DE69907376T2 - Elektrophotographischer Entwickler und dessen Anwendung in einem Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Elektrophotographischer Entwickler und dessen Anwendung in einem Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, bei der eine elektrophotographische Technologie eingesetzt wird, und einen Entwickler, der in der Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird.
  • In einem elektrophotographischen Full-Color-Verfahren werden Toner mit den vier Farben Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) zur Farbentwicklung, einschließlich Zwischenfarbtönen, entwickelt und fixiert. Um einen Farbton mit hoher Sättigung zu erhalten, ist es erforderlich, dass jeder Toner eine hohe Transparenz aufweist. Es ist auch erforderlich, eine einheitlich fixierte Oberfläche mit geringer Rauhigkeit zu erhalten.
  • Im Allgemeinen wird/werden als Bindemittel eines Toners für die Full-Color-Elektrophotographie ein Polyesterharz oder ähnliche Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht verwendet, die scharf schmelzen können. Das Polyesterharz kann jedoch noch weiter verbessert werden. Insbesondere weist das Polyesterharz eine geringe mechanische Festigkeit auf, neigt zur Erzeugung eines Offset-Problems und weist eine schlechte Verträglichkeit mit Wachs wie z. B. niedermolekularem Polypropylen (PP) oder niedermolekularem Polyethylen (PE) auf. Auch der Toner für die Full-Color-Elektrophotographie weist einen Mangel dahingehend auf, dass das Pigment stark aufgeladen wird, so dass es schwierig ist, eine stabile Bilddichte (ID) zu erhalten.
  • Als Maßnahme zur Überwindung des Offset-Problems bei der Verwendung eines Farbtoners wird die Heizfixierwalze im Allgemeinen mit einer großen Menge Siliconöl beschichtet.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Fixiervorrichtung, die in einer herkömmlichen Full-Color-Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird. Gemäß der Zeichnungsumfasst die Vorrichtung eine Heizwalze 35, eine Reinigungswalze 4, die in Kontakt mit der Heizwalze 35 angeordnet ist, eine Einrichtung 34 zum Zuführen eines Siliconöls auf die Heizwalze und eine Andruckwalze 45, die so angeordnet ist, dass sie auf die Heizwalze 35 gerichtet ist und synchron mit der Drehung der Heizwalze 35 drehbar ist. Die Siliconöl-Zuführungseinrichtung umfasst eine Öbeschichtungswalze 101, die synchron mit der Drehung der Heizwalze 35 drehbar ist, einen Ölimprägnationstank 8, der mit einer Ölimprägnationswalze ausgestattet ist, die synchron mit der Drehung der Ölbeschichtungswalze 101 drehbar ist, eine Ölüberführungsleitung 7, die mit einer Ölüberführungspumpe 6 ausgestattet ist und mit dem Ölimprägnationstank 8 verbunden ist, einen Ölvorratstank 5, der mit der Ölüberführungsleitung 7 verbun den ist und ein Siliconöl enthält, einen Ölrückgewinnungsfilter 102, der unterhalb der Andruckwalze 45 angeordnet ist, und eine weitere Ölüberführungsleitung 103, die an einem Ende mit dem Ölrückgewinnungsfilter 102 und am anderen Ende mit dem Ölvorratstank 5 verbunden ist.
  • In der Fixiervorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann die Heizwalze 35 mit einer großen Menge des Siliconöls beschichtet werden, das von dem Ölvorratstank 5 durch die Ölbeschichtungswalze 101 zugeführt wird.
  • In der in 1 gezeigten Fixiervorrichtung ist jedoch ein komplexer Ölbeschichtungsmechanismus erforderlich, was einen periodischen Wartungsvorgang wie z. B. ein Nachfüllen des Öls erfordert. Es sollte beachtet werden, dass dann, wenn die Heizwalze durch die Belastung des Ölbeschichtungsmechanismus abgenutzt wird, das Öl an dem bedruckten Blatt haftet.
  • Bei dieser Situation wurde in den letzten Jahren vorgeschlagen, ein Reiswachs zuzusetzen, das eine Fixierung ohne Verwendung eines Öls ermöglicht, wobei die Fixierung eine ausreichende Offset-Beständigkeit aufweist, während eine hohe Transparenz aufrechterhalten wird. Bei der Zugabe von Reiswachs wird jedoch die Lebensdauer des Toners verschlechtert. Im Fall eines Full-Color-Toners wird ein Weichharz verwendet. Als Folge kann ein sogenanntes "Austreten des Toners" („spent toner") stattfinden, das heißt, das Phänomen, dass der Toner mit der Zeit am Träger und der Entwicklungsvorrichtung haftet. Wenn ein Wachs zugesetzt wird, wird es schwieriger, ein Absinken des Aufladungsvermögens des Full-Color-Toners mit der Zeit zu verhindern.
  • Es ist denkbar, ein Ladungssteuerungsmittel, hydrophobes Silica, usw., zuzusetzen, um die Lebensdauer und die Fluidität des Toners zu verbessern. Das Ladungssteuerungsmittel ist jedoch in vielen Fällen gefärbt und ein farbloses Ladungssteuerungsmittel kann keinen ausreichenden Effekt erzeugen. Wenn ein hydrophobes Silica in einer großen Menge zugesetzt wird, dann wird das Aufladungsausmaß erhöht, so dass die Bilddichte (ID) abgesenkt wird. Ferner unterscheidetsich das Aufladungsausmaß des hydrophoben Silica bei niedriger Feuchtigkeit stark von dem Aufladungsausmaß bei hoher Feuchtigkeit, was zu weiteren Problemen wie Schleierbildung und Streuung führt. Selbst wenn das hydrophobe Silica zusammen mit einem anorganischen Oxid verwendet wird, das einen niedrigen spezifischen Widerstand aufweist, wie z. B. Titanoxid, wird der spezifische Widerstand der Toneroberflä- che gesenkt. Als Folge neigt das Aufladungsausmaß dazu, mit der Zeit abgesenkt zu werden und der Toner neigt zur Streuung
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, ist es schwierig, eine ausreichende Offset-Beständigkeit aufrechtzuerhalten, die Aufladung eines Farbtoners zu steuern und die Tonerlebensdauer durch Verhindern eines Austretens des Toners zu verlängern.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Situation ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Entwickler bereitzustellen, der es ermöglicht, das Auftreten von Offset und eines Austretens von Toner in ausreichender Weise zu verhindern, ein stabiles Aufladungsvermögen aufzuweisen und eine zufriedenstellende Abbildung zu erhalten, das eine ausreichend hohe Bilddichte (ID) aufweist.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung, die das Auftreten von Offset und eines Austretens von Toner verhindern kann, ohne ein Siliconöl auf die Fixiervorrichtung aufzubringen und die es auch ermöglicht, eine zufriedenstellende Abbildung zu erhalten, die eine ausreichend hohe Bilddichte (ID) aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Entwickler bereitgestellt, der ein Farbmittel, ein Bindemittel, das ein Polyesterharz als Hauptkomponente enthält, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung dieses Entwicklers in einer Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt, die einen Bildträger, eine Entwicklungsvorrichtung, in welcher der Entwickler zum Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bilds, das auf der Oberfläche des Bildträgers ausgebildet ist, zu einem aus dem Entwickler ausgebildeten sichtbaren Bild, enthalten ist, eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen des sichtbaren Bilds, das aus dem Entwickler auf einem Übertragungsmaterial ausgebildet worden ist, und eine Fixiervorrichtung zum Fixierendes sichtbaren Bilds auf dem Übertragungsmaterial umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen Entwickler bereitzustellen, der das Auftreten von Offset und eines Austretens von Toner in ausreichender Weise verhindert, der ein stabiles Aufladungsvermögen aufweist und der die Bildung einer zufriedenstellenden Abbildung ermöglich, die eine hohe Bilddichte (ID)) aufweist.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass es der erfindungsgemäße Entwickler ermöglicht, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die das Auftreten von Offset und eines Austretens von Toner verhindern kann, ohne ein Siliconöl auf die Fixiervorrichtung aufzubringen und die es auch ermöglicht, eine zufriedenstellendes Abbildung zu erhalten, die eine ausreichend hohe Bilddichte (ID) aufweist.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann durch die nachstehende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, worin
  • 1 eine Fixiervorrichtung schematisch darstellt, die in einer herkömmlichen Full-Color-Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird;
  • 2 eine erfindungsgemäße Full-Color-Bilderzeugungsvorrichtung schematisch darstellt; und
  • 3 eine Fixiervorrichtung veranschaulicht, die in die erfindungsgemäße Full-Color-Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Entwickler bereit, der insbesondere als Farbentwickler zur Ausbildung einer Farbabbildung effektiv ist. Der erfindungsgemäße Entwickler umfasst ein Farbmittel, ein Bindemittel, das ein Polyesterharz als Hauptkomponente enthält, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid.
  • In dem erfindungsgemäßen Entwickler ist Titanoxid enthalten, das einen niedrigen spezifischen Widerstand aufweist. Trotzdem wird das Aufladungsausmaß des Entwicklers nicht abgesenkt und ein stabiles Aufladungsvermögen kann ungeachtet von Änderungen der Umgebung erhalten werden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Additive wie z. B. eine Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats, ein Polyesterharz, ein hydrophobes Silica und Titanoxid in Kombination verwendet, so dass in ausgewogener Weise sowohl das Aufladungsvermögen als auch die Lebensdauer des Entwicklers verbessert wird, der ein Polyesterharz enthält, und dass ein gutes Bild ausgebildet wird, während in ausreichender Weise das Auftreten von Offset und eines Austretens von Toner verhindert wird.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung auch die Verwendung des speziellen erfindungsgemäßen Entwicklers in einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 4 und 8 bereit. Insbesondere umfasst die erfindungsgemäße Bilderzeugngsvorrichtung einen Bildträger, eine Entwicklungsvorrichtung, in welcher der Entwickler zum Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bilds, das auf der Oberfläche des Bildträgers ausgebildet ist, zu einem aus dem Entwickler ausgebildeten sichtbaren Bild, enthalten ist, wobei der Entwickler ein Farbmittel, ein Bindemittel, das ein Polyesterharz als Hauptkomponente enthält, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid umfasst, eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen des sichtbaren Bilds, das aus dem Entwickler auf einem Übertragungsmaterial ausgebildet worden ist, und eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des sichtbaren Bilds auf dem Übertragungsmaterial.
  • Da der erfindungsgemäße Entwickler die Verbesserung sowohl des Aufladungsvermögens als auch der Lebensdauer in guter Ausgewogenheit ermöglicht, kann die erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung, bei welcher der spezielle Entwickler verwendet wird, in ausreichender Weise das Auftreten eines Offset und eines Austretens von Toner verhindern, so dass eine ausreichendes Abbildung erhalten wird. Es sollte auch beachtet werden, dass selbst dann, wenn eine Fixiervorrichtung, die keinen Ölzuführungs- und Beschichtungsmechanismus umfasst, in der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, kein Offset erzeugt wird, so dass eine gute Abbildung erhalten wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird als Ladungssteuerungsmittel eine Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats verwendet. Es ist bekannt, dass andere Metallkomplexverbindungen, wie z. B. eine Zinkkomplexverbindung und eine Borkomplexverbindung farblos sind. Diese anderen Metallkomplexverbindungen zeigen jedoch kein starkes Aufladungsvermögen. Wenn beispielsweise diese anderen Metallkomplexverbindungen zusamnien mit hydrophobem Silica und Titanoxid in einem Versuch verwendet werden, eine ID zu erreichen, die mit der Fluidität und der Lebensdauer in einem ausgewogenem Verhältnis steht, wird das Aufladungsausmaß vermindert und die Streuung des Entwicklers wird erhöht.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Zirkoniumkomplex verbindung eines Salicylsäurederivats, welche die nachstehend angegebene Formel (1) hat, ist farblos und beeinträchtigt folglich die Farbentwicklung durch den Farbtoner nicht:
    Figure 00060001
  • Es ist bevorzugt, die Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zuzusetzen. Wenn die Zugabemenge der Zirkoniumkomplexverbindung kleiner als 0,2 Gew.-% ist, dann ist das anfängliche Aufladungsausmaß gering und das Aufladungsausmaß nimmt mit der Zeit ab, was zu einem Problem der Schleierbildung und der Tonerstreuung führt. Wenn andererseits die Zugabemenge 3,0 Gew.-% übersteigt, dann wird das anfängliche Aufladungsausmaß übermäßig erhöht und die Bilddichte (ID) wird unzureichend. Ferner wird die Zirkoniumkomplexverbindung nicht einheitlich in dem Harz dispergiert. Als Folge davon neigt der Toner zum Haften an der lichtempfindlichen Trommel, so dass Probleme wie z. B. eine Verunreinigung entstehen.
  • Es ist bevorzugt, das hydrophobe Silica in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zuzusetzen. Wenn die Zugabemenge des hydrophoben Silicas kleiner als 0,2 Gew.-% ist, dann kann die Fluidität des Toners niedrig werden, was zu Problemen wie einem Blockieren des Toners aufgrund von Wärme; einer Uneinheitlichkeit des Bilds und einer kurzen Lebensdauer führt. Wenn andererseits die Zugabemenge 3,0 Gew.-% übersteigt, dann kann das Aufladungsausmaß des Toners zu hoch werden, wodurch die Bilddichte abgesenkt wird.
  • Es ist bevorzugt, Titanoxid in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zuzusetzen. Wenn die Zugabemenge des Titanoxids kleiner als 0,2 Gew.-% ist, dann kann das anfängliche Aufladungsausmaß des Toners ansteigen, wodurch die Bilddichte gesenkt wird. Wenn andererseits die Zugabemenge 3,0 Gew.-% übersteigt, dann kann das Aufladungsausmaß des Toners mit der Zeit abnehmen, was zu einer Schleierbildung und einer Tonerstreuung führ.
  • Die chemische Struktur des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyesterharzes ist nicht besonders beschränkt. Es ist möglich, die thermoplastischen Polyesterharze zu verwenden, die in diesem technischen Gebiet verbreitet verwendet werden. Das in der vorlie genden Erfindung verwendete Polyesterharz ist ein Harz, das als Grundgerüstkette ein Polymer aufweist, das durch eine Esterkondensation zwischen einer divalenten Säure und einem divalenten Alkohol hergestellt wird. Es ist möglich, gesättigte oder ungesättigte Monomere zur Herstellung des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyesterharzes zu verwenden. Wenn das verwendete Monomer eine ungesättigte Doppelbindung aufweist, kann ein Vinylmonomer wie z. B. Styrol zur Herstellung eines Copolymers verwendet werden Es ist jedoch unerwünscht, dass das Copolymer so stark vernetzt ist, dass das Copolymer duroplastisch wird.
  • Die divalenten Säuren, die als Monomer in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, umfassen z. B. Phthalsäure, Terephthalsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Sebacinsäure, Bernsteinsäure und Adipinsäure. Andererseits umfassen die in der vorliegenden Erfindung verwendeten divalenten Alkohole z. B. aliphatische Glycole wie z. B. Ethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol und Butendiol, und ein Ethylenoxidaddukt und Propylenoxidaddukt von aromatischem Bisphenol A.
  • Es ist möglich, ein natürliches Wachs zuzusetzen, wie z. B. Reiswachs, um die Transparenz aufrechtzuerhalten, die Offset-Beständigkeit zu verbessern und eine Fixierung ohne Öl zu ermöglichen. Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten natürlichen Wachse sollten einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisen. Beispielsweise hat Reiswachs einen Schmelz-Punkt von etwa 79°C. Carnaubawachs hat einen Schmelzpunkt von etwa 83°C. Ferner hat Candelillawachs einen Schmelzpunkt von etwa 71°C. Da jedes dieser natürlichen Wachse bei 100°C eine niedrige Schmelzviskosität aufweist, werden diese Wachse durch die Heizwalze schnell geschmolzen, so dass sie einen öligen Zustand bilden, wodurch das Offset-Problem verbessert wird. Wenn der Schmelzpunkt jedoch übermäßig niedrig ist und wenn diese natürlichen Wachse bei der DSC bei niedrigen Temperaturen endotherme Eigenschaften aufweisen, wird das Lagervermögen des Toners bei hohen Temperaturen beeinträchtigt. Unter diesen Umständen ist es bevorzugt, Reiswachs und Carnaubawachs zu verwenden. Im Hinblick auf die Offset-Beständigkeit ist die Verwendung von Reiswachs ganz besonders bevorzugt.
  • Bei der Verwendung von Reiswachs umfassen die höheren Fettsäuren, die als Komponente des Esters verwendet werden, vorwiegend Lignocerinsäure, bei der es sich um eine im Wesentlichen lineare gesättigte Fettsäure mit 24 Kohlenstoffatomen handelt, und Behensäure mit 22 Kohlenstoffatomen. Andererseits umfassen die höheren Alkohole, die als die andere Komponente des Esters verwendet werden, vorwiegend höhere Alkohole mit einer geraden Anzahl von Kohlenstoffatomen im Bereich zwischen 24 und 34.
  • Es sollte beachtet werden, dass die höheren Fettsäuren, die einen relativ engen Bereich an Kohlenstoffatomen und eine hohe Kristallinität aufweisen, zur Verbesserung der Offset-Beständigkeit und des Glanzes beitragen. Tatsächlich wurde bestätigt, dass ein Gemisch aus höheren Fettsäuren, die raffiniert wurden, so dass sie mindenstens 60% Lignocerin enthalten, die Offset-Beständigkeit weiter verbessern. Es ist bevorzugt, das Wachs in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% zuzusetzen. Wenn die Wachsmenge kleiner als 1 Gew.-% ist, dann kann ein ausreichender Effekt zur Verhinderung des Offset-Problems nicht erhalten werden. Wenn andererseits die Wachsmenge 15 Gew.-% übersteigt, verschlechtert sich das Lagervermögen des Toners bei hohen Temperaturen. Das Wachs wird auch nicht einheitlich in dem Toner dispergiert, so dass die Reinigungseigenschaften und die Bilddichte (ID) mit der Zeit vermindert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können Farbmittelpigmente für Gelb, Magenta und Cyan verwendet werden, die allgemein in einem Farbtoner verwendet werden. Es ist auch möglich, in dem Herstellungsverfahren gegebenenfalls verschiedene andere Additive zu verwenden.
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Entwicklers ist nicht besonders beschränkt. Im Allgemeinen wird ein Gemisch, das aus dem Polyesterharz, der Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats, den als Farbmittel verwendeten Pigmenten und vorzugsweise Reiswachs besteht, einheitlich geknetet, worauf gekühlt, pulverisiert und dann das Gemisch mit einer Strahlmühle/Luftklassiermaschine klassiert wird, so dass Tonerteilchen mit einer gewünschten Größe erhalten werden. Es ist zu empfehlen, im Vorhinein eine Vormischung herzustellen, um das Dispersionsvermögen der Farbpigmente zu verbessern.
  • Anschließend werden den pulverisierten und klassierten Tonerteilchen hydrophobes Silica und Titanoxid zugesetzt, worauf die resultierende Masse beispielsweise mit einem Henschel-Mischer einheitlich gemischt wird, wobei ein erfindungsgemäßer Entwickler erhalten wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Fixiervorrichtung verwendet, die keinen Ölzuführungsmechanismus umfasst. Es ist bevorzugt, als Fixiervorrichtung eine Heiz-Andruck-Einrichtung zu verwenden, die mit einer Kautschukwalze oder einer Rohrwalze ausgestattet ist. In diesem Fall ist es mehr bevorzugt, dem Entwickler Reiswachs zuzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf die nachstehenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1:
  • Ein Gemisch, das aus 96 Gewichtsteilen eines Polyesterharzes, 3 Gewichtsteilen eines Magenta-Pigments des Azo-Typs und 1 Gewichtsteil "TN-105" besteht, das der Handelsname einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats der nachstehenden allgemeinen Formel (2) ist, das als CCA verwendet und von Hodogaya Kagaku K. K. hergestellt wird, wurde durch einen Druckkneter geknetet, worauf die geknetete Masse durch eine Hammermühle pulverisiert wurde, wobei pulverisierte Teilchen erhalten wurden, die durch 2 mm-Maschen hindurchtreten.
  • Figure 00090001
  • Ferner wurden die pulverisierten Teilchen mit einer Strahlprallmühle fein pulverisiert, worauf das feine Pulver mittels einer Luftklassierung aufgetrennt wurde, so dass ein Magenta-Toner erhalten wurde, der 50 Vol.-% Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 8,0 μm enthielt.
  • Anschließend wurden 1 Gewichtsteil feines Silicapulver, d. h. "RX200", ein Handelsname für ein hydrophobes Silica, das von Japan Aerosil K. K. hergestellt wird, und 1 Gewichtsteil "STT-30A", ein Handelsname für ein feines Titanoxidpulver, das von Titanium Kogyo K. K. hergestellt wird, 100 Gewichtsteilendes hergestellten Magenta-Toners zugesetzt, worauf die resultierende Masse 3 min in einem Henschel-Mischer gemischt wurde. Anschließend wurde das Gemisch durch ein 200-Mesh-Sieb geschickt, wobei ein negativ geladener Zweikomponenten-Toner erhalten wurde.
  • Der resultierende Toner wurde zur Bewertung der kopierten Abbildung in einem "Premarju 251" verwendet, ein Handelsname für ein Digitalkopiergerät, das von der Toshiba Corporation hergestellt wird. Es konnte ein sauberes Magenta-Bild erhalten werden. Die ursprüngliche ID (Bilddichte) betrug 1,85. Das Aufladungsausmaß betrug 4,0 Q/d (femto/C10 μm, gemessen mit einem Easpart-Analyzer, hergestellt von Hosokawa Micron K. K.). Selbst nach einem Kopiertest für weitere 60000 Blatt Kopierpapier war es möglich, eine Abbildung zu erhalten, die eine zufriedenstellende Bilddichte (ID) aufwies und kein Schleierproblem hatte. Ferner trat eine Tonerstreuung nur selten auf. Das Aufladungsausmaß nach dem Kopieren von 60000 Blatt Kopierpapier betrug 3,8.
  • Der Toner wurde auch einem Fixiertest durch die Verwendung einer Bilderzeugungsvorichtung unterworfen, die eine Fixiervorrichtung des nicht-Öl-Typs umfasst.
  • 2 zeigt schematisch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung eine lichtempfindliche Trommel 11, die ein organischer lichtempfindlicher Körper des Laminierungstyps ist und einen Durchmesser von 40 mm und eine Länge von 266 mm aufweist. Die lichtempfindliche Trommel 11 ist drehbar angeordnet, wie es durch den Pfeil bezeichnet ist.
  • Um die lichtempfindliche Trommel 11 sind in deren Drehrichtung verschiedene Vorrichtungen angeordnet. Insbesondere ist in der Nähe der lichtempfindlichen Trommel 11 ein Belichtungsabschnitt 15 zur Belichtung der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 angeordnet, die durch eine Aufladungswalze (nicht gezeigt) aufgeladen worden ist, um ein elektrostatisch latentes Bild zu bilden. Stromabwärts von dem Belichtungsabschnitt 15 ist auch eine Entwicklungsvorrichtung 12 angeordnet, die einen Entwickler enthält und zur Entwicklung des elektrostatisch latenten Bilds mit dem Entwickler dient, das durch den Belichtungsabschnitt 15 ausgebildet worden ist. ferner ist stromabwärts von der Belichtungsvorrichtung 12 eine Übertragungseinrichtung 14 zum Zuführen eines Übertragungsmaterials zu oder lichtempfindlichen Trommel angeordnet.
  • Ferner sind eine Klingenreinigungsvorrichtung 13 und eine Statik-Entladungslampe (nicht gezeigt) stromabwärts von dem Kontaktpunkt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 11 und einem Blatt Papier (Übertragungsmaterial) angeordnet.
  • Die Übertragungsvorrichtung 14 weist eine Breite, die in Wesentlichen gleich der Breite der lichtempfindlichen Trommel 11 ist, und die Form eines Endlosbands auf. Das Endlosband ist zwischen einer Spannrolle 17 und einer Antriebsrolle 1S gespannt. Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, steht das Endlosband, das die Übertragungsvorrichtung 14 bildet, mit den äußeren Umfangsflächen der Spannrolle 17 und der Antriebsrolle 18 in Kontakt und läuft entlang dieser Umfangsflächen. Die Spannirolle 17 und die Antriebsrolle 18 sind etwa 300 mm voneinander beabstandet.
  • Die Spannrolle 17 und die Antriebsrolle 18 sind in einer Richtung, die durch den Pfeil angegeben ist, drehbar. Entsprechend der Drehung der Antriebsrolle 18 wird die Übertragungseinrichtung 4 in Kontakt mit sowohl der lichtempfindlichen Trommel 11 als dem Übertragungsmaterial gedreht. Die Antriebsrolle wird synchron mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 11 gedreht.
  • Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, bilden die lichtempfindlichen Trommel 11, der Belichtungsabschnitt 15, die Entwicklungsvorrichtung 12, die Klingenreinigungsvorrichtung 13 und die Statik-Entladungslampe 16 zusammen eine Verarbeitungseinheit 100.
  • Auf der Übertragungseinrichtung 14 sind die Verarbeitungseinheit 100, eine weitere Verarbeitungseinheit 200, eine weitere Verarbeitungseinheit 300 und eine weitere Verarbeitungseinheit 400 angeordnet, die sich zwischen der Spannrolle 17 und der Antriebsrolle 18 befinden. Jede dieser Verarbeitungseinheiten 200, 300 und 400 weist die gleiche Konstruktion auf wie die Verarbeitungseinheit 100.
  • Insbesondere sind die lichtempfindlichen Trommeln 21, 31 und 41 in den mittleren Bereichen der Verarbeitungseinheiten 200, 300 bzw. 400 so angeordnet, wie die lichtempfindliche Trommel 11 im mittleren Bereich der Verarbeitungseinheit 100 angeordnet ist. Auch die Belichtungsabschnitte 24, 35 und 45 sind in der Nähe der lichtempfindlichen Trommeln 21, 31 bzw. 41 angeordnet. Ferner sind die Entwicklungsvorrichtungen 22, 32, 42 und die Klingenreinigungsvorrichtungen 23, 33, 34 wie in der Verarbeitungseinheit 100 stromabwärts von den Belichtungsabschnitten 25, 35 bzw. 45 angeordnet.
  • Diese Verarbeitungseinheiten 100, 200, 300 und 400 unterscheiden sich jedoch bezüglich der Art des Entwicklers, der sich in der Entwicklungsvorrichtung befindet. Insbesondere befinden sich die Entwickler für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz in den Entwicklungsvorrich- tungen 12, 22, 32 bzw. 42. Jeder dieser Entwickler enthält ein Farbmaterial mit unterschiedlicher Farbe, ein Bindemittel, das im Wesentlichen aus einem Polyesterharz besteht, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid.
  • Beim Kopieren eines Farbbilds wird ein Blatt Kopierpapier (Übertragungsmaterial), das durch die Übertragungseinrichtung 14 übertragen wird, nacheinander mit den lichtempfindlichen Trommeln 11, 21, 31 und 41 in Kontakt gebracht. Stromversorgungswalzen 19, 29, 39 und 49, welche die Übertragungseinrichtung bilden, sind an den Kontaktpositionen zwischen den lichtempfindlichen Trommeln 11, 21, 31 und 41 und den Blättern des Kopierpapiers angeordnet.
  • Beispielsweise ist die Stromversorgungswalze 19 mit der Rückfläche der Übertragungseinrichtung 14 an einer Position in Kontakt, bei der die Übertragungseinrichtung gegen die lichtempfindliche Trommel 11 stößt Jede dieser Stomversorgungswalzen 19, 29, 39 und 49 ist mit einer Vorspannungsstromquelle (nicht gezeigt) verbunden. Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, wird jede dieser Stromversorgungswalzen entsprechend der Bewegung der Übertragungseinrichtung 14 gedreht.
  • Nachstehend wird ein Bilderzeugungsvorgang bezüglich der Bilderzeugungsvorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion beschrieben. Insbesondere wird jede der lichtempfindlichen Trommeln 11, 21, 31 und 41, die gedreht werden und in den vier Verarbei- tungseinheiten enthalten sind, durch eine Aufladungseinrichtung (nicht gezeigt), an die eine Wechselstrom-überlagerte Gleichspannungs-Vorspannung angelegt wird, einheitlich mit 50 V aufgeladen.
  • Die einheitlich aufgeladenen lichtempfindlichen Trommeln 11, 21, 31 und 41 werden mit Licht bestrahlt, das von Leuchtstöfflampen emittiert wird, die in den Belichtungsabschnitten 15, 25, 35 bzw. 45 enthalten sind. Als folge davon werden elektrostatisch latente Bilder auf diesen lichtempfindlichen Trommeln gebildet. Diese elektrostatisch latenten Bilder werden mit den verschiedenfarbigen Entwicklern, die im Vorhinein ausreichend aufgeladen worden sind, in den Entwicklungsvorrichtungen 12, 22, 32, 42 entwickelt.
  • Andererseits wird ein Blatt Kopierpapier (Übertragungsmaterial) von einer Papierzuführungskassette (nicht gezeigt) zu der Übertragungsposition der lichtempfindlichen Trommel übertragen. Wenn das Blatt Kopierpapier zu der Übertragungsposition übertragen wird, dann wird eine Vorspannung von beispielsweise etwa 1400 V von jeder der Stromversorgungsrollen 19, 29, 39, 49 an die Übertragungseinrichtung 14 angelegt. Durch Anlegen der Vorspannung wird ein übertragendes elektrisches Feld zwischen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 11, 21, 31, 41 und der Übertragungseinrichtung 14 angelegt. Als Folge davon wird ein gelber Entwickler von der lichtempfindlichen Trommel 11 auf das Blatt Kopierpapier übertragen und das Blatt Kopierpapier, welches den gelben Entwickler trägt, wird übertragen, so dass es die nachfolgende lichtempfindliche Trommel 21 erreicht, die einen Magenta-Entwickler enthält. Anschließend wird das Bild des Magenta-Entwicklers, das auf der lichtemfindlichen Trommel 21 ausgebildet worden ist, auf das Blatt Kopierpapier übertragen, auf dem sich das vorher ausgebildete Bild des gelben Entwicklers befindet. Natürlich überlagert das Bild des Magenta-Entwicklers das Bild des gelben Entwicklers. Das Blatt Kopierpapier wird weiter übertragen, so dass es die lichtempflindliche Trommel 31 und anschließend die lichtempfindliche Trommel 41 erreicht, mit dem Ergebnis, dass die Bilder des Cyan-Entwicklers und des schwarzen Entwicklers auf das Blatt Kopierpapier aufgebracht werden, die Bilder des gelben Entwicklers und des Magenta-Entwicklers trägt.
  • Das Blatt Kopierpapier, das die überlagerten Bilder der Entwickler trägt, wird von der Übertragungseinrichtung 14 in die Fixiervorrichtung 15 übertragen. Die Fixiervorrichtung 15 umfasst die Heizwalze 35 und die Andruckwalze 45. Das Blatt Kopierpapier wird derart durch den Spalt zwischen der Heizwalze 35 und der Andruckwalze 45 geführt, dass die Bilder der Entwickler, die auf dem Blatt Kopierpapier ausgebildet sind, mit der Heizwalze 35 in Kontakt gebracht werden. Als Folge davon werden die Bilder der Entwicklungsmittel thermisch auf dem Blatt Kopierpapier fixiert.
  • 3 zeigt schematisch eine Fixiervorrichtung, die in der in 2 gezeigten Bilderzengungsvorrichtung verwendet wird. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, ist die Fixiervorrichtung, die in der in 2 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung enthalten ist, vom nicht-Öl-Typ und umfasst die Heizwalze 35, die Reinigungswalze 4, die in Kontakt mit der Heizwalze 35 angeordnet ist, und die Andruckwalze 45, die so angeordnet ist, dass sie auf die Heizwalze 35 gerichtet ist und von der Reinigungswalze 4 weg positioniert ist.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Fixiervorrichtung ist nicht mit der in 1 gezeigten Siliconöl-Zuführungseinrichtung ausgestattet, welche die Ölbeschichtungswalze 101, die synchron mit der Drehung der Heizwalze 35 drehbar ist, den Ölimprägnationstank 8, der mit der Ölimprägnationswalze ausgestattet ist, die synchron mit der Drehung der Ölbeschichtungswalze 101 drehbar ist, die Ölüberführungsleitung 7, die mit der Ölüberführungspumpe 6 ausgestattet ist und mit dem Ölimprägnationstank 8 verbunden ist, den Ölvorratstank 5, der mit der Ölüberführungsleitung 7 verbunden ist und ein Siliconöl enthält, den Ölrückgewinnungsfilter 102, der unterhalb der Andruckwalze 45 angeordnet ist, und eine weitere Ölüberführungsleitung 103 umfasst, die an einem Ende mit dem Ölrückgewinnungsfilter 102 und am anderen Ende mit dem Ölvorratstank 5 verbunden ist.
  • Die Heizwalze 35 besteht z. B. aus einem Dorn, in dem eine Heizeinrichtung eingebettet ist, und einer Kautschukschicht, die auf der Außenfläche des Dorns ausgebildet ist. Alternativ ist die Außenfläche des Dorns, in dem eine Heizeinrichtung eingebettet ist, zur Bildung der Heizwalze 35 mit einem dünnen Rohr bedeckt, das z. B. aus PFA oder PTFE hergestellt ist. Die Andruckwalze 45 ist im Wesentlichen so aufgebaut wie die Heizwalze 35, obwohl die in dem Dorn eingebettete Heizeinrichtung weggelassen werden kann. Ferner ist die Reinigungswalze 4, die zur Entfernung von Tonerflecken, Papierstaub, usw., von der Außenfläche der Heizwalze 35 dient, z. B. mit einem Siliconöl imprägniert.
  • Zur Berücksichtigung des Offset-Problems war die Reinigungswalze 4 nicht mit Siliconöl imprägniert. Als Heizwalze 35 und Andruckwalze 45 wurde auch eine PFA-Rohr-Walze mit ei nem Durchmesser von 40 mm verwendet. Die Walze hatte eine Härte von 70° und eine Spaltbreite von 6 mm. Zur Untersuchung des Auftretens eines Offsets wurden Bilder unter einer Belastung von 55 kgf und einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 127 mm/s ausgebildet. Als Ergebnis wurde ein nicht-Offset-Bereich nicht erhalten.
  • Der in diesem Beispiel hergestellte Toner wurde in einen Polyethylenbeutel eingebracht, der in einem Bad mit einer konstanten Temperatur von 55°C 8 Stunden stehengelassen wurde. Nach dem Test zeigte sich nur eine geringe Toneragglomeration, war zeigt, dass der Toner bei hohen Temperaturen gute Lagereigenschaften aufweist.
  • Beispiel 2:
  • Ein Gemisch, das aus 91 Gewichtsteilen eines Polyesterharzes, 5 Gewichtsteilen "LAX-N-100A", ein Handelsname für ein Reiswachs, das einen Schmelzpunkt von 79°C, eine Säurezahl von 4,7 aufweist und das von NS Chemical Kaisha hergestellt wird, 3 Gewichtsteilen eines Magenta-Pigments des Azo-Typs und 1 Gewichtsteil "TN-105" besteht, das der Handelsname einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (2) ist, das als CCA verwendet und von Hodogaya Kagaku K. K. hergestellt wird, wurde durch einen Druckkneter geknetet, worauf die geknetete Masse durch eine Hammermühle pulverisiert wurde, wobei pulverisierte Teilchen erhalten wurden, die durch 2 mm-Maschen hindurchtreten. Ferner wurden die pulverisierten Teilchen mit einer Strahlprallmühle fein pulverisiert, worauf das feine Pulver mittels eine Luftklassierung abgetrennt wurde, so dass ein Magenta-Toner erhalten wurde, der 50 Vol.-% Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 8,0 μm enthielt.
  • Anschließend wurden 1 Gewichtsteil feines Silicapulver, d. h. "RX200", ein Handelsname für ein hydrophobes Silica, das von Japan Aerosil K. K. hergestellt wird, und 1 Gewichtsteil "STT-30A", ein Handelsname für ein feines Titanoxidpulver, das von Titanium Kogyo K. K. hergestellt wird, 100 Gewichtsteilen des hergestellten Magenta-Toners zugesetzt, worauf die resultierende Masse 3 min in einem Henschel-Mischer gemischt wurde. Anschließend wurde das Gemisch durch ein 200-Mesh-Sieb geschickt, wobei ein negativ geladener Zweikomponenten-Toner erhalten wurde.
  • Der resultierende Toner wurde zur Bewertung der kopierten Abbildung in einem "Premarju 251" verwendet, ein Handelsname für ein Digitalkopiergerät, das von der Toshiba Corporation hergestellt wird. Es konnte ein sauberes Magenta-Bild erhalten werden. Die ursprüngliche ID (Bilddichte) betrug 1,80. Das Aufladungsausmaß betrug 4,5. Selbst nach einem Kopiertest für weitere 60000 Blatt Kopierpapier war es möglich, eine Abbildung zu erhalten, die eine zufriedenstellende Bilddichte (ID) aufwies und kein Schleierproblem hatte. Ferner trat eine Tonerstreuung nur selten auf. Das Aufladungsausmaß nach dem Kopieren von 60000 Blatt Kopierpapier betrug 4,3.
  • Der Toner wurde auch einem Fixiertest durch die Verwendung einer Bilderzeugungsvorrichtung unterworfen, die eine Fixiervorrichtung des nicht-Öl-Typs umfasst. Als Ergebnis wurde ein nicht-Offset-Bereich bei 140 bis 180°C erhalten. Die Durchlässigkeit bei der OHP-Fixierung bei 160°C betrug 75%.
  • Der in diesem Beispiel hergestellte Toner wurde in einen Polyethylenbeutel eingebracht, der in einem Bad mit einer konstanten Temperatur von 55°C 8 Stunden stehengelassen wurde. Nach dem Test zeigte sich nur eine geringe Toneragglomeration, was zeigt, dass der Toner bei hohen Temperaturen gute Lagereigenschaften aufweist.
  • Beispiel 3:
  • Ein negativ geladener Zweikomponenten-Toner wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoch wurde die Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats in einer Menge von 0,5 Gewichtsteilen zugegeben.
  • Der resultierende Toner wurde zur Bewertung der kopierten Abbildung in einem "Premarju 251" verwendet, ein Handelsname für ein Digitalkopiergerät, das von der Toshiba Corporation hergestellt wird. Es konnte ein sauberes Magenta-Bild erhalten werden. Die ursprüngliche ID (Bilddichte) betrug 1,82. Das Aufladungsausmaß betrug 4,2. Selbst nach einem Kopiertest für weitere 60000 Blatt Kopierpapier war es möglich, eine Abbildung zu erhalten, die eine zufriedenstellende Bilddichte(ID) aufwies und kein Schleierproblem hatte. Ferner trat eine Tonerstreuung nur selten auf. Das Aufladungsausmaß nach dem Kopieren von 60000 Blatt Kopierpapierbetrug 3,6.
  • Der Toner wurde auch einem Fixiertest durch die Verwendung einer Bilderzeugungsvorrichtung unterworfen, die eine Fixiervorrichtung des nicht-Öl-Typs umfasst. Als Ergebnis wurde ein nicht-Offset-Bereich bei 140 bis 180°C erhalten. Die Durchlässigkeit bei der OHP-Fixierung bei 160°C betrug 75%.
  • Der in diesem Beispiel hergestellte Toner wurde in einen Polyethylenbeutel eingebrachnt, der in einem Bad mit einer konstanten Temperatur von 55°C 8 Stunden stehengelassen wurde.
  • Nach dem Test zeigte sich nur eine geringe Toneragglomeration, was zeigt, dass der Toner bei hohen Temperaturen gute Lagereigenschaften aufweist.
  • Vergleichsbeispiel 1:
  • Ein Toner wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoch wurde als CCA "E-84" verwendet, ein Handelsname einer Zinkkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats mit einer chemischen Struktur der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (3), die von Orient Chemical Co., Ltd. hergestellt wird.
  • Figure 00160001
  • Der resultierende Toner wurde zur Bewertung der kopierten Abbildung in einem "Premarju 251" verwendet, ein Handelsname für ein Digitalkopiergerät, das von der Toshiba Corporation hergestellt wird. Es konnte kein sauberes Magenta-Bild erhalten werden. Die ursprüngliche ID (Bilddichte) betrug 1,80. Das Aufladungsausmaß betrug 4,3. Ferner wurde ein zusätzlicher Kopiertest durchgeführt. Es wurde gefunden, dass das Aufladungsausmaß auf 2,5 gesenkt wurde, wenn zusätzliche 10000 Blatt Kopierpapier kopiert wurden. ferner nahm die Schleierbildung zu und auch die Tonerstreuung war erhöht.
  • Vergleichsbeispiel 2:
  • Ein Tone wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoch wurde als CCA "LR-147" verwendet, ein Handelsname einer farblosen Borkomplexverbindung mit einer chemischen Struktur der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (4), die von Nippon Carlit Inc. hergestellt wird.
  • Figure 00160002
  • Der resultierende Toner wurde zur Bewertung der kopierten Abbildung in einem "Premarju 251" verwendet, ein Handelsname für ein Digitalkopiergerät, das von der Toshiba Corporation hergestellt wird. Es konnte kein sauberes Magneta-Bild erhalten werden. Die ursprüngliche ID (Bilddichte) betrug 1,83. Das Aufladungsausmaß betrug 4,6. Ferner wurde ein zusätzlichen Kopiertest durchgeführt. Es wurde gefunden, dass das Aufladungsausmaß auf 2,9 gesenkt wurde, wenn zusätzliche 10000 Blatt Kopierpapier kopiert wurden. Ferner nahm die Schleierbildung zu und auch die Tonerstreuung war erhöht.
  • Vergleichsbeispiel 3:
  • Ein Toner wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoch wurde zur Herstellung des Toners kein Titanoxid zugesetzt.
  • Der resultierende Toner wurde zur Bewertung der kopierten Abbildung in einem "Premarju 251" verwendet, ein Handelsname für ein Digitalkopiergerät, das von der Toshiba Corporation hergestellt wird. Die Bilddichte war niedrig. Die ursprüngliche ID (Bilddichte) betrug 1,50. Das Aufladungsausmaß betrug 5,8. Ferner wurde einzusätzlicher Kopiertest durchgeführt. Es wurde gefunden, dass das Aufladungsausmaß auf 6,6 erhöht wurde, wenn zusätzliche 10000 Blatt Kopierpapier kopiert wurden. Ferner wurde die ID (Bilddichte) auf 1,28 vermindert.
  • Vergleichsbeispiel 4:
  • Ein Toner wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoch wurde zur Herstellung des Toners kein hydrophobes Silica zugesetzt.
  • Der resultierende Toner wurde zur Bewertung der kopierten Abbildung in einem "Premarju 251" verwendet, ein Handelsname für ein Digitalkopiergerät, das von der Toshiba Corpocation hergestellt wird. Die Bilddichte (ID) war ausreichend hoch. Es lag jedoch eine starke Schleierbildung vor und der feste kopierte Abschnitt war rauh. Die ursprüngliche Bilddichte (ID) betrug 1,90. Das Aufladungsausmaß betrug 3,3. Ferner wurde ein zusätzlicher Kopiertest durchgeführt. Es wurde gefunden, dass das Aufladungsausmaß 2,9 betrug, wenn zusätzliche 60000 Blatt Kopierpapier kopiert wurden. Ferner hatten die Schleierbildung und die Tonerstreuung etwas zugenommen.
  • Die Tabelle 1 zeigt die experimentellen Daten der Beispiele 1, 2 und 3 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • Wie es aus Tabelle 1 ersichtlich ist, ist es unter Verwendung des erfindungsgemäßen Entwicklers möglich, eine zufriedenstellende Bilddichte und ein gutes Aufladungsausmaß zu erhalten. Es findet auch keine Tonerstreuung statt. Bei der Verwendung eines CCA, das von einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats verschieden ist, wie in den Vergleichsbeispielen 1 und 2, wird das Aufladungsausmaß abgesenkt, so dass ein Toner streuungsproblem entsteht Wenn Titanoxid nicht zugesetzt wird, so wie in Vergleichsbeispiel 3, wird die Bilddichte vermindert, so dass die Bildqualität beeinträchtigt wird. Wenn ferner Silica nicht zugesetzt wird, sowie in Vergleichsbeispiel 4, kann kein ausreichendes Aufladungsausmaß erhalten werden, was zu einem Tonerstreuungsproblem führt.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass es der Entwickler, der in den Beispielen 1 und 2 hergestellt worden ist, ermöglich, selbst dann eine ausreichend hohe Offset-Beständigkeit zu er halten, wenn der Entwickler in einer Fixiervorrichtung verwendet wird, die keinen Ölzuführungsmechanismus umfasst.

Claims (11)

  1. Ein elektrophotographischer Entwickler, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Farbmittel, ein Bindemittel, das ein Polyesterharz als Hauptkomponente enthält, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid umfasst.
  2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Reiswachs umfasst.
  3. Entwickler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkoniumkomnplexverbindung eines Salicylsäurederivats in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels vorliegt; und/oder dass das hydrophobe Silica in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels vorliegt, und/oder dass das Titanoxid in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels vorliegt.
  4. Verwendung eines elektrophotographischen Entwicklers, der ein Farbmittel, ein Bindemittel, das ein Polyesterharz als Hauptkomponente enthält, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid umfasst, in einer elektrophotographischen Full-Color-Bilderzewgungsvorrichtung, die einen Bildträger (11, 21, 31, 41), eine Entwicklungsvorrichfung (12, 22, 32, 42), in welcher der Entwickler zum Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bilds, das auf der Oberfläche des Bildträgers (11, 21, 31, 41) ausgebildet ist, zu einem sichtbaren Bild, enthalten ist, eine Übertragungsvorrichtung (19 29, 39, 49) zum Übertragen des sichtbaren Bilds, das aus dem Entwickler auf einem Über tragungsmaterial ausgebildet worden ist, auf ein Übertragungsmaterial, und eine Fixiervorrichtun des nicht-Öl-Typs (15) zum Fixieren des sichtbaren Bilds auf dem Übertragungsmaterial umfasst.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, bei der die Fixiervorrichtun (15) vom nicht-Öl-Typs ist, der nicht mit einem Ölzuführungsmechanismus ausgestattet ist, und eine Heiz-Andruck- Einrichtung (35, 45) umfasst, die mit einer Kautschukwalze oder einer Rohrwalze ausgestattet ist.
  6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher der Entwickler ferner Reiswachs umfasst.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zugesetzt wird; und/oder das hydrophobe Silica in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zugesetzt wird; und/oder das Titanoxid in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zugesetzt wird.
  8. Verwendung eines elektrophotographischen ersten Entwicklers, der ein erstes Farbmittel, ein Bindemittel, das ein Polyesterharz als Hauptkomponente enthält, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid umfasst, und eines elektrophotographischen zweiten Entwicklers, der ein zweites Farbmittel, ein Bindemittel, das ein Polyesterharz als Hauptkomponente enthält, ein Ladungssteuerungsmittel, das aus einer Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats besteht, Silica, das einer Hydrophobierungsbehandlung unterworfen worden ist, und Titanoxid umfasst, in einer elektrophotographischen Full-Color-Bilderzeugungsvorrichtung, die einen ersten Bildträger (11), eine erste Entwicklungsvorrichtung (12), in welcher der erste Entwickler zum Entwickeln eines ersten elektrostatisch latenten Bilds, das auf der Oberfläche des ersten Bildträgers (11) ausgebildet ist, zu einem aus dem ersten Entwickler ausgebildeten ersten sichtbaren Bild, enthalten ist, und einen zweiten Bildträger (21), eine zweite Entwicklungsvorrichtung (22), in welcher der zweite Entwickler zum Entwickeln eines zweiten elektrostatisch latenten Bilds, das auf der Oberfläche des zweiten Bildträgers (21) ausgebildet ist, zu einem aus dem zweiten Entwickler ausgebildeten zweiten sichtbaren Bild, enthalten ist, und eine Fixiervorrichtung des nicht-Öl-Typs (15) zum Fixieren des ersten und des zweiten sichtbaren Bilds auf einem Übertragungsmaterial umfasst.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (15) vom nicht-Öl-Typ ist, der nicht mit einem Ölzuführungsmechanismus ausgestattet ist, und eine Heiz-Andruck-Einrichtung (35, 45) umfasst, die mit einer Kautschukwalze oder einer Rohrwalze ausgestattet ist.
  10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Entwickler ferner Reiswachs umfasst/umfassen.
  11. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkoniumkomplexverbindung eines Salicylsäurederivats in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zugesetzt wird; und/oder das hydrophobe Silica in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zugesetzt wird; und/oder das Titanoxid in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% bezogen auf die Menge des Bindemittels zugesetzt wird.
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