DE69821397T2 - Kommunikationsendgerät, Kommunikationsystem und Speicherträger zum Speichern eines Programmes für die Kontrolle der Datenverarbeitung durch das Kommunikationsendgerät - Google Patents

Kommunikationsendgerät, Kommunikationsystem und Speicherträger zum Speichern eines Programmes für die Kontrolle der Datenverarbeitung durch das Kommunikationsendgerät Download PDF

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DE69821397T2 DE1998621397 DE69821397T DE69821397T2 DE 69821397 T2 DE69821397 T2 DE 69821397T2 DE 1998621397 DE1998621397 DE 1998621397 DE 69821397 T DE69821397 T DE 69821397T DE 69821397 T2 DE69821397 T2 DE 69821397T2
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    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set

Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät, ein Kommunikationssystem und einen Speicherträger zum Speichern eines Programms zum Steuern der Datenverarbeitung durch das Kommunikationsendgerät. Insbesondere betrifft sie die Systeme, die die empfangenen Daten unter Verwendung des Kommunikationsendgeräts in einen geeigneten Datentyp konvertieren.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Entsprechend der jüngsten Entwicklung von elektronischen Kommunikationstechnologien steht eine Datenkommunikationsvielfalt zur Verfügung. Insbesondere im Zuge der Verkleinerung von Kommunikationsendgeräten und der Popularität der mobilen Kommunikation werden fahrzeuginterne Endgeräte und tragbare Endgeräte sehr viel genutzt.
  • Zum Beispiel stellt die "Japanese Patent Laid-Open Publications" (Publikation zur Offenlegung japanischer Patente) Nr. Hei 5-89399 ein Kommunikationssystem zwischen einem mobilen Endgerät in einem Auto und einem Verkehrsinformationszentrum dar. Durch dieses System kann ein mobiles Endgerät Verkehrsinformationen herunterladen und diese auf dem Bildschirm anzeigen. Daher kann dieses System Informationen von einem Verkehrsinformationszentrum nach Bedarf empfangen, während das Auto in Bewegung ist.
  • Die Schnittstelle (Mensch-Maschine-Schnittstelle) zwischen dem Benutzer und herkömmlichen fahrzeuginternen oder tragbaren Endgeräten war jedoch nicht gut genug. Mit anderen Worten, ein Benutzer wird durch eine sich ständig verändernde Umgebung stark beeinflusst, wenn er ein fahrzeuginternes oder tragbares Endgerät benutzt. Herkömmliche Endgeräte haben sich nicht mit diesem Problem befasst. Zum Beispiel sollte ein Fahrer beim Fahren die Umgebung beachten, deshalb kann er ein Display nicht mit voller Aufmerksamkeit betrachten. Ein herkömmliches fahrzeuginternes Endgerät zeigt jedoch nur Textdaten an, wenn diese gesendet werden, was für den Benutzer nicht bequem ist. Abhängig von der Situation, in die ein Kommunikationsendgerät gebracht wird, kann auch akustische Ausgabe ungeeignet sein. Zum Beispiel möchte ein Benutzer während einer Sitzung keine akustische Nachricht von einem tragbaren Endgerät hören. Solchen Fällen wurde nicht ausreichend Aufmerksamkeit zuteil.
  • Ein Kommunikationsendgerät, das in einem Kommunikationssystem verwendet wird, ist aus dem Dokument US-A-5 148 153 bekannt. Dieses Gerät umfasst einen Empfänger zum Empfangen von Daten, einen Datentypdetektor zum Erfassen des Datentyps der empfangenen Daten, einen Zustandsdetektor zum Erfassen eines Zustands des Kommunikationsendgeräts, einen Wandler zum Konvertieren der empfangenen Daten in einen geeigneten Datentyp in Übereinstimmung mit dem vom Datentypdetektor erkannten Datentyp und dem vom Zustandsdetektor erfassten Zustand, und ein Ausgabegerät zum Ausgeben der konvertierten Daten. In diesem Gerät werden ankommende Textnachrichten in eine gewisse Anzahl von Pieptönen konvertiert, die ausgesendet werden, um dem Benutzer anzuzeigen, welche Art von Nachricht empfangen wurde.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Kommunikationsendgerät, wie in den angefügten Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Kommunikationsendgeräts darstellt, die eine Aufführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Konfiguration eines Kommunikationsendgeräts darstellt, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • [Erläuterung des gesamten Systems]
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Kommunikationsendgeräts darstellt, die die vorliegende Aufführungsform betrifft. Eine von außen gesendete ankommende Datei wird als eine demodulierte Eingabedatei über ein Mobiltelefon und ein Modem eingegeben. Diese Eingabedatei wird für einen Dateiformatierer 12, einen Dateityperkenner 14 und einen Dateiquellenerkenner 16 bereitgestellt. Der Dateiformatierer 12 sorgt für die Form der Datei (d.h. das Format), die für den Datentyp der Eingabedaten geeignet ist. Der Dateityperkenner 14 erkennt einen Datentyp, wenn es eine Tondatei, Grafikdatei oder Textdatei ist. Der Dateiquellenerkenner 16 erkennt einen Typ eines Senderendgeräts durch einen Inhalt der Eingabedatei. Mit anderen Worten, er erkennt, ob das Endgerät ein fahrzeuginternes, tragbares oder stationäres Endgerät ist. Der Dateityp und der Typ des Senderendgeräts werden in einem Vorsatz einer Kommunikationsdatei, der sich am Anfang einer Kommunikationsdatei befindet, registriert. Auch der Zustand des Senderendgeräts (d.h. in Bewegung oder stationär) und eine Anforderung für einen Datentyp einer Antwortdatei sind vorzugsweise an die Kommunikationsdatei anzufügen, wenn es ein fahrzeuginterner oder tragbarer Sender ist.
  • Tondaten vom Dateiformatierer 12 werden für einen Lautsprecher 18 bereitgestellt, wo sie ausgegeben werden. Grafikdaten werden für einen Grafikdatenwandler 20 bereitgestellt, wo gegebenenfalls eine Konvertierung des Dateiformats erfolgt. Mit anderen Worten, es werden Tonsignale zur Erläuterung des Inhalts der Grafikdaten generiert, wenn die Konvertierung erforderlich ist. Grafikdaten, die nicht durch den Grafikdatenwandler 20 konvertiert wurden, werden für ein Grafikdisplay 22 bereitgestellt und, wie sie sind, angezeigt. Tonsignale, die durch den Grafikdatenwandler 20 erzeugt wurden, werden für den Lautsprecher 18 bereitgestellt und darüber ausgegeben. Textdaten, die vom Dateiformatierer 12 bereitgestellt werden, werden für einen Textdatenwandler 24 bereitgestellt. Der Textdatenwandler 24 konvertiert dann die Textdaten in Tondaten. Mit anderen Worten, Tonsignale, die jedem Wort der Textdaten entsprechen, werden synthetisiert. Textdaten, die nicht durch den Textdatenwandler 24 konvertiert wurden, werden, wie sie sind, für das Grafikdisplay 22 bereitgestellt und darüber angezeigt. Wenn der Textdatenwandler 24 Textdaten in Tonsignale konvertiert, werden die erzeugten Tonsignale für den Lautsprecher 18 bereitgestellt und darüber ausgegeben.
  • Ein Befehlsprozessor 26 steuert jeden Prozess des vorliegenden Kommunikationsendgeräts auf Grundlage der ankommenden Informationen. Erkennungsergebnisse vom Dateityperkenner 14 und vom Dateiquellenerkenner 16 werden für den Befehlsprozessor 26 bereitgestellt. Informationen über die durch einen Bewegungs-/Geschwindigkeitssensor 28 erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit und die Befehle von einem Benutzereingabegerät 30 werden ebenfalls für den Befehlsprozessor 26 bereitgestellt. Das Benutzereingabegerät 30 umfasst eine Tastatur und ähnliches. Der Befehlsprozessor 26 ermittelt den Zustand des Benutzers (in diesem Fall ein Fahrer) auf Grundlage eines Bewegungs/Geschwindigkeitssensors 28, in diesem Fall auf Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit. Auf Grundlage des erkannten Zustands steuert der Befehlsprozessor 26 den Grafik-/Tonwandler 20 und entscheidet, ob die Wandlung in Tondaten erfolgen soll oder nicht. Mit anderen Worten, ist ein Fahrzeug in Bewegung, erfolgt die Wandlung durch den Grafik-/Tonwandler oder den Text/Tonwandler, und eine Eingabedatei (Grafik- oder Textdaten) wird in Tondaten konvertiert und vom Lautsprecher 18 ausgegeben.
  • Das vorliegende Kommunikationsendgerät 10 hat ein Mikrofon 32 als Eingabegerät. Ein Benutzer kann Tonsignale über das Mikrofon 32 eingeben. Die über das Mikrofon 32 eingegebenen Tonsignale werden sowohl für einen Spracherkenner 34 als auch einen Sprachkodierer 36 bereitgestellt. Eine Tabelle 38 wird mit dem Spracherkenner 34 verbunden. Der Spracherkenner 34 erkennt beschränkte Sprachklänge und liest entsprechende Textdaten aus der Tabelle 38 aus. Zum Beispiel wird Text wie etwa "Ich fahre. Ich antworte später." abgefasst, wenn die eingegebenen Sprachklänge "fahren, später" sind. Durch Eingabe einer Zahl wie etwa 1, 2, 3,... über das Mikrofon können auch entsprechende Textdaten ausgelesen werden. Es ist auch möglich, eine zuvor aufgezeichnete Führungsmitteilung vom Lautsprecher 18 auszugeben und Textdaten durch Antwort über das Mikrofon 32 zu wählen.
  • Der Sprachkodierer 36 kodiert Tonsignale durch ein Verfahren wie etwa PCM und erzeugt eine digitalisierte Tondatei. Die durch den Spracherkenner 34 erzeugten Textdaten und die durch den Sprachkodierer 36 erzeugte digitalisierte Tondatei werden für einen Dateiformatierer 40 bereitgestellt. Textdaten aus dem Befehlsprozessor 26 werden ebenfalls für den Dateiformatierer 40 bereitgestellt. Bei diesen Textdaten handelt es sich zum Beispiel um eine Eingabe vom Benutzereingabegerät 30. Der Dateiformatierer 40 formatiert ankommende Daten in ein für die Übertragung geeignetes Format und überträgt sie als eine Ausgabedatei. Diese Ausgabe erfolgt über ein Mobiltelefon und ein Modem. Mittel zum Senden oder Empfangen von Daten können beliebiger Art sein, wie etwa solche, die direkt einen Satellitenkommunikationskanal nutzen.
  • In einem Kommunikationsendgerät 10 der vorliegenden Ausführungsform entscheidet der Befehlsprozessor 26 auf Grundlage einer Fahrzeugbewegung, die durch den Bewegungs-/Geschwindigkeitssensor 28 erkannt wird, und einen Sendertyp, der durch den Dateiquellenerkenner 16 erkannt wird, über einen Ausgabedatentyp. Ist ein Fahrzeug zum Beispiel in Bewegung, wählt der Befehlsprozessor 26 automatisch das Mikrofon als Antwortverfahren aus und wartet auf eine Eingabe durch einen Benutzer. Vorzugsweise sollte auch eine Führungsnachricht vom Lautsprecher ausgegeben werden. Der Sprachkodierer überträgt dann eine digitalisierte Tondatei. Ist bekannt, dass ein Empfänger in einer Sitzung ist, sind vorzugsweise vom Spracherkenner 34 erzeugte Textdaten zu senden.
  • [Erläuterung zur Datenkonvertierung]
  • Die Datenkonvertierung nach dem Empfang wird jetzt unter Bezugnahme auf Tabelle 1 erläutert. In der vorstehenden Ausführungsform wurde der Fall eines fahrzeuginternen Kommunikationsendgeräts erläutert, in Tabelle 1 sind aber Fälle von tragbaren Kommunikationsendgeräten enthalten.
  • TABELLE 1 BEISPIEL EINER EMPFÄNGERSTEUERTABELLE
    Figure 00040001
  • Sieben Zustände des Kommunikationsendgeräts werden als "Im Auto – In Bewegung", "Im Auto – Gestoppt", "Tragbar – In Bewegung", 'Tragbar – Gestoppt", "Tragbar – Stumm (Tonausgabe gesperrt)", "Original Übersteuerung" und "Textzusammenfassung" eingestellt. Fünf Datentypen werden als'Text", "Ton", "Bild / Grafik", "HTML / VRML" und "Applet" eingestellt. HTML / VRML und Applet sind Kommunikationsdatenformate, die eine Vielzahl von Datentypen enthalten, die abhängig von einem antwortenden System in gewöhnliche Datenformate konvertiert werden. Ist ein Fahrzeug in Bewegung, werden Text- oder Tondaten als Sprachnachricht ausgegeben. Die Konvertierung von Textdaten in Tondaten erfolgt durch den Text-/Tonwandler 24 unter Verwendung der gewöhnlichen Tonsynthese. Bild / Grafik, HTML / VRML und Applet werden in Tonzusammenfassungen konvertiert. Eine Tonzusammenfassung hat einen Datentyp, eine Datenlänge und eine Senderbezeichnung. Tondaten selbst werden durch Tonsynthese generiert. Hat ein Auto gestoppt, wird eine Eingabedatei ohne Konvertierung ihres Datentyps, wie sie ist, ausgegeben. Ist ein tragbares Endgerät in Bewegung, wird es ebenso wie "Im Auto – In Bewegung" betrachtet. Hat es gestoppt, wird es ebenso wie "Im Auto – Gestoppt" betrachtet. Im Fall von "Tragbar – Stumm" ist die Tonausgabe vorzugsweise zu sperren. Daher werden Tondaten in eine Textzusammenfassung konvertiert. Der Inhalt der Zusammenfassung ist derselbe, wie oben beschrieben. Anderenfalls wird ein Original wie es ist ausgegeben. Ist "Original Übersteuerung" eingestellt, wird eine Originaldatei, wie sie ist, ausgegeben, und ist "Textzusammenfassung" eingestellt, werden alle Daten nach Konvertierung in Textzusammenfassungen ausgegeben.
  • Der Antwortdatentyp wird auf Grundlage des Benutzerzustands und eines Endgerätstyps des Empfängers ermittelt. Dies wird unter Bezugnahme auf Tabelle 2 erläutert.
  • TABELLE 2 BEISPIEL EINER ANTWORTSTEUERTABELLE
    Figure 00050001
  • In dieser Tabelle wird ein aktueller Senderzustand als "Im Auto – In Bewegung", "Im Auto – Gestoppt", "Tragbar – In Bewegung", "Tragbar – Gestoppt" und "Tragbar – Stumm" eingestellt. Empfängertypen sind 'Tragbar", "Mobil" und "Stationär". "Empfänger Übersteuerung" bedeutet, dass ein Datentyp gemäß Tabelle 1 zu übernehmen ist. Abgehende Daten werden im selbem Format wie ankommende Daten übertragen. Ist ein Auto oder ein tragbares Gerät in Bewegung, werden unabhängig vom Typ des Empfängerendgeräts Tondaten ausgegeben. Wurde das Auto oder das tragbare Endgerät gestoppt, werden Text- oder Tondaten ausgegeben, falls der Empfänger tragbar ist, Tondaten falls er mobil und beliebige Daten, falls er stationär ist.
  • Wie oben beschrieben, kann das Antworten durch Auswahl einer Vielzahl von zuvor aufgezeichneten Nachrichten erfolgen. Mit anderen Worten, ein Benutzer gibt einen gesprochenen Befehl über das Mikrofon 32 ein, so dass der Spracherkenner 34 eine Nachricht entsprechend dem Befehl auswählen kann. Die Nachricht ist vorzugsweise interaktiv unter Verwendung einer Führungsnachricht vom Lautsprecher 18 auszuwählen.
  • [Auswirkungen der Ausführungsform]
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Konvertierung abhängig davon ausgewählt, ob das Kommunikationsendgerät in Bewegung ist oder nicht. Eine entsprechende Ausgabe erfolgt abhängig vom Zustand des Kommunikationsendgeräts. Folglich werden solche Probleme wie angezeigte Textdaten, die nicht gelesen werden können, während ein Benutzer in Bewegung ist, gelöst. Weiterhin wird beim Antworten auf Grundlage eines Sender- und eines Empfängerzustands ein geeigneter Modus gewählt. Durch Berücksichtigung des Empfängerendgerättyps können Daten in einem Format gesendet werden, das am besten für den Empfänger geeignet ist. Folglich wird eine benutzerfreundlichere Mensch-Maschine-Schnittstelle bereitgestellt.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Konfiguration eines Kommunikationsendgeräts darstellt, das die vorliegende Erfindung betrifft. In dieser Ausführungsform wird ein stationärer Server 50 eingesetzt. Der Server 50 übernimmt einen großen Teil der Funktionen des vorstehend beschriebenen Kommunikationsendgeräts 10. Die restlichen Funktionen werden einem Kommunikationsendgerät 60 zugewiesen.
  • Mit anderen Worten, der Server 50 hat. einen Server-Controller 52 ebenso wie einen Dateiformatierer 12, einen Dateityperkenner 14, einen Dateiquellenerkenner 16, einen Grafik-/Tonwandler 20, einen Text-/Tonwandler 22 und eine vorgegebene Textdatei 54. In dieser Zeichnung ist der Server 50 direkt in einer Reihe mit dem Kommunikationsendgerät 60 verbunden. Ein Datenaustausch erfolgt jedoch per Datenübertragung. Mit anderen Worten, der Server 50 wird in einem Informationszentrum eingesetzt, das auf dem Boden befestigt ist, und das Kommunikationsendgerät 60 ist ein mobiles Endgerät wie etwa ein tragbares oder fahrzeuginternes Endgerät. Der Server 50 ist auch mit einem Endgerät des Senders über eine Telefonleitung und ein Relais zum Beispiel verbunden.
  • Das Kommunikationsendgerät 60 umfasst einen Empfänger 10, einen Lautsprecher 18, ein Grafikdisplay 22, einen Befehlprozessor 26, einen Bewegungs/Geschwindigkeitssensor 28, ein Benutzereingabegerät 30, ein Mikrofon 32, einen Spracherkenner 34, einen Sprachkodierer 36 und eine Tabelle 38.
  • Der Server 50 tauscht Daten mit dem Kommunikationsendgerät 60 aus, nachdem er eine Datei von einem Sender an Kommunikationsendgerät 60 empfangen hat, und benachrichtigt Kommunikationsendgerät 60 vom Empfang. Das Kommunikationsendgerät 60 ermittelt seinen aktuellen Zustand anhand eines Erfassungsergebnisses des Bewegungs-/Geschwindigkeitssensors 28 und benachrichtigt den Server 50 davon. Der Server 50 entscheidet über ein geeignetes Dateiformat für das Kommunikationsendgerät 60 und konvertiert die empfangene Datei in das festgelegte Format. Der Server 50 sendet dann die konvertierte Datei an das Kommunikationsendgerät 60. Wie vorstehend beschrieben, hat das Kommunikationsendgerät 60 nicht notwendigerweise eine Konvertierungsfunktion, da der Server 50 einen Konvertierungsprozess ausführt. Folglich ist eine Verkleinerung des Kommunikationsendgeräts 60 durchführbar.
  • Der Server 50 beinhaltet die vorgegebene Texteinheit 54, und eine vergleichsweise große Datenmenge kann hier gespeichert werden. Folglich kann das Kommunikationsendgerät 60 geeigneten Text durch Auswahl aus dem hier gespeicherten Text ausgeben.
  • [Weitere Konfigurationen]
  • Ein aktueller Zustand eines tragbaren Endgeräts kann durch einen Dreiachsen-Kreisel oder einen anderen Bewegungssensor gemessen werden. Eine Vielzahl von Datenverarbeitungsverfahren kann ebenfalls durch den Befehlsprozessor 26 ausgeführt werden.
  • Im Falle eines fahrzeuginternen Kommunikationsendgeräts kann sicheres Parken oder ein Stopp des Fahrzeugs durch einen Schalthebel, der in der Position "Parken" steht und eine festgestellte Handbremse erfasst werden, und eine Ausgabe von Textdaten oder Grafikdaten kann in diesem Fall zugelassen werden. Fahrzeuggrößen und Straßenbedingungen wie etwa "Auf Autobahn" oder "In Stadt" sind vorzugsweise ebenfalls zu berücksichtigen. Diese Art von Informationen kann vom Navigationssystem eines Autos eingeholt werden.
  • Eine Datenverarbeitungseinheit ist vorzugsweise auch von einer Kommunikationskomponente zu trennen, so dass die Datenverarbeitungseinheit tragbar wird. Durch diese Trennung werden eine Vielzahl von Verfahren wie etwa Dateneingabe durch die Datenverarbeitungseinheit ausgeführt. Später kann sie durch Verbindung mit einer Kommunikationskomponente als Kommunikationsendgerät fungieren. Eine Datenverarbeitungseinheit kann aus einem fahrzeuginternen Endgerät herausgenommep werden, und eine Vielzahl von Verfahren, wie etwa Dateneingabe, kann im Haus ausgeführt werden.
  • Ein Spracherkenner ist vorzugsweise zu verbessern, so dass er eingegebene Sprachsignale in Textdaten konvertiert. In einem Spracherkennungsprozess wird der Spracherkenner durch Erkennen einer Situation sicherer, d.h. eine Art von empfangenen Daten und ein Zustand, in dem eine Antwort erfolgt. Auf Grundlage der vorstehenden Erfassungsergebnisse sind zuvor aufgezeichnete Tondaten und Textdaten, aus denen gewählt werden kann, vorzugsweise zu beschränken.

Claims (6)

  1. Kommunikationsendgerät (10), das in einem Kommunikationssystem verwendet wird und umfasst: einen Empfänger (12) zum Empfangen von Daten; einen Datentypdetektor (14) zum Erkennen des Datentyps der empfangenen Daten, wobei der Datentyp entweder Text, Ton, Bild/Grafik HTMLNRML oder Applet ist; einen Zustandsdetektor (28) zum Erkennen eines Zustands des Kommunikationsendgeräts (10), wobei der Zustand entweder a) Situation fahrendes Fahrzeug, b) Situation Gebrauch eines tragbaren Endgeräts oder c) Verbot der Ausgabe von entweder Text, Ton, Bild/Grafik, HTMWRML oder Applet entspricht; einen Wandler (20, 24) zum Konvertieren der empfangenen Daten in einen geeigneten Datentyp in Übereinstimmung mit dem Datentyp, der vom Datentypdetektor (14) erfasst wurde, und mit dem Zustand, der vom Zustandsdetektor (28) erfasst wurde; ein Ausgabegerät (18, 22) zum Ausgeben von Daten, die vom Wandler konvertiert wurden; ein Eingabegerät (30) zum Eingeben von Daten an einen Prozessor (26); einen Dateiquellenerkenner (16, 26) zum Erkennen des Typs der Quelle der empfangenen Daten, wobei die Quelle entweder ein fahrzeuginternes, ein tragbares oder ein stationäres Endgerät ist; wobei der Prozessor so ausgelegt ist, dass er abgehende Daten in einer Vielzahl von Datentypen in Übereinstimmung mit den durch das Eingabegerät (30) eingegebenen Daten und mit der durch den Dateiquellenerkenner erkannten Dateiquelle verarbeitet; einen Sender (40) zum Ausgeben der abgehenden Daten, die durch den Prozessor verarbeitet wurden, wobei die abgehenden Daten eine Antwort auf die durch den Empfänger empfangenen Daten sind; dadurch gekennzeichnet, dass die abgehenden Daten im Datentyp in Übereinstimmung mit dem vom Dateiquellenerkenner erkannten Quellentyp und mit dem Dateneingabetyp durch den Prozessor verarbeitet werden, und der Sender die verarbeiteten abgehenden Daten ausgibt.
  2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst: eine Tabelle zum Speichern der Wechselbeziehungen zwischen Zuständen und Datentypen, die für jeden Zustand geeignet sind; einen Komparator zum Vergleichen eines Datentyps, der durch den Zustandsdetektor als für den Zustand geeignet ermittelt wird, und eines Datentyps der empfangenen Daten, der durch den Datentypdetektor erfasst wurde; dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler den Datentyp der empfangenen Daten in einen anderen Typ konvertiert, wenn das vom Komparator ermittelte Vergleichsergebnis beider Datentypen einen Unterschied ergibt.
  3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsendgerät sich in einem Fahrzeug befindet und der Zustandsdetektor den Bewegungszustand des Fahrzeugs erfasst.
  4. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden Datentypen mindestens einen Texttyp und einen Tontyp umfassen, und der Wandler für den Fall, dass die empfangenen Daten Textdaten sind, in Übereinstimmung mit dem vom Zustandsdetektor erfassten Bewegungszustand entscheidet, ob die Textdaten, wie sie sind, ausgegeben oder ob die Textdaten in Tondaten konvertiert werden sollten.
  5. Kommunikationssystem, das Datenübertragung in einer Vielzahl von Datentypen ausführt, das umfasst: einen Sender zum Senden von Daten in einem vorbestimmten Datentyp; und ein Kommunikationsendgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zum Empfangen der vorbestimmten Daten vom Sender und zum Ausgeben von konvertierten Daten an einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts.
  6. Speicherträger, der ein Programm zum Steuern der Datenverarbeitung durch ein Kommunikationsendgerät nach einem der.. Ansprüche 1 bis 4 speichert, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm den Datentyp von aus einer Quelle empfangenen Daten, den Typ der Quelle und den Zustand des Kommunikationsendgeräts erfasst, wobei der Datentyp entweder Text, Ton, Bild/Grafik, HTMWRML oder Applet ist, die Quelle entweder ein fahrzeuginternes, tragbares oder stationäres Endgerät ist und der Zustand entweder a) Situation fahrendes Fahrzeug, b) Situation Gebrauch eines tragbaren Endgeräts oder c) Verbot der Ausgabe von entweder Text, Ton, Bild/Grafik, HTML/VRML oder Applet ist, den Datentyp, der für das Kommunikationsendgerät in Übereinstimmung mit dem erfassten Zustand geeignet ist, erkennt und die empfangenen Daten in einen entsprechenden Datentyp in Übereinstimmung mit dem Datentyp der empfangenen Daten und mit dem Zustand des Kommunikationsendgeräts konvertiert, abgehende Daten in einer Vielzahl von Datentypen in Übereinstimmung mit dem Dateneingabetyp und mit dem erfassten Typ der Quelle verarbeitet und die verarbeiteten abgehenden Daten in Übereinstimmung mit den empfangenen Daten und mit dem erfassten Quellentyp überträgt, wobei die abgehenden Daten eine Antwort auf die durch den Empfänger empfangenen Daten sind.
DE1998621397 1997-03-24 1998-03-17 Kommunikationsendgerät, Kommunikationsystem und Speicherträger zum Speichern eines Programmes für die Kontrolle der Datenverarbeitung durch das Kommunikationsendgerät Expired - Lifetime DE69821397T2 (de)

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