DE69917420T2 - Trennmittel enthaltendes Transfer- oder Schmelz-Transferelement sowie das Element umfassendes Gerät - Google Patents

Trennmittel enthaltendes Transfer- oder Schmelz-Transferelement sowie das Element umfassendes Gerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tonerübertragungselemente, die in elektrostatographischen Kopiergeräten einschließlich digitalen, Bild-auf-Bild- und kontaktelektrostatischen Druckgeräten brauchbar sind. Die vorliegenden Übertragungselemente können als Zwischenübertragungselemente, Fixierübertragungselemente, Transportelemente und dergleichen verwendet werden. Die Übertragungselemente sind in Ausführungsformen bei Anwendungen zur Flüssigtintenentwicklung brauchbar.
  • Bei einem typischen elektrostatographischen Kopiergerät wie etwa einem elektrophotographischen Bilderzeugungssystem mittels eines Photorezeptors wird ein Lichtbild eines zu kopierenden Originals in Form eines elektrostatischen Latentbilds auf einem lichtempfindlichen Element aufgezeichnet und das Latentbild wird nachfolgend durch die Anwendung eines Entwicklergemisches sichtbar gemacht. Ein Typ in derartigen Druckmaschinen verwendeter Entwickler ist ein flüssiger Entwickler, der einen flüssigen Träger mit darin dispergierten Tonerteilchen umfaßt. Im allgemeinen besteht der Toner aus Harz und einem geeigneten Farbmittel wie etwa ein Farbstoff oder Pigment. Herkömmliche Ladungssteuerungsverbindungen können ebenfalls vorhanden sein. Das flüssige Entwicklermaterial wird mit dem elektrostatischen Latentbild in Kontakt gebracht und die farbigen Tonerteilchen werden in Bildanordnung darauf niedergeschlagen.
  • Das auf dem Bilderzeugungselement aufgezeichnete entwickelte Tonerbild wird auf ein bildaufnehmendes Substrat wie etwa Papier über ein Zwischenübertragungselement übertragen. Die Tonerteilchen können durch Wärme und/oder Druck auf ein Zwischenübertragungselement übertragen werden oder die Tonerteilchen können gebräuchlicher elektrostatisch mittels eines elektrischen Potentials zwischen dem Bilderzeugungselement und dem Zwischenübertragungselement auf das Zwischenübertragungselement übertragen werden. Nachdem der Toner zu dem Zwischenübertragungselement übertragen worden ist, wird er danach zum Beispiel durch In-Berührung-bringen des Substrats mit dem Tonerbild auf dem Zwischenübertragungselement unter Wärme und/oder Druck auf das Bildempfangssubstrat übertragen.
  • Zwischenübertragungselemente ermöglichen einen hohen Durchsatz bei mäßigen Verarbeitungsgeschwindigkeiten. Bei Vierfarb-Kopiersystemen verbessert das Zwischenübertragungselement auch die Registerhaltigkeit des fertigen Farbtonerbildes. Bei derartigen Systemen können die vier Farbkomponenten cyan, gelb, magenta und schwarz synchron auf ein oder mehr Bilderzeugungselemente entwickelt und registerhaltig auf ein Zwischenelement an einer Übertragungsstation übertragen werden.
  • Bei elektrostatographischen Druckmaschinen, bei denen das Tonerbild vom Zwischenübertragungselement zum bildaufnehmenden Substrat übertragen wird, ist es wichtig, daß die Übertragung der Tonerteilchen vom Zwischenübertragungselement zu dem bildaufnehmenden Substrat im wesentlichen 100% beträgt. Eine weniger als vollständige Übertragung auf das bildempfangende Substrat führt zu einer Bildverschlechterung und niedrigen Auflösung. Eine vollständig wirksame Übertragung ist besonders wichtig, wenn das Bilderzeugungsverfahren das Erzeugen von Vollfarbbildern umfaßt, da eine unerwünschte Farbverschlechterung bei den Endfarben auftreten kann, wenn die Farbbilder nicht vollständig vom Zwischenübertragungselement übertragen worden sind.
  • Es ist somit wichtig, daß die Zwischenübertragungselementoberfläche ausgezeichnete Trenneigenschaften bezüglich der Tonerteilchen aufweist. In der Technik zur Verwendung als Zwischenübertragungselemente bekannte, herkömmliche Materialien besitzen oft die Festigkeit, Verformbarkeit und elektrische Leitfähigkeit, die zur Verwendung als Zwischenübertragungselemente notwendig sind, können aber an schlechten Tonerfreisetzungseigenschaften, insbesondere hinsichtlich Bildern mit höherem Glanz aufnehmenden Substraten leiden.
  • Obschon die Verwendung eines Trennmittels die Tonerübertragung erhöht, neigt die Außenschicht des Übertragungselements beim Zusatz des Trennmittels zum Quellen. Es ist zum Beispiel gezeigt worden, daß sich Silikonkautschuk gut als Übertragungsschicht verhält, in Gegenwart eines Kohlenwasserstofffluids als Trennmittel aber bedeutend quillt. Ferner ist von den Trenneigenschaften gezeigt worden, daß sie bei der wiederholten Wechselwirkung mit gewissen Trennmitteln wie etwa Kohlenwasserstoff-Trennmittel abfallen.
  • Die JP-A-10-171 265 und JP-A-10-083 122 offenbaren Tonerübertragungselemente, die ein Substrat, eine einen Fluorkautschuk oder einen Silikonkautschuk umfassende Zwischenschicht und eine Oberflächenschicht umfassen, die ein Material umfaßt, dessen Oberflächenenergie klein ist wie etwa die von Fluorescein.
  • Es bleibt ein Bedürfnis nach einem Zwischenübertragungselement, das im wesentlichen 100% Tonerübertragung ohne Systemausfall auf bildempfangende Substrate mit von niedrig bis sehr hoch reichendem Glanz zeigt. Weiter bleibt ein Bedarf nach einer Kombination einer Übertragungselement-Oberflächenschicht und einem Trennmittel, das zu keinem bedeutenden Quellen der Außenschicht des Übertragungselements führt. Außerdem ist es erwünscht, eine Kombination einer Übertragungselementschicht und eines Trennmittels anzubieten, bei der die Trenneigenschaften des Übertragungselements während wiederholter Wechselwirkung mit dem Trennmittel nicht bedeutend abfallen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schließen ein Tonerübertragungselement umfassend ein Substrat, eine Schicht darauf, die einen Silikonkautschuk umfaßt, und eine Tonertrennmittelmaterialbeschichtung auf dieser Schicht ein, wobei das Trennmittelmaterial eine flüssige Emulsion eines kationischen Polydimethylsiloxans umfaßt.
  • Vorzugsweise umfaßt das Trennmittelmaterial weiter leitfähige Füllstoffe. Der leitfähige Füllstoff ist vorzugsweise aus der aus Ruß, Graphit, Metalloxiden und Gemischen daraus bestehenden Gruppe ausgewählt. Die Silikonkautschuk-Außenschicht weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 2 bis etwa 125 Mikron auf. Es ist bevorzugt, daß das Übertragungselement sich in Form eines Bandes befindet. Vorzugsweise umfaßt das Substrat ein aus der aus Stoffen und Polyimiden bestehenden Gruppe ausgewähltes Material.
  • Ausführungsformen schließen auch ein Bilderzeugungsgerät zum Bilden von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium ein, umfassend eine ladungsrückhaltende Oberfläche zum Aufnehmen eines elektrostatischen Latentbildes darauf; eine Entwicklungskomponente zum Aufbringen eines Entwicklermaterials auf die ladungsrückhaltende Oberfläche zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes unter Erzeugen eines entwickelten Bildes auf der ladungsrückhaltenden Oberfläche; eine Übertragungskomponente zum Übertragen des entwickelten Bildes von der ladungsrückhaltenden Oberfläche auf ein Kopiesubstrat, wobei die Übertragungskomponente ein Substrat, eine Schicht darauf, die einen Silikonkautschuk umfaßt, und eine Entwicklertrennmittelmaterialbeschichtung auf dieser Schicht umfaßt, wobei das Trennmittelmaterial eine flüssige Emulsion eines kationischen Polydimethylsiloxans umfaßt, und eine Fixierkomponente zum Fixieren des übertragenen, entwickelten Bildes auf das Kopiesubstrat.
  • Es ist bevorzugt, daß das Trennmaterial weiter leitfähige Füllstoffe umfaßt.
  • Ausführungsformen schließen weiter ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium umfassend eine ladungsrückhaltende Oberfläche zum Aufnehmen eines elektrostatischen Latentbildes darauf; eine Entwicklungskomponente zum Aufbringen eines Entwicklermaterials auf die ladungsrückhaltende Oberfläche zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes unter Erzeugen eines entwickelten Bildes auf der ladungsrückhaltenden Oberfläche und eine Fixierübertragungskomponente zum Übertragen des entwickelten Bildes von der ladungsrückhaltenden Oberfläche auf ein Kopiesubstrat und zum Fixieren des entwickelten Bildes auf das Kopiesubstrat, wobei die Fixierübertragungskomponente ein Substrat mit einem damit verbundenen Heizelement, eine Schicht darauf, die einen Silikonkautschuk umfaßt, und eine Entwicklertrennmittelmaterialbeschichtung auf dieser Schicht umfaßt, wobei das Trennmittelmaterial eine flüssige Emulsion eines kationischen Polydimethylsiloxans umfaßt.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Bildgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und stellt ein Fixierübertragungselement dar.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines ein Übertragungselement enthaltenden Bildentwicklungssystems.
  • 4 ist eine Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, die eine Kautschuk-Außenschicht in Kombination mit einer Trennschicht zeigt.
  • 5 ist eine graphische Darstellung der Anzahl der Übertragungen zu Prozent Tonerübertragung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Übertragungs- und Fixierübertragungselemente mit einem Trennmittel in Kombination damit, um die Bildübertragung zu verbessern und Abfälle bei der Bildübertragung zu verringern. Die vorliegende Kombination eines äußeren Übertragungsmaterials und Trennmittels erhöht auch die Lebensdauer des Übertragungselements durch Bereitstellen einer starken äußeren Übertragungsschicht, die weniger leicht quillt.
  • Übertragungselemente umfassen vorzugsweise ein Material, daß eine gute Abmessungsstabilität aufweist, beständig gegenüber dem Angriff von Toner- oder Entwicklermaterialien ist, an das bildaufnehmende Substrat wie etwa Papier anpaßbar ist und vorzugsweise elektrisch halbleitend ist. Herkömmliche, in der Technik als zu Zwischenübertragungselementen brauchbar bekannte Materialien schließen Silikonkautschuke, Fluorkohlenstoffelastomere wie sie etwa unter dem Warenzeichen VITON® von E. I. du Pont de Nemours & Co. erhältlich sind, Polyvinylfluorid, wie es unter dem Warenzeichen TED-LAR® ebenfalls von E. I. du Pont de Nemours & Co. erhältlich ist, verschiedene Fluorpolymere wie etwa Polytetrafluorethylen (PTFE), Perfluoralkoxy (PFA-TEFLON®), fluoriertes Ethylenpropylencopolymer (FEP), andere TEFLON®-artige Materialien und dergleichen und Gemische davon ein.
  • Das Zwischenübertragungselement kann in Form einer einzelnen Schicht vorliegen oder das Zwischenübertragungselementmaterial kann auf ein wärmeleitfähiges und elektrisch halbleitendes Substrat beschichtet sein, obwohl unter einigen Bedingungen elektrisch leitfähige Substrate verwendet werden können. Beispiele geeigneter Substratmaterialien schließen Polyamide, Polyimide, Edelstahl, zahlreiche Metallegierungen, Stoffmaterialien wie etwa die in der am 30. März 1998 angemeldeten, „Fabric Fuser Film" betitelten US-Patentanmeldung Seriennr. 09/050135 offenbarten und dergleichen ein, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Stoffe sind Materialien, die aus Fasern oder Fäden bestehen und zu Tuch- oder Filzstrukturen gewebt, gewirkt oder gepreßt sind. Hierin verwendet bezieht sich gewebt auf nahe beieinander ausgerichtete Ketten- und Schußfäden im rechten Winkel zueinander. Hierin verwendet bezieht sich nicht-gewebt auf zufällig miteinander verbundene Fasern oder Filamente. Das als Substrat hierin brauchbare Stoffmaterial muß dazu geeignet sind, eine hohe Betriebstemperatur (d. h. größer als etwa 180°C, vorzugsweise größer als 200°C) zu erlauben, es muß eine hohe mechanische Festigkeit zeigen können, Wärmeisolierungseigenschaften liefern (dies wiederum verbessert den thermischen Wirkungsgrad des vorgeschlagenen Fixiersystems) und elektrische Isoliereigenschaften aufweisen. Außerdem ist es bevorzugt, daß das Stoffsubstrat eine Biegefestigkeit von etwa 2 000 000 bis etwa 3 000 000 psi und einen Biegemodul von etwa 25 000 bis etwa 55 000 psi aufweist. Beispiele geeigneter Stoffe schließen gewebten oder nicht-gewebten Baumwollstoff, Graphitstoff, Fiberglas, gewebtes oder nichtgewebtes Polyimid (zum Beispiel von DuPont erhältliches KEVLAR®), gewebtes oder nicht-gewebtes Polyamid wie etwa Nylon oder Polyphenylenisophthalamid (zum Beispiel NOMEX® von E. I. DuPont aus Wilmington, Delaware), Polyester, Polycarbonat, Polyacryl, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen und dergleichen ein.
  • Bei einer elektrostatographischen Druckmaschine wird jedes übertragene Bild auf einem Bilderzeugungselement gebildet. Das Bilderzeugungselement kann herkömmliche Formen wie etwa ein Photorezeptorband oder -tommel, ein ionographisches Band oder Trommel und dergleichen annehmen. Das Bild kann anschließend durch In-Kontakt-bringen des Latentbildes mit einem Toner oder Entwickler an einer Entwicklungsstation entwickelt werden. Das Entwicklungssystem kann entweder naß oder trocken sein. Das entwickelte Bild wird anschließend auf ein Zwischenübertragungselement übertragen. Das Bild kann entweder ein Einzelbild oder ein Mehrfachbild sein. Bei einem Mehrfachbildsystem kann jedes Bild nacheinander auf dem Bilderzeugungselement gebildet und nacheinander entwickelt werden und anschließend auf ein Zwischenübertragungselement übertragen werden oder bei einem Alternativverfahren kann jedes Bild auf dem Bilderzeugungselement gebildet, entwickelt und auf das Zwischenübertragungselement registerhaltig übertragen werden.
  • Bezüglich 1 wird bei einem typischen elektrostatographischen Kopiergerät ein Lichtbild eines zu kopierenden Originals in Form eines elektrostatischen Latentbildes auf einem lichtempfindlichen Element aufgezeichnet und das Latentbild wird nachfolgend durch die Anwendung elektroskopischer, thermoplastischer Harzteilchen, die gemeinhin als Toner bezeichnet werden, sichtbar gemacht. Genauer wird der Photorezeptor 10 auf seiner Oberfläche mittels einer Aufladevorrichtung 12, an die von der Stromversorgung 11 eine Spannung angelegt wurde, aufgeladen. Der Photorezeptor wird dann bildweise Licht aus einem optischen System oder einem Bildeingabegerät 13 wie etwa einem Laser oder einer lichtaussendenden Diode ausgesetzt, um ein elektrostatisches Latentbild darauf zu bilden. Im allgemeinen wird das elektrostatische Latentbild dadurch entwickelt, daß ein Entwicklergemisch aus der Entwicklerstation 14 damit in Kontakt gebracht wird. Die Entwicklung kann durch Anwenden eines Magnetbürsten-, Pulverwolken- oder anderen bekannten Entwicklungsverfahrens bewirkt werden. Ein Trockenentwicklergemisch umfaßt üblicherweise ein Trägergranulat mit triboelektrisch daran haftenden Tonerteilchen. Die Tonerteilchen werden vom Trägergranulat zu dem Latentbild unter Bilden eines Tonerpulverbildes darauf angezogen. Wahlweise kann ein Flüssigentwicklermaterial eingesetzt werden, das einen flüssigen Träger mit darin dispergierten Tonerteilchen einschließt. Das Flüssigtonermaterial wird mit dem elektrostatischen Latentbild in Kontakt gebracht und die Tonerteilchen werden darauf in Bildanordnung abgeschieden.
  • Nachdem die Tonerteilchen auf der photoleitenden Oberfläche in Bildanordnung abgeschieden worden sind, werden sie durch ein Übertragungsmittel 15, das eine Druckübertragung oder elektrostatische Übertragung sein kann, auf einen Kopiebogen 16 übertragen. Wahlweise kann das entwickelte Bild auf ein Zwischenübertragungselement oder Vorspannungsübertragungselement übertragen werden und nachfolgend auf einen Kopiebogen übertragen werden. Beispiele von Kopiesubstraten schließen Papier, transparentes Material wie etwa Polyester, Polycarbonat oder dergleichen, Tuch, Holz oder irgend ein anderes gewünschtes Material ein, auf dem sich das fertige Bild befindet.
  • Nachdem die Übertragung des entwickelten Bildes beendet ist, bewegt sich der Kopiebogen 16 zur Fixierstation 19, die in 1 als Fixierwalze 20 und Druckwalze 21 dargestellt ist (obschon jede andere Fixierkomponente wie etwa ein Fixierband in Kontakt mit einer Druckwalze, eine Fixierwalze in Kontakt mit einem Druckband und dergleichen zur Verwendung mit dem vorliegenden Gerät geeignet ist), bei der das entwickelte Bild auf den Kopiebogen 16 fixiert wird, indem man den Kopiebogen 16 zwischen dem Fixier- und Druckelement hindurchgehen läßt, wodurch ein dauerhaftes Bild gebildet wird. Wahlweise kann die Übertragung und Fixierung durch eine Fixierübertragungsanwendung bewirkt werden.
  • Der Photorezeptor 10 bewegt nach der Übertragung zur Reinigungsstation 17, bei der von etwaigem auf dem Photorezeptor 10 verbliebenen Toner durch Verwenden einer Rakel (wie in 1 dargestellt), Bürste oder eines anderen Reinigungsgeräts gesäubert wird.
  • Die zur vorliegenden Erfindung eingesetzten Übertragungselemente können jede geeignete Form aufweisen. Beispiele geeigneter Formen schließen einen Bogen, einen Film, ein Netz, eine Folie, einen Streifen, eine Spule, einen Zylinder, eine Trommel, einen Möbius-Endlosstreifen, eine kreisförmige Scheibe, ein Band einschließlich eines nahtlosen, biegsamen Endlosbandes, ein vernähtes Endlosband ein Endlosband mit einer Puzzle-Schnittnaht und dergleichen ein.
  • Die Übertragungskomponenten der vorliegenden Erfindung können entweder bei einer Bild-auf-Bild-Übertragung oder Tandemübertragung eines Tonerbilds (von Tonerbildern) vom Photorezeptor zur der Zwischenübertragungskomponente oder bei einem Fixierübertragungssystem zur gleichzeitigen Übertragung und Fixierung des übertragenen und entwickelten Latentbilds auf das Kopiesubstrat verwendet werden. Bei einer Bild-auf-Bild- Übertragung werden die Farbtonerbilder zuerst auf dem Photorezeptor aufgebracht und alle Farbtonerbilder werden dann gleichzeitig auf die Zwischenübertragungskomponente übertragen. Bei einer Tandemübertragung wird das Tonerbild in jeweils einer Farbe auf einmal vom Photorezeptor auf dieselbe Fläche der Zwischenübertragungskomponente übertragen.
  • Die Übertragung des entwickelten Bildes vom Bilderzeugungselement zum Zwischenübertragungselement und die Übertragung des Bildes vom Zwischenübertragungselement zum Substrat kann jede geeignete Technik sein, die herkömmlicherweise bei der Elektrophotographie verwendet wird, wie etwa Koronaübertragung, Druckübertragung, Vorspannungsübertragung und Kombinationen dieser Übertragungsmittel und dergleichen. Bei der Situation der Übertragung vom Zwischenübertragungselement zum Substrat können auch Übertragungsverfahren wie etwa eine Haftübertragung eingesetzt werden, bei das Empfängersubstrat Hafteigenschaften in Bezug auf das Entwicklermaterial aufweist. Eine typische Koronaübertragung bedingt das In-Kontakt-bringen der abgeschiedenen Tonerteilchen mit dem Substrat und Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf die den Tonerteilchen gegenüberliegende Substratoberfläche. Ein Einzeldrahtkorotron, an das ein Potential zwischen etwa 5000 und etwa 8000 Volt angelegt ist, liefert eine befriedigende Übertragung. Bei einem speziellen Verfahren besprüht eine eine Korona erzeugende Vorrichtung die Rückseite des Bildaufnahmeelements mit Ionen, um sie auf das geeignete Potential aufzuladen, so daß sie an dem Element haftet, von dem das Bild übertragen werden soll, und das Tonerpulverbild wird von dem bildtragenden Element zu dem Bildaufnahmeelement angezogen. Nach der Übertragung lädt ein Koronagenerator das Aufnahmeelement auf die entgegengesetzte Polarität auf, um das Aufnahmeelement von dem Element zu trennen, das ursprünglich das entwickelte Bild trug, worauf das Bildaufnahmeelement von dem Element getrennt wird, das ursprünglich das Bild trug.
  • Zur Farbbilderzeugung werden typischerweise vier Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet. Die bilderzeugenden Vorrichtungen können jeweils ein Bildaufnahmeelement in Form eines Photorezeptors eines anderen Bildaufnahmeelements umfassen. Das Zwischenübertragungselement einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei der Bewegung auf einem Endlospfad so unterstützt, daß sich einzelne Teile davon hinter die bilderzeugenden Komponenten zur Übertragung eines Bildes von jedem Bildaufnahmeelement bewegen. Jede bilderzeugende Komponente ist neben dem Zwischenübertragungselement angebracht, um die aufeinanderfolgende, überlagerte, zu einander re gisterhaltige Übertragung verschiedener Farbtonerbilder auf das Zwischenübertragungselement zu ermöglichen.
  • Das Übertragungselement bewegt sich so, daß sich jeder einzelne Teil davon zuerst hinter eine bilderzeugende Komponente bewegt und mit einem entwickelten Farbbild auf einem Bildaufnahmeelement in Kontakt gerät. Eine Übertragungsvorrichtung, die eine Koronaentladungsvorrichtung umfassen kann, dient dazu, die Übertragung der Farbkomponente des Bildes an der Kontaktfläche zwischen dem Aufnahmeelement und dem Zwischenübertragungselement zu bewirken. In ähnlicher Weise können auf dem Zwischenübertragungselement auch Bildkomponenten aus Farben wie etwa rot, blau, braun, grün, orange, magenta, cyan, gelb und schwarz, die dem ursprünglichen Dokument entsprechen, mit einer Farbe über der anderen unter Erzeugen eines Vollfarbbilds gebildet werden.
  • Ein Übertragungsbogen oder Kopiebogen wird im Kontakt mit dem Tonerbild auf dem Zwischenübertragungselement bewegt. Ein Vorspannungsübertragungselement kann zum Bereitstellen eines guten Kontakts zwischen dem Bogen und dem Tonerbild an der Übertragungsstation verwendet werden. Eine Koronatransfervorrichtung kann auch bereitgestellt werden, um dem Vorspannungsübertragungselement beim Ausführen der Bildübertragung behilflich zu sein. Diese Bilderzeugungsschritte können gleichzeitig an verschiedenen einzelnen Teilen des Zwischenübertragungselements ablaufen. Weitere Einzelheiten des hierin eingesetzten Übertragungsverfahrens werden im US-Patent 5 298 956 an Mammino angeführt.
  • Das Übertragungselement hierin kann in verschiedenen Vorrichtungen einschließlich den im US-Patent Nr. 3 893 761, 4 531 825, 4 684 238, 4 690 539, 5 119 140 und 5 099 286 beschriebenen eingesetzt werden, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Übertragung und Fixierung können gleichzeitig in einer Fixierübertragungsanordnung erfolgen. Wie in 2 dargestellt wird ein Fixiergerät 15 als Fixierübertragungsband 4 dargestellt, das durch Antriebswalzen 22 und eine Heizwalze 2 gelagert wird. Die Heizwalze 2 umfaßt ein Heizelement 3. Das Fixierübertragungsband 4 wird durch die Antriebswalzen 22 in Richtung des Pfeils 8 angetrieben. Das entwickelte Bild vom Photorezeptor 10 (der durch die Walzen 1 in Richtung 7 angetrieben wird) wird auf das Fixierübertragungsband 4 übertragen, wenn der Kontakt mit dem Photorezeptor 10 und dem Band 4 erfolgt. Die Andruckwalze 5 ist bei der Übertragung des entwickelten Bildes vom Photorezeptor 10 auf das Fixierübertragungsband 4 behilflich. Das übertragene Bild wird nachfolgend auf das Kopiesubstrat 16 übertragen und gleichzeitig auf das Kopiesubstrat 16 fixiert, indem das Kopiesubstrat 16 zwischen dem Band 4 (das das entwickelte Band enthält) und der Andruckwalze 9 hindurchgeht. Durch die Heizwalze 2 mit dem darin enthaltenen Heizelement 3 und der Andruckwalze 9 wird ein Spalt gebildet. Das Kopiesubstrat 16 geht durch den durch die Heizwalze 2 und Andruckwalze 9 gebildeten Spalt hindurch und gleichzeitig erfolgt die Übertragung und Fixierung des entwickelten Bildes auf das Kopiesubstrat 16.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und stellt ein Übertragungsgerät 15 dar, das ein zwischen einem Bilderzeugungselement 10 und einer Übertragungswalze 29 angebrachtes Zwischenübertragungselement 24 umfaßt. Das Bilderzeugungselement 10 wird durch eine Photorezeptortrommel veranschaulicht. Andere geeignete Bilderzeugungselemente können jedoch andere elektrostatographische Bilderzeugungsrezeptoren wie etwa ionographische Bänder und Trommeln, elektrophotographische Bänder und dergleichen einschließen.
  • Bei dem Multibilderzeugungssystem der 3 wird jedes übertragene Bild auf der Bilderzeugungstrommel durch die Bilderzeugungsstation 36 gebildet. Jedes dieser Bilder wird anschließend an der Entwicklungsstation 37 entwickelt und zum Zwischenübertragungselement 24 übertragen. Jedes Bild kann auf der Photorezeptortrommel 10 nacheinander gebildet und entwickelt und anschließend zu dem Zwischenübertragungselement 24 übertragen werden. Bei einem Alternativverfahren kann jedes Bild auf der Photorezeptortrommel 10 gebildet, entwickelt und registerhaltig zu dem Zwischenübertragungselement 24 übertragen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Multibildsystem ein Farbkopiersystem. Bei diesem Farbkopiersystem wird jede Farbe eines zu kopierenden Bildes auf der Photorezeptortrommel gebildet. Jedes Farbbild wird entwickelt und auf das Zwischenübertragungselement 24 übertragen. Wie vorstehend kann jedes Farbbild auf der Trommel 10 nacheinander gebildet und entwickelt und anschließend auf das Zwischenübertragungselement 24 übertragen werden. Bei dem Alternativverfahren kann jede Farbe eines Bildes auf der Photorezeptortrommel gebildet, entwickelt und registerhaltig auf das Zwischenübertragungselement 24 übertragen werden.
  • Nachdem die Latentbilderzeugungsstation 36 das Latentbild auf der Photorezeptortrommel 10 gebildet hat und das Latentbild des Photorezeptors an der Entwicklungsstation 37 entwickelt worden ist, werden die geladenen Tonerteilchen 33 von der Entwicklungsstation 37 angezogen und von der Photorezeptortrommel 10 festgehalten, da die Photorezeptortrommel 10 eine Ladung 32 besitzt, die der der Tonerteilchen 33 entgegengesetzt ist. In 3 werden die Tonerteilchen als negativ geladen dargestellt und die Photorezeptortrommel 10 wird als positiv geladen dargestellt. Diese Ladungen können in Abhängigkeit von der Natur des Toners und der verwendeten maschinellen Ausstattung umgekehrt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Toner in einem flüssigen Entwickler vor. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in Ausführungsformen auch für Trockenentwicklungssysteme brauchbar.
  • Eine gegenüber der Photorezeptortrommel 10 angebrachte Vorspannungsübertragungswalze 29 weist eine höhere Spannung als die Oberfläche der Photorezeptortrommel 10 auf. Wie in 3 dargestellt lädt die Vorspannungsübertragungswalze 29 die Rückseite 26 des Zwischenübertragungselements 24 mit einer positiven Ladung auf. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann ein Korona- oder ein anderer Auflademechanismus zum Aufladen der Rückseite 26 des Zwischenübertragungselements 24 verwendet werden.
  • Die negativ geladenen Tonerteilchen 33 werden durch positive Ladung 30 auf der Rückseite 26 des Zwischenübertragungselements 24 zur Vorderseite 25 des Zwischenübertragungselements 24 angezogen.
  • Das Zwischenübertragungselement kann in Form eines Bogens, einer Bahn oder eines Bandes wie es in 3 auftritt oder in Form einer Walze oder anderen geeigneten Gestalt vorliegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das Zwischenübertragungselement in Form eines Bandes vor. Bei einer weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das Zwischenübertragungselement in Form eines Bogens vorliegen.
  • 4 zeigt eine Zwischichtanordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Darin eingeschlossen ist ein Substrat 40, äußere Kautschukschicht 41 und eine Trennmittelmaterialschicht 42. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das trennmittel Füllstoffe 43.
  • Die äußere Schicht umfaßt ein Silikonkautschukmaterial mit einem hohen elastischen Modul. Das Material sollte beim Zusatz elektrisch leitender Teilchen leitend werden kön nen. Der hierin verwendete Silikonkautschuk weist die Vorteile einer verbesserten Walkdauer und Bildregisterhaltigkeit, chemischen Stabilität gegenüber einem flüssigen Entwickler oder Toneradditiven, thermischen Stabilität bei Fixierübertragungsanwendungen und verbesserten Überzugsherstellung und verglichen mit bekannten, für einen Film für Übertragungskomponenten verwendeten Materialien, verbesserten Lösungsmittelbeständigkeit auf. Silikonkautschuk gewährleistet eine niedrigere Zugkraft, was es dem Material gestattet, bei Fixierübertragungsanwendungen gut abzuschneiden. Von der niedrigen Zugkraft wird angenommen, daß sie eine Funktion der niedrigen Haft- und niedrigen Oberflächenenergieeigenschaft des Silikonmaterials ist. Das Silikonmaterial mit niedrigem Modul unterstützt ferner das Anpassungsvermögen des Toners an das Endsubstrat.
  • Beispiele geeigneter Silikonkautschukmaterialien sind bei Raumtemperatur vulkanisierte (RN) Silikonkautschuke, bei hoher Temperatur vulkanisierte (HTV) Silikonkautschuke und bei niedriger Temperatur vulkanisierte (LTV) Silikonkautschuke. Diese Kautschuke sind bekannt und im Handel etwa als SILASTIC® 735 black RTV und SILASTIC® 732 RTV beide von Dow Corning und 106 RTV Silicone Rubber und 90 RTV Silicone Rubber beide von General Electric leicht erhältlich. Andere geeignete Silikonmaterialien schließen Siloxane (vorzugsweise Polydimethylsiloxane), Fluorsilikone wie etwa von Sampson Coatings, Richmond Virginia, erhältlicher Silicone Rubber 552, flüssige Silikonkautschuke wie etwa vinylvernetzte, wärmehärtbare Kautschuke oder bei Raumtemperatur vernetzte Silanolmaterialien und dergleichen ein.
  • Der Silikonkautschuk liegt in der äußeren Schicht in einer Menge von etwa 10 bis etwa 98%, vorzugsweise von etwa 25 bis etwa 50 Gew.-% der gesamten Feststoffe vor. Die Dicke der Silikonkautschukschicht beträgt von etwa 2 Mikron bis etwa 125 Mikron, vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 75 Mikron und besonders bevorzugt von etwa 12 bis etwa 25 Mikron.
  • Es ist bevorzugt, daß der Silikonkautschuk einen resistiven Füllstoff wie etwa Ruß, Graphit, Bornitrid, Metalloxide wie etwa Kupferoxid, Zinkoxid, Titandioxid, Siliziumdioxid und dergleichen und Gemische davon enthält. Diese Typen Füllstoffe werden dazu verwendet, elektrische oder thermische Eigenschaften zu verleihen, die bei der Übertragung und Trennung dickerer Beschichtungen behilflich sind. Dünnere Silikonoberflächenbeschichtungen mit einer Mindestmenge Füllstoffe sind bevorzugt, um die niedrigstmögliche Oberflächenenergie zu erreichen. Falls ein Füllstoff zugegen ist, liegt er vorzugsweise in einer Menge vor, die zum Verleihen der elektrischen oder thermischen Eigenschaft behilflich ist, die Oberflächenenergie der gesamten Formulierung aber nur minimal erhöht. Falls ein Füllstoff in der äußeren Silikonschicht zugegen ist, liegt er in einer Menge von weniger als etwa 20%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 20% vor.
  • Trennmittel auf Öl- und Wachsgrundlage neigen dazu, eine äußere Silikonkautschuk-Übertragungsschicht quellen zu lassen. Daher ist das gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Trennmittel ein Polydimethylsiloxan-Trennmittel, das eine flüssige Emulsion anstatt eines auf Ölgrundlage oder Wachsgrundlage ist und es umfaßt kationische elektrische Kontrollmittel oder Polymere mit metallischen Endgruppen, um eine kationische elektrische Leitfähigkeit zu verleihen. Beispiele im Handel erhältlicher Silikontrennmittel schließen GE Silicone SM2167 Antistat®, General Electric SF1023, DF1040, SF1147, SF1265, SF1706, SF18-350, SF96, SM2013, SM2145, SF1154, SM3030, DF104, SF1921, SF1925, SF69, SM2101, SM2658, SF1173, SF1202 und SF1204 ein.
  • Das Trennmittelmaterial kann leitfähige Füllstoffe umfassen oder nicht. Geeignete leitfähige Füllstoffe schließen Ruß, Graphit, Bornitrid, Metalloxide wie etwa Kupferoxid, Zinkoxid, Titandioxid, Siliziumdioxid und dergleichen und Gemische daraus ein. Falls ein Füllstoff in dem Trennmittelmaterial zugegen ist, liegt er vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 40%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 15 Gewichtsprozent der gesamten Feststoffe vor.
  • Das Trennmittel wird als verhältnismäßig dünne, äußere Überzugsschicht vor der Übertragung des Entwicklermaterials auf das Übertragungselement aufgebracht. Vorzugsweise wird das Trennmittel durch einen Docht, Walze oder ein anderes bekanntes Auftragselement auf das Übertragungselement aufgebracht. Das Trennmittel wird in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 15 μl/Kopie, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 2 μl/Kopie und als die äußere Silikonkautschukschicht des Übertragungselements bedeckender, dünner Film zugeführt. Der dünne Film aus dem Trennmittel weist eine Dicke von etwa 2 Mikron bis etwa 125 Mikron, vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 75 Mikron und besonders bevorzugt etwa 12 bis etwa 25 Mikron auf.
  • Der Volumenwiderstand des Übertragungselements beträgt von etwa 104 bis etwa 1014 und vorzugsweise von etwa 108 bis etwa 1010 Ohm/sq.
  • Die folgenden Beispiele definieren und beschreiben Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter. Solange nicht anders angegeben sind alle Teile und Prozentangaben in Gewicht.
  • Beispiel I
  • Flüssiger Farbtoner (Xerox flüssiger Kohlenwasserstoff Nr. 28143-3 – 20% Feststofftinte) wurde in einer Menge von etwa 20 bis etwa 40% auf ein silikonbeschichtetes Substratbandmaterial in Form von Bögen (AR8001 von Adhesive Research) durch Siebdruck aufgetragen. Das Bild wurde bei verschiedenen Temperaturen getrocknet. Die silikonbeschichteten Substratbögen mit dem Bild darauf wurden zusammen mit einem Kopiesubstrat aus unbeschichtetem, unbebildertem Papier zwischen einem durch ein Andruckelement und ein Fixierelement gebildeten Spalt angebracht. Verschiedene Papiersubstrate wurden getestet. Das Andruckelement bestand aus einer Gummiwalze von etwa 3 Zoll Durchmesser mit auf eine Dicke von ungefähr 0,75 Zoll aufgetragenem Silikonkautschuk. Die Fixierwalze war ebenfalls ungefähr 3 Zoll im Durchmesser und wies ein VITON®-Beschichtungsmaterial in einer Dicke von ungefähr 0,010 Zoll auf. Das Andruckelement umfaßte ferner Heizplatten zum Trocknen und Erhitzen des Papiers vor dem Spalteintritt. Die Walzen wurden nicht erhitzt.
  • Nach der Fixierübertragung wurden die silikonbeschichteten Bögen und Papiersubstrate aus dem durch die Andruck- und Fixierwalze gebildeten Spalt gezogen und die Übertragung des Toners auf die Papiersubstrate wurde untersucht. Eine 100%ige Übertragung erfolgt, wenn aller Toner vom Fixierübertragungselement zu den Papiersubstraten übertragen ist und kein Toner sichtbar auf dem Übertragungselement zurückgeblieben ist. Ferner wurde normales Klebeband der Marke Scotch auf das Übertragungselement gelegt, um zu versuchen, etwaigen auf dem Übertragungselement verbliebenen Toner abzuziehen.
  • Nach wiederholten Tests waren die silikonbeschichteten Papierbögen durch die Kohlenwasserstoffflüssigkeit nachteilig beeinflußt und die Trennung begann sich zu verschlechtern. Die verschlechterte Probe wurde anschließend einem dünnen Auftrag eines wäßrigen Silikonmaterials [SM2167 (wäßrige PDMS-Emulsion, kationisches Material von General Electric)] unterzogen. Die Trennung wurde erneuert und hielt einen langen Zeitraum an.
  • 100% Silikonölgrundlage sind klebrig und quellen das Verarbeitungsmaterial wie etwa die andere Silikonkautschukschicht. Es ist deshalb bevorzugt, daß verhältnismäßig kleine Mengen der wäßrigen Emulsion des kationischen PDMS-Materials angewendet werden, um die Freisetzung zu erhalten.
  • 5 zeigt die durch das vorstehende Testverfahren erhaltenen Ergebnisse. Die rechteckigen Punkte stellen das vorstehende Fixierübertragungselement einschließlich des Zusatzes der flüssigen, kationischen Polydimethylsiloxanemulsion dar. Dies steht in völligem Gegensatz zu der Vergleichskurve, bei der die Kreise das vorstehende Fixierübertragungselement darstellen, das ohne Gegenwart der PDMS-Emulsion, aber statt dessen in Gegenwart eines Kohlenwasserstofftrennmittels (Isopar®) getestet wurde. Es ist anzumerken, daß die Trennung merklich abnimmt, wenn die Anzahl der Übertragungen zunimmt.
  • Beispiel II
  • Mehrere Fixierübertragungsmaterialien wurden auf die Abziehkraft getestet. Standardpolyimidsubstrate wurden von DuPont erworben. Verschiedene äußere Beschichtungen wurden durch ein bekanntes Standardausstreichverfahren auf die Polyimidsubstrate aufgetragen. Die Beschichtungen schlossen VITON®, PFA und Silikonkautschuk ein. Die Übertragungselemente wurden durch das Instron-Abziehtestverfahren (Bandtrenntest) wie folgt auf die Abziehkraft getestet. Die Übertragungselemente wurden einem Abziehfestigkeitstest mittels eines mechanischen Testgeräts Instron 1122 unterzogen. Es wurden ein Kraftaufnehmer von 50 Pfund und eine Spannkopfgeschwindigkeit von 10 Zoll/Minute zum Testen verwendet. Die VITON®-Materialien zeigten Abziehkräfte von 34 Unzen/Zoll, PFA zeigte Abziehkräfte von 4 Unzen/Zoll und Silikonkautschuk von 0,2 Unzen/Zoll. Je niedriger die Abziehkraft ist, desto besser ist das Fixierübertragungsvermögen. Der Silikonkautschuk zeigte sich als das beste Übertragungs- und Fixierübertragungsmaterial.
  • Daher werden durch eine Kombination einer äußeren Silikonkautschukschicht und einer wäßrigen Emulsion eines kationischen PDMS-Trennmittels überlegene Trenneigenschaften bei der Fixierübertragung erhalten.

Claims (5)

  1. Tonerübertragungselement umfassend ein Substrat, eine Schicht darauf, die einen Silikonkautschuk umfaßt, und eine Tonertrennmittelmaterialbeschichtung auf dieser Schicht, wobei das Trennmittelmaterial eine flüssige Emulsion eines kationischen Polydimethylsiloxans umfaßt.
  2. Übertragungselement gemäß Anspruch 1, wobei der Silikonkautschuk aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus bei Raumtemperatur vulkanisierten Silikonkautschuken, bei hoher Temperatur vulkanisierten Silikonkautschuken und niedriger Temperatur vulkanisierten Silikonkautschuken besteht.
  3. Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium umfassend: eine ladungsrückhaltende Oberfläche zum Aufnehmen eines elektrostatischen Latentbildes darauf; eine Entwicklungskomponente zum Aufbringen eines Entwicklermaterials auf die ladungsrückhaltende Oberfläche zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes unter Erzeugen eines entwickelten Bildes auf der ladungsrückhaltenden Oberfläche; eine Übertragungskomponente zum Übertragen des entwickelten Bildes von der ladungsrückhaltenden Oberfläche auf ein Kopiesubstrat, wobei die Übertragungskomponente ein Substrat, eine Schicht darauf, die einen Silikonkautschuk umfaßt, und eine Entwicklertrennmittelmaterialbeschichtung auf dieser Schicht umfaßt, wobei das Trennmittelmaterial eine flüssige Emulsion eines kationischen Polydimethylsiloxans umfaßt, und eine Fixierkomponente zum Fixieren des übertragenen, entwickelten Bildes auf das Kopiesubstrat.
  4. Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium umfassend: eine ladungsrückhaltende Oberfläche zum Aufnehmen eines elektrostatischen Latentbildes darauf; eine Entwicklungskomponente zum Aufbringen eines Entwicklermaterials auf die ladungsrückhaltende Oberfläche zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes unter Erzeugen eines entwickelten Bildes auf der ladungsrückhaltenden Oberfläche und eine Fixierübertragungskomponente zum Übertragen des entwickelten Bildes von der ladungsrückhaltenden Oberfläche auf ein Kopiesubstrat und zum Fixieren des entwickelten Bildes auf das Kopiesubstrat, wobei die Fixierübertragungskomponente ein Substrat mit einem damit verbundenen Heizelement, eine Schicht darauf, die einen Silikonkautschuk umfaßt, und eine Entwicklertrennmittelmaterialbeschichtung auf dieser Schicht umfaßt, wobei das Trennmittelmaterial eine flüssige Emulsion eines kationischen Polydimethylsiloxans umfaßt.
  5. Gerät gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Entwicklermaterial ein Tonerteilchen umfassender, flüssiger Entwickler ist.
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