DE2835284C2 - In der Fixiervorrichtung eines Druck- oder Kopiergerätes verwendetes Lösungsmittel - Google Patents

In der Fixiervorrichtung eines Druck- oder Kopiergerätes verwendetes Lösungsmittel

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DE2835284C2 DE2835284A DE2835284A DE2835284C2 DE 2835284 C2 DE2835284 C2 DE 2835284C2 DE 2835284 A DE2835284 A DE 2835284A DE 2835284 A DE2835284 A DE 2835284A DE 2835284 C2 DE2835284 C2 DE 2835284C2
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
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  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein in der Fixiervorrichtung eines Oruck- oder Kopiergerätes verwendetes Lösungsmittel, das in der FixieTorrichtung verdampft wird und in diesem Zustand auf auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Toner einwirkt und diesen anlöst und das aus einem azeotropen Gemisch von reinen Flüssigkeiten besteht, von denen mindestens eine toneranlösende Eigenschaften hat.
Nichtmechanische Druckgeräte bzw. Kopiergeräte, die nach dem elektrostatischen Prinzip arbeiten, sind ■us der Literatur bekannt (siehe z. B. US-PS 38 61 853). Bei diesen Geräten werden auf einem Aufzeichnungsträger, z. B. einer Papierbahn, Tonerbilder der r.u druckenden Zeichen erzeugt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß auf einem fotoelektrischen bzw. dielektrischen Zwischenträger, z. B. einer Trommel, elektrografisch bzw. elektrofotografisch Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt werden. Diese Ladungsbilder werden in einer Entwicklerstation mit Hilfe von Toner entwickelt. Die Tonerbilder werden dann in einer Umdruckstation auf den Aufzeichnungsträger übertragen. Um die Tonerbilder verwischfrei zu machen, müssen sie anschließend in einer Fixiervorrichtung in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen werden.
Fixiervorrichtungen, durch die die Tonerbilder in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen werden, sind bereits bekannt (US-PS 38 61863 oder US-PS 33 24 791). Bei diesen bekannten Fixiervorrichtungen läuft der Aufzeichnungsträger nach Verlassen der Umdruckstation zwischen zwei Fixierwalzen hindurch, Von denen zumindest eine beheizt ist. Durch Wärme und durch Druck Werden die Tonerteilchen in den Aufzeichnüngstfäjjer eingeschmolzen.
Es ist weiterhin bekannt, das Einschmelzen des Toners in den Aufzeichnungsträger mit Hilfe von Lösungsmitteldampf durchzuführen (siehe i, B. US-PS 30 49 810). Dazu wird ein Lösungsmitteldampf erzeugt, der geeignet ist, den Toner auf dem Aufzeichnungsträger zu schmelzen, so daß dieser in den Aufzeichnungsträger eindringen kann. Der Lösungsmitteldampf wird durch eine geeignete Vorrichtung dem mit den Tonerbildern versehenen Aufzeichnungsträger zugeführt Dabei besteht die Fixiervorrichtung aus einem Gehäuse, in der die Bedampfungsstelle angeordnet ist und aus einer Aufzeichnungsträgerführeinrichtung,
ίο durch die der Aufzeichnungsträger durch dar Gehäuse hindurchgeführt wird. Die Fixiervorrichtung muß so ausgeführt sein, daß möglichst wenig Lösungsmitteldampf aus ihr entweichen können.
Die zur Erzeugung des Lösungsmitteldampfes ver-
wendeten Lösungsmittel sollen für die Fixierzwecke eine geringe Toxität, wegen der elektrostatischen Ladungen unbrennbar sein und keine explosive Gasgemische bilden. Bisher sind als Lösungsmittel reine, sowie chlorierte und fluorierte Kohlenwasserstoffe (DEAS 10 18 435) verwendet worden. Bei diesen Lösungsmitteln liegt entweder Brennbarkeit bei geringer Toxizität oder Unbrennbarkeit bei hoher Toxizität vor.
Aus der US-PS 33 83 775 ist weiterhin bekannt, als Lösungsmittel ein azeotropes Gemisch aus Wasser und einer in Wasser unlöslichen weiteren Flüssigkeit zu verwenden. Die weitere Flüssigkeit hat dabei toneranlösende Eigenschaften. Ein derartig zusammengesetztes azeotropes Gemisch hat zwar gegenüber der reinen toneranlösenden Flüssigkeit eine geringere Toxizität, jedoch auch schlechtere Lösungseigenschaften für den Toner.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein azeotropes Gemisch anzugeben, das bei Unbrennbarkeit eine geringe Toxizität aber trotdem eine gute Lösungseigenschaft für den Toner hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das azeotrope Gemisch aus 50,5 Gew.-% Trichlortrifluoräthan (C2CI3F3) und 49,5 Gew.-% Dichlormethan
•to (CH2Cl2) besteht.
Diese Aufgabe wird weiterhin daJarch gelöst, daß das azeotrope Gemisch aus 87,5 Gew.-% Trichlortrifluoräthan (C2CI3F1) und 12,5 Gew.-°/o Azeton (C3H6O) besteht.
Die Vorteile dieser beiden Azeotrope liegen darin, daß sie nicht brennbar sind, keine explosiven Gemische bilden, nur eine geringe Toxizität besitzen und Trockentoner auf Polystyrolbasis sehr gut anlösen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Figur
dargestellt ist. wird die Erfindung weiter erläutert:
In der Fig. 1 ist eine Prinzipdarstellung eines elektrostatischen Druckgerätes gezeigt. Kernpunkt dieses Gerätes ist eine Fotoleitertrommel FT. Auf der Oberfläche dieser Fotoleitertrommel FT ist eine fotoelektrische Schicht angeordnet. Diese wird zunächst mit Hilfe eines Korotrons KO gleichmäßig aufgeladen. Um die Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen auf der Fotoleitertrommel zu erzeugen, wird die Oberfläche dieser Trommel partiell beleuchtet. Dies kann mit Hilfe eines Zeichengenerators erfolgen, der aus einem Laser LA, einer Ablenkzelle ABund einem Polygonspiegel PO besteht. Das vom Laser LA ausgehende Licht wird in der Ablenkzelle AB, z. B, einer akustooptische Ablenk* zelle, entsprechend der zu drückenden Zeichen in
Teilslrahlen aufgespalten, die durch den Polygonspiegel PO auf die Oberfläche der Fotoleitertrommel FT gelenkt Werden. Entsprechend den auf die Fotoleiter' trommel gelenkten Teilstrahlen wird die Oberfläche der
Trommel teilweise entladen. Weiterhin ist es möglich mit Hilfe einer Formulardruckeinrichtung Ladungsbilder von zu druckenden Formularen auf der Fotoleitertrommel FTzü erzeugen. Diese Anordnung besteht aus einer durchsichtigen Walze WA, in deren Inneren eine Lichtquelle LQ angeordnet ist. Auf der Walze WA wird ein Negativ des abzubildenden Formulars aufgelegt Dieses wird von innen belichtet, die von dem Formular ausgehenden Lichtstrahlen werden dann auf die Oberfläche der Fotoleitertrommel fTgelenkt
Die von dem Zeichengenerator bzw. von der Formulardruckeinrichtung auf der Oberfläche der Fotleitertrommel FT erzeugten Ladungsbilder werden in der Entwicklerstation ES entwickelt, d.h. sie werden mit Toner versehen. Die Entwicklerstation ES kann auf bekannte Weise aufgebaut sein, sie kann z. B. Magnetbürsten enthalten.
Die entwickelten Ladungsbilder auf der Fotoleitertromme! FTgelangen anschließend in eine Umdruckstation US. Dort ist wiederum ein !Corotron KO1 angeordnet Durch das in der Umdruckstation US bestehende elektrostatische Feld werden die Tonerbilder auf einen Aufzeichnungsträger AT, z.B. eine Papierbahn herübergezogen. Die Tonerbilder haften verwischbar auf der Oberfläche des Aufzeicnnungsträgers AT.
Der Aufzeichnungsträger Λ T kann aus einem Stapel STi entnommen werden und über Vorschubraupen VT? der Umdruckstation US zugeführt werden. Hinter der Umdruckstation t/Sist eine Rolle RLangeordnet, durch die der Aufzeichnungsträger umgelenkt und zu einer Fixiervorrichtung FR geführt wird.
Die Fixiervorrichtung FR kann aus einem Gehäuse GH besiehen, durch das der Aufzeichnungsträger AT hindurchgeführt ist In dem Gehäuse GHwird aus einem Lösungsmittel der zum Fixieren erforderliche Dampf erzeugt Dazu ist das Lösungsmittel LM am Boden des Gehäuses angeordnet Unterhalb des Lösungsmittels LM ist eine Heizeinrichtung HE vorgesehen, die das Lösungsmittel LM beheizt und damit zum Verdampfen bringt Der dadurch erzeugte Lösungsmitteldampf wirkt auf den Aufzeichnungsträger ein, insbes. auf den auf den Aufzeichnungsträger aufgebrachten Toner. Er löst den Toner an, so daß dieser in den Aufzeichnungsträger eindringen kann.
Die Heizeinrichtung //£ist mit einer Spannungsquelle SP verbunden, die mit Hilfe eines Schalters SH ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die Fixiervorrichtung FR nur prinzipiell dargestellt ist, eine genauere Ausführung kann z. B. der oben genannten US-Patentschrift entnommen werden.
Um ein Austre'en von Lösungsmitteldampf aus dem Gehäuse GH zu verhindern, sind an der Zutritts- bzw. Austrittsstelle des Aufzeichnungsträgers Dichtungen DI angeordnet
V01. der Fixiervorrichtung FR gelangt der Aufzeichnungsträger A Tzu weiteren Rollen RL 1, RL 2, über die der Aufzeichnungsträger zu einem Aufnahmestapel ST2 transportiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In der Fixiervorrichtung eines Druck- oder Kopiergerätes verwendetes Lösungsmittel, das in der Fixiervorrichtung verdampft wird und in diesem Zustand auf auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten auf Polystyrolbasis aufgebauten Toner einwirkt und diesen anlöst und das aus einem azeotropen Gemisch von reinen Flüssigkeiten besteht, von denen mindestens eine toneranlösende Eigenschaften hat, dadurch gekennzeichnet, daß das azeotrope Gemisch aus 50,5 Gewichts-% Trichlortrifluoräthan (C2Cl3F3) und 49,5 Gew.-% Dichlormethan (CH2Cl2) besteht.
2. In der Fixiervorrichtung eines Druck- oder Kopiergerätes verwendetes Lösungsmittel, das in der Fixiervorrichtung verdampft wird und in diesem Zustand auf auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten auf Polystyrolbasis aufgebauten Toner einwirkt und diesen anlöst, und das aus einem azeotropen Gemisch von reinen Flüssigkeiten besteht, von denen mindestens eine toneraniösende Eigenschaften hat, dadurch gekennzeichnet, daß das azeotrope Gemisch aus 87,5 Gew.-% Trichlcrtrifluoräthan (C2Cl3F3) und 12,5 Gew.-% Azeton (C3H6O) besteht.
DE2835284A 1978-08-11 1978-08-11 In der Fixiervorrichtung eines Druck- oder Kopiergerätes verwendetes Lösungsmittel Expired DE2835284C2 (de)

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