DE19855227C2 - Übertragungsband und elektrografische Vorrichtung - Google Patents

Übertragungsband und elektrografische Vorrichtung

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein an eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung, insbesondere an eine elektrografische Vorrichtung unter Verwendung der Elektrografie angepasstes Übertragungsband und die Verwendung des Übertragungsbandes in einer elektrographischen Vorrichtung.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Für die Elektrografie wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, wie in JP-B-42-23910 (der hier verwendete Begriff "JP-B" meint eine "geprüfte japanische Patentveröffentlichung"), JP-B-43-24748 und US-A-2 297 691 offenbart. Jedoch wird im allgemeinen ein solches Verfahren verwendet, worin ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche eines aus einem fotoleitfähigen Material hergestellten Fotoleiters gebildet wird, das latente Bild mit einem Toner entwickelt wird und dann der Toner auf einen Bildträger wie Papier oder dergleichen übertragen wird.
Andererseits gibt es als ein Verfahren zur Übertragung des auf dem Fotoleiter gebildeten Tonerbildes auf den Bildträger ein Verfahren unter Verwendung eines Übertragungsbandes. Gemäss diesem Verfahren wird der Bildträger durch das Übertragungsband transportiert, während er daran während des Schrittes elektrostatisch angezogen ist, bei dem das auf dem Fotoleiter gebildete Tonerbild direkt auf den Bildträger übertragen wird, um ein Bild zu erzeugen. Es ist deshalb möglich, auf einen Trägerandruckmechanismus zu verzichten, der für den Zweck bereitgestellt wird, den mäandernden Transport des Bildträgers oder dergleichen zu verhindern. Entsprechend liegt ein Vorteil darin, dass die nicht-bedruckbare Fläche deutlich reduziert wird, so dass ein Bild über die gesamte Fläche des Bildträgers erzeugt werden kann.
Im oben genannten elektrofotografischen System unter Verwendung eines Übertragungsbandes sind verschiedene Eigenschaften notwendig, um ein Tonerbild gleichförmig und effizient von einem Fotoleiter auf einen Bildträger zu übertragen. Zum Beispiel wird eine elastische Schicht auf der Oberfläche des Übertragungsbandes bereitgestellt, die sich auf der der Fotoleiterseite gegenüberliegenden Seite des Bildträgers befindet, und es wird ein solcher Mechanismus bereitgestellt, der zu einem gewissen Maße Spannung von aussen absorbiert. Es wird dann verhindert, dass die Oberfläche des Fotoleiters beschädigt wird, wenn ein Fremdstoff, wie ein Träger, in einem Berührungsbereich zwischen dem Fotoleiter und dem Bildträger eingeführt wird. Dies bewirkt eine Verlängerung der Lebensdauer des Fotoleiters. Dieses Verfahren besitzt einen weiteren Vorteil darin, dass die Berührung in stabiler Weise am Übertragungspunkt zwischen dem Fotoleiter und dem Bildträger sichergestellt werden kann. Zusätzlich muss das Übertragungsband geeignete elektrische Eigenschaften (Widerstand, Elektrisierung, elektrischer Stromfluss bei der Übertragung etc.) aufweisen, wodurch ein Tonerbild gleichförmig auf den Bildträger übertragen werden kann, während eine Störung des Bildes verhindert wird, oder es muss mechanische Eigenschaften hinsichtlich der Lebensdauer des Übertragungsbandes selbst aufweisen. Deswegen ist das Übertragungsband selbst aus einer Anzahl von Schichten aufgebaut, so dass einige der Schichten so gemacht sind, dass sie elektrische Leitfähigkeit besitzen, und einige der Schichten in der mechanischen Festigkeit verbessert sind, um dadurch das Gleichgewicht zwischen den entsprechenden Eigenschaften einzustellen.
Es bestand jedoch ein Problem darin, dass einem herkömmlichen Übertragungsband die Stabilität beim Transport des Bildträgers fehlte, selbst wenn das Übertragungsband mit Elastizität ausgestattet war, oder selbst dann, wenn seine elektrische Leitfähigkeit und seine mechanischen Eigenschaften wie in den obigen herkömmlichen Techniken erwähnt eingestellt waren.
Das heisst, wenn ein neues Übertragungsband zur Erzeugung eines Bildes angebracht wurde, trat zu Beginn manchmal ein "Trommelwickeln" ("drum wrap") genanntes Phänomen auf, bei dem sich ein Bildträger um einen Fotoleiter wickelte. Weiterhin trat nicht nur zu Beginn, sondern ebenfalls zu anderen Zeiten ein Problem darin auf, dass der Bildträger mäandrierte oder die Verlässlichkeit der bilderzeugenden Vorrichtung selbst verringert war. Wenn diese Probleme verbessert werden sollten, wurde zusätzlich zum Zeitpunkt der Übertragung Tonerstreuung oder Bildversatz wie Übertragungsfehler verursacht. Dieses Problem steht in einer Kompromissbeziehung zu den oben genannten Problemen.
Weiterhin gab es ein anderes Problem darin, dass die Eigenschaften des von den Anwendern verwendeten Papiers in Abhängigkeit von den Anwendern sehr unterschiedlich waren, so dass es sehr schwierig ist, den stabilen Transport des Papiers und die zu erhaltende Bildqualität sicherzustellen.
Insbesondere in letzter Zeit muss eine elektrofotografische Vorrichtung Merkmale aufweisen wie hohe Geschwindigkeit, hohe Bildqualität, Energieersparnis und niedrige Kosten und muss besonders Eigenschaften der Stabilität beim Bildträgertransport, Wartungsfreiheit der Vorrichtung und Stabilität der Bildqualität aufweisen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsband mit hoher Lebensdauer bereitzustellen, worin nicht nur das Problem der Kompromissbeziehung zwischen der Stabilität des Bildträgertransports und der Stabilität der Bildqualität in der elektrofotografischen Vorrichtung vermindert ist, sondern welches ebenfalls effektiv in einer wartungsfreien Vorrichtung eingesetzt werden kann und einen stabilen Transport des Bildträgers für einen langen Zeitraum liefert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hoch zuverlässige elektrofotografische Vorrichtung unter Verwendung des Übertragungsbandes bereitzustellen.
Andere Aufgaben und Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden.
Die Autoren der vorliegenden Erfindung haben die Beziehung zwischen dem Oberflächenzustand eines Übertragungsbandes im Übertragungsbereich und der Transporteigenschaft eines Bildträgers und die Beziehung zwischen dem Oberflächenzustand und der Dielektrizitätskonstante ("permittivity") des Übertragungsbandes, dem Bildzustand zum Zeitpunkt der Übertragung und dem Trommelwickeln untersucht, um die Transporteigenschaft des Bildträgers zu stabilisieren, um zu verhindern, dass der Bildträger Trommelwickeln verursacht, und um die Kompromissbeziehung zwischen der Verbesserung der Bildstörung zum Zeitpunkt der Übertragung und der Stabilisierung des Übertragungsbereichs als Ganzes zu verbessern, um beides zu realisieren. Als Ergebnis wurde gefunden, dass der Oberflächenzustand des Übertragungsbandes die Transporteigenschaft des Bildträgers und das Trommelwickelphänomen des Bildträgers stark beeinflusst. Es wurde ebenfalls gefunden, dass diese Verbesserungen sowohl die Dichte als auch die Qualität des übertragenen Bildes stark beeinflussten. Die Verbesserung der Transporteigenschaft des Bildträgers und des Trommelwickelns des Bildträgers verursacht Tonerstreuung oder eine Leerfläche aufgrund schlechter Übertragung, so dass das Bild fehlerhaft wird und die Zuverlässigkeit des Bildes beträchtlich reduziert wird. Es ist deshalb unvermeidlich, das zuvor genannte Problem der Kompromissbeziehung zu lösen.
Die oben beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung wurden durch die folgenden Übertragungsbänder gelöst.
  • 1. Ein Übertragungsband zur Verwendung in einer elektrofotografischen Vorrichtung zum Transport eines Bildträgers, auf den ein Tonerbild übertragen wird, das auf einer Oberfläche eines Fotoleiters gebildet ist, der eine fotoleitfähige Schicht umfasst, wobei das Übertragungsband eine Basisschicht mit einer Oberflächenschicht darauf umfasst, die aus einer Beschichtungsflüssigkeit gebildet ist, die umfasst:
    ein Lösungsmittel;
    wenigstens eine Art von anorganischen feinen Silicateilchen oder organischen feinen Teilchen aus einem Silikonmaterial, die im Lösungsmittel dispersibel sind; und
    wenigstens eine Art von im Lösungsmittel löslicher organischer Verbindung, die eine Öl- oder Harzverbindung ist.
  • 2. Das Übertragungsband gemäß (1), worin die feinen Teilchen ein elektrisch isolierendes Material sind.
  • 3. Das Übertragungsband gemäß (1) oder (2), worin das Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel ist.
  • 4. Das Übertragungsband gemäß einem aus (1) bis (3), worin die Basisschicht eine elastische Schicht ist und die elastische Schicht eine Mehrzahl von Schichten umfasst.
  • 5. Das Übertragungsband gemäß einem aus (1) bis (4), worin die Basisschicht eine fluorhaltige elastische Schicht ist.
  • 6. Das Übertragungsband gemäß einem aus (1) bis (5), worin die feinen Silicateilchen die gleiche Elektrisierungspolarität wie die an das Übertragungsband angelegte Spannung haben.
  • 7. Das Übertragungsband einer elektrofotografischen Vorrichtung gemäß einem aus (1) bis (6), worin die im Lösungsmittel lösliche organische Verbindung ein Siliconmaterial ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung des erfindungsgemäßen Übertragungsbands in einer elektrofotografischen Vorrichtung, die umfasst:
einen Fotoleiter, umfassend eine fotoleitfähige Schicht, auf der ein Tonerbild gebildet ist; und
ein erfindungsgemäßes Übertragungsband zum Transport eines Bildträgers, auf den das auf dem Fotoleiter gebildete Tonerbild übertragen wird.
Das heisst, die anorganischen oder organischen feinen Teilchen sind auf der Oberfläche des Übertragungsbandes durch die im Lösungsmittel löslichen organischen Materialien fixiert, so dass ein geeigneter Abstand zwischen der Oberfläche des Übertragungsbandes und dem Bildträger bereitgestellt wird. Zusätzlich ist die Dielektrizitätskonstante des Übertragungsbandes in geeigneter Weise reduziert, um die Absorptionskraft des Papiers zu verbessern. Auf diese Weise wird das Aufwickeln des Bildträgers auf den Fotoleiter, d. h. das Trommelwickelphänomen, unterdrückt, und die Bildstörung zur Zeit der Übertragung wird ebenfalls unterdrückt. Weiterhin wird eine feine Rauhigkeit, die eine überlegene Ablösbarkeit liefert, auf der Oberfläche des Übertragungsbandes erzeugt, so dass es nicht nur möglich ist, eine Trennentladung zu verhindern, wenn das Papier vom Übertragungsband getrennt wird, sondern es ebenfalls möglich ist, die Trennung glatt durchzuführen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die einen schematischen Aufbau einer Ausführungsform der elektrofotografischen Vorrichtung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Übertragungsbandes zeigt; und
Fig. 2 ist ein Aufriss einer Ausführungsform des Übertragungsbandes.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Verweis auf die Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Ausführungsform der elektrofotografischen Vorrichtung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Übertragungsbands zeigt.
Im bilderzeugenden Teil dieser elektrofotografischen Vorrichtung sind eine Ladeeinrichtung (2), ein Laserlicht (3), das als Belichtungseinrichtung wirkt, eine Entwicklungsvorrichtung (4), eine Übertragungsvorrichtung (6), ein Übertragungsband (7), eine statische Entladungseinrichtung ("static eliminator") (9) und eine Reinigungseinrichtung (10) um eine lichtempfindliche Trommel (1) in der Reihenfolge eines elektrofotografischen Verfahrens angeordnet. Die lichtempfindliche Trommel (1) umfasst einen organischen Fotoleiter ("organic photo conductor", OPC) mit einer ladungserzeugenden Schicht und einer ladungstransportierenden Schicht, die auf einer Aluminiumbasisröhre bereitgestellt sind. Die ladungserzeugende Schicht umfasst ein ladungserzeugendes Material wie Titanylphthalocyanin und ein Bindemittel wie Acrylharz. Die ladungstransportierende Schicht umfasst ein ladungstransportierendes Material wie eine Hydrazonverbindung und ein Bindemittel wie Polycarbonat. Eine Fixiervorrichtung (8) zur Fixierung des Tonerbildes auf Papier (5) ist auf der abwärts liegenden Seite des bilderzeugenden Teils bereitgestellt.
Als nächstes wird nachfolgend das elektrofotografische Verfahren beschrieben. Nachdem die lichtempfindliche Trommel (1) gleichförmig durch die Ladeeinrichtung (2) aufgeladen ist, wird ein latentes Bild durch das Laserlicht (3) erzeugt. Dann wird das latente Bild mit Toner durch die Entwicklungsvorrichtung (4) entwickelt. Das entwickelte Tonerbild wird auf das Papier (5) durch die Übertragungsvorrichtung (6) innerhalb des Übertragungsbandes (7) übertragen und durch das Übertragungsband (7) transportiert. Anschliessend wird das Tonerbild geschmolzen und auf dem Papier (5) durch die Fixiervorrichtung (8) fixiert. Eine Restladung auf dem Übertragungsband (7) wird durch eine statische Bandentladungseinrichtung (12) entfernt. An der Bandoberfläche anhaftender Toner wird durch eine Bandreinigungseinrichtung (11) entfernt. Auf die Bandreinigungseinrichtung (11) kann verzichtet werden. Die Ladung auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel (1) wird durch das Übertragungsband (7) und die statische Entladungseinrichtung (9) entfernt. Der zurückbleibende Toner wird durch die Reinigungseinrichtung (10) entfernt und wiedergewonnen. Damit ist ein Umlauf des Verfahrens abgeschlossen.
Als nächstes wird nachfolgend das Übertragungsband zur Verwendung in dieser Ausführungsform beschrieben.
Fig. 2 ist ein schematischer Aufriss des Übertragungsbandes.
Das Übertragungsband (7) umfasst eine Basisschicht, die umfasst: einen Polyurethankautschuk (elastische Schicht) (7a) mit Flexibilität und Elastizität und Verstärkungs- /Trennschichten (7b), die auf beiden Seiten der elastischen Schicht (7a) angebracht und gebildet sind, um zu verhindern, dass sich der Polyurethankautschuk aufgrund von Ozon verschlechtert, um die mechanische Festigkeit des Bandes zu verstärken und um die Ablösbarkeit der Oberfläche zu verbessern, wie in Fig. 2 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird ein fluorhaltiger Kautschuk, in dem ein Fluorharz dispergiert ist, als Verstärkungs- /Trennschichten (7b) verwendet. Weiterhin wird erfindungsgemäss eine Oberflächenschicht (7c) auf der oberen Verstärkungs-/Trennschicht (7b) durch Spritzbeschichten bereitgestellt. Auf diese Weise hat das Übertragungsband (7) eine vierschichtige Struktur.
Ähnliche Wirkungen können selbst dann erhalten werden, wenn das Übertragungsband (7) durch Bereitstellen einer erfindungsgemässen Oberflächenschicht auf einer Basisschicht hergestellt wird, die aus der elastischen Schicht (7a) besteht. Weiterhin können Chloroprenkautschuke, Acrylkautschuke, Siliconkautschuke, Nitrilkautschuke, Hydrinkautschuke, Fluorkautschuke etc. als elastische Schicht (7a) verwendet werden, solange sie Flexibilität und Elastizität aufweisen und mechanische Eigenschaften haben, die den Zweck erfüllen. Eine solche Schicht kann aus einer einzelnen Schicht oder einer Kombination aus zwei oder mehr unterschiedlichen Schichten zusammengesetzt sein, abhängig vom beabsichtigten Zweck.
Zusätzlich können üblicherweise verwendete Materialien mit Flexibilität wie Fluorkohlenstoffmaterialien, halbleitfähige Kunststoffe, Polyethylenterephthalat etc., als Material einer Schicht (7b) verwendet werden, die auf einer oder beiden der Vor- und Rückoberfläche der elastischen Schicht (7a) gebildet sind, um zu verhindern, dass sich die elastische Schicht (7a) durch Ozon verschlechtert, und um die mechanische Festigkeit des Bandes zu verstärken, und um die Trennfähigkeit der Oberfläche zu verbessern oder den Widerstandswert einzustellen, usw.
Das Verfahren zur Auftragung der Beschichtungsflüssigkeit in der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Sprühbeschichten begrenzt. Schaberbeschichtung ("barcoater coating") oder dergleichen können verwendet werden, solange die Beschichtungsflüssigkeit, die feine Teilchen enthält, gleichförmig auf die Oberfläche der Basisschicht des Übertragungsbandes aufgebracht werden kann. Zur Herstellung der zur Beschichtung verwendeten Beschichtungsflüssigkeit kann ein wohlbekanntes Dispergiermittel als Dispergiermittel für die feinen Teilchen nach Bedarf verwendet werden.
Wenn die Oberfläche der Basisschicht, aus der sich das Übertragungsband zusammensetzt, aus einem organischen Material hergestellt ist oder aus einer elastischen Schicht aus dem organischen Material zusammengesetzt ist, ist es zusätzlich nicht nur bevorzugt, die Beschichtung unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels als für die Beschichtung zu verwendenden Lösungsmittels durchzuführen, um dadurch eine feine Rauhigkeit mit überlegener Trennfähigkeit auf der Übertragungsbandoberfläche zu bilden, sondern es ist ebenfalls besonders bevorzugt, die Basisschichtoberfläche zum Zeitpunkt der Beschichtung leicht zu quellen und die Oberfläche mit Harz oder Ölmaterial als organisches Material, das im Lösungsmittel löslich ist, zu imprägnieren, um dadurch die Adhäsionskraft zwischen der Übertragungsbandoberfläche und dem teilchenförmigen Material zu verbessern. Somit kann die Stabilität für einen längeren Zeitraum beibehalten werden.
Das heisst, die anorganischen oder organischen feinen Teilchen wurden durch das Harz oder Ölmaterial, das im Lösungsmittel löslich ist, an der Übertragungsbandoberfläche fixiert, so dass nicht nur ein geeigneter Abstand zwischen der Übertragungsbandoberfläche und dem Bildträger bereitgestellt wird, sondern ebenfalls die Dielektrizitätskonstante des Übertragungsbandes in geeigneter Weise reduziert wird, um dadurch die Anziehungskraft für Papier zu verbessern.
Um den oben beschriebenen geeigneten Abstand und die ausgezeichneten Eigenschaften zu erhalten, beträgt die Gesamtbeschichtungsmenge (nach Trocknen) der feinen Teilchen und der im Lösungsmittel löslichen organischen Verbindung bevorzugt von etwa 0.3 bis 20 g pro 1000 cm3, obwohl die Menge von der Teilchengrösse und der Hafteigenschaft, der Trennfähigkeit, etc. der organischen Verbindung abhängt.
Das Gewichtsverhältnis der feinen Teilchen, die im Lösungsmittel dispersibel sind, und der im Lösungsmittel löslichen organischen Verbindung ist bevorzugt so, daß der Gehalt der feinen Teilchen und der der organischen Verbindung von 60 bis 97% bzw. 3 bis 40% beträgt, bezogen auf deren Gesamtgewicht.
Die Menge des verwendeten Lösungsmittels kann entsprechend gewählt werden, so lange das Lösungsmittel nicht die Dispersion der feinen Teilchen behindert und hinreichend die im Lösungsmittel lösliche organische Verbindung auflösen kann.
Die feinen Teilchen zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind diejenigen, die ein Basismaterial umfassen, dass geeignet ist, physikalisch an Papier anzuhaften, wie Silica (SiO2), Harze auf Silicon-Basis und fluorhaltige Harze. Es ist insbesondere bevorzugt, feine Teilchen mit einer grossen spezifischen Oberfläche oder Teilchen zu verwenden, die durch chemische Oberflächenbehandlung mit einer Elektrisierungspolarität versehen sind, die der eines Toners entgegengesetzt ist.
Die im Lösungsmittel lösliche organische Verbindung zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt eine Verbindung, die nicht die Dispersion der feinen Teilchen behindert und eine Hafteigenschaft hinsichtlich der beschichteten Oberfläche und der feinen Teilchen aufweist. Beispiele für eine solche bevorzugte organische Verbindung schliessen Siliconöl, Harze auf Silicon-Basis, Acrylharze, Polyesterharze und fluorhaltige Harze ein. Die im Lösungsmittel lösliche organische Verbindung hat insbesondere bevorzugt ebenso eine Trennfähigkeit für Papier.
Das Lösungsmittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung kann ein wässeriges Lösungsmittel oder ein organisches Lösungsmittel sein. Beispiele dafür schliessen Alkohole wie Ethylalkohol und Isopropylalkohol ein; aromatische Lösungsmittel wie Toluol und Xylol; Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wie Hexan und Cyclohexan; Ketone wie Aceton und 2-Butanon; Ether wie Dimethylether und Diethylether; wässerige Lösungsmittel wie Wasser und Wasser, das Dispergier- und Emulgiermittel enthält. Diese Lösungsmittel können allein oder als eine Mischung aus zwei oder mehreren daraus verwendet werden.
Hinsichtlich des Toners zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind diejenigen erhältlich, worin wohlbekanntes Tonerharz, Färbemittel, Antistatikmittel, Hilfsmittel etc. vermischt sind und zu Toner durch ein wohlbekanntes Verfahren hergestellt werden, oder diejenigen, worin ein externes Zusatzmittel zusätzlich mit diesen Tonermaterialien vermischt wird, um die gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
Hinsichtlich des Fotoleiters kann ein wohlbekannter Fotoleiter verwendet werden, unabhängig, ob es ein anorganischer oder organischer ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Übertragungsbandvorrichtung des Typs unter Verwendung einer Koronaentladung beschränkt, sondern kann ebenfalls anwendbar sein auf z. B. eine Vorrichtung eines Direktanwendungssystems. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung auf ein Übertragungsband mit nur einer der Funktionen von Übertragung und Transport und ebenso auf ein Übertragungsband mit beiden Funktionen von Übertragung und Transport anwendbar.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf ein Übertragungsband in einer elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung eines von einem elektrofotografischen System verschiedenen Drucksystems, z. B. in einem Ionenflusssystem oder einem Direktbilderzeugungssystem.
Die vorliegende Erfindung wird in grösserem Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben, aber die Erfindung sollte nicht als darauf beschränkt aufgefasst werden.
BEISPIEL 1
Nach Rühren und Mischen vorher festgelegter Mengen von DAI-L Latex GLS-213 (A)-Flüssigkeit (hergestellt von Daikin Kogyo Co., Ltd.) und DAI-L Latex GLS-213 (B)- Flüssigkeit (hergestellt von Daikin Kogyo Co., Ltd.) wurden beide Oberflächen einer Bahn aus Polyurethankautschuk (2 mm dick) mit der Mischung mittels einer Spritzpistole beschichtet und bei 170°C für 1 Stunde nach natürlichem Altern gebacken, so dass ein Übertragungsband mit einer Oberflächenschicht von etwa 20 µm Dicke erhalten wurde.
Als nächstes wurden 4 Gew.-Teile Silica (anorganisches Material, Aerosil RY-200H, hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd.) und 0,6 Gew.-Teile Siliconöl (Silicone Oil KF54, hergestellt von Shin-etsu Chemical Industry Co., Ltd.) in 85,4 Gew.-Teilen eines Lösungsmittels (Toluol, hergestellt von Wako Pure Chemical Industries, Ltd.) dispergiert und aufgelöst und für 2 Stunden einer Ultraschalldispergierung unterzogen, um eine Beschichtungsflüssigkeit zur Beschichtung der Übertragungsbandoberfläche herzustellen. Die so hergestellte Beschichtungsflüssigkeit wurde mittels einer Spritzpistole mit einer Rate von 15 g/1000 cm2 auf die Übertragungsbandoberfläche aufgetragen und bei 110°C für 1 Stunde nach natürlichem Altern getrocknet, so dass das gewünschte Übertragungsband erhalten wurde.
Die Auswertung wurde durchgeführt zum Zustand des Auftretens von Trommelwickeln in Papier, der Transporteigenschaft des Papiers und der Qualität der erhaltenen Bilder unter Verwendung dieses Übertragungsbandes in einer elektrofotografischen Vorrichtung wie in Fig. 1 gezeigt, die hierin ein Laserdrucker für Schnittpapier mit einer Druckgeschwindigkeit von 60 Seiten pro Minute als Beispiel war.
Hierbei wurde zusätzlich zu HINIP-HS-Papier (55 kg Riesgewicht-Papier, hergestellt von Kobayashi Kiroku-shi Co., Ltd.), das für den Drucker verwendet wird, Papier (55 kg Riesgewicht-Papier) verwendet, das dazu neigte, Trommelwickeln zu verursachen ("Papier, das dazu neigte, Trommelwickeln zu verursachen" meint Papier, das hergestellt wurde durch Schneiden von 5-gestapelten und 8-gestapelten Papierblättern mittels einer Schneidevorrichtung, um die Grate in den Schnittoberflächen zu erhöhen).
Zur Auswertung wurden diese Papierbögen transportiert, so dass die Gratkopfbereiche des Papiers gegen die Oberfläche der Übertragungstrommel stiessen, und die Papierbögen wurden auf Leerdruck eingestellt, um leicht Trommelwickeln zu verursachen.
Die oben genannten drei Arten von Papier wurden jeweils durch neue ersetzt und die Auswertung wurde fünfmal wiederholt. Als Ergebnis trat kein Trommelwickeln auf. Zusätzlich erschien kein Mäandern im Papier, und die Papiertransporteigenschaft war überlegen. Weiterhin wurden Bilder ausgegeben, und die Qualität der erhaltenen Bilder wurde ausgewertet. Als Ergebnis wurde kein Tonerstreuen oder kein Phänomen des fehlenden Inhalts in den Bildern beobachtet, und überlegene Bilder wurden erhalten.
Ein Test kontinuierlichen Druckens von 100 000 Seiten wurde durchgeführt unter Verwendung des oben genannten Übertragungsbandes. Als Ergebnis wurde kein Trommelwickeln, kein Papiermäandern usw. erzeugt, und es wurde eine überlegene Transporteigenschaft des Papiers gezeigt. Weiterhin wurden während des kontinuierlichen Druckens Bilder mit überlegener Qualität und ohne ein Problem erhalten.
BEISPIELE 2 BIS 7 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 3
Die auf das Übertragungsband aufzutragende Beschichtungsflüssigkeit wurde nach den Zusammensetzungen wie in Tabelle 1 gezeigt hergestellt und mittels einer Spritzpistole durch Auftragen der in Tabelle 1 gezeigten Flüssigkeitsmengen aufgebracht. Nach Trocknung der Beschichtung wurde die Auswertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Hierbei sind Aerosil und Nipsil in Form feiner Teilchensilicasorten, welche anorganische Materialien sind. Tospearl ist eine organische Verbindung aus einem Silicon. Siliconöl, das ein Ölmaterial ist, Siliconlack und Siliconharz, die Harze sind, wurden als das im Lösungsmittel lösliche organische Material verwendet. Toluol und MEK (Methylethylketon) sind Lösungsmittel. Zum Vergleich wurden Vergleichsbeispiel 1, welches ein nicht­ behandeltes Produkt ist, Vergleichsbeispiel 2, welches keine Lösung aus organischem Material aufweist, und Vergleichsbeispiel 3, welches keine feinen Teilchen aufweist, bereitgestellt. Die Auswertungsergebnisse dieser Beispiele 1 bis 7 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 sind in Tabelle 2 gezeigt.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, wenn die Übertragungsbandoberfläche mit einer Lösung beschichtet ist, die wenigstens eine Art von feinen Teilchen wie Silica, Silicon etc., enthält, die in einem Lösungsmittel dispergiert sind, und wenigstens eine Art von organischer Verbindung, die im Lösungsmittel gelöst ist, wird kein Trommelwickeln erzeugt, die Papiertransporteigenschaft ist überlegen in der Stabilität, und die Bildqualität ist überlegen. In Beispiel 1 wird gefunden, dass Probleme wie Trommelwickeln, Bildstörung usw. beim Test des kontinuierlichen Druckens von 100 000 Seiten nicht auftraten und Stabilität für einen langen Zeitraum beibehalten wurde.
Wie oben beschrieben, werden erfindungsgemäss feine Teilchen mit stärker überlegener Trennfähigkeit als die Oberfläche des Übertragungsbandes in einem Lösungsmittel dispergiert, mit im Lösungsmittel löslichem organischen Material vermischt und dann auf die Oberfläche des Übertragungsbandes mittels eines Sprays oder dergleichen aufgesprüht. Auf diese Weise wird eine Schicht mit einer feinen Rauhigkeit mit überlegener Trennfähigkeit auf der Oberfläche des Übertragungsbandes gebildet. Deshalb kann das Aufwickeln von Papier auf dem Fotoleiter (Trommelwickeln) eliminiert werden, so dass es nicht nur möglich ist, eine überlegene Papiertransporteigenschaft und Papiertrennfähigkeit zu erhalten, sondern es ebenfalls möglich ist, auf stabile Weise überlegene Bilder zu erhalten. Insbesondere wird im Vergleich mit einem herkömmlichen Übertragungsband eine überlegene Beständigkeit gegenüber Trommelwickeln für einen langen Zeitraum beibehalten. Entsprechend ist es möglich, die Zuverlässigkeit der Vorrichtung als Ganzes zu verbessern, und es ist möglich, überlegene Bilder zu erhalten.
Während die Erfindung im Detail und unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele davon beschrieben wurde, wird es dem Fachmann ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen darin vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang davon abzuweichen.

Claims (8)

1. Übertragungsband (7) zur Verwendung in einer elektrofotografischen Vorrichtung zum Transport eines Bildträgers (5), auf den ein Tonerbild übertragen wird, das auf der Oberfläche eines Fotoleiters (1) gebildet ist, der eine fotoleitfähige Schicht umfasst, wobei das Übertragungsband (7) eine Basisschicht (7a/b) mit einer Oberflächenschicht (7c) darauf umfasst, die aus einer Beschichtungsflüssigkeit gebildet ist, die umfasst:
ein Lösungsmittel;
wenigstens eine Art von anorganischen feinen Silicateilchen oder organischen feinen Teilchen aus einem Silikonmaterial, die im Lösungsmittel dispersibel sind; und
wenigstens eine Art von im Lösungsmittel löslicher organischer Verbindung, die eine Öl- oder Harzverbindung ist.
2. Übertragungsband gemäß Anspruch 1, worin die feinen Teilchen elektrisch isolierendes Material sind.
3. Übertragungsband gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel ist.
4. Übertragungsband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Basisschicht (7a/b) eine elastische Schicht ist und die elastische Schicht eine Mehrzahl von Schichten umfasst.
5. Übertragungsband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Basisschicht (7a/b) eine fluorhaltige elastische Schicht ist.
6. Übertragungsband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die feinen Silicateilchen die gleiche Elektrisierungspolarität wie die an das Übertragungsband (7) angelegte Spannung haben.
7. Übertragungsband einer elektrofotografischen Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die im Lösungsmittel lösliche organische Verbindung ein Siliconmaterial ist.
8. Verwendung des Übertragungsbandes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 in einer elektrophotographischen Vorrichtung, wobei die elektrophotographische Vorrichtung umfasst:
einen Fotoleiter (1) umfassend eine fotoleitfähige Schicht, auf der ein Tonerbild gebildet wird; und
ein Übertragungsband (7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Transport eines Bildträgers (5), auf dem das auf dem Fotoleiter (1) gebildete Tonerbild übertragen wird.
DE19855227A 1997-11-28 1998-11-30 Übertragungsband und elektrografische Vorrichtung Expired - Fee Related DE19855227C2 (de)

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