DE69825213T2 - Bilderzeugungsgerät, Bilderzeugungsverfahren und Zwischenübertragungselement - Google Patents

Bilderzeugungsgerät, Bilderzeugungsverfahren und Zwischenübertragungselement Download PDF

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Akihiko Ohta-ku Nakazawa
Toshio Ohta-ku Takamori
Takashi Ohta-ku Kusaba
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bilderzeugendes Gerät, ein Bilderzeugungsverfahren und ein Zwischenübertragungselement, die ein elektrofotografisches Verfahren anwenden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein bilderzeugendes Gerät, ein Bilderzeugungsverfahren und ein Zwischenübertragungselement, bei denen ein auf einem ersten bildhaltenden Element erzeugtes Tonerbild auf ein Zwischenübertragungselement übertragen und dann auf ein zweites bildhaltendes Element rückübertragen wird.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Bilderzeugende Geräte mit Zwischenübertragungselementen haben, verglichen mit bilderzeugenden Geräten, die eine direkte Übertragung eines Bilds von einem ersten bildhaltenden Element auf ein zweites bildhaltendes Element durchführen, das von einer Übertragungstrommel gegriffen oder auf dieser adsorbiert wird (wie es z.B. im offengelegten japanischen Patent Nr. 63-301960 beschrieben wird), die folgenden Vorteile. Es wird keine signifikante Lagegenauigkeit auftreten, wenn unterschiedliche Farbbilder überlagert werden, und die Auswahl möglicher Materialien und der Formen des zweiten bildhaltenden Elements ist sehr vielfältig, da es ohne zusätzliche Behandlung und Steuerung, z.B. durch Befestigen mit einem Greifer, durch Adsorption oder Kräuseln von sich selbst, verwendet werden kann. Z.B. reicht ein verwendbares zweites bildhaltendes Element von einem dünnen Papierblatt von 40 g/m2 zu einem dicken Papierblatt von 200 g/m2. Des Weiteren sind seine Länge und Breite nicht beschränkt. Umschläge, Postkarten und Etiketten können daher als ein zweites bildhaltendes Element verwendet werden. Vollfarb-Kopiergeräte und Drucker, die mit Zwischenübertragungssystemen mit solchen Vorteilen ausgestattet sind, verbreiten sich.
  • Die kürzliche schnelle Verbreitung von Bildlesern für Personalcomputer, Digitalkameras und Bildscanner hat zu einer großen Nachfrage nach Vollfarb-Druckern und -Kopiergeräten geführt. Diese Drucker und Kopiergeräte müssen für eine Vielzahl von Nutzern und in einer Vielzahl von Umgebungen verwendbar sein. Andere Anforderungen sind, dass die Kosten der Herstellung, des Betriebs und der Wartung gering sind, dass die Wartung einfach ist, dass das Gerät selbst miniaturisiert ist und dass die Stabilität der Bildqualität durch Umweltfaktoren wie etwa Temperatur und Feuchtigkeit nicht beeinflusst wird.
  • Schlüsselfaktoren zur Erfüllung solcher Anforderungen sind die Eigenschaften, die in das Übertragen von Bildern von einem Zwischenübertragungselement auf ein zweites bildhaltendes Element, wie etwa ein Papierblatt (auf die Übertragung wird hiernach als sekundäre Übertragung Bezug genommen), einbezogen sind, und die Reinigungseigenschaften eines Entwicklers, der nach der sekundären Übertragung auf dem Zwischenübertragungselement verbleibt. Die Reinigungseigenschaften beeinflussen stark die Lebensdauer des Zwischenübertragungselements, den Aufbau des Gerätekörpers und den Wartungsvorgang. Des Weiteren beeinflussen die Übertragungseigenschaften stark die Qualität des Bildes und den Reinigungsvorgang. Die Übertragungseigenschaften verschlechtern sich in einer Umgebung hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit signifikant.
  • Ein Mittel zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften ist in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 7-234592 offenbart, in dem feine Teilchen mit weniger als der halben Größe der Tonerteilchen auf der elastischen Oberfläche des Zwischenübertragungselements befestigt sind, um die Ablösbarkeit zu verbessern. In dem offengelegten japanischen Patent Nr. 9-230717 ist ein Zwischenübertragungselement offenbart, das mit Kugeln mit einem bestimmten Durchmesser überzogen ist. Andere Mittel schließen die Bildung einer aus einem Wasser abweisenden Harz bestehenden Überzugsschicht und die Verwendung eines Wasser abweisenden Harzbandes ein. Ein weiteres Mittel zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften ist es, ein Kopiergerät zu verwenden, das mit einer Überzugseinheit ausgestattet ist, die ein Schmiermittel auf das Zwischenübertragungselement aufbringt, wie es in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 8-248776 offenbart ist.
  • Allerdings weist keines dieser Mittel eine Gegenmaßnahme gegen die Verschlechterung der Übertragungseigenschaften in Umgebungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit auf.
  • Aus den Dokumenten JP-A-8-211 757 und JP-A-08 320 591 sind eine bilderzeugende Vorrichtung bzw. ein Bilderzeugungsverfahren bekannt, wobei beide Dokumente ein Zwischenübertragungselement offenbaren, das eine Oberflächenschicht mit einem speziellen Kontaktwinkel mit Wasser, bevorzugt von größer als 60°C, umfasst. Darüber hinaus enthält die Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements gemäß JP-A-08 320 591 ein stark schmierendes Pulver.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein bilderzeugendes Gerät, ein Bilderzeugungsverfahren und ein Zwischenübertragungselement mit hervorragenden Übertragungseigenschaften in Umgebungen von hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit ab dem Beginn der Verwendung bereitzustellen.
  • Ein Vorteil soll erzielt werden, um ein bilderzeugendes Gerät, ein Bilderzeugungsverfahren und ein Zwischenübertragungselement mit einer verlängerten Lebensdauer und der Fähigkeit, die Betriebskosten zu senken, bereitzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil soll erzielt werden, um ein bilderzeugendes Gerät, ein Bilderzeugungsverfahren und ein Zwischenübertragungselement bereitzustellen, die einen vereinfachten Aufbau des Körpers, eine verbesserte Wartung und ein Hochgeschwindigkeitsdrucken ermöglichen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch ein bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, ein Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 und ein Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31 gelöst.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein bilderzeugendes Gerät einschließlich eines ersten bildhaltenden Elements und eines Zwischenübertragungselements, um durch primäre Übertragung ein auf dem ersten bildhaltenden Element erzeugtes Tonerbild zu halten und um das übertragene Tonerbild durch sekundäre Übertragung auf ein zweites bildhaltendes Element rückzuübertragen, wobei der Kontaktwinkel zwischen der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements und Wasser 50° bis 120° beträgt und Teilchen, die eine Übertragung befördern, auf die Oberflächenschicht aufgebracht sind. Eine Entfernungsrate der Teilchen, die eine Übertragung befördern, beträgt 30% bis 95%.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bilderzeugungsverfahren einschließlich der folgenden Schritte einer primären Übertragung eines Tonerbildes von einem ersten bildhaltenden Element auf ein Zwischenübertragungselement mit einem Kontaktwinkel mit Wasser von 50° bis 120° und einer Oberflächenschicht, die mit darauf aufgebrachten Teilchen bereit gestellt ist, die eine Übertragung befördern und die vorstehende Entfernungsrate haben, und einer sekundären Übertragung des übertragenen Tonerbildes auf ein zweites bildhaltendes Element.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zwischenübertragungselement, um durch primäre Übertragung ein auf einem ersten bildhaltenden Element erzeugtes Tonerbild zu halten und durch sekundäre Übertragung das übertragene Tonerbild auf ein zweites bildhaltendes Element rückzuübertragen, umfassend eine Oberflächenschicht mit einem Kontaktwinkel mit Wasser von 50° bis 120° und auf der Oberflächenschicht aufgebrachten Teilchen, die eine Übertragung befördern und die vorstehende Entfernungsrate haben.
  • Wenn das Zwischenübertragungselement mit den vorstehend erwähnten Merkmalen für ein normales elektrofotografisches Verfahren verwendet wird, werden die Teilchen, die eine Übertragung befördern, durch die Zwischenübertragungseigenschaften selbst in Umgebungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit entfernt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine umrissene Querschnittsansicht eines bilderzeugenden Geräts, das mit einem walzenartigen Zwischenübertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist;
  • 2 ist eine umrissene Querschnittsansicht eines bilderzeugenden Geräts, das mit einem bandartigen Zwischenübertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines walzenartigen Zwischenübertragungselements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines walzenartigen Zwischenübertragungselements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines bandartigen Zwischenübertragungselements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines bandartigen Zwischenübertragungselements gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine primäre Übertragung und eine gleichzeitige Reinigung eines Zwischenübertragungselements veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das bilderzeugende Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung schließt ein erstes bildhaltendes Element und ein Zwischenübertragungselement ein, um durch primäre Übertragung ein auf dem ersten bildhaltenden Element gehaltenes Tonerbild zu halten und durch sekundäre Übertragung das übertragene Tonerbild auf ein zweites bildhaltendes Element rückzuübertragen, wobei der Kontaktwinkel zwischen der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements und Wasser 50° bis 120° beträgt und Teilchen auf die Oberflächenschicht aufgebracht sind.
  • Eine Verringerung der Haftung des Toners auf dem Zwischenübertragungselement ist zur Verbesserung der Eigenschaften der sekundären Übertragung effektiv. Solch eine Verbesserung wird durch ein Zwischenübertragungselement mit einer stark schmierenden Oberfläche und hoher Ablösbarkeit, wie vorstehend beschrieben, erzielt. Allerdings benötigen kontinuierliche Druckvorgänge in Umgebungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit weiter verbesserte Übertragungseigenschaften, die durch die vorstehend erwähnte Ablösbarkeit von der Oberfläche nicht immer erzielt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind Teilchen, die eine Übertragung befördern, auf die Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements mit hoher Ablösbarkeit aufgebracht, so dass die Übertragungseigenschaften und somit die Reinigungseigenschaften durch Synergieeffekte signifikant verbessert werden. Obwohl die Wirkungen nicht geklärt sind, werden sie wie folgt angenommen. Die Teilchen können sich ohne Beschränkungen durch den Toner oder das Zwischenübertragungselement bewegen. Des Weiteren treten die Teilchen zwischen den Toner und das Zwischenübertragungselement, so dass sie deren Kontaktfläche verringern. Im Ergebnis wird die Haftung des Toners an das Zwischenübertragungselement signifikant verringert, was zu signifikant verbesserten Übertragungseigenschaften führt.
  • Wesentliche Merkmale sind in der vorliegenden Erfindung sowohl die hohe Ablösbarkeit von der Oberfläche des Zwischenübertragungselements als auch die Gegenwart der Teilchen, die eine Übertragung befördern. Wenn eines dieser Merkmale fehlt, können die in der vorliegenden Erfindung beabsichtigten Vorteile nicht erzielt werden. Es ist wichtig, dass sich die Teilchen bis zu einem gewissen Maß auf dem Zwischenübertragungselement bewegen können. Wenn ein Teil der oder alle Teilchen an dem Zwischenübertragungselement z.B. durch Einbetten in das Zwischenübertragungselement befestigt sind, fungieren diese Teilchen nicht als ein Übertragungsbeförderer. Somit fungieren die Teilchen, die in dem vorstehend erwähnten offengelegten japanischen Patent Nr. 7-234592 offenbart sind, und die Kugeln, die in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 9-230717 offenbart sind, nicht als die Teilchen der vorliegenden Erfindung, die eine Übertragung befördern. In dem offengelegten japanischen Patent Nr. 7-234592 gibt es die folgende Beschreibung, d.h. die Teilchen sind fest an dem Zwischenübertragungselement befestigt und werden durch ein Abwischen mit einem Tuch unter Verwendung eines alkoholischen Lösungsmittels kaum entfernt, und das Zwischenübertragungselement kann nach dem Reinigen wiederverwendet werden. In dem offengelegten japanischen Patent Nr. 9-230717 gibt es eine Beschreibung, dass die Kugeln während des Übertragungs- und Reinigungsvorgangs nicht leicht von dem Zwischenübertragungselement entfernt werden können. Diese Teilchen und Kugeln sind daher an der Oberfläche des Zwischenübertragungselements als ein Verbesserer der Ablösefähigkeit befestigt und wirken recht unterschiedlich zu den Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Übertragung befördern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung reicht der Kontaktwinkel zwischen der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements und Wasser von 50° bis 120°, und bevorzugt von 60° bis 110°. Ein Kontaktwinkel von weniger als 50° verschlechtert die Eigenschaften der sekundären Übertragung. Speziell adsorbiert das Zwischenübertragungselement in Umgebungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit auf seiner Oberfläche eine große Menge an Wasser. Im Ergebnis werden die Eigenschaften der sekundären Übertragung und die Eigenschaften der Reinigung signifikant verschlechtert, was zu Bildfehlern und einem verringerten Durchsatz führt. Ein Kontaktwinkel von größer als 120° verursacht eine unbefriedigende Beladung der Oberfläche des Zwischenübertragungselements mit den Teilchen, die eine Übertragung befördern, was zu einer Verschlechterung der Eigenschaften der sekundären Übertragung und der Eigenschaften der Reinigung führt. Des Weiteren ist es schwierig, ein Zwischenübertragungselement mit solch einem Kontaktwinkel herzustellen. Der Kontaktwinkel kann mit einem durch Kyowa Interface Science Co., Ltd. hergestelltes Goniometer bestimmt werden.
  • Die eine Übertragung befördernden Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung haben eine schwache Bindungskraft, so dass, wenn ein Klebestreifen mit einer Klebekraft von 180 bis 220 gf/cm angeklebt und dann von dem Zwischenübertragungselement, auf das die Teilchen aufgebracht sind, abgelöst wird, 30% bis 95% und bevorzugt 40% bis 90% der Teilchen von der Oberfläche des Zwischenübertragungselements entfernt werden. Ein Prozentsatz von weniger als 30% bedeutet eine starke Haftung der eine Übertragung befördernden Teilchen an das Zwischenübertragungselement, was eine sekundäre Übertragung des Toners hemmt. Andererseits bedeutet ein Prozentsatz von größer als 95% eine unzureichende Klebekraft, und eine große Menge der eine Übertragung befördernden Teilchen wandert in kurzer Zeit zu dem sekundären Übertragungselement, wie etwa Papier, was zu einer unbefriedigenden Fixierung, ungleichmäßigen Bildern und einer Verschlechterung der Reinigungseigenschaften führt.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der Klebekraft der eine Übertragung befördernden Teilchen gemäß der vorliegenden Erfindung wird detaillierter beschrieben. Ein in diesem Verfahren verwendeter Klebestreifen hat eine Klebekraft von 180 bis 220 gf/cm nach JIS Z00237 (ein 180°-Ablöseverfahren). Der Klebestreifen wird an die Oberfläche des Zwischenübertragungselements, auf das die eine Übertragung befördernden Teilchen aufgebracht sind, angeklebt, wiederholt mit einer Walze druckbeaufschlagt und für 10 Minuten stehen gelassen. Der Klebestreifen wird von seinem einen Ende in der Richtung von 180° zu dem Klebestreifen mit einer Geschwindigkeit von 300 mm/s abgelöst, um so den Klebestreifen von dem Zwischenübertragungselement zu entfernen. Aus dem abgelösten Abschnitt des Zwischenübertragungselements werden fünf geschnittene Stücke hergestellt, und die Anzahl an Teilchen, die eine Übertragung befördern, pro Einheitsfläche wird mittels eines Vergrößerungsschirms eines Abtastelektronenmikroskops (SEM) gezählt. Zudem werden fünf geschnittene Stücke aus dem Abschnitt hergestellt, in dem der Klebestreifen nicht anhaftete (Abschnitt ohne Haftung), und die Teilchenzahlen werden in ähnlicher Weise gezählt. Die Vergrößerung und der Beobachtungsbereich des SEM hängen von der Größe und der Anzahl der eine Übertragung befördernden Teilchen ab, und sie sind so bestimmt, dass wenigstens 100 Teilchen für das geschnittene Stück aus dem Abschnitt ohne Haftung gezählt werden.
  • Die Entfernungsrate der Teilchen wird durch die folgende Gleichung unter Verwendung eines Mittelwertes jeder Zahl berechnet: Entfernungsrate (%) = (A – B)/A × 100wobei A die Anzahl an Teilchen an der Position des Zwischenübertragungselements bezeichnet, an der ein Ablösen durch den Klebestreifen nicht durchgeführt wird, und B die Anzahl an Teilchen an der Position bezeichnet, an der das Ablösen durchgeführt wird.
  • Wenn eine große Anzahl an Teilchen gestapelt ist, so dass viele Schichten gebildet werden, kann eine ausreichende Menge an Teilchen nicht nur durch ein Ablöseverfahren entfernt werden. Das Ablöseverfahren wird daher wiederholt, bis die Teilchen nahezu von der Oberfläche des Zwischenübertragungselements durch die Klebekraft des Streifens entfernt sind. Das Ablöseverfahren ist abgeschlossen, wenn die an den Streifen anhaftende Anzahl an Teilchen ein Zehntel oder weniger der Anzahl an Teilchen beträgt, die an den ersten Streifen anhafteten.
  • Die Anzahlen an anhaftenden Teilchen pro Einheitsfläche wurden wie bei dem vorstehend erwähnten Verfahren mit dem SEM für alle abgelösten Streifen bestimmt. Die Gesamtzahl der Teilchen wird als die Teilchenzahl definiert. Des Weiteren wird ein Teil des Zwischenübertragungselements geschnitten, um die Anzahl der verbleibenden Teilchen mit dem SEM zu beobachten. Die Entfernungsrate ist durch die folgende Gleichung bestimmt: Entfernungsrate = (T1 + T2 + T3 + ... + Tx)/T1 + T2 + T3 + ... + Tx + B) × 100wobei jedes von T1 bis Tx die Anzahl der an den Streifen anhaftenden Teilchen bezeichnet, das Suffix x die Anzahl an Ablöseverfahren bezeichnet und B gleich wie vorstehend ist.
  • Wenn Teilchen als Agglomerate vorliegen, wird die Gesamtzahl an Teilchen wie folgt bestimmt. Die maximale Länge und die minimale Länge eines Agglomeratteilchens wird durch Beobachtung mit einem SEM bestimmt, und alle Agglomerate in dem durch das SEM beobachteten Bereich werden gemessen. Ein reduzierter Durchmesser eines Teilchens wird aus dem Durchschnitt der maximalen Länge und der minimalen Länge berechnet, und dann wird ein mittlerer reduzierter Durchmesser aller Agglomerate berechnet. Die Gesamtzahl an Teilchen in allen Agglomeraten wird basierend auf dem mittleren reduzierten Durchmesser berechnet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Durchmesser der Teilchen, die eine Übertragung befördern, in der vorliegenden Erfindung in einem Bereich von 0,001 μm bis 3 μm liegt, und mehr bevorzugt nicht größer als 1 μm ist, und mehr bevorzugt von 0,005 μm bis 1 μm reicht. Teilchen mit einem Durchmesser von größer als 3 μm bedecken die Oberflächenschicht nicht gleichförmig, was zu einem ungleichmäßigen Bild und einem hohlen Zeichen führt. Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 0,001 μm fungieren nicht befriedigend als Teilchen, die eine Übertragung befördern, was zu einer Verschlechterung der Übertragungseigenschaften führt. Der Durchmesser der Teilchen wird wie folgt bestimmt. Die Ziel-Teilchen werden in einer Menge von ungefähr 0,5 Gew.-% mit Polyethylen-Teilchen mit einem Durchmesser von ungefähr 10 μm in einem Trockenverfahren vermischt, so dass die Ziel-Teilchen auf den Oberflächen der Polyethylen-Teilchen anhaften. Diese Ziel-Teilchen werden mit einem SEM bei einer Vergrößerung von 30000 beobachtet. Der mittlere Durchmesser wird aus den maximalen Längen von 20 primären Teilchen berechnet, die zufällig ausgewählt werden.
  • Obwohl das Material für die Teilchen, die eine Übertragung befördern, nicht beschränkt ist, sind anorganische Teilchen mit großer Härte bevorzugt. Teilchen, die durch Oberflächenbehandlung hergestellt werden und eine Hydrophobizität von 30% oder mehr aufweisen, sind mehr bevorzugt, da sie durch Temperatur und Feuchtigkeit weniger beeinflusst werden. Eine Hydrophobizität von 40% oder mehr verbessert die Teilcheneigenschaften weitergehend.
  • Beispiele für anorganische Teilchen schließen Siliciumdioxid (Silica), Titandioxid (Titania), Aluminiumoxid (Alumina), Magnesiumoxid (Magnesia), Zinnoxid, Strontiumoxid und Ceroxid ein. Diese anorganischen Teilchen können alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • Ein typisches Verfahren, um den Teilchen hydrophobe Eigenschaften zu verleihen, ist eine chemische Modifizierung unter Verwendung einer Verbindung, die mit den Teilchen reagiert oder darauf physikalisch adsorbiert wird. Beispiele für solche Verbindungen sind organische Siliconverbindungen einschließlich Hexamethylsilazan, Trimethylsilan, Trimethylchlorsilan, Trimethylethoxysilan, Dimethylchlorsilan, Methyltrichlorsilan, Allyldimethylchlorsilan, Allylphenyldichlorsilan, Benzyldimethylchlorsilan, Brommethyldimethylchlorsilan, α-Chlorethyltrichlorsilan, β-Chlorethyltrichlorsilan, Chlormethyldimethylchlorsilan, Triorganosilylmercaptane, Trimethylsilylmercaptan, Triorganosilylacrylate, Vinyldimethylacetoxysilan, Dimethylethoxysilan, Dimethyldimethoxysilan, Diphenyldiethoxysilan, Hexamethyldisiloxan, 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan, 1,3-Diphenyltetramethyldisiloxan und Polydimethylsiloxane mit 2 bis 12 Siloxan-Einheiten pro Molekül und mit Hydroxylgruppen an beiden Enden. Diese organischen Siliconverbindungen werden alleine oder in Kombination verwendet.
  • Die Hydrophobizität der Teilchen wird wie folgt bestimmt. Ein Gramm der Teilchen wird in 100 ml destilliertes Wasser gegeben, und die Dispersion wird mit einem Schüttler für 10 Minuten vermischt. Die Dispersion wird für einige Zeit stehen gelassen, bevor die Teilchen von der wässrigen Schicht abgetrennt werden. Die wässrige Schicht wird geprobt und die Durchlässigkeit bei 500 nm bestimmt. Die Hydrophobizität wird aus der Durchlässigkeit über die folgende Gleichung berechnet:
    Hydrophobizität (%) = {(Durchlässigkeit der wässrigen Schicht in der Dispersion)/(Durchlässigkeit von destilliertem Wasser)} × 100
  • Die Verfahren zum Aufbringen der Teilchen, die eine Übertragung befördern, auf das Zwischenübertragungselement sind nicht beschränkt. Es ist wichtig, die Bedingungen der Behandlung so zu steuern, dass die Klebekraft der Teilchen an das Zwischenübertragungselement innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereichs liegt. Z.B. wird ein Überzugselement wie etwa ein Pinsel oder eine Walze, die einen Schwammkautschuk oder einen elastischen Kautschuk verwendet, mit dem sich drehenden Zwischenübertragungselement in Kontakt gebracht, während die Teilchen, die eine Übertragung befördern, zu der Kontaktposition zugeführt werden. Alternativ kann eine elastische Klinge mit dem sich drehenden Zwischenübertragungselement in Kontakt gebracht werden. In einem weiteren Verfahren wird ein Blatt, wie etwa ein nicht gewobenes Blatt, auf das Teilchen aufgebracht sind, halb um das Zwischenübertragungselement herumgewickelt, und das Zwischenübertragungselement wird gedreht, während ein Zug ausgeübt wird. Ein Nassverfahren kann ebenfalls verwendet werden. Z.B. werden die Teilchen, die eine Übertragung befördern, in einem erwünschten Lösungsmittel dispergiert, die Dispersion wird auf die Oberfläche des Zwischenübertragungselements durch ein Sprüh- oder Eintauchverfahren aufgebracht und das Lösungsmittel wird verdampft.
  • Die Klebekraft der Teilchen wird durch die Materialien, die das Zwischenübertragungselement und die Teilchen bilden, die Drehungsgeschwindigkeit und – zeit, den Kompressionsdruck und das Volumen der aufgebrachten Teilchen beeinflusst. In dem Nassverfahren kann die Klebekraft unter Verwendung eines unterschiedlichen Lösungsmittels oder durch Zugabe einer Spurenmenge einer bindenden Komponente zu dem Lösungsmittel gesteuert werden.
  • Die Form des Zwischenübertragungselements kann gemäß der Verwendung zweckmäßig bestimmt werden. Beispiele für typische Formen schließen eine in den 3 und 4 gezeigte Trommel und ein in den 5 und 6 gezeigtes Band ein. Der Schichtaufbau des Zwischenübertragungselements ist nicht beschränkt; allerdings muss der Kontaktwinkel zwischen der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements und Wasser in einem Bereich von 50° bis 120° liegen. In den 3 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen 5 ein walzenartiges Zwischenübertragungselement, Bezugszeichen 51 ist ein fester, zylindrischer, leitfähiger Träger, Bezugszeichen 52 bezeichnet eine elastische Schicht, Bezugszeichen 54 bezeichnet eine Oberflächenschicht, Bezugszeichen 53 bezeichnet eine Zwischenschicht, Bezugszeichen 55 bezeichnet ein bandartiges Zwischenübertragungselement, Bezugszeichen 56 bezeichnet Teilchen, die eine Übertragung befördern, und Bezugszeichen 57 bezeichnet ein nahtloses Harzband.
  • Für den leitfähigen Träger verwendete Materialien schließen Metalle und Legierungen, z.B. Aluminium, Eisen, Kupfer und rostfreie Stähle, und leitfähige Harze ein, die dispergierten Kohlenstoff oder Metallteilchen enthalten. Der Zylinder kann an dem Drehpunkt mit einer Welle versehen sein oder kann im Inneren verstärkt sein.
  • Das Zwischenübertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung hat bevorzugt eine Oberflächenschicht, in der ein Schmiermittelpulver mit hoher Schmierfähigkeit und wasserabweisender Eigenschaft in einem Bindemittel dispergiert ist. Es ist bevorzugt, dass das gepulverte Schmiermittel eine Teilchengröße hat, die gleich oder weniger als die Hälfte von der des Toners beträgt, und dass die Oberflächenschicht 20 Gew.-% oder mehr des gepulverten Schmiermittels enthält. Irgendein gepulvertes Schmiermittel kann ohne Beschränkung verwendet werden. Beispiele für bevorzugte Schmiermittelmaterialien schließen Fluorkautschuke und Elastomere, Graphit oder fluorierten Graphit und Kohlenstoff, Fluorverbindungen, z.B. Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymere (ETFE) und Tetrafluorethylen-Perfluoralkylvinylether-Copolymere (PFA), Siliconverbindungen, z.B. Siliconharze, -kautschuke und -elastomere, und verschiedene Harze, z.B. Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Acrylharze, Polyamidharze, Phenolharze und Epoxidharze ein. Von diesen sind Fluorpolymere, die eine signifikant hohe Schmierfähigkeit und wasserabweisende Eigenschaft haben, speziell bevorzugt.
  • Wie in 6 gezeigt, kann ein nahtloses Harzband oder ein Band, das durch Verbinden beider Enden einer Harzlage hergestellt wird, als ein Zwischenübertragungselement verwendet werden. Fluorharze und Siliconharze mit hoher Schmierfähigkeit sind als Materialien für solch ein Band bevorzugt.
  • Materialien für die anderen Segmente des Zwischenübertragungselements der vorliegenden Erfindung sind nicht beschränkt, solange die Materialien keine Verschlechterung der Oberflächeneigenschaften verursachen. Beispiele für solche Materialien schließen Elastomere oder Kautschuke und Harze ein. Beispiele für die Elastomere oder Kautschuke schließen Styrolbutadienkautschuke, hochgradig styrolhaltige Kautschuke, Butadienkautschuke, Isoprenkautschuke, Ethylen-Propylen-Copolymere, Nitrilbutadienkautschuke (NBRs), Chloroprenkautschuke, Butylkautschuke, Siliconkautschuke, Fluorkautschuke, Nitrilkautschuke, Urethankautschuke, Acrylkautschuke, Epichlorhydrinkautschuke und Norbornenkautschuke ein. Beispiele für die Harze schließen Styrolharze, z.B. Polystyrol, Polychlorstyrol, Poly-α-methylstyrol, Styrol- Butadien-Copolymere, Styrol-Vinylchlorid-Copolymere, Styrol-Vinylacetat-Copolymere, Styrol-Maleinsäure-Copolymere, Styrol-Acrylatester-Copolymere (z.B. Styrol-Methacrylat, Styrol-Ethylacrylat, Styrol-Butylacrylat, Styrol-Octylacrylat und Styrol-Phenylacrylat), Styrol-Methacrylatester-Copolymere (z.B. Styrol-Methylmethacrylat, Styrol-Ethylmethacrylat und Styrol-Phenylmethacrylat), Styrol-α-Methylchloracrylat-Copolymere und Styrol-Acrylnitril-Acrylatester-Copolymere und verschiedene Harze, z.B. Polyvinylchloridharze, Rosin-modifizierte Maleinsäureharze, Phenolharze, Epoxidharze, Polyesterharze, Polyethylen mit geringem Molekulargewicht, Polypropylen mit geringem Molekulargewicht, Ionomere, Polyurethanharze, Siliconharze, Ketonharze, Ethylen-Ethylacrylat-Copolymere, Xylol-Harze, Fluorharze, Polycarbonatharze, Polyamidharze und Polyvinylbutyralharze sowie Copolymere und Mischungen davon ein.
  • Wenn das Zwischenübertragungselement eine elastische Schicht aufweist, hat die elastische Schicht bevorzugt eine Dicke von 0,2 bis 10 mm, und die Oberflächenschicht hat bevorzugt eine Dicke von 3 bis 100 μm und besteht aus einem Material, das von dem der elastischen Schicht verschieden ist. Eine Zwischenschicht kann, falls notwendig, zwischen ihnen bereitgestellt sein. Wenn ein Harzband als das Zwischenübertragungselement verwendet wird, hat es bevorzugt eine Dicke von 30 bis 300 μm.
  • Das Zwischenübertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Widerstand von 5 × 104 bis 5 × 109 Ω. Um den Widerstand einzuregeln, kann ein leitfähiges Material in einer gewünschten Menge zugegeben sein, solange keine Verschlechterung der vorstehend erwähnten Vorteile verursacht wird. Beispiele für leitfähige Materialien schließen teilchenförmige anorganische leitfähige Materialien, Ruß, ionische leitfähige Materialien, leitfähige Harze und Harze, in denen leitfähige Teilchen dispergiert sind, ein. Beispiele für die Materialien für die teilchenförmigen anorganischen leitfähigen Materialien schließen Titanoxid, Zinnoxid, Bariumsulfat, Aluminiumoxid, Strontiumtitanat, Magnesiumoxid, Siliciumoxid, Siliciumcarbid und Siliciumnitrid ein. Diese teilchenförmigen anorganischen leitfähigen Materialien können, falls notwendig, mit Zinnoxid, Antimonoxid oder Kohlenstoff behandelt sein. Die Form der anorganischen leitfähigen Materialien kann kugelförmig, faserförmig, plättchenförmig oder amorph sein. Beispiele für ionische leitfähige Materialien schließen Ammoniumsalze, Alkylsulfonate, Phosphatsalze und Perchlorat ein. Beispiele für leitfähige Harze schließen Methylmethacrylat, Polyvinylanilin, Polyvinylpyrrol, Polydiacetylen und Polyethylenimin ein, wobei jedes Harz ein quartäres Ammoniumsalz enthält. Bei dem Harz, in dem leitfähige Teilchen dispergiert sind, sind leitfähige Teilchen aus Kohlenstoff, Aluminium und Nickel in einem Harz wie etwa Polyurethan, Polyester, einem Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymer oder Polymethylmethacrylat dispergiert.
  • Die vorstehend erwähnten Bestandteile können mit dem Bindeharz durch irgendein bekanntes Verfahren vermischt und darin dispergiert werden. Geräte, die bei der Verwendung eines elastomeren Bindemittels geeignet sind, schließen eine Walzenmühle, einen Kneter, einen Banbury-Mischer und dgl. ein. Geräte, die für ein flüssiges Bindemittel geeignet sind, schließen eine Kugelmühle, eine Perlenmühle, einen Homogenisierer, einen Farbschüttler, einen Nanomisierer und dgl. ein.
  • Das Zwischenübertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung wird z.B. wie folgt hergestellt. Eine Metallwalze wird als ein zylindrischer leitfähiger Träger hergestellt. Eine aus Kautschuk oder Kunststoff bestehende elastomere Schicht wird auf der Metallwalze durch Schmelzverarbeitung, Spritzen, Eintauchen, Sprühen oder dgl. gebildet. Als Nächstes wird auf der elastischen Schicht durch Schmelzverarbeiten, Spritzen, Eintauchen, Sprühen oder dgl. eine Oberflächenschicht gebildet. Das resultierende Zwischenübertragungselement schließt zwei Schichten einschließlich einer elastomeren Schicht ein.
  • Das bandartige Zwischenübertragungselement kann durch die folgenden Verfahren hergestellt werden. Ein nahtloses Band wird durch Schneiden einer Röhre hergestellt, die durch Extrusion eines Harzmaterials hergestellt wird. Ein doppelschichtiges bandartiges Zwischenübertragungselement wird wie folgt hergestellt. Ein elastisches Band wird durch Extrusion gebildet und vulkanisiert, und dann wird darauf durch Sprühüberziehen oder Eintauchüberziehen eine Oberflächenschicht gebildet. Das ein- oder doppelschichtige Band kann zudem durch Schleuderformen hergestellt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann irgendein Reinigungsverfahren für das Zwischenübertragungselement verwendet werden. Z.B. wird der rückständige Toner von dem Zwischenübertragungselement mit einer elastischen Klinge abgeschabt, die das Zwischenübertragungselement berührt und sich davon löst, wie es in den offengelegten japanischen Patenten Nr. 56-153357 und 5-303310 offenbart ist. Alternativ wird eine Vorspannung mit einer zu der des rückständigen Toners auf dem Zwischenübertragungselement entgegengesetzten Polarität an einen Filzpinsel angelegt, der das Zwischenübertragungselement berühren und sich davon lösen kann, um den rückständigen Toner auf den Filzpinsel zu übertragen, der Toner auf dem Filzpinsel wird auf eine Vorspannungswalze, wie etwa eine Metallwalze, rückübertragen und der Toner auf der Vorspannungswalze wird mit einer Klinge weggeschabt. Bei diesen Reinigungsverfahren schabt das Reinigungselement wiederholt das Zwischenübertragungselement, und daher werden leicht ein Abrieb des Zwischenübertragungselements und eine Schmelzanhaftung des Toners auftreten. Somit verschlechtern sich die Übertragungseigenschaften, und das Zwischenübertragungselement hat eine verkürzte Lebensdauer. Da eine Reinigungseinheit, die einen Filzpinsel verwendet, eine Antriebseinheit benötigt, ist zusätzlich eine Gegenmaßnahme gegen eine Verteilung des Toners wesentlich. Im Ergebnis hat das Gerät unvermeidbarer Weise einen komplizierteren Aufbau.
  • Um die Belastung der Klinge während des Reinigungsvorgangs zu verringern, wird der rückständige Toner auf dem Zwischenübertragungselement mit einer Polarität aufgeladen, die zu dem Potential des lichtempfindlichen Elements als dem ersten bildhaltenden Element entgegengesetzt ist, um mittels des elektrischen Feldes den Toner auf das lichtempfindliche Element zu übertragen, wie es in den offengelegten japanischen Patenten Nr. 4-340564 und 5-297739 offenbart ist.
  • Ein vereinfachter Reinigungsmechanismus wird in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 1-105980 vorgeschlagen, wobei ein Aufladungselement bereitgestellt ist, um den rückständigen Toner auf dem Zwischenübertragungselement mit einer zu der des Entladungspotentials des lichtempfindliche Elements entgegengesetzten Polarität aufzuladen, um den rückständigen Toner auf das lichtempfindliche Element rückzuübertragen.
  • Solch ein Reinigungsmechanismus durch ein elektrisches Feld verringert die Reibung zwischen dem Reinigungselement und dem Zwischenübertragungselement und führt zu einer verlängerten Lebensdauer des Zwischenübertragungselements. Wenn allerdings in Umgebungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit konzentrierte oder dichte Bilder übertragen werden, müssen die Reinigungsvorgänge mehrere Male wiederholt werden, was zu einem signifikant verringerten Durchsatz führt. Insbesondere ist es signifikant schwierig, das Zwischenübertragungselement zu reinigen, nachdem ein Zeilenbild durch Überlagern einer Vielzahl von Farben erzeugt wurde, wobei eine große Tonermenge übertragen wird, da Umgebungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit eine verringerte Aufladung des Toners und eine vergrößerte an das Zwischenübertragungselement adsorbierte Wassermenge verursachen. Im Ergebnis werden die Eigenschaften der sekundären Übertragung verschlechtert, die Reinigungseigenschaften durch das elektrische Feld werden verschlechtert und der nach der sekundären Übertragung rückständige Toner wird unzureichend mit der entgegengesetzten Polarität aufgeladen.
  • Wenn die Reinigung nicht vervollständigt wird, wird ein Teil des erzeugten Bildes in dem nächsten Bild erscheinen (sog. Positiv-Geisterbild) oder das Bild wird verfließen.
  • Ein effektives Reinigungsverfahren, das keinen verringerten Durchsatz verursacht, schließt die Schritte des Aufladens des rückständigen Toners mit einer entgegengesetzten Polarität und des Rückübertragens des Toners auf das Zwischenübertragungselement ein, während das auf dem lichtempfindliche Element gebildete Tonerbild auf das Zwischenübertragungselement übertragen wird (primäre Übertragung). Dieses Verfahren wird nur durch Bereitstellen einer Einrichtung zum Aufladen des rückständigen Toners mit einer entgegengesetzten Polarität nach der sekundären Übertragung erzielt, und der rückständige Toner wird mit der Reinigungseinheit des lichtempfindliche Elements zurückgewonnen. Solch eine Rückgewinnung kann gleichzeitig mit dem Entfernen des rückständigen Toners nach der primären Übertragung durchgeführt werden, was zu einer einfachen Wartung führt. Da das Gerät keine Übertragungseinheit und keinen Behälter für den rückgewonnen Toner benötigt, kann es miniaturisiert werden, und seine Material- und Herstellungskosten können verringert werden.
  • Dieses Verfahren hat allerdings die folgenden Nachteile. Wenn eine große Tonermenge auf dem Zwischenübertragungselement verbleibt, kann es zu einer unzureichenden Reinigung kommen. Des Weiteren kollidiert der auf das lichtempfindliche Element rückübertragene Toner mit der primären Übertragung, und die Bilddichte in dem Abschnitt, der dem früheren Bild entspricht, wird herabgesetzt (sog. Negativ-Geisterbild).
  • Das Auftreten des Negativ-Geisterbilds hängt von der Ladungsmenge mit einer entgegengesetzten Polarität ab, die sich bewegt, wenn der rückständige Toner nach der sekundären Übertragung durch das lichtempfindliche Element rückgewonnen wird. Eine große Ladungsmenge hemmt eine gewöhnliche Tonerübertragung und verursacht eine verschlechterte Bilddichte der relevanten Position. Solch eine große Ladungsmenge wird benötigt, um nach der sekundären Übertragung eine große Menge an rückständigem Toner rückzugewinnen oder den rückständigen Toner, der fest an dem Zwischenübertragungselement anhaftet, rückzugewinnen.
  • Da das Zwischenübertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe sekundäre Übertragungseffizienz und geringe Klebekraft aufweist, ist es mit einer Reinigung durch ein elektrisches Feld überaus kompatibel, und insbesondere mit gleichzeitiger primärer Übertragung und Reinigung.
  • Es ist gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass 0,5 Gew.-% feiner Teilchen (auf die hiernach als Zusatzstoff Bezug genommen wird), basierend auf dem Gewicht des Toners ohne die feinen Teilchen, mit einer Größe von 0,5 μm oder weniger an dem Toner (Entwicklungsmittel) anhaften. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass wenigstens einer der Zusatzstoffe aus dem gleichen Material besteht wie dem der Teilchen, die eine Übertragung befördern, um hervorragende Übertragungseigenschaften beizubehalten; allerdings können in solch einem Fall die Größe und die Bedingungen der Oberflächenbehandlung voneinander verschieden sein. Obwohl die Teilchen, die eine Übertragung befördern, auf dem Zwischenübertragungselement allmählich verbraucht werden, wird nur eine kleine Anzahl dieser Teilchen von dem Toner getrennt und verbleibt auf dem Zwischenübertragungselement. Die Teilchen behalten zudem sowohl die Übertragungs- als auch die Reinigungseigenschaften bei. Im Ergebnis werden über einen langen Zeitraum gute Übertragungseigenschaften erzielt. Wenn die Oberfläche des Zwischenübertragungselements eine unzureichende Ablösbarkeit aufweist, werden die Zusatzstoffe auf dem Zwischenübertragungselement angesammelt und fixiert und werden eine Verschlechterung der Übertragungseigenschaften hervorrufen; allerdings wird bei dem Zwischenübertragungselement und dem bilderzeugenden Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine überschüssige Anzahl an Teilchen auf das Zwischenübertragungselement etc. übertragen, und daher wird keine Schwierigkeit auftreten.
  • Ein typisches Beispiel des in der vorliegenden Erfindung verwendeten ersten bildhaltenden Elements ist ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element, aber es ist nicht auf dieses beschränkt. Nicht beschränkende Beispiele für das zweite bildhaltende Element schließen Papier und OHP-Blätter ein.
  • Ein bilderzeugendes Gerät, das das Zwischenübertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, wird nun beschrieben.
  • Die 1 ist eine umrissene Querschnittsansicht eines Geräts (ein Kopiergerät oder ein Laserdrucker), das durch ein Verfahren mit gleichzeitiger Übertragung und Reinigung ein Farbbild erzeugt. Eine elastische Walze 5 mit einem mittleren Widerstand wird als das Zwischenübertragungselement verwendet, und ein Übertragungsband 6 wird als eine sekundäre Übertragungseinrichtung verwendet. Ein trommelartiges elektrofotografisches lichtempfindliches Element 1 (auf das hiernach als eine lichtempfindliche Trommel Bezug genommen wird) dreht sich als das erste bildhaltende Element bei einer gegebenen Verfahrensgeschwindigkeit in der Richtung des Pfeils.
  • Die sich drehende lichtempfindliche Trommel 1 wird durch eine primäre Aufladungswalze 2 so aufgeladen, dass sie eine gegebene Polarität und ein gegebenes Potential hat, und wird mit belichtendem Licht 3 von einer in der Zeichnung nicht gezeigten Bildbelichtungseinrichtung belichtet (z.B. ein farbzerlegendes und bilderzeugendes optisches System für ein Farbdokument oder ein Abtastbelichtungssystem durch einen Laserscanner, der Laserstrahlen aussendet, die in Reaktion auf eine zeitliche Serie digitaler Pixelsignale der Bildinformation moduliert werden). Dadurch wird ein latentes Bild erzeugt, das der ersten Farbkomponente des Zielfarbbildes (z.B. einem Bild der gelben Komponente) entspricht.
  • Das latente Bild wird mit einem gelben Toner Y als der ersten Farbe von einem ersten Entwickler 41 (einem Gelb-Entwickler) entwickelt. Gelb-, Magenta-, Cyan- und Schwarz-Entwickler 41 bis 44 drehen sich durch in der Zeichnung nicht gezeigte Drehungs-Antriebe in der Richtung des Pfeils. Jeder Entwickler ist so angeordnet, dass er der lichtempfindlichen Trommel 1 in dem Entwicklungsverfahren gegenübersteht.
  • Das Zwischenübertragungselement 5 dreht sich bei einer gegebenen Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeils. Ein auf der lichtempfindlichen Trommel 1 gehaltenes erstes gelbes Farbtonerbild wird durch das elektrische Feld, das durch die primäre Übertragungsvorspannung gebildet wird, die von einer elektrischen Energiequelle 14 an das Zwischenübertragungselement angelegt wird, und durch den Druck, wenn das Bild den Spaltabschnitt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und dem Zwischenübertragungselement 5 durchläuft, auf die Oberfläche des Zwischenübertragungselements 5 übertragen. Auf dieses Verfahren wird hiernach als primäre Übertragung Bezug genommen. Die primäre Übertragungsvorspannung hat eine zu der des Toners entgegengesetzte Polarität. Ein zweites magentafarbenes Tonerbild, ein drittes cyanfarbenes Tonerbild und ein viertes schwarzes Tonerbild werden in ähnlicher Weise auf dem Zwischenübertragungselement 5 überlagert, um ein Ziel-Vollfarbbild zu erzeugen.
  • Ein Übertragungsband 6 ist parallel zu dem Zwischenübertragungselement 5 so angeordnet, dass es mit der unteren Oberfläche des Zwischenübertragungselements 5 in Kontakt kommt. Das Übertragungsband 6 wird durch eine Vorspannungswalze 62 und eine Zugwalze 61 getragen. Eine erwünschte sekundäre Übertragungsvorspannung wird durch eine elektrische Energiequelle 7 an die Vorspannungswalze 62 angelegt, und die Zugwalze 61 ist geerdet. Die Vorspannungswalze 62 und die Zugwalze 61 können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Das auf dem Zwischenübertragungselement 5 erzeugte Vollfarbbild wird wie folgt auf ein Übertragungselement P als ein zweites bildhaltendes Element übertragen. Das Übertragungsband 6 wird mit dem Zwischenübertragungselement 5 in Kontakt gebracht, und das Übertragungselement P wird zu dem Spalt zwischen dem Zwischenübertragungselement 5 und dem Übertragungsband 6 durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Zuführkassette, eine Fotolackwalze 11 und eine Führung 10 bei einer gegebenen Zeitgebung zugeführt, während eine sekundäre Übertragungsvorspannung durch die elektrische Energiequelle 7 an die Vorspannungswalze 62 angelegt wird. Auf dieses Verfahren wird hiernach als sekundäre Übertragung Bezug genommen.
  • Das Übertragungselement P, das das übertragene Tonerbild hält, wird in dem Fixierer 13 erhitzt, um das Tonerbild zu fixieren. Nach Vervollständigung der Übertragung wird der rückständige Toner auf dem Zwischenübertragungselement 5 durch Anlegen einer gegebenen Vorspannung durch eine elektrische Vorspannungsquelle 9 an eine Reinigungswalze 8 entfernt. Die Reinigungswalze 8 schließt eine elastische Schicht 82 und eine Überzugsschicht 83 ein. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Reinigungseinheit für die lichtempfindliche Trommel.
  • Bei dem primären Verfahren werden das Übertragungsband 6 und die Reinigungswalze 8 von dem Zwischenübertragungselement 5 gelöst.
  • Die Reinigung des Zwischenübertragungselements wird nun detaillierter beschrieben. Diese Ausführungsform ist durch gleichzeitige primäre Übertragung und Reinigung gekennzeichnet, d.h. bei der primären Übertragung von der lichtempfindlichen Trommel zu dem Zwischenübertragungselement wird der nach der sekundären Übertragung rückständige Toner auf die lichtempfindliche Trommel rückübertragen. Der Mechanismus ist wie folgt. In dem sekundären Übertragungsverfahren wird das Meiste des rückständigen Toners mit einer Polarität aufgeladen, d.h. mit positiver Polarität, die zu der regulären Polarität, d.h. der negativen Polarität des frischen Toners, entgegengesetzt ist; allerdings wird der gesamte Toner nicht immer mit der positiven Polarität aufgeladen. Somit gibt es einige Toner, die neutralisiert oder negativ polarisiert werden. Da diese Toner in dem Reinigungsverfahren ohne zusätzliche Behandlung nicht vollständig zu der lichtempfindlichen Trommel übertragen werden, verursachen sie in einem kontinuierlichen Druckverfahren ein Geisterbild auf dem nächsten gedruckten Bild. Wenn eine Übertragungsvorspannung angelegt wird, die höher ist als die optimierte Spannung, verschlechtert sich das Bild durch übermäßigen Stromfluss, und somit wird kein Bild mit hoher Definition erhalten.
  • In dieser Erfindung ist eine Aufladungseinrichtung bereitgestellt, um nach der sekundären Übertragung neutralisierte oder negativ polarisierte Toner auf eine entgegengesetzte Polarität aufzuladen, so dass die aufgeladenen Toner bei der primären Übertragung auf das lichtempfindliche Element rückübertragen werden. Die 7 ist eine schematische Ansicht der primären Übertragung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ein typisches Beispiel für die Aufladungseinrichtung für den rückständigen Toner ist eine Reinigungswalze vom Kontakttyp, d.h. eine elastische Walze mit mehreren Schichten. Die in dieser Ausführungsform verwendete elastische Walze hat einen Widerstand von 6 × 108 Ω.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben. In diesen Beispielen bezeiht sich „Gew.-Teile" auf Gewichtsteile, und die Formulierungen basieren auf 100 Teilen.
  • (Beispiel 1)
  • Eine Kautschuklage wurde durch Extrusion aus einer Verbindung mit der folgenden Formulierung hergestellt und an eine zylindrische Aluminiumwalze mit einem Durchmesser von 182 mm, einer Länge von 320 mm und einer Dicke von 3 mm angehaftet, um eine Walze A mit einer elastischen Schicht mit einer Dicke von 5 mm zu erhalten. Als eine Spannung von 1 kV angelegt wurde, betrug der Widerstand der Kautschukwalze 9 × 105 Ω.
    NBR 35 Gew.-Teile
    Epichlorhydrin-Kautschuk 65 Gew.-Teile
    Paraffinöl 2 Gew.-Teile
    Calciumcarbonat 12 Gew.-Teile
    Vulkanisierungsmittel 2 Gew.-Teile
    Vulkanisierungsaktivierungsmittel 2 Gew.-Teile
    Vulkanisierungsbeschleuniger 3 Gew.-Teile
  • Ein Überzug mit der folgenden Formulierung wurde hergestellt.
    Dimethylformamidlösung (DMF) von Polyesterpolyurethan (Feststoffkomponente: 20%) 100 Gew.-Teile
    Ethylacetatlösung von Isocyanattrimer (Feststoffkomponente: 75%) 4 Gew.-Teile
    metallorganischer Katalysator 0,04 Gew.-Teile
    PTFE-Pulver (Teilchengröße: 0,3 μm) 37 Gew.-Teile
    Dispergiermittel 1,8 Gew.-Teile
    Cyclohexanon 100 Gew.-Teile
  • Der Überzug wurde durch Sprühen auf die Oberfläche der Walze A aufgebracht und bei 80°C für 1 Stunde und dann bei 120°C für 2 Stunden erhitzt, um das Lösungsmittel zu entfernen und die Härtung zu befördern. Eine Oberflächenschicht mit einer Dicke von 15 μm wurde dadurch gebildet. Der Kontaktwinkel zwischen der Oberflächenschicht und Wasser betrug 102°. Die mit der Oberflächenschicht bereitgestellte Walze A wurde als ein Zwischenübertragungselement verwendet.
  • Das sich drehende Zwischenübertragungselement wurde mit einem sich drehenden Filzpinsel in Kontakt gebracht und hydrophobe Siliciumoxidteilchen (Teilchengröße: 0,007 μm; Hydrophobizität: 98%) wurden zu dem Kontaktabschnitt zugeführt, um ein Zwischenübertragungselement mit Siliciumoxidteilchen darauf herzustellen, die eine Übertragung befördern. Die Klebekraft der Teilchen, die eine Übertragung befördern, wurde durch das vorstehend erwähnte Verfahren bewertet und die Entfernungsrate betrug 71%.
  • Das Zwischenübertragungselement A wurde in einen Laserdrucker mit dem in 1 gezeigten Aufbau eingesetzt. Der Kontaktdruck des Zwischenübertragungselements 5 an die lichtempfindliche Trommel 1 betrug 9 kgf, der Kontaktdruck der Reinigungswalze 8 an das Zwischenübertragungselement 5 betrug 1 kgf, und der Kontaktdruck des Übertragungsbands 6 an das Zwischenübertragungselement 5 betrug 3,5 kgf. Die Bedingungen in dem Druckverfahren waren wie folgt:
    Potential Vd des dunklen Teils (Potential eines Nicht-Bild-Abschnitts nach primärem Aufladen auf der lichtempfindliche Trommel): –580 V
    Potential Vl des hellen Teils (Potential eines Bild-Abschnitts nach Laserbelichtung auf der lichtempfindlichen Trommel): –150 V
    Entwicklungsverfahren: nichtmagnetische Einkomponenten-Sprungentwicklung
    Toner: nichtmagnetischer Einkomponententoner mit einer mittleren Teilchengröße von 6,8 μm, der 1,2 Gew.-% Siliciumoxid enthält, das für das Zwischenübertragungselement verwendet und mit dem Toner durch ein Trockenverfahren vermischt wurde
    Entwicklungsvorspannung und -frequenz: –400 V für Vdc, 1600 VPP (Frequenz: 1800 Hz) für Vac
    Verfahrensgeschwindigkeit: 120 mm/s
    primäre Übertragungsvorspannung: +150 V
  • Die an die Reinigungswalze angelegte Vorspannung wurde zu einer optimierten Spannung verändert (eine Wechselstromspannung wurde einer Gleichstromspannung überlagert).
  • Drei gedruckte Bilder eines Bilddokuments mit einer Größe von A3 wurden durch ein kontinuierliches Druckverfahren in einer N/N-Umgebung (23°C und 60% relative Feuchtigkeit) und einer H/H-Umgebung (30°C und 80% relative Feuchtigkeit) erhalten. Das Bilddokument bestand aus horizontalen Zeilen mit einer Breite von 1 mm und einem Abstand von 20 mm, und jede der vertikalen Linien wurde aus einer magentafarbenen Linie und einer cyanfarbenen Linie gebildet, die einander überlappten. Nach diesem Verfahren wurde ein weiteres Bilddokument, das aus vertikalen Zeilen mit einer Dicke von 0,2 mm und einem Abstand von 1 mm bestand, unter Verwendung der gleichen Farben gedruckt. Befriedigende gedruckte Bilder ohne Negativ-Geisterbild und Reinigungsfehler wurden durch Drucktests in beiden Umgebungen erhalten. Des Weiteren wurde ein Dokument mit einer Größe von A3 und einem Bildmuster mit einem bedruckten Anteil von 5% 10000 kontinuierlichen Druckvorgängen unterzogen. Dann wurden die vorstehend erwähnten Drucktests erneut wiederholt. Es wurden ebenfalls befriedigende gedruckte Bilder erhalten. Kein Riss oder eine Schmelzanhaftung des Toners wurden auf dem Zwischenübertragungselement beobachtet. Hervorragende Reinigungseigenschaften und Haltbarkeit wurden bestätigt.
  • (Beispiel 2)
  • Ein Zwischenübertragungselement wurde wie in Beispiel 1 hergestellt und Drucktests wurden durchgeführt, während die Teilchen, die eine Übertragung befördern, zu Titanoxid mit einer Teilchengröße von 0,05 μm und einer Hydrophobizität von 60% und der Zusatzstoff für den Entwickler zu 0,9 Gew.-Siliciumoxid und 0,3 Gew.-% Titanoxid verändert wurden. Die Entfernungsrate betrug 63%. Wie in Tabelle 1 gezeigt wurden befriedigende Ergebnisse erhalten.
  • (Beispiel 3)
  • Ein Zwischenübertragungselement wurde wie in Beispiel 1 hergestellt und Drucktests wurden durchgeführt, während die Teilchen, die eine Übertragung befördern, zu Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 0,06 μm und einer Hydrophobizität von 50% und der Zusatzstoff für den Entwickler zu 1,0 Gew.-% Siliciumoxid und 0,2 Gew.-% des vorstehend beschriebenen Aluminiumoxids verändert wurden. Die Entfernungsrate betrug 58%. Wie in Tabelle 1 gezeigt wurden befriedigende Ergebnisse erhalten.
  • (Beispiel 4)
  • Ein Zwischenübertragungselement wurde wie in Beispiel 1 hergestellt und Drucktests wurden durchgeführt, während die Teilchen, die eine Übertragung befördern, zu Siliciumoxid mit einer Teilchengröße von 0,2 μm und einer Hydrophobizität von 80% verändert wurden. Die Entfernungsrate betrug 73%. Wie in Tabelle 1 gezeigt wurden befriedigende Ergebnisse erhalten.
  • (Beispiel 5)
  • Ein Zwischenübertragungselement wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, während die Formulierung des Übezugs wie folgt verändert wurde. Die Oberfläche des Zwischenübertragungselements hatte einen Kontaktwinkel von 68°. Die Entfernungsrate betrug 55%.
    DMF-Lösung von Polyesterpolyurethan (Feststoffkomponente: 20%) 100 Gew.-Teile
    Ethylacetatlösung von Isocyanattrimer (Feststoffkomponente: 75%) 4 Gew.-Teile
    metallorganischer Katalysator 0,04 Gew.-Teile
    PTFE-Pulver (Teilchengröße: 0,3 μm) 15 Gew.-Teile
    Dispergiermittel 1 Gew.-Teil
    Cyclohexanon 15 Gew.-Teile
  • Drucktests wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt. Ein leichtes Negativ-Geisterbild wurde zum Zeitpunkt des Beginns in einer H/H-Umgebung gefunden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 6)
  • Ein nahtloses elastisches Band mit einem Durchmesser von 185 mm, einer Länge von 320 mm und einer Dicke von 1,2 mm wurde durch Extrusion aus einer Verbindung mit der folgenden Fomulierung hergestellt.
    NBR 45 Gew.-Teile
    EPDM 65 Gew.-Teile
    leitfähiger Ruß 10 Gew.-Teile
    Paraffinöl 10 Gew.-Teile
    Calciumcarbonat 7 Gew.-Teile
    Vulkanisierungsmittel 2 Gew.-Teile
    Vulkanisierungsaktivierungsmittel 2 Gew.-Teile
    Vulkanisierungsbeschleuniger 3 Gew.-Teile
  • Das elastische Band wurde in den Überzug des Beispiels 1 eingetaucht und bei 80°C für 30 Minuten und dann bei 120°C für 2 Minuten erhitzt, um das Lösungsmittel zu entfernen und das Härten zu befördern. Dadurch wurde eine Oberflächenschicht mit einer Dicke von 20 μm gebildet. Das mit der Oberflächenschicht bereitgestellte elastische Band wurde als ein Zwischenübertragungselement verwendet. Das Band wurde durch eine Aluminiumkernstange angetrieben, um wie in Beispiel 1 Siliciumoxidteilchen auf die Oberfläche des Bandes aufzubringen. Die Entfernungsrate betrug 70%.
  • Das Zwischenübertragungselement wurde in einen Laserdrucker mit einem in 2 gezeigten Aufbau eingesetzt und wie in Beispiel 1 Drucktests unterzogen. Eine Walze zum Antreiben des Zwischenübertragungselements, eine Zugwalze und eine Übertragungswalze hatten Durchmesser von 60 mm oder mehr, um eine Schädigung des Zwischenübertragungselements durch ein Biegen der Walzen zu unterdrücken. Befriedigende gedruckte Bilder ohne ein Negativ-Geisterbild und Reinigungsfehler wurden zum Zeitpunkt des Beginns der Drucktests erhalten. Des Weiteren wurde ein Vollfarbdokument mit einer Größe von A3 10000 kontinuierlichen Drucktests unterzogen. Es wurden ebenfalls befriedigende gedruckte Bilder ohne ein Negativ-Geisterbild und Reinigungsfehler erhalten. Kein durch ein Reinigen verursachtes Problem wurde auf dem Zwischenübertragungselement beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 7)
  • Ein Harzlage wurde durch Kneten und Formen einer Verbindung mit der folgenden Formulierung hergestellt:
    fluoriertes Terpolymer 100 Gew.-Teile
    leitfähiger Ruß 5 Gew.-Teile
  • Ein Harzband mit einem Durchmesser von 185 mm, einer Länge von 320 mm und einer Dicke von 0,2 mm wurde durch Verbinden beider Enden der Harzlage hergestellt.
  • Ein Zwischenübertragungselement aus einem einschichtigen Harzband, bei dem Siliciumoxidteilchen auf die Oberfläche aufgebracht waren, wurde wie in Beispiel 6 hergestellt. Die Entfernungsrate betrug 88%. Drucktests wurden unter Verwendung des Zwischenübertragungselements wie in Beispiel 6 durchgeführt. Ein in praktischer Hinsicht vernachlässigbares Ausmaß an Negativ-Geisterbild und Reinigungsfehlern wurde hauptsächlich in der H/H-Umgebung beobachtet. Nach dem Haltbarkeitstest wurden geringfügig Risse in der Kante des Zwischenübertragungselements beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 8)
  • Ein Zwischenübertragungselement mit einer Entfernungsrate von 82% wurde wie in Beispiel 6 hergestellt, aber Magnesiumoxid mit einer Teilchengröße von 0,6 μm und einer Hydrophobizität von 90% wurde als Teilchen verwendet, die eine Übertragung befördern, und eine Schwammwalze wurde als ein Zubringer für die Teilchen verwendet. Befriedigende Ergebnisse wurden in Drucktests unter Verwendung des Zwischenübertragungselements gemäß dem Vorgang in Beispiel 6 erhalten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 9)
  • Ein Zwischenübertragungselement mit einer Entfernungsrate von 92% wurde wie in Beispiel 6 hergestellt, aber Titanoxid mit einer Teilchengröße von 0,3 μm und einer Hydrophobizität von 48% wurde anstelle des Siliciumoxids verwendet. Der Kontaktdruck für den Filzpinsel wurde in dem Überzugsverfahren verringert, so dass eine größere Menge an Titanoxid zugeführt wurde, und das resultierende bandartige Zwischenübertragungselement hatte eine geringe Klebekraft gegenüber den Teilchen, die eine Übertragung befördern. Drucktests wurden unter Verwendung des Zwischenübertragungselements wie in Beispiel 6 durchgeführt, und Negativ-Geisterbilder und unbefriedigendes Reinigen wurden von dem Zeitpunkt des Beginns in beiden Umgebungen geringfügig beobachtet. Des Weiteren wurden bei dem Haltbarkeitstest geringfügig Negativ-Geisterbilder und ein unbefriedigendes Reinigen in der H/H-Umgebung beobachtet, und in der N/N-Umgebung bildeten sich einige Risse an der Kante des Bandes. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 10)
  • Ein Zwischenübertragungselement mit einer Entfernungsrate von 31% wurde wie in Beispiel 5 hergestellt, aber Siliciumoxid mit einer Teilchengröße von 0,01 μm und einer Hydrophobizität von 50% wurde verwendet. Die Siliciumoxidteilchen wurden in dem Zuführverfahren mit einer festen Kautschukwalze stark in das Zwischenübertragungselement hinein gewischt, so dass eine größere Siliciumoxidmenge aufgebracht wurde. Drucktests wurden unter Verwendung des Zwischenübertragungselements wie in Beispiel 5 durchgeführt, und Negativ-Geisterbilder und unbefriedigende Reinigung wurden von dem Zeitpunkt des Beginns in beiden Umgebungen geringfügig beobachtet. Des Weiteren wurden in dem Haltbarkeitstest jene Fehler, die von einem unbefriedigenden Reinigen in der N/N-Umgebung verschieden sind, immer noch beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 11)
  • Ein Zwischenübertragungselement, in dem vielschichtige Teilchen aufgebracht wurden, die eine Übertragung befördern, wurde wie folgt durch kontinuierliche Nassapplikation hergestellt. 5% der in Beispiel 1 verwendeten Siliciumoxidteilchen wurden mit Aceton vermischt. Direkt nachdem eine Oberflächenschicht durch Sprühen wie in Beispiel 1 geformt worden war, wurde die Aceton/Siliciumoxid-Mischung darauf gesprüht und durch Hitze getrocknet und gehärtet. Der Kontaktwinkel der Oberflächenschicht betrug 102°, und die Entfernungsrate betrug 41%, als die Oberfläche des Zwischenübertragungselements mit einem #1500-Sandpapier gescheuert wurde. Wie in Tabelle 1 gezeigt wurden befriedigende Ergebnisse bei den Drucktests unter Verwendung des Zwischenübertragungselements gemäß Beispiel 1 erhalten.
  • (Beispiel 12)
  • Ein Zwischenübertragungselement wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, aber Magnesiumoxid mit einer Teilchengröße von 3,8 μm und einer Hydrophobizität von 85% wurde verwendet. Das Zwischenübertragungselement hatte eine Entfernungsrate von 73%. Das Zwischenübertragungselement wurde Drucktests unterzogen. Die Reinigungseigenschaften verschlechterten sich geringfügig und Negativ-Geisterbilder wurden zum Zeitpunkt des Beginns in der H/H-Umgebung geringfügig beobachtet, und die Reinigungseigenschaften verschlechterten sich geringfügig in der N/N-Umgebung. Des Weiteren verschlechterten sich in den Haltbarkeitstests die Reinigungseigenschaften geringfügig in der H/H-Umgebung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Ein Zwischenübertragungselement wurde wie in Beispiel 5 hergestellt, aber die Teilchen, die eine Übertragung befördern, wurden nicht verwendet. Das Zwischenübertragungselement zeigte unbefriedigende Reinigungseigenschaften zum Zeitpunkt des Beginns der Drucktests in der H/H-Umgebung. Die unbefriedigende Reinigung und Negativ-Geisterbilder wurden bei unterschiedlichen Reinigungsspannungen nicht beseitigt, und eine optimale Bedingung für ein hervorragendes Bild wurde nicht gefunden. Die Haltbarkeitstests wurden daher nicht durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Ein Zwischenübertragungselement wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, aber keine Oberflächenschicht wurde auf der elastischen Schicht bereitgestellt und Siliciumoxid wurde aufgebracht. Der Kontaktwinkel der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements mit Wasser betrug 38°, und die Entfernungsrate betrug 15%. Das Zwischenübertragungselement wurde Drucktests unterzogen. Die Reinigungseigenschaften verschlechterten sich vom Zeitpunkt des Beginns signifikant sowohl in der N/N-Umgebung als auch der H/H-Umgebung. Des Weiteren hatten die resultierenden Bilder geringe Dichten und eine Rauhigkeit. Diese Nachteile wurden bei unterschiedlichen Reinigungsspannungen nicht beseitigt, und eine optimale Bedingung für ein hervorragendes Bild wurde nicht gefunden. Die Haltbarkeitstests wurden daher nicht durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00400001
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf das beschrieben wurde, was gegenwärtig als die bevorzugten Ausführungsformen angesehen wird, ist es so zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil ist es für die Erfindung beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die in den Umfang der angefügten Ansprüche eingeschlossen sind. Für den Umfang der folgenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation zu bewilligen, so dass alle solche Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen eingeschlossen sind.

Claims (41)

  1. Bilderzeugendes Gerät mit einem ersten bildhaltenden Element (1) und einem Zwischenübertragungselement (5), um durch primäre Übertragung ein auf dem ersten bildhaltenden Element (1) erzeugtes Tonerbild zu halten und um das übertragende Tonerbild durch sekundäre Übertragung auf ein zweites bildhaltendes Element (P) rückzuübertragen, wobei der Kontaktwinkel zwischen der Oberflächenschicht des Zwischenübertragungselements (5) und Wasser 50° bis 120° beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass Teilchen, die eine Übertragung befördern, auf die Oberflächenschicht aufgebracht sind und eine Entfernungsrate der Teilchen, die eine Übertragung befördern, 30% bis 95% beträgt.
  2. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bilderzeugende Gerät des Weiteren eine Reinigungseinrichtung (8) zur Rückgewinnung des restlichen Toners auf dem Zwischenübertragungselement (5) nach der sekundären Übertragung umfasst und die Reinigungseinrichtung (8) eine Reinigungseinrichtung mit elektrischem Feld ist.
  3. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktwinkel 60° bis 110° beträgt.
  4. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,001 μm bis 3 μm haben.
  5. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,001 μm bis 1 μm haben.
  6. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,005 μm bis 1 μm haben.
  7. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, anorganische Teilchen umfassen.
  8. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, das gleiche Material wie das eines Zusatzes für einen Toner umfassen.
  9. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Hydrophobizität von nicht weniger als 30% haben.
  10. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Hydrophobizität von nicht weniger als 40% haben.
  11. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (8) eine Einrichtung für primäre Übertragung und Reinigung ist, die gleichzeitig eine primäre Übertragung und eine Reinigung durchführt.
  12. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungselement (5) eine Trommelgestalt hat.
  13. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungselement (5) eine Bandform hat.
  14. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bildhaltende Element (1) ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element umfasst.
  15. Bilderzeugendes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bilderzeugende Gerät ein Gerät ist, das ein Vollfarbbild erzeugt.
  16. Bilderzeugungsverfahren mit den folgenden Schritten einer primären Übertragung eines Tonerbildes von einem ersten bildhaltenden Element (1) auf ein Zwischenübertragungselement (5), das einen Kontaktwinkel mit Wasser von 50° bis 120° und eine Oberflächenschicht hat, die mit darauf aufgebrachten Teilchen, die eine Übertragung befördern, bereitgestellt ist, wobei eine Entfernungsrate der Teilchen, die eine Übertragung befördern, 30% bis 95% beträt, und einer sekundären Übertragung des übertragenen Tonerbildes auf ein zweites bildhaltendes Element (P).
  17. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungsverfahren des Weiteren einen Reinigungsschritt zum Rückgewinnen von restlichem Toner auf dem Zwischenübertragungselement (5) nach der sekundären Übertragung umfasst und der Reinigungsschritt ein Reinigungsschritt mit elektrischem Feld ist.
  18. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktwinkel 60° bis 110° beträgt.
  19. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,001 vm bis 3 μm haben.
  20. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,001 μm bis 1 μm haben.
  21. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,005 μm bis 1 μm haben.
  22. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, anorganische Teilchen umfassen.
  23. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, das gleiche Material wie das eines Zusatzes für einen Toner umfassen.
  24. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Hydrophobizität von nicht weniger als 30% haben.
  25. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Hydrophobizität von nicht weniger als 40% haben.
  26. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsschritt ein Schritt für primäre Übertragung und Reinigung ist, der gleichzeitig eine primäre Übertragung und eine Reinigung durchführt.
  27. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungselement (5) eine Trommelgestalt hat.
  28. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungselement (5) eine Bandgestalt hat.
  29. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bildhaltende Element (1) ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element umfasst.
  30. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungsverfahren ein Verfahren ist, das ein Vollfarbbild erzeugt.
  31. Zwischenübertragungselement, um durch primäre Übertragung ein auf einem ersten bildhaltenden Element erzeugtes Tonerbild zu halten und um durch sekundäre Übertragung das übertragende Tonerbild auf ein zweites bildhaltendes Element mit: einer Oberflächenschicht mit einem Kontaktwinkel zu Wasser von 50° bis 120° und auf die Oberflächenschicht aufgebrachten Teilchen, die eine Übertragung befördern, wobei eine Entfernungsrate der Teilchen, die eine Übertragung befördern, 30% bis 95% beträgt, rückzuübertragen.
  32. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktwinkel 60° bis 110° beträgt.
  33. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,001 μm bis 3 μm haben.
  34. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,001 μm bis 1 μm haben.
  35. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Teilchengröße von 0,005 μm bis 1 μm haben.
  36. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, anorganische Teilchen umfassen.
  37. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, das gleiche Material wie das eines Zusatzes für einen Toner umfassen.
  38. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Hydrophobizität von nicht weniger als 30% haben.
  39. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen, die eine Übertragung befördern, eine Hydrophobizität von nicht weniger als 40% haben.
  40. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungselement (5) eine Trommelgestalt hat.
  41. Zwischenübertragungselement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenübertragungselement (5) eine Bandgestalt hat.
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