DE602005000265T2 - Passives Zugangsystem - Google Patents

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DE602005000265T2
DE602005000265T2 DE200560000265 DE602005000265T DE602005000265T2 DE 602005000265 T2 DE602005000265 T2 DE 602005000265T2 DE 200560000265 DE200560000265 DE 200560000265 DE 602005000265 T DE602005000265 T DE 602005000265T DE 602005000265 T2 DE602005000265 T2 DE 602005000265T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • E05B19/046Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being slidingly mounted on the bow, e.g. for storage
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/042Introducing corrections for particular operating conditions for stopping the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0803Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for initiating engine start or stop
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • G07C2009/00952Electronic keys comprising a mechanical key within their housing, e.g. extractable or retractable emergency key

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht ausländische Priorität, basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. P. 2004-064 128, eingereicht am 8. März 2004.
  • Hintergrund der Erfindung
  • (Technisches Feld)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein passives Zugangssystem, um einen Motor auf eine drahtlose Art durch Senden inhärenter Informationen von einer tragbaren Einheit, die von einem Fahrer getragen wird, in Bereitschaft zum Anlassen zu versetzen, wenn die tragbare Einheit durch Authentifizierung von einer Authentifizierungseinheit als berechtigt authentifiziert wird.
  • (Verwandte Technik)
  • Ein passives Zugangssystem, wie es zum Beispiel in JP-A-2003-013644 offen gelegt wird, war als eines der konventionellen Systeme zur Verhinderung von Diebstahl oder Diebstahlsicherungssysteme bekannt. Das passive Zugangssystem umfasst hauptsächlich:
    eine tragbare Einheit, die geeignet ist, von einem Fahrer getragen zu werden, zum Senden inhärenter Informationen auf einer Hochfrequenz-Funkwelle,
    eine auf der Fahrzeugseite vorhandene Authentifizierungseinheit zum Empfangen einer Sendung von einer Sendeeinheit und zum Authentifizieren, ob die tragbare Einheit berechtigt ist oder nicht, und
    eine Steuereinheit zum Zuführen von Strom für ein am Fahrzeug vorhandenes, vorgegebenes elektrisches Bauteil, um den Motor in dem Falle, dass die tragbare Einheit durch Authentifizierung von der Authentifizierungseinheit als berechtigt authentifiziert wird, in Bereitschaft zum Anlassen zu versetzen.
  • Bei der Gestaltung, in welcher sich der Fahrer, der die tragbare Einheit trägt, dem Fahrzeug nähert, führt die Authentifizierungseinheit eine Authentifizierung durch, und dem am Fahrzeug vorhandenen vorgegebenen elektrischen Bauteil wird Strom zugeführt, wodurch der Motor in Bereitschaft zum Anlassen versetzt wird. Wenn nämlich die tragbare Einheit in einen möglichen Empfangsbereich der Authentifizierungseinheit (einen Bereich, innerhalb dessen eine Funkwelle von der tragbaren Einheit die Authentifizierungseinheit erreichen kann) kommt, wird dem elektrischen Bauteil am Fahrzeug automatisch Strom zugeführt, und die Authentifizierung, ob die tragbare Einheit berechtigt ist oder nicht, wird basierend auf den von der Authentifizierungseinheit gesendeten Informationen durchgeführt, wodurch die Verbesserung hinsichtlich der Bedienbarkeit und der Effektivität des Diebstahlschutzes verwirklicht werden kann.
  • Beim oben beschriebenen herkömmlichen passiven Zugangssystem jedoch wurde, wenn das System an einem Fahrzeug, bei welchem eine Einfüllkappe an einem Kraftstofftank des Fahrzeugs durch Betätigen eines Schlüssels geöffnet und geschlossen wird, angebracht ist, dadurch ein Problem verursacht, dass eine andere separate Funktion notwendig wird, um die explosionssicheren Eigenschaften des Benzintanks beizubehalten.
  • Bei einem Fahrzeug nämlich, in weichem das herkömmliche passive Zugangssystem nicht vorhanden ist, gibt es, da sobald beim Füllen eines Benzintanks beim Fahrzeug ein in ein Zündschloss eingeführter Zündschlüssel aus diesem herausgezogen wird, um dadurch den Motor anzuhalten, und danach mit dem Schlüssel eine Einfüllkappe geöffnet wird, immer einen Mechanismus, bei welchem der Motor zu jeder Zeit angehalten wird, wenn die Einfüllkappe mit dem Schlüssel betätigt wird. Im Gegensatz dazu ist, da beim passiven Zugangssystem der Betriebszustand des Motors allein dadurch aufrecht erhalten wird, dass der Fahrer die tragbare Einheit trägt, ein separater Mechanismus zum Anhalten des Motors notwendig, wenn die Einfüllkappe mit dem Schlüssel in dem Bestreben, den Benzintank zu füllen, geöffnet wird.
  • Veröffentlichung EP-A-987 389 zeigt ebenfalls ein System nach dem Stand der Technik.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die Erfindung wurde in diesen Situationen gemacht, und es ist eines ihrer Ziele, ein passives Zugangssystem zur Verfügung zu stellen, das den Motor ohne einen zusätzlichen separaten Mechanismus anhalten kann, wenn die Einfüllkappe mit dem Zündschlüssel betätigt werden muss, während die explosionssicheren Eigenschaften des Benzintanks sogar beim Füllen desselben beibehalten werden.
  • Nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein passives Zugangssystem:
    eine Sendeeinrichtung, die an einem Fahrzeug vorhanden ist, um eine Funkwelle mit spezifischen Informationen zu senden;
    eine tragbare Einrichtung, die von einem Fahrer getragen wird, um die Funkwelle von der Sendeeinrichtung zu empfangen und eine Funkwelle, die inhärente Informationen hat, basierend auf dem Empfang der empfangenen Funkwelle von der Sendeeinrichtung zu senden;
    eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von der tragbaren Einrichtung gesendeten Funkwelle;
    eine Authentifizierungseinrichtung zum Authentifizieren einer Legitimität der tragbaren Einrichtung, wenn von der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Funkwelle transportierte Informationen mit vorgegebenen Informationen als Ergebnis eines Vergleichs zwischen ihnen übereinstimmen; und
    eine Steuereinrichtung zum Zuführen von Strom für eine vorgegebene elektrische Vorrichtung, die an dem Fahrzeug vorhanden ist, wenn die Legitimität der tragbaren Einrichtung durch die Authentifizierungseinrichtung authentifiziert wird, um einen Motor in Bereitschaft zum Anlassen zu versetzen, wobei die tragbare Einrichtung umfasst:
    einen Schlüssel zum Verschließen oder Öffnen einer Einfüllkappe an einem Kraftstofftank, die an dem Fahrzeug vorhanden ist, der zwischen einer vorstehenden Position, in der ein Schließ- oder Öffnungsvorgang an der Einfüllkappe durchgeführt werden kann, und einer vollständig aufgenommenen Position bewegt werden kann, in der der Schließ- oder Öffnungsvorgang nicht durchgeführt werden kann; und
    eine Erfassungseinrichtung, mit der erfasst wird, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, wobei, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, eine vorgegebene Funkwelle von der tragbaren Einrichtung zu der Empfangseinrichtung gesendet wird, so dass ein Motor durch die Steuereinrichtung angehalten wird.
  • Außerdem kann die Steuereinrichtung den Motor anhalten, wenn sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet und ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor erfasst, dass das Fahrzeug steht.
  • Außerdem umfasst die Erfassungseinrichtung einen kontaktlosen Sensor.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den angefügten Ansprüchen offensichtlich.
  • Nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann, da, wenn die Erfassungseinheit erfasst, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, die vorgegebene Funkwelle von der tragbaren Einheit an die Empfangseinheit gesendet wird, so dass die Steuereinheit den Motor anhält, der Motor ohne einen zusätzlichen separaten Mechanismus angehalten werden, wenn die Einfüllkappe mit dem Schlüssel betätigt werden muss, während die explosionssicheren Eigenschaften des Benzintanks sogar beim Bestreben, den Benzintank zu füllen, beibehalten werden.
  • Nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann, da die Steuereinheit den Motor anhält, wenn erfasst wird, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, und über einen am Fahrzeug vorhandenen Fahrzeugsensor erfasst wird, dass das Fahrzeug steht, auf sichere Art ein Risiko vermieden werden, dass der Motor durch eine irrtümliche Betätigung angehalten wird.
  • Nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann, da es möglich ist, durch die kontaktlose Einheit zu erfassen, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, eine beständige und sichere Erfassung der Schlüsselposition über einen langen Zeitraum durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine tragbare Einheit bei einem passiven Zugangssystem nach einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht (ein Zustand, in dem sich ein Schlüssel in einer vollständig aufgenommenen Position befindet).
  • 2 ist eine Draufsicht, die die tragbare Einheit des passiven Zugangssystems veranschaulicht (ein Zustand, in dem sich der Schlüssel in einer vorstehenden Position befindet).
  • 3 ist ein Querschnitt, genommen entlang der Linie III-III in 1.
  • 4 ist eine exemplarische Ansicht, die einen inneren Aufbau der tragbaren Einheit des passiven Zugangssystems nach der Ausführungsform der Erfindung, von einer Rückseite gesehen, veranschaulicht.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Kommunikationseinheit (ein System auf einer Fahrzeugseite) im gleichen passiven Zugangssystem zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein passives Zugangssystem nach einer Ausführungsform der Erfindung sieht so aus, dass inhärente Informationen von einer tragbaren Einheit, die von einem Fahrer getragen wird, auf eine drahtlose Art gesendet werden, und in dem Fall, dass die tragbare Einheit durch Authentifizierung von einer Authentifizierungseinheit als berechtigt authentifiziert wird, wird ein Motor eines Motorrades in Bereitschaft zum Anlassen versetzt, und umfasst, wie in 1 bis 5 gezeigt, hauptsächlich eine tragbare Einheit 1, die vom Fahrer getragen wird, und eine Kommunikationseinheit 13, die am Fahrzeug angebracht ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die tragbare Einheit 1 aus einer Einheit gebildet, die etwa so wie eine Karte gestaltet ist, damit sie leicht vom Fahrer getragen werden kann, und ein Gehäuse 1b und eine Abdeckung 1a sind, bei Betrachtung von der Außenseite, zu einem Kasten geformt. Ein Druckknopf-Reaktionsschalter (reaction switch) 2 ist auf der Abdeckung 1a ausgebildet, eine Austiefung 1c, die einen Funktionsschlüssel 3 und ein Noppenabschnitt 4 aufnimmt, und so ausgebildet ist, dass sie deren Gleiten zulässt, und ein Schlüsselführungsabschnitt 1e, der das Gleiten des Schlüssels und des Noppenabschnitts führt, sind im Gehäuse 1b ausgebildet. Der Funktionsschlüssel 3 ist so ausgebildet, dass er das Verschließen oder Öffnen einer Einfüllkappe (nicht gezeigt) an einem Kraftstofftank ermöglicht, und ist integral mit dem Noppenabschnitt 4 ausgeformt.
  • Folglich kann der Funktionsschlüssel 3 durch Verschieben des Noppenabschnitts 4 zwischen einer vorstehenden Position, in der ein Schließ- oder Öffnungsvorgang an der Einfüllkappe durchgeführt werden kann (eine in 2 gezeigte Position), und einer vollständig aufgenommenen Position bewegt werden, in der der Schließ- und Öffnungsvorgang nicht durchgeführt werden kann (eine in 1 gezeigte Position). Wenn sich nämlich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet, ragt ein Schlüsselabschnitt des Funktionsschlüssels 3 aus einer auf einer Seite des Gehäuses 1b ausgebildeten Öffnung 1d heraus, so dass die Schlüsselbetätigung möglich ist, wohingegen dann, wenn sich der Funktionsschlüssel 3 in der vollständig aufgenommenen Position befindet, der Schlüsselabschnitt vollständig im Gehäuse 1b aufgenommen ist, wodurch keine Schlüsselbetätigung möglich ist.
  • Außerdem ist, wie in 3 und 4 gezeigt, eine Leiterplatte 5, auf der eine vorgegebene Schaltung angeordnet ist, im Gehäuse 1b aufgenommen, und ein Taktschalter 8 ist auf einer oberen Fläche der Leiterplatte 5 angeordnet, wohingegen auf einer unteren Fläche der Leiterplatte 5 eine Knopfzelle 6, der die Stromversorgung der tragbaren Einheit 1 obliegt, Empfangsantennen zum Empfangen von Niederfrequenz-Funkwellen 10a bis 10c, ein Transponder 11, und ein Hallelement 7, das ein kontaktloser, als eine Erfassungseinheit arbeitender Sensor ist, angeordnet sind. Man bemerke, dass ebenso ein IC (integrated circuit, nicht gezeigt) zum Erzeugen inhärenter Informationen, basierend auf an den Empfangsantennen zum Empfangen von Niederfrequenz-Funkwellen 10a bis 10c empfangenen Niederfrequenzsignalen, und eine Sendeantenne zum Senden von Hochfrequenz-Funkwellen (nicht gezeigt) zum Senden der vom IC in Form einer Hochfrequenz-Funkwelle (ein Antwortsignal) erzeugten inhärenten Informationen auf der Leiterplatte 5 angeordnet sind.
  • Der Taktschalter 8 ist an einer Stelle unterhalb des Reaktionsschalters 2 angeordnet, und wird durch Drückbetätigung des Reaktionsschalters 2 ein- und ausgeschaltet, wodurch ein Einschalt (ON) Signal erzeugt wird, das von der Sendeantenne zum Senden von Hochfrequenz-Funkwellen gesendet wird. Wenn die Kommunikationseinheit 13 ein solches Hochfrequenzsignal empfängt, leuchtet eine Warnlampe am Fahrzeug etliche vorgegebene Male auf, um einen so genannten Antwortruf zu senden.
  • Hier hat der Reaktionsschalter 8 eine Schutzhaube 9, so dass die Leiterplatte 5 mit der Schutzhaube 9 abgedeckt ist, wodurch es, da die Schutzhaube 9 als ein Abdichtungsmittel zum Abdichten des Inneren des Gehäuses 1b der tragbaren Einheit 1 von der Außenseite fungieren kann, möglich ist, das Eindringen von Regenwasser oder Ähnlichem in das Innere des Gehäuses 1b, wo die Antennen (die Empfangsantennen zum Empfangen von Niederfrequenz-Funkwellen 10a bis 10c und die Sendeantenne zum Senden von Hochfrequenz-Funkwellen, nicht gezeigt) und die Leiterplatte 5, die die Funktion des Systems steuert, aufgenommen sind, zu verhindern, dadurch wird es möglich, jeglichen elektrischen Defekt auf sichere Art auszuschließen.
  • Die Empfangsantennen zum Empfangen von Niederfrequenz-Funkwellen 10a bis 10c sind von solcher Art, dass sie von einer Sendeantenne zum Senden von Niederfrequenz-Funkwellen 19 der Kommunikationseinheit 13 Funkwellen (Niederfrequenz-Funkwellen mir spezifischen Informationen, wie zum Beispiel einer Zufallszahl) empfangen und geeignet sind, Niederfrequenz-Funkwellen aus jeweils drei Richtungen (Richtungen x, y und z) zu empfangen. An den Empfangsantennen zum Empfangen von Niederfrequenz-Funkwellen 10a bis 10c empfangene Niederfrequenz-Signale werden, wie bekannt ist, an den IC (nicht gezeigt) auf der Leiterplatte 5 gesendet, und der IC, an den die Signale gesendet werden, erzeugt vorgegebene Antwortsignale, die inhärente Informationen haben, und sendet diese Antwortsignale von der Sendeantenne zum Senden von Hochfrequenz-Funkwellen (nicht gezeigt).
  • Man bemerke, dass es, um vom IC in der tragbaren Einheit 1 erzeugte Signale zu beantworten, vom Gesichtspunkt einer weiteren Verbesserung des Antidiebstahl-Nutzeffekts aus vorgezogen wird, eine vorgegebene Operation (die einer in einer CPU 14 in der Kommunikationseinheit 13 gespeicherten Operation gleichgestellt ist) auf von Niederfrequenz-Funkwellen, die an den Empfangsantennen zum Empfangen von Niederfrequenz-Funkwellen 10a bis 10c empfangen werden, getragene Informationen hin, auszuführen. Außerdem ist der Transponder 11 auf der Leiterplatte 5 vorhanden, die geeignet ist, durch eine von der Kommunikationseinheit 13 (um genau zu sein, der Sendeantenne zum Senden von Niederfrequenz-Funkwellen 19) gesendete Funkwelle Strom zu erzeugen. Im Besonderen hat der Transponder 11 einen Kondensator (nicht gezeigt) im Inneren, und wenn der Transponder 11 eine von der Sendeantenne zum Senden von Niederfrequenz-Funkwellen 19 als ein Stromsignal gesendete Niederfrequenz-Funkwelle empfängt, wird der Kondensator als eine Sekundärbatterie geladen, so dass sogar in dem Fall, dass die Knopfzelle 6 verbraucht ist, die notwendige Operation sichergestellt werden kann.
  • Wir in 4 gezeigt, ist das Hallelement 7 an einer Stelle in der Nähe eines Magneten 12, der am in der vollständig aufgenommenen Position befindlichen Funktionsschlüssel 3 (um genauer zu sein, dem Noppenabschnitt 4, der integral mit dem Funktionsschlüssel 3 gefertigt ist) ausgebildet ist, angeordnet, und es ist folglich von solcher Art, dass es eine Veränderung in der Magnetkraft des Magneten 12 erfassen kann. Wenn nämlich der Funktionsschlüssel 3 von der vollständig aufgenommenen Position in die vorstehende Position gleitet, schiebt sich der Magnet 12 vom Hallelement 7 weg, und dies verursacht eine Veränderung in der erfassten Magnetkraft, wodurch es möglich ist, basiert auf der so verursachten Veränderung, zu erfassen, dass sich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet.
  • Wenn vom Hallelement 7 erfasst wird, dass sich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet, wird ein vorgegebenes, von der Sendeantenne zum Senden von Hochfrequenz-Funkwellen (nicht gezeigt) auf der Leiterplatte 5 zu sendendes Erfassungssignal erzeugt. Folglich kann bei der Ausführungsform, auf Grund der Tatsache, dass durch kontaktlose Erfassung durch das Hallelement 7 erfasst wird, dass sich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet, im Vergleich zur Kontakterfassung eine beständigere und sicherere Positionserfassung des Funktionsschlüssels 3 über einen langen Zeitraum durchgeführt werden.
  • Andererseits ist die Kommunikationseinheit 13, die eine drahtlose Kommunikation mit der tragbaren Einheit 1 ermöglicht, am Fahrzeug angebracht. Die Kommunikationseinheit 13 umfasst hauptsächlich die CPU (Zentraleinheit) 14, eine Stromversorgungs-Steuereinheit 15, eine Empfangsantenne zum Empfangen von Hochfrequenz-Funkwellen 17, die als eine Empfangseinheit arbeitet, und die Sendeantenne zum Senden von Niederfrequenz-Funkwellen 19, die als Sendeeinheit arbeitet. Als Bestandteile hat die CPU 14 eine Authentifizierungseinheit 20 und eine Steuereinheit 21.
  • Die Stromversorgungs-Steuereinheit 15, ist von solcher Art, dass sie von einer am Fahrzeug vorhandenen Batterie BT mit Strom versorgt wird, und für die CPU 14 (nämlich die Kommunikationseinheit 13) um deren Betrieb willen Strom in Form von Gleichstrom eines vorgegebenen Spannungswertes liefert, und sie ist elektrisch mit einem EIN-Schalter 30 und einem AUS-Schalter 31 verbunden, die beide auf einer Instrumententafel 29 vorhanden sind. Folglich wird Strom erzeugt, um von der Stromversorgungs-Steuereinheit 15 für die CPU 14 durch Druckbetätigung des EIN-Schalters 30 zur Verfügung gestellt zu werden.
  • Die Sendeantenne zum Senden von Niederfrequenz-Funkwellen 19 ist von solcher Art, dass sie eine Funkwelle (von niedriger Frequenz) mit spezifischen Informationen (wie zum Beispiel einer an der CPU 14 erhaltenen Zufallszahl) auf die Seite der tragbaren Einheit 1 sendet, und ist geeignet, eine Funkwelle mit den spezifischen Informationen über den Kommunikationsabschnitt 18 zu einer vorgegebenen Zeit zu senden, wenn die CPU 14 durch Druckbetätigung des EIN-Schalters 30 mit Strom versorgt wird. Wenn dieses Niederfrequenz-Signal an einer der Empfangsantennen zum Empfangen von Nieder frequenz-Funkwellen 10a bis 10c empfangen wird, wird, wie oben beschrieben, ein Antwortsignal von der Sendeantenne zum Senden von Hochfrequenz-Funkwellen in der tragbaren Einheit 1 gesendet.
  • Wenn sich nämlich der Fahrer, der die tragbare Einheit 1 trägt, dem Bereich nähert, den die von der Sendeantenne zum Senden von Niederfrequenz-Funkwellen 19 gesendeten Funkwellen erreichen, wird ein von der Sendeantenne zum Senden von Hochfrequenz-Funkwellen auf der Seite der tragbaren Einheit 1 zu sendendes Antwortsignal mit inhärenten Informationen erzeugt, so dass das auf diese Weise gesendete Antwortsignal darauf von der Empfangsantenne zum Empfangen von Hochfrequenz-Funkwellen 17 auf der Seite der Kommunikationseinheit 13 empfangen wird. Wenn das Antwortsignal von der Empfangsantenne zum Empfangen von Hochfrequenz-Funkwellen 17 empfangen wird, wird das so empfangene Signal darauf an die Authentifizierungseinheit 20 auf der CPU 14 über eine HF- (Hochfrequenz) Einheit 16 gesendet.
  • Die Authentifizierungseinheit 20 ist von solcher Art, dass sie die inhärenten Informationen (die vorgegebene Funktion wird zum Beispiel auf die empfangene Zufallszahl hin durchgeführt), die sich auf dem Antwortsignal befinden, mit vorgegebenen Informationen (im Voraus in einer Speichereinheit gespeicherte Informationen, nicht gezeigt) vergleicht und die tragbare Einheit 1 (nämlich die vom Fahrer getragene tragbare Einheit 1), die das Antwortsignal gesendet hat, nur dann als berechtigt erkennt, wenn die Bestandteile der so verglichenen Informationen zusammenpassen. Man bemerke, dass dann, wenn die Bestandteile der Informationen nicht zusammenpassen, die tragbare Einheit als nicht berechtigt erkannt wird, in welchem Fall eine Funktion, die später beschrieben wird, von der Steuereinheit 21 nicht in Gang gesetzt wird.
  • Die Steuereinheit 21 liefert Strom für am Motorrad vorhandene vorgegebene elektrische Vorrichtungen, wenn die tragbare Einheit 1 von der Authentifizierungseinheit 20 als berechtigt erkannt wird. Als elektrische Vorrichtungen, denen Strom zugeführt wird, sind zum Beispiel die Instrumententafel 29, ein Lampenrelais des rechten Fahrtrichtungsanzeigers 26, und ein Lampenrelais des linken Fahrtrichtungsanzeigers 27 (in einem Fall, in dem eine Warnlampe angebracht ist, die zum Anzeigen der Authentifizierung ein- und ausgeschaltet wird), ein Scheinwerferrelais 28 (im Fall der Ausstattung mit einem konstant leuchtenden Scheinwerfer), ein Lenkerschloss 23, und eine Sitzverriegelung 24 (beide setzen Antriebsquellen ein, um Schließfunktionen auszuführen) vorhanden.
  • Bei dieser Anordnung wird nur durch die Drückbetätigung des EIN-Knopfes oder -Schalters 30 durch den Fahrer, der die tragbare Einheit 1 trägt, ein EIN-Zustand erzeugt, wodurch den verschiedenen elektrischen Vorrichtungen Strom zugeführt wird, und das Lenkerschloss 23 und die Sitzverriegelung 24 werden gelöst. Folglich kann, verglichen mit dem herkömmlichen System, bei welchem zu diesem Zweck das Zündschloss gedreht werden muss, die Bedienbarkeit merklich verbessert werden.
  • Zudem sendet die Steuereinheit 21, zusätzlich zum Zuführen von Strom, ein Motorstart-Autorisierungssignal an ein am Motorrad vorhandenes ECU (elektronisches Steuergerät) 22, um es dadurch in Bereitschaft zum Anlassen zu versetzen. Wenn nämlich der Motor auf diese Weise in Bereitschaft zum Anlassen versetzt wird, ist der Motor des Motorrades so konstruiert, dass er nur durch Betätigung eines Elektroanlassschalters am Motorrad angelassen werden kann, wodurch, da der Motor von niemandem außer dem Fahrer, der die tragbare Einheit 1 trägt, die als berechtigt erkannt wird, angelassen werden kann, der Antidiebstahl-Nutzeffekt verbessert werden kann.
  • Darüber hinaus bestimmt bei dieser Ausführungsform, wenn eine Funkwelle mit einem Erfassungssignal, das anzeigt, dass sich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet, von der Empfangsantenne zum Empfang von Hochfrequenz-Funkwellen 17 empfangen wird, die CPU 14, basiert auf Informationen von einem Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 32 (Bezugnahme auf 5) am Fahrzeug, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit Null ist oder nicht (nämlich ob das Fahrzeug steht oder nicht), und sendet in dem Fall, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit als Null bestimmt wird, ein Steuersignal an die Steuereinheit 21. Dann, wenn auf diese Weise ein solches Signal gesendet wird, sendet die Steuereinheit 21 ein Stopp-Signal an das ECU 22, wodurch der Motor des Motorrades zwangsweise angehalten wird.
  • Infolgedessen wird, wenn vom Hallelement 7 erfasst wird, dass sich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet, von der tragbaren Einheit 1 eine vorgegebene Funkwelle an die Empfangsantenne zum Empfangen von Hochfrequenz-Funkwellen 17 gesendet, und der Motor wird von der Steuereinheit 21 angehalten. Folglich kann der Motor ohne einen zusätzlichen separaten Mechanismus angehalten werden, wenn die Einfüllkappe betätigt werden muss, wobei die explosionssicheren Eigenschaften des Benzintanks beibehalten werden, selbst wenn derselbe Tank befüllt werden soll. Darüber hinaus ist es möglich, da der Motor unter der Bedingung, dass das Fahrzeug steht, angehalten werden kann, wenn erfasst wird, dass sich der Funktionsschlüs sel 3 in der vorstehenden Position befindet, ein Risiko zu vermeiden, dass der Motor durch eine irrtümliche Betätigung angehalten wird.
  • Andererseits wird, wenn der auf der Instrumententafel 29 vorhandene AUS-Schalters 31 gedrückt wird, der Motor des Motorrads angehalten, und es wird zugelassen, dass das Lenkerschloss 23 und die Sitzverrieglung 24 ihre verriegelnden Funktionen erfüllen. Während dies geschieht, erwartet die Kommunikationseinheit 13 eine andere Betätigung des EIN-Schalters 30, und die Empfangsantenne zum Empfangen von Hochfrequenz-Funkwellen 17 wird ebenso dazu veranlasst, Empfang zu erwarten.
  • Nach der Ausführungsform wird, wenn vom Hallelement 7 erfasst wird, dass sich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet, eine Funkwelle mit einem Erfassungssignal von der tragbaren Einheit 1 an die Empfangsantenne zum Empfangen von Hochfrequenz-Funkwellen 17 gesendet, und der Motor wird von der Steuereinheit 21 angehalten. Folglich kann der Motor ohne einen zusätzlichen separaten Mechanismus angehalten werden, wenn die Einfüllkappe betätigt werden muss (wenn nämlich die Einfüllkappe geöffnet ist), wobei die explosionssicheren Eigenschaften des Benzintanks beibehalten werden, selbst wenn derselbe Tank befüllt werden soll.
  • Folglich ist, während die Ausführungsform der Erfindung zuvor beschrieben worden ist, die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann so gestaltet werden, dass sich zum Beispiel der Funktionsschlüssel 3 relativ zum Gehäuse 1b und der Abdeckung 1a auf eine solche Art dreht, dass er sich zwischen der vorstehenden und der vollständig aufgenommenen Position bewegt. Außerdem können, was die Erfassungseinheit zum Erfassen, dass sich der Funktionsschlüssel 3 in der vorstehenden Position befindet, angeht, zusätzlich zum Hallelement andere Sensoren (einschließlich Kontaktsensoren) verwendet werden. Darüber hinaus kann die CPU der Kommunikationseinheit mit einer CAN (controller area network, das heißt, einem eingebauten LAN, local area network) verbunden werden, das am Fahrzeug über eine externe Ein-/Ausgabe oder Ähnliches ausgebildet ist, um an Fahrzeugkarosserie-Informationen teilzuhaben. Gemäß der Anordnung kann, da die Kommunikationseinheit die Schließzustände des Lenkerschlosses und der Sitzverriegelung über das CAN erfassen kann, das Resultat daraus von der Steuereinheit an die Steuerung reflektiert werden.
  • Außerdem sind die Positionen der EIN- und AUS-Schalter nicht auf die Instrumententafel beschränkt, sondern können an irgendwelchen anderen Stellen angeordnet werden. Au ßerdem kann bei dieser Ausführungsform, während die Erfindung für das passive Zugangssystem des Motorrades angemeldet ist, die Erfindung auf andere Fahrzeuge (Fahrzeuge wie zum Beispiel Vierradfahrzeuge, ATV, PWC und Schneemobile) angewendet werden, bei denen Einfüllkappen geöffnet oder geschlossen werden müssen.
  • Die Erfindung kann auf passive Zugangssysteme, die andere Funktionen aufweisen, angewendet werden, unter der Voraussetzung, dass in diesen Systemen der Motor angehalten wird, wenn sich der Funktionsschlüssel, der betätigt wird, die Einfüllkappe zu schließen oder zu öffnen, in der vorstehenden Position befindet.
  • Für Kenner der Technik ist offensichtlich, dass verschiedene Abwandlungen und Veränderungen an den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der Ansprüche zu verlassen. Folglich ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Abwandlungen und Veränderungen dieser Erfindung in Übereinstimmung mit dem Geltungsbereich der angefügten Ansprüche und deren Äquivalenten abdeckt.

Claims (8)

  1. Passives Zugangs (passive entry)-System, das umfasst: eine Sendeeinrichtung, die an einem Fahrzeug vorhanden ist, um eine Funkwelle mit spezifischen Informationen zu senden; eine tragbare Einrichtung, die von einem Fahrer getragen wird, um die Funkwelle von der Sendeeinrichtung zu empfangen und eine Funkwelle, die inhärente Informationen hat, basierend auf dem Empfang der empfangenen Funkwelle von der Sendeeinrichtung zu senden; eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von der tragbaren Einrichtung gesendeten Funkwelle; eine Authentifizierungseinrichtung zum Authentifizieren einer Legitimität der tragbaren Einrichtung, wenn von der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Funkwelle transportierte Informationen mit vorgegebenen Informationen als Ergebnis eines Vergleichs zwischen ihnen übereinstimmen; und eine Steuereinrichtung zum Zuführen von Strom für eine vorgegebene elektrische Vorrichtung, die an dem Fahrzeug vorhanden sind, wenn die Legitimität der tragbaren Einrichtung durch die Authentifizierungseinrichtung authentifiziert wird, um einen Motor in Bereitschaft zum Anlassen zu versetzen, wobei die tragbare Einrichtung umfasst: einen Schlüssel zum Verschließen oder Öffnen einer Einfüllkappe an einem Kraftstofftank, die an dem Fahrzeug vorhanden ist, der zwischen einer vorstehenden Position, in der ein Schließ- oder Öffnungsvorgang an der Einfüllkappe durchgeführt werden kann, und einer vollständig aufgenommenen Position bewegt werden kann, in der der Schließ- oder Öffnungsvorgang nicht durchgeführt werden kann; und die tragbare Einrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Erfassungseinrichtung, mit der erfasst wird, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, wobei, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, eine vorgegebene Funkwelle von der tragbaren Einrichtung zu der Empfangseinrichtung gesendet wird, so dass ein Motor durch die Steuereinrichtung angehalten wird.
  2. Passives Zugangssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung den Motor anhält, wenn sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfasst, dass das Fahrzeug steht.
  3. Passives Zugangssystem nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtung einen kontaktlosen Sensor umfasst.
  4. Passives Zugangssystem, das umfasst: eine Sendeantenne an einem Fahrzeug zum Senden einer Funkwelle mit spezifischen Informationen; eine tragbare Einheit, die von einem Fahrer getragen wird, um die Funkwelle von der Sendeantenne zu empfangen und eine Funkwelle mit inhärenten Informationen zu senden; eine Empfangsantenne zum Empfangen der von der tragbaren Einrichtung gesendeten Funkwelle; eine Authentifizierungseinheit zum Authentifizieren einer Legitimität der tragbaren Einheit, wenn von der durch die Empfangsantenne empfangenen Funkwelle transportierte Informationen mit vorgegebenen Informationen übereinstimmen; und eine Steuereinheit zum Zuführen von Strom für eine elektrische Vorrichtung an dem Fahrzeug, wenn die Legitimität der tragbaren Einheit durch die Authentifizierungseinheit authentifiziert wird, um so einen Motor in Bereitschaft zum Anlassen zu versetzen, wobei die tragbare Einheit umfasst: einen Schlüssel zum Schließen oder Öffnen einer Einfüllkappe an einem Kraftstofftank an dem Fahrzeug, der zwischen einer vorstehenden Position, in der ein Schließ- oder Öffnungsvorgang an der Einfüllkappe durchgeführt werden kann, und einer vollständig aufgenommenen Position bewegt werden kann, in der der Schließ- oder Öffnungsvorgang nicht durchgeführt werden kann; und die tragbare Einheit gekennzeichnet ist durch: eine Erfassungseinheit, mit der erfasst wird, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, wobei, wenn die Erfassungseinheit erfasst, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, eine vorgegebene Funkwelle von der tragbaren Einheit zu der Empfangsantenne gesendet wird, so dass ein Motor durch die Steuereinheit angehalten wird.
  5. Passives Zugangssystem nach Anspruch 4, wobei die Steuereinheit den Motor anhält, wenn sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfasst, dass das Fahrzeug steht.
  6. Passives Zugangssystem nach Anspruch 4, wobei die Erfassungseinheit einen kontaktlosen Sensor umfasst.
  7. Tragbare Einheit für ein schlüsselloses Fahrberechtigungssystem, die umfasst: eine Empfangsantenne zum Empfangen einer Funkwelle von einer Fahrzeugseite; eine Sendeantenne zum Senden einer Funkwelle mit inhärenten Informationen; einen Schlüssel zum Verschließen oder Öffnen einer Einfüllkappe an einem Kraftstofftank an dem Fahrzeug, der zwischen einer vorstehenden Position, in der ein Schließ- oder Öffnungsvorgang an der Einfüllkappe durchgeführt werden kann, und einer vollständig aufgenommenen Position bewegt werden kann, in der der Schließ- oder Öffnungsvorgang nicht durchgeführt werden kann; und wobei die tragbare Einheit gekennzeichnet ist durch: eine Erfassungseinheit, mit der erfasst wird, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, wobei, wenn die Erfassungseinheit erfasst, dass sich der Schlüssel in der vorstehenden Position befindet, eine vorgegebene Funkwelle zu der Fahrzeugseite gesendet wird, so dass ein Motor eines Fahrzeugs angehalten wird.
  8. Tragbare Einheit nach Anspruch 7, wobei die Erfassungseinheit einen kontaktlosen Sensor umfasst.
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