DE19645776C2 - Klimaanlageneinheit, insbesondere für ein Fahrzeug - Google Patents

Klimaanlageneinheit, insbesondere für ein Fahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlageneinheit, insbesondere für ein Fahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Klimaanlagensystem für ein Fahrzeug wird üblicherweise durch Anordnung einer Gebläseeinheit, einer Kühleinheit, einer Heizeinheit und einer Ausströmsteuereinheit gebildet.
Ein Klimaanlagensystem für Fahrzeuge ist beispielsweise in Fig. 1 der JP 5-1451 Y2 gezeigt, wobei Klimaanlagengehäuse, die Halterungen für die einzelnen Einheiten bilden, als drei separate Gehäuse ausgebildet sind. Es sind somit ein Gebläseeinheits­ gehäuse, ein Kühleinheitsgehäuse und ein Gehäuse, das die Heizeinheit und die Aus­ strömsteuereinheit umrahmt, vorgesehen. Diese Gehäuse werden bei der Montage des Fahrzeugs unter Verwendung von Bügeln o. dgl. miteinander verbunden.
Bei der in der JP 5-1451 Y2 offenbarten Klimaanlageneinheit tritt, wenn die Verbin­ dung zwischen dem den externen Rahmen der Kühleinheit bildenden Klimaanlagen­ gehäuse und dem den externen Rahmen der Heizeinheit bildenden Klimaanlagenge­ häuse nicht richtig hergestellt ist und z. B. ein Spalt zwischen diesen beiden Klimaan­ lagengehäusen gebildet wird, das Problem auf, daß kalte Luft durch den Spalt in den Fahrzeuginnenraum entweichen kann, wodurch ein Unbehagen von Passagieren verursacht werden kann. Zusätzlich ist in den letzten Jahren die Notwendigkeit der Miniaturisierung von Klimaanlageneinheiten gestiegen. Hierzu besteht das Problem, daß es schwierig ist, eine Miniaturisierung der gesamten Klimaanlageneinheit zu errei­ chen, da Verbindungsränder oder -flansche zum Verbinden der einzelnen Klimaanla­ gengehäuse erforderlich sind.
Die JP 59-171712 A offenbart dagegen ein Klimaanlagengehäuse, das nicht in se­ parate Gehäuse für die Gebläseeinheit, die Kühleinheit und die die Heizeinheit und die Ausströmsteuereinheit umrahmende Einheit aufgeteilt ist, sondern einen einheitli­ chen Aufbau aufweist. Eine ähnliche Klimaanlageneinheit offenbart auch die US 3,640,457, von der die Erfindung ausgeht.
Hier ist, da die gesamte Klimaanlageneinheit abgesenkt werden muß, um einen Ver­ dampfer der Kühleinheit, eine Heizeinrichtung, wie einen Wärmetauscher, der Heizeinheit und dgl. warten zu können, die erforderliche Arbeit, insbesondere das Lösen der Einheit vom Armaturenbrett sehr lästig. Des weiteren ist bei dieser Klimaanlageneinheit ein Deckelteil erforderlich, da es notwendig ist, einen Fensterbereich, durch den der Verdampfer an einer Seite des Klimaanlagengehäuses herausgenommen werden kann, zu bilden, um die Wartungsarbeit an dem Verdampfer, der Heizeinrichtung o. dgl. zu ermöglichen. Die US 3,640,457 läßt sich zum Thema Wartung insoweit nicht aus.
Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme liegt der vorliegenden Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlageneinheit zu schaffen, bei der verhin­ dert wird, daß Luft aufgrund einer fehlerhaften Verbindung der Klimaanlagengehäuse unerwünschterweise in die Kabine entweicht, die eine Miniaturisierung erlaubt, bei der es nicht notwendig ist, die gesamte Klimaanlageneinheit abzusenken, um War­ tungsarbeiten ausführen zu können, und bei der es nicht erforderlich ist, einen Fen­ sterbereich zu bilden, um eine Wartung des Verdampfers, der Heizeinrichtung o. dgl. zu erlauben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klimaanlageneinheit mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dieser Klimaanlageneinheit sind die Gehäuse, die die äußeren Rahmen der Geblä­ seeinheit, der Kühleinheit und der Heizeinheit bilden bzw. diese aufnehmen, als ein integriertes, also gemeinsames Klimaanlagengehäuse ausgebildet, und ein Klimaan­ lagengehäuse, das den äußeren Rahmen der Ausströmsteuereinheit bildet bzw. dieses aufnimmt, ist als ein davon unabhängiges bzw. getrenntes Bauteil ausgebildet.
Beim gemeinsamen Klimaanlagengehäuse kann das Problem eines Verbindungsfeh­ lers zwischen dem Klimaanlagengehäuse der Kühleinheit und dem Klimaanlagege­ häuse der Heizeinheit nicht auftreten. Verbindungsflansche können insoweit eben­ falls wegfallen, dies gestattet eine Miniaturisierung der Klimaanlageneinheit. Die Ge­ bläseeinheit, die Kühleinheit und Heizeinheit können an der Fahrzeugkarosserie in einem Arbeitsgang befestigt werden.
Insbesondere ist mit der erfindungsgemäßen Zweiteilung der Klimaanlageneinheit die Wartung einfacher, weil der wartungsempfindliche Teil des Klimaanlagengehäuses vom nicht wartungsempfindlichen Teil des Klimaanlagengehäuses getrennt vom Ar­ maturenbrett abgebaut werden kann.
Es ist anzumerken, daß es vorteilhaft ist, das das äußere Gestell der Gebläseeinheit, der Kühleinheit, und der Heizeinheit bildende Klimaanlagengehäuse durch Verbinden ei­ nes oberen Gehäuseteils und eines unteren Gehäuseteils zu bilden. Hierdurch können Wartungsarbeiten an der Heizeinrichtung oder am Verdampfer ausgeführt werden, indem das das äußere Gestell der Gebläseeinheit, der Kühleinheit, und der Heizeinheit bildende Klimaanlagengehäuse in das obere Gehäuseteil und das untere Gehäuseteil separiert wird, so daß es nicht notwendig ist, einen Fensterbereich seitlich am Klima­ anlagengehäuse vorzusehen.
Die obigen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung und begleitenden Vor­ teile sind insbesondere für einen Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfin­ dung unter Berücksichtigung der nachfolgenden, in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung gegebenen Beschreibung besser zu verstehen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt, der den Aufbau einer Klimaanlageneinheit gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 2 eine Perspektive, die eine Anordnung zeigt, bei der die bei der obigen Klimaanlageneinheit verwendeten Klimaanlagengehäuse voneinander getrennt sind.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Klimaanlageneinheit 1, die z. B. in ein Fahrzeug, wie einen Personenkraftwagen, eingebaut sein kann, ist aus einer Gebläseeinheit 3, einer Kühleinheit 9, einer Heizein­ heit 11 und einer Ausströmsteuereinheit 14, wie einer Ausströmmodusumschalteinheit, aufgebaut, die in dieser Reihenfolge beginnend von der stromauf gelegenen Seite eines Klimaanlagenkanals 2 angeordnet sind.
Die Gebläseeinheit 3, die als erste auf der stromauf gelegenen Seite des Klimaanla­ genkanals 2 angeordnet ist, ist mit einer Einlaßklappensteuereinrichtung 4 und einem Gebläse 5 versehen. Die Einlaßklappensteuereinrichtung 4 ist mit Innenluftansaug­ öffnungen 6, die mit dem Inneren einer (nicht dargestellten) Fahrzeugkabine kom­ munizieren, und mit Außenluftansaugöffnungen 7, die mit dem Äußeren der Fahrzeugkabine kommunizieren, versehen, wobei Einlaßklappen 8 an den Grenz­ bereichen der Innenluftansaugöffnungen 6 und der Außenluftansaugöffnungen 7 - also zwischen diesen - derart angeordnet sind, daß durch Betätigen bzw. Verschwen­ ken der Einlaßklappen 8 mittels eines (nicht dargestellten) Stellgliedes die anzusau­ gende, der stromab gelegenen Seite des Klimaanlagenkanals 2 zuzuleitende Luft zwi­ schen der Innenluft und der Außenluft ausgewählt werden kann.
Das Gebläse 5 ist aus einem Lüfter 5a zum Fördern von Luft und einem Motor 5b zum Antrieb des Lüfters 5a aufgebaut. Da das Gebläse 5 unterhalb der Einlaßklap­ pensteuereinrichtung 4 angeordnet ist, wird Luft in den Klimaanlagenkanal 2 durch die Innenluftansaugöffnungen 6 oder die Außenluftansaugöffnungen 7 eingesaugt, so daß sie zur stromab gelegenen Seite geleitet werden kann. Es ist anzumerken, daß normalerweise ein Scirocco-Lüfter als Lüfter 5a und ein bürstenloser Motor als Motor 5b verwendet wird. Jedoch unterliegen diese keinen Einschränkungen in ihren For­ men oder Arten, solange sichergestellt ist, daß Luft in den Klimaanlagenkanal 2 einge­ saugt werden kann.
Die Kühleinheit 9, die benachbart zur Gebläseeinheit 3 auf der stromab gelegenen Seite angeordnet ist, ist beim Darstellungsbeispiel mit einem Verdampfer 10 als Kühl­ element versehen. Dieser Verdampfer 10 ist über Leitungen an einen Kompressor, einen Kondensor und dergleichen (nicht dargestellt) angeschlossen, um einen Kühl­ kreislauf zur Kühlung der den Verdampfer 10 passierenden Luft zu bilden.
Die Heizeinheit 11, die benachbart zur Kühleinheit 9 auf der stromab gelegenen Seite angeordnet ist, ist mit einer Luftmischklappe 12 und einer nachgeordneten Heizein­ richtung 13 versehen. Die Heizeinrichtung 13 ist beim Darstellungsbeispiel durch ei­ nen Wärmetauscher gebildet, der Luft erwärmt, die zuvor durch den Verdampfer 10 abgekühlt worden ist. Die Luftmischklappe 12 legt durch ihren Öffnungsgrad bzw. ihre Stellung das Verhältnis der durch die Heizeinrichtung 13 strömenden Luft zu der die Heizeinrichtung 13 umgehenden Luft fest. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Luft, die durch die Heizeinrichtung 13 geströmt ist, und die Luft, die die Heizeinrichtung 13 umgangen hat, in der Ausströmsteuereinheit 14, die auf der stromab gelegenen Seite der Heizeinheit 11 zur Temperatureinstellung angeordnet ist, gemischt werden.
Die Ausströmmodusumschalteinheit bzw. Ausströmsteuereinheit 14, die an der end­ seitigen, stromab gelegenen Seite des Klimaanlagenkanals 2 angeordnet ist, ist hier mit drei Ausströmöffnungen 15, 16 und 17 versehen, die sich zur Fahrzeugkabine hin öffnen. Jede Ausströmöffnung 15, 16, 17 kann mit einer in der Umgebung der Ausströmöffnungen 15, 16 und 17 angeordneten Betriebswahlklappe 18 wahlweise geöffnet und geschlossen werden. Je nach Ausführungsart können die Ausströmöff­ nungen 15, 16 und 17 auch unabhängig voneinander und ggf. auch in unterschied­ lichem Maße geöffnet oder geschlossen werden. Beim Darstellungsbeispiel kommu­ niziert die Ausströmöffnung 15 mit einer Enteisungsöffnung, die insbesondere einen Luftstrom innen auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs leitet, die Ausströmöff­ nung 16 mit einer Luftausströmöffnung, die insbesondere einen in den Sitzbereich des Fahrzeugs richtbaren Luftstrom erzeugt, und die Ausströmöffnung 17 mit einer Fußausströmöffnung, die sich insbesondere zum Fußraum des Fahrzeugs hin öffnet.
Bei dem voranstehend beschriebenen Aufbau wird, wenn das Gebläse 5 arbeitet, entweder Innenluft oder Außenluft, was durch die Einlaßklappen 8 gewählt wird, zu­ erst abgekühlt, wenn sie den Verdampfer 10 passiert, und diese abgekühlte Luft wird dann in zwei Luftströme durch die Luftmischklappe 12 aufgeteilt, einerseits in die Luft, die durch die Heizeinrichtung 13 strömt, und andererseits in die Luft, die um die Heizeinrichtung 13 herumströmt. Diese beiden Luftströme werden dann stromab der Heizeinrichtung 13 - hier in der Ausströmsteuereinheit 14 - wieder gemischt, um Luft mit einem gewünschten Temperaturlevel zu erhalten, die schließlich in die Fahrzeug­ kabine durch die Ausströmöffnungen 15, 16 oder 17, wie durch die Betriebswahlklap­ pen 18 selektiert, ausgegeben wird.
Bei einem Klimaanlagengehäuse 19, das den äußeren Rahmen bzw. die äußere Um­ hüllung der Klimaanlageneinheit 1 bildet, ist der Abschnitt, in dem die Gebläseeinheit 3, die Kühleinheit 9 und die Heizeinheit 11 untergebracht sind, aus einem einzigen bzw. gemeinsamen Klimaanlagengehäuse 20 gebildet, wohingegen der Abschnitt, in dem die Ausströmsteuereinheit 14 untergebracht ist, aus einem Klimaanlagengehäuse 21 gebildet ist, das vom Klimaanlagengehäuse 20 getrennt ist, wie im einzelnen in Fig. 2 gezeigt.
Verbindungsflansche bzw. Verbindungsränder 22 und 23 sind an Umfangskanten von Öffnungsabschnitten des Klimaanlagengehäuses 20 bzw. des Klimaanlagenge­ häuses 21 gebildet, wobei ein Rückhalteabschnitt 24 an einer Seite des Verbindungs­ randes 23 des Klimaanlagengehäuses 21 zum Zurückhalten bzw. Hintergreifen des Verbindungsrandes 22 des Klimaanlagengehäuses 20 gebildet ist. An Abschnitten der Verbindungsränder 22 und 23, die gegenüberliegend einander zugewandt sind, sind eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten 25 mit Löschern 26 gebildet, in die Verbindungsteile, wie Schrauben, eingesetzt sein können, um die Gehäuse 20, 21 miteinander zu verbinden und vorzugsweise miteinander zu verspannen. Es ist je­ doch selbstverständlich, daß auch ein anderer Aufbau als der voranstehend beschrie­ bene mit dem Rückhalteabschnitt 24 und den Befestigungsabschnitten 25 vorgese­ hen sein kann, solange das Klimaanlagengehäuse 20 und das Klimaanlagengehäuse 21 miteinander verbindbar sind.
Beim Darstellungsbeispiel ist das Klimaanlagengehäuse 20 dadurch gebildet, daß ein oberes Gehäuseteil 20a und ein unteres Gehäuseteil 20b miteinander verbunden sind, wie in Fig. 2 im einzelnen gezeigt. Das Klimaanlagengehäuse 20 ist also bezüglich der Luftströmung längs teilbar ausgebildet.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau sind Verbindungsränder bzw. -flansche zum Verbinden der einzelnen Einheiten nicht erforderlich, da der Abschnitt, in dem die Ge­ bläseeinheit 3, die Kühleinheit 9 und die Heizeinheit 11 untergebracht sind, durch ein einziges Klimaanlagengehäuse 20 gebildet ist. Folglich kann im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem ein getrenntes Klimaanlagengehäuse für jede dieser Einheiten gebil­ det ist, eine Miniaturisierung der Gebläseeinheit 3, der Kühleinheit 9 und der Heiz­ einheit 11 erreicht werden. Mit anderen Worten, es ist möglich, die Breite bzw. den Durchmesser der Klimaanlageneinheit 1 vom Ende der Gebläseeinheit 3 bis zum Ende der Heizeinheit 11 auf etwa 500 mm zu reduzieren bzw. zu begrenzen. Dadurch wird es möglich, die Gebläseeinheit 3, die Kühleinheit 9 und die Heizeinheit 11 von der Fahrgastseite im Front des Fahrzeugs aus ohne Abnehmen des Armaturenbretts zu lö­ sen.
Da die Klimaanlageneinheit 1 an ihrem Grenzbereich zwischen der Heizeinheit 11 und der Ausströmsteuereinheit 14 geteilt ist, ist außerdem, sogar wenn Luft aufgrund eines Fehlers der Verbindung des Klimaanlagengehäuses 20 mit dem Klimaanlagengehäuse 21 entweicht, die entweichende Luft bereits temperiert und kann daher Fahrgästen kein Unbehagen verschaffen. Folglich kann der Dichtungsaufbau, der an dem Ver­ bindungsabschnitt des Klimaanlagengehäuses 20 und des Klimaanlagengehäuses 21 vorzusehen ist, vereinfacht werden, und es ist sogar möglich, den Dichtungsaufbau insgesamt wegzulassen.
Da das Klimaanlagengehäuse 20 in das obere Gehäuseteil 20a und das untere Gehäuseteil 20b zerlegt werden kann, ist es des weiteren nicht notwendig, einen Fen­ sterbereich bzw. Öffnungsbereich zur Inspektion und Wartung des Verdampfers 10, der Heizeinrichtung 13 und dergleichen an einer Seite des Klimaanlagengehäuses 20 vorzusehen, so daß die Notwendigkeit eines mit einem Abdichtabschnitt versehenen Deckelteils zur Abdichtung des Fensterbereichs entfällt.
Bei der Montage der Klimaanlageneinheit 1 können die Gebläseeinheit 3, die Kühl­ einheit 9 und die Heizeinheit 11 alle zusammen am Fahrzeugaufbau getrennt von der Ausströmsteuereinheit 14 angebracht werden, oder das Klimaanlagengehäuse 20 und das Klimaanlagengehäuse 21 können im voraus miteinander verbunden werden, um eine integrierte Klimaanlageneinheit 1 zu bilden, bevor diese am Fahrzeugaufbau an­ gebracht bzw. in das Fahrzeug eingebaut wird.
Da das Klimaanlagengehäuse 20, das den äußeren Rahmen bzw. die äußere Umhül­ lung der Kühleinheit 9 und der Heizeinheit 11 bildet, als ein einziges bzw. gemeinsa­ mes Bauteil ausgebildet ist, kann, wie bereits erläutert worden ist, kein Spalt zwischen dem Klimaanlagengehäuse der Kühleinheit 9 und dem Klimaanlagengehäuse der Heizeinheit 11 auftreten, durch den Luft entweichen kann, so daß verhindert wird, daß von dem Verdampfer 10 oder einem sonstigen Kühlelement abgekühlte Luft in die Fahrzeugkabine entweichen und dadurch Fahrgästen Unbehagen verursachen kann.
Da das den externen Rahmen der Gebläseeinheit 3 bildende Klimaanlagengehäuse, das den äußeren Rahmen der Kühleinheit 9 bildende Klimaanlagengehäuse und das den externen Rahmen der Heizeinheit 11 bildende Klimaanlagengehäuse integriert, al­ so als ein gemeinsames Gehäuse 20, ausgebildet sind, ist kein Verbindungsrand bzw. -flansch mit Ausnahme des Verbindungsrands zur Verbindung des integrierten Kli­ maanlagengehäuses 20 mit dem Klimaanlagengehäuse 21 der Ausströmsteuereinheit 14 erforderlich, so daß eine Miniaturisierung der Klimaanlageneinheit 1 erleichtert wird.
Dies macht es wiederum möglich, die Gebläseeinheit 3, die Kühleinheit 9 und die Heizeinheit 11 durch einen im unteren Bereich der Fahrgastsitzseite oder der Bei­ fahrersitzseite vorgesehenden Öffnungsabschnitt ohne Entfernen der Amaturentafel bei Bedarf zu lösen und auszubauen.
Da des weiteren ein Herstellungvorgang, bei dem die Gebläseeinheit 3 mit der Kühl­ einheit 9 und die Kühleinheit 9 mit der Heizeinheit 11 verbunden wird, nicht erforder­ lich ist, wird die Anzahl der auszuführenden Verfahrensschritte reduziert, wodurch ein effizienteres Arbeiten erreicht wird. Da gleichzeitig die Anzahl der Teile durch den vorschlagsgemäßen Aufbau reduziert wird, können die Produktionskosten gesenkt werden.
Da zudem Wartungsarbeiten an der Heizeinrichtung 13 oder am Verdampfer 10 durch Trennen des den äußeren Rahmen der Kühleinheit 9 und der Heizeinheit 11 bilden­ den Klimaanlagengehäuses 20 in das obere Gehäuseteil 20a und in das untere Ge­ häuseteil 20b ausgeführt werden können, ist es nicht erforderlich, einen Fensterbe­ reich bzw. Öffnungsabschnitt vorzusehen, durch den die Heizeinrichtung 13 oder der Verdampfer 10 an einer Seite des Klimaanlagengehäuses 20 herausgenommen werden können, und es ist nicht notwendig, diesen Fensterbereich abzuschließen und abzu­ dichten. Folglich wird wiederum die Anzahl der erforderlichen Teile reduziert, wo­ durch eine Reduktion der Produktionskosten erreicht wird.

Claims (12)

1. Klimaanlageneinheit (1), insbesondere für ein Fahrzeug, mit
einer Gebläseeinheit (5), die mit einem Lüfter (5a) zum Fördern von Luft und mit ei­ nem Motor (5b) zum Antrieb des Lüfters (5a) versehen ist,
einer stromab der Gebläseeinheit (3) angeordneten Kühleinheit (9),
einer stromab der Kühleinheit (9) angeordneten Heizeinheit (11), die mit einer Heiz­ einrichtung (13) versehen ist, und
einer am stromab gelegenen Ende angeordneten Ausströmsteuereinheit (14), die mit Ausströmöffnungen (15, 16, 17) versehen ist, die sich vorzugsweise zu einer Fahr­ zeugkabine hin öffnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsames Klimaanlagengehäuse (20) vorgesehen ist, in dem die Gebläse­ einheit (3), die Kühleinheit (9) und die Heizeinheit (11) untergebracht sind,
daß ein Klimaanlagengehäuse (21) der Ausströmsteuereinheit (14) getrennt von dem gemeinsamen Klimaanlagengehäuse (20) ausgebildet ist,
daß Verbindungsränder (22, 23) an Umfangskanten eines Öffnungsbereichs des ge­ meinsamen Klimaanlagengehäuses (20) und eines Öffnungsbereichs des Klimaanla­ gengehäuses (21) der Ausströmsteuereinheit (14) gebildet sind und
daß die Verbindungsränder (22, 23) in eingebautem Zustand der Klimaanlageneinheit (1) miteinander fest verbindbar sind.
2. Klimaanlageneinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsränder (22, 23) im wesentlichen quadratisch ausgeführt sind.
3. Klimaanlageneinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsrand (23) eines Klimaanlagengehäuses (21) an einer Seite einen Rück­ halteabschnitt (24) zum Hintergreifen des Verbindungsrandes (22) des anderen Kli­ maanlagengehäuses (20) aufweist.
4. Klimaanlageneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsränder (22, 23) an Abschnitten, die bei miteinander verbun­ denen Klimaanlagengehäusen (20, 21) einander gegenüberliegen, eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten (25) mit Löchern (26) aufweisen, in die Festlegungsteile zur Verbindung der beiden Klimaanlagengehäuse (20, 21) einsetzbar sind.
5. Klimaanlageneinheit (1) nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (26) in den gegenüberliegenden Abschnitten der Verbindungsränder (22, 23), die durch den Rückhalteabschnitt (24) nicht zusammengehalten werden, gebildet sind.
6. Klimaanlageneinheit (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gemeinsame Klimaanlagengehäuse (20) durch Verbinden eines oberen Gehäuseteils (20a) und eines unteren Gehäuseteils (20b) gebildet ist.
7. Klimaanlageneinheit (1) für ein Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (3) eine Einlaßklappensteuer­ einrichtung (4) aufweist, die eine Innenluftansaugöffnung (6), die mit dem Inneren ei­ ner Fahrzeugkabine kommuniziert, und eine Außenluftansaugöffnung (7), die mit dem Äußeren der Fahrzeugkabine kommuniziert, umfaßt, wobei eine von einem Stellglied betätigbare Einlaßklappe (8) an einem Grenzbereich zwischen der Innenluftansaug­ öffnung (6) und der Außenluftansaugöffnung (7) angeordnet ist.
8. Klimaanlageneinheit (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kühleinheit (9) einen innen angeordneten Verdampfer (10) aufweist, der über Leitungen mit einem Kompressor und einem Kondensor zur Bil­ dung eines Kühlkreislaufs verbunden ist.
9. Klimaanlageneinheit (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizeinheit (11) eine Luftmischklappe (12) umfaßt, die das Ver­ hältnis der von der Heizeinrichtung (13) zu erwärmenden Luft zu der die Heizeinrich­ tung (13) umgehenden Luft festlegt.
10. Klimaanlageneinheit (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausströmsteuereinheit (14) mindestens eine Betriebswahl­ klappe (18) zum Öffnen und Schließen der Ausströmöffnungen (15, 16, 17) aufweist, die in der Nähe der Öffnungen der Ausströmöffnungen (15, 16, 17) angeordnet ist.
11. Klimaanlageneinheit (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gemeinsame Klimaanlagengehäuse (20) äußere Gestelle für die Gebläseeinheit (3), die Kühleinheit (9) und die Heizeinheit (11) bildet.
12. Klimaanlageneinheit (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klimaanlagengehäuse (21) der Ausströmsteuereinheit (14) ein äußeres Gestell für die Ausströmsteuereinheit (14) bildet.
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JPS59171712A (ja) * 1983-03-18 1984-09-28 Mitsubishi Electric Corp 自動車用空気調和装置
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