DE19920054B4 - Verfahren zur Verhinderung eines Neustarts bei laufendem Motor, und Verwendung einer nach diesem Verfahren arbeitendem Anlasser-Wiederholsperre - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung eines Neustarts bei laufendem Motor, und Verwendung einer nach diesem Verfahren arbeitendem Anlasser-Wiederholsperre Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Verhinderung eines Neustarts bei laufendem Motor für Verbrennungsmotoren,
wobei dem Verbrennungsmotor eine Starterbatterie und ein elektrischer Anlasser zugeordnet sind sowie ein Betätigungsschalter für den Anlasser,
und wobei mittels einer elektronischen Sensorschaltung elektrische Parameter ausgewertet werden, die bei stillstehendem und bei laufendem Verbrennungsmotor unterschiedliche Kennwerte liefern,
und wobei mittels einer elektronische Sperrschaltung in Abhängigkeit von den durch die Sensorschaltung ermittelten Kennwerten ein Neustart bei laufendem Motor verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sensorschaltung die Restwelligkeit im Bordnetz überwacht wird,
und dass bei vorhandener Restwelligkeit die Verbindung zwischen Betätigungsschalter und Anlasser mittels der Sperrschaltung unterbrochen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie die Verwendung einer nach diesem Verfahren arbeitenden Anlasser-Wiederholsperre.
  • Aus der DE 195 03 537 A1 ist es als gattungsbildendes Verfahrensweise bekannt, daß eine Welligkeit der Batteriespannung und/oder des Stroms beim Startvorgang erkannt werden soll, die aus der Kompression und Dekompression der Brennkraftmaschine resultiert. Dieser Stand der Technik geht davon aus, dass beim Ausbleiben der Welligkeit der Startermotor abgeschaltet werden kann, weil der Verbrennungsmotor mit ausreichend hoher Drehzahl läuft.
  • Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass sowohl der laufende Verbrennungsmotor keine derartige Welligkeit aufweist wie auch der stillstehende Verbrennungsmotor keine. derartige Welligkeit im elektrischen System bewirkt. Lediglich während des Startvorgangs tritt die auszuwertende Welligkeit auf. Es müssen daher zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um zu unterscheiden, ob der Motor sich im Stillstand befindet oder läuft, um auf diese Weise zu unterscheiden, ob der Startvorgang durchgeführt werden darf, der Anlasser also betätigt werden darf oder nicht.
  • Aus der DE 196 24 651 A1 , der DE 93 19 621 U1 sowie der DE 37 03 403 C2 sind gattungsfremde Verfahren zur Schaffung von Anlasser-Wiederholsperren für Verbrennungsmotoren bekannt, wobei jeweils elektronische Schaltungsanordnungen den Anlasser vor Beschädigungen schützen.
  • Mechanische Anlasser-Wiederholsperren sind beispielsweise im Bereich des Automobilbaus aus der Praxis bekannt. Bei laufendem Verbrennungsmotor wird durch eine mechanische Sperrfunktion im Zündschloß verhindert, daß der Schlüssel in die den Anlasser betätigende Startposition gedreht werden kann. Damit soll einer Zerstörung des Anlassers und der Teile des Verbrennungsmotors entgegengewirkt werden, auf welche der Anlasser einwirkt. Bei diesen Zündschlössern handelt es sich um vergleichsweise teure und aufwendige Schlösser, die teilweise auch die Funktion eines Diebstahlschutzes übernehmen. In vielen Anwendungsbereichen ist die Anwendung derartiger Schlösser nicht sinnvoll oder unnötig teuer.
  • Hinzu kommen Anwendungsfälle, bei denen die Betätigung des Anlassers nicht über ein Schloß erfolgt, sondern beispielsweise über eine Fernsteuerung, wie sie beispielsweise aus dem Bereich von Baumaschinen oder anderen Arbeitsgeräten bekannt ist. Den Handsender mit einem derartigen Zündschloß auszugestalten, verbietet sich aufgrund der Schmutzempfindlichkeit, der Einbaumaße und der Kosten eines derartigen Zündschlosses. Zudem ist üblicherweise neben dem Handsender einer derartigen Fernsteuerung eine weitere Startmöglichkeit unmittelbar am Arbeitsgerät in Motornähe vorgesehen, so daß die Verwendung eines automobilbau-ähnlichen Zündschlosses nicht ausschließen würde, daß der Anlasser mit der zweiten Startvorrichtung auch bei laufendem Verbrennungsmotor betätigt werden könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß es auf preisgünstige und einfache Weise eine zuverlässige Unterscheidung zwischen stehendem und laufendem Verbrennungsmotor ermöglicht, und- somit sicherstellt, daß der Anlasser ausschließlich bei stillstehendem Verbrennungsmotor betätigt werden kann. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem mit einem Verbrennungsmotor versehenen Arbeitsgerät sicherzustellen, daß der Anlasser ausschließlich bei stillstehendem Verbrennungsmotor betätigt werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Anlasser-Wiederholsperre mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst sowie durch die Verwendung einer Anlasser-Wiederholsperre, welche nach diesem Verfahren arbeitet, in einem Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Restwelligkeit zu ermitteln, die durch den Betrieb des mit dem Verbrennungsmotor verbundenen Generators automatisch im elektrischen System auftritt, sobald sich der Verbrennungsmotor dreht. Auf diese Weise wird zuverlässig und mit einfachen Mitteln die Erkennung des Betriebszustandes des Verbrennungsmotors ermöglicht, denn dieser Parameter des elektrischen Bordnetzes unterscheidet sich in seinen Kennwerten vom stillstehenden Motorzustand zum Betriebszustand des Verbrennungsmotors, so daß der Stillstand des Verbrennungsmotors sicher erkannt werden kann. Ausschließlich bei einem Motorstillstand wird die Verbindung vom Betätigungsschalter zum elektrischen Anlasser durchgeschaltet.
  • Auch bei mehreren, unabhängig voneinander zu bedienenden Betätigungsschaltern kann sichergestellt werden, daß der Startimpuls nur dann an den Anlasser weitergegeben wird, wenn der Verbrennungsmotor sich tatsächlich im Stillstand befindet: es kann nämlich insbesondere eine zentrale Unterbrechung der Verbindung zwischen Betätigungsschalter und Anlasser ermöglicht werden. „Zentral" bedeutet dabei, die Unterbrechung dort vorzunehmen, daß sie sämtlichen, für den Anlasser vorgesehenen Betätigungsschaltern zugeordnet ist, so daß nicht jeder Betätigungsschalter mit einer eigenen Wiederholsperre ausgestattet sein muß und auch kein netzwerkartiger Informationsfluß über den Betriebszustand der einzelnen Betätigungsschalter zwischen diesen Schaltern vorhanden sein muß.
  • Bei startendem Motor geben die von der Sensorschaltung ermittelten Kennwerte bei anlaufendem Verbrennungsmotor das Signal, daß sich dieser Verbrennungsmotor nicht mehr im Stillstand befindet. Um dennoch ein zuverlässiges Anspringen des Motors und eine ausreichend lange Betätigung des Anlassers zu ermöglichen, kann vorteilhaft eine Halteschaltung vorgesehen sein, die während der Betätigung des Betätigungsschalters den Schaltzustand der Sperrschaltung beibehält, so daß trotz des beispielsweise angeführten Auftretens der Restwelligkeit im elektrischen Bordnetz die Verbindung zum Anlasser nicht sofort unterbrochen wird.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verwahren realisierbare Anlasser-Wiederholsperre kann beispielsweise auch im Bereich des Automobilbaus eingesetzt werden. Insbesondere ergeben sich aber Vorteile im Bereich der Arbeitsgeräte, aus Gründen der ansonsten bestehenden Herstellungskosten, der Störanfälligkeit oder der mangelnden Funktionssicherheit, wenn beispielsweise mehrere Betätigungsschalter für den Anlasser vorgesehen sind und dabei – wie häufig üblich – nicht sämtliche Betätigungsschalter mit Anlasser-Wiederholsperren ausgestattet sind.
  • Insbesondere wenn derartige Arbeitsgeräte beispielsweise als Dachdeckerkrane oder als Schrägaufzüge ausgestaltet sind, kann vorgesehen sein, daß der Kran durch eine Person bedient wird, die vergleichsweise weit vom Verbrennungsmotor entfernt ist, welcher die Hydraulikpumpe antreibt, die bei derartigen Dachdeckerkranen oder Schrägaufzügen üblicherweise vorgesehen ist. Aufgrund der zunehmend leiser werdenden Motorengenerationen und je nach Windrichtung kann es daher vorkommen, daß der Bediener nicht sofort erkennen kann, ob der Verbrennungsmotor läuft. Bei Verwendung der neuerungsgemäßen Anlasser-Wiederholsperre kann der Bediener in solchen Fällen problemlos den Betätigungsschalter für den Anlasser betätigen, so daß einerseits sichergestellt ist, daß der Verbren nungsmotor wunschgemäß auch wirklich läuft und andererseits eine Zerstörung des Motors oder des Anlassers zuverlässig ausgeschlossen ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Verhinderung eines Neustarts bei laufendem Motor für Verbrennungsmotoren, wobei dem Verbrennungsmotor eine Starterbatterie und ein elektrischer Anlasser zugeordnet sind sowie ein Betätigungsschalter für den Anlasser, und wobei mittels einer elektronischen Sensorschaltung elektrische Parameter ausgewertet werden, die bei stillstehendem und bei laufendem Verbrennungsmotor unterschiedliche Kennwerte liefern, und wobei mittels einer elektronische Sperrschaltung in Abhängigkeit von den durch die Sensorschaltung ermittelten Kennwerten ein Neustart bei laufendem Motor verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sensorschaltung die Restwelligkeit im Bordnetz überwacht wird, und dass bei vorhandener Restwelligkeit die Verbindung zwischen Betätigungsschalter und Anlasser mittels der Sperrschaltung unterbrochen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Halteschaltung der Schaltzustand der Sperrschaltung während der Betätigung des Betätigungsschalters beibehalten wird.
  3. Verwendung einer Anlasser-Wiederholsperre, welche nach dem Verfahren des Anspruchs 1 oder 2 arbeitet, in einem Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor.
  4. Verwendung einer Anlasser-Wiederholsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät als Dachdeckerkran oder Schrägaufzug ausgestaltet ist.
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