DE69820990T2 - Klappenbetätigungsvorrichtung für eine klimaanlage eines kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B60H1/00692Damper doors moved by translation, e.g. curtain doors

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach den Oberbegriffsabschnitten der unabhängigen Ansprüche 1 und 2.
  • Im Wesentlichen weist eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung eine Einlasseinheit auf, um Innen- und Außenluft einzuleiten, eine Kühlereinheit zum Kühlen der eingeleiteten Luft und einen Heizer zum Erwärmen der eingeleiteten Luft, wobei diese drei Einheiten in Reihe kombiniert und in einem begrenzten Raum eines Kraftfahrzeugfahrgastraumes, z. B. einem Raum, der unter einer Instrumententafel gebildet ist, installiert sind.
  • Jedoch infolge der in- Reihe- Verbindung der drei Einheiten ist die Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung gezwungen, eine große Abmessung zu haben. Somit wird, wenn solch eine Vorrichtung in einem kleinen Kraftfahrzeug montiert wird, der kleine Kraftfahrzeugfahrgastraum weiter begrenzt, was unerwünscht ist.
  • In Anbetracht des oben genannten ist, wie in der 18 gezeigt, eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, in der eine Kühlereinheit 1 und eine Heizeinheit 2 nahe zueinander positioniert und entlang der vorn- nach- hinten- Richtung des Kraftfahrzeuges ausgerichtet sind, um dadurch nicht nur eine Längsabmessung „L" des Kraftfahrzeuges, sondern auch eine seitliche Abmessung desselben zu reduzieren. Überdies ist in dieser Vorrichtung, um die Abmessung zu reduzieren, der Abstand zwischen einem Verdampfer 3 und einem Heizkern 4 reduziert und eine Mischklappe (die nachstehend nur als „Klappe" bezeichnet wird) 5, um kältere oder wärmere Luft zu erzeugen, ist in der Abmessung reduziert.
  • Wie bekannt ist, ist der Verdampfer 3 eine Vorrichtung, durch die ein Niedrigtemperatur- Niederdruck- Kältemittel, das in einem Kältemittelkreislauf fließt, fließt, um durch Durchführen eines Wärmeaustauschs zwischen dem Kältemittel und der eingeleiteten Luft eine gekühlte Luft zu erzeugen. obwohl der Heizkern 4 eine Vorrichtung ist, durch die ein hoch- erwärmtes Motorkühlwasser fließt, um eine erwärmte Luft durch das Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen dem Kühlwasser und einer eingeleiteten Luft zu erzeugen.
  • In der Zeichnung ist durch das Bezugszeichen 6 eine Entfrosterklappe bezeichnet, die in einem Entfrostermodus eine Entfrosteröffnung 6a öffnet, um eine Fensterscheibe zu entfrosten, durch Bezugszeichen 7 ist eine Lüfterklappe bezeichnet, die in einem Lüftermodus die Lüfteröffnung 7a öffnet, um eine gekühlten Luft gegen einen obe ren Teil eines Passagiers zu blasen, und durch das Bezugszeichen 8 ist eine Fußklappe bezeichnet, die in einem Fußmodus die Fußöffnung 8a öffnet, um erwärmte Luft in Richtung zu dem oberen Teil des Passagiers zu blasen.
  • Jedoch in der Einheit, die den oben erwähnten Aufbau hat, tendiert die Verminderung in der Abmessung der Klappe 5 eine Schwierigkeit mit der Verteilung, die gesteuert wird, der gekühlten Luft und der erwärmten Luft zu verursachen. Somit ist in einigen Vorrichtungen, wie durch eine gestrichelte Linie in der Zeichnung dargestellt, eine Hilfsklappe 5a vorgesehen, um die Menge der zu dem Heizkern 4 geführten Luft zu steuern. In diesem Fall verursacht jedoch der Zusatz solch einer Hilfsklappe einen komplizierten und kostenaufwändigen Aufbau, der selbstverständlich unerwünscht ist.
  • Dementsprechend ist kürzlich, wie in der 19 gezeigt, eine sehr kompakte Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung (siehe die Japanese Utility Model Provisional Publication 6- 71222) vorgeschlagen worden.
  • In der Vorrichtung sind zum Erreichen des kompakten Aufbaus eine Kühlereinheit 1 und eine Heizeinheit 2 integriert, und ein Verdampfer 3 und ein Heizkern 4 sind nahe zueinander positioniert. D. h., da die Mischklappe 5, die um eine Drehachse 5b schwenkbar ist, einen relativ größeren Montageraum benötigt, wird eine flache Plattenklappe 9 verwendet (die in der Zeichnung gezeigte Klappe weist zwei Klappen 9a und 9b auf, die durch die Stifte pa und pb mit eine Klappenbetätigungsvorrichtung, die eine Verbindungsvorrichtung aufweist, verbunden sind), wobei sich die flache Plattenklappe auf- und ab entlang einer Schiene 9c verschiebt, um die Temperatursteuerung zu bewirken.
  • Jedoch tendiert eine Klappenvorrichtung, die der vorerwähnten vertikalen Gleitart eigen ist, Schwachpunkte in der Betriebsfähigkeit und der Abdichtleistung zu zeigen. D. h., um rund um die Klappe 9 eine Luftleckage von Luft zu verhindern, ist es notwendig, eine Abstand zwischen der Schiene 9c und der Klappe 9 zu beseitigen oder zu minimieren. Wenn jedoch der Abstand zu klein ist, wird der Gleitwiderstand erhöht, was keine glatte Bewegung der Klappe 9 ermöglicht. Dieses unerwünschte Phänomen tritt in gleicher Weise selbst dann auf, wenn ein Dichtungsteil zwischen der Klappe 9 und der Schiene 9c angeordnet ist. Wenn hingegen zum Erreichen einer glatten Bewegung der Klappe zwischen ihnen ein größerer Abstand vorgesehen ist, neigt die unerwünschte Leckage von Luft dazu aufzutreten. D. h. in diesem Fall, die entgegengesetzte Sache findet statt.
  • In einer Klappenvorrichtung der Gleitklappenart, wobei ähnlich der Klappe 9, die in der vorerwähnten Veröffentlichung beschrieben wurde, eine Klappe der Plattenart verschoben wird, ist es schwierig, ein befriedigendes Abdichten zu erreichen. D. h., obwohl ein notwendige Abdichtung, wenn eine linear laufende Klappe an eine Endposition kommt, nur durch Einfügen eines Dichtungsteiles zwischen der Klappe und Teil mit dem die Klappe in Kontakt ist, angemessen erreicht wird, findet ständig eine permanente Verformung des Dichtungsteiles statt, weil das flache Dichtungsteil immer gepresst wird, wenn die Klappe betätigt wird. In Anbetracht dieses ist es schwierig ein angemessenes Abdichten für eine lange Zeit zu erreichen. D. h., selbst wenn die Klappe an die Abschlussposition kommt, d. h., an die geschlossene Position kommt, tendiert eine unerwünschte Leckage von Luft in relativ kurzer Zeit dazu aufzutreten, und somit wird, wenn solch eine Klappe der Gleitart als die Mischklappe verwendet wird, die Temperatur- Steuerleistung unumkehrbar infolge der schlechten Abdichtung abgesenkt.
  • Während in einem Fall, bei dem ähnlich wie bei der vorerwähnten Klappe 9, die Gleitvorrichtung aus einer Verbindungsvorrichtung zusammengesetzt ist, tendiert die Verbindung der Klappe, zwischen dem Stift und dem Verbinder, nach dem Betrieb, ein Spiel zu erzeugen. Wenn die Klappe mit einem bestimmten Druck angelegt wird, neigt das Spiel dazu, ein Geräusch zu erzeugen, das in den Kraftfahrzeugfahrgastraumes übertragen wird, und den Passagieren Unannehmlichkeiten bereitet.
  • Überdies ist in der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung dieser Tage eine Art entwickelt worden, die einen sogenannten Frischbelüftungsmodus hat und eine gekühlte Luft in das Kraftfahrzeug aus einer Lüftungsöffnung blasen kann, sofern dies erforderlich ist.
  • Die Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung dieser Art weist, wie in der 20 gezeigt, eine herkömmlich aufgebaute Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung auf, die einen Außenluft- Einlassanschluss 161 enthält, einen Innenluft- Einlassanschluss 162, eine Einlasseinheit 160, die darin installiert einen Lüfter F und einen Motor hat, ein Kühleinheit 101, die darin installiert einen Verdampfer 103 hat (nämlich ein Teil, das einen Teil des Kältekreislaufes bildet) und eine Heizeinheit 102, die einen Heizkern 104, durch den Motor- Kühlwasser fließt, eine Mischklappe D, einen Bypasskanal B, einen Warmluftkanal H und eine Mischkammer E enthält, und außerdem einen Kühlluftkanal 114 aufweist, durch den die gekühlte Luft, die durch den Verdampfer 103 durchgeht, direkt zu einem Lüftungskanal 116 geführt wird.
  • Demzufolge, wenn eine Frischbelüftungsklappe 122 zum Öffnen oder Schließen des Kühlluftkanals 114 geöffnet wird, wird gekühlte Luft in den Kraftfahrzeugfahrgastraum aus den Belüftungsöffnungen 121a und 121b, die dem Kraftfahrzeugfahrgastraum zugewandt sind, eingeblasen. Demzufolge wird es in diesem Fall möglich, die gekühlte Luft für eine angemessene Zeit nur gegen das Gesicht des Fahrers zu blasen, was dem Fahrer eine Annehmlichkeit schafft.
  • Neben dem oben genannten gehören die Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtungen zu Vorrichtungen, die üblicherweise in einem begrenzten Raum installiert werden, z. B. als Innenteil einer Instrumententafel. Folglich gestaltet sich ein sperriger Aufbau der Vorrichtung bei der Installation in ein Motorkraftfahrzeug, insbesondere in einem kleinen Motorkraftfahrzeug, schwierig. Demzufolge sind aus der Notwendigkeit heraus, den Vorrichtungsmontageraum in dem Kraftfahrzeug zu reduzieren, verschiedene Versuche unternommen worden, um die Abmessung der Vorrichtung zu reduzieren.
  • Jedoch in den Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtungen, die den vorerwähnten Frischbelüftungsmodus haben, muss ein separater Kühlluftkanal, der mit dem Belüftungskanal verbindet, in der herkömmlichen Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung vorgesehen sein. D. h., in den Vorrichtungen ist es notwendig einen Aufbau vorzubereiten, durch den der Kanal sowie separate Teile gebildet werden, die eine Erhöhung in den Kosten und die Notwendigkeit für einen bestimmten Raum, um darin die separaten Teile zu montieren, verursachen.
  • Das Dokument des Standes der Technik JP 8- 104124 lehrt eine Klimatisierungsvorrichtung, die ein flexibles Filmteil als ein Blasmodus- Schaltklappe verwendet. Das flexible Filmteil ist rund um die jeweiligen Wellen gewickelt, die innerhalb eines Gehäuses der Klimatisierungsvorrichtung gelagert sind, wobei das flexible Filmteil durch das Gehäuse geführt wird, um die jeweiligen Luftströmungsöffnungen abzudecken. Das flexible Filmteil ist mit Öffnungen versehen, die eine bestimmte Anordnung haben, wobei die Öffnungen in dem flexiblen Filmteil an den Luftstromöffnungen innerhalb des Gehäuses durch Bewegen des flexiblen Filmteiles in Längsrichtung derselben positioniert sind, um den Luftstrom durch die Klimatisierungsvorrichtung zu steuern.^ Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung zu schaffen, die in der Abmessung kompakt, glatt bedienbar, überlegen im Abdichten und in der Temperatursteuerleistung ist, und die die Erzeugung von Lärm unterdrückt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung gelöst, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat. Die Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung enthält einen stromaufwärtigen Luftkanal, zwei von dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal verzweigte stromabwärtige Seitenluftkanäle, eine Klappe, die eine vorbestimmte Abmessung hat und angeordnet ist, um einen der zwei stromabwärtigen Seitenluftkanäle auszuwählen, um den Luftstrom von dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal dazu zuzuführen oder den Luftstrom auf beide der stromabwärtigen Seitenluftkanäle in einem gegebenen Verhaltnis zu verteilen und Bewegungsbegrenzungsstrukturen, angeordnet an stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten der Klappe in der Nähe der Klappe, eine Klappenvorrichtung der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klappe die eigentliche Klappe aufweist, die zwischen den Bewegungsbegrenzungsstrukturen angeordnet sind und sich in eine Richtung erstrecken, um den Luftstrom von dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal abzusperren, und ein Dichtungsteil, das mit einer Oberfläche der eigentlichen Klappe haftverbunden ist, wobei die eigentliche Klappe in der Lage ist in eine Richtung zu gleiten, um den Luftstrom mit Unterstützung einer Gleitvorrichtung abzusperren, die Gleitvorrichtung, die ein Zahnrad im Kämmeingriff mit einem mit Zähnen versehenen Abschnitt der eigentlichen Klappe hat, so dass, wenn nach dem Betrieb einer Gleitvorrichtung das Zahnrad angetrieben wird, die eigentliche Klappe in die Gleitrichtung gleitet, und wenn die eigentliche Klappe zu einem Abschlussende des Gleitpfades kommt, die eigentliche Klappe in eine Position, die zu der Gleitrichtung winklig ist, bewegt wird, so dass das Dichtungsteil berührt wird zu und gepresst wird an ein Kontaktteil, das an einem Gehäuse, das die darin gebildeten Luftkanäle hat, gebildet ist.
  • Mit dieser Anordnung kann z. B. in dem Gehäuse, in dem die Klappe als eine Mischklappe verwendet wird, die angeordnet ist, um die gekühlte Luft zu sowohl zu einem Kanal mit installierten Heizkern, als auch zu einem Bypasskanal, der den Heizkern umgeht, zu verteilen, die eigentliche Klappe, angeordnet zwischen den Bewegungsbegrenzungsstrukturen, positioniert zwischen dem stromaufwärtigen Seitenkanal und den zwei stromabwärtigen Seitenkanälen, in eine Richtung gleiten, um den Luftstrom abzuschalten. Demzufolge kann die Abmessung der eigentlichen Klappe in der Richtung entlang der die Luft strömen kann reduziert werden, was einen kompakten Aufbau der Einheit hervorbringt. Da überdies an dem Abschlußende des Gleitpfades die eigentliche Klappe ihren Weg in eine Richtung, die zu der Gleitrichtung winklig ist, ändern kann, wird das Abdichten während des Pressen des Dichtungsteiles ausgeführt. Folglich wird das Abdichten der eigentlichen Klappe an dem Abschlußende des Gleitpfades verbessert und die Temperatursteuerleistung in einem Zustand, in dem die eigentliche Klappe ihre Mittelposition einnimmt, verbessert. Da überdies die Gleitvorrichtung aus einem Zahnradantrieb und einer angetrieben Art besteht, werden ein glatter Betrieb der Vorrichtung und eine leichte Handhabung der Klappe erhalten und keine Geräusche werden erzeugt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die vorerwähnte Aufgabe auch durch eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung gelöst, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 2 hat. Die Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung enthält zwei stromaufwärtige Seitenluftkanäle, einen stromabwärtigen Seitenluftkanal, eine Klappe, die eine vorbe stimmte Abmessung hat und zum wahlweisen Leiten des Luftstromes von einer der zwei stromaufwärtigen Seitenluftkanäle zu dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal angeordnet ist, und die Bewegungsbegrenzungsstrukturen, angeordnet an stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten der Klappe, wobei die Klappenvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klappe eine eigentliche Klappe aufweist, die zwischen den Bewegungsbegrenzungsstrukturen angeordnet ist und sich in eine Richtung erstreckt, um den Luftstrom aus den stromaufwärtigen Seitenluftkanälen abzusperren und ein Dichtungsteil, das an einer Oberfläche der eigentlichen Klappe haftverbunden ist, wobei die eigentliche Klappe in der Lage ist in eine Richtung zu gleiten, um den Luftstrom mit Hilfe einer Gleitvorrichtung abzusperren, wobei die Gleitvorrichtung ein Zahnrad im Kämmeingrift mit einem mit Zähnen versehenen Abschnitt der eigentlichen Klappe hat, so dass, wenn nach dem Betrieb der Antriebsvorrichtung, die eigentliche Klappe in die Gleitrichtung verschoben wird, und wenn die eigentliche Klappe an ein Abschlußende des Gleitpfades kommt, die eigentliche Klappe in eine Richtung bewegt wird, die zu der Gleitrichtung winklig ist, so dass das Dichtungsteil berührt wird und gegen ein Kontaktteil, gebildet an einem Gehäuse, das darin die Luftkanäle gebildet hat, gepresst wird.
  • Mit dieser Anordnung kann z. B. in dem Gehäuse, in dem die Klappe als eine Einlassklappe verwendet wird, die wahlweise die Kraftfahrzeuginnenluft (nämlich die Innenluft), die Außenluft und/oder die Kraftfahrzeugaußenluft (nämlich die Außenluft) einleitet, die eigentliche Klappe, angeordnet zwischen den Bewegungsbegrenzungsstrukturen, platziert zwischen den zwei stromaufwärtigen Seitenluftkanälen und dem stromabwärtigen Seitenluftkanal in eine Richtung gleiten, um den Luftstrom abzusperren. Demzufolge kann die Abmessung der eigentlichen Klappe in Richtung des Luftstromes reduziert werden, was einen kompakten Aufbau der Einheit gestattet. Da überdies an dem Abschlußende des Gleitpfades die eigentliche Klappe ihren Weg in eine zu der Gleitrichtung winklige Richtung verändern kann, wird das Abdichten, während das Dichtungsteil gepresst wird, ausgeführt, und folglich wird das Abdichten der eigentlichen Klappe an dem Abschlußende des Gleitpfades verbessert. Da überdies die Gleitvorrichtung aus einem Zahnradantrieb und einer angetrieben Art besteht, werden ein glatter Betrieb der Vorrichtung und eine leichte Handhabung der Klappe erhalten und keine Geräusche werden erzeugt.
  • Eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 3 bestimmt, hat solch ein Merkmal, dass die Gleitvorrichtung Nockennuten aufweist, die auf beiden Seitenoberflächen des Gehäuses gebildet sind, die die darin gebildeten Luftkanäle hat und eine Mehrzahl von Führungsteilen, vorgesehen auf einer Seite der eigentlichen Klappe und gleitbar in den Nockennuten aufgenommen, wobei jede der Nockennuten an einem Abschlußendabschnitt einen Abschnitt hat, durch den das enrsprechende Führungsten in eine Richtung geführt wird, die zu der Gleitrichtung der eigentlichen Klappe winklig ist, und das Dichtungsteil gegen das Kontaktteil presst, wenn die eigentliche Klappe an den Abschlußendabschnitt kommt.
  • Mit dieser Anordnung kann die eigentliche Klappe entlang der Nockennuten, die auf beiden Seiten des Gehäuses gebildet sind, angetrieben werden. Somit erzeugt die eigentliche Klappe ein Spiel, selbst wenn Winddruck anliegt. Da überdies die Nockennuten dem Dichtungsteil helfen gegen das Kontaktteil durch die eigentliche Klappe gepresst zu werden, kann ein Schutz gegen unerwünschtes Vermindern in der Abdichtleistung über eine lange Zeit gewährleistet werden, was eine verbesserte Abdichtung bedeutet.
  • Eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie durch den Anspruch 4 bestimmt, hat solch ein Merkmal, dass das Zahnrad der Gleitvorrichtung höhere Zähne hat, die höher als die anderen Zähne sind, so dass, wenn die Antriebsvorrichtung das Zahnrad antreibt, die höheren Zähne das Dichtungsteil gegen das Kontaktteil durch einen mit Zähnen versehenen Abschnitt, der an der eigentlichen Klappe gebildet ist, pressen.
  • Mit dieser Anordnung kann durch die höheren Zähne, gebildet an dem Zahnrad, ein bestimmter Druck auf die eigentliche Klappe angebracht werden, so dass das Dichtungsteil gegen das Kontaktteil gepresst werden kann. Somit kann eine Verminderung in der Abdichtleistung über eine lange Zeit unterdrückt werden, was eine Verbesserung des Abdichtens bedeutet.
  • Eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 5 bestimmt, hat solch ein Merkmal, dass die eigentliche Klappe durch eine Lagerwalze gelagert wird, die befestigt und an einem seitlichen, mittleren Abschnitt der eigentlichen Klappe positioniert ist.
  • Mit dieser Anordnung kann, selbst wenn die eigentliche Klappe um einen bestimmten Grad unter dem Einfluss von Wärme von dem Verdampfer und dem Heizkern, die nahe der eigentlichen Klappe positioniert sind, verformt wird, und / oder die eigentliche Klappe wird bei einem bestimmten Winddruck angewandt, die Verformung der Klappe verhindert oder minimiert werden und somit wird eine befriedigende Klappenbewegung erreicht. Selbst wenn die Gleitvorrichtung die Zahnräder verwendet, tritt ein unerwünschter Zahnradschlupf nie im Betrieb der Zahnräder auf und folglich wird ein glatter Betrieb erreicht.
  • Eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 6 bestimmt, hat solch ein Merkmal, dass die eigentliche Klappe einen bogenförmigen Querschnitt hat, so dass die eigentliche Klappe das Zahnrad, das durch die Antriebsvorrichtung angetrieben wird, berühren kann.
  • Mit dieser Anordnung wird ein glatter Betrieb der Zahnräder infolge der Beschaffenheit der Zahnräder erreicht. Selbst wenn überdies die eigentliche Klappe so angeordnet ist, um den Luftstrom abzusperren, werden die Luftstrom- Verteilungsleistung und die Luft- Führungsleistung der eigentlichen Klappe erhöht, wenn die eigentliche Klappe in die stromaufwärtige Richtung des Luftstroms gebogen wird. Überdies wird der Luftströmungswiderstand vermindert, wenn die eigentliche Klappe in die stromabwärtige Richtung des Luftstromes gebogen wird, wobei die Luft- Führungsleistung erhöht wird.
  • Eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 7 bestimmt, hat solch ein Merkmal, dass die Luftkanäle durch Kuppeln eines Paares von Gehäuseteilen, die darin die eigentliche Klappe haben, geschaffen werden, und dass die Luftkanäle an einem stromabwärtigen Abschnitt der eigentlichen Klappe und an einem Mittelabschnitt des Pfades, entlang dessen die eigentliche Klappe gleitet, einem mittleren Verbindungsabschnitt, durch den die Gehäuseteile verbunden sind, haben.
  • Mit dieser Anordnung bildet der Mittelabschnitt des Gleitpfades einen toten Raum. Die Paarweisen Gehäuseteile können durch Einbeziehung des toten Raumes kombiniert werden und die Festigkeit des Gehäuses kann erhöht werden. Überdies wird im Vergleich mit einem Gehäuse, in dem ein separates Verbindungsteil zum Verbinden der Gehäuseteile verwendet wird, in dieser Erfindung eine markante Verminderung des Luftströmungswiderstandes erreicht. Überdies werden eine ausreichende Luftstromstabilität und eine ausreichende Temperatursteuerleistung erreicht.
  • Eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 8 bestimmt, hat solch ein Merkmal, dass die Lagerwalze mit dem Mittelverbindungsabschnitt verbunden ist.
  • Mit dieser Anordnung kann während des Verfahrens, wenn die Paarweisen Gehäuseteile kombiniert werden sollen, die Lagerwalze installiert werden. Da überdies die Installation der Lagerwalze durch Verwenden eines toten Raumes erreicht wird, der unvermeidlich in einem Mittelabschnitt des Klappengleitpfades erzeugt wird, wird eine effektive Verwendung des Raumes erreicht.
  • Eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 bestimmt, ist in dem Raum, bestimmt zwischen dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal und den verzweigten stromabwärtigen Seitenluftkanälen, wo das Bewegungsbegrenzungsteil platziert ist, die Klappe der Gleitart vorgesehen, und das zu der Klappe haftverbundene Dichtungsteil wird nur gegen das Kontaktteil gepresst, wenn die eigentliche Klappe die geschlossene Position annimmt. Demzufolge wird ein kompakter Aufbau erreicht und das Abdichten und die Temperatursteuerung werden verbessert, und ein geglältter Betrieb wird erreicht. Die Handhabung der Klappe wird ohne ein Geräusch zu erzeugen erleichtert, was dem Bediener eine angenehme Handhabung ermöglicht.
  • In einer Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 bestimmt, ist in dem zwischen den zwei stromaufwärtigen Seitenluftkanälen und dem stromabwärtigen Seitenluftkanal, wo das Bewegungsbegrenzungsteil platziert ist, bestimmten Raum, ein e Klappe der Gleitart vorgesehen, und das mit der eigentlichen Klappe haftverbundene Dichtungsteil wird gegen das Kontaktteil nur dann gepresst, wenn die eigentliche Klappe die geschlossene Position annimmt. Demzufolge wird ein kompakter Aufbau erreicht und das Abdichten wird verbessert. Überdies wird ein glatter Betrieb erreicht und die Handhabung der Klappe wird ohne Geräusch zu erzeugen erleichtert, was dem Bediener eine angenehme Handhabung ermöglicht.
  • In der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 3 bestimmt, wird die Bewegung der eigentlichen Klappe entlang der Nockennuten geführt. Demzufolge rattert die Klappe nicht, selbst wenn ein Winddruck anliegt. Da überdies die Nockennuten dem Dichtungsteil helfen, um gegen das Kontaktteil durch die eigentliche Klappe gepresst zu werden, wird ein Vermindern der Abdichtleistung über eine lange Zeit unterdrückt und folglich wird die Abdichtleistung erhöht.
  • In der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 4 bestimmt, pressen die höheren Zähne die eigentliche Klappe, um das Abdichtteil gegen das Kontaktteil zu pressen. Folglich wird ein Vermindern der Abdichtleistung über eine lange Zeit unterdrückt und folglich wird die Abdichtleistung erhöht.
  • In der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung, wie in Anspruch 5 bestimmt, wird die eigentliche Klappe nicht verformt, selbst wenn sie mit markantem Winddruck beauflagt wird. Überdies tritt ungeachtet der Verwendung der Zahnräder in der Gleitvorrichtung ein unerwünschter Schlupf der Zähne nicht auf, und folglich wird ein glatter Betrieb erreicht.
  • In dem Anspruch 6 werden ein geglätteter Betrieb, eine ausreichende Luftstromverteilung und eine ausreichende Luftführung erreicht. Überdies wird eine Verminderung in dem Luftströmungswiderstand erwartet.
  • In dem Anspruch 7 werden die Paarweisen Gehäuseteile durch effektive Verwendung des durch die Klappe unvermeidlich erzeugten toten Raumes gekuppelt. Somit wird die Festigkeit des Gehäuses erhöht und ein verminderter Luftstromwiderstand wird erreicht. Überdies wird infolge der ausreichenden Luftstrom- Richtungsstabilität die Temperatursteuerung verbessert.
  • In dem Anspruch 8 kann während der Verarbeitung wenn die Paarweisen Gehäuseteile kombiniert werden sollen, die Lagerwalze installiert werden. Da überdies die Installation der Lagerwalze durch Gebrauch eines toten Raumes, der in einem Mittelabschnitt des Klappengleitpfades erzeugt wird, erreicht wird, wird eine effektive Verwendung des Raumes vollbracht.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und erläutert. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles ist,
  • 2 eine Draufsicht von 1 ist,
  • 3 eine horizontale Schnittdarstellung einer Klappenvorrichtung ist,
  • 4 eine schematische, perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, einer Klappe ist,
  • 5 eine Endansicht, genommen entlang der Linie 5–5, von
  • 3 ist,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teiles der Klappe ist,
  • 7 eine Darstellung der Nockennut ist,
  • 8 eine Schnittdarstellung einer Lagerwalze ist,
  • 9 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles ist,
  • 10 eine schematische Ansicht einer weiteren Klappe ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung eines dritten Ausführungsbeispieles und eine Einlasslufteinheit zeigt,
  • 12 eine vertikale Schnittdarstellung einer Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung ist,
  • 13 eine horizontale Schnittdarstellung der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung ist,
  • 14 eine äußere Erscheinung der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung von 11 ist, die von der rechten Seite der 11 genommen wurde,
  • 15 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes ist, wo eine Belüftungsklappe und eine Entfrosterklappe angeordnet sind,
  • 16 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Belüftungsklappe und ihres Umgebungsabschnittes ist, der in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet wird,
  • 17 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Belüftungsklappe und ihres Umgebungsabschnittes ist, der in einem weiteren Ausführungsbeispiel verwendet wird,
  • 18 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Kraftfaharzeugklimatisierungsvorrichtung ist,
  • 19 eine Schnittdarstellung einer anderen herkömmlichen Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung ist,
  • 20 eine Schnittdarstellung einer weiteren herkömmlichen Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung ist.
  • [Ausführungsbeispiel - 1]
  • 1 ist eine Zeichnung, die eine Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung zeigt, die ein Ausführungsbeispiel - 1 ist, das eine Schnittdarstellung ist, die entlang der Linie 1 -1 der 2 genommen wurde. 2 ist eine Draufsicht der 1, 3 ist eine horizontale Schnittdarstellung einer Klappenvorrichtung, 4 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer Klappe, 5 ist eine Endansicht, genommen entlang der Linie 5-5 der 3, 6 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen wesentlichen Abschnitt der Klappe zeigt, 7 ist eine Darstellung, die einen Nockennutenabschnitt zeigt, und 8 ist eine Darstellung einer Tragwalze, die eine Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie 8-8 der 7. Es ist zu beachten, dass die Teile, die zu de- nen der 18 und 19 ähnlich sind und denen entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen wie jene der 18 und 19 bezeichnet werden.
  • Wie in der 1 gezeigt, wird eine Klappenvorrichtung einer Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung des Ausführungsbeispieles - 1 in einer Mischklappe angewandt.
  • Wie in 1 gezeigt, wird in der Kraftfahrzeugklimatisierungsvorrichtung ein Gehäuse C verwendet, das eine Kühlereinheit 1 und eine Heizereinheit 2, die entlang der Längsachse eines zugehörigen Motorfahrzeuges ausgerichtet und in solch einer Weise gekuppelt ist, um die Länge „L" in Längsrichtung zu reduzieren. In der stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Richtung 10 und 11 eines in dem Gehäuse C gebildeten Luftkanales 10 sind jeweils ein Verdampfer 3 und ein Heizerkern 4 installiert.
  • Die Luftkanäle 10 und 11 sind durch Kuppeln eines Gehäuseteiles C1 und C2 in einer sogenannten Gegenüber- Verbindungsweise gebildet. Während dieses Kuppelns werden die vorerwähnte eigentliche Klappe 12, der vorerwähnte Verdampfer 3 und der Heizerkern 4 in ein Gehäuse eingesetzt und darin gehalten.
  • In den Luftkanälen 10 und 11 ist eine Klappe D an einer Position zwischen dem Verdampfer 3 und dem Heizerkern 4 installiert. Durch das Gleiten der Klappe D unter Verwendung einer Gleitvorrichtung M wird der Luftstrom von dem stromaufwärtigen Kanal 10 wahlweise in die Richtung zu dem Heizerkern 4 oder zu einem Bypasskanal B geleitet, der den Heizerkern 4 umgeht, oder in zwei Ströme bei einem bestimmer Verteilungsverhältnis teilt, wobei der eine zu dem Kanal des Heizerkerns 4 und der andere zu dem Bypasskanal B gerichtet ist.
  • Auf der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite der Klappe D sind der Verdampfer 3 und der Heizerkern 4 nah beieinander angeordnet, was als die Bewegungsbegrenzungsstrukturen „K" in der folgenden Bezeichnung bezeichnet werden wird, weil sie eine freie Bewegung der Klappe D begrenzen.
  • Im Folgenden werden die Klappe D und die Gleitvorrichtung M ausführlich beschrieben.
  • Die Klappe D weist eine eigentliche Klappe 12 auf, die sich quer über den Kanal zwischen dem Verdampfer 3 und dem Heizerkern 4 in eine Richtung erstreckt, um den Luftstrom aus dem stromaufwärtigen Luftkanal 10 abzusperren.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, beträgt die vertikale Länge der eigentlichen Klappe 12 ungefähr die Hälfte jener einer Öffnung 14, die zwischen dem stromaufwärtigen Luftkanal 10 und dem stromabwärtigen Luftkanal 14 gebildet ist, und wie aus der 2 gesehen wird, ist die seitliche Länge der eigentlichen Klappe 12 im Wesentlichen zu dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses C gleich.
  • Wie in der 4 gezeigt, weist die eigentliche Klappe 12 einen flachen Abschnitt der Außenseite 12a und einen inneren, haubenförmigen, gewölbten Abschnitt 12b auf. Eine Außenoberfläche des flachen Abschnittes der Außenseite 12a ist mit einem aus Urethan- Schaum oder dergleichen hergestellten Dichtungsteil 15 überzogen. Fall es gewünscht ist, können die äußeren und inneren Oberflächen des gewölbten Abschnittes 12b mit dem Dichtungsteil 15 überzogen werden.
  • An den seitlichen, beabstandeten Abschnitten der eigentlichen Klappe 12 sind jeweils Verstärkungsplatten 16 vorgesehen, die die eigentliche Klappe 12 verstärken und die Funktion haben, den Luftstrom zu führen. Der zwischen jeder Verstärkungsplatte 16 und einem seitlichen Ende der eigentlichen Klappe 12 gebildete Abschnitt ist bogenförmig geformt. Der bogenförmige Endabschnitt ist mit sich vertikal erstreckenden Zähnen 17 gebildet, die mit einem Zahnrad 20 einer vorerwähnten Antriebsvorrichtung 23 in Kämmeingriff sind.
  • An den vier Ecken der eigentlichen Klappe 14 sind vorspringende Führungswalzen 18, die in den vorerwähnten Führungsnockennuten 19, die in den von einer Innenwand des Gehäuses C nach innen vorspringenden Rücken drehbar und gleitbar aufgenommen sind, vorgesehen. Falls es gewünscht wird, können feststehende zylindrische Bolzen an Stelle der Führungswalzen 18 verwendet werden.
  • Obwohl die eigentlichen Klappe 12 bogenförmig dargestellt ist, um betrieblich mit dem Zahnrad 20, angetrieben durch die Antriebsvorrichtung 23, einzugreifen, kann die Bogenform konvex, nicht konkav, in Bezug auf die Richtung in die die Luft strömt, wie es gezeigt ist, ausgebildet sein. In dem Gehäuse, in dem die Form konvex ist, wird die Luftverteilungsleistung verbessert ausgeführt, die Luftführungsleistung zum Führen der Luft in die Richtung zu dem Heizerkern 4 und der Bypasskanal B werden auch verbessert und der Strömungswiderstand gegen die Luftströmung ist reduziert. Hingegen in dem Gehäuse, in dem die Form konkave ist, trägt die Form dazu bei, den Luftstrom, ohne einen merklichen Widerstand gegen die Luftströmung zu verursachen, in die Richtung zu dem Heizerkern 4 zu führen, und folglich ist die Führungsleistung zu der Luftströmung wesentlich verbessert.
  • Besonders in der Klappe D der Gleitart wird nicht nur eine Verminderung in der Abmessung der Einheit erreicht, sondern es wird auch die Richtung des Luftstromes (nämlich die Windachse) unverändert beibehalten, d. h., ungeachtet irgendeiner Öffnungsposition, die die Klappe D einnimmt, nicht verändert.
  • D. h., bei einer herkömmlichen Klappe, bei der die Klappe um ihre Drehachse gedreht wird, wird die Richtung der Luftströmung wesentlich durch die Klappe selbst in Übereinstimmung mit dem Öffnungsgrad der Klappe verändert und somit wird die Windachse verändert und folglich, als ein Ergebnis, tendiert das Mischen der gekühlten Luft und der erwärmten Luft einen unerwarteten Zustand einzuleiten. Diese Tendenz bringt manchmal eine Notwendigkeit einer Temperatursteuerungsstrebe und/oderveränderung der Form der eigentlichen Klappe 12 für den Zweck hervor, eine gewünschte Temperatursteuerung zu erhalten. In der Klappe D der Gleitart jedoch wird der Luftstrom glatt verändert und folglich wird die Windachse unverändert beibehalten.
  • Wenn die Windachse unverändert beibehalten wird, ist es möglich, die Teile in Bezug auf die Luftströmung zu jeder Luftblasöffnung auszurichten. Und wenn die Anordnung praktisch auf die Anordnung der Mischklappe angewandt wird, ist es möglich, den gekühlten und den erwärmten Luftstrom unter einem bestimmten Winkel gegeneinander treffen zu lassen, und somit ist ein stabiles Luftmischen möglich. Da es überdies nur notwendig ist, außerdem Messungen der Windverteilung und des Luftmischens auf der Grundlage der in eine gegebene Richtung ausgerichteten Windachse vorzunehmen, werden eine glatte Luftströmungsverteilung und eine gewünschte Temperatursteuerung erhalten. Somit können die Luftstromverteilung und das Luftmischen ohne Bereitstellung einer Temperatursteuerungsstrebe oder der Veränderung der Form des Gehäuses verbessert werden.
  • Wie in der 3 gezeigt, kann die Gleitvorrichtung M zum Betätigen der Klappe Nockennuten 19, die in den Rücken an einer Innenwand des Gehäuses C gebildet sind, ein Paar von Partialzahnrädern 20, die mit den mit Zähnen versehenen Abschnitten 17, gebildet auf der Oberfläche der Klappe D, in Kämmeingriff sind, eine Welle 21, die die Partialzahnräder 20 verbindet, ein Antriebszahnrad 22, das sich an einem Ende der Welle 21 befindet, und eine Antriebsvorrichtung 23 (siehe die 1 und 2), z. B. einen Motor und einen Motorbetätiger, der das Antriebszahnrad 22 antreibt, aufweisen. Falls es gewünscht wird, kann an Stelle der Antriebsvorrichtung 23 eine manuell betätigte Vorrichtung mit einer Steuerung durch ein Drahtkabel verwendet werden.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Führungsnuten 19 jeweils geformt, um einen Krümmungsradius „r" im Wesentlichen gleich zu jenem der Klappe D zu haben oder um die vier Führungswalzen 18 der eigentlichen Klappe 12 aufzunehmen, so dass die Klappe D, selbst wenn ein bestimmter Winddruck anliegt, ganz sicher ohne Spiel betrieben wird. Die Führungsnockennuten 19 sind in der Form bogenförmig und an oberen und unteren Abschnitten jeder Innenwand angeordnet. Die oberen Führungswalzen 18 sind mit den oberen Führungsnockennuten 19 und die unteren Führungswalzen 18 sind mit den unteren Führungsnockennuten 19 im Eingriff. Ein Außenende 19a jeder Nockennut 19 ist so ausgerichtet, dass wenn die eigentlichen Klappe 12 an ihre Endposition kommt, das Außenende in Richtung zu einer Richtung, die zu der Gleitrichtung der Klappe winklig ist, gerichtet ist, d. h., in dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Außenende schräg nach hinten von dem Endabschnitt des bogenförmigen Gleitpfades.
  • Bei dieser Ausrichtung des Pfades wird das Dichtungsteil 15 gedrückt, um an einer Unterteilungswand 13 zu berühren und wird gegen dieselbe gedrückt, um die Abdichtleistung zu verbessern. Das Dichtungsteil 15 ist kein Teil, das die Unterteilungswand 13 ständig berührt, sondern ein Teil, das die Unterteilungswand 13 nur dann berührt, wenn es tatsächlich notwendig ist. Demzufolge kann die Dichtungsleistung des Dichtungsteiles über einen langen Zeitraum gehalten werden, und folglich kann das Abdichten für einen langen Zeitraum erwartet werden. Überdies wird im Wesentlichen keine Reibung erzeugt, wenn die Klappe betätigt wird, was die Kraft, die erforderlich ist, um die Klappe zu betätigen, vermindert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kontaktteil 13, mit dem das Dichtungsteil 13 berührt, die Unterteilungswand 13 des Gehäuses C. Falls es jedoch gewünscht wird, kann das Kontaktteil 13 ein separates Teil sein, das von dem Gehäuse separat ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede der Nockennuten 19 separate untere und obere Abschnitte auf. Jedoch ist die verwandte Lehre nicht auf solch eine Anordnung begrenzt. D. h., jede andere Anordnung kann verwendet werden, solange wie es bei der Endposition der Tür der Führungswalze 18 gestattet wird sich in eine Richtung zu bewegen, die zu der Gleitrichtung der Tür winklig ist. D. h. z. B., eine Anordnung kann verwendet werden, in der die Anschlussenden 19a der unteren und oberen Nockennuten 19 verbunden sind. Falls diese Anordnung verwendet wird, kann die Formgebung der Form C mit einem Kunststoff viel leichter ausgeführt werden.
  • Die vorerwähnte Gleitvorrichtung M weist die Nockennuten 19, die Paarweisen Partialzahnräder 20, die Welle 21 und das Antriebszahnrad 22. Falls gewünscht, können diese Teile und die Tür D als eine Einzeleinheit vormontiert werden. Die Einzeleinheit wird dann in das Gehäuse C durch eine in einer Seitenwand des Gehäuses C gebildeten Öffnung eingesetzt und darin installiert. In diesem Gehäuse können abhängig von den Typen der Klimatisierungsvorrichtungen verschiedene Arten der Einheiten vorbereitet werden, so dass das Montieren der Klimatisierungsvorrichtungen in den Fahrzeugen mit einigen wesentlichen, im Allgemeinen verwendeten Teilen erreicht werden kann.
  • Jedes der Partialzahnräder 20 hat eine spezifische Form für den Zweck, um die eigentliche Klappe 12 zu veranlassen, auf eine Endposition derselben in eine Richtung, die zu der Gleitrichtung der Klappe winklig ist, gerichtet zu werden. D. h., wie aus der 5 gesehen, hat jedes Partialzahnrad 20 an den Endabschnitten derselben vergrößerte oder höhere Zähne 20a, der höher als andere Zähne 20b des Zahnrades sind. D. h., wenn das Partialzahnrad 20 durch die vorerwähnte Antriebsvorrichtung 23 angetrieben wird, pressen die höheren Zähne 20a die eigentliche Klappe 12 durch den mit Zähnen versehenen Abschnitt 17 der eigentlichen Klappe 12 und bewegt die eigentliche Klappe entlang der Nockennuten 19.
  • Wie aus den 5 und 6 gesehen, hat jeder der mit Zähnen versehenen Abschnitte 17, der zu der eigentliche Klappe 12 zugehörig ist, höhere Zähne 17a an den oberen und unteren Endabschnitten, der höher als die anderen Zähne 17b des mit Zähnen versehenen Abschnittes ist. D. h., wie aus der 6 gesehen, verändern sich die Höhen der höheren Zähne allmählich in Übereinstimmung mit der Veränderung der Abstände, nämlich r1, r2, r3 und r4, zwischen den Spitzen der Zähne und einer Drehmitte O. Dadurch sind die höheren Zähne 17a mit den höheren Zähnen 20a des Partialzahnrades 20 sicher im Eingriff, so dass die eigentliche Klappe 12 entlang der Nockennuten 19 sicher angetrieben wird. Durch das Bezugszeichen „rp" ist ein Teilkreis bezeichnet.
  • Wie bereits vorher erwähnt worden ist, wird die eigentliche Klappe 12 durch zwei Partialzahnräder 20 angetrieben. Wenn jedoch die die eigentliche Klappe 12eine lange seitliche Länge hat tritt die Tendenz auf, dass die eigentliche Klappe 12, wenn ein bemerkenswerter Winddruck anliegt, deformiert wird.
  • Diese Deformation ist in Anbetracht der Notwendigkeit des sicheren Kämmeingriffes der Zahnräder und der befriedigenden Temperatursteuerung durch die eigentliche Klappe 12 unerwünscht. Somit wird, wie in 8 gezeigt, eine Anordnung vorgesehen, in der ein seitlicher Mittelabschnitt der eigentlichen Klappe 12 durch eine Walze 24 unterstützt wird, um solch eine unerwünschte Deformation zu vermeiden.
  • In diesem Fall weist die Walze 24 einen trommelförmigen Abschnitt 24a und ein Paar von elastischen Lagerarmen 24b auf, die axial in gegenüberliegende Richtungen von dem trommelförmigen Abschnitt 24a vorspringen sind. Zum Installieren der Walze 24 in dem Gehäuse ist eine bevorzugte Anordnung derart, dass die Lagerarme 24b in eine Aussparung 26 gegeben werden, die in einem Mittelabschnitt 25 mit einer oberen Stützwand des Heizerkern 4 einstückig gebildet ist, und der trommelförmige Abschnitt 24a ist angeordnet, um einen bestimmten Grad von der Mittelverbindungsabschnitt 25 vorzuspringen, um dadurch die eigentliche Klappe 12 elastisch zu berühren.
  • Der Mittelverbindungsabschnitt 25 ist in einem Abschnitt in dem Luftstromkanal, stromab in Bezug zu der eigentlichen Klappe 12, angeordnet, d. h. im Wesentlichen in einem Mittelabschnitt des Gehäuses C. Noch genauer, der Mittelverbindungsabschnitt 25 enthält zylindrische Abschnitte, die jeweils einen Boden haben, der von den jeweiligen Seitenwänden der Gehäuseteile C1 und C2 in Richtung zu den Achsen der Luftkanäle 10 und 11 vorspringt. D. h., wenn die Gehäuseteile C1 und C2 in einer sogenannten zurück- zu- zurück- Verbindungsweise gekuppelt sind, sind die Böden der zylindrischen Abschnitte miteinander verbunden. Durch die Verwendung von Verbindungsschrauben oder eines Schwalbenschwanz- Verbindungsverfahrens werden die Gehäuseteile fest gekuppelt, um darin einen Mittelverbindungsabschnitt zu bilden.
  • Die eigentliche Klappe 12 hat die vier Führungswalzen 18, die jeweils in die unteren und oberen Führungsnutnuten 19 gelegt werden, so dass das vertikale Gleiten der eigentlichen Klappe 12 zwangsläufig die Erzeugung eines Totraumes in einem seitlichen Mittelabschnitt, wo der Luftstrom gesperrt ist, hervorruft. Wenn somit der vorerwähnte Mittelverbindungsabschnitt 25 in dem Totraum geschaffen ist, wird die mechanische Festigkeit des Gehäuses C erhöht und der Luftstromwiderstand wird reduziert, wenn mit einem Gehäuse verglichen wird, in dem der Mittelverbindungsabschnitt 25 an einem Abschnitt, der anders als dem Totraum ist, angeordnet wird. Somit wird ein gewünschtes Luftstromsteuern erhalten, das eine Verbesserung der Lufttemperatursteuerung bewirkt.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung der Lagerwalze 24 durch Einbeziehen des Totraumes in die Überlegung vorgenommen. D. h., wenn in dem Fall, in dem die Gehäuseteile C1 und C2 in einer sogenannten zurück- zu- zurück- Verbindungsweise gekuppelt sind, werden die Lagerarme 24b der Lagerwalzen 24 durch die Gehäuseteile C1 und C2 gelagert, wobei sowohl die Bildung der Luftkanäle, als auch die Anordnung Lagerwalze werden gleichzeitig erreicht werden. D. h., in diesem Fall wird das Montieren der Lagerwalze 24 ohne weiteres erreicht und der Totraum wird effektiv verwendet.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • (Voll- warm Modus)
  • In einem Voll- warm Modus eines Erwärmungsmodus, in dem gekühlte Luft vollständig erwärmt und in den Fahrzeuginnenraum geblasen wird, nimmt die eigentliche Klappe 12, wie in der 1 gezeigt ist, eine oberste Position ein, so dass Luft, die durch die Einlasseinheit eingeführt und durch die Kühleinheit 1 gekühlt wird, vollständig durch den Heizerkern 4 durchgeht.
  • In diesem Fall wird die Antriebsvorrichtung 23 durch das Aufnehmen von Anweisungssignalen von einem Steuerer (nicht gezeigt) betätigt, so dass die Partialzahnräder 20 gedreht werden. Folglich kommen die Partialzahnräder 20 mit den an der eigentlichen Klappe 12 gebildeten, mit Zähnen versehenen Abschnitten 17 in Kämmeingriff und heben die eigentliche Klappe 12 entlang der Nockennuten 19.
  • Wenn die eigentliche Klappe 12 bis zu einem Endabschnitt angehoben wird, werden die höheren Zähne 20a der Partialzahnräder 20 in Eingriff mit den höheren Zähnen 17a der eigentlichen Klappe 12 gebracht. Während dessen wird die eigentlichen Klappe 12 durch die Partialzahnräder 20 rückwärts gedrückt und entlang der Nockennuten 19, die das Dichtungsteil 15 gegen die Trennwand 13 des Gehäuses C haben, rückwärts gepresst.
  • Als ein Ergebnis wird das Abdichten der eigentlichen Klappe 12, die eine unerwünschte Luftleckage unterdrückt, sichergestellt, und somit wird eine ausgezeichnete Lufttemperatursteuerung erhalten. Da überdies die Türbewegung durch die Zahnradvorrichtung ausgeführt wird, werden ein geglätteter Klappenbetrieb und eine leichte Klappenhandhabung erhalten, ohne dass störendes Geräusch auftritt.
  • (Warm- Modus)
  • In einem Warm- Modus in einem Kühlen/Erwärmen- Modus, in dem gekühlte Luft und erwärmte Luft gemischt werden, bevor sie in das Fahrzeuginnere eingeblasen wird, nimmt die eigentlichen Klappe 12 eine vertikale Mittelposition in 1 ein, so dass ein Teil der gekühlten Luft aus der Kühlereinheit 1 gedrückt wird, um durch einen oberhalb der eigentlichen Klappe 12 gebildeten oberen Abstand in den Heizerkern 4 zu strömen, und gleichzeitig wird der verbleibende Teil der gekühlten Luft gedrückt, um durch den unteren, unterhalb der eigentlichen Klappe 12 gebildeten Abstand zu strömen.
  • Auch in diesem Fall wird die Antriebsvorrichtung 23 durch den Steuerer betätigt, so dass infolge der Drehung der Partialzahnräder 20 die Führungswalzen 18 der eigent lichen Klappe 12 entlang der Führungsnutnuten 19, die die eigentliche Klappe 12 in der vorerwähnten vertikalen Mittelposition tragen, bewegt wird. Da diese Bewegung nur durch einen Kontakt zwischen den Führungswalzen 18 und den Nockennuten 19 ausgeführt wird, ist der Gleitwiderstand sehr klein und somit wird die Bewegung glatt ausgeführt. Überdies wird in dieser vertikalen Mittelposition die eigentliche Klappe 12 durch den Kämmeingriff zwischen den Partialzahnrädern 20 und den mit Zähnen versehenen Abschnitten 17 der eigentlichen Klappe 12 stabil gehalten und somit tritt keine Verlagerung der eigentlichen Klappe 12 auf. Selbst wenn solch eine Verlagerung stattfindet, würde diese Verlagerung nur innerhalb eines Grades auftreten, der einem toten Gang entspricht, der zwischen den Partialzahnrädern 20 und den mit Zähnen versehenen Abschnitten 17 der eigentlichen Klappe 12 auftreten würde, und folglich wird ein präzises Positionieren der eigentlichen Klappe 12 erreicht.
  • Die gekühlte und die erwärmte Luft werden, um eine bestimmte Temperatur zu haben, gemischt und werden in den Fahrzeuginneraum eingeblasen.
  • (Voll- kalt Modus)
  • In einem voll- kalt Modus eines Kühlmodus, in dem die gekühlte Luft vollständig in den Fahrgastraum, ohne erwärmt zu werden, eingeblasen wird, nimmt die eigentliche Klappe 12 die unterste Position in 1 ein. Mit Ausnahme dieses Anordnens der eigentlichen Klappe 12 findet im Wesentlichen derselbe Betrieb, wie jener des vorerwähnten voll- warmen Modus, statt. In diesem voll- warmen Modus kommt es jedoch manchmal vor, dass sich die Fahrzeuginsassen eine größere Menge von gekühlter Luft wünschen. In diesem Fall besteht jedoch die Tendenz, dass infolge des Zusammentreffens der größeren Menge von gekühlter Luft gegen die eigentliche Klappe 12 die eigentliche Klappe 12, deren Breite relativ groß ist, in einer stromabwärtigen Richtung deformiert oder verbogen wird.
  • In dem Fall des Ausführungsbeispieles- 1 kann jedoch das Vorsehen der Lagerwalze 24 an dem seitlichen Mittelabschnitt der eigentlichen Klappe 12 solch eine Deformation der eigentlichen Klappe 12 verhindern, selbst wenn der bemerkenswerte Winddruck auf die eigentliche Klappe 12 angelegt wird. Aus demselben Grund wird ein glatter Betrieb der Klappe erreicht, ohne einen unerwünschten Zahnradschlupf oder ein Vermindern der Temperatursteuerleistung erleiden zu müssen, die durch die Deformation der eigentlichen Klappe 12 hervorgerufen würden.
  • Selbst wenn überdies sogar die eigentliche Klappe 12 infolge einer von dem Verdampfer 3 und dem Heizerkern 4, die in der Nähe der eigentlichen Klappe 12 positioniert sind, darauf angewandten Wärme verformt wird, kann die Verformung der eigentlichen Klappe 12 minimiert werden.
  • Da die Lagerwalze 24 angeordnet ist, um die eigentliche Klappe 12 konstant zu lagern, wird die stromaufwärtige und die stromabwärtige Bewegung der eigentlichen Klappe 12 entlang des gekrümmten Pfades nicht nur in dem voll- kalt Modus, sondern auch in jedem anderen Modus glatt ausgeführt werden.
  • (Ausführungsbeispiel- 2)
  • 9 ist eine Zeichnung, die wesentliche Abschnitte einer Klimatisierungsvorrichtung zeigt, die ein Ausführungsbeispiel- 2 ist. Bauteile und Teile, die zu denen der 1 bis 8 ähnlich sind, sind mit denselben Ziffern bezeichnet.
  • Wie in der 9 gezeigt, wird eine Klappenvorrichtung einer Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung des Ausführungsbeispieles- 2 an einer Einlassklappe angewandt.
  • Eine zu dem Ausführungsbeispiel-2 zugehörige Einlasseinheit 30 ist eine Vorrichtung, die wahlweise Fahrzeugaußenluft (Außenluft) oder Fahrzeuginnenluft (Innenluft) einlässt und die gemischte Luft durch Durchströmen der Luft in eine Klimatisierungsvorrichtung vor dem Einblasen in den Fahrzeuginnenraum konditioniert. Ähnlich wie in dem Fall des vorerwähnten Ausführungsbeispieles ist es wünschenswert, eine Höhe „H" einer in der Einheit installierten Einlassklappe D zu reduzieren. Tatsächlich wird die flache Form der Einlasstür bevorzugt.
  • In der Einlasseinheit 30 wird der Lufteinlass von dem stromaufseitigen Luftkanal 10 durch Laufenlassen eines Ventilators 31 über einen Motor 32 vorgenommen. Der stromaufseitige Luftkanal 10 hat einen Außenluft- Einlasskanal 10a und einen Innenluft-Einlasskanal 10b. Der Luftstrom, der von dem stromaufwärtigen Luftkanal 10 nach unten durchgeht, wird in den stromabwärtigen Luftkanal 11 geführt, der mit einer Kühleinheit, die der Kühleinheit 1 des Ausführungsbeispieles-1 entspricht, in Verbindung ist. Falls es jedoch gewünscht wird, kann die Kühlereinheit entfernt werden.
  • An den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten der Einlasstür D sind eine Trennwand 33 und ein Trichter 34, die nah zueinander angeordnet sind, angeordnet und diese dienen als Bewegungsbegrenzungsstrukturen „K", die die Bewegung der Klappe begrenzen.
  • Wenn demzufolge die vorerwähnte Klappe D und die Gleitvorrichtung M in der Einlasseinheit 30 angewandt werden, wird ein geglätteter Betrieb erwartet, während ein kompakter Aufbau der Einheit erreicht wird. Überdies werden die Abdichtleistung und die Temperatursteuerleistung, ohne an Geräuschen leiden zu müssen, erhöht, was die Herstellung einer ausgezeichneten Klappenvorrichtung gestattet.
  • Da die Klappe D und die Gleitvorrichtung M dieselben wie jene vorerwähnten des Ausführungsbeispieles- 1 sind, wird die Erläuterung von ihnen weggelassen.
  • Die in diesem Zusammenhang stehende Lehre ist nicht auf vorerwähnten Ausführungsbeispiele- 1 und -2 begrenzt. D. h., verschiedene Modifikationen innerhalb des Konzeptes oder der in diesem Zusammenhang stehenden Lehre können durchgeführt werden.
  • Z. B. ist eine Klappe, an der die in diesem Zusammenhang stehende Lehre der zugehörigen Klappenvorrichtung angewandt wird, nicht auf die Einlassklappe oder die Mischklappe begrenzt. D. h., die Klappenvorrichtung kann auch an anderen Klappen angewandt werden. In den bekannten Fahrzeugklimatisierungsvorrichtungen sind die Defrosteröffnung 6a und die Lüftungsöffnung 7a nah beieinander angeordnet. Die in diesem Zusammenhang stehende Lehre kann auf die Defrosterklappe 6 und die Lüfterklappe 7 angewandt werden.
  • Die vorerwähnte Klappe wurde beschrieben, um eine Bogenform zu haben. Jedoch falls es gewünscht wird, kann die Klappe eine flache Form haben. Überdies ist die Form der Zähne der Partialzahnräder und die Form der Zähne des mit Zähnen versehenen Abschnittes der eigentlichen Klappe nicht auf die in den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigten begrenzt. D. h., die Form von ihnen kann, wenn die Notwendigkeit besteht, frei verändert werden.
  • In den vorerwähnten Ausführungsbeispielen ist die eigentliche Klappe 12 angeordnet, um durch ein Paar der Partialzahnräder 20 angetrieben zu werden. Jedoch kann, wie in 10 gezeigt, wenn es gewünscht wird, nur ein Zahnrad 20 verwendet werden, das in der Mittelposition der eigentlichen Klappe 12, um die eigentliche Klappe zu bewegen, angeordnet ist. Falls solch eine Modifikation praktisch verwendet wird, wird eine Verminderung der Anzahl der Teile und eine leichterer Zusammenbau erreicht, um dadurch eine Verminderung der Herstellungskosten zu erreichen. Überdies kann im Zusammenwirken mit der Lagerwalze 24 das Zahnrad 20 die eigentliche Klappe 12 richtig lagern, und somit hat, selbst wenn die eigentliche Klappe 12 etwas deformiert ist, die Deformation im Wesentlichen keinen Einfluss auf die Temperatursteuerleistung.
  • (Ausführungsbeispiel- 3)
  • Wie in der 11 gezeigt ist, ist eine Fahrzeugklimatisierungseinrichtung dieses Ausführungsbeispieles mit einer Einlasseinheit 160 verbunden, die nach dem Einleiten der Außen- oder Innenluft, die Luft zu einem stromabwärtigen Abschnitt führt. Die Einlasseinheit 160 ist mit sowohl einem Außenluft- Einlassanschluss 161, um die Außenluft einzuleiten, als auch mit einem Innenluftanschluss 162, um die Innenluft einzuleiten, für die Luftzirkulation gebildet. Die Auswahl der Anschlüsse 161 und 162 wird durch eine Einlassklappe 163 vorgenommen. Um die Luft von dem Einlassanschluss 161, dem Einlassanschluss 162, oder beiden von ihnen zu dem stromabwärtigen Abschnitt zwangs weise zu übertragen, ist ein Ventilator, der durch einen in der Eintasseinheit installiert Motor 164 angetrieben wird, vorgesehen.
  • Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung 150 weist ein Gehäuse C auf, das mit einem Rahmen der Kühlereinheit 101 und einem Rahmen der Heizereinheit 102 einstückig ist. In einem stromaufwärtigen Teil eines Luftkanales des Gehäuses C ist ein Verdampfer 103 angeordnet, der mit einem Kältekreislauf (nicht gezeigt) verbindet. Die eingeleitete Luft wird gekühlt, wenn sie durch den Verdampfer 103 durchgeht. In einem stromabwärtigen Teil des Luftkanales ist ein Heizerkern 104 angeordnet, in dem Kühlwasser fließt. Der Verdampfer ist nicht immer notwendig. D. h., solch ein Verdampfer wird in Klimatisierungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, die für die Benutzung in kalten Gebieten vorgesehen sind, nicht installiert.
  • Der Luftstrom, der von einer an dem Verbindungsabschnitt gebildeten Öffnung 165 nach unten zu der Einlasseinheit 160 strömt, wird durch eine Mischklappe D gesteuert, die in einem Raum zwischen dem Verdampfer 103 und dem Heizerkern 104 angeordnet ist, wobei die Mischklappe durch eine Gleitvorrichtung M angetrieben wird. Mit dieser Steuerung wird der Luftstrom wahlweise zu einem Warmluftströmungskanal „H", in dem der Heizkern 104 installiert ist, oder zu einen Bypasskanal „B", der den Warmluftströmungskanal „H" und den Heizerkern 104 umgeht, geführt. Oder wird mit dieser Steuerung die Luft in sowohl den Warmluftströmungskanal „H", oder den Bypasskanal „B" in einem bestimmten Verteilungsverhältnis geleitet. An den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Seiten der Mischklappe D sind der Verdampfer 103 und der Heizerkern 104 nah beieinander angeordnet, wodurch eine kompakte Anordnung erreicht.
  • Die Mischklappe D hat an einem zwischen dem Verdampfer 103 und dem Heizerkern 104 gebildeten Abschnitt eine eigentliche Klappe 112, die sich in eine Richtung erstreckt, um den Luftstrom abzusperren. Wie aus der 12 gesehen werden kann, ist die Höhe der eigentlichen Klappe 112 ungefähr die Hälfte eines offenen Bereiches einer Trennwand 113, durch den der stromaufwärtige Luftkanal und der stromabwärtige Luftkanal unterteilt ist, und wie aus der 13 gesehen wird, ist die Breite der eigentlichen Klappe im Wesentlichen gleich zu dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses C. An den gegenüberliegenden Seitenabschnitten der eigentlichen Klappe 112 sind jeweils mit Zähnen versehene Abschnitte 117 gebildet, die mit den Partialzahnrädern 120, die durch die Antriebsvorrichtung angetrieben werden, in Kämmeingriff sind, wobei jeder mit Zähnen versehene Abschnitt Zähne hat, die sich vertikal erstrecken. Die Antriebsvorrichtung 123 ist ein Motor, ein Motorbetätiger oder ein manuell betätigte Vorrichtung. Die Antriebsvorrichtung, die Partialzahnräder 120 und die mit Zähnen versehnen Abschnitt 117 bilden eine Gleitvorrichtung „M" zum Antreiben der Klappe „D".
  • Auf einer stromabwärtigen Seite des Heizerkerns 104 ist eine Mischkammer „E" gebildet. D. h., die Luft, die durch den Heizerkern- montierten Warmluftkanal „H" durchgeht und die Luft, die durch den Bypasskanal „B" durchgeht, die in einem bestimmten Verteilungsverhältnis verteilt werden, wird in die Mischkammer „E" eingeführt, gemischt und darin konditioniert. Eine Lüftungsöffnung 107a ist vorgesehen, zu der ein Lüftungskanal aus der Mischkammer „E" verbunden ist, um Luft gegen den oberen Abschnitt eines Fahrgastes in dem Fahrgastinnenraum zu blasen. Eine Lüftungsklappe 107 zum Öffnen oder Schließen der Lüftungsöffnung 107a ist angeordnet, um um die Schwenkachse 107b zu schwenken. Überdies ist eine Entfrosteröffnung 106a vorgesehen, durch die die Luft aus der Mischkammer „E" gegen die vordere Windschutzscheibe geblasen wird. Eine Defrosterklappe 106 zum Öffnen oder Schließen der Defrosteröffnung 106a ist angeordnet, um um eine Schwenkwelle 106b zu schwenken. Dazu ähnlich ist ein Fußöffnung 108a vorgesehen, durch die die Luft gegen die Füße des Fahrgastes geblasen wird, und eine Fußklappe 108 ist vorgesehen, die die Fußöffnung 108a öffnet oder schließt. Demzufolge wird die klimatisierte Luft in der Mischkammer „E" wahlweise durch die Lüftungsöffnung 107a, die Entfrosteröffnung 106a oder die Fußöffnung 108a, die in dem Gehäuse „C" gebildet sind, in den Fahrzeuginnenraum geblasen.
  • Die 14 ist eine Außenansicht der in der 11 gezeigten Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung, die von einer rechten Seite der dargestellten Vorrichtung genommen wurde. Die 15 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Bereiches, in dem die Lüftungsklappe und die Entfrosterklappe angeordnet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird, wie in den Zeichnungen gezeigt, ein Teil der Luft, der durch den Verdampfer 103 durchgeht, in den Lüftungskanal der Lüftungsöffnung 107a gerichtet geführt, ohne in den Warmluftkanal „H" und den Bypasskanal „B" zu strömen. Für diese Strömung ist ein Kanal 114 für gekühlte Luft vorgesehen. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist, ähnlich zu der Anordnung von 20, der Lüftungskanal 116 mit der Lüftungsöffnung 107a verbunden, und das andere Ende des Lüftungskanals 116 ist zweigeteilt, wobei eines mit einem mittleren Lüftungsluft- Auslaß 121a verbunden ist, aus dem die Luft in einen Mittelabschnitt der Fahrzeugkabine geblasen wird, und das andere mit einem seitlichen Lüftungsluft- Auslaß 121b verbunden ist, aus der die Luft zu einer linken oder rechten Seite der Fahrzeugkabine geblasen wird. Demzufolge wird der in dem Lüftungskanal 116 geführte Luft gedrückt, um in Richtung zu dem oberen Abschnitt zu strömen und verändert seine Strömungsrichtung in Richtung zu den linken und rechten Abschnitten, und folglich wird die Luft an die oberen Abschnitte des Fahrgastes aus den Lüftungsöffnungen 121a und 121b geblasen.
  • Wie aus der 15 gesehen wird, wenn die Lüftungsöffnung 107a und die Entfrosteröffnung 106a durch die Lüftungsklappe 107 und die Entfrosterklappe 106 geschlossen sind, werden die freien Endabschnitte der Klappen 107 und 108, die an gegenüberliegenden Abschnitten in Bezug auf die Schwenkwellen 107b und 106b angeordnet sind, in Anlage mit dem Kontaktabschnitt 132 gebracht. Dieser Kontaktabschnitt 132 hat einen darin gebildeten hohlen Abschnitt 133, der einen Teil des Luftstromkanals für gekühlte Luft 114 bildet.
  • In einer Seitenoberfläche des Kontaktabschnittes 132 ist eine Lüftungskanal-Verbindungsöffnung 118 gebildet, durch die der hohle Abschnitt 133 und der Lüftungskanal 116 verbunden sind. Die Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 hat eine Mittelachse, entlang der die Luft aus der Lüftungsöffnung 107a strömt, und die Länge der Öffnung 118 ist, wenn in einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse gemessen wird, kleiner als die Lüftungsöffnung 107a, und die Öffnung 118 ist so angeordnet, um dem Mittelabschnitt der Lüftungsöffnung 107a gegenüberzustehen. Bei dieser Anordnung wird die gekühlte Luft aus dem hohlen Abschnitt 133 mit Hilfe des Luftstromes, der in der Einheit entlang der Lüftungsklappe 107 strömt, glatt strömen. Überdies kann die Luft, die durch die Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 durchgeht, in die Richtung eines Mittelabschnittes des Fahrgastinnenraumes hauptsächlich aus dem mittleren Lüftungsluft-Auslaß 121a geblasen werden, und somit wird ein effektives Luftblasen erreicht. Demzufolge wird aus dem mittleren Lüftungsluft- Auslaß 121a die gekühlte Luft ausgeblasen und von den seitlichen Lüftungsluft- Auslässen 121b wird Luft mit relativ hoher Temperatur ausgeblasen, um Reif von den seitlichen Windschutzscheiben zu entfernen.
  • Falls die Position der Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 angemessen bestimmt ist, wird es möglich, die Luft, die von sowohl dem mittleren Lüftungsluft- Auslaß 121a, als auch von den seitlichen Lüftungsluft- Auslässen 121b ausgeblasen wird, zu erhalten. Falls es gewünscht wird, können zahlreiche Lüftungskanal- Verbindungsöffnungen 118 vorgesehen werden, und falls es gewünscht wird, kann die Lüftungskanal-Verbindungsöffnung 118 eine Länge haben, die zu der einer Lüftungsöffnung 112 gleich ist.
  • An dem stromabwärtigen Abschnitt des hohlen Abschnittes 133, der stromab der Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 positioniert ist, ist eine Luftabsperrplatte 135 vorgesehen, so dass die Luft, die durch den hohlen Abschnitt 133 durchgeht, wirksam zu der Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 geführt werden.
  • An einem Ende in dem hohlen Abschnitt, gegenüberliegend zu der Luftabsperrplatte 135, ist eine Öffnung 136 gebildet, mit der ein Ende eines Hilfskanales 137 verbunden ist. Das andere Ende des Hilfskanales 137 ist mit einer Frischluft- Lüftungsöffnung 138 verbunden, die an einem Abschnitt in dem Gehäuse „C" stromab des Verdampfers 103 vorgesehen ist. Die Frischluft- Lüftungsöffnung 138 ist in einer Seitenwand des Gehäuses „C" gebildet, in die ein Teil der Luft, die durch den Verdampfer 103 durchgeht, geführt wird. Die Frischluft- Lüftungsklappe 122 zum Öffnen oder Schließen der Frischluft- Lüftungsöffnung 138 ist angeordnet, um um eine Schwenkwelle 122a zu schwenken.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, weist der Luftkanal für die gekühlte Luft 114 den Hilfskanal 137 und den hohlen Abschnitt 133 auf. Demzufolge können durch das Steuern der Öffnungs-/Schließbewegung der Frischluft- Lüftungsklappe 122 die Lüftungsöffnungen 121a und 121b, die in den Fahrgastraum gerichtete Öffnungen haben, jeweils in den Fahrgastraum gekühlte Luft oder Luft, die einen Temperaturunterschied von dieser gekühlten Luft hat, zuführen. D. h., ein sogenannter Frischbelüftungsmodus ist hergestellt.
  • Das Gehäuse „C" weist ein erstes Gehäusesegment „Ca" auf, das von einer Schlitzstruktur ist, die rechte und linke Teile, verbunden an vertikalen Passoberflächen 152, enthält, die sich entlang der Richtung erstrecken, in der die Luft aus der Belüftungsöffnung 107a strömt, und ein zweites Gehäusesegment „Cb", das mit dem ersten Gehäusesegment „Ca" haftverbunden ist. Die vertikalen Passoberflächen 152 sind angeordnet, um durch den vorerwähnten Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 durchzugehen. Somit wird, durch Vorsehen von rechteckigen Einschnitten in die vertikalen Passoberflächen 152 der Gehäusesegmente „Ca" oder „Cb" und durch das Verbinden dieser Gehäusesegmente „Ca" oder „Cb" an den Passoberflächen die Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 leicht gebildet.
  • Überdies wird durch Freilassen eines bestimmten Abstandes zwischen den äußeren Formen, wenn das zweite Segment „Cb" durch Formgebung hergestellt wird, die Luftabsperrklappe 135 leicht hergestellt. Da überdies die Teile der Formen, durch die ein bestimmter Abstand gebildet wird, in der Länge reduziert werden können, können die Formen eine längere Lebensdauer haben. Zusätzlich zu dem kann die Steifigkeit der Formen erhöht werden.
  • In dem Folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben.
  • In dem voll- warmen Modus des Heizmodus, wobei gekühlte Luft vollständig erwärmt und in den Fahrgastraum geblasen wird, nimmt die eigentliche Klappe 112 die oberste Position ein, wie in der 12 gezeigt, so dass Luft, die durch die Einlasseinheit 160 eingeführt und durch den Verdampfer 103 gekühlt worden ist, vollständig durch den Heizerkern 104 durchgeht.
  • In dem voll- kalt Modus eines Kühlmodus, in dem gekühlte Luft vollständig in den Fahrgastraum, ohne erwärmt zu werden, eingeblasen wird, nimmt die eigentliche Klappe 112 die unterste Position ein. Unabhängig von diesem Anordnen der eigentlichen Klappe, findet im Wesentlichen dieselbe Arbeitsweise wie die in dem vorerwähnten vollwarmen Modus statt.
  • Während in einem Temperatursteuermodus eines Kühlen-/Heizen- Modus, in dem gekühlte Luft oder erwärmte Luft gemischt werden, um Luft zu schaffen, die eine gewünschte Temperatur hat, und die Luft in den Fahrgastraum eingeblasen wird, nimmt die eigentliche Klappe 112 eine vertikale, mittlere Position in der 12 ein, so dass ein Teil der gekühlten Luft aus der Kühleinheit 160 gedrückt wird, um durch einen oberen Raum, gebildet oberhalb der eigentlichen Klappe 112, zu strömen, und gleichzeitig wird der verbleibende Teil der gekühlten Luft gedrückt, um durch den Heizerkern 104 zu strömen.
  • In dem Temperatursteuermodus wird nach dem Aufnehmen eines Instruktionssignales von einem Steuerer der Frischluft- Lüftungsmodus begründet. Dieser Frischluft-Lüftungsmodus kann durch den Fahrgast, der einen Frischluft- Lüftungsschalter (nicht gezeigt) betätigt, manuell eingerichtet werden. Dadurch wird die Frischluft- Lüftungsklappe 122 in eine bestimmte Winkelposition geschwenkt, um dadurch die Frischluft- Lüftungsöffnung 138 zu öffnen.
  • In dem Temperatursteuermodus wird die gekühlte Luft, die durch den Verdampfer 103 und den Bypasskanal „B" durchgeströmt ist, und die Warmluft, die durch den Warmluft- Strömungskanal „B" durchgeströmt ist, in der Mischkammer „E" in einem gegeben Mischverhältnis gemischt, und dann wird die somit in der Temperatur konditionierte Luft gedrückt, um in die Lüftungsöffnung 107a und den Lüftungskanal 116 zu strömen, um in den Fahrgastraum aus den Lüftungsluft- Auslässen 121a und 121b geblasen zu werden.
  • Ein Teil der gekühlten Luft, die aus dem Verdampfer 103 kommt, wird gedrückt, um in den Kanal 114 für die gekühlte Luft und die Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 zu strömen, und wird direkt zu dem Lüftungskanal 116 geführt, ohne durch den Bypasskanal „B" und den Warmluftkanal „H" geführt zu werden.
  • Demzufolge wird durch das Einrichten des Frischluft- Lüftungsmodus die vorerwähnte temperatur- gesteuerte Luft zu der gekühlten Luft, die aus dem Kanal 114 für die gekühlte Luft kommt, hinzugefügt, so dass die Temperatursteuercharakteristik, gezeigt zu der Zeit, wenn die Mischklappe „D" in der mittleren Position ist, in Richtung einer niedrigeren Temperaturseite gerichtet ist.
  • Wenn das Aufheben des Frischluft- Lüftungsmodus erforderlich ist wird die Frischluft- Lüftungsklappe 122 in eine Richtung geschwenkt, um die Frischluft- Lüftungsöffnung 138 zu schließen. Dadurch wird die Luft, die aus dem Verdampfer 103 kommt, am Durchströmen durch den Kanal 114 für die gekühlte Luft gehindert, und die gekühlte Luft, die durch den Bypasskanal „B" durchströmt und die Warmluft, die durch den Warmluftkanal „H" durchgeht, werden in der Mischkammer „E" in einem gegebenen Mischungsverhältnis gemischt und dann in den Fahrgastraum eingeblasen.
  • Wie bereits vorher beschrieben, werden in diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Lüftungsöffnung 107a und die Entfrosteröffnung 106a jeweils durch die Lüftungsklappe 107 und die die Entfrosterklappe 106 geschlossen sind, die gegenüberliegende Enden 107c und 106c dieser Klappe 107 und 106 in Bezug auf die Schwenkwellen 107b und 106b in Anlage mit den Kontaktabschnitten 132 gebracht. Dieser Kontaktabschnitt 132 ist so aufgebaut, um darin den hohlen Abschnitt 133 zu haben, der den Luftkanal 114 der gekühlten Luft bildet, durch den die eingeleitete Luft in den Lüftungskanal 116 geführt wird. Folglich wird ein Teil der gekühlten Luft, die stromab strömt, in den Lüftungskanal 116 durch den hohlen Abschnitt 133 und die Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 geführt. Somit ist es möglich eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung zu schaffen, die im Aufbau sehr einfach, niedrig in den Kosten und Kompakt in der Größe ist und einen Frischluft- Lüftungsmodus hat. Zusätzlich zu diesem kann infolge des kastenförmigen Aufbaus der Kontaktabschnitt 132 eine vergrößerte Steifigkeit haben und somit ein Abdichten der Türen sicherstellen. Überdies kann die Steifigkeit des zusammengebauten Gehäuses erhöht werden.
  • Die 16 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teiles eines noch weiteren Ausführungsbeispieles, in der die Lüftungsklappe und ihre benachbarten Teile angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist anders als in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel von 15, ein vorgesprungener Abschnitt 134 an der Außenoberfläche der Lüftungsklappe 107 vorgesehen, die die Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 schließt, wenn die Lüftungsklappe eine Position annimmt, um die Lüftungsöffnung 107a zu schließen. Mit dieser Anordnung kann die Lüftungsklappe 107 die Lüftungskanal-Verbindungsöffnung 118 selbst öffnen oder schließen. D. h., in einem Gehäuse, in dem die Lüftungsöffnung 107a durch die Lüftungsklappe 107 geschlossen ist, wird die gekühlte Luft, die durch den Luftkanal 114 für die gekühlte Luft und den Verdampfer 103 strömt, am Eingeblasenwerden aus dem Lüftungsluft- Auslass in den Fahrgastraum gehindert. Hingegen, wenn die Lüftungsklappe 107 selbst nur ein bisschen geöffnet ist, wird die gekühlte Luft sicher aus dem Kanal 114 erhalten. Demzufolge kann die Frischluft- Lüftungsklappe 122, die in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel zum Öffnen oder zum Schließen der Frischluft- Lüftungsöffnung 138, vorgesehen an dem Luftkanal 114 für gekühlte Luft, weggelassen werden.
  • Die 17 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teiles eines weiteren Ausführungsbeispieles, in der die Lüftungsklappe und ihre benachbarten Teile angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist anders als in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel der 15 die Lüftungskanal- Verbindungsöffnung 118 an einer Position vorgesehen, die durch das Anschlussende 107c der Lüftungsklappe 107 berührt oder geschlossen wird, wenn die Lüftungsklappe 107 eine Position nahe zu der Lüftungsöffnung 107a annimmt. Mit dieser Anordnung werden im Wesentlichen dieselben Vorteile wie die des vorerwähnten Ausführungsbeispieles der 16 ohne Unterstützung des vorgesprungenen Abschnittes 134 an der Lüftungsklappe 107 erhalten, und folglich wird aus diesem Ausführungsbeispiel ein einfacherer Aufbau erhalten werden.
  • In den vorerwähnten Ausführungsbeispielen ist die Kühlereinheit 101 vorgesehen. Solch eine Kühlereinheit ist jedoch nicht immer notwendig. D. h., die zugehörige Lehre ist auf eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung anwendbar, die keine Kühlereinheit zu der Zeit hat, wenn die Vorrichtung versandt wird. In den Kraftfahrzeugen, die in kalten Gegenden verwendet werden, gibt es einen Typ, der keinen Verdampfer in der Klimatisierungsvorrichtung hat.
  • In den vorerwähnten Ausführungsbeispielen ist die Frischluft- Lüftungsöffnung 138 stromab der Mischklappe „D" positioniert und in dem voll- warmen Modus, in dem die eigentliche Klappe 112 der Mischklappe in ihrer obersten Position ist, wird die gekühlte Luft aus dem Verdampfer 103 am Eindringen in den Luftkanal 114 für die gekühlte Luft gehindert. Diese Anordnung beabsichtigt, die Temperatursteuerung einzustellen. Wie jedoch in der 20 gezeigt ist, ist die zugehörige Lehre auf eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung einer Art anwendbar, in der der Kanal 114 für gekühlte Luft in einem Abschnitt angeordnet ist, der von dem Bereich, der durch die Mischklappe geöffnet oder geschlossen wird, isoliert ist. Die Arbeitsweise dieser Modifikation wird in Bezug auf die 12 und 14 beschrieben. D. h. z. B., wenn es in dem Erwärmungsmodus notwendig ist, gekühlte Luft auf die Fahrgäste anzuwenden, während Reif von den Glasscheiben entfernt werden soll, wird die Entfrosteröffnung 106a geöffnet, die Mischklappe „D" wird in die Position angehoben, um den Bypasskanal „B" zu schließen und die Frischluft-Lüftungsklappe 122 wird auf die Position geschwenkt, um die Frischluft- Lüftungsöffnung 138 zu öffnen. Nach diesem wird ein Teil der Luft, die aus dem Verdampfer 103 kommt, in den Lüftungskanal 116 durch den Kanal 114 für gekühlte Luft und die Lüftungskanal-Verbindungsöffnung 118 geleitet, und gleichzeitig wird die durch den Heizerkern 104 erwärmte Warmluft zu der Entfrosteröffnung 106a geleitet und dann zu einem Entfroster kanal (nicht gezeigt), um gegen die vordere Windschutzscheibe zu blasert Somit wird
  • die Luft gegen die Fahrgäste geblasen, während der Reif von der vorderen Windschutzscheibe entfernt wird. Dadurch wird eine komfortable Klimatisierung erreicht, während es unterdrückt wird, dass der Fahrgast an seinem oder ihrem Kopfabschnitt die heiße Luft spürt. Überdies wird aus dem in 20 gezeigten seitlichen Lüftungsluft- Auslaß 121b Luft mit relativ hoher Temperatur gegen die seitliche Glasscheibe geblasen, um Reif von der Glasscheibe zu entfernen, um dadurch einen ausreichenden Blick auf einen Seitenspiegel zu erhalten. Überdies wird aus dem mittleren Lüftungsluft- Auslass 121a gekühlte Luft in Richtung zu dem Fahrgast geblasen, um das Gefühl des Fahrgastes zu unterdrücken, dass er oder sie im Kopfbereich zu warme Luft eingeblasen wird, was eine komfortable Klimatisierungsvorrichtung in dem Fahrgastraum hervorbringt.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung, die einen stromaufwärtigen Seitenluftkanal (10) hat, zwei stromabwärtige Seitenluftkanäle (11), abgezweigt von dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal, eine Klappe (D), die eine vorbestimmte Größe hat und angeordnet ist, um eine der zwei stromabwärtigen Seitenluftkanäle auszuwählen, um den Luftstrom von dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal zu dem gewählten stromabwärtigen Seitenluftkanal zuzuführen, oder angeordnet, um den Luftstrom zu beiden stromabwärtigen Seitenluftkanälen bei einem gegebenen Verteilungsverhältnis zu verteilen, und Bewegungsbegrenzungsstrukturen (K), angeordnet an stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten der Klappe (D) in der Nähe der Klappe (D), eine Klappenvorrichtung der Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung, wobei die Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klappe (D) eine eigentliche Klappe (12) aufweist, die zwischen den Bewegungsbegrenzungsstrukturen „K" angeordnet ist und sich in eine Richtung erstreckt, um den Luftstrom von dem stromaufwärtigen Seitenluftkanal (10) abzusperren und ein Dichtungsteil (15), das mit einer Oberfläche der eigentlichen Klappe (12) haftverbunden ist, wobei die eigentliche Klappe (12) in der Lage ist, in eine Richtung zu gleiten, um den Luftstrom mit der Unterstützung einer Gleitvorrichtung (M) abzusperren, wobei die Gleitvorrichtung (M) ein Zahnrad (20) in Kämmeingriff mit einem verzahnten Abschnitt (17), gebildet an der eigentlichen Klappe (12), hat, so dass wenn unter der Betätigung einer Antriebsvorrichtung (23) das Zahnrad (20) angetrieben wird, die eigentliche Klappe (12) in die Gleitrichtung verschoben wird, und dann, wenn die eigentliche Klappe an ein Ende des Gleitpfades kommt, die eigentliche Klappe in eine Richtung winklig zu der Gleitrichtung bewegt wird, so dass das Dichtungsteil (15) in Kontakt kommt und gegen ein an einem Gehäuse (C) ausgebildetes Kontaktteil (13) gepresst wird, wobei in dem Gehäuse (C) Luftkanäle (10, 11) ausgebildet sind.
  2. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung, die zwei stromaufwärtige Seitenluftkanäle (10) enthält, einen stromabwärtigen Seitenluftkanal (11), eine Klappe (D) die eine vorbestimmte Größe hat und angeordnet ist, um wahlweise den Luftstrom von einer der zwei stromaufwärtigen Seitenluftkanäle dem strömabwärtigen Seitenluftkanal zu führen und Bewegungsbegrenzungsstrukturen (K), angeordnet auf stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten der Klappe (D), eine Klappenvorrichtung der Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung, wobei die Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klappe (D) eine eigentliche Klappe (12) aufweist, die zwischen den Bewegungsbegrenzungsstrukturen (K) angeordnet ist und sich in eine Richtung erstreckt, um den Luftstrom aus den stromaufwärtigen Seitenluftkanälen abzusperren, und ein Dichtungsteil (15), das mit einer Oberfläche der eigentlichen Klappe (12) haftverbunden ist, wobei die eigentliche Klappe (12) in der Lage ist, in eine Richtung zu gleiten, um den Luftstrom mit Unterstützung der Gleitvorrichtung (M) abzusperren, wobei die Gleitvorrichtung (M) ein Zahnrad (20), in Kämmeingriff mit dem verzahnten Abschnitt (17), gebildet an der eigentlichen Klappe (12), hat, so dass, wenn unter der Betätigung einer Antriebsvorrichtung (23) die eigentliche Klappe (12) in die Gleitrichtung verschoben wird, und wenn die eigentliche Klappe (12) an ein Ende des Gleitpfades kommt, die eigentliche Klappe in eine Richtung, winklig zu der Gleitrichtung, bewegt wird, so dass das Dichtungsteil (15) gegen ein Kontaktteil (13) in Kontakt gebracht und gepresst wird, das an einem Gehäuse (C), in dem Luftkanäle (10, 11) ausgebildet sind, vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleitvorrichtung (M) Nockennuten aufweist, die auf beiden Seitenoberflächen des Gehäuses (C) gebildet sind, in dem die Luftkanäle (10, 11 ausgebildet sind, und das eine Mehrzahl von Führungsteilen (18) hat, vorgesehen an Endabschnitten der eigentliche Klappe (12) und gleitbar in den Nockennuten aufgenommen, wobei jede der Nockennuten (19) an einem Endabschnitt desselben einen Abschnitt hat, durch den ein zugehöriges Führungsteil (18) in eine Richtung, winklig zu der Gleitrichtung der eigentliche Klappe geführt wird, und das Dichtungsteil (15) gegen das Kontaktteil (13) gepresst wird, wenn die eigentliche Klappe (12) zu dem Endabschnitt kommt.
  4. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zahnrad (20) der Gleitvorrichtung (M) höhere Zähne (20a) hat, die höher als andere Zähne sind, so dass, wenn die Antriebsvorrichtung (23) das Zahnrad (20) antreibt, die höheren Zähne (20a) das Dichtungsteil (15) durch einen verzahnten Abschnitt (17), gebildet an der eigentlichen Klappe (12), gegen das Kontaktteil (13) presst.
  5. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eigentliche Klappe (12) durch eine Lagerwalze (24), die an einem seitlichen Mittelabschnitt der eigentlichen Klappe (12) befestigt und positioniert ist, gelagert wird, wobei die Lagerwalze die eigentliche Klappe elastisch berührt.
  6. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eigentliche Klappe (12) einen bogenförmigen Querschnitt hat, so dass die eigentliche Klappe (12) das Zahnrad (20) berühren kann, das durch die Antriebsvorrichtung (23) angetrieben wird.
  7. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Luftkanäle (10, 11) durch Kuppeln eines Paares von Gehäuseteilen (C1, C2), die die darin eingesetzte eigentliche Klappe (12) haben, geschaffen sind, und dadurch, dass die Luftkanäle an einem stromabwärtigen Abschnitt der eigentlichen Klappe (12) und an einem Mittelabschnitt des Pfades, entlang dem die eigentliche Klappe (12) gleitet, einen Mittelverbindungsabschnitt (25) haben, durch den die Gehäuseteile (C1, C2) verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeug- Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lagerwalze (24) mit dem Mittelverbindungsabschnitt (25) verbunden ist.
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