DE69821158T2 - Zwischenübertragungsband für ein Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Zwischenübertragungsband für ein Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Hiroyuki Ohta-ku Osada
Akira Ohta-ku Shimada
Tsunenori Ohta-ku Ashibe
Minoru Ohta-ku Shimojo
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1605Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using at least one intermediate support
    • G03G15/162Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using at least one intermediate support details of the the intermediate support, e.g. chemical composition

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein bilderzeugendes Gerät, das ein elektrofotografisches System verwendet, und bezieht sich zudem auf ein darin verwendetes Zwischenübertragungsband. Spezieller bezieht sie sich auf ein bilderzeugendes Gerät, in dem ein auf einem ersten bildtragenden Element erzeugtes Tonerbild zuerst auf ein Zwischenübertragungsband übertragen wird (primäre bzw. anfängliche Übertragung) und danach des Weiteren auf ein zweites bildtragendes Element übertragen wird (sekundäre bzw. nachgeordnete Übertragung), um ein Bild zu erhalten, und bezieht sich zudem auf solch ein Zwischenübertragungsband.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Verglichen mit einem bilderzeugenden Gerät, bei dem Bilder von einem ersten bildtragenden Element auf ein zweites bildtragendes Element übertragen werden, das an einer Übertragungstrommel haftet oder davon angezogen wird (offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 63-301960, etc.), haben bilderzeugende Geräte, die ein Zwischenübertragungselement verwenden, den Vorteil, dass die Übertragungsmedien des zweiten bildtragenden Elements nicht betrieben oder gesteuert werden müssen (z. B. von Greifern erfasst, angezogen und gebogen werden) und daher zweite bildtragende Elemente aus einer großen Auswahl ausgewählt werden können, unabhängig davon, ob sie große oder kleine Breiten oder Längen haben, einschließlich dünner Papiere (40 g/m2) bis hin zu dicken Papieren (200 g/m2), für die Umschläge, Postkarten und Etiketten Beispiele sind.
  • Aufgrund solch eines Vorteils waren Farbkopiergeräte und Farbdrucker, die Zwischenübertragungselemente verwenden, auf dem Markt erhältlich.
  • JP-A-05/035124 beschreibt ein Zwischenübertragungsband mit Rasteröffnungen entlang seiner Kante und auf der Vorder- und Rückseite des Bandes über den Rasteröffnungen aufgebrachten verstärkenden Streifen. Die Streifen selber haben Öffnungen, die kleiner sind als die Rasteröffnungen in dem Band und mit diesen passgenau sind, so dass zur Bestimmung der Position des Bandes Detektionslicht durch die ausgerichteten Öffnungen durchtreten kann.
  • Aufgrund von Umweltproblemen und Computervernetzung nehmen allerdings seit Kurzem die Anforderungen an Drucker mehr und mehr zu und es gibt eine zunehmende Nachfrage nach höherer Geschwindigkeit und größerer Leistung der Drucker. Wenn ein herkömmliches Zwischenübertragungsband aus Harz oder Gummi wiederholt verwendet wird, während es in jede gewünschte Spannung gestreckt wird, können unter solchen Umständen an seinen Kanten elektrische Leckströme auftreten, was zu fehlerhaften Bildern führt.
  • Detaillierter muss diesbezüglich jede lichtempfindliche Trommel zuerst mittels einer primären Aufladeanordnung während ihrer Drehung gleichmäßig elektrostatisch auf eine vorbestimmte Polarität und ein vorbestimmtes Potenzial aufgeladen werden. Demgemäß werden gegenwärtig als diese primäre Aufladungseinrichtung hauptsächlich Kontaktaufladungseinrichtungen oder interne Walzen verwendet. Allerdings verwenden Aufladungseinrichtungen dieses Typs eine elektrische Entladung, die man an dem Spalt zwischen der Aufladungsanordnung und der lichtempfindlichen Trommel auftreten lässt, und wenn daher irgendeine lichtempfindliche Trommel einen Abschnitt mit einer geringeren Schichtdicke aufweist, neigt die elektrische Entladung dazu, aufgrund des geringen Widerstands an diesem Abschnitt aufzutreten, so dass die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel beschädigt werden kann, was zu einem lokalen Kratzer führt.
  • Insbesondere neigt dieses Phänomen dazu, an den nicht-bilderzeugenden Bereichen an der Kante der lichtempfindlichen Trommel aufzutreten. Der Grund hierfür ist, dass die lichtempfindlichen Trommeln hauptsächlich durch ein Eintauchen genanntes Überzugsverfahren hergestellt werden, und ursächlich ist eine geringere Schichtdicke an der einen Seite der lichtempfindlichen Trommel, von der mit dem Überzug der Trommel begonnen wird. Da darüber hinaus Drucker mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden können, wird es gleichzeitig damit notwendig, die an primäre Aufladungseinrichtungen geflossenen elektrischen Ströme zu erhöhen, und daher kann das vorstehende Phänomen zunehmend auftreten.
  • In der Zwischenzeit ist das Zwischenübertragungsband so ausgestaltet, dass es eine Schicht aus Harz- oder Gummimaterial auf seiner Oberfläche aufweist, so dass sich die erwünschte Leistung zeigen kann. Unter dem Gesichtspunkt des Gewährleistens einer gleichmäßigen Leitfähigkeit und des Verhinderns von Lecken besteht es gewöhnlich aus einer leitfähigen elastischen Schicht mit geringem Widerstand und einer darauf bereitgestellten äußersten Schicht mit einem höheren Widerstand als die elastische Schicht. Allerdings kann als Ergebnis der Verwendung von Druckern bei hoher Geschwindigkeit oder über einen langen Zeitraum die äußerste Schicht mit hohem Widerstand des Zwischenübertragungsbands reißen oder sich an der Kante mit schwacher Haftung (nicht-bilderzeugende Bereiche) von der elastischen Schicht ablösen, so dass dies ein möglicher Ausgangspunkt für Defekte sein kann, die sich in den inneren Teil der bilderzeugenden Bereiche fortsetzen.
  • Insbesondere sind die meisten bilderzeugenden Geräte, die das Zwischenübertragungsband verwenden, auf dem Band mit einer Einrichtung zum Ermitteln der Position bereitgestellt, um eine falsche Farbdeckung (Farbabweichung) von Mehrkomponenten-Farbbildern zu verhindern. Zum Beispiel ist ein Verfahren zugänglich, bei dem Löcher in den nicht-bilderzeugenden Bereichen des Zwischenübertragungsbands gebildet sind und Licht durch die Löcher durchtritt, so dass die Position mit einem Fotosensor ermittelt werden kann. Dies führt allerdings zu einer geringen Haftung des Bands um seine Lochabschnitte herum, und die äußerste Schicht kann als Ergebnis von Langzeitbenutzung reißen oder sich von der elastischen Schicht in diesen Abschnitten ablösen, was zu einer Anfälligkeit der leitfähigen elastischen Schicht mit geringem Widerstand führt, freigelegt zu werden.
  • Sobald dann die Position, an der die äußerste Schicht gerissen ist oder sich an der Kante eines solchen Bandes abgehoben hat, mit der Position zur Deckung kommt, an der in dem lichtempfindlichen Element ein lokaler Riss aufgetreten ist, fließen übermäßige elektrische Ströme von der elastischen Schicht des Zwischenübertragungsbands. Dies führt zu einem Abfall der an das Zwischenübertragungsband angelegten Spannung, und daher kann sich ein Abschnitt, von dem Toner nicht gut übertragen wird, über die gesamte Fläche des Bereichs erstrecken, in dem das Zwischenübertragungsband mit dem lichtempfindlichen Element in dessen Längsrichtung in Kontakt kommt, so dass fehlerhafte Bilder erzeugt werden können. Zudem können übermäßige elektrische Ströme, die an die rückseitige Elektrode des lichtempfindlichen Elements geflossen sind, einen fehlerhaften Betrieb oder einen Zusammenbruch des elektrischen Steuerungssystems eines elektrofotografischen Geräts verursachen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein bilderzeugendes Gerät bereitzustellen, das gute Bilder unter Verwendung eines Zwischenübertragungsbands, das die vorstehenden Probleme lösen kann, erzeugen kann. Das heisst, das bilderzeugende Gerät soll keinen Bruch (Ablösen der äußersten Schicht von der elastischen Schicht oder Reißen) des Zwischenübertragungsbands und keine aufgrund des durch diese verursachten Leckens fehlerhaften Bilder. verursachen, selbst wenn es wiederholt über einen langen Zeitraum verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Zwischenübertragungsband gemäß dem angefügten Anspruch 1 bereit. Die vorliegende Erfindung stellt zudem ein bilderzeugendes Gerät bereit, das das vorstehende Zwischenübertragungsband verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Geräts, das ein Vollfarbbild erzeugt und das Zwischenübertragungsband der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Die 2 ist eine schematische Teilveranschaulichung des Schichtaufbaus eines Zwischenübertragungsbands der vorliegenden Erfindung mit einer Schicht aus einem garnartigen Kernmaterial.
  • Die 3 ist eine schematische Teilveranschaulichung des Schichtaufbaus eines Zwischenübertragungsbands der vorliegenden Erfindung mit einer Schicht aus einem Kernmaterial von der Art eines gewobenen Stoffes.
  • Die 4 ist eine schematische Teilveranschaulichung des Schichtaufbaus eines Zwischenübertragungsbands der vorliegenden Erfindung mit einer Schicht aus einem filmartigen Kernmaterial.
  • Die 5 ist eine schematische Veranschaulichung einer Vorrichtung, um den Widerstand des Zwischenübertragungsbands der vorliegenden Erfindung zu messen.
  • Die 6 ist eine schematische Veranschaulichung eines weiteren Geräts, das ein Vollfarbbild erzeugt und das Zwischenübertragungsband der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenübertragungsbands der vorliegenden Erfindung mit Streifen an Öffnungen auf den Kanten.
  • Die 8 zeigt ein Beispiel einer Lichtdurchlässigkeitskurve.
  • Die 9 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Haftfestigkeit und Spannung in der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das bilderzeugende Gerät der vorliegenden Erfindung weist ein Zwischenübertragungsband auf, auf das anfänglich ein auf einem ersten bildtragenden Element erzeugtes Bild übertragen wird und durch das nachgeordnet das so übertragene Tonerbild auf ein zweites bildtragendes Element übertragen wird. Das Zwischenübertragungsband hat in seinem nicht-bilderzeugenden Bereich einen Streifen mit einem Volumenwiderstand von 1010 Ω·cm oder mehr, einer Bindungsstärke bzw. Haftfestigkeit von 0,5 kg oder mehr und einer Bruchdehnung von 5% oder mehr.
  • Ein verstärkender Effekt kann erwartet werden, wenn ein aus einem Harz oder Gummi bestehendes Zwischenübertragungsband an seinen Kanten, die nicht-bilderzeugende Bereiche sind, oder an in den Kanten gebildeten Öffnungen mit Streifen bereitgestellt ist. Allerdings wurden als ein Ergebnis von Studien, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung an Versuchsprodukten von Zwischenübertragungsbändern durchgeführt wurden, an deren nicht-bilderzeugende Bereiche verschiedene Streifen angebracht worden waren, in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Streifen in einigen Fällen keine befriedigenden Ergebnisse erhalten. Demgemäß haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung diesbezüglich. ausführliche Studien durchgeführt. Im Ergebnis haben sie gefunden, dass der Widerstand, die Bindungsstärke und die Bruchdehnung der Streifen wichtige Faktoren sind und haben diese Faktoren wie vorstehend angegeben spezifiziert.
  • Spezieller können die mechanische Festigkeit, die Haltbarkeit und die Festigkeit gegenüber Zusammenbruch des Zwischenübertragungsbands verbessert werden, indem der Volumenwiderstand des Streifens auf 1010 Ω·cm oder mehr, die Bindungsstärke auf 0,5 kg oder mehr und die Bruchausdehnung auf 5% oder mehr eingeregelt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Streifengrundmaterial durch einen Klebstoff an das Zwischenübertragungsband bevorzugt auf dessen Tonerbild tragenden Seite gebunden oder ohne Verwendung irgendeines Klebstoffs damit verschmolzen.
  • Mit dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Streifen ist in dem Fall, wenn der Klebstoff verwendet wird, der aus dem Streifengrundmaterial und dem Klebstoff bestehende, und in dem Fall, wenn der Klebstoff nicht verwendet wird, das Streifengrundmaterial selber gemeint.
  • Die Stellen, an denen der Streifen gebunden oder verschmolzen ist, sind nicht-bilderzeugende Bereiche wie etwa Kanten, auf denen keine Bilder erzeugt werden. Die mit dem Streifen bedeckten Bereiche können die gesamte Fläche der Kanten oder Teile davon sein. In einem Fall, in dem die Kanten Öffnungen haben, sind wenigstens die Öffnungen mit dem Streifen bedeckt.
  • Der Streifen hat einen Volumenwiderstand von 1010 Ω·cm oder mehr, bevorzugt 1012 Ω·cm oder mehr. Wenn er einen Volumenwiderstand von weniger als 1010 Ω·cm aufweist, kann eine unzureichende Dauerhaftigkeit gegenüber Zusammenbruch resultieren. Unter diesem Gesichtspunkt ist es in der vorliegenden Erfindung mehr bevorzugt, dass der Streifen einen Volumenwiderstand hat, der so groß wie möglich ist, aber es gibt eine Grenze für eine hochpräzise Messung von ihm, die bei etwa 1017 Ω·cm liegt.
  • Der Volumenwiderstand des Streifens ist in der vorliegenden Erfindung ein Wert, der unter Verwendung einer Widerstandsmessvorrichtung gemessen wird (HIRESTER, eine durch Mitsubishi Yuka hergestellte Widerstandsmessvorrichtung; ein nach 5 Sekunden gegebener Wert bei Anlegen von 100 V).
  • Der Streifen hat eine Bindungsfestigkeit (wenn der Klebstoff verwendet wird, der kleinere Wert entweder zwischen dem Zwischenübertragungsband und dem Klebstoff oder zwischen dem Klebstoff und dem Grundmaterial) von 0,5 kg oder mehr und bevorzugt von 0,75 kg oder mehr. Wenn er eine Bindungsfestigkeit von weniger als 0,5 kg hat, kann eine unzureichende Anhaftung resultieren, und während der Verwendung kann ein Ablösen auftreten. Unter diesem Gesichtspunkt ist es in der vorliegenden Erfindung mehr bevorzugt, dass der Streifen eine Bindungsfestigkeit hat, die so groß wie möglich ist, aber hinsichtlich Produktivität und Hitzebeständigkeit von Materialien bevorzugt nicht größer als 5 kg.
  • Die Bindungsstärke ist ein Wert, der gemäß dem Folgenden gemessen wird:
    • (1) Das Zwischenübertragungsband wird zu einer Probe geschnitten, die 25 mm breit und 100 mm lang ist.
    • (2) Unter den gleichen Bedingungen wie bei der tatsächlichen Verwendung wird an die so erhaltene Bandprobe ein in eine Größe von 25 mm Breite und 200 mm Länge geschnittener Streifen in solch einem Zustand gebunden, dass ein Ende von beiden in ihrer Längsrichtung aufgerichtet ist.
    • (3) Der freie Abschnitt des Streifens wird um 180 Grad in die entgegengesetzte Richtung gefaltet. Unter Verwendung eines Testgeräts für Zug (TENSILON RTC-1250A, hergestellt durch Orientec Co.) wird das Band in die untere Klemme und der Streifen in die obere Klemme eingesetzt, und die beiden werden mit einer Rate von 50 mm pro Minute getrennt. Nachdem die beiden begonnen haben, sich zu trennen, wird dann ein durchschnittlicher Wert der Kraft berechnet, die zu den Zeitpunkten gemessen wird, zu denen der Streifen von 20 mm bis 80 mm abgetrennt wurde.
  • Der Streifen hat eine Bruchdehnung von 5% oder mehr, bevorzugt 10% oder mehr, und mehr bevorzugt 100% oder mehr. Wenn er eine Bruchdehnung von weniger als 5% hat, gibt es das Problem, dass wenn das Band gestreckt wird, der Streifen der Ausdehnung nicht folgen kann und sich ablöst oder bricht. Unter diesem Gesichtspunkt ist es in der vorliegenden Erfindung mehr bevorzugt, dass der Streifen eine Bruchdehnung hat, die so groß wie möglich ist, aber mit Blick auf eine zu starke (Aus)Dehnung, durch die der Streifen leicht durchhängen kann, bevorzugt nicht mehr als 1000%.
  • Die Bruchdehnung wird gemäß ASTM D638 gemessen. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Grundmaterial des Streifens kann eine Lage aus Kautschukmaterialien sein, die durch Ethylenpropylen- Kautschuk (EPDM), Nitril-Kautschuk (NBR), Styrolbutadien-Kautschuk (SBR), Butadien-Kautschuk (BR), Isopren-Kautschuk (IR), Chloropren-Kautschuk (CR), acrylischen Kautschuk (ACM), Silicon-Kautschuk und Fluor-Kautschuk beispielhaft angegeben werden, und aus Harzen, die durch Styrol-Harze (Homopolymere oder Copolymere, die Styrol oder Styrolderivate enthalten) wie etwa Polystyrol, Chlorpolystyrol, Poly-α-methylstyrol, Styrol/Butadien-Copolymer, Styrol/Vinylchlorid-Copolymer, Styrol/Vinylacetat-Copolymer, Styrol/Maleinsäure-Copolymer, Styrol/Acrylat-Copolymere (z. B. Styrol/Methylacrylat-Copolymer, Styrol/Ethylacrylat-Copolymer, Styrol/Butylacrylat-Copolymer, Styrol/Octylacrylat-Copolymer und Styrol/Phenylacrylat-Copolymer), Styrol/Methacrylat-Copolymere (z. B. Styrol/Methylmethacrylat-Copolymer, Styrol/Ethylmethacrylat-Copolymer und Styrol/Phenylmethacrylat-Copolymer), Styrol/Methyl-α-chloracrylat-Copolymer und Styrol/Acrylnitrilacrylat-Copolymere, Methylmethacrylat-Harz, Butylmethacrylat-Harz, Ethylacrylat-Harz, Butylacrylat-Harz, modifizierte acrylische Harze (z. B. mit Silicon modifizierte acrylische Harze, mit Vinylchlorid-Harz modifizierte acrylische Harze und acrylische Urethan-Harze), Vinylchlorid-Harz, Styrol/Vinylacetat-Copolymer, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, Rosin-modifizierte Maleinsäure-Harze, Phenol-Harze, Epoxid-Harze, Polyester-Harze, Polyesterpolyurethan-Harze, Polyethylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyvinylidenchlorid, Ionomer-Harze, Polyurethan-Harze, Silicon-Harze, Fluor-Harze, Keton-Harze, Ethylen/Ethylacrylat-Copolymer, Xylol-Harze, Polyvinylbutyral-Harze, Polyamid-Harze und modifizierte Polyphenylenoxid-Harze beispielhaft veranschaulicht werden, von denen jedes verwendet werden kann.
  • Der Klebstoff kann z. B. lösungsartige, emulsionsartige, druckempfindliche, wiederbefeuchtende, polykondensationsartige, filmartige oder heißschmelzartige thermohärtbare Harze der Epoxid-Harzarten oder Phenol-Harzarten, thermoplastische Harze der Polyvinylacetat-Arten oder Polyamid-Arten, Kautschuke der Silicon-Kautschukarten oder Polyurethan-Arten und Verbund-Harze der Kautschuk/Phenol-Arten oder Epoxid/Nylon-Arten sein, von denen jedes unter Berücksichtigung der Bindungsstärke zwischen dem Zwischenübertragungsband und dem Grundmaterial geeignet ausgewählt werden kann.
  • Es gibt keine speziellen Beschränkungen, wie der Streifen an das Zwischenübertragungsband anzubringen ist. Zum Beispiel kann das Zwischenübertragungsband auf eine zylindrische Form oder dergleichen aufgebracht sein und ein mit einem flüssigen Klebstoff überzogenes Grundmaterial kann gegen die Oberfläche des Bands gedrückt werden, oder ein filmartiger Klebstoff kann zwischen das Grundmaterial und das Zwischenübertragungsband gebracht werden, so dass das Band unter vorgeschriebenen Bedingungen angebracht werden kann.
  • Wenn es ohne die Verwendung eines Klebstoffs gebunden wird, sind die folgenden Verfahren zugänglich.
    • (1) Entweder der Streifen oder eine Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands wird geschmolzen.
    • (2) Sowohl der Streifen als auch die Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands werden geschmolzen.
  • Die Materialien können auf irgendeine Weise geschmolzen werden, z. B. durch Aufbringen eines guten Lösungsmittels oder indem sie unter Verwendung eines Einschmelzgeräts, eines Ultraschallschweißgeräts oder dergleichen auf ihre Erweichungstemperatur oder darüber erhitzt werden, wodurch entweder der Streifen oder die Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands oder sie beide geschmolzen und zusammengebracht werden.
  • Wenn eine höhere Bindungsstärke benötigt wird, kann das Streifengrundmaterial bevorzugt aus Materialien mit den gleichen Eigenschaften wie denen eines Harzes, das in der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands verwendet wird, ausgewählt werden.
  • Mit den Materialien mit den gleichen Eigenschaften sind die gemeint, die zu den gleichen Gruppen in der Klassifikation von Harzen und Kautschuken gehören. Die Harze können Harze vom Urethan-Typ, vom Epoxid-Harztyp, vom Silicon-Harztyp, vom Typ eines ungesättigten Polyesters, vom Fluor-Harztyp, vom Polyamid-Typ, vom Polyethylen-Typ, vom Polypropylen-Typ, vom Vinylchlorid-Typ, vom Vinylidenchlorid-Typ, vom Polystyrol-Typ, vom Methacryl-Harztyp, vom Polycarbonat-Typ und vom Polyacetal-Typ einschließen. Zum Beispiel können im Falle des Urethan-Typs die Materialien als mit den gleichen Eigenschaften ausgestattet angesehen werden, solange sie Urethanbindungen in dem Molekül aufweisen, die für den Urethan-Typ charakteristisch sind. Die Kautschuke können Kautschuke vom Urethan-Kautschuktyp, Styrol/Butadien-Kautschuktyp, vom stark styrolhaltigen Kautschuktyp, vom Butadien-Kautschuktyp, vom Isopren-Kautschuktyp, vom Ethylen/Propylen-Copolymertyp, vom Nitril/Butadien-Kautschuktyp, vom Chloropren-Kautschuktyp, vom Butyl-Kautschuktyp, vom Silicon-Kautschuktyp, vom Fluor-Kautschuktyp, vom Nitril-Kautschuktyp, vom acrylischen Kautschuktyp, vom Epichlorhydrin-Kautschuktyp und vom Norbornen-Kautschuktyp einschließen. Somit können die Materialien als mit den gleichen Eigenschaften ausgestattet angesehen werden, solange sie zu den gleichen Gruppen in der Klassifikation der Harze und Kautschuke gehören.
  • Bei dem vorstehenden Binden ohne Verwendung des Klebstoffs gibt es zudem keine speziellen Beschränkungen, wie der Streifen an das Zwischenübertragungsband anzubringen ist. Zum Beispiel kann das Zwischenübertragungsband auf eine zylindrische Form oder dergleichen in einem Zustand aufgebracht sein, indem der Streifen daraufgegeben und unter vorgeschriebenen Bedingungen mittels eines Einschweißgeräts, eines Schweißers oder dergleichen verschmolzen werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben kann der Streifen durch irgendeines von dem Anhaftungssystem, das einen flüssigen Klebstoff oder einen heißschmelzartigen Klebstoff verwendet, oder dem Verschmelzsystem, bei dem kein Klebstoff verwendet wird, angebunden werden.
  • Wenn allerdings eine höhere Haltbarkeit benötigt wird, ist das Verschmelzsystem gegenüber dem Anhaftungssystem bevorzugt. Der Grund hierfür ist, dass sich als Ergebnis von Langzeitverwendung der Streifen bei dem Anhaftsystem von dem Band aufgrund einer Beschädigung der Klebeschicht ablösen kann, was eine Störung in der Grenzschicht zwischen der Bandoberflächenschicht und der Klebstoffschicht und zwischen der Klebstoffschicht und dem Streifen und ein Versagen der Bindung der Klebstoffschicht verursacht, während bei dem Verschmelzsystem der Streifen und die Oberflächenschicht vereinigt oder mit einer höheren Festigkeit verbunden sind und es daher nur eine sehr geringe Möglichkeit des Ablösens gibt.
  • Der Streifen kann irgendeine Dicke haben, und er kann bevorzugt eine Dicke haben, die im Bereich von 10–1.000 μm liegt. Wenn der Streifen eine Dicke von kleiner als 1 μm hat, neigen der Verstärkungseffekt und der Effekt des Verbesserns der Dauerhaftigkeit gegenüber Zusammenbruch dazu, sich zu verringern. Wenn er eine Dicke größer als 1.000 μm hat, kann leicht ein starker Höhenunterschied zwischen den mit einem Streifen versehenen Abschnitten (nicht-bilderzeugende Bereiche) und den nicht mit einem Streifen versehenen Abschnitten (bilderzeugende Bereiche) erzeugt werden.
  • In einem Fall, in dem wie vorstehend erwähnt Öffnungen 53, die zur Ermittlung der Position unter Verwendung eines Fotosensors vorgesehen sind, an den Kanten (Seitenkanten) eines Zwischenübertragungsbands 20 bereitgestellt sind und ein Streifen 50 jede der Öffnungen 53 bedeckt (siehe 7), muss der Streifen 50 bei verwendeten Wellenlängen eine Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit aufweisen, so dass der Sensor normal arbeiten kann.
  • Speziell angegeben kann der Streifen hinsichtlich Licht mit irgendeiner Wellenlänge von 700–1.500 nm eine Lichtdurchlässigkeit von 10% oder mehr und speziell bevorzugt 20% oder mehr aufweisen. Wenn er eine Lichtdurchlässigkeit von weniger als 10% hat, kann der Sensor nicht normal arbeiten, was es schwierig macht, eine stabile und genaue Ermittlung der Position zu erzielen. Hier ist mit „Lichtdurchlässigkeit von 10% oder mehr hinsichtlich Licht mit irgendeiner Wellenlänge von 700–1.500 nm" gemeint, dass der Streifen wie in 8 gezeigt bei irgendeiner Wellenlänge eine Lichtdurchlässigkeit von 10% oder mehr aufweisen kann, selbst wenn er bei einigen Wellenlängen eine Lichtdurchlässigkeit von weniger als 10% aufweist. Eine stabile und genaue Ermittlung der Position kann durchgeführt werden, wenn eine Ermittlungseinrichtung verwendet wird, die Infrarotlicht mit einer Hauptwellenlänge in solch einem Wellenlängenbereich verwendet.
  • Die Lichtdurchlässigkeit ist ein Wert, der unter Verwendung von einem U-3400, einem Gerät mit einer großen Probenkammer und einer integrierenden Kugel, hergestellt durch Hitachi Ltd., gemessen wird.
  • Das Zwischenübertragungsband der vorliegenden Erfindung kann aus einer einzelnen Schicht oder aus einem Laminat mit einer Grundschicht und einer Oberflächenschicht bestehen. In der vorliegenden Erfindung kann es hinsichtlich von Vorteilen, wie etwa dass die Schichten funktionell getrennt sein können, bevorzugt aus dem Laminat bestehen.
  • In der vorliegenden Erfindung erfüllen die durch Y (kg) dargestellte Bindungsstärke und eine Spannung Z (kg) bei einer maximalen Dehnung der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands bevorzugt den folgenden Ausdruck: Y ≥ 0,5 + Z/5.
  • In Fällen, in denen der Streifen eine große Dehnungsspannung aufweist, wirkt zudem eine große Belastung entlang des Streifens und der Bandoberflächenschicht, wenn das Zwischenübertragungsband mit irgendeiner Spannung gedehnt und gestreckt wird. Daher ist eine starke Bindung notwendig, damit der Streifen bei Langzeitverwendung haltbar ist. Als ein Ergebnis von ausgiebigen Studien, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, wurde gefunden, dass zwischen der Bindungsstärke des Streifens und der Spannung bei maximaler Dehnung der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands die vorstehende Beziehung besteht. Solch eine maximale Dehnung ist diejenige, die in einem Gerät auftritt, in dem das Zwischenübertragungsband verwendet wird. Zum Beispiel wird üblicherweise durch verschiedene Walzen eine Spannung auf das Zwischenübertragungsband ausgeübt, wobei die Dehnung der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands an dem Kontaktspalt (einem Scheitelpunkt) zwischen ihr und einer Walze mit dem kleinsten Durchmesser (einer größeren Krümmung) ein Maximum erreicht.
  • Die Dehnungsspannung bezieht sich auf eine Spannung bei einer maximalen Dehnung der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands, wie sie mit einem Testgerät für Spannung unter Verwendung eines hantelförmigen Teststücks (Nr. 3) gemessen wird, unter den Bedingungen:
    Zugstärke: 50 mm/min
    Anfänglicher Abstand zwischen zwei Eichstrichen: 30 mm
  • Es gibt keine speziellen Beschränkungen, wie die jeweiligen physikalischen Eigenschaften in der vorliegenden Erfindung zu erzielen sind, die durch geeignetes Auswählen der Materialien für das Streifengrundmaterial und den Klebstoff, der Art des Verbindens, der Dicke des Streifens und zudem der Materialien für die Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands erzielt werden können.
  • Die 9 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Bindungsfestigkeit Y und der Spannung Z zeigt und gemäß den Ergebnissen in den später angegebenen Beispielen erzeugt wurde. Wie darin gezeigt, stimmt der vorstehende Ausdruck mit den erhaltenen Ergebnissen gut überein.
  • Kautschuke, Elastomere oder Harze können als Bindemittel in der Grundschicht und der Oberflächenschicht des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Zwischenübertragungsbands verwendet werden. Zum Beispiel können als die Kautschuke und Elastomere wenigstens einer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus natürlichem Kautschuk, Isopren-Kautschuk, Styrol/Butadien-Kautschuk, Butadien-Kautschuk, Butyl-Kautschuk, Ethylen/Propylen-Kautschuk, Ethylen/Propylen-Terpolymeren, Chloropren-Kautschuk, chlorsulfoniertem Polyethylen, chloriertem Polyethylen, Acrylnitrilbutadien-Kautschuk, Urethan-Kautschuk, syndiotaktischem 1,2-Polybutadien, Epichlorhydrin-Kautschuk, acrylischen Kautschuken, Silicon-Kautschuken, Fluor-Kautschuken, Polysulfid-Kautschuken, Polynorbornen-Kautschuk, hydriertem Nitril-Kautschuk und thermoplastischen Elastomeren (z. B. vom Polystyrol-Typ, vom Polyolefin-Typ, vom Polyvinylchlorid-Typ, vom Polyurethan-Typ, vom Polyamid-Typ, vom Polyester-Typ und vom Fluorharz-Typ) verwendet werden, aber sie sind nicht auf diese Materialien beschränkt.
  • Als die Harze kann wenigstens eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Styrol-Harzen (Homopolymere oder Copolymere, die Styrol oder Styrolderivate enthalten) wie etwa Polystyrol, Chlorpolystyrol, Poly-α-methylstyrol, Styrol/Butadien-Copolymer, Styrol/Vinylchlorid-Copolymer, Styrol/Vinylacetat-Copolymer, Styrol/Maleinsäure-Copolymer, Styrol/Acrylat-Copolymere (z. B. Styrol/Methylacrylat-Copolymer, Styrol/Ethylacrylat-Copolymer, Styrol/Butylacrylat-Copolymer, Styrol/Octylacrylat-Copolymer und Styrol/Phenylacrylat-Copolymer), Styrol/Methacrylat-Copolymere (z. B. Styrol/Methylmethacrylat-Copolymer, Styrol/Ethylmethacrylat-Copolymer und Styrol/Phenylmethacrylat-Copolymer), Styrol/Methyl-α-chloracrylat-Copolymer und Styrol/Acrylnitrilacrylat-Copolymere, Methylmethacrylat-Harz, Butylmethacrylat-Harz, Ethylacrylat-Harz, Butylacrylat-Harz, modifizierte acrylische Harze (z. B, mit Silikon modifizierte acrylische Harze, mit Vinylchlorid-Harz modifizierte acrylische Harze und acrylische Urethan-Harze), Vinylchlorid-Harz, Styrol/Vinylacetat-Copolymer, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, mit Rosin modifizierte Maleinsäure-Harze, Phenol-Harze, Epoxid-Harze, Polyester-Harze, Polyester/Polyurethan-Harze, Polyethylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyvinylidenchlorid, Ionomer-Harze, Polyurethan-Harze, Silicon-Harze, Fluor-Harze, Keton-Harze, Ethylen/Ethylacrylat-Copolymer, Xylol-Harze, Polyvinylbutyral-Harze, Polyamid-Harze und modifizierte Polyphenylenoxid-Harze verwendet werden, aber sie sind nicht auf diese Materialien beschränkt.
  • Ein Leitfähigkeitsmittel kann zugegeben werden, um den Widerstandswert des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Zwischenübertragungsbands einzustellen. Es gibt keine speziellen Beschränkungen hinsichtlich des Leitfähigkeitsmittels, und z. B. kann wenigstens eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ruß, Pulvern von Metallen wie etwa Aluminium und Nickel, Metalloxiden wie etwa Titanoxid, und leitfähigen polymeren Verbindungen wie etwa quartäres Ammoniumsalz enthaltendes Polymethylmethacrylat, Polyvinylanilin, Polyvinylpyrrol, Polydiacetylen, Polyethylenimin, borhaltige polymere Verbindungen und Polypyrrol verwendet werden, aber es besteht keine Beschränkung auf diese Leitfähigkeitsmittel.
  • Verschiedene Zusatzstoffe können in die Bindemittel, wie etwa die vorstehenden verschiedenen Harze, Elastomere oder Kautschuke, die geeignet verwendet werden können, durch bekannte Verfahren hineingemischt und dispergiert werden. Wenn die Bindemittelkomponenten Kautschuke oder Elastomere sind, können Geräte wie etwa Walzenmühlen, Kneter und Banbury-Mischer verwendet werden. Wenn die Komponenten flüssig sind, können zum Dispergieren Kugelmühlen, Perlenmühlen, Homogenisierer, Farbschüttler, ein Nanomisierer oder ein zu diesen ähnliches Gerät verwendet werden.
  • Die Oberflächenschicht kann auf der Grundschicht des Zwischenübertragungsbands durch Überziehen mit einem Überzugsmaterial, z. B. durch Eintauchen, Walzenüberziehen, Sprühüberziehen oder Überstreichen, oder durch Anbinden eines Harzfilms bereitgestellt werden, aber diesbezüglich besteht keine Beschränkung.
  • Die auf der Grundschicht in dem Zwischenübertragungsband bereitgestellte Oberflächenschicht kann eine einzelne Schicht oder wie erforderlich aus zwei oder mehr Schichten gebildet sein.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Zwischenübertragungsband kann bevorzugt eine Kernmaterialschicht aufweisen, die die Grundschicht bildet. Dies führt zu einer Verbesserung der mechanischen Festigkeit des Zwischenübertragungsbands und verhindert auf perfekte Weise, dass durch eine eingestellte Ausdehnung fehlerhafte Bilder erzeugt werden.
  • Es ist die Rolle der Kernmaterialschicht, die mechanische Festigkeit des Zwischenübertragungsbands zu verbessern. Als spezielle Beispiele für die Form der Kernmaterialschicht kann diese die Form eines gewobenen Stoffs, eines nicht gewobenen Stoffs, eines Garns oder eines Films aufweisen, wie es in den 2 bis 4 durch das Bezugszeichen 23 gezeigt ist. Das heisst, die Kernmaterialschicht muss nicht notwendigerweise eine kontinuierliche Schicht ohne Lücken sein. Daher kann die Kernmaterialschicht Lücken oder Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche aufweisen. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet die Grundschicht, und 24 Überzugsschichten.
  • Als Materialien, die die Kernmaterialschicht bilden, kann wenigstens eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus natürlichen Fasern wie etwa Baumwolle, Seide, Leinen und Wolle, Chitinfaser, Alginatfaser, regenerierte Fasern wie etwa regenerierte Cellulosefaser, halbsynthetische Fasern wie etwa Acetatfaser, synthetische Fasern wie etwa Polyesterfaser, Nylonfaser, Acrylfaser, Polyolefinfaser, Polyvinylalkoholfaser, Polyvinylchloridfaser, Polyvinylidenchloridfaser, Polyurethanfaser, Polyalkylparaoxybenzoatfaser, Polyacetalfaser, Aramidfaser, Polyfluorethylenfaser und Phenolfaser, anorganische Fasern wie etwa Kohlenstofffaser, Glasfaser und Borfaser, und Metallfasern wie etwa Eisenfaser und Kupferfaser verwendet werden. Selbstverständlich sind die in der vorliegenden Erfindung in der Kernmaterialschicht verwendeten Materialien in keiner Weise auf diese Materialien beschränkt.
  • Unter den Gesichtspunkten der Herstellungsgeschwindigkeit und der Herstellungskosten kann die Kernmaterialschicht, wie in der 2 oder 3 gezeigt, bevorzugt die Form eines gewobenen Stoffs oder eines Garns haben. Das Garn kann aus einem einzelnen Filament oder einer miteinander verdrehter Vielzahl von Filamenten bestehen, wobei die Letzteren jedes verdrehte Garn aus einem einzelnen Garn, Zwirn, zweifachem Zwirn und so weiter sein kann. Es kann zudem Halbwollgarn sein, das zum Beispiel mit irgendwelchen Fasern aus einem in der vorstehenden Gruppe von Materialien gezeigten Material vermischt sind. Wie erforderlich kann das Garn zudem für seine Verwendung einer geeigneten Leitfähigkeitsbehandlung unterzogen werden.
  • Auf ähnliche Weise können für den gewobenen Stoff alle Arten von gewobenen Stoffen verwendet werden, für die gewirkter Stoff ein Beispiel ist, und selbstverständlich kann gemischtes Gewebe verwendet werden. Wie erforderlich kann der gewobene Stoff zudem für seine Verwendung einer geeigneten Leitfähigkeitsbehandlung unterzogen werden.
  • Es gibt keine speziellen Beschränkungen, wie die Kernmaterialschicht herzustellen ist, und Beispiele für Verfahren kann ein Verfahren sein, bei dem ein zu einem Zylinder geformter gewobener Stoff auf eine Form oder dergleichen gesetzt und eine Überzugsschicht darauf bereitgestellt wird, ein Verfahren, bei dem ein zu einem Zylinder geformter gewobener Stoff in einen flüssigen Kautschuk oder dergleichen eingetaucht und eine Überzugsschicht oder -schichten auf einer Seite oder beiden Seiten der Kernmaterialschicht bereitgestellt wird/werden, und ein Verfahren, bei dem das Garn in einer Spirale mit irgendwelchen gewünschten Abständen um eine Form oder dergleichen gewunden und eine Deckschicht darauf bereitgestellt wird. In diesem Fall wird es so gesehen, dass die Grundschicht zusammen aus der Kernmaterialschicht und der Deckschicht besteht.
  • Wie vorstehend angegeben ist das Verstärken des Zwischenübertragungsbands der Zweck, für den die Kernmaterialschicht in dem Zwischenübertragungsband, das in dem bilderzeugenden Gerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bereitgestellt ist. Demgemäß kann die Kernmaterialschicht irgendeine Dicke haben, aber bevorzugt eine Dicke im Bereich von 10–500 μm. Wenn die Kernmaterialschicht eine Dicke von kleiner als 10 μm aufweist, neigt die Schicht dazu, weniger effektiv verstärkt zu werden. Wenn sie eine Dicke von größer als 500 μm aufweist, kann die Kernmaterialschicht so übermäßig fest sein, dass sie leicht dazu führt, dass es schwierig wird, das Zwischenübertragungsband reibungslos anzutreiben.
  • In dem Fall, wenn die Kernmaterialschicht gewobener oder nicht gewobener Stoff ist, bezieht sich die Dicke der Kernmaterialschicht in der vorliegenden Erfindung auf den gegebenen Wert, wenn der gewobene oder nicht gewobene Stoff, der nicht zu dem Zwischenübertragungsband verarbeitet wurde, unter Verwendung einer die Dicke messenden Vorrichtung TH-102 (hergestellt durch Tester Sangyo K. K.) gemessen wird.
  • In dem Fall, wenn die Kernmaterialschicht die Form eines Garns hat, wird die Dicke oder der Durchmesser des Garns als die Dicke der Kernmaterialschicht angesehen. Die Dicke oder der Durchmesser des Garns ist der gegebene Wert, wenn das Garn, das nicht zu dem Zwischenübertragungsband verarbeitet wurde, unter Verwendung der vorstehenden Vorrichtung, die die Dicke misst, vermessen wird.
  • In dem Fall, wenn die Kernmaterialschicht die Form eines Films hat, wird der gegebene Wert, wenn die Filmdicke unter Verwendung der vorstehenden Vorrichtung zum Messen der Dicke gemessen wird, als die Dicke der Kernmaterialschicht angesehen. Wenn sie allerdings nicht unter Verwendung der Vorrichtung zum Messen der Dicke gemessen werden kann, wird das Zwischenübertragungsband in der Richtung seiner Dicke geschnitten, um den Querschnitt mikroskopisch zu betrachten, und der erhaltene Wert wird als die Dicke der Kernmaterialschicht angesehen.
  • In dem Fall, wenn die Kernmaterialschicht eine Form hat, die auf keine der vorhergehenden anwendbar ist, wird das Zwischenübertragungsband in der Richtung seiner Dicke geschnitten, um den Querschnitt mikroskopisch zu betrachten, und der erhaltene Wert wird als die Dicke der Kernmaterialschicht angesehen.
  • Die oben auf der Kernmaterialschicht bereitgestellte Überzugsschicht kann eine einzelne Schicht oder wie erforderlich aus zwei oder mehr Schichten gebildet sein. Insbesondere wenn eine aus einem elastischen Material wie etwa Kautschuk oder Elastomer bestehende Überzugsschicht (eine elastische Schicht) oben auf der Kernmaterialschicht bereitgestellt ist und eine aus einem Harz mit guten Freisetzungseigenschaften bestehende Überzugsschicht (eine äußerste Schicht) darauf bereitgestellt ist, stellt diese elastische Schicht gleichmäßig und ausreichend die Berührungsstelle, die für die anfängliche Übertragung und die nachgeordnete Übertragung notwendig ist, sicher, und die äußerste Schicht führt zu einer Verbesserung der Übertragungseffizienz (insbesondere der Effizienz der nachgeordneten Übertragung). Daher ist solch ein Aufbau bevorzugt.
  • Die Gesamtdicke der oben auf der Kernmaterialschicht bereitgestellten Überzugsschichten kann eine Dicke größer als die Dicke der Kernmaterialschicht sein, was in der vorliegenden Erfindung grundlegend ist. Allerdings ist eine zu große Dicke nicht bevorzugt, da das Zwischenübertragungsband so starr sein kann, dass es schwierig wird, das Zwischenübertragungsband reibungslos anzutreiben. Deshalb kann die Gesamtdicke der oben auf der Kernmaterialschicht bereitgestellten Überzugsschichten bevorzugt 10 μm bis 1.500 μm betragen.
  • Das Zwischenübertragungsband kann hinsichtlich eines reibungsfreien Antreibens des Bands bevorzugt so dünn wie möglich sein, und andererseits dahingehend, dass die mechanische Festigkeit und Flexibilität des Zwischenübertragungsbands nicht beeinträchtigt werden, so dick wie möglich. Speziell angegeben kann es bevorzugt eine Dicke von 0,1 mm bis 2 mm haben. In dem Fall, wenn die zwei Überzugsschichten (elastische Schicht und äußerste Schicht) oben auf der Kernmaterialschicht bereitgestellt sind, kann die äußerste Schicht bevorzugt eine Schicht sein, die dünn genug ist, damit die Flexibilität der unterliegenden Überzugsschicht nicht beeinträchtigt wird. Speziell angegeben kann sie bevorzugt eine Dicke von 1 μm bis 500 μm und mehr bevorzugt von 5 μm bis 200 μm aufweisen.
  • Die Dicke dieser verschiedenen Schichten kann zudem auf die gleiche Weise wie die der Kernmaterialschicht gemessen werden.
  • Wenn das Zwischenübertragungsband einen zu hohen Widerstand hat, kann in der vorliegenden Erfindung ein Entwickler, der anfänglich übertragen wurde, bevor Entwickler einer zweiten und nachfolgender Farben anfänglich übertragen werden, auf das erste bildtragende Element zurückkehren, wenn der letztere anfänglich übertragen wird, was es leicht unmöglich macht, Bilder mit den beabsichtigten Farbtönen zu erhalten.
  • Wenn andererseits das Zwischenübertragungsband einen zu geringen Widerstand hat, neigt das Zwischenübertragungsband dazu, einen großen Widerstandsunterschied zwischen seinen Bereichen, die einer anfänglichen Übertragung unterzogen wurden, und Bereichen, die dies nicht wurden, aufzuweisen. Wenn dies auftritt, können Entwickler der zweiten und nachfolgender Farben nicht länger mit guter Effizienz übertragen werden, und zudem wird es unmöglich, Bilder mit den beabsichtigten Farbtönen zu erhalten. Demgemäß kann das Zwischenübertragungsband bevorzugt einen Widerstand innerhalb des Bereichs von 1 × 109 Ω bis 1 × 1011 Ω aufweisen, gemessen auf die nachstehend beschriebene Weise.
  • Messung des Widerstands des Zwischenübertragungsbands
    • (1) Wie in 5 gezeigt wird das Zwischenübertragungsband (20) auf Walzen 200 und 201 gestreckt, das Zwischenübertragungsband wird so eingestellt, dass es zwischen zwei Metallwalzen 202 und 203 gehalten wird, und eine Gleichstromquelle 204, ein Widerstand 205 mit einem geeigneten Widerstand und ein Potenziometer 206 werden angeschlossen.
    • (2) Das Zwischenübertragungsband wird mittels einer Antriebswalze 200 so angetrieben, dass die Bandoberfläche eine Bewegungsgeschwindigkeit von 100 bis 300 mm/s aufweist.
    • (3) Eine Spannung (+1 kV) wird von der Gleichstromquelle an den Kreis angelegt, und ein Potenzialunterschied Vr an beiden Enden des Widerstands wird an dem Potenziometer abgelesen. Bei der Messung wird die Atmosphäre auf eine Temperatur von 23 ± 5°C und eine Feuchtigkeit von 50 ± 10% relative Feuchtigkeit eingeregelt.
    • (4) Aus dem resultierenden Potenzialunterschied Vr wird der Stromwert I des durch den Kreis fließenden Stroms bestimmt.
    • (5) Widerstand des Zwischenübertragungsbands = angelegte Spannung (+1 kV)/Stromwert I.
  • Eine höhere Effizienz der anfänglichen Übertragung kann erzielt werden, wenn als das erste bildtragende Element eine lichtempfindliche Trommel verwendet wird, die wenigstens in ihrer äußersten Schicht feines Polytetrafluorethylenpulver (PTFE) enthält. Daher ist solch eine Maßnahme bevorzugt. Es wird angenommen, dass das Einbringen des feinen PTFE-Pulvers die Oberflächenenergie der äußersten Schicht der lichtempfindlichen Trommel verringert, was zu einer Verbesserung der Freisetzungseigenschaften von Toner führt.
  • Ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung, das ein Farbbild erzeugt und ein elektrofotografisches Verfahren verwendet, ist in 1 in einer schematischen Veranschaulichung seines Aufbaus gezeigt.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet ein trommelförmiges elektrofotografisches lichtempfindliches Element (hiernach „lichtempfindliche Trommel"), das als das erste bildtragende Element dient und mit der voreingestellten Umfangsgeschwindigkeit (Verfahrensgeschwindigkeit) in der Pfeilrichtung gedreht wird.
  • Die lichtempfindliche Trommel 1 wird bei ihrer Drehung mittels einer primären Aufladungsanordnung 2 auf eine vorbestimmte Polarität und ein Potenzial gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem von einer bildweisen Belichtungseinrichtung 3 (nicht gezeigt; ein optisches Belichtungssystem für die Farbtrennung/Bilderzeugung von Original-Farbbildern, oder ein Abtast-Beleuchtungssystem, das einen Laser-Abtaster verwendet, der Laserstrahlen aussendet, die gemäß zeitlich sequenziellen elektrischen digitalen Pixelsignalen der Bildinformation moduliert wurden) mit Licht 3 belichtet. Somit wird ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, das dem Bild einer ersten Farbkomponente (z. B. der gelben Farbkomponente des Bildes) des beabsichtigten Farbbildes entspricht.
  • Als nächstes wird das latente elektrostatische Bild mittels einer ersten Entwicklungsanordnung (Entwicklungsanordnung 41 für Gelb) mit einem gelben Toner Y für die erste Farbe entwickelt. Beim Ablauf werden zweite bis vierte Entwicklungsanordnungen (Entwicklungsanordnung 42 für Magenta-Farbe, Entwicklungsanordnung 43 für Cyan-Farbe und Entwicklungsanordnung 44 für schwarze Farbe) nicht angetrieben und wirken nicht auf die lichtempfindliche Trommel 1. Daher werden gelbe Tonerbilder der ersten Färbe durch die zweite bis vierte Entwicklungsanordnung nicht beeinflusst.
  • Ein Zwischenübertragungselement 20 wird auf rotierende Weise mit einer voreingestellten Umfangsgeschwindigkeit in Pfeilrichtung angetrieben.
  • Bei dem Vorgang, bei dem gelbe Tonerbilder der ersten Farbe, die auf der lichtempfindlichen Trommel 1 gebildet sind und darauf gehalten werden, den Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und dem Zwischenübertragungsband 20 durchlaufen, werden sie mit Hilfe eines elektrischen Felds, das durch eine von einer primären Übertragungswalze 62 an das Zwischenübertragungsband 20 angelegten primären Übertragungsvorspannung gebildet wird, nacheinander zwischenzeitlich auf die Peripherie des Zwischenübertragungsbands 20 übertragen (anfängliche Übertragung).
  • Die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1, von der die Übertragung der gelben Tonerbilder der ersten Farbe vervollständigt wurde, wird durch eine Reinigungsanordnung 13 gereinigt.
  • Anschließend werden magentafarbene Tonerbilder der zweiten Farbe, cyanfarbene Tonerbilder der dritten Farbe und schwarze Tonerbilder der vierten Farbe nacheinander auf überlagernde Weise auf das Zwischenübertragungsband 20 übertragen, wodurch das beabsichtigte Vollfarb-Tonerbild erzeugt wird.
  • Das Bezugszeichen 63 bezeichnet eine sekundäre Übertragungswalze, die so bereitgestellt ist, dass sie parallel zu einer sekundären Übertragungsgegenwalze 64 axial getragen wird und mit einem Abstand von der unteren Oberfläche des Zwischenübertragungselements 20 getrennt werden kann.
  • Die primäre Zwischenübertragungsspannung, um die Tonerbilder der ersten bis vierten Farbe nacheinander auf überlappende Weise von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Zwischenübertragungsband 20 zu übertragen, hat eine zum Toner entgegengesetzte Polarität und wird von einer Vorspannungsenergiequelle 29 angelegt. Die angelegte Spannung liegt z. B. im Bereich von +100 V bis +2 kV. Im Verlauf der anfänglichen Übertragung werden die sekundäre Übertragungswalze 63 und eine Aufladungsanordnung 7 zum Reinigen von dem Zwischenübertragungsband 20 getrennt gehalten.
  • Das auf dem Zwischenübertragungsband 20 erzeugte Vollfarb-Tonerbild wird auf die folgende Weise auf das zweite bildtragende Element, das Übertragungsmedium P, übertragen: Die sekundäre Übertragungswalze 63 wird mit dem Zwischenübertragungsband 20 in Kontakt gebracht, und zudem wird das Übertragungsmedium P durch eine Papierzuführwalze 11 zu dem Kontaktspalt zwischen dem Zwischenübertragungsband 20 und der sekundären Übertragungswalze 63 mit einer gegebenen Zeitsteuerung zugeführt, wobei von der Vorspannungs-Energiequelle 28 die sekundäre Übertragungsvorspannung an die sekundäre Übertragungswalze 63 angelegt wird. Das Übertragungsmedium P, auf das das Vollfarb-Tonerbild übertragen wurde, wird in eine Fixieranordnung 15 geführt und dort erhitzt und fixiert.
  • Nachdem die Übertragung des Tonerbildes auf das Übertragungsmedium P vervollständigt wurde, wird die Aufladungsanordnung 7 zum Reinigen mit dem Zwischenübertragungsband 20 in Kontakt gebracht, um eine Vorspannung mit einer zu der der lichtempfindlichen Trommel 1 entgegengesetzten Polarität anzulegen, so dass Ladungen mit einer zu der der lichtempfindlichen Trommel 1 entgegengesetzten Polarität auf den Toner aufgebracht werden, der nicht auf das Übertragungsmedium P übertragen wurde und auf dem Zwischenübertragungsband 20 verbleibt (der rückständige Übertragungstoner).
  • Der rückständige Übertragungstoner wird an dem Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und dem Zwischenübertragungsband 20 und in der Nähe davon elektrostatisch auf die lichtempfindliche Trommel 1 übertragen, so dass das Zwischenübertragungsband gereinigt wird.
  • Das Zwischenübertragungsband kann durch irgendeine Art des Reinigens wie etwa Reinigen mit einem Blatt, Reinigen mit einem Filzpinsel, elektrostatisches Reinigen oder eine Kombination aus einigen von diesen gereinigt werden. Unter dem Gesichtspunkt eines kompakten Geräts und verringerter Kosten kann ein bevorzugtes Reinigungssystem z. B. das in 1 gezeigte System einschließen, bei dem der rückständige Übertragungstoner oder Entwickler elektrostatisch auf die lichtempfindliche Trommel 1 übertragen wird. In 1 kann eine reinigende Aufladungsanordnung 7 irgendeine Form von verschiedenen Arten wie etwa einer Metallwalze, einer elastischen Walze mit Leitfähigkeit, einem Filzpinsel mit Leitfähigkeit und einem Blatt mit Leitfähigkeit sein.
  • Bei dem in 1 gezeigten bilderzeugenden Gerät kann der rückständige Übertragungstoner oder Entwickler, der in dem vorhergehenden bilderzeugenden Schritt auftrat und auf dem Zwischenübertragungsband 20 vorliegt, zur gleichen Zeit zu der lichtempfindlichen Trommel 1 zurückgeführt werden, wenn der Toner oder Entwickler anfänglich von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Zwischenübertragungsband übertragen wird (hiernach „mit der anfänglichen Übertragung gleichzeitiges Reinigungssystem"). Das mit der anfänglichen Übertragung gleichzeitige Reinigungssystem benötigt keinen speziellen Reinigungsschritt und hat den Vorteil, dass es keine Verringerung des Durchsatzes aufweist.
  • Wie ebenfalls in 6 gezeigt kann ein rückständigen Übertragungstoner oder Entwickler sammelndes Element 8 bereitgestellt sein. Dieses rückständigen Übertragungstoner oder Entwickler sammelnde Element 8 kann ebenfalls irgendeine Form von verschiedenen Arten wie etwa einer Metallwalze, einer elastischen Walze mit Leitfähigkeit, einem Filzpinsel mit Leitfähigkeit und einem Blatt mit Leitfähigkeit haben. Hier kann eine Spannung mit einer zu der an die reinigende Aufladungsanordnung 7 angelegten Spannung entgegengesetzten Polarität an das rückständigen Übertragungstoner oder Entwickler sammelnde Element 8 angelegt werden, so dass der rückständige Übertragungstoner oder Entwickler durch elektrostatisches Reinigen entfernt werden kann.
  • Für das in 6 gezeigte Gerät kann zudem erwogen werden, dass z. B. eine Vorspannung mit einer zu der der lichtempfindlichen Trommel 1 entgegengesetzten Polarität. zum Zeitpunkt des Anschaltens an das rückständigen Übertragungstoner oder Entwickler sammelnde Element 8 angelegt wird, so dass der rückständige Übertragungstoner oder Entwickler in der Reinigungsanordnung 13 der lichtempfindlichen Trommel gesammelt werden kann. Dieses System hat den Vorteil, dass ein Sammelbehälter 9 für den rückständigen Übertragungstoner oder den Entwickler auf kompakte Weise gebildet werden kann.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter durch die gegebenen Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine wie nachstehend gezeigt formulierte Kautschuk-Verbindung wurde in einer gleichmäßigen Dicke von 0,4 mm um eine zylindrische Form gegeben, und ein Nylongarn (Durchmesser: 100 μm), dessen Oberfläche mit einem Klebstoff überzogen war, wurde in einer Spirale mit einem Abstand von 1 mm darum gewickelt. Eine wie nachstehend gezeigt formulierte Kautschuk-Verbindung, die vorausgehend zu der Form einer Röhre extrudiert wurde, wurde des Weiteren darüber gedeckt, gefolgt von Vulkanisation und Polieren, um ein Gummiband (die Grundschicht) mit einer zwischenliegenden 0,8 mm dicken Kernmaterialschicht, die auf der Oberseite bzw. der Rückseite der Kernmaterialschicht eine 0,3 mm dicke elastische Schicht und eine 0,4 mm dicke elastische Schicht aufweist, zu erhalten.
    Kautschuk-Zusammensetzung: (gewichtsbezogen)
    SBR-Kautschuk 30 Teile
    EPDM-Kautschuk 70 Teile
    Vulkanisierungsmittel (ausgefällter Schwefel) 1,5 Teile
    Vulkanisierungshilfsstoff (Zinkweiß) 2 Teile
    Vulkanisierungsbeschleuniger (MBT) 1,5 Teile
    Vulkanisierungsbeschleuniger (TMTM) 1,2 Teile
    Leitfähigkeitsmittel (Ruß) 25 Teile
    dispergierendes Mittel (Stearinsäure) 1 Teil
    Weichmacher (naphtenartiges Verfahrensöl) 40 Teile
  • Als Nächstes wurde ein Überzugsmaterial mit der folgenden Formulierung hergestellt, das verwendet wird, um auf dem Gummiband eine Überzugsschicht (Oberflächenschicht) aus einer einzelnen Schicht zu bilden.
    Zusammensetzung des Überzugsmaterials: (gewichtsbezogen)
    Polyurethan-Vorpolymer 100 Teile
    feines PTFE-Harzpulver 70 Teile
    Methylethylketon 400 Teile
    N-Methylpyrrolidon 50 Teile
  • Das Gummiband wurde durch Besprühen mit dem vorstehenden Überzugsmaterial überzogen, und der gebildete Überzug wurde bis zur Zähigkeit getrocknet, gefolgt von Erhitzen bei 120°C für 2 Stunden, um das verbleibende Lösungsmittel zu entfernen. Somit wurde ein Zwischenübertragungsband mit einer Überzugsschicht (Oberflächenschicht) mit einer Dicke von 30 μm erhalten. Das so erhaltene Zwischenübertragungsband hatte einen Widerstand von 2 × 106 Ω.
  • Zudem wurden in den nicht-bilderzeugenden Bereichen auf den Bandkanten an vier Punkten Löcher von 5 mm2 erzeugt, und ein zu 15 mm2 geschnittener Streifen mit einer Dicke von 100 μm und der folgenden Zusammensetzung und Eigenschaften wurde unter Verwendung eines Ultraschall-Schmelzgeräts (Ultraschall-Schweißgerät der Serie BRANSON 900M, hergestellt durch Emason Japan Ltd.) unter Bindungsbedingungen einer Schmelzenergie von 100 J und einem Druck von 10 kg/cm2 an jede Öffnung angehaftet. Die gebundenen Abschnitte wurden untersucht, um sicherzustellen, dass sowohl der Streifen. als auch die Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands geschmolzen und miteinander vereinigt waren.
    Grundmaterial: Urethan-Harz (Dicke: 100 μm)
    Volumenwiderstand: 1012 Ω·cm
    Bindungsstärke: 1,5 kg
    Bruchdehnung: 500%
    Lichtdurchlässigkeit (960 nm): 90%
    Spannung: 0,2 kg
  • Dieses Zwischenübertragungsband wurde in das in 1 gezeigte elektrofotografische Vollfarbgerät eingesetzt, und Vollfarbbilder wurden in einer Umgebung von niedriger Temperatur/niedriger Feuchtigkeit mit einer Temperatur von 15°C und einer Feuchtigkeit von 10% relativer Feuchtigkeit auf 150.000 Papierblätter gedruckt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • In dem vorliegenden Beispiel wurden die Bilder unter den nachfolgend gezeigten Bedingungen erzeugt.
    Oberflächenpotenzial des Nicht-Bild-Bereichs: –550 V
    Oberflächenpotenzial des Bild-Bereichs: –150 V
    Farbentwickler (vier Farben gemeinsam): nicht magnetische Ein-Komponenten-Toner
    Spannung der anfänglichen Übertragung: +500 V
    Spannung der nachgeordneten Übertragung: +1.500 V
    Verfahrensgeschwindigkeit: 120 mm/s
    Entwicklungsvorspannung: Vdc: –400 V Vac: 1.600 Vpp Frequenz: 1.800 Hz
  • Beispiel 2
  • Ein Zwischenübertragungsband wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Streifen durch einen ersetzt wurde, der die folgende Zusammensetzung und Eigenschaften hat. Eine Bewertung wurde ebenfalls auf ähnliche Weise vorgenommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
    Grundmaterial: Polyethylenterephthalat (PET) (Dicke: 25 μm)
    Volumenwiderstand: 1015 Ω·cm
    Bindungsstärke: 2,0 kg
    Bruchdehnung: 120%
    Lichtdurchlässigkeit (960 nm): 95%
    Spannung: 1,7 kg
  • Beispiel 3
  • Ein Zwischenübertragungsband wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass das Überzugsmaterial der Oberflächenschicht wie nachstehend gezeigt formuliert war.
    Zusammensetzung des Überzugsmaterials: (gewichtsbezogen)
    Polyurethan-Vorpolymer 100 Teile
    Härtungsmittel (Isocyanat) 4 Teile
    feines PTFE-Harzpulver 70 Teile
    Methylethylketon 400 Teile
    N-Methylpyrrolidon 50 Teile
  • Das so erhaltene Zwischenübertragungsband hatte einen Widerstand von 2 × 106 Ω.
  • Das Zwischenübertragungsband wurde des Weiteren auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 fertiggestellt, mit der Ausnahme, dass der Streifen durch einen ersetzt wurde, der die folgende Zusammensetzung und Eigenschaften hat. Eine Bewertung wurde ebenfalls auf ähnliche Weise vorgenommen.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Ein Zwischenübertragungsband wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 3 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Streifen mit der folgenden Zusammensetzung und Eigenschaften unter Verwendung eines Hitze-Einschmelzgeräts (hergestellt durch Shinwa Kikai K. K.) unter Bindungsbedingungen einer Temperatur der heißen Platte von 110°C, einem Druck von 3 kg/cm2 und einer Zeit von 20 Sekunden angehaftet wurde. Eine Bewertung wurde ebenfalls auf ähnliche Weise vorgenommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • In den Beispielen 3 und 4 verwendeter Streifen
    Grundmaterial: Fluor-Harz (Dicke: 50 μm)
    Klebstoff: acrylischer hitzeempfindlicher Klebstofffilm (Dicke: 50 μm)
    Volumenwiderstand: 1015 Ω·cm
    Bindungsstärke: 1,5 kg (Ablösen zwischen dem Zwischenübertragungsband und dem Klebstoff)
    Bruchdehnung: 300%
    Lichtdurchlässigkeit (960 nm): 95%
    Spannung: 0,6 kg
  • Beispiele 5 bis 17
  • Zwischenübertragungsbänder wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Streifen durch die in Tabelle 1 gezeigten ersetzt wurde. Eine Bewertung wurde ebenfalls auf ähnliche Weise vorgenommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Zwischenübertragungsband wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Streifen durch einen ersetzt wurde, der die folgende Zusammensetzung und Eigenschaften hat. Eine Bewertung wurde ebenfalls auf ähnliche Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
    Grundmaterial: Lithiumperchlorat-haltiges Urethan-Harz (Dicke: 100 μm)
    Volumenwiderstand: 109 Ω·cm
    Bindungsfestigkeit: 2,5 kg
    Bruchdehnung: 500%
    Lichtdurchlässigkeit: 90%
    Spannung: 0,2 kg
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Zwischenübertragungsband wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Streifen durch einen ersetzt wurde, der die folgende Zusammensetzung und Eigenschaften hat. Eine Bewertung wurde ebenfalls auf ähnliche Weise vorgenommen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
    Grundmaterial: Urethan-Harz (Dicke: 100 μm)
    Klebstoff: olefinartiger hitzeempfindlicher Klebstofffilm (Dicke: 50 μm)
    Volumenwiderstand: 1012 Ω·cm
    Bindungsstärke: 0,3 kg
    Bruchdehnung: 500%
    Lichtdurchlässigkeit: 90%
    Spannung: 0,2 kg
  • Figure 00360001

Claims (18)

  1. Zwischenübertragungsband (20) zum Aufnehmen eines auf einem ersten bildtragenden Element (1) erzeugten Tonerbildes und zum Übertragen des Tonerbildes auf ein zweites bildtragendes Element (P), dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungsband (20) umfasst: ein Band, das in seinem nicht bilderzeugenden Bereich einen Streifen (50) mit einem Volumenwiderstand von 1010 Ωcm oder mehr und einer durch Abziehen eines 25 mm breiten schmalen Streifens des Streifens von dem Band mit einer Rate von 50 mm pro Minute gemessene Bindungsstärke von 0,5 kg oder mehr aufweist, und wobei der Streifen eine gemäß ASTM D638 gemessene Bruchdehnung von 5% oder mehr aufweist.
  2. Band nach Anspruch 1, das in seinem nicht bilderzeugenden Bereich eine Öffnung (53) aufweist, wobei der Streifen wenigstens die Öffnung bedeckt.
  3. Band nach Anspruch 2, wobei der Streifen für Licht mit einer Wellenlänge von 700 bis 1500 nm eine mit einer integrierenden Kugel gemessene Lichtdurchlässigkeit von 10% oder mehr aufweist.
  4. Band nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Volumenwiderstand 1012 Ωcm oder mehr beträgt.
  5. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Haftfestigkeit 0,75 kg oder mehr beträgt.
  6. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bruchdehnung 10% oder mehr beträgt.
  7. Band nach Anspruch 6, wobei die Bruchdehnung 100% oder mehr beträgt.
  8. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bruchdehnung nicht mehr als 1000% beträgt.
  9. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Haftfestigkeit nicht mehr als 5 kg beträgt.
  10. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die durch Y (kg) dargestellte Haftstärke und eine Spannung Z (kg) bei einer maximalen Dehnung der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungsbands den folgenden Ausdruck erfüllen: Y ≥ 0,5 + Z/5.
  11. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Streifen (50) ein Streifengrundmaterial und einen Klebstoff aufweist.
  12. Band nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Streifen (50) mit dem Zwischenübertragungsband (20) verschmolzen ist.
  13. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, das einen Widerstand von 1 × 104 Ω bis 1 × 1011 Ω aufweist.
  14. Band nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, das eine Grundschicht und eine Oberflächenschicht aufweist.
  15. Bilderzeugendes Gerät, das ein erstes bildtragendes Element (1), ein Zwischenübertragungsband (20), auf das anfänglich ein auf dem ersten bildtragenden Element erzeugtes Tonerbild übertragen wird, und Vorrichtungen (63) zum nachgeordneten Übertragen des Tonerbildes auf ein zweites bildtragendes Element (P) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungsband (20) eines nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch ist.
  16. Gerät nach Anspruch 15, wobei das erste bildtragende Element (1) ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element ist.
  17. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf einem zweiten bildtragenden Element (P), das das Erzeugen eines Tonerbildes auf einem ersten bildtragenden Element (1) eines Gerätes nach Anspruch 15 oder 16 und das Übertragen des Bildes auf das zweite bildtragende Element (P) mittels des Zwischenübertragungsbands (20) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das das Übertragen des Bildes auf ein zweites bildtragendes Element (P), das ein Aufzeichnungsmedium ist, und das Fixieren des Tonerbildes auf diesem umfasst.
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