14
einen mit einer zweiten Rampe (24) versehenen zweiten Rastzahn (22) aufweist, der mit einem durch eine Feder
(38) vorgespannten Riegel (36) der zweiten elektromechanischen Sperre (34) zusammenwirkt, wobei die
zweite Rampe bei Betätigung des Dorns in die Entriegelungsstellung den Riegel auslenkt, bis er hinter dem
zweiten Rastzahn einrastet.
9. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (40)
eine Tastatur (40) oder eine Lesevorrichtung für einen Datenträger aufweist.
10. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zentraleinheit
(42) bei Betätigung des dritten Schalters (54) zurückgesetzt wird oder nach Verstreichen einer vorgegebenen
Zeitspanne sich selbsttätig zurücksetzt.
11. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (26)
weiterhin in der Stromversorgung für die Zündung, die Benzinzufuhr und/oder andere Anlagen angeordnet ist.
12. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
. . ./15
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsdorn (12) mit dem Betriebsarten-Wahlschalter eines Fahrzeugs mit
Automatikgetriebe in Wirkungsverbindung steht und in dessen Parkstellung das Getriebe verriegelt.
13. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung
mit Hilfe eines Sensors oder auf andere Weise ein Verriegelungssignal erzeugt, wenn das Verriegelungselement
(12) das Getriebe sperrt.
14. Diebstahlsicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherung eine Warnvorrichtung
aufweist, die ein akustisches und/oder optisches Warnsignal abgibt, wenn die Verriegelung der Fahrertür
des Kraftfahrzeugs betätigt wird und der Sensor kein Verriegelungssignal abgibt.
15. Diebstahlsicherung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Fahrertür des
Kraftfahrzeugs eine Einrichtung aufweist, die das Verriegeln der Fahrertür nur bei Vorliegen eines Verriegelungssignals
zuläßt.
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