DE60317871T2 - Motorstart Steuerung für ein Fahrzeug - Google Patents
Motorstart Steuerung für ein Fahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE60317871T2 DE60317871T2 DE2003617871 DE60317871T DE60317871T2 DE 60317871 T2 DE60317871 T2 DE 60317871T2 DE 2003617871 DE2003617871 DE 2003617871 DE 60317871 T DE60317871 T DE 60317871T DE 60317871 T2 DE60317871 T2 DE 60317871T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- emergency key
- engine
- emergency
- key
- control unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 100
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 13
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 46
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 16
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 12
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 5
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 5
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 230000005856 abnormality Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000004973 liquid crystal related substance Substances 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/20—Means to switch the anti-theft system on or off
- B60R25/24—Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/20—Means to switch the anti-theft system on or off
- B60R25/24—Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
- B60R25/243—Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user with more than one way to gain access
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/40—Features of the power supply for the anti-theft system, e.g. anti-theft batteries, back-up power supply or means to save battery power
- B60R25/406—Power supply in the remote key
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlasssteuerung zum selektiven Starten und Stoppen eines Motors über eine Einmal-Drück-Bedienung.
- In jüngster Zeit besteht zusätzlich zur Verbesserung der Grundleistungsfähigkeit und der Sicherheit eines Fahrzeugs eine Forderung, die Bedienbarkeit eines Fahrzeugs zu verbessern. Um die Bedienbarkeit zu verbessern, wurde ein Motoranlasssteuerungssystem, welches mit einer intelligenten Zündfunktion ausgestattet ist, vorgeschlagen (z. B.
offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002-29385 2001-227218 - In einem derartigen Motoranlasssteuersystem ist es wünschenswert, dass das Starten des Motors sogar freigegeben wird, wenn die Batterie des tragbaren Kommunikationsglieds nachgelassen hat oder wenn die Kommunikation nicht normal ausgeführt werden kann. Deshalb besitzt ein Motoranlasssteuersystem entsprechend dem Stand der Technik einen mechanischen Schlüssel oder einen Transponder-Kommunikationsmechanismus, welcher als ein Notschlüssel für das tragbare Kommunikationsgerät hinzugefügt ist. In dem Fahrgastraum wird der mechanische Schlüssel in einen vorher festgelegten Schlüsselzylinder eingefügt oder das tragbare Kommunikationsgerät wird an einem vorher festgelegten Ort platziert, um das Starten des Motors freizugeben.
- Jedoch wird der Motor selten in einem derartigen Notzustand gestartet. Demnach kann der Fahrer vergessen, wo er den mechanischen Schlüssel einzustecken oder wo er die tragbare Einrichtung zu platzieren hat. Als Ergebnis wäre der Fahrer nicht in der Lage, den Motor in einem derartigen Notzustand zu starten.
- In der
FR 2 810 776 A - Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motoranlasssteuerung zu liefern, welche das Anlassen des Motors während eines Notfalls ermöglicht.
- Um die vorstehenden und anderen Aufgaben zu erreichen, und entsprechend dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wird eine Motoranlasssteuerung geschaffen. Die Motoranlasssteuerung steuert das Öffnen und Schließen eines Türschlosses und dient dem Steuern des Anlassens eines Motors eines Fahrzeugs entsprechend der Kommunikation, welche mit einem tragbaren Kommunikationsgerät durchgeführt wird, welches einen Kommunikationsmechanismus und einen Notschlüsselmechanismus besitzt. Die Motoranlasssteuerung besitzt eine Vorrichtung zum Ermöglichen des Anlassens eines Motors in einem Notfall und eine Positionsanweisungsvorrichtung. Die Vorrichtung zum Ermöglichen des Anlassens eines Motors im Notfall gibt das Starten des Motors frei, wenn der Notschlüsselmechanismus an einem Notschlüsselhalteteil positioniert ist, welches in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Positionsanweisevorrichtung instruiert das Platzieren des Notschlüsselmechanismus an dem Notschlüsselhalteteil, wenn das Türschloss mit dem Notschlüsselmechanismus geöffnet wird.
- Andere Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, welche in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, welche anhand eines Beispiels die Grundzüge der Erfindung darstellen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung zusammen mit den Aufgaben und Vorteilen derselben können am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
-
1 ein schematischer Aufbau eines Motoranlasssteuersystems entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs zeigt, in welchem das Motoranlasssteuersystem der1 installiert ist; -
3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, welche einen Teil des Fahrgastraumes zeigt, in welchem das Motoranlasssteuersystem der1 installiert ist; -
4 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Ansicht ist, welche einen Teil des Fahrgastraumes zeigt, in welchem ein Motoranlasssteuersystem entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist; und -
5 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches die Struktur des Motoranlasssteuersystems der4 zeigt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Ein Motoranlasssteuersystem
1 vom Typ des Einmal-Drückens entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die1 bis3 diskutiert. Das Motoranlasssteuersystem1 wird in einem Fahrzeug angewendet, welches einen elektronischen Lenkschlossmechanismus besitzt. - Mit Bezug auf
1 beinhaltet das Motoranlasssteuersystem1 : ein tragbares Kommunikationsgerät11 , ein Fahrzeugsteuergerät12 , welches in einem Fahrzeug2 installiert ist, und einen Notschlüsselmechanismus oder Notschlüssel25 . - Das tragbare Kommunikationsgerät
11 wird von einem Inhaber des Fahrzeugs2 , wie z. B. einem Fahrer oder einem Passagier, getragen und führt eine wechselseitige Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät12 durch. Spezieller ausgedrückt, das tragbare Kommunikationsgerät11 sendet automatisch ein ID-Code-Signal, welches einen vorher festgelegten ID-Code beinhaltet, wenn es ein Anforderungssignal von dem Fahrzeugsteuergerät12 empfängt. Das ID-Code-Signal wird als eine Funkwelle gesendet, welche eine vorher festgelegte Frequenz (z. B. 300 MHz) besitzt. - Der Notschlüssel
25 ist ein mechanischer Schlüssel, welcher dem tragbaren Kommunikationsgerät11 hinzugefügt wurde, und beinhaltet eine Transponder-Steuereinheit26 . Der Notschlüssel25 führt die wechselseitige Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät12 durch. Spezieller ausgedrückt, der Notschlüssel25 erzeugt eine elektromotorische Kraft, wenn er eine Transponder-Antriebsfunkwelle von dem Fahrzeugsteuergerät12 empfängt. Dann benutzt der Notschlüssel25 die elektromotorische Kraft, um ein Antwortsignal zu erzeugen, welches einen Transponder-Code beinhaltet. - Das Fahrzeugsteuergerät
12 beinhaltet einen Transceiver13 , eine Verifiziersteuereinheit14 , eine Spannungsversorgungseinheit15 , eine Motorsteuereinheit16 , eine Messsteuereinheit17 , einen Lenkschlossmechanismus18 und ein Notschlüsselhalteteil31 . Jede der Steuereinheiten14 bis17 beinhaltet eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), einen Festwertspeicher (ROM) und einen Zugriffsspeicher (RAM). Die Verifiziersteuereinheit14 ist elektrisch mit dem Transceiver13 , der Spannungsversorgungssteuereinheit15 , der Motorsteuereinheit16 und einem Lenkschlossmechanismus18 verbunden. Die Spannungsversorgungssteuereinheit15 ist elektrisch mit der Motorsteuereinheit16 , der Messsteuereinheit17 , dem Lenkschlossmechanismus18 , einem Türschlossdetektor19 und einem Start/Stopp-Schalter20 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Start/Stopp-Schalter20 ein momentaner Druckschalter. - Kommunikationsleitungen (nicht gezeigt) verbinden die Verifiziersteuereinheit
14 , die Motorsteuereinheit16 , die Messsteuereinheit17 und den Lenkschlossmechanismus miteinander. - Der Transceiver
13 moduliert ein Anforderungssignal, welches von der Verifiziersteuereinheit14 an eine Funkwelle ausgegeben wird, welche eine vorher festgelegte Frequenz (z. B. 134 kHz) besitzt, und sendet die Funkwelle zu vorher festgelegten Bereichen innerhalb des Fahrgastraumes und außerhalb des Fahrzeugs2 . Beim Empfangen des ID-Code-Signals von dem tragbaren Kommunikationsgerät11 über eine Antenne demoduliert der Transceiver13 das ID-Code-Signal in ein Pulssignal und sendet das Pulssignal an die Verifiziersteuereinheit14 . - Die Verifiziersteuereinheit
14 sendet intermittierend ein Anforderungssignal an den Transceiver13 . Wenn das ID-Code-Signal von dem Transceiver13 empfangen wird, vergleicht und verifiziert die Verifiziersteuereinheit14 einen ID-Code, welcher in dem ID-Code-Signal mit einem vorher festgelegten ID-Code beinhaltet ist, welcher in der Verifiziersteuereinheit14 gespeichert ist. Falls die ID-Codes übereinstimmen, wenn das ID-Code-Signal in Antwort auf das Anforderungssignal, welches außerhalb des Fahrzeugs2 gesendet wurde, übertragen wurde, sendet die Verifiziersteuereinheit14 ein Treibersignal zu einem Türschlossaktuator (nicht gezeigt), um automatisch ein Türschloss zu öffnen. Wenn die ID-Codes übereinstimmen, wenn das ID-Code-Signal in Antwort auf das Anforderungssignal, welches innerhalb des Fahrzeugraumes gesendet wurde, übertragen wurde, sendet die Verifiziersteuereinheit14 ein Öffnungssignal an den Lenkschlossmechanismus18 . Wenn die Verifiziersteuereinheit14 ein Öffnungsbeendigungssignal von dem Lenkschlossmechanismus18 erhält, sendet sie ein Startfreigabesignal an die Spannungsversorgungssteuereinheit15 und die Motorsteuereinheit16 . - Wenn kein ID-Code-Signal in Antwort auf das Anforderungssignal, welches außerhalb des Fahrzeugs
2 von dem Transceiver13 gesendet wurde, empfangen werden kann oder wenn der ID-Code des ID-Code-Signals, welches durch den Transceiver13 empfangen wurde, nicht mit dem ID-Code der Verifiziersteuereinheit14 übereinstimmt, sendet die Verifiziersteuereinheit14 ein Treibersignal an den Türschlossaktuator, um automatisch das Türschloss zu schließen. Außerdem, wenn ein ID-Code-Signal nicht in Antwort auf das Anforderungssignal empfangen werden kann, welches an das Innere des Fahrgastraumes von dem Transceiver13 gesendet wurde, oder wenn der ID-Code des ID-Code-Signals, welches durch den Transceiver13 empfangen wurde, nicht mit dem ID-Code der Verifiziersteuereinheit14 übereinstimmt, sendet die Verifiziersteuereinheit14 ein Startsperrsignal an die Spannungsversorgungseinheit15 und die Motorsteuereinheit16 . Die Verifiziersteuereinheit14 stoppt das Senden des Anforderungssignals an den Transceiver13 , wenn sie von der Spannungsversorgungssteuereinheit15 ein Motorantriebssignal empfängt, welches anzeigt, dass der Motor läuft. In der bevorzugten Ausführungsform sind das Öffnungssignal, das Öffnungsvollendungssignal, das Startfreigabesignal, das Startsperrsignal und das Motorantriebssignal binäre Signale, welche eine vorher festgelegte Anzahl von Bits aufweisen. Jedes Signal hat ein einzigartiges Muster. Wenn eine Anomalität, wie z. B. ein Kurzschluss oder ein Leitungszusammenbruch in den Kommunikationsleitungen zwischen der Verifiziersteuereinheit14 , den Steuereinheiten15 und16 und dem Lenkschlossmechanismus18 auftritt, ändert sich das Muster jedes Binärsignals. Dies befähigt zum Detektieren einer Anomalität bei den Steuereinheiten14 bis16 und dem Lenkschlossmechanismus18 . - Ein zusätzliches (ACC-)Relais
21 , ein erstes Zünd-(IG1-)Relais22 , ein zweites Zünd-(IG2-)Relais23 und ein Start-(ST-)Relais24 besitzen jeweils Spulen L1, L2, L3 und L4. Ein Ende jeder Spule L1, L2, L3 und L4 ist mit der Spannungsversorgungssteuereinheit15 verbunden. Spezieller ausgedrückt, die Spannungssteuereinheit15 ist mit einem Ende der Spulen L1 bis L4 der Relais21 bis24 über eine Schalteinrichtung verbunden, wie z. B. einem FET (nicht gezeigt). Das andere Ende jeder Spule L1 bis L4 ist an Erde gelegt. Jedes Relais21 bis24 wird aktiviert, wenn ein Aktivierungssignal von der Spannungsversorgungssteuereinheit15 ausgegeben wird. In der bevorzugten Ausführungsform geht das Aktivierungssignal, welches durch die Spannungsversorgungssteuereinheit15 erzeugt wird, hoch, um die Relais21 bis24 zu aktivieren, und geht nach unten, um die Relais21 bis24 zu deaktivieren. - Das Starten des Motors wird freigegeben, wenn die Spannungsversorgungssteuereinheit
15 das Startfreigabesignal von der Verifiziersteuereinheit14 empfängt. Falls der Start/Stopp-Schalter20 gedrückt wird und ein Druckbediensignal empfangen wird, wenn das Anlassen des Motors freigegeben ist, sendet die Spannungsversorgungssteuereinheit15 das Aktiviersignal an das IG1-Relais22 , das IG2-Relais23 und das ST-Relais24 . Das Aktiviersignal aktiviert das IG1-Relais22 , das IG2-Relais23 und das ST-Relais24 und schließt jeweils die Kontakte CP2, CP3 und CP4. Die Kontakte CP2 bis CP4 besitzen jeweils ein Ende, welches an einem Batterieanschluss angeschlossen ist. Das andere Ende des Kontaktes CP2 ist an einen Spannungsversorgungsanschluss der Motorsteuereinheit16 und der Messsteuereinheit17 angeschlossen. Das andere Ende des Kontaktes CP3 ist an dem Spannungsversorgungsanschluss der Motorsteuereinheit16 angeschlossen. Das andere Ende des Kontaktes CP4 ist mit einem Motoranlasser (nicht gezeigt) verbunden. Demnach wird die Motorsteuereinheit16 mit Strom über zwei Routen versorgt. Wenn das IG1-Relais und das IG2-Relais23 aktiviert sind, fließt der Strom zur Motorsteuereinheit16 und der Messsteuereinheit17 . Wenn das ST-Relais24 aktiviert ist, wird der Motoranlasser aktiviert. Wenn der Start/Stopp-Schalter20 gedrückt wird, sendet die Spannungsversorgungssteuereinheit15 ein Startsignal an die Motorsteuereinheit16 . In der bevorzugten Ausführungsform geht das Druckbediensignal hoch, wenn der Start/Stopp-Schalter20 gedrückt wird, und bleibt niedrig, wenn der Start/Stopp-Schalter20 nicht gedrückt wird. - Beim Empfangen des Startfreigabesignals von der Verifiziersteuereinheit
14 und des Startsignals bei einem hohen Pegel von der Spannungsversorgungssteuereinheit15 führt die Motorsteuereinheit16 die Brennstoffeinspritzungssteuerung und die Zündsteuerung durch. Mit anderen Worten, die Motorsteuereinheit16 führt die Brennstoffeinspritzungssteuerung und die Zündsteuerung abhängig davon durch, ob das Startsignal hoch oder niedrig ist. Die Motorsteuereinheit16 detektiert, ob der Motor von einem Zündpuls oder einem anderen Ausgangssignal gestartet wurde, und sendet ein Zündungsvollendungssignal an die Spannungsversorgungssteuereinheit15 , wenn sie bestimmt, dass der Motor gestartet wurde. - Wenn das Zündungsvollendungssignal von der Motorsteuereinheit
16 empfangen wird, stoppt die Spannungsversorgungssteuereinheit15 das Liefern des Aktiviersignals zu dem ST-Relais24 , um das ST-Relais24 zu deaktivieren. Die Spannungsversorgungssteuereinheit15 liefert auch das Aktiviersignal dem ACC-Relais21 . Ein Ende des Kontaktes CP1 für das ACC-Relais21 ist mit einer Batterie verbunden. Das andere Ende ist mit verschiedenen elektrischen Zusatzeinrichtungen verbunden. - Die Messsteuereinheit
17 steuert den Betrieb der Messinstrumente im Instrumentenpanel des Fahrzeugs2 . Wenn die Messsteuereinheit17 betrieben wird, liefert die Messsteuereinheit17 der Spannungsversorgungssteuereinheit15 ein Signal, welches die Fahrzeuginformation darstellt, wie z. B. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. - Der Lenkschlossmechanismus
18 beinhaltet einen Schlossdetektierschalter und einen Aktuator (beide nicht gezeigt). Wenn das Öffnungssignal von der Verifiziersteuereinheit14 empfangen wird, sendet der Lenkschlossmechanismus18 ein Treibersignal (Öffnungstreibersignal) an den Aktuator, um das Lenkrad zu entsperren. Der Aktuator bewegt dann einen Schlossstift (nicht gezeigt), dass er den Schlossstift aus der Lenkstange ausrastet. Entsprechend einem Steuersignal von der Spannungsversorgungssteuereinheit15 und einem Ausgangssignal von einem Türfreigabeschalter sendet der Lenkschlossmechanismus18 ein Treibersignal (Verschlusstreibersignal) an den Aktuator, um das Lenkrad zu sperren, wenn vorher festgelegte Zustande erfüllt sind. Der Aktuator bewegt dann den Sperrstift, um den Sperrstift mit der Lenkwelle in Eingriff zu bringen. Der Verschlussdetektierschalter wird aktiviert, wenn der Sperrstift vollständig von der Lenkwelle freigegeben ist. Mit anderen Worten, der Schlossdetektierschalter detektiert, ob der Sperrstift mit der Lenkwelle in Eingriff steht oder nicht. Wenn der Lenkschlossmechanismus18 mit Hilfe des Schlossdetektierschalters erkennt, dass der Sperrstift nicht im Eingriffszustand ist, sendet der Lenkschlossmechanismus18 ein Öffnungssignal an die Verifiziersteuereinheit14 . Wenn der Lenkschlossmechanismus18 mit Hilfe des Schlossdetektierschalters erkennt, dass der Sperrstift im Eingriffszustand ist, sendet der Lenkschlossmechanismus18 ein Sperrsignal an die Verifiziersteuereinheit14 . - Das Notschlüsselteil
31 beinhaltet einen Schlüsseldetektiersensor32 und eine Transponder-Kommunikationseinheit33 . Der Schlüsseldetektiersensor32 ist elektrisch mit der Spannungsversorgungssteuereinheit15 verbunden, und die Transponder-Kommunikationseinheit33 ist mit der Verifiziersteuereinheit14 verbunden. - Mit Bezug auf
2 und3 besitzt ein Handschuhfach3 einen Schlosszylinder4 . Der Notschlüssel25 wird in den Schlüsselzylinder4 eingefügt. Der Schlüsselzylinder4 funktioniert als Notschlüsselhalteteil31 und als Teil eines Verschlussmechanismus zum Schließen des Handschuhfachs. Der Schlüsseldetektiersensor32 und die Transponder-Kommunikationseinheit33 sind im innersten Teil des Schlüsselzylinders4 angeordnet. Wie durch die unterbrochene Linie in3 gezeigt wird, ist eine Kommunikationsantenne33a der Transponder-Kommunikationseinheit33 nahe dem innersten Teil des Schlüsselzylinders4 angeordnet. - Wenn der Notschlüssel
25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Handschuhfach3 geöffnet. Wenn der Notschlüssel25 gegen den Unterzeigersinn gedreht wird, detektiert der Schlüsseldetektiersensor32 das Drehen gegen den Uhrzeigersinn und erzeugt ein Detektiersignal, welches an die Spannungsversorgungssteuereinheit15 geliefert wird. Wenn die Spannungsversorgungssteuereinheit15 das Detektiersignal empfängt, führt das Fahrzeugsteuergerät12 das Ermöglichen des Steuerns des Motoranlassens im Notfall aus. In der bevorzugten Ausführungsform funktioniert das Fahrzeugsteuergerät12 als eine Vorrichtung zum Ermöglichen des Anlassens des Motors im Notfall. Der Schlüsselzylinder4 schließt das Handschuhfach3 in einer neutralen Position (3 ). Der Schlüsselzylinder4 gestattet das Einführen und Entfernen des Notschlüssels25 nur im neutralen Zustand. Wenn der Notschlüssel25 von dem neutralen Zustand gedreht wird, sperrt der Schlüsselzylinder4 das Entfernen des Notschlüssels25 . - Die Steuerung zum Ermöglichen des Motorsanlassens im Notfall, welche ausgeführt wird, wenn der Notschlüssel
25 in den Schlüsselzylinder4 eingefügt ist, wird nun diskutiert. - Mit Bezug auf
1 , wenn die Spannungsversorgungssteuereinheit15 das Detektiersignal von dem Schlüsseldetektiersensor32 empfängt, sendet die Spannungsversorgungssteuereinheit15 ein Transponder-Treibersignal an die Verifizierungssteuereinheit14 . In Antwort auf das Transponder-Treibersignal sendet die Verifiziersteuereinheit14 ein Treibersignal an die Transponder-Kommunikationseinheit33 . In Antwort auf das Treibersignal sendet die Transponder-Kommunikationseinheit33 eine Transponder-Antriebsfunkwelle, welche eine vorher festgelegte Frequenz besitzt (in der bevorzugten Ausführungsform, 134 kHz), an den Notschlüssel25 über die Kommunikationsantenne33a . Die Transponder-Antriebsfunkwelle wird in einem kleinen Bereich um den Schlüsselzylinder4 herum gesendet. Wenn die Transponder-Antriebsfunkwelle in einem Zustand gesendet wird, in welchem der Notschlüssel25 in den Schlüsselzylinder4 eingefügt wird, empfängt die Transponder-Steuereinheit26 des Notschlüssels25 die Transponder-Antriebsfunkwelle. - Wenn die Transponder-Antriebsfunkwelle empfangen wird, sendet die Transponder-Steuereinheit
26 ein Antwortsignal an die Transponder-Kommunikationseinheit33 des Fahrzeugsteuergeräts12 . Wenn das Antwortsignal empfangen wird, demoduliert die Transponder-Kommunikationseinheit33 das Antwortsignal, um ein empfangenes Signal zu erzeugen, und sendet das empfangene Signal an die Verifiziersteuereinheit14 . Die Verifiziersteuereinheit14 verifiziert dann einen Transponder-Code, welcher in dem empfangenen Signal beinhaltet ist, zusammen mit einem Transponder-Code, welcher im Voraus in der Verifiziersteuereinheit14 gespeichert ist (Transponder-Verifizierung). Wenn die Transponder-Codes übereinstimmen, sendet die Verifiziersteuereinheit14 ein Öffnungsanforderungssignal an den Lenkschlossmechanismus18 . Wenn der Lenkschlossmechanismus18 ein Öffnung-vollendet-Signal von dem Lenkschlossmechanismus18 empfängt, sendet die Verifiziersteuereinheit14 ein Startfreigabesignal an die Spannungsversorgungssteuereinheit15 und die Motorsteuereinheit16 . Mit anderen Worten, die gleiche Steuerung, wie wenn die normale Kommunikation (elegante Kommunikation) erstellt wird, wird zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät11 und dem Fahrzeugsteuergerät12 ausgeführt. Demnach wird in einem Notzustand, wenn z. B. die Kommunikation des tragbaren Kommunikationsgeräts11 mit dem Fahrzeugsteuergerät12 aufgrund eines Batterieverlustes bzw. -abfalls nicht möglich ist, der Notschlüssel25 eingefügt oder in dem Schlüsselzylinder4 des Handschuhfaches3 platziert, um das Anlassen des Motors zu ermöglichen. - Das Fahrzeugsteuergerät
12 sperrt das Anlassen des Motors, wenn der Notschlüssel25 von der Motoranlass-Freigabeposition in die neutrale Position gedreht wird. Wenn der Notschlüssel12 von der Motoranlass-Freigabeposition in die neutrale Position gedreht wird, wenn der Motor läuft, wird der Motor gestoppt. - Der Türschlossdetektor
19 ist mit der Spannungsversorgungssteuereinheit15 verbunden. Der Türschlossdetektor19 detektiert, ob das Türschloss des Fahrzeugs durch den Notschlüssel25 geöffnet wurde, und sendet das Detektiersignal an die Spannungsversorgungssteuereinheit15 . - Mit Bezug auf
3 ist ein Beleuchtungsglied3 , welches durch eine Licht emittierende Diode (LED) oder eine Elektrolumineszenz-(EL-)Einrichtung gebildet ist, in der Nähe des Schlüsselzylinders4 angeordnet. Das Beleuchtungsglied34 ist elektrisch mit der Spannungs versorgungssteuereinheit15 verbunden und wird entsprechend einem Aktiviersignal von der Spannungsversorgungssteuereinheit15 aktiviert und deaktiviert. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Beleuchtungsglied34 im Allgemeinen ringförmig und erstreckt sich um die Peripherie des Schlüsselzylinders4 . Wenn es aktiviert ist, beleuchtet das Beleuchtungsglied34 den Schlüsselzylinder4 . - Die Spannungsversorgungssteuereinheit
15 sendet ein Aktiviersignal an das Beleuchtungsglied34 , wenn ein Detektiersignal von dem Türschlossdetektor19 empfangen wird, um das Beleuchtungsglied34 zu beleuchten und um den Treiber in Kenntnis zu setzen, wo der Notschlüssel25 eingefügt werden soll. In dieser Ausführungsform funktioniert die Spannungsversorgungssteuereinheit15 als eine Instruktionseinrichtung für das Platzieren. - Die bevorzugte Ausführungsform hat die nachfolgend beschriebenen Vorteile.
- Wenn das Türschloss mit dem Notschlüssel
25 geöffnet wird, beleuchtet die Spannungsversorgungssteuereinheit15 das Beleuchtungsglied34 im Passagierraum. Dementsprechend findet, sogar wenn der Motor mit dem Notschlüssel25 angelassen wird, welcher selten benutzt wird, der Fahrer leicht den Ort, wo der Notschlüssel25 zu platzieren ist. - Wenn das Türschloss mit dem Notschlüssel
25 geöffnet wird, ist die Möglichkeit groß, dass eine elegante Kommunikation zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät11 und dem Fahrzeugsteuergerät12 aufgrund von Batterieverlust des tragbaren Kommunikationsgerätes11 nicht durchgeführt werden kann. Die Beleuchtung des Beleuchtungsgliedes34 reduziert nur in derartigen Fällen den Leistungsverbrauch. - Der Schlüsselzylinder
4 , welcher das Handschuhfach3 schließt und öffnet, funktioniert auch als ein Halteteil für den Notschlüssel25 . Demnach muss kein getrennter Sitz bzw. Platz für den Notschlüssel25 in dem Fahrgastraum vorgesehen werden. Dies reduziert die Anzahl von Komponenten und erniedrigt die Produktionskosten. - Das Fahrzeugssteuergerät
12 gibt das Starten des Motors frei, wenn der Notschlüssel25 in den Schlüsselzylinder4 eingefügt wird und gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Im ge drehten Zustand kann der Notschlüssel25 nicht vom Schlüsselzylinder4 entfernt werden. Dies verhindert, dass der Notschlüssel25 aus dem Schlüsselzylinder4 fällt, wenn der Motor läuft. - Nachfolgend auf das Platzieren und Drehen des Notschlüssels in dem Schlüsselzylinder
4 führt das Fahrzeugsteuergerät12 ein Ermöglichen der Steuerung des Motoranlassens im Notfall durch, wobei die Transponder-Verifizierung benutzt wird. Dies bewahrt ein hohes Sicherheitsniveau. - Die obige Ausführungsform kann, wie nachfolgend beschrieben, modifiziert werden.
- Mit Bezug auf
2 kann ein Schlüsselzylinder7 zum Verschließen und Öffnen einer Box6 , wie z. B. einer Münzbox, welche im mittleren Teil des Armaturenbretts5 platziert ist, als Platz des Notschlüssels31 benutzt werden. Außerdem kann ferner ein Schlüsselzylinder9 für das Benutzen in einem Getriebe- bzw. Gangschalteverschiebe-Sperrmechanismus, welcher einen Getriebe- bzw. Gangschalteverschiebehebel8 sperrt und öffnet, auch als der Platz31 für den Notschlüssel benutzt werden, wie dies in2 gezeigt wird. - In dem Schlüsselzylinder
4 der Ausführungsform, welche in1 bis3 gezeigt wird, kann der Schlüsselzylinder4 so befestigt werden, dass er nicht gedreht werden kann. In einem derartigen Fall wird das Steuern des Motoranlassens im Notfall durchgeführt, wenn der Notschlüssel25 in den Schlüsselzylinder4 eingefügt wird. Dies würde die Notwendigkeit für das Durchführen der zwei Operationen des Einfügens des Notschlüssels25 in den Schlüsselzylinder4 und das Drehen des Notschlüssels25 eliminieren. Die Steuerung des Motoranlassens im Notfall würde gerade durch das Ausführen des Einfügens des Notschlüssels25 ausgeführt. Dies verbessert die Bedienbarkeit des Fahrzeugs. - Ein Schlüsselhaltemechanismus (nicht gezeigt), welcher das Entfernen des Notschlüssels
25 sperrt, wenn der Motor läuft, kann zu dem Platz31 des Notschlüssels hinzugefügt werden. Spezieller ausgedrückt, ein Schlüsselhaltemechanismus, welcher durch einen Aktuator gebildet ist, wie z. B. eine Spule, ist in einem inneren Teil des Schlüsselzylinders4 angeordnet. Die Spannungsversorgungssteuereinheit15 steuert und aktiviert den Schlüsselhaltemechanismus, um das Entfernen des Notschlüssels25 zu sperren, wenn der Motor läuft. Dies sichert, dass verhindert wird, dass der Notschlüssel aus dem Schlüsselzylinder4 herausfallen kann, wenn der Motor läuft. - In diesem Fall kann der Schlüsselhaltemechanismus nur aktiviert werden, wenn der Motor durch eine Transponder-Kommunikation gestartet wird, und kann nicht aktiviert werden, wenn der Motor durch eine elegante Kommunikation gestartet wird. Dies würde das Öffnen und Schließen des Handschuhfaches freigeben, auch wenn der Motor am Laufen ist, solange der Motor über die elegante Kommunikation gestartet wird.
- In der Ausführungsform der
1 bis3 können das tragbare Kommunikationsgerät11 und der Notschlüssel25 integral gebildet sein. - Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf
4 und5 diskutiert. Um die Redundanz zu vermeiden, werden ähnliche oder die gleichen Referenznummern für die Komponenten gegeben, welche die gleichen wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform sind. Die Beschreibung konzentriert sich auf Teile, welche sich von der ersten und zweiten Ausführungsform unterscheiden. - Mit Bezug auf
4 ist in der bevorzugten Ausführungsform die Kommunikationsantenne33a der Transponder-Kommunikationseinheit33 in der Box6 angeordnet, um eine Transponder-Antriebsfunkwelle in der Box6 zu senden. Die Box6 wird durch Bewegen der Box6 in Richtung der Pfeile geöffnet und geschlossen. Außerdem kann das tragbare Kommunikationsgerät11 in der Box6 platziert sein. In der bevorzugten Ausführungsform entspricht der Platz31 des Notschlüssels der Box6 . - Mit Bezug auf
5 beinhaltet der Platz31 des Notschlüssels die Transponder-Kommunikationseinheit33 , einen Offen-/Geschlossen-Sensor35 und einen Öffnungsmechanismus36 . Der Öffnungsmechanismus36 beinhaltet einen Aktuator, wie z. B. einen Motor, welcher aktiviert wird, um automatisch die Box zu öffnen und zu schließen, wenn vorher festgelegte Bedingungen erfüllt sind. Zusätzlich zum automatischen Öffnen und Schließen mit dem Öffnungsmechanismus36 kann die Box manuell geöffnet werden. Der Offen- /Geschlossen-Sensor35 und der Öffnungsmechanismus36 sind elektrisch mit der Spannungsversorgungssteuereinheit15 verbunden. - Das tragbare Steuergerät
11 beinhaltet eine elegante Kommunikationseinheit11a , welche mit dem Transceiver13 des Fahrzeugsteuergerätes12 kommuniziert, und die Transponder-Steuereinheit26 . - Das tragbare Kommunikationsgerät
11 beinhaltet einen mechanischen Schlüssel, welcher identisch zu dem des Notschlüssels25 ist. Der mechanische Schlüssel wird benutzt, um das Türschloss zu öffnen und zu schließen. In der zweiten Ausführungsform funktioniert das tragbare Kommunikationsgerät11 als ein Notschlüsselmechanismus. Die elegante Kommunikationseinheit11a wird durch eine Batterie mit Leistung versorgt, welche in dem tragbaren Kommunikationsgerät11 eingebaut ist, und führt die elegante Kommunikation mit dem Transceiver13 durch. - Wenn die Kommunikation zwischen der eleganten Kommunikationseinheit
11a des tragbaren Kommunikationsgerätes11 und dem Transceiver13 erstellt wird, gibt das Fahrzeugsteuergerät12 das Anlassen des Motors nach dem Öffnen eines Sperrmechanismus frei. - Wenn die Spannungsversorgungssteuereinheit
15 ein Detektiersignal von dem Türschlossdetektor19 empfängt, welches anzeigt, dass der mechanische Schlüssel das Türschloss geöffnet hat, sendet die Spannungsversorgungssteuereinheit15 ein Treibersignal an den Öffnungsmechanismus36 , um den Aktuator zu treiben und die Box6 zu öffnen. Das automatische Öffnen der Box6 setzt den Treiber in Kenntnis, dass das tragbare Kommunikationsgerät11 in der Box6 zu platzieren ist. In der zweiten Ausführungsform funktioniert der Öffnungsmechanismus36 als eine Platzierungs-Instruktionseinrichtung, und die Box6 funktioniert als eine Platzierungsführung. - Wenn die Spannungsversorgungssteuereinheit
15 ein Signal von dem Öffnungs-/Schließsensor35 empfängt, welches anzeigt, dass die Box geschlossen wurde, sendet die Spannungsversorgungssteuereinheit15 ein Transponder-Treibersignal an die Verifiziersteuereinheit14 . Wenn die Verifiziersteuereinheit14 das Transponder-Treibersignal empfängt, sen det die Verifiziersteuereinheit14 ein Treibersignal an die Transponder-Kommunikationseinheit33 . In Antwort auf das Treibersignal sendet die Transponder-Kommunikationseinheit33 die Transponder-Antriebsfunkwelle von der Kommunikationsantenne33a . Die Transponder-Antriebsfunkwelle wird in den Raum in der Box6 übertragen. Demnach empfängt das tragbare Kommunikationsgerät11 die Transponder-Antriebsfunkwelle so lange, wie das tragbare Kommunikationsgerät11 in der Box6 platziert ist. Wenn die Transponder-Steuereinheit26 des tragbaren Kommunikationsgerätes11 die Transponder-Antriebsfunkwelle empfängt, gibt die Transponder-Steuereinheit26 das Antwortsignal aus. Mit anderen Worten, die Transponder-Kommunikation wird zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät und dem Fahrzeugsteuergerät12 durchgeführt. Das Fahrzeugsteuergerät12 gibt das Anlassen des Motors frei, wenn die Transponder-Kommunikation erstellt ist. In der gleichen Weise wie die Ausführungsform der1 bis3 gibt bei einem Notfall, wenn z. B. die Kommunikation des tragbaren Kommunikationsgerätes11 mit dem Fahrzeugsteuergerät aufgrund eines Batterieabfalles gesperrt ist, das Platzieren des tragbaren Kommunikationsgerätes11 in der Box6 das Anlassen des Motors frei. - Die zweite Ausführungsform hat die nachfolgend beschriebenen Vorteile.
- Wenn das tragbare Kommunikationsgerät
11 in der Box6 platziert ist und die Transponder-Kommunikation zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät11 und dem Fahrzeugsteuergerät12 durchgeführt wird, wird das Anlassen des Motors gestartet, wenn die Transponder-Kommunikation erstellt ist. Demnach wird, wenn die normale Kommunikation (elegante Kommunikation) zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät11 und dem Fahrzeugsteuergerät gesperrt ist, wie z. B. wenn der Batterieabfall des tragbaren Kommunikationsgerätes11 auftritt, das Anlassen des Motors durch das Platzieren des tragbaren Kommunikationsgerätes11 in der Box6 freigegeben. Wenn das Türschloss mit dem mechanischen Schlüssel geöffnet wird, treibt die Spannungsversorgungssteuereinheit15 den Öffnungsmechanismus36 , um automatisch die Box zu öffnen. Dies setzt den Fahrer in Kenntnis, das tragbare Kommunikationsgerät11 in der Box6 zu platzieren. Entsprechend findet, sogar wenn der Motor mit dem Notschlüsselmechanismus angelassen wird, welcher selten gebraucht wird, der Fahrer leicht den Ort, wo das tragbare Kommunikationsgerät11 zu platzieren ist. - Wenn das Türschloss mit dem mechanischen Schlüssel geöffnet wird, ist die Möglichkeit groß, dass die elegante Kommunikation zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät und dem Fahrzeugsteuergerät aufgrund beispielsweise eines Batterieabfalls des tragbaren Kommunikationsgerätes
11 nicht durchgeführt werden kann. Außerdem ist die Möglichkeit groß, dass der Motor über die Transponder-Kommunikation zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät11 und dem Fahrzeugsteuergerät12 angelassen wird. Demnach reduziert das automatische Öffnen der Box6 in einem derartigen Zustand den Leistungsverbrauch. - Kleine Gegenstände, wie z. B. Münzen, können in der Box
6 aufbewahrt werden, welche auch benutzt wird, das tragbare Kommunikationsgerät11 zu platzieren. Demnach ist ein getrennter Raum zum Durchführen der Transponder-Kommunikation nicht notwendig. Dies vermindert die Herstellungskosten für das Fahrzeug2 . Außerdem wird die Box6 geschlossen gehalten, wenn der Motor läuft, um zu verhindern, dass das tragbare Kommunikationsgerät11 aus der Box6 entfernt wird. - Das Anlassen des Motors wird nur durch Ablegen bzw. Platzieren des tragbaren Kommunikationsgerätes
11 in der Box6 freigegeben. Dies erleichtert das Ausführen des Freigebens der Steuerung des Motoranlassens im Notfall. - Es sollte für Fachleute offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen speziellen Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Speziell ist davon auszugehen, dass die vorliegende Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt sein kann.
- In der Ausführungsform der
4 und5 kann der Öffnungsmechanismus36 des Notschlüsselhalteteils bzw. Notschlüsselhalteabschnitts31 das Öffnen der Box6 freigeben, auch wenn der Motor läuft. - Das Notschlüsselhalteteil
31 muss nicht die Box6 sein und kann jede Art von Halteeinrichtung für das Aufnehmen von Gegenständen sein, wie z. B. eine Halteeinrichtung, welche im Handschuhfach3 oder in der Seitentür des Fahrersitzes angeordnet ist. - In der Ausführungsform der
4 und5 kann ein tragbares Notfallkommunikationsgerät, ausgestattet mit der Transponder-Steuereinheit26 , getrennt von dem tragbaren Kommunikationsgerät11 vorgesehen sein. Ein derartiges tragbares Notfallkommunikationsgerät kann als Notfall-Schlüsselmechanismus verwendet werden. - In der Ausführungsform der
1 bis3 wird das Beleuchtungsglied34 beleuchtet, um den Fahrer in Kenntnis zu setzen, wo der Notschlüssel25 einzufügen ist. Jedoch kann das In-Kenntnis-Setzen über eine Display-Nachricht und eine Sprachführung gegeben werden. Spezieller ausgedrückt, ein Nachrichten-Display, wie z. B. ein Flüssigkristallbildschirm, kann auf der Instrumententafel41 des Fahrzeugs angeordnet sein, wie dies in4 gezeigt wird. Alternativ kann eine Sprachführungseinrichtung, wie z. B. ein Lautsprecher, in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs2 angeordnet sein. - Die Beleuchtung, das In-Kenntnis-Setzen, das Menü-Display und die Sprachführung können, wenn erforderlich, kombiniert werden, um die Instruktion für den Fahrer zu erzeugen.
- In den Ausführungsformen der
1 bis5 kann das Öffnen und Schließen der Tür, nachdem der mechanische Schlüssel das Türschloss öffnet, das Erzeugen der Einfüge-In-Kenntnis-Setzung für den Fahrer triggern. - In den Ausführungsformen der
1 bis5 kann eine Transponder-Kommunikationseinheit in einer Tür installiert werden, um das Erzeugen einer Einfüge-In-Kenntnis-Setzung für den Fahrer zu triggern, wenn das Türschloss mit dem Transponder geöffnet wird. Entsprechend kann das In-Kenntnis-Setzen für den Fahrer erzeugt werden, indem das Öffnen des Türschlosses als ein Trigger benutzt wird, anstatt sich auf die Kommunikation zwischen dem tragbaren Kommunikationsgerät11 und dem Transceiver13 zu verlassen. - Die Ausführungsformen der
1 bis5 sind in dem Motoranlasssteuersystem1 vom Typ des Einmaldrückens angewendet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung in jedem Motoranlasssteuersystem angewendet werden, welches eine elegante Zündfunktion besitzt. - Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als erläuternd und nicht als einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hier gegebenen Details zu begrenzen, sondern wird durch den Umfang der angehängten Ansprüche definiert.
Claims (10)
- Motoranlasssteuerung zum Steuern des Öffnens und Schließens eines Türschlosses und zum Steuern des Anlassens eines Motors für ein Fahrzeug (
2 ) gemäß einer Kommunikation, welche mit einem tragbaren Kommunikationsgerät (11 ) durchgeführt wird, welches eine Kommunikationseinrichtung und eine Notschlüsseleinrichtung (25 ) aufweist, wobei die Motoranlasssteuerung eine Vorrichtung enthält zum Ermöglichen des Anlassens eines Motors in einem Notfall, wenn die Notschlüsseleinrichtung (25 ) auf einem Notschlüsselhalteabschnitt (4 ,6 ,7 ,9 ,31 ) platziert ist, welcher in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs (2 ) angeordnet ist, wobei die Motoranlasssteuerung (1 ) gekennzeichnet ist durch: eine Positionsanweisungsvorrichtung (34 ,36 ) zum Anweisen der Position der Notschlüsseleinrichtung (25 ) auf dem Notschlüsselhalteabschnitt (31 ), wenn das Türschloss mit der Notschlüsseleinrichtung (25 ) geöffnet wird. - Motoranlasssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionsanweisungsvorrichtung (
34 ) auf dem Notschlüsselhalteabschnitt (31 ) oder in der Nähe des Notschlüsselhalteabschnitts (31 ) befindet und beleuchtet wird, wenn das Türschloss mit der Notschlüsseleinrichtung (25 ) geöffnet wird. - Motoranlasssteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsanweisungsvorrichtung Informationen zum Anweisen der Position der Notschlüsseleinrichtung (
25 ) oder Informationen, welche zeigen, wo sich der Notschlüsselhalteabschnitt (31 ) befindet, auf einem Display anzeigt, wenn das Türschloss mit der Notschlüsseleinrichtung (25 ) geöffnet wird. - Motoranlasssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsanweisungsvorrichtung Informationen zum Anweisen der Position der Notschlüsseleinrichtung (
25 ) oder Informationen, welche zeigen, wo sich der Notschlüsselhalteabschnitt (31 ) befindet, mit einer Stimme ansagt, wenn das Türschloss mit der Notschlüsseleinrichtung (25 ) geöffnet wird. - Motoranlasssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsanweisungsvorrichtung (
36 ) den Notschlüsselhalteabschnitt (6 ) aus einer Stellung, welche die Position der Notschlüsseleinrichtung (25 ) sperrt, in eine Stellung bewegt, welche die Position der Notschlüsseleinrichtung (25 ) ermöglicht, wenn das Türschloss mit der Notschlüsseleinrichtung (25 ) geöffnet wird. - Motoranlasssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Notschlüsselhalteabschnitt (
31 ) ein Schlüsselzylinder (4 ,7 ) ist, welcher in einer Arretiereinrichtung zum Arretieren und Entarretieren eines Mehrzweckbehälters (3 ,6 ) verwendet wird, welcher im Fahrgastraum angeordnet ist, und die Notschlüsseleinrichtung (25 ) ein mechanischer Schlüssel ist, welcher in den Schlüsselzylinder (4 ,7 ) eingeführt ist. - Motoranlasssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Notschlüsselhalteabschnitt (
31 ) ein Schlüsselzylinder (9 ) für eine Gangschaltungsarretiereinrichtung ist, welche durch einen mechanischen Schlüssel entarretiert wird, und die Notschlüsseleinrichtung (25 ) der mechanische Schlüssel ist und in den Schlüsselzylinder (9 ) eingeführt ist. - Motoranlasssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Notschlüsseleinrichtung (
25 ) eine Transpondersteuereinheit (26 ) zum Ausgeben eines Ansprechsignals mit einer elektromotorischen Kraft enthält, welche von einer vorbestimmten Transponderantriebsfunkwelle erzeugt wurde, der Notschlüsselhalteabschnitt (31 ) ein Mehrzweckbehälter (6 ) ist, und die Vorrichtung zum Ermöglichen des Anlassens des Motors in einem Notfall eine Transponderkommunikationseinheit (26 ) zum Übertragen der Transponderantriebsfunkwelle in den Mehrzweckbehälter (6 ) enthält, um eine Kommunikation mit der Transpondersteuereinheit (26 ) durchzuführen. - Motoranlasssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Positionsanweisungsvorrichtung (
34 ,36 ) die Position der Notschlüsseleinrichtung (25 ) meldet, wenn eine Tür des Fahrzeugs (2 ) geschlossen wird nachdem ein mechanischer Schlüssen das Türschloss der Tür öffnet. - Motoranlasssteuerung nach Anspruch 1, wobei die Positionsanweisungsvorrichtung (
34 ,36 ) eingerichtet ist, eine Position des Notschlüsselhalteabschnitts (31 ) anzusagen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2002368117 | 2002-12-19 | ||
JP2002368117A JP4126224B2 (ja) | 2002-12-19 | 2002-12-19 | エンジン始動制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60317871D1 DE60317871D1 (de) | 2008-01-17 |
DE60317871T2 true DE60317871T2 (de) | 2008-11-06 |
Family
ID=32376294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003617871 Expired - Lifetime DE60317871T2 (de) | 2002-12-19 | 2003-12-18 | Motorstart Steuerung für ein Fahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7034658B2 (de) |
EP (1) | EP1431141B1 (de) |
JP (1) | JP4126224B2 (de) |
DE (1) | DE60317871T2 (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4460946B2 (ja) * | 2004-05-19 | 2010-05-12 | 株式会社東海理化電機製作所 | 作動制御装置 |
JP2006321452A (ja) * | 2005-05-20 | 2006-11-30 | Yamaha Motor Co Ltd | 鞍乗型車両の車両制御装置 |
JP2006321454A (ja) * | 2005-05-20 | 2006-11-30 | Yamaha Motor Co Ltd | 鞍乗型車両の車両制御装置 |
JP2006321453A (ja) * | 2005-05-20 | 2006-11-30 | Yamaha Motor Co Ltd | 鞍乗型車両の車両制御装置 |
DE112006001714T5 (de) * | 2005-07-13 | 2008-07-10 | Komatsu Ltd. | Betriebserlaubnis-Steuervorrichtung und Maschine, auf der dieselbe montiert ist |
JP4762639B2 (ja) * | 2005-08-09 | 2011-08-31 | 富士重工業株式会社 | 車両のセキュリティシステム |
JP4514054B2 (ja) * | 2006-03-29 | 2010-07-28 | 古河電気工業株式会社 | 車両用電源制御装置 |
JP2007290651A (ja) * | 2006-04-27 | 2007-11-08 | Asahi Denso Co Ltd | エンジン始動装置 |
JP4881095B2 (ja) * | 2006-07-28 | 2012-02-22 | 株式会社東海理化電機製作所 | キーシステム |
JP2008074292A (ja) * | 2006-09-22 | 2008-04-03 | Mazda Motor Corp | イモビライザシステム |
US7916004B2 (en) * | 2006-12-20 | 2011-03-29 | Dei Headquarters, Inc. | Security system with passive locking bypass |
DE102007021229A1 (de) * | 2007-05-07 | 2008-11-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
DE102007044871A1 (de) * | 2007-09-20 | 2009-04-09 | Continental Automotive Gmbh | Schlüsselloses Zugangssystem mit Notlauffunktion |
JP5038238B2 (ja) * | 2008-06-12 | 2012-10-03 | 株式会社東海理化電機製作所 | 車両機能制限システム |
KR100972527B1 (ko) * | 2008-06-24 | 2010-07-28 | 우리산업 주식회사 | 차량용 스마트키 시스템 |
KR20100026162A (ko) * | 2008-08-29 | 2010-03-10 | 현대자동차주식회사 | 버튼 시동 시스템을 구비한 차량의 비상 시동 장치 |
JP5172623B2 (ja) * | 2008-11-17 | 2013-03-27 | 株式会社東海理化電機製作所 | キー収容装置 |
US9133784B2 (en) * | 2011-02-01 | 2015-09-15 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle having key-based performance mode |
KR101940257B1 (ko) * | 2012-07-19 | 2019-01-18 | 현대모비스 주식회사 | 차량용 스마트키 시스템의 안테나 활용 장치 및 방법 |
JP6957052B2 (ja) * | 2017-03-30 | 2021-11-02 | 株式会社ユピテル | 中継システム |
JP2021187389A (ja) * | 2020-06-03 | 2021-12-13 | 株式会社東海理化電機製作所 | 筐体装置およびシステム |
JP2021188446A (ja) * | 2020-06-03 | 2021-12-13 | 株式会社東海理化電機製作所 | 筐体装置およびシステム |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823707A1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-12-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs |
JP3578001B2 (ja) * | 1998-07-10 | 2004-10-20 | トヨタ自動車株式会社 | 車両セキュリティ制御装置 |
JP2001227218A (ja) | 2000-02-21 | 2001-08-24 | Omron Corp | 制御装置 |
JP3536774B2 (ja) * | 2000-04-03 | 2004-06-14 | 日産自動車株式会社 | 車両用電子キー装置 |
JP4377039B2 (ja) | 2000-05-12 | 2009-12-02 | 株式会社東海理化電機製作所 | 車両用遠隔操作装置 |
FR2810776A3 (fr) * | 2000-06-27 | 2001-12-28 | Valeo Securite Habitacle | Dispositif de commande du demarrage d'un moteur de vehicule automobile et unite de demarrage pour ce dispositif |
FR2839031B1 (fr) * | 2002-04-30 | 2004-11-26 | Valeo Electronique | Systeme de commande de l'acces et/ou du demarrage d'un vehicule automobile avec moyens d'alerte pour l'utilisateur |
-
2002
- 2002-12-19 JP JP2002368117A patent/JP4126224B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-12-18 DE DE2003617871 patent/DE60317871T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-12-18 EP EP20030029224 patent/EP1431141B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-12-18 US US10/740,175 patent/US7034658B2/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1431141B1 (de) | 2007-12-05 |
US7034658B2 (en) | 2006-04-25 |
US20040217897A1 (en) | 2004-11-04 |
JP4126224B2 (ja) | 2008-07-30 |
JP2004197668A (ja) | 2004-07-15 |
EP1431141A2 (de) | 2004-06-23 |
DE60317871D1 (de) | 2008-01-17 |
EP1431141A3 (de) | 2005-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60317871T2 (de) | Motorstart Steuerung für ein Fahrzeug | |
DE602005000265T2 (de) | Passives Zugangsystem | |
DE60308101T2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Aktivierung eines Motorstartsystem | |
DE10314575A1 (de) | Startsteuergerät | |
DE102006017231B4 (de) | Diebstahlabschreckungssystem | |
DE60303986T2 (de) | Türöffnungs- bzw. Türschliessungsvorrichtung | |
DE10300669B4 (de) | Kraftfahrzeug-Motorsteuersystem mit drahtlosem, automatischem Motorstartbetrieb | |
DE102007035904B4 (de) | Benutzeridentifizierungsvorrichtung | |
DE10238062B4 (de) | Elektronische Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge | |
DE10243318B4 (de) | Fahrberechtigungssystem | |
DE102010029923B4 (de) | Integriertes Antennenmodul für ein Fahrzeug mit Startknopf und Notstartverfahren unter Verwendung desselben | |
DE102004027541A1 (de) | Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE10246341A1 (de) | Elektronische Antidiebstahlvorrichtung für Automobile | |
EP2007610B1 (de) | Elektrische lenkungsverriegelung, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
EP1476335B1 (de) | Steuergerät für ein kraftfahrzeug | |
DE102013113317B4 (de) | Elektrisch betätigte Lenkschloßeinrichtung | |
DE60308106T2 (de) | System zur Regelung des Ein- und Ausschaltens eines Motors | |
DE10039090A1 (de) | Elektronische Starter- und Lenkungsverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006000466A1 (de) | Diebstahlsicherungsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE19641901C1 (de) | Nutzungsberechtigungssystem | |
DE102006035803A1 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere Schließsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE19527504C1 (de) | Vorrichtung zum Schutz eines Kraftfahrzeugsteuergerätes vor Austausch | |
DE112020002302T5 (de) | Reserve-energieversorgung und authentifizierung für elektronische verriegelung | |
DE102006035390A1 (de) | Fahrzeugsteuerungssystem und -verfahren | |
DE102017211418B3 (de) | Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HAYASHI, MASAKI, NIWA-GUN AICHI 480-0195, JP Inventor name: YOSHINO, MASAKI, NIWA-GUN AICHI 480-0195, JP Inventor name: FUNAYAMA, TOMOYUKI, TOYOTA-SHI AICHI-KEN 471-8, JP Inventor name: AOKI, TOSHINORI, TOYOTA-SHI AICHI-KEN 471-8571, JP Inventor name: FUKUOKA, YOSHINORI, TOYOTA-SHI AICHI-KEN 471-8, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence |
Ref document number: 1431141 Country of ref document: EP |
|
R084 | Declaration of willingness to licence |
Ref document number: 1431141 Country of ref document: EP Effective date: 20121002 |