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Technisches
Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Scheibensystem, das in der Lage ist, selektiv mehrere
Scheiben ohne Verwendung eines entfernbaren Magazins zu handhaben.
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Stand der
Technik
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106 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen wesentlichen Teil eines
allgemeinen Scheibensystems nach dem Stand der Technik zeigt, das
in der Lage ist, mehrere Scheiben selektiv zu betätigen, und 107 ist eine Querschnittsansicht
des wesentlichen Teils.
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In den 106 und 107 bezeichnet
die Bezugszahl 1 ein Magazin, in welchem Austauschscheiben
enthalten sind, und 2 ist ein Scheibendrehbereich. Der
Scheibendrehbereich 2 enthält einen Scheibendrehmotor 3; eine
Scheibenklemmnabe 13, die auf einer Welle des Scheibendrehmotors 3 vorgesehen
ist; eine Scheibenklemme 4; eine Scheibenrolle 6 zum
Führen
einer Scheibe 8, die durch einen Antriebshebel 5 herausgeführt wird,
der in dem Magazin 1 vorgesehen ist und durch eine Antriebsvorrichtung (nicht
gezeigt) angetrieben wird, zu dem Scheibendrehbereich 2;
eine an einem Gehäuse 7 befestigte Antriebswelle 9 zum
Stützen
des Scheibendrehbereichs 2; und einen Plattenneigungsnocken 10 sowie eine
obere und eine untere Führungsplatte 11,
die in der Richtung A in den Figuren betätigt werden.
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In diesem Scheibensystem wird, um
mehrere der in dem Magazin 1 enthaltenen Scheiben 8 herauszunehmen,
der Scheibendrehbereich 2 in der Richtung B in den Figuren
bewegt durch Verriegeln der Antriebswelle 9, des Plattenneigungsnockens 10 und
der oberen und unteren Führungsplatte 11,
um an einer gewünschten
Scheibenposition in dem Magazin 1 positioniert zu werden.
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Auf diese Weise tritt bei dem Scheibensystem
nach dem Stand der Technik, in dem Magazin enthaltene Scheiben perfekt
unabhängig
von der Seite einer auf dem Scheibendrehbereich 2 gedrehten Scheibe
innerhalb eines ebenen Bereichs sind, das Problem auf, dass eine
Länge,
d. h., eine Abmessung D des Scheibensystems größer wird.
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Um das obige Problem zu lösen, hat
z. B. die Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. Sho 63-200354
ein Scheibensystem vorgeschlagen. 108 ist
eine Seitenansicht im Schnitt eines wesentlichen Bereichs eines
derartigen Scheibensystems, und 109 ist
eine Draufsicht im Schnitt auf den wesentlichen Teil des Scheibensystems.
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In den 108 und 109 bezeichnet
die Bezugszahl 19 ein Magazin zur Aufnahme von Austauschscheiben; 21 ist
ein Scheibendrehmotor; 22 ist eine Scheibenklemmnabe, die
auf einer Welle des Scheibendrehmotors 21 vorgesehen ist;
und 23 ist eine Scheibenklemme.
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Die Bezugszahl 26 bezeichnet
eine Scheibenrolle zum Führen
einer Scheibe 25, die von einem von einer Antriebsvorrichtung
(nicht gezeigt) angetriebenen Antriebshebel 24 geführt wird,
zu einem Scheibendrehbereich, und 27 ist eine angetriebene Rolle,
die gegenüber
der Scheibenrolle 26 angeordnet ist.
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Die Bezugszahl 32 bezeichnet
ein Paar von Plattenneigungsnocken, die mit mehreren Schalen 31 in
dem Magazin 19 in Eingriff sind. Wenn die durch eine Magazinbewegungsvorrichtung
(nicht gezeigt) ausgewählte
Scheibe 25 in der Richtung der Ebene der Scheibe bewegt
wird, sieht das Paar von Plattenneigungsnocken 32 einen
Raum E vor, der größer als zumindest
eine Plattendicke der Scheibe in der Drehachse der Scheibe 25 mit
Bezug auf den Scheibendrehbereich 20 ist.
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Hier enthält der Scheibendrehbereich 20 den Scheibendrehmotor 21,
die Scheibenklemmnabe 22, die Scheibenklemme 23,
den Antriebshebel 24, die Scheibe 25, die Scheibenrolle 26,
die Antriebsrolle 27 und die Plattenneigungsnocken 32.
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Als Nächstes wird die Arbeitsweise
des obigen Scheibensystems beschrieben.
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Um eine der mehreren in dem Magazin 19 enthaltenen
Scheiben 25 herauszunehmen, wird das Magazin 19 in
der Richtung F in den Figuren durch die Antriebsvor richtung bewegt,
um an einer gewünschten
Scheibenposition in dem Magazin 19 positioniert zu werden.
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Die Scheibe 25 leitet entlang
eines Scheibenführungsbereichs 35 in
dem Magazin 19 durch Betätigung des Antriebshebels 24 in
dem Magazin 19, und ein vorderes Ende der Scheibe 25 wird
zwischen der Scheibenrolle 26 und der angetriebenen Rolle 27 des
Scheibendrehbereichs 20 eingeklemmt. Dann wird die Scheibe 25 zu
der Scheibenklemme 23 und der auf der Welle des Scheibendrehmotors 21 vorgesehenen
Scheibenklemmnabe 22 getragen, indem die Scheibenrolle 26 gedreht
wird. Die Klemmposition der Scheibe 25 wird durch eine
Scheibenerfassungsvorrichtung (nicht gezeigt) geprüft, und
die Scheibenklemme 23 und auch die Scheibenrolle 26 und
die angetriebene Rolle 27 werden in der Richtung der Scheibenklemmnabe 22 durch
die Antriebsvorrichtung bewegt, um die Scheibe 25 einzuklemmen.
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Zur selben Zeit, zu der die angetriebene
Rolle 27 zu der Scheibenklemmnabe 22 bewegt wird,
ein Paar der an dem Scheibendrehbereich 20 vorgesehenen
Plattenneigungsnocken 32 durch die Antriebsvorrichtung
auf der Seite des Magazins 19 bewegt, um die Schale 31 zu
neigen, damit ein geeigneter Raum E geschaffen wird, wie in 108b gezeigt ist.
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Das wie vorstehend beschrieben ausgebildete
Scheibensystem nach dem Stand der Technik erfordert ein Magazingehäuse, und
folglich führt
es zu dem Problem, dass Scheiben nicht selektiv nacheinander in
den Scheibendrehbereich eingegeben oder aus diesem ausgegeben werden
können,
und dass es große
Abmessungen hat.
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Da weiterhin das Scheibensystem nach
dem Stand der Technik ein tragbares Magazingehäuse verwendet, ist es technisch
schwierig, das Scheiben enthaltende Gestell in dem Scheibensystem
auseinander zu nehmen. Als eine Folge können, um einen Spalt zwischen
einer gewünschten
wiederzugebenden Scheibe und einer der gewünschten Scheibe zugewandten
Scheibe zu bilden, nur ein Enden der Scheiben geöffnet werden. Mit anderen Worten,
um einen großen
Spalt zwischen den Scheiben zu bilden, muss ein Raum entsprechend
dem großen
Spalt in dem System vorgesehen sein, wodurch das Problem entsteht,
dass das Scheibensystem große
Abmessungen aufweist.
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Da weiterhin das Scheibensystem nach
dem Stand der Technik ein tragbares Magazingehäuse verwendet, ist es sehr
schwierig, Scheiben enthaltende Rahmen in dem Scheibensystem voneinander
zu trennen, während
jeder Rahmen geneigt wird.
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Zusätzlich tritt, um einen Raum
in dem Scheibensystem zu gewährleisten,
das Problem auf, dass das Scheibensystem große Abmessungen hat.
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Die
US 5 138 591 A offenbart ein Scheibensystem
mit mehreren Beschickungsvorrichtungen, bei dem die Beschickungsvorrichtungen
vertikal bewegbar, um Spalte zwischen einer gewünschten Beschickungsvorrichtung
und benachbarten Beschickungsvorrichtungen vorzusehen, damit eine
Scheibe aus der gewünschten
Beschickungsvorrichtung geladen oder in dieser gespeichert werden
kann.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Scheibensystem vorzusehen, dass miniaturisiert werden
kann, selbst in dem Fall, in welchem das Scheibensys tem so konfiguriert
ist, dass mehrere Scheiben aufgenommen sind ohne das Erfordernis
des Vorsehens eines bewegbaren Magazins, und jede betätigt werden
kann, d. h., jede Scheibe wird selektiv eingeführt, ausgegeben und betätigt, z.
B. wiedergegeben.
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Weiterhin ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Scheibensystem vorzusehen, das raumsparend ausgebildet sein
kann, selbst in dem Fall, in welchem das Scheibensystem so ausgebildet ist,
dass eine Scheibenaufnahmeposition verschieden von einer Scheibenwiedergabeposition
ist.
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Diese Aufgaben werden durch das Scheibensystem
nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere Verbesserungen des Scheibensystems sind in den abhängigen Ansprüchen vorgesehen.
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Die vorliegende Erfindung sieht ein
Scheibensystem vor, das enthält:
Mehrere Beschickungsvorrichtungen zur Aufnahme von Scheiben in einer solchen
Weise, dass Rotationsaxiallinien der Scheiben im Wesentlichen zueinander
ausgerichtet werden; eine Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
zum Bewegen der Beschickungsvorrichtungen in bestimmte Positionen;
und eine Scheibenantriebsvorrichtung zum Drehen der in den Beschickungsvorrichtungen
aufgenommenen Scheiben; bei dem die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
auf der Grundlage eines Befehls zumindest eine von einer gewünschten
Beschickungsvorrichtung und einer anderen Beschickungsvorrichtung
bewegt zum Vorsehen eines um einen ersten Winkel θ1 geneigten
Spaltes zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und einer anderen Beschickungsvorrichtung,
und auch auf der Grundlage des Befehls zumindest eine von der gewünschten
Beschickungsvorrich tung und einer weiteren Beschickungsvorrichtung,
die einer Oberfläche
der gewünschten
Beschickungsvorrichtung zugewandt ist gegenüber der anderen Beschickungsvorrichtung bewegt,
um einen um einen zweiten Winkel θ2 geneigten Spalt zwischen
der gewünschten
Beschickungsvorrichtung vorzusehen. Bei dieser Konfiguration kann
bei der Handhabung von Scheiben die Scheibenantriebsvorrichtung
in den Spalt zwischen der gewünschten
Scheibe und einer Scheibe benachbart der gewünschten Scheibe bewegt werden, so
dass es möglich
ist, Bereiche, in denen sich Scheiben befinden, zu teilen und damit
das Scheibensystem zu verkleinern.
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Die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
bewegt zumindest eine von der gewünschten Beschickungsvorrichtung
und der anderen Beschickungsvorrichtung zum Vorsehen des Spaltes
zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und der anderen Beschickungsvorrichtung
und sie bewegt zumindest eine von der gewünschten Beschickungsvorrichtung
und einer Beschickungsvorrichtung benachbart der gewünschten Beschickungsvorrichtung
für eine
weitere Vergrößerung des
Spaltes zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und der Beschickungsvorrichtung benachbart
der gewünschten
Beschickungsvorrichtung bis zu dem Spalt, um zumindest einen Teil
der Scheibenantriebsvorrichtung in dem Spalt anzuordnen. Bei dieser
Konfiguration kann bei Handhabung der Scheiben die Scheibenantriebsvorrichtung
in den Spalt zwischen der gewünschten
Scheibe und einer Seheibe benachbart der gewünschten Scheibe bewegt werden,
so dass es möglich
ist, Bereiche, in denen sich Scheiben befinden, zu teilen, und damit
das Scheibensystem zu verkleinern.
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Die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
ist vorzugsweise mit einer ersten Einstellvorrichtung zum Einstellen
der Höhen
der Beschickungsvorrichtungen und einer zweiten Einstellvorrichtung
zum Einstellen der Bewegungen der Beschickungsvorrichtungen in der
Richtung im Wesentlichen parallel zu einem Förderweg der Scheibe versehen.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Beschickungsvorrichtungen
frei in der vertikalen Richtung und der Längsrichtung zu bewegen und
damit die Zuverlässigkeit
des Scheibensystems zu verbessern. Gemäß der vorliegenden Erfindung
sind vorzugsweise vorstehende Bereiche an Seitenbereichen der Beschickungsvorrichtungen
vorgesehen, und die erste Einstellvorrichtung ist mit mehreren vertieften
Bereichen ausgebildet, die mit den an den Beschickungsvorrichtungen
vorgesehenen vorstehenden Bereichen in Eingriff sind für die Einstellung
der Höhen
der Beschickungsvorrichtungen; und wenn die Höhen der Beschickungsvorrichtungen
eingestellt werden, wird einer der mehreren vertieften Bereiche
entsprechend einer gewünschten
Höhe einer Beschickungsvorrichtung
ausgewählt
und der vorstehende Bereich der Beschickungsvorrichtung wird in dem
so ausgebildeten vertieften Bereich verriegelt. Bei dieser Konfiguration
ist es möglich,
die Höhen
der Beschickungsvorrichtungen bestimmt einzustellen und damit die
Struktur ohne Herabsetzung der Zuverlässigkeit des Scheibensystems
zu vereinfachen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
sind vorzugsweise vorstehende Bereiche an Seitenbereichen der Beschickungsvorrichtungen
vorgesehen, und die erste Einstellvorrichtung ist mit vertieften
Bereichen ausgebildet, um mit den an den Beschickungsvorrichtungen
vorgesehenen vorstehenden Bereichen in Eingriff zu treten, und sie
ist auch mit einem Trennbereich ausgebildet zum Trennen nur einer
Beschickungsvorrichtung, die nicht mit dem vertieften Bereich in
Ein griff ist, von anderen der Beschickungsvorrichtungen; und wenn
die Höhen
der Beschickungsvorrichtungen eingestellt werden, tritt der vorstehende
Bereich, der an einer gewünschten
Beschickungsvorrichtung vorgesehen ist, in Eingriff mit dem entsprechenden
der mehreren vertieften Bereiche, und der Trennbereich trennt eine
verschiedene Beschickungsvorrichtung, die nicht mit dem vertieften
Bereich in Eingriff ist, von der gewünschten Beschickungsvorrichtung.
Bei dieser Konfiguration ist es möglich, den Spalt zwischen den
benachbarten Beschickungsvorrichtungen bestimmt zu vergrößern, d.
h., die benachbarten Beschickungsvorrichtung mit einem einfachen
Mechanismus voneinander zu trennen, und damit weiterhin die Zuverlässigkeit
des Scheibensystems zu verbessern.
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Das Scheibensystem nach der vorliegenden Erfindung
enthält
weiterhin bevorzugt eine Verriegelungssteuervorrichtung zum Verriegeln
der Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung mit der Scheibenantriebsvorrichtung.
Bei dieser Konfiguration ist es möglich, gleichzeitig Operationen
des gesamten Scheibensystems durchzuführen und eine Fehlfunktion
und dergleichen zu vermeiden, und damit die Zuverlässigkeit
des Scheibensystems zu verbessern.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
ordnet vorzugsweise in einem Zustand, in welchem eine keine Scheibe
enthaltende Beschickungsvorrichtung vorhanden ist und die Scheibenantriebsvorrichtung nicht
angetrieben wird, die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung vorher die Beschickungsvorrichtung
in der Nähe
einer Scheibeneinführungsöffnung an.
Bei dieser Konfiguration ist es möglich, schnell eine Scheibe
in dem Scheibensystem aufzunehmen und damit eine bestimmte Operation für die Scheibe
früh zu
be ginnen.
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Dies verbessert die Verwendbarkeit
für eine Bedienungsperson.
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Die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
ordnet vorzugsweise vorher eine gewünschte Beschickungsvorrichtung
in der Nähe
einer Scheibeneinführungsöffnung auf
der Grundlage eines Befehls an. Bei dieser Konfiguration ist es
möglich,
Arbeit für
eine Bedienungsperson zu eliminieren, die erforderlich ist zur Auswahl
einer leeren aus mehreren Beschickungsvorrichtungen, um eine Scheibe in
dem Scheibensystem aufzunehmen, und damit die Verwendbarkeit für eine Bedienungsperson
zu verbessern.
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Die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
bewegt vorzugsweise die mehreren Beschickungsvorrichtungen integral
in der Höhenrichtung,
wenn eine Scheibe befördert
wird. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, die für die Bewegung der
Beschickungsvorrichtungen erforderliche Zeit zu verkürzen und
damit die Verwendbarkeit des Scheibensystems zu verbessern.
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Die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
bewegt vorzugsweise bei Betätigung
der Scheibenantriebsvorrichtung zumindest eine von einer gewünschten
Beschickungsvorrichtung und einer anderen Beschickungsvorrichtung,
um einen Spalt zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und einer anderen Beschickungsvorrichtung
vorzusehen, und sie bewegt auch zumindest eine von der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und einer Beschickungsvorrichtung, die einer
bestimmten Oberfläche
der gewünschten
Beschickungsvorrichtung zugewandt ist, um nur den Spalt zwischen
der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und der Beschickungsvorrichtung, die der
bestimmten Oberfläche
der gewünschten
Beschickungsvorrichtung zugewandt ist, bis zu einem Spalt weiter
zu vergrößern. Bei
dieser Konfiguration kann die Scheibenantriebsvorrichtung in den
weiter vergrößerten Spalt
eingeführt
werden, so dass es möglich
ist, einen Raum in der Richtung des Förderns einer Scheibe kleiner
zu machen und damit das Scheibensystem zu verkleinern.
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Die vorliegende Erfindung liefert
auch ein Scheibensystem, das enthält: mehrere Beschickungsvorrichtungen
zur Aufnahme von Scheiben in einer solchen Weise, dass Rotationsaxiallinien
der Scheiben im Wesentlichen zueinander ausgerichtet werden; eine
Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Beschickungsvorrichtungen
in bestimmte Positionen; einen Scheibenoperationsbereich zum Drehen
der Scheibe, wobei der Scheibenoperationsbereich in einer solchen Weise
vorgesehen ist, dass er von einem Ende zu dem anderen Ende eines
Förderweges
der Scheibe im Wesentlichen parallel zu dem Scheibenförderweg bewegbar
ist; einen Scheibenklemmenbereich zum Halten der Scheibe, wobei
der Scheibenklemmenbereich in einer solchen Weise vorgesehen ist,
dass er von einem Ende zu dem anderen Ende des Scheibenförderweges
im Wesentlichen parallel zu dem Scheibenförderweg bewegbar ist; eine
erste und eine zweite Scheibenrolle, die einander gegenüber mit dem
Scheibenförderweg
zwischen ihnen vorgesehen sind, um die entlang des Scheibenförderweges
getragene Scheibe zu tragen, während
beide Oberflächen
der Scheibe getragen werden; eine erste Rollenbewegungsvorrichtung
zum Bewegen der ersten Scheibenrolle aufgrund einer Operation der
Scheibenantriebsvorrichtung in der Richtung im Wesentlichen senkrecht
zu einer Ebene der Scheibe, die der ersten Scheibenrolle zugewandt
ist, um einen Spalt zwischen der ersten Scheibenrolle und der Ebene der
Scheibe vorzusehen; und eine zweite Rollenbewegungsvorrichtung zum
Bewegen der zweiten Scheibenrolle bei einer Betätigung der Scheibenantriebsvorrichtung
in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene der Scheibe,
die der zweiten Scheibenrolle zugewandt ist, um einen Spalt zwischen
der zweiten Scheibenrolle und der Ebene der Scheibe vorzusehen.
Bei dieser Konfiguration wird der Operationsbereich des Scheibenoperationsbereichs
mit Operationsbereichen anderer Teile geteilt, so dass es möglich ist,
das Scheibensystem zu verkleinern.
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Die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung
bewegt vorzugsweise zumindest eine von einer gewünschten Beschickungsvorrichtung und
einer anderen Beschickungsvorrichtung auf der Grundlage eines Befehls,
um einen Spalt zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und der anderen Beschickungsvorrichtung
vorzusehen. Bei dieser Konfiguration kann, da zumindest ein Teil
des Scheibenoperationsbereichs in den Spalt zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und der anderen Beschickungsvorrichtung
eingeführt
werden kann, das Scheibensystem verkleinert werden, und es kann
auch, da der Förderweg
einer Scheibe zu einer Arbeitsposition verkürzt werden kann, die für den Beginn
der Operation einer Scheibe erforderliche Zeit verkürzt werden,
was zu einer verbesserten Zuverlässigkeit
des Scheibensystems führt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
werden vorzugsweise, wen die erste und die zweite Scheibenrolle
betätigt
werden, die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung der Scheibenklemmenbereich
und der Scheibenoperationsbereich miteinander verriegelt. Bei dieser
Konfiguration ist es möglich,
eine ge wünschte
Operation einer Scheibe glatt zu steuern und damit die Zuverlässigkeit
des Scheibensystems zu verbessern.
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Vorzugsweise ist jede der Beschickungsvorrichtungen
mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Scheibe versehen,
und die Verriegelungsvorrichtung stellt eine Größe einer Kraft zum Verriegeln
der Scheibe gemäß einer
Position von jeder der Beschickungsvorrichtungen ein. Bei dieser Konfiguration
wird, wenn eine eine Scheibe enthaltende Beschickungsvorrichtung
bewegt wird, verhindert, dass die Scheibe aus der Beschickungsvorrichtung
herausrutscht, da die Scheibe fest durch die Verriegelungsvorrichtung
verriegelt ist, so dass es möglich
ist, die Zuverlässigkeit
des Scheibensystems zu verbessern.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration
eines Scheibensystems nach dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Bereich eines
Scheibenlademechanismus des in 1 gezeigten
Scheibensystems zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die den wesentlichen Bereich des Scheibenlademechanismus
des in 1 gezeigten
Scheibensystems zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwi schen dem Scheibenlademechanismus
des in 1 gezeigten
Scheibensystems und einer unter Verwendung des Mechanismus eingeführten Scheibe
illustriert;
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5 ist
eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem Scheibenlademechanismus
des in 1 gezeigten
Scheibensystems und einer unter Verwendung des Mechanismus eingeführten Scheibe
illustriert;
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6a bis 6d sind Vorderansichten
eines wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus des in 1 gezeigten Scheibensystems,
die jeweils einen Betriebszustand des Mechanismus zeigen;
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7a bis 7d sind Draufsichten auf
den wesentlichen Bereich des Scheibenlademechanismus des in 1 gezeigten Scheibensystems,
wobei jede den Betriebszustand des Mechanismus zeigt;
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8a bis 8d sind obere Seitenansichten des
wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus des in 1 gezeigten Scheibensystems,
die jeweils den Betriebszustand des Mechanismus zeigen;
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9a bis 9d sind untere Seitenansichten des
wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus des in 1 gezeigten Scheibensystems, die jeweils
den Betriebszustand des Mechanismus zeigen;
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10a und 10b sind eine Draufsicht
bzw. eine Schnittansicht von vorn, die eine Konfiguration eines
Scheibenklemmbereichs des in 1 gezeigten
Scheibensystems zeigen;
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11a und 11b sind Ansichten, die
einen Betriebszustand einer Seitenfläche eines wesentlichen Bereichs
des Scheibenklemmbereichs des in den 10a und 10b gezeigten Scheibensystems zeigen;
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12a und 12b sind eine Ansicht, die
einen Betriebszustand des Scheibenklemmbereichs des in den 10a und 10b gezeigten Scheibensystems zeigt,
und eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Seitenfläche des
wesentlichen Bereichs des Scheibenklemmbereichs zeigt;
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13a und 13b sind eine Ansicht, die
einen Betriebszustand des Scheibenklemmbereichs des in den 10a und 10b gezeigten Scheibensystems zeigt,
bzw. eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Seitenfläche des
wesentlichen Bereichs des Scheibenklemmbereichs zeigt;
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14a und 14b sind eine Ansicht, die
einen Betriebszu stand des Scheibenklemmbereichs des in den 10a und 10b gezeigten Scheibensystems zeigt,
bzw. eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Seitenfläche des
wesentlichen Bereichs des Scheibenklemmbereichs zeigt;
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15a und 15b sind eine Ansicht, die
einen Betriebszustand des Scheibenklemmbereichs des in den 10a und 10b gezeigten Scheibensystems zeigt,
bzw. eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Seitenfläche des
wesentlichen Bereichs des Scheibenklemmbereichs zeigt;
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16 bis 16c sind Ansichten, die
jeweils einen Betriebszustand des wesentlichen Bereichs des Scheibenklemmbereichs
des in den 10a und 10b gezeigten Scheibensystems
zeigen;
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17a und 17b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine Konfiguration eines
wesentlichen Bereichs eines Scheibenwiedergabebereichs des in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
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18a und 18b sind eine Draufsicht
bzw. eine Vorderansicht im Schnitt, die eine Konfiguration eines
Mechanismus zum Bewegen des wesentlichen Bereichs des in 17a und 17b gezeigten Scheibenwiedergabebereichs
zei gen;
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19 ist
eine Draufsicht und eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Zustand
zeigen, in welchem der wesentliche Bereich des in den 17a und 17b gezeigten Scheibenwiedergabebereichs
wie in den 18a und 18b gezeigt, befestigt ist;
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20a und 20b sind Seitenansichten,
die einen Betriebszustand eines wesentlichen Bereichs des in den 19a und 19b gezeigten Scheibensystems zeigen;
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21 ist
eine Draufsicht und eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Betriebszustand
eines Mechanismus zum Bewegen des wesentlichen Bereichs des in den 17a und 17b gezeigten Scheibenwiedergabebereichs
zeigen;
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22 ist
eine Draufsicht und eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Zustand
zeigen, in welchem der wesentliche Bereich des in den 17a und 17b gezeigten Scheibenwiedergabebereichs
an dem Mechanismus mit dem in 21 gezeigten
Betriebszustand befestigt ist;
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23a und 23b sind eine Draufsicht
bzw. eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Betriebszustand des
Mechanismus zum Bewegen des wesentlichen Bereichs des in den 17a und 17b gezeigten Scheibenwiedergabebe reichs
zeigen;
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24 ist
eine Draufsicht und eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Zustand
zeigen, in welchem der wesentliche Bereich des in den 17a und 17b gezeigten Scheibenwiedergabebereichs
an dem Mechanismus mit dem in den 23a und 23b gezeigten Betriebszustand
befestigt ist;
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25a bis 25c sind Seitenansichten,
die jeweils einen Betriebszustand eines wesentlichen Bereichs des
in 19 gezeigten Scheibensystems zeigen;
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26a bis 26c sind Seitenansichten,
die jeweils einen Betriebszustand des wesentlichen Bereichs des
in 19 gezeigten Scheibensystems zeigen;
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27a bis 27c sind Seitenansichten,
die jeweils einen Betriebszustand des wesentlichen Bereichs des
in 19 gezeigten Scheibensystems zeigen;
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28a bis 28c sind Seitenansichten,
die jeweils einen Betriebszustand des wesentlichen Bereichs des
in 19 gezeigten Scheibensystems zeigen;
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29 ist
eine auseinander gezogene Ansicht, die eine Konfiguration eines
wesentlichen Bereichs des Scheiben aufnehmenden Mechanismus des
in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigt;
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30 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem
der wesentliche Bereich des in 29 gezeigten,
Scheiben aufnehmenden Mechanismus zusammengesetzt ist;
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31 ist
eine Ansicht, die eine Arbeitsweise des wesentlichen Bereichs des
in 30 gezeigten Scheiben
aufnehmenden Mechanismus illustriert;
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32 ist
eine Ansicht, die eine Arbeitsweise des wesentlichen Bereichs des
in 30 gezeigten, Scheiben
aufnehmenden Mechanismus illustriert;
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33 ist
eine Ansicht, die eine schematische Arbeitsweise eines wesentlichen
Bereichs des in 1 gezeigten
Scheibensystems illustriert;
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34 ist
eine Ansicht, die eine schematische Arbeitsweise des wesentlichen
Bereichs des in 1 gezeigten
Scheibensystems illustriert;
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35 ist
eine Ansicht, die eine schematische Arbeitsweise des wesentlichen
Bereichs des in 1 gezeigten
Scheibensystems illustriert;
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36 ist
eine Draufsicht die eine Konfigurati on eines wesentlichen Bereichs
des Scheiben aufnehmenden Mechanismus des in 1 gezeigten Scheibensystems zeigt;
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37a und 37b sind eine Draufsicht
bzw. eine auseinander gezogene Ansicht, die eine Konfiguration des
wesentlichen Bereichs des Scheiben aufnehmenden Mechanismus des
in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
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38a bis 38g sind auseinander gezogene Ansichten,
die jeweils einen wesentlichen Bereich des in den 37a und 37b gezeigten,
Scheiben aufnehmenden Mechanismus zeigen;
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39a bis 39c sind Ansichten, die
jeweils eine Arbeitsweise des wesentlichen Bereichs des in den 38a bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus illustrieren;
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40 ist
eine Tabelle, die die Betriebszustände der wesentlichen Bereiche
des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben
aufnehmenden Mechanismus illustriert;
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41 ist
eine Tabelle, die Betriebszustände der
wesentlichen Bereiche des in 36 bis 38g gezeigten, Scheiben
aufnehmenden Mechanismus illustriert;
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42a bis 42e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den
36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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43a bis 43e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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44a bis 44e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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45a bis 45e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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46a bis 46e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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47a bis 47e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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48a bis 48e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den
36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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49a bis 49e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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50a bis 50e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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51a bis 51e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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52a bis 52e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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53a bis 53e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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54a bis 54e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den
36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
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55a bis 55e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
56a bis 56e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
57a bis 57e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
58a bis 58e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
59a bis 59e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
60a bis 60e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den
36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
61a bis 61e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
62a bis 62e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
63a bis 63e sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
64a und 64b sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
65a bis 65d sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den 36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
66a bis 66c sind Ansichten, die
einen Betriebszustand der wesentlichen Bereiche des in den
36 bis 38g gezeigten, Scheiben aufnehmenden
Mechanismus zeigen;
-
67a und 67b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
68a und 68b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
69a und 69b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
70a und 70b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
71a und 71b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
72a und 72b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
73a und 73b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
74a und 74b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
75a und 75b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
76a und 76b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
77a und 77b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
78a und 78b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
79a und 79b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
80a und 80b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
81a und 81b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
82a und 82b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
83a und 83b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
84a und 84b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
85a und 85b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
86a und 86b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
87a und 87b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
88a und 88b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
89a und 89b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
90a und 90b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
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91a und 91b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
92a und 92b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
93a und 93b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansickt im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
94a und 94b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
95a und 95b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 gezeigten Scheibensystems
zeigen;
-
96a und 96b sind eine Draufsicht
bzw. eine Seitenansicht im Schnitt, die eine grundsätzliche Arbeitsweise
des gesamten, in 1 ge zeigten Scheibensystems
zeigen;
-
97a und 97b sind Vorderansichten,
die eine Konfiguration eines wesentlichen Bereichs eines Scheibenlademechanismus
eines Scheibensystems nach Ausführungsbeispiel
2 zeigen, wobei ein Betriebszustand hiervon gezeigt wird;
-
98a und 98b sind Draufsichten, die
ein Konfiguration des wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus
des in den 97a und 97b gezeigten Scheibensystems
zeigen, wobei der Operationszustand hiervon gezeigt ist;
-
99a und 99b sind obere Seitenansichten,
die ein Konfiguration des wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus
des in den 97a und 97b gezeigten Scheibensystems
zeigen, wobei der Betriebszustand hiervon gezeigt ist;
-
100a und 100b sind Vorderansichten, die
eine Konfiguration eines wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus
des Scheibensystems nach Ausführungsbeispiel
2 zeigen, wobei ein Betriebszustand hiervon gezeigt ist;
-
101a und 101b sind Draufsichten,
die eine Konfiguration des wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus
des in den 100a und 100b gezeigten Scheibensystems
zeigen, wobei der Betriebszustand hiervon gezeigt ist;
-
102a und 102b sind untere Seitenansichten,
die eine Konfiguration des wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus
des in den 100a und 100b gezeigten Scheibensystems
zeigen, wobei der Betriebszustand hiervon gezeigt ist;
-
103a und 103b sind Vorderansichten, die
eine Konfiguration eines wesentlichen Bereichs eines Scheibenlademechanismus
eines Scheibensystems nach Ausführungsbeispiel
3 zeigen, wobei ein Betriebszustand hiervon gezeigt ist;
-
104a und 104b sind untere Seitenansichten,
die eine Konfiguration des wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus
des in 103a und 103b gezeigten Scheibensystems
zeigen, wobei der Betriebszustand hiervon gezeigt ist;
-
105a und 105b sind Seitenansichten, die
eine Konfiguration des wesentlichen Bereichs des Scheibenlademechanismus
des in den 103a und 103b gezeigten Scheibensystems
zeigen, wobei der Betriebszustand hiervon gezeigt ist;
-
106 ist
eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration eines Scheibensystems
nach dem Stand der Technik zeigt;
-
107 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des Scheibensystems nach dem Stand
der Technik;
-
108 ist
eine Draufsicht im Schnitt eines Scheibensystems nach dem Stand
der Technik; und
-
109 ist
eine Seitenansicht im Schnitt des Scheibensystems nach dem Stand
der Technik.
-
Beste Art der Ausführung der
Erfindung
-
Ausführungsbeispiel 1
-
die vorliegende Erfindung wird im
Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration
des inneren eines Scheibensystems nach dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt.
-
Das Scheibensystem ist grundsätzlich in
die folgenden drei Mechanismen geteilt:
-
Der erste Mechanismus ist ein Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
zum Tragen einer in das Scheibensystem eingeführten Scheibe zu und von einer
bestimmten Position; ein zweiter Mechanismus ist ein Scheiben aufnahmenmechanismus
enthaltend mehrere aufnehmende Bereiche für die Aufnahme von Scheiben,
wobei bei der Wiedergabe einer Scheibe oder dergleichen die aufnehmenden
Bereiche sich an bestimmten Position mit bestimmten Spalten dazwischen
angeordnet sind; und der dritte Mechanismus ist ein Scheibenhalte-/-wiedergabemechanismus
zum Halten und Wiedergeben einer Scheibe in einer bestimmten Position.
-
Nachfolgend wird eine grundsätzliche
Arbeitsweise des Scheibensystems beschrieben.
-
Zuerst wird, wenn der Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
eine Scheibe in das System trägt,
der Scheiben aufnehmende Mechanismus betätigt, automatisch oder auf
der Grundlage eines Befehls, um einen Scheiben aufnehmenden Bereich zu
einer Position benachbart dem Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
zu bewegen und in der Position anzuordnen, und die Scheibe in dem
Scheiben aufnehmenden Bereich aufzunehmen. Zu dieser Zeit wird,
da der Scheiben aufnehmende Bereich angrenzend an den Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
ist, die Scheibe in dem Scheiben aufnehmenden Bereich nur durch
die Operationskraft des Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus aufgenommen.
Als Nächstes,
nachdem die Scheibe in dem Scheiben aufnehmenden Mechanismus aufgenommen
ist, der Scheiben aufnehmende Bereich zu der ursprünglichen
Position bewegt, und er wartet auf die Zuführung eines Operationsbefehls
wie einen Wiedergabebefehl, oder er wird automatisch zu der nächsten Operation
geschoben.
-
Wenn ein Operationsbefehl wie ein
Wiedergabebefehl zu dem Scheibensystem geliefert wird, werden der
Scheibenhaltemechanismus und der Scheiben aufnehmende Mechanismus
gegenseitig so betätigt,
dass der Scheiben aufnehmende Bereich des Scheiben aufnehmenden
Mechanismus, während
die Scheibe gehalten wird, aufwärts
zu einer bestimmten Betriebsposition bewegt wird, d. h. einer Scheibenbetriebsposition
wie einer Scheibenwiedergabeposition, um die Operation der Scheibe
zu beginnen.
-
Als Nächstes bewegen, wenn die Betätigung der
Scheibe beendet ist, der Scheibenhalte-/-wiedergabemechanismus und
der Scheiben aufnehmende Mechanismus die Scheibe von der Scheibenoperationsposition
in den Scheiben aufnehmenden Mechanismus, während die Scheibe gehalten
wird, und er wartet auf die Zuführung
eines Operationsbefehls wie eines Wiedergabebefehls, oder er wird
automatisch zu der nächsten
Operation geschoben.
-
Wenn weiterhin ein Scheibenausgabebefehl zu
dem Scheibensystem geliefert wird, bewegt der Scheiben aufnehmende
Mechanismus einen automatisch ausgewählten oder bezeichneten Scheiben aufnehmenden
Bereich aufwärts
bis zu einer Position angrenzend an den Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus,
und der Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus gibt die von dem Scheiben
aufnehmenden Bereich empfangene Scheibe aus dem Scheibensystem aus.
-
Nachfolgend wird zuerst eine allgemeine Konfiguration
des die vorbeschriebene grundsätzliche
Arbeitweise durchführenden
Scheibensystems beschrieben, und dann werden die vorbeschriebenen drei
Mechanismen im Einzelnen beschrieben.
-
[1. Allgemeine Konfiguration
des Scheibensystems]
-
In 1 bezeichnet
die Bezugszahl 100 ein Gehäuse eines Scheibensystems, 101 ist
eine Scheibeneinführungsöffnung,
durch die eine Scheibe in das Scheibensystem, d. h., das Gehäuse 100 eingeführt oder
aus diesem ausgegeben wird; und 102 ist ein Scheibenförderpfad,
entlang dessen eine Scheibe zwischen der Scheibeneinführungsöffnung 101 und
Beschickungsvorrichtungen 501 bis 504 (die später beschrieben
werden) getragen wird.
-
Die Bezugszahl 200 bezeichnet
einen Scheibenladebereich zum Einführen oder Ausgeben einer Scheibe
in das oder aus dem Gehäuse 100.
Der Scheibenladebereich 200 enthält eine obere Scheibenrolle 200,
die an einer Position vorgesehen ist, in der sie einer Etikettenfläche einer
Scheibe zugewandt ist; und eine untere Scheibenrolle 202,
die an einer Position gegenüberliegend
der oberen Scheibenrolle 201 vorgesehen ist, wobei die
Scheibe zwischen diesen angeordnet wird.
-
Die Bezugszahl 300 bezeichnet
einen Scheibenklemmbereich mit den folgenden Funktionen: Eine Scheibe
R, die durch den Scheibenladebereich 200 in das Scheibensystem
gezogen ist und in einem Scheiben aufnehmenden Mechanismus aufgenommen
ist (der später
beschrieben wird), wird an einer Wiedergabeposition auf der Grundlage
eines Befehls, der die Wiedergabe ermöglicht und von einem Operationsbereich
(nicht gezeigt) geliefert wurde, angeordnet. Zu dieser Zeit hält der Scheibenklemmbereich 300 die
an der Wiedergabeposition angeordnete Scheibe R, während er
die Scheibe R von der oberen Seite gegen einen Scheibenwiedergabebereich 400 (der
später
beschrieben wird) drückt.
-
Der Scheibenklemmbereich 300 enthält eine Klemme 301 für das drückende Halten
einer Scheibe; einen Klemmenarm 302, der in der Richtung
C oder D drehbar ist, um in eine Scheibenwiedergabeposition bewegt
zu werden, damit die Klemme 301 in Kontakt mit einer Scheibe
gebracht wird; und einen Hubarm 303 zum Halten eines Knopfbereichs 3012 der
Klemme 301 und zum Anheben der Klemme 301.
-
Die Bezugszahl 400 bezeichnet
einen Scheibenwiedergabebereich zum Drehen einer Scheibe und zum
Auslesen von auf der Scheibe gespeicherten Informationen. Der Scheibenwiedergabebereich 400 enthält einen
Scheibendrehtisch 401, der mit einem Bereich versehen ist,
auf dem eine Scheibe befestigt ist; einen Scheibenantriebsmotor 402 zum Drehen
einer auf dem Scheibendrehtisch 401 befestigten Scheibe;
und einen Aufnahmebereich 403 zum Auslesen von auf der
Scheibe gespeicherten Informationen.
-
Die Bezugszahl 500 bezeichnet
einen Scheiben aufnehmenden Mechanismus für die Aufnahme einer durch
den Scheibenrollenbereich 200 eingeführten Scheibe. Der Scheiben
aufnehmende Mechanismus 500 ist aus vier Beschickungsvorrichtungen 501 bis 504 (nachfolgend
als "erste Beschickungsvorrichtung 501,
zweite Beschickungsvorrichtung 502, dritte Beschickungsvorrichtung 503 und vierte
Beschickungsvorrichtung 504" bezeichnet) zum Aufnehmen mehrerer
Scheiben (vier Stück
beim Ausführungsbeispiel
1) gebildet. Die Beschickungsvorrichtungen 501 bis 504 befinden
sich im Wesentlichen parallel zu einer Ebene einer von der Einführungsöffnung 101 aus
eingeführten
Scheibe.
-
Jede der ersten Beschickungsvorrichtung 501 bis
vierten Beschickungsvorrichtung 504 kann eine Scheibe aufnehmen.
Die Beschickungsvorrichtungen enthalten auch Scheiben in einem Zustand,
in der die Drehachsen der Scheiben im Wesentlichen zueinander ausgerichtet
sind.
-
Nachfolgend wird jeder Mechanismus
der allgemeinen Konfiguration des vorstehend schematisch beschriebenen
Scheibensystems im Einzelnen erläutert.
-
[2. Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus]
-
Gemäß den 1 und 2 funktioniert
der den Scheibenladebereich 200 enthaltende Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
derart, dass, wenn eine Scheibe R von der Einführungsöffnung 101 aus eingeführt wird,
die obere Scheibenrolle 201 in der Richtung A gedreht wird,
d. h., entgegen dem Uhrzeigersinn, und die untere Scheibenrolle 202 wird
in der Richtung B gedreht, d. h., im Uhrzeigersinn, um die Scheibe
R in einer bestimmten Beschickungsvorrichtung angrenzend an den
Scheibenrollenbereich 200 aufzunehmen, z. B. in der ersten
Beschickungsvorrichtung 501.
-
Obgleich gemäß der obigen Beschreibung die
obere Scheibenrolle 201 und die untere Scheibenrolle 202 beide
gedreht werden, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, können sie
selbstverständlich
so betätigt,
dass nur eine Rolle gedreht wird und die andere Rolle in Kontakt
mit einer Ebene der Scheibe R gleitet, d. h., nicht gedreht wird.
-
2 ist
eine Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem die obere
Scheibenrolle 201 und die untere Scheibenrolle 202 des
in 1 gezeigten Scheibensystems
zwischen sich eine Scheibe halten; und 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand
illustriert, in welchem die obere Scheibenrolle 201 und die
untere Scheibenrolle 202 des in 1 gezeigten Scheibensystems das Halten
einer Scheibe freigeben.
-
Der Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
wird mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
-
2 zeigt
eine Positionsbeziehung zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 beim Fördern einer Scheibe. Wenn ein
Spalt zwischen beiden Rollen als D1 bezeichnet wird, entspricht
der Wert D1 beim Halten einer Scheibe R einer Dicke (1,2 mm) der
Scheibe.
-
Mit Bezug auf die tatsächliche
Positionsbeziehung mit der Scheibe R ist der Zustand beim Halten
der Scheibe R in 4 gezeigt,
und der Zustand bei der Freigabe der Scheibe R ist in 5 gezeigt.
-
Als Nächstes werden eine Konfiguration
eines Mechanismus zum Betätigen
des Scheibenrollenbereichs 200 und die Arbeitsweise der
oberen Scheibenrolle 201 und der unteren Scheibenrolle 202 im
Einzelnen mit Bezug auf 6a bis 9d beschrieben.
-
Die 6a bis 6d sind Vorderansichten
von wesentlichen Bereichen, die jeweils eine Konfiguration und einen
Betriebszustand eines vorderen Oberflächenbereichs des Scheibenrollenbereichs 200 zeigen; 7a bis 7d sind Draufsichten auf wesentliche Bereiche,
die eine Konfiguration und einen Betriebszustand einer oberen Oberfläche des
Scheibenrollenbereichs 200 zeigen; 8a bis 8d sind
Seitenansichten der oberen Scheibenrolle 201, die eine
Konfiguration und einen Betriebszustand einer Seitenfläche der
oberen Scheibenrolle 201 zeigen; und 9a bis 9d sind
Seitenansichten der unteren Scheibenrolle 202, die eine
Konfiguration und einen Betriebszustand einer Seitenfläche der
unteren Scheibenrolle 202 zeigen. Zusätzlich zeigen die 8a und 8d sowie die 9a bis 9d linke
Seitenflächen
der oberen und unteren Scheibenrolle 201 bzw. 202 beim
Ausführungsbeispiel
1.
-
Jede der 6a, 7a, 8a und 9a zeigt einen Zustand, in welchem die
Scheibe R nicht eingeführt ist;
jede der 6b, 7b, 8b und 9b zeigt
einen Zustand, in welchem die Scheibe R bewegt wird, um eingeführt und
getragen zu werden, d. h., die Scheibe R wird gehalten; jede der 6c, 7c, 8c und 9c zeigt einen Zustand im
Verlauf der Erweiterung eines Spaltes zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 im Maximum, in welchem der
Spalt erweitert wird zum Anordnen der Scheibe R in dem Spalt, damit
die Scheibe R zu einer Wiedergabeposition bewegt wird; und jede
der 6d, 7d, 8d und 9d zeigt einen Zustand,
in welchem die Scheibe R in dem maximal aufgeweiteten Spalt angeordnet und
wiedergegeben wird. D. h., diese Figuren zeigen den Vorgang von
dem Zustand, in welchem der Spalt zwischen beiden Rollen minimiert
ist, bis zu dem Zustand, in welchem der Spalt maximiert ist, sowie
den Vorgang von der Einführung
der Scheibe R bis zur Wiedergabe der Scheibe R in der Reihenfolge
der Zustände
in den 6a, 7a, 8a und 9a → 6b, 7b, 8b und 9b → 6c, 7c, 8c und 9c → 6d, 7d, 8d und 9d.
-
Die Bezugszahl 203 bezeichnet
eine Rollenöffnungs-Nockenplatte zum
Einstellen der Größe eines
Spaltes zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und der unteren
Scheibenrolle 202. Die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 besteht
aus einem Hauptkörper 2031 und
einem Nockenbereich 2032.
-
Hier hat der Hauptkörper 2031 der
Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 ein
Gleitloch 20311 an einem Ende auf der Seite der oberen
Scheibenrolle 201 oder der Seite der unteren Scheibenrolle 202, sowie
ein Gleitloch 20312 an dem anderen Ende. Das Gleitloch 20311 ermöglicht,
dass eine aus einem Basisstift (nicht gezeigt), der in dem Gehäuse 100 vorgesehen
ist, gebildete Gleitwelle darin in der Richtung A oder B gleitet.
Das Gleitloch 20312 ermöglicht, dass
ein Stift 2092 eines Verbindungsbereichs 209 (beide
werden später
beschrieben) darin in der Richtung C oder D gleitet.
-
Der Nockenbereich 2032 der
Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 hat
ein Neigungsgleitloch 20321 und einen Neigungsbereich 20322.
Das Gleitloch 20321 ermöglicht,
dass ein auf einem Teil eines oberen Rollenarms 204 (beide
werden später
beschrieben) vorgesehener Stift 2041 darin gleitet. Der Neigungsbereich 20322 ermöglicht,
dass ein an einem vorderen Ende der unteren Scheibenrolle 202 ausgebildeter
Stift 2022 in Kontakt mit einem Teil eines Umfangskantenbereichs
des Nockenbereichs 2032 gebracht wird.
-
Die Bezugszahl 204 ist der
obere Rollenarm zum Halten eines Endes 2011 der oberen
Scheibenrolle 201. Der obere Rollenarm 204 hat
den Stift 2041, der in dem Gleitloch 20321 des
Nockenbereichs 2032 der Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 gleitet,
und er hat auch ein Wellenhalteloch 2042, in das der in
dem Gehäuse 100 vorgesehene
Basisstift (nicht gezeigt) eingepasst ist).
-
In diesem Fall ist das eine Ende 2011 der oberen
Scheibenrolle 201 getrennt von dem Stift 2041 ausge bildet;
jedoch kann der Stift 2041 für das eine Ende 2011 eingesetzt
sein.
-
Die Bezugszahl 205 bezeichnet
einen unteren Rollenarm, der an seinem einen Ende einen unteren
Rollenhaltebereich 2051 und an dem anderen Ende ein Wellenhalteloch 2052 hat.
Der untere Rollenhaltebereich 2051 hält einen Teil eines Verlängerungsbereichs 2022 mit
einem Wellenbereich, der an einem vorderen Ende der unteren Scheibenrolle 202 ausgebildet
ist. In das Wellenhalteloch 2052 ist der in dem Gehäuse 100 vorgesehene
Basisstift (nicht gezeigt) eingepasst.
-
Die Bezugszahl 206 bezeichnet
eine offene Verbindung, die an einem Ende einen Stift 2061,
der in das Gleitloch 20312 eingepasst ist, ein Wellenhalteloch 2062,
in das der in dem Gehäuse 100 vorgesehene
Basisstift (nicht gezeigt) eingepasst ist, und an einer Umfangskante
eines Teils des anderen Endes einen Gleitkontaktbereich 2063,
mit dem ein Gleiter 304 (der später beschrieben wird) in Kontakt gebracht
ist, hat.
-
Als Nächstes wird die Arbeitsweise
des vorstehend beschriebenen Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
beschrieben.
-
Zuerst wird, wie in den 6a, 7a, 8a und 9a gezeigt ist, wenn die
Scheibe R nicht eingeführt
ist, der Gleiter 304 auf der Seite der Einführungsöffnung 101,
d. h., auf der B-Seite positioniert, und der Stift 2061 der Öffnungsverbindung 206 wird
auf der D-Seite
positioniert.
-
Zu dieser Zeit wird, da der Stift 2041 des oberen
Rollenarms 204 am linken Ende in dem Gleitloch 20321 positioniert
ist, wie in 8a gezeigt
ist, die Po sition der oberen Scheibenrolle 201 nicht geändert und
die Position des oberen Rollenarms 204 wird nicht geändert.
-
Der Verlängerungsbereich 2022 der
von dem unteren Rollenhaltebereich 2051 gehaltenen unteren Scheibenrolle 202 ist
gewöhnlich
auf der Seite der oberen Scheibenrolle 201 durch elastisches
Glied (nicht gezeigt) vorgespannt, da die Position der Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 nicht
geändert
ist. Als eine Folge wird der Verlängerungsbereich 2022 in Kontakt
mit dem Neigungsbereich 20322 an einer Position, die der
oberen Scheibenrolle am nächsten ist,
gebracht. D. h., die untere Scheibenrolle 202 befindet
sich in einer derartigen Position.
-
In diesem Fall ist der engste Spalt
zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und der unteren Scheibenrolle 202 so
eingestellt, dass er geringfügig schmaler
(z. B. 0,5 mm) als eine allgemeine Dicke (z. B. 1,2 mm) der Scheibe
R ist, um eine Variation in der Dicke von Scheiben zu absorbieren
und einen ausreichenden Scheibenhaltedruck sicherzustellen, um zu verhindern,
dass eine Scheibe aus dem Spalt zwischen den Rollen rutscht.
-
Als Nächstes wird in dem Fall, in
welchem die Scheibe R von der Einführungsöffnung 101 aus in dem
vorbeschriebenen Betriebszustand eingeführt ist, wie durch die Betriebszustände in den 6b, 7b, 8b und 9b gezeigt ist, da der engste
Spalt zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und der unteren Scheibenrolle 202 so
eingestellt ist, dass er schmaler als die Dicke der Scheibe ist,
wie vorstehend beschrieben ist, der Spalt auf einen Wert entsprechend der
Dicke der Scheibe geöffnet,
wenn die Scheibe durch Drehung der Rollen oder dergleichen hereingezogen
wird.
-
Die anderen Operationen sind ähnlich denjenigen,
die mit Bezug auf die 6a, 7a, 8a und 9a beschrieben
wurden, und daher wird deren Erläuterung
weggelassen.
-
Die Scheibe R, die durch die in den 6b, 7b, 8b und 9b gezeigten Operationen
eingeführt
und in einer Beschickungsvorrichtung aufgenommen ist, wird wie durch
die Betriebszustände
in den 6c, 7c, 8c und 9c gezeigt
betätigt,
wenn ein Befehl, der eine Wiedergabe der Scheibe R ermöglicht,
durch den Operationsbereich (nicht gezeigt) zugeführt wird.
-
Die 6b, 7b, 8b und 9b zeigen
jeweils den Zustand im Verlauf der Öffnung der Rollen, wenn der Scheibenwiedergabebereich 400 aufwärts in die Scheibenwiedergabeposition
bewegt wird, insbesondere einen Zustand im Verlauf der Bewegung
des verbundenen Gleiters 304 in der Richtung A, um den Scheibenwiedergabebereich 400 zu
bewegen.
-
Der Gleiter 304 hat Kontaktbereiche 3041 und 3042,
die in Kontakt mit dem auf der Öffnungsverbindung 206 vorgesehenen
Kontaktbereich 2063 zu bringen sind. Wie in 7c gezeigt ist, leitet,
da der Verbindungsbereich 206 in der Richtung C um die (nicht
gezeigte) Welle, die in das Wellenhalteloch 2062 eingepasst
ist, zusammen mit der Bewegung des Gleiters 304 in der
Richtung A gedreht wird, der Stift 2061 des Verbindungsbereichs 206 in
dem Gleitloch 20312 der Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 in einer
solchen Weise, dass er in der Richtung C geschwenkt wird.
-
Zusätzlich wird, da die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 nur
in der Richtung A oder B durch die Drehkraft des Verbindungsbereichs 206 in
der Richtung C bewegt wird, nur eine Bewegungskomponente in der
Richtung A zu der Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 übertragen,
um die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 zu
bewegen.
-
Weiterhin wird, wie vorstehend beschrieben, da
die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 in
der Richtung A bewegt wird, d. h., in der Richtung E bewegt wird,
wie in 8c gezeigt ist,
der obere Rollenarm 204, d. h., die von dem oberen Rollenarm 204 gehaltene
obere Scheibenrolle 201 in der Richtung G bewegt, da der
Stift 2041 in dem Gleitloch 20321 der Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 in
der Richtung F gleitet und das sich in der Richtung F bewegende Gleitloch 20321 den
oberen Rollenarm 204 in der Richtung G bewegt.
-
Weiterhin wird, wie vorstehend beschrieben ist,
da die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 in
der Richtung A bewegt wird, d. h., in der Richtung I bewegt wird,
wie in 9c gezeigt ist,
der untere Rollenarm 205 gegen den Umfangsbereich des Verlängerungsbereichs 2022 der
unteren Scheibenrolle 202 in der Richtung K gedrückt, d.
h., in der Richtung K um die Welle (nicht gezeigt), die in das Wellenhalteloch 2052 eingepasst
ist, gedreht, und demgemäß wird der
untere Rollenarm 205 in der Richtung K entlang des Neigungsbereichs
20322 der Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 gedreht,
und hierdurch wird die untere Scheibenrolle 202, die von
dem unteren Rollenarm 205 gehalten wird, in der Richtung
K bewegt.
-
Demgemäß kann, wie in 6c gezeigt ist, der Spalt auf einen
Wert d3 in Übereinstimmung
mit der Betätigung
des Gleiters 304 eingestellt werden.
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Schließlich werden, wenn der Gleiter 304 aus
den in den 6c, 7c, 8c und 9c gezeigten
Betriebszuständen
in der in 7c gezeigten
Richtung A bewegt wird, die Operationszustände der Scheibe R bei Wiedergabe
der Scheibe R solche, die in den 6d, 7d, 8d und 9d gezeigt
sind. Da der Gleiter 304 weiter in der Richtung A bewegt
wird, wie in 7d gezeigt
ist, wird der Verbindungsbereich 206 aus dem in 7c gezeigten Zustand weiter
in der Richtung C gedreht, um hierdurch die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 weiter
in der Richtung A zu bewegen.
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Weiterhin wird während der Bewegung nur des
Gleiters 304 in der Richtung A in einem Zustand, in welchem
der Gleiterkontaktbereich 2063 des Verbindungsbereichs 206 parallel
zu dem Kontaktbereich des Gleiters 304 angeordnet ist,
wie in den Figuren gezeigt ist, der Verbindungsbereich 206 nicht länger in
der Richtung C bewegt, und selbst wenn der Verbindungsbereich 206 mit
einer Kraft für
die Rückführung des
Verbindungsbereichs 206 in der Richtung d beaufschlagt
wird, wird der Gleiter 304 nicht mit einer Kraft für die Rückführung des
Gleiters 304 in der Richtung B beaufschlagt.
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Demgemäß wird die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 in
einer letzten Position in der Richtung A gehalten.
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Zu dieser Zeit gleitet, wie in 8d gezeigt ist, der Stift 2041 des
oberen Rollenarms 204 in dem Gleitloch 20321 der
Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 aufwärts in eine
Position nahe dem Endpunkt auf der F-Seite, und die obere Scheibenrolle 201 wird weiterhin
in der Richtung G bewegt und in einer solchen Position gehalten.
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Weiterhin drückt und bewegt, da der Gleiter 304 wei terhin
in der Richtung A bewegt wird, wie in 7d gezeigt ist, der Neigungsbereich 20322 der Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 den
Verlängerungsbereich 2022 der
unteren Scheibenrolle 202 in Richtung K aufwärts bis
zu dem Endbereich in der Richtung J, wie in 9d gezeigt ist, so dass die untere Scheibenrolle 202 weiterhin
in der Richtung K bewegt und an einer derartigen Position gehalten wird.
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Der Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus
mit der obigen Konfiguration kann eine Reihe von Operationen durchführen, die
in den 6a bis 6d gezeigt sind.
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Es wird angenommen, dass ein Spalt
zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und der unteren Scheibenrolle 202 bei
Nichteinführung
einer Scheibe, wie in 6a gezeigt
ist, gleich d1 ist. In diesem Fall wird, wenn eine Scheibe mit einer
Dicke d2 eingeführt
wird, wie in 6b gezeigt
ist, die Dicke d2 der Scheibe gleich dem Spalt. Als Nächstes wird,
da die Rollenöffnungs-Nockenplatte 203 in
der Richtung des Tragens der Scheibe R zur Vorbereitung der Wiedergabe
von der Scheibe bewegt wird, wie in 6c gezeigt
ist, die obere Scheibenrolle 201 gestartet, um abwärts bewegt
zu werden, und die untere Scheibenrolle 202 wird gestartet,
um abwärts
bewegt zu werden für
die Vergrößerung des
Spaltes. Der Spalt wird in einem solchen Zustand als d3 angenommen. Wenn
aus dem in 6c gezeigten
Zustand der Vorbereitung der Wiedergabe von der Scheibe heraus begonnen
wird, von der Scheibe wiederzugeben, wird der Spalt weiter erweitert,
wie in 6d gezeigt ist.
Der Spalt in einem derartigen Zustand wird als d4 angenommen.
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Zusammengefasst wird die Änderung
des Spaltes von dem in 6a gezeigten
Zustand in den in 6d ge zeigten
Zustand ausgedrückt
durch die Beziehung d1 < d2 < d3 < d4.
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In dem Fall des Anhaltens der Wiedergabe von
der Scheibe R und der Ausgabe der Scheibe R, d. h., in dem Fall
der Durchführung
von Operationen, die umgekehrt zu den vorstehend beschriebenen sind,
wird der Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus in der Reihenfolge
der Zustände
betätigt,
die gezeigt sind in den 6d, 7d, 8d und 9d → 6c, 7c, 8c und 9c → 6b, 7b, 8b und 9b → 6a, 7a, 8a und 9a.
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[3. Scheibenhalte-/-wiedergabemechanismus]
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Ein Scheibenhalte-/-wiedergabemechanismus
enthält
grundsätzlich
einen Scheibenklemmbereich 300 zum Halten einer Scheibe,
indem die Scheibe heruntergedrückt
wird; einen Scheibenwiedergabebereich 400 zum Befestigen,
Drehen und Wiedergeben einer Scheibe; und einen Bewegungsmechanismusbereich
zum Bewegen sowohl des Scheibenklemmbereichs 300 als auch
des Scheibenwiedergabebereichs 400. Eine Scheibenantriebsvorrichtung
wird hauptsächlich
durch den Scheibenwiedergabebereich 400 gebildet.
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Nachfolgend wird zuerst der Scheibenklemmbereich
300 im Einzelnen beschrieben, und dann wird der Scheibenwiedergabebereich 400 im Einzelnen
beschrieben.
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[3-1. Scheibenklemmbereich]
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Eine Konfiguration des Scheibenklemmbereichs 300 wird
mit Bezug auf die 10a und 10b sowie die 11a und 11b beschrieben.
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Die 10a und 10b sind Ansichten, die eine
Konfi guration des Scheibenklemmbereichs 300 und seiner
peripheren Teilen zeigen, wobei 10a eine
Draufsicht und 10b eine
Vorderansicht von 10a im
Schnitt sind.
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Die 11a und 11b sind Ansichten, die
einen wesentlichen Bereich zeigen, der in den 10a und 10b gezeigt
ist, wobei 11a eine
Ansicht der rechten Seite im Schnitt und 11b eine Ansicht sind, die eine Gestalt
eines Gleiters gesehen von der linken Seite des Gleiters illustriert.
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In den 10a und 10b sowie
den 11a und 11b bezeichnet die Bezugszahl 301 eine
Klemme. Die Klemme 301 enthält in einem Bereich gegenüber einer
Scheibenebene einen Kontaktbereich 3011, der in Kontakt
mit einer Scheibe zu bringen ist; und einen Knopfbereich 3012,
der durch einen Hakenbereich 3031 (der später beschrieben
wird) des Hubarms 303 zu verhaken ist.
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Die Bezugszahl 302 bezeichnet
einen Klemmarm zum Tragen der Klemme 301. Der Klemmarm 302 enthält ein Wellenhalteloch 3021,
in das ein an einem Basisbereich 306 vorgesehener Wellenbereich 3061 (der
später
beschrieben wird) drehbar eingesetzt ist; einen Stift 3022,
der gleitend in ein in dem Hubarm 303 ausgebildetes Gleitloch 3034 (das
später
beschrieben wird) eingesetzt ist; und ein Gleitloch 3023,
in das ein in dem Verbindungsbereich 305 ausgebildeter
Stift 3051 (der später
beschrieben wird) gleitend eingesetzt ist.
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Die Bezugszahl 303 bezeichnet
einen Hubarm zum Stützen
des Klemmenbereichs 301. Der Hubarm 303 ist üblicherweise
durch eine Feder 307 (die später beschrie ben wird) in Aufwärtsrichtung vorgespannt.
Der Hubarm 303 enthält
den Hakenbereich 3031 zum Verhaken mit dem an der Klemme 301 vorgesehenen
Knopfbereich 3012; einen Wellenhaltebereich 3032,
um dem Hubarm 303 zu ermöglichen, mit Bezug auf den
Klemmenarm 302 um diesen herum gedreht zu werden; ein Gleitloch 3033, in
das der an dem Basisbereich 306 vorgesehene Wellenbereich 3061 (der
später
beschrieben wird) drehbar eingesetzt ist; das Gleitloch 3034,
in welchem der an dem Klemmenarm 302 vorgesehene Stift 3022 gleitet;
und ein Gleitloch 3035, in das der an dem Verbindungsbereich 305 ausgebildete
Stift 3051 (der später
beschrieben wird) gleitend eingesetzt ist.
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Die Bezugszahl 304 bezeichnet
den Gleiter. Ein Ende 3041 des Gleiters 304 ist
mit dem Basisbereich 306 (der später beschrieben wird) so verbunden,
dass der Gleiter 304 in der Richtung A oder B bewegt wird.
Ein Stift 3042 ist an dem anderen Ende des Gleiters 304 vorgesehen
und gleitend in ein Gleitloch 3053 (das später beschrieben
wird) des Verbindungsbereichs 305 eingesetzt.
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Die Bezugszahl 305 bezeichnet
den Verbindungsbereich, der den Stift 3051, der gleitend
in das Gleitloch 3023 des Klemmarms 302 und in
das Gleitloch 3035 des Hubarms 303 eingesetzt
ist; ein Wellenhalteloch 3052, um dem Verbindungsbereich 305 zu
ermöglichen,
um dieses mit Bezug auf den Basisbereich 306 (der später beschrieben
wird) gedreht zu werden; und das Gleitloch 3053, in das
der an dem Gleiter 304 vorgesehene Stift 3042 gleitend
eingesetzt ist, enthält.
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Die Bezugszahl 306 bezeichnet
den Basisbereich, der in der Nähe
des Scheibenrollenbereichs 200 in einer solchen Weise vorgesehen
ist, dass er angenähert
pa rallel zu der Beschickungsvorrichtung 501 in einem Zustand,
in welchem diese keine Scheibe enthält, ist. Der Basisbereich 306 enthält die Welle 3061,
die in das Wellenhalteloch 3021 der Klemme 302 und
in das Gleitloch 3035 des Hubarms 303 eingesetzt
ist; und einen Kontaktbereich 3062, der in Kontakt mit
dem einen Ende 3041 des Gleiters 304 gebracht
ist, um den Gleiter 304 zu bewegen.
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Die Bezugszahl 307 bezeichnet
den aus einer Feder gebildeten Vorspannbereich. Ein Ende des Vorspannbereichs 307 ist
mit dem Klemmarm 302 verbunden, und das andere Ende des
Vorspannbereichs 307 ist mit dem Hubarm 303 verbunden.
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Als Nächstes wird die Arbeitsweise
des Scheibenklemmbereichs 300 mit Bezug auf die 10a bis 16c beschrieben.
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Die 10a und 10b sowie die 11a und 11b sind Ansichten, die einen Zustand
zeigen, in welchem ein Befehl, der die Wiedergabe ermöglicht, nicht
von dem Operationsbereich zugeführt
ist; die 12a und 12b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem ein die Wiedergabe ermöglichender
Befehl von dem Operationsbereich zugeführt ist, so dass der Scheibenbefestigungsbereich 400 beginnt,
sich in der Richtung A zu bewegen, und der Scheibenklemmbereich 300 beginnt,
sich zusammen mit der Bewegung des Scheibenbefestigungsbereichs 400 in
der Richtung A zu bewegen; 13a und 13b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem der Scheibenklemmbereich 300 aus
dem in den 12a und 12b gezeigten Zustand aufwärts in die
Nähe der
Wiedergabeposition einer Scheibe bewegt ist; 14a und 14b sind
Ansichten, die einen Zustand zeigen, in welchem der Scheibenklemmbereich 300 in
Kontakt mit der Scheibe R gebracht; und die 15a und 15b sind
Ansichten, die einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe wiedergegeben
werden kann.
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Die 10a ist
eine Draufsicht, die eine Konfiguration zeigt, und 10b ist eine Vorderansicht von 10a; und 11a ist eine Seitenansicht, der in den 10a und 10b gezeigten Konfiguration, und 11b ist eine Ansicht, die
einen wesentlichen Bereich zeigt, der in den 10a und 10b gezeigt
ist.
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Die 12a, 13a, 14a und 15a sind
Draufsichten, die jeweils einen Betriebszustand zeigen; und die 12b, 13b, 14b und 15b sind Seitenansichten
der 12a, 13a, 14a bzw. 15a.
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Die 16a bis 16c sind Ansichten, die
Betriebszustände
eines wesentlichen Bereichs des Scheibenklemmbereichs 300 zeigen,
während 16a einen Zustand zeigt,
in welchem keine Scheibe befestigt ist; 16b zeigt einen Zustand, in welchem
der Scheibenklemmebereich 300 in Kontakt mit einer Scheibe
gebracht ist; und 16c zeigt
einen Zustand, in welchem die Scheibe zwischen dem Scheibenklemmbereich 300 und
dem Scheibenbefestigungsbereich 400 gehalten ist.
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Zuerst wird in einem Zustand, in
welchem ein die Wiedergabe ermöglichender
Befehl von dem Operationsbereich (nicht gezeigt) nicht zugeführt ist, der
Scheibenwiedergabebereich 400 (dessen Arbeitsweise später beschrieben
wird) nicht bewegt, so dass der durch den Gleiter 304 und
den Verbindungsbereich 305 auf der Grundlage der Bewegung
des Scheibenwiedergabebereichs 400 bewegbare Klemmarm 302 nicht
bewegt wird. Als ei ne Folge wird der in den 10a und 10b sowie
den 11a und 11b gezeigte Zustand gehalten.
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Als Nächstes beginnt, wenn ein die
Wiedergabe ermöglichender
Befehl von dem Operationsbereich zugeführt wird, der Scheibenwiedergabebereich
sich in der Richtung A zu bewegen, und der mit einem Teil des Scheibenbefestigungsbereichs
verbundene Gleiter 304 wird auch in der Richtung A bewegt
(was später
im Einzelnen erläutert
wird).
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Zu dieser Zeit wird der an einem
Ende des Gleiters 304 vorgesehene Stift 3042 in
gleicher Weise in der Richtung A in dem Gleitloch 3053 des
Verbindungsbereichs 305 bewegt. Als eine Folge wird der
Verbindungsbereich 305 in der Richtung B um den Wellenbereich 3052 des
Verbindungsbereichs 305 gedreht, so dass der Klemmarm 302 und
der Hubarm 303 in der Richtung C um den Wellenbereich 3061 durch
den Stift 3051 des Verbindungsbereichs 305 gedreht
werden.
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Nach der in den 12a und 12b gezeigten Operation
wird die die Scheibe R enthaltende Beschickungsvorrichtung 501 in
der Richtung D bewegt, wie in 13a und 13b gezeigt ist, und die
Beschickungsvorrichtung 503 wartet in der Wiedergabeposition
der Scheibe R.
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Zusätzlich werden eine Konfiguration
und eine Arbeitsweise der Beschickungsvorrichtung später im Einzelnen
beschrieben.
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Als Nächstes wird, wie in den 14a und 14b gezeigt ist, der Scheibenwiedergabebereich 400 wieder
in der Richtung A bewegt, und der Gleiter 304 wird aufwärts bewegt
zu dem A-seitigen Endbereich des Kon taktbereichs 3062,
der auf dem Basisbereich 306 ausgebildet ist, zusammen
mit der Bewegung des Scheibenwiedergabebereichs 400. Als
eine Folge befinden sich der Klemmarm 302 und der Hubarm 303 in
der Wiedergabeposition der Scheibe R in Verbindung mit der vorbeschriebenen
Operation des Gleiters 304.
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Dann wird, wie in den 14a und 14b gezeigt ist, der Hakenbereich 3031 des
Hubarms 303 von dem von dem Klemmarm 302 gehaltenen
Knopfbereich 3012 getrennt, und der Kontaktbereich 3011 der
Klemme 301 wird in der Kontakt mit der Oberfläche der
Scheibe gebracht, um hierdurch die Scheibe im Zusammenwirken mit
dem Drehtisch 401 des Scheibenwiedergabebereichs 400,
der die Rückfläche der
Scheibe trägt,
zu halten.
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Weiterhin wird nach Beendigung der
in den 14a und 14b gezeigten Operation,
um die Scheibe R wiederzugeben, die Beschickungsvorrichtung 501 in
der Richtung A zu der ursprünglichen
Position bewegt, wie in den 15a und 15b gezeigt ist, um hierdurch
die Scheibe R wiederzugeben.
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Es wird hier kurz der Zustand beschrieben,
in welchem die Scheibe R zwischen der Klemme 301 und dem
Drehtisch 401 des Scheibenwiedergabebereichs 400 gehalten
wird, mit Bezug auf die 16a bis 16c beschrieben.
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Zuerst wird in dem Fall, in welchem
die Scheibe R sich nicht in der Wiedergabeposition befindet, wie
in 16a gezeigt ist,
der Klemmarm 302 in die Wiedergabeposition der Scheibe
R bewegt, und er wird auch durch den Hubarm 303 in der
Richtung E nach oben gezogen, um der Scheibe R zu ermöglichen,
leicht in einen Spalt d1 zwischen der Klemme 301 und dem
Dreh tisch 401 eingeführt
zu werden.
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Als Nächstes wird, wenn der Klemmarm 302 sich
in der Wiedergabeposition der Scheibe R befindet und die Scheibe
R sich ebenfalls in der Wiedergabeposition befindet, wie in 16d gezeigt, ist, der Hubarm 303 in
der Richtung F bewegt, um den Knopfbereich 3012 der Klemme 301 freizugeben,
so dass der Kontaktbereich 3011 der Klemme 301,
der in der Richtung G vorgespannt ist, in Kontakt mit der Oberfläche der
Scheibe R gebracht wird.
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In einem derartigen Zustand wird
der Spalt (d2) schmaler als der in 16a gezeigte
Spalt d1.
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Da eine Anziehungskraft erzeugt wird
zwischen einer zu magnetisierenden Oberfläche 30111, die auf
dem Kontaktbereich 3011 der Klemme 301 vorgesehen
ist, und einem Magneten 40111, der auf einem Scheibenbefestigungsbereich 4011 des
Drehtisches 401 vorgesehen ist, wie in 16c gezeigt ist, wird weiterhin die
Klemme 301 von dem Drehtisch 401 angezogen, um
hierdurch die Scheibe R zu halten. In einem derartigen Zustand ist
der Spalt (d3) nahezu gleich der Dicke D der Scheibe R (D3 ≒ D).
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Zusätzlich wird in dem Fall, in
welchem die Wiedergabe der Scheibe beendet ist und die Scheibe R
in dem Scheiben aufnehmenden Mechanismus 400 aufgenommen
ist, der Scheibenklemmbereich 300 in umgekehrter Weise
wie vorstehend beschrieben betätigt,
d. h., in der Reihenfolge der Zustände, die in den 15a und 15b → 14a und 14b → 13a und 13b → 12 und 12b → 10a, 10b, 11a und 11b gezeigt sind.
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[3-2. Scheibenwiedergabebereich]
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Als Nächstes wird eine Konfiguration
des Scheibenwiedergabebereichs 400 mit Bezug auf die 17a und 17b beschrieben.
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Die 17a und 17b sind Ansichten, die eine
Konfiguration des Scheibenwiedergabebereichs 400 zeigen,
wobei 17a eine Draufsicht
und 17b eine Vorderansicht
im Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in 17a sind.
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In den 17a und 17b bezeichnet
die Bezugszahl 401 den Drehtisch zum Drehen einer Scheibe.
Der Drehtisch 401 enthält
einen Scheibenbefestigungsbereich 4011 und einen Vorsprungbereich 4012,
der in ein Mittelloch einer Scheibe zum Halten der Scheibe einzuführen ist.
Der Magnet 40111 ist auf dem Scheibenbefestigungsbereich 4011 vorgesehen.
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Die Bezugszahl 402 bezeichnet
einen Antriebsbereich für
einen optischen Aufnehmer zum Bewegen eines optischen Aufnahmebereichs 403 in
der Richtung A, um auf einer Scheibe aufgezeichnete Informationen
auszulesen; 404 ist ein Führungsbereich für einen
optischen Aufnehmer, um den optischen Aufnahmebereich 403 in
der Richtung A zu führen; und 405 ist
eine Zuführungsschraube
für den
optischen Aufnehmer, die in der Richtung C oder D auf der Grundlage
einer Antriebskraft des Antriebsbereichs 402 für den optischen
Aufnehmer drehbar ist.
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Der optische Aufnahmebereich 403 enthält einen
Aufnehmer 4031 zum Emittieren einer Lichtquelle zu einer
Scheibe und zum Auslesen von auf der Scheibe aufgezeichneten Informationen;
Stützbereich 4032 und 4033 zum
Stützen
des Führungsbereichs 404 für den optischen
Aufnehmer in einer solchen Weise, dass der optische Aufnahmebereich 403 in
der Richtung A oder B bewegt wird; und einen Schraubenbereich 4034,
der mit einem Gewindebereich des Zuführungsschraubenbereichs 405 des
optischen Aufnehmers in Eingriff bringbar ist.
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Wenn der Zuführungsschraubenbereich 405 für den optischen
Aufnehmer in der Richtung C oder D auf der Grundlage einer Drehkraft
des Antriebsbereichs 402 für den optischen Aufnehmer gedreht wird,
wandelt der Schraubenbereich 4034 die Drehkraft des Zuführungsschraubenbereichs 405 für den optischen
Aufnehmer in die Bewegung in der Richtung A oder B um, um hierdurch
den optischen Aufnahmebereich 403 in der Richtung A oder
B zu bewegen.
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Als Nächstes wird eine Konfiguration
eines Betätigungsmechanismus
zum Betätigen
des vorbeschriebenen Scheibenwiedergabebereichs 400 in dem
Scheibensystem mit Bezug auf die 18a und 18b beschrieben.
-
Die 18a und 18b sind Ansichten, die eine
Konfiguration eines Bewegungsmechanismusbereichs 405 zum
Bewegen des Scheibenwiedergabebereichs 400 in der Richtung
A oder B zeigen. In diesen Figuren ist ein Zustand gezeigt, in welchem die
Scheibe R in der Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommen
ist.
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Zusätzlich sind 18a eine Draufsicht und 18b eine Vorderansicht im Schnitt.
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In den 18a und 18b bezeichnet
die Bezugszahl 450 einen Bewegungsmechanismusbereich zum
Bewegen des Scheibenwiedergabebereichs 400, der in den 17a und 17b gezeigt ist. Der Bewegungsmechanismusbereich 450 enthält einen
Basisbereich 151, einen Basisantriebsbereich 452,
einen Motor 453, einen Getriebebereich 454, eine
Plattenführung 455,
einen Gleiter 456, einen ersten Verbindungsbereich 457,
einen zweiten Verbindungsbereich 458 und einen Wellenbereich 459.
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Zusätzlich ist der Gleiter 304 mit
dem Gleiter 456 verbunden, um mit diesem integriert zu
sein.
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Als Nächstes werden die Funktionen
der obigen Komponenten im Einzelnen beschrieben.
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Zuerst bezeichnet die Bezugszahl 451 den Basisbereich,
der an dem Basisbereich 306 befestigt ist und der mit dem
Scheibenwiedergabebereich 400 verbunden ist, um diesen
zu tragen, und der auch in der Richtung E oder F bewegbar ist; 452 ist
der Basisantriebsbereich zum Bewegen des Gleiters 456 (der später beschrieben
wird) in der Richtung E oder F; 453 ist der Motor zum Bewegen
des ersten Rollenbereichs 200, des Scheibenklemmbereichs 300 und des
Scheibenwiedergabebereichs 400; und 454 ist der
Getriebebereich zum Übertragen
der Drehkraft des Motors 453 zu dem Gleiter 456 (der
später
beschrieben wird).
-
Die Bezugszahl 455 bezeichnet
die Plattenführung,
die auf der Basis 451 befestigt ist und die eine Nut zum
führen
des Gleiters 456 und des Scheibenwiedergabebereichs 400 hat;
und 456 ist der Gleiter, der mit dem Getriebebereich 454 verschraubt ist
und in der Richtung E oder F zusammen mit der Drehung des Getriebebereichs 454 bewegt
wird. Der vorgenannte Gleiter 456 ist Teil des Gleiters 456,
der gleitend auf der Plattenführung 455 und
der Basis 451 befestigt ist.
-
Die Bezugszahl 457 bezeichnet
den ersten Verbindungsbereich, der an einem Ende einen Stift 4571 hat,
der gleitbar in ein in einem Teil des Gleiters 456 vorgesehenen
Gleitloch 4562 eingesetzt ist, und auch an dem anderen
Ende einen Wellenbereich 4572, der drehbar an dem Basisbereich 451 befestigt ist,
hat; 458 ist der zweite Verbindungsbereich, der an einem
Ende einen Wellenbereich 4581 zum drehbaren Stützen des
Gleiters 456 hat und auch an dem anderen Ende einen Stift 4582,
der gleitbar in ein in einem Teil des Basisbereichs 451 ausgebildetes Gleitloch 4511 eingesetzt
ist, hat; und 459 ist ein Wellenbereich zum Verbinden des
ersten Verbindungsbereichs 457 mit dem zweiten Verbindungsbereich 458 und
zum drehbaren Stützen
des ersten Verbindungsbereichs 457 und des zweiten Verbindungsbereichs 458.
-
Als Nächstes wird die Arbeitsweise
des Bewegungsmechanismusbereichs 450 mit Bezug auf die 18a bis 28c beschrieben.
-
Wie vorstehend beschrieben ist, zeigen
die 18a und 18b den Zustand, in welchem
ein die Wiedergabe ermöglichender
Befehl nicht von dem Operationsbereich zugeführt ist, und daher der Scheibenwiedergabebereich 400 nicht
betätigt
wird. Wie in den 18a und 18b gezeigt ist, befinden
sich der Gleiter 456, der erste Verbindungsbereich 457 und
der zweite Verbindungsbereich 458 an Positionen, die der
Einführungsöffnung 101 am
nächsten sind.
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Hier zeigt 19 einen Zustand, in welchem der in
den 17a und 17b gezeigte Scheibenwiedergabebereich 400 an
dem in den 18a und 18b gezeigten Betätigungsmechanismus
befestigt ist. In einem derar tigen Zustand ist der Scheibenwiedergabebereich 400 nicht
der in der Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommenen Scheibe
R überlagert.
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Die 20a und 20b sind Ansichten, die eine
linke Seitenfläche
des in den 18a und 18b sowie 19 gezeigten Mechanismus zeigen, wobei 20a eine Seitenansicht
und 20b eine erläuternde
Ansicht von 20a sind.
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Als Nächstes wird, wenn ein die Wiedergabe ermöglichender
Befehl zu dem Scheibensystem geliefert wird, der Motor 453 angetrieben,
und eine Antriebskraft wird über
das Getriebe zu dem Gleiter 456 übertragen, um den Gleiter 456 in
der Richtung F zu bewegen, so dass der mit dem Gleiter 456 verbundene
Scheibenwiedergabebereich 400 auch in der Richtung F bewegt
wird. Ein derartiger Zustand ist in 21 gezeigt.
-
In einem derartigen Zustand wird
der Scheibenrollenmechanismus 200 durch den vorbeschriebenen,
in 12b gezeigten Mechanismus
auf- und abwärts
geöffnet,
um den Eintritt der Scheibe R zu ermöglichen.
-
Weiterhin wird die Beschickungsvorrichtung 501 in
der Richtung E bewegt, und die Scheibe R wird aus einer Position
R1 in eine Wiedergabeposition R2 bewegt.
-
22 zeigt
einen Zustand, in welchem der Scheibenwiedergabebereich 400 auf
dem in 21 gezeigten
Zustand befestigt ist.
-
Die Bewegung des Scheibenwiedergabebereichs 400 wird
weiterhin in Aufwärtsrichtung
fortgesetzt zu der Wiedergabeposition der Scheibe, und wenn dessen
Bewegung beendet ist, wird die Scheibe zwischen dem Scheiben klemmbereich 300 und dem
Scheibenwiedergabebereich 440 gehalten, um hierdurch mit
der Wiedergabe der Scheibe R zu beginnen.
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Ein derartiger Zustand ist in den 23a und 23b gezeigt. Zusätzlich zeigt 24 einen Zustand, in welchem der Scheibenwiedergabebereich 400 auf dem
in den 23a und 23b gezeigten Zustand befestigt
ist.
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In den 23a und 23b sowie
in 24 wird der Motor 453 weiter
angetrieben, um den Gleiter 456 über den Getriebebereich 454 in
der Richtung E zu bewegen.
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Auf diese Weise wird der Gleiter 456 weiter in
der Richtung E bewegt, und hierdurch gleitet der Stift 4571 des
ersten Verbindungsbereichs 457 weiter in der Richtung G
in dem Gleitloch 4562 des Gleiters 456; jedoch
wird, wenn ein Endbereich des Gleitlochs 4562 auf der Seite
des Gleiters 304 erreicht ist, der Stift 4571 daran
gehindert, sich weiter in der Richtung G zu bewegen.
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Wie der Stift 4571 des ersten
Verbindungsbereichs 457 gleitet der Stift 4582 des
zweiten Verbindungsbereichs 458 weiter in dem Gleitloch 4511 des
Basisbereichs 451 in der Richtung G; wenn jedoch ein Endbereich
des Gleitlochs 4511 auf der Seite des Gleiters 304 erreicht
ist, wird der Stift 4582 daran gehindert, sich weiter in
der Richtung G zu bewegen.
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Als eine Folge wird die Bewegung
des ersten Verbindungsbereichs 457 und des zweiten Verbindungsbereichs 458 unterbunden,
und die Bereiche, in denen die Bewegung der Verbindungsbereiche 457 und 458 angehalten
wurde, werden an Positionen der Wiedergabe der Schei be R gesetzt.
Somit können
die Verbindungsbereiche 457 und 458 leicht an
den Scheibenwiedergabepositionen gesetzt werden.
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Die 25a bis 28c sind Schnittansichten der
rechten und linken Seite von wesentlichen Bereichen, die die obigen
Operationen zeigen.
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Die 25a bis 25c sind Schnittansichten der
linken Seite, wobei 25a einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 10a und 10b gezeigte Zustand mit
dem in 19 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist; 25b zeigt
einen Zustand, in welchem der in den 12a und 12b gezeigte Zustand mit
dem in 22 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist; und 25c zeigt
einen Zustand, in welchem der in den 13a und 13b gezeigte Zustand mit
dem in 24 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist.
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Die 26a bis 26c sind Schnittansichten der
linken Seite, wobei wie in den 25a bis 25c die 26a einen Zustand zeigt, in welchem
der in den 10a und 10b gezeigte Zustand mit
dem in 19 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist; 26b einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 12a und 12b gezeigte Zustand mit
dem in 22 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist; und 26c einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 13a und 13b gezeigte Zustand mit
dem in 24 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist.
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Die 27a bis 27c sind Schnittansichten der
rechten Seite, worin 27a einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 10a und 10b gezeigte Zustand mit
dem in 19 gezeigte
Zustand zusammengesetzt ist; 27b einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 12a und 12b gezeigte Zustand mit
dem in 22 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist; und 27 einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 13a und 13b gezeigte Zustand mit
dem in 24 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist.
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Die 28a bis 28c sind Schnittansichten der
rechten Seite, worin wie in den 27a bis 27c die 28a einen Zustand zeigt, in welchem
der in den 10a und 10b gezeigte Zustand mit
dem in 19 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist; 28b einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 12a und 12b gezeigte Zustand mit
dem in 22 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist; und 28 einen
Zustand zeigt, in welchem der in den 13a und 13b gezeigte Zustand mit
dem in 24 gezeigten
Zustand zusammengesetzt ist.
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[4. Scheiben aufnehmender
Mechanismus]
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Als Nächstes wird der Scheiben aufnehmende
Mechanismus beschrieben.
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Der Scheiben aufnehmende Mechanismus 500 enthält grundsätzlich die
Beschickungsbereiche 501 bis 504; einen Antriebsmechanismusbereich 510,
der angetrieben wird für
die Bewegung der Beschickungsbereiche 501 bis 504;
und einen Bewegungsmechanismusbereich 520 zur spezifischen
Bewegung jedes der Beschickungsbereiche 501 bis 504 in
jeder spezifischen Stufe auf der Grundlage einer Antriebskraft des
Antriebsmechanismusbereichs 510.
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Zusätzlich ist eine Beschickungsbewegungsvorrichtung
zusammengesetzt aus dem Antriebsmechanismusbereich 510 und
dem Bewegungsmechanismusbereich 520.
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Zuerst wird eine Konfiguration des
ersten Beschickungsbereichs mit Bezug auf die 29 und 30 beschrieben.
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29 ist
eine auseinander gezogene Darstellung eines wesentlichen Bereichs
des Scheiben aufnehmenden Mechanismus 500, und 30 ist eine Ansicht, die
einen Zustand zeigt, in welchem Komponenten des in 29 gezeigten wesentlichen Bereichs zusammengesetzt
sind.
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In der folgenden Beschreibung des
Beschickungsbereichs als dem wesentlichen Bereich wird der Stockerbereich
dargestellt durch die in der obersten Stufe positionierte erste
Beschickungsvorrichtung 501.
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In den 29 und 30 enthält die erste
Beschickungsvorrichtung 501 einen Aufnahmebereich 5011 zur
Aufnahme einer Scheibe; einen Anschlag 5012, der verhindert,
dass eine in dem Aufnahmebereich 5011 aufgenommene Scheibe
sich in der Richtung A bewegt; einen Verriegelungsbereich 5013 zum
Verriegeln einer Umfangskante einer in dem Aufnahmebereich 5011 aufgenommenen
Scheibe, wodurch verhindert wird, dass sich die Scheibe in der Richtung
B bewegt; einen Vorsprungbereich 5014, der an der Beschickungsvorrichtung 501 in
einer solchen Weise ausgebildet ist, dass er in ein in dem Verrieglungsbereich 1513 ausgebildetes
Passloch 50131 einpassbar und um das Passloch 50131 drehbar
ist; einen Vorspannbereich 5015, der mit einem Eingriffsbereich 50134 des
Verriegelungsbereichs 5013 in Eingriff ist, um üblicherweise
den Verrieglungsbereich 5013 in der Richtung C vorzuspannen; und
einen Haltebereich 5016, der in ein in der Beschickungsvorrichtung 501 ausgebildetes
Passloch
5017 eingepasst ist, um den Vorspannbereich 5015 zu
halten.
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Weiterhin ist ein Schienengleitbereich 5018 auf
einem Teil eines Umfangskantenbereichs der Beschickungsvorrichtung 501 ausgebildet,
und, wie in 31 gezeigt
ist, ist der Schienengleitbereich 5018 gleitbar in einen
Schienenbereich 5019 eingesetzt.
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Als Nächstes wird die Arbeitsweise
der vorstehend beschriebenen ersten Beschickungsvorrichtung 501 mit
Bezug auf die 31 und 32 beschrieben.
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Hier ist 31 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt,
in welchem die erste Beschickungsvorrichtung 501 die Scheibe
R enthält,
d. h., in einem Zustand, in welchem die Scheibe R eingeführt ist
und in der ersten Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommen
ist, und die erste Beschickungsvorrichtung 501 in eine
bestimmte Position bewegt ist; und 32 zeigt
einen Zustand, in welchem die erste Beschickungsvorrichtung 501 in
der Richtung B bewegt ist, d. h., in einem Zustand, in welchem die
Scheibe R in dem Aufnahmebereich 5011 der ersten Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommen
oder aus diesem ausgegeben ist.
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Wie in 31 gezeigt ist, wird, wenn die die Scheibe
R aufnehmende Beschickungsvorrichtung 501 sich in einer
bestimmten Position befindet, wenn eine äußere Störung für die Bewegung der Scheibe R
in der Richtung B und für
deren Bewegung aus der Aufnahmeposition heraus auf die Scheibe R
ausgeübt
wird, von der Scheibe R eine Drehkraft in der Richtung E auf den
Verriegelungsbereich 5013 ausgeübt; jedoch wird, da der an
dem Verriegelungsbereich 5013 vorgesehene Schienenkontaktbereich 50133 in
Kontakt mit dem Schienenbereich 5019 gebracht wird, die
Drehung des Verriegelungsbereichs 5013 verhindert. Als
eine Folge hält
der Verriegelungsbereich 5013 die Scheibe R und verhindert
eine Bewegung der Scheibe R.
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Als Nächstes muss, wenn die Scheibe
R getragen oder wiedergegeben wird, d. h., die Scheibe zu dem Scheibenladebereich 100 oder
zu dem Scheibenbefestigungsbereich 400 für eine Wiedergabe
von der Scheibe R befördert
wird, die in 31 gezeigte
Verhinderung der Bewegung der Scheibe R aufgehoben werden.
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In diesem Fall wird, wie in 32 gezeigt ist, durch Bewegen
der ersten Beschickungsvorrichtung 501 in der Richtung
B der Schienenbereich 5019 von dem an dem Verriegelungsbereich 5013 vorgesehenen
Schienenkontaktbereich 50133 getrennt, um die Verhinderung
der Drehung des Verriegelungsbereich 5013 in der Richtung
E aufzuheben, wodurch das Halten der Scheibe R durch den Verriegelungsbereich 5013 freigegeben
wird.
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Hier wird eine Beziehung zwischen
Bewegungen des Scheibeneingabe-/-ausgabemechanismus 100,
des Scheibenbefestigungsbereichs 400 und des Scheiben aufnehmenden
Mechanismus 500 kurz mit Bezug auf die 33 bis 35 beschrieben.
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33 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Scheibe R
eingeführt
und in der ersten Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommen ist,
oder sie aus der ersten Beschickungsvorrichtung 501 ausgegeben
ist; 34 ist eine Ansicht,
die einen Zustand zeigt, in welchem die in der ersten Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommene
Scheibe R in eine Wiedergabeposition bewegt ist und der Scheibenbefestigungsbe reich 400 in
die Wiedergabeposition bewegt ist; und 35 ist eine Ansicht, die einen Zustand
zeigt, in welchem die erste Beschickungsvorrichtung 501 in
die Aufnahmeposition zurückgekehrt
ist und die Scheibe R wiedergegeben ist.
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Zuerst gleitet, wie in 33 gezeigt ist, wenn die
Scheibe R von der Einführungsöffnung (nicht
gezeigt) her eingeführt
ist, der Schienengleitbereich 5018 in der Richtung A mit
Bezug auf den von dem Gehäuse 100 gehaltenen
Schienenbereich 5019, so dass die erste Beschickungsvorrichtung 501 in
der Richtung A vorsteht.
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Zu dieser Zeit ist der Verriegelungsbereich 5013 in
der B drehbar, da der Schienenbereich 5019 nicht in Kontakt
mit dem Schienenkontaktbereich 50133 gebracht ist.
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Demgemäß dreht die Scheibe R den Verriegelungsbereich 5013 gegen
die Vorspannkraft des Vorspannbereichs 5015 in der Richtung
B durch die Drehkraft der oberen Scheibenrolle 201, um
glatt in dem Aufnahmebereich 5011 der ersten Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommen
zu werden.
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Als Nächstes wird, wie in 34 gezeigt ist, wenn ein
die Wiedergabe von der Scheibe R ermöglichender Befehl von dem Operationsbereich
(nicht gezeigt) zugeführt
wird, der Scheibenbefestigungsbereich 400 in der Richtung
B bewegt und an einer durch eine strichlierte Linie gezeigten Position 400B stillgesetzt.
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Der Zustand, in welchem die obige
Einstellung beendet ist, ist in 35 gezeigt.
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Als Nächstes wird der Antriebsmechanismusbereich 510 mit
Bezug auf 36 beschrieben.
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36 ist
eine Draufsicht, die den Antriebsmechanismusbereich und seine umgebende
Konfiguration zeigt.
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Der Antriebsmechanismusbereich 510 ist
ein Mechanismus zum Bewegen der Beschickungsvorrichtungen 501 bis 504 in
der vertikalen Richtung oder in der Richtung C oder D durch Betätigen jedes Armbereichs,
und zum Bewegen des Basisbereichs 451 in der vertikalen
Richtung.
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Der Mechanismus zum Bewegen der ersten Beschickungsvorrichtung 501 bis
vierten Beschickungsvorrichtung 504 in der Richtung C oder
D kann auf den Basisbereichen 306 und 451 vorgesehen sein.
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In 36 bezeichnet
die Bezugszahl 511 einen Kammbereich, der in der Richtung
A oder B um eine Drehwelle 5111 gedreht wird auf der Grundlage des
Antriebs eines an dem Gehäuse 100 vorgesehenen
Antriebsbereichs (nicht gezeigt). Ein äußeres Umfangsgleitloch 5112 ist
in einer äußeren Umfangsfläche des
Nockenbereichs 511 ausgebildet, und ein inneres Umfangsgleitloch 5113 ist
in einer inneren Umfangsfläche
des Nockenbereichs 511 ausgebildet.
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Die Bezugszahl 512 bezeichnet
einen ersten Armbereich, der einen Wellenbereich 5121,
der drehbar durch einen Bereich (nicht gezeigt) des Gehäuses 100 gehalten
wird, der sich in einer höheren
Position befindet; einen Stift 5122, der mit einem Ende einer
zweiten Nockenplatte (die später
beschrieben wird) verbunden ist; und einen Stift 5123,
der mit dem an deren Ende der zweiten Nockenplatte verbunden ist;
und einen Stift 5124, der gleitbar in das äußere Umfangsgleitloch 5112 des
Nockenbereichs 511 eingesetzt ist, enthält.
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Der Scheibenwiedergabebereich 400 hat
einen Mechanismus, in welchem der Basisbereich 451, der
in dem Scheibenwiedergabebereich 400 enthalten und mit
diesem verbunden ist, in der vertikalen Richtung bewegt wird.
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Der Mechanismus zum Bewegen der ersten Beschickungsvorrichtung 501 bis
vierten Beschickungsvorrichtung 504 in der Richtung C oder
D kann auf den Basisbereichen 306 und 451 vorgesehen sein.
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Die Bezugszahl 513 bezeichnet
einen zweiten Armbereich, der um einen Wellenbereich 5131 drehbar
ist. Eine Seite des zweiten Armbereichs 513 ist in einen
Nockenarm 5132 und einen Plattenarm 5133 verzweigt.
An einem Ende des Nockenarms 5132 ist ein Stift 51321 gebildet,
der gleitbar in das innere Umfangsgleitloch 5113 des Nockenbereichs 511 eingesetzt
ist. An einem Ende des Plattenarms 5133 ist ein Stift 51331 ausgebildet,
der mit einem Ende der ersten Nockenplatte (die später beschrieben
wird) verbunden ist. An einem Bereich des Plattenarms 5133 ist
ein Stift 51332 ausgebildet, der in einem Gleitloch 5143 (das
später
beschrieben wird) eines dritten Armbereichs 514 gleitet.
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Weiterhin hat die andere Seite des
zweiten Armbereichs 513 einen Stift 5134, der
mit dem anderen Ende der ersten Nockenplatte verbunden ist; einen
Stift 5135, der in einem Gleitloch 5153 (das später beschrieben
wird) eines vierten Armbereichs 515 glei tet; und ein Loch 5136 zum
Verhindern des Kontakts mit einer Drehwelle 5151 (die später beschrieben
wird) des vierten Armbereichs 515.
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Die Bezugszahl 514 bezeichnet
den dritten Armbereich, der in einer solchen Weise ausgebildet ist,
dass er um eine Drehwelle 5141 drehbar ist. Ein Ende des
dritten Armbereichs 514 hat einen Stift 5142,
der mit einem Ende der dritten Nockenplatte (die später beschrieben
wird) verbunden ist, und das Gleitloch 5143, in welchem
der Stift 51332 des zweiten Armbereichs 512 gleitet.
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Die Bezugszahl 515 bezeichnet
den vierten Armbereich, der in einer solchen Weise ausgebildet ist,
dass er um eine Drehwelle 5151 drehbar ist. Ein Ende des
vierten Armbereichs hat einen Stift 5152, der mit einem
Ende der dritten Nockenplatte (die später beschrieben wird) verbunden
ist, und das Gleitloch 5153, in welchem der Stift 5135 des
zweiten Armbereichs 512 gleitet.
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Der vorbeschriebene Nockenbereich 511, der
erste Armbereich 512, der zweite Armbereich 513,
der dritte Armbereich 514 und der vierte Armbereich 515 bilden
den Antriebsmechanismusbereich 510.
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Bei der vorbeschriebenen Konfiguration
des Antriebsmechanismusbereichs 510 werden der erste Armbereich 512 bis
vierte Armbereich 515 durch eine Drehkraft des Nockenbereichs 511 in
der Richtung C oder D bewegt, und hierdurch können sie an gewünschten
Positionen auf der Grundlage eines Drehwinkels des Nockenbereichs 511 eingestellt
werden.
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Als Nächstes wird der Bewegungsmechanismusbereich 520 mit
Bezug auf die 37a bis 38g beschrieben.
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37a ist
eine Draufsicht im Schnitt, die einen wesentlichen Bereichs des
Bewegungsmechanismusbereichs 520 zeigt; und die 37a sowie die 38a bis 38g sind Seitenansichten, die aus der Richtung
A in 37a betrachtet
werden und alle Teile des Bewegungsmechanismusbereichs 520 zeigen.
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Der Bewegungsmechanismusbereich 520 ist ein
Mechanismus zum Einstellen einer Höhe von jeder ersten Beschickungsvorrichtung
bis vierten Beschickungsvorrichtung, eines Spaltes zwischen den Beschickungsvorrichtungen
und dergleichen auf der Grundlage einer von dem Antriebsmechanismusbereich 510 übertragenen
Antriebskraft.
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In den 37a bis 39c bezeichnet
die Bezugszahl 521 einen Schienenbereich, der in dem Gehäuse 100 vorgesehen
ist, um der ersten Beschickungsvorrichtung 501 bis vierten
Beschickungsvorrichtung 504 zu ermöglichen, parallel zu einem Scheibentransportdurchgang
bewegt zu werden. Der Schienenbereich 521 hat vorstehende
Bereiche 505 und 506.
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Zusätzlich ist der Schienenbereich 521 derselbe
wie der Schienenbereich 5019.
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Die Bezugszahl 522 bezeichnet
eine Beschickungsbasis mit einem Führungsbereich 5221 zum Führen der
vorstehenden Bereiche 505 eines ersten Schienenbereichs
bis vierten Schienenbereichs in der Richtung B oder C, d. h., in
der Richtung der Beschickungsvorrichtung; einem Führungsbereich 5222 zum
Führen
der vorstehenden Bereiche 506 der ersten Beschickungsvorrichtung
bis vierten Beschickungsvorrichtung in der Richtung B oder C wie
der Führungsbereich 5221;
einen Führungsbereich 5223 zum
Führen
eines Stiftes 5234 (der später beschrieben wird) der dritten
Nockenplatte 523 in der Richtung D oder E; und einem Führungsbereich
5224 zum Führen
eines Stiftes 5235 (der später beschrieben wird) der dritten
Nockenplatte 523 in der Richtung D oder E.
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Die Bezugszahl 523 bezeichnet
die dritte Nockenplatte mit einem Verbindungsbereich 5231,
der mit dem Stift 5142 des in 36 gezeigten dritten Arms 514 verbunden
ist; einem Neigungsführungsbereich 5232,
in den die vorstehenden Bereiche 505 des ersten Schienenbereichs
bis vierten Schienenbereichs eingesetzt sind für die Einstellung von Höhen der
vorstehenden Bereiche 505; einem Neigungsführungsbereich 5233 mit
einem Neigungsbereich zum Führen
der vorstehenden Bereiche 506 der ersten Beschickungsvorrichtung
bis vierten Beschickungsvorrichtung, die in dem Neigungsführungsbereich 5233 eingesetzt
sind; einem Stift 5234, der gleitbar in dem Führungsbereich 5223 der
Beschickungsbasis 522 eingesetzt ist; und einem Stift 5235, der
gleitbar in dem Führungsbereich 5224 der
Beschickungsbasis 522 eingesetzt ist.
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Die Bezugszahl 524 bezeichnet
einen Beschickungstrennbereich, der aus einem Beschickungstrennbereich 5241 und
einem Beschickungstrennbereich 5242 zusammengesetzt ist.
Der Beschickungstrennbereich 5241 ist in einem Aufnahmebereich 5254 (der
später
beschrieben wird) einer zweiten Nockenplatte 525 enthalten
und ausgebildet zum Trennen einer gewünschten Beschickungsvorrichtung
durch Bewegung der zweiten Nockenplatte 525. In gleicher
Weise ist der Beschickungstrennbereich 5242 in einem Aufnahmebereich 5255 der
zweiten Nockenplatte 525 enthalten und ausgebildet zum Trennen
einer gewünschten
Beschickungsvorrichtung durch Bewegung der zweiten Nockenplatte 525.
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Die Bezugszahl 525 bezeichnet
die zweite Nockenplatte mit einem Höheneinstellbereich 5252, von
dem ein Teil in einer Kammform 52521 ausgebildet ist, in
die die vorstehenden Bereiche 505 des ersten Schienenbereichs
bis vierten Schienenbereichs eingeführt sind für die Einstellung der Höhe der vorstehenden
Bereiche 505; einem Höheneinstellbereich 5253,
von dem ein Teil in einer Kammform 52531 ausgebildet ist,
in den die vorstehenden Bereiche 506 des ersten Schienenbereichs
bis vierten Schienenbereichs eingeführt sind für die Einstellung der Höhe der vorstehenden
Bereiche 506; dem Aufnahmebereich 5254 zur Aufnahme
des Beschickungstrennbereichs 5241; und dem Aufnahmebereich 5255 zur
Aufnahme des Beschickungstrennbereichs 5242.
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Die Bezugszahl 526 bezeichnet
einen Basisbereich, der eine Seitenwand des Basisbereichs 451 bildet.
Der Basisbereich 526 enthält ein Gleitloch 5261,
in das ein Gleitbereich 5245 des Beschickungsbereichs 5241 in
einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitbar in der Richtung
D oder E bewegt wird; ein Gleitloch 5262, in das ein Gleitbereich 5246 des
Beschickungstrennbereichs 5242 in einer solchen Weise eingesetzt
ist, dass er gleitbar in der Richtung D oder E bewegt wird; Gleitlöcher 5263 und 5264,
in die vorstehende Bereich (nicht gezeigt) die an dem in den 18a und 18b gezeigten Operationsmechanismusbereich 450 gebildet
sind, eingesetzt sind für
eine Gleitbewegung des Operationsmechanismusbereichs 450 in
der Richtung D oder E; einen Stift 5265, der sowohl in
ein Gleitloch 5272 (das später beschrieben wird) einer
ersten Nockenplatte 527 als auch in ein Gleitloch 5281 (das
später
beschrieben wird), das in einer Seitenbasis
528 ausgebildet
ist, in einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitbar in
der Richtung F oder G bewegt wird; und einen Stift 5266,
der sowohl in ein Gleitloch 5273 (das später beschrieben
wird) der ersten Nockenplatte 528 als auch in ein Gleitloch 5282 (das
später
beschrieben wird), das in der Seitenbasis 528 ausgebildet
ist, in einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitbar in
der Richtung F oder G bewegt wird.
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Die Bezugszahl 527 bezeichnet
die erste Nockenplatte mit einem Verbindungsbereich 5271,
der mit einem Stift 51331 verbunden ist, der auf dem in 36 gezeigten Plattenarm 5133 ausgebildet
ist, zum Bewegen der ersten Nockenplatte 527 in der Richtung
D oder E auf der Grundlage der Bewegung des Plattenarms 5133;
einem Gleitloch 5272, in das der auf dem Basisbereich 526 ausgebildete
Stift 5265 (der später
beschrieben wird) in einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er
gleitend in der Richtung F oder G bewegt wird; einem Gleitloch 5273,
in das der auf dem Basisbereich 526 ausgebildete Stift 5266 (der später beschrieben
wird) in einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitbar in
der Richtung F oder G bewegt wird; einem Stift 5274, der
in ein in der Seitenbasis 528 ausgebildetes Gleitloch 5283 (das
später
beschrieben wird) in einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er
gleitend in der Richtung D oder E bewegt wird; und einen Stift 5275,
der in ein in der Seitenbasis ausgebildetes Gleitloch 5284 (das
später beschrieben
wird) in einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitend in
der Richtung D oder E bewegt wird.
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Die Bezugszahl 528 bezeichnet
den Seitenbasisbereich, der eine Seitenwand des Gehäuses 100 bildet.
Der Seitenbasisbereich 528 enthält das Gleitloch 5281,
in das der auf dem Basisbereich 526 ausgebildete Stift 5265 in
einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitend in der Richtung
F oder G bewegt wird; das Gleitloch 5282, in das der auf
dem Basisbereich 526 ausgebildete Stift 5266 in
einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitend in der Richtung
F oder G bewegt wird; das Gleitloch 5283, in das der auf
der ersten Nockenplatte 527 ausgebildete Stift 5274 in
einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitend in der Richtung
D oder E bewegt wird; und das Gleitloch 5284, in das der
auf der ersten Nockenplatte 527 ausgebildete Stift 5275 in
einer solchen Weise eingesetzt ist, dass er gleitend in der Richtung
D oder E bewegt wird.
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Zusätzlich ist der Seitenbasisbereich 528 an dem
Gehäuse 100 befestigt.
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Die in der Reihenfolge von dem Schienenbereich 521 bis
zu der Seitenbasis 527 beschriebenen Komponenten sind von
der Innenseite zu der Außenseite
des Scheibensystems angeordnet in der Reihenfolge des Schienenbereichs 521,
der Beschickungsbasis 522, der dritten Nockenplatte 523 enthaltend
den Beschickungstrennbereich 524, der zweiten Nockenplatte 525,
des Basisbereichs 526, der ersten Nockenplatte 527 und
der Seitenbasis 528.
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Der Schienenbereich 521,
die Beschickungsbasis 522, die dritte Nockenplatte 523,
der Beschickungstrennbereich 524, die zweite Nockenplatte 525,
der Basisbereich 526, die erste Nockenplatte 527 und
die Seitenbasis 528 bilden den Bewegungsmechanismusbereich 520.
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Bei der vorbeschriebenen Konfiguration
des Bewegungsmechanismusbereichs 520 kann die Höhe jeder
Beschi ckungsvorrichtung eingestellt werden, und es kann auch eine
gewünschte
Beschickungsvorrichtung sicher getrennt werden durch mehrere der
Nockenplatten auf der Grundlage der Bewegung des Antriebsmechanismusbereichs 510.
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Als Nächstes wird eine Betriebsart
des Bewegungsmechanismusbereichs 520 auf der Grundlage
einer Beziehung zwischen den in der ersten Nockenplatte 527,
der zweiten Nockenplatte 525 und der dritten Nockenplatte 523 ausgebildeten
Gleitlöchern
und den auf den Schienenbereichen ausgebildeten vorstehenden Bereichen
mit Bezug auf die 39a bis 63e beschrieben.
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39a ist
eine Detailansicht, die die erste Nockenplatte 527 illustriert; 39b ist eine Detailansicht,
die die zweite Nockenplatte 525 illustriert, die mit dem
Beschickungstrennbereich 524 versehen ist; und 39c ist eine Detailansicht,
die die dritte Nockenplatte 523 illustriert.
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40 ist
eine Tabelle, die die Betriebszustände der ersten Nockenplatte 527,
der zweiten Nockenplatte 525 und der dritten Nockenplatte 523 auf der
Grundlage der Bewegung des Nockenbereichs 511 des Antriebsmechanismusbereichs 510 zeigt; und 41 ist eine Tabelle, die
Positionen der vorstehenden Bereiche der Schienenbereiche 521 bei der
ersten Nockenplatte 527, der zweiten Nockenplatte 525 und
der dritten Nockenplatte 523 in Übereinstimmung den jeweils
in 40 gezeigten Operationen
zeigt.
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Die 42a bis 63e sind Ansichten, die
Positionsbeziehungen zwischen der ersten Nockenplatte 527,
der zweiten Nockenplatte 525 und der dritten Nockenplatte 523 und
den vorstehenden Bereichen der in 41 ge zeigten
Schienenbereiche zeigen.
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Jede der 42a, 43a,
..., 63a zeigt eine
Positionsbeziehung zwischen einem Teil des Antriebsmechanismusbereichs 510 und
Positionen der jeweiligen Verbindungsbereiche; jede der 42b, 43b, ..., 63b zeigt
eine Positionsbeziehung zwischen dem Führungsbereich 521 und
der Beschickungsbasis 522 und den vorstehenden Bereichen,
die auf den Schienenbereichen ausgebildet sind; jede der 42c, 43c, ..., 63c zeigt
eine Positionsbeziehung zwischen der zweiten Nockenplatte 525,
die mit dem Beschickungstrennbereich 524 versehen, und
den auf der Beschickungsvorrichtung ausgebildeten vorstehenden Bereichen;
jede der 42d, 43d, ..., 63d zeigt eine Positionsbeziehung zwischen
dem Basisbereich 526 und der ersten Nockenplatte 527,
und den vorstehenden Bereichen, die auf der Beschickungsvorrichtung
ausgebildet sind; und jede der 42f, 43f, ..., 63f zeigt eine Positionsbeziehung zwischen
der ersten Nockenplatte 527 und dem Seitenbereich 528,
und den vorstehenden Bereichen, die auf den Schienenbereichen 521 ausgebildet
sind.
-
Die Arbeitsweise des Bewegungsmechanismusbereichs 520 wird
mit Bezug auf die 39a bis 63e beschrieben.
-
39a zeigt
Einstellpositionen zum Ermöglichen
bestimmter Operationen des Scheibensystems. Wie in dieser Figur
gezeigt ist, werden acht Stücke
der Einstellpositionen "1" bis "8" gebildet durch Gleitbewegung des auf
dem Basisbereich 526 vorgesehenen Stifts 5265 in
dem Gleitloch 5272 der ersten Nockenplatte 527.
-
39b zeigt
eine Einstellposition, in der das Scheibensystem eine bestimmte
Operation durchführt.
Der Höheneinstellbereich 5252 der
zweiten Nockenplatte 525 bewegt gleitend eine Einstellposition
des vorstehenden Bereichs 505 des Schienenbereichs 521 auf
der Grundlage der Bewegung des Nockenbereichs 511 des Antriebsmechanismusbereichs 510,
um die Einstellposition "a", "b", "c" oder "d" zu bestimmen. Die Einstellposition "a" wird an dem kammförmigen Bereichen 52521 eingestellt;
die Einstellposition "d" wird an einem Trennloch 52411 des
Beschickungstrennbereichs eingestellt; und die Einstellposition "b" oder "c" wird
in dem Höheneinstellbereich 5252 eingestellt.
-
39c zeigt
eine Einstellposition, in der das Scheibensystem eine bestimmte
Operation durchführt.
Der Neigungsführungsbereich 5232 der dritten
Nockenplatte 523 bewegt gleitend den vorstehenden Bereich 505 des
Schienenbereichs 521 auf der Grundlage der Bewegung des
Nockenbereichs 511 des Antriebsmechanismusbereichs 510,
um hierdurch eine von fünf
Einstellpositionen zu bestimmen.
-
Mit Bezug auf die Tabelle in 40 ist der Vorgang, bei
welchem der vorstehende Bereich der Beschickungsvorrichtung gleitend
von einem Ende 51121 zu dem anderen Ende 51122 des äußeren Umfangsgleitlochs 5112,
das in dem Antriebsmechanismusbereich 510 ausgebildet ist,
bewegt wird und der vorstehende Bereich der Beschickungsvorrichtung
gleitend von einem Ende 51131 zu dem anderen Ende 51132 des
inneren Umfangsgleitlochs 5113 bewegt wird, in 22 Schritte
geteilt. Die Tabelle in 40 zeigt
für jeden
der 22 Schritte des so geteilten Vorgangs eine Positionsbeziehung
zwischen der ersten Nockenplatte 527, der zweiten Nockenplatte 525 und der
dritten Nockenplatte 523 und dem vorstehenden Bereich der
Beschickungsvorrichtung und einer Betriebsart des Scheibensystems.
-
41 zeigt
für jeden
der 22 Schritte des in 40 gezeigten
geteilten Vorgangs eine Positionsbeziehung zwischen der ersten Nockenplatte 527, der
zweiten Nockenplatte 525 und der dritten Nockenplatte 523 und
dem vorstehenden Bereich der Beschickungsvorrichtung.
-
Die 42a bis 63e zeigen den ersten Schritt
(nachfolgend als "NO1" bezeichnet) bis 22. Schritt
(nachfolgend als "NO22" bezeichnet), die
in den 40 bzw. 41 gezeigt sind. Genauer
gesagt, die 42a bis 42e zeigen den in den 40 und 41 gezeigten Schritt NO1; die 63a bis 63e zeigen den Schritt NO22; und die 43a–43e bis
zu den 62a–62e zeigen jeweils die Schritte
NO2 bis NO21.
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Nachfolgend wird die Arbeitsweise
des Bewegungsmechanismusbereichs 520 nacheinander für jeden
Schritt mit Bezug auf die 39a bis 39c und die 40 und 41 beschrieben.
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Zuerst zeigt der Schritt NO1 eine
Betriebsart zum Tragen einer Scheibe R1 in die erste Beschickungsvorrichtung 501.
In der dritten Betriebsart wird, wie in 40 gezeigt ist, die erste Nockenplatte an
einer Position "1" gesetzt, die zweite
Nockenplatte wird an einer Position "a" gesetzt,
und die dritte Nockenplatte wird an einer Position "A" gesetzt.
-
Demgemäß kennt, wie in 42c gezeigt ist, der vorstehende
Bereich 505 des Schienenbereichs 521 mit einem
kammartigen Bereich, der an der dritten Nockenplatte 527 gebildet
ist, um somit die Höhe der
Beschickungsvorrichtung zu verriegeln.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 um einen Winkel entsprechend
einem Schritt in der Richtung B in 36 gedreht
wird, wird der Betriebszustand in dem Schritt NO1 zu dem Operationszustand
in dem Schritt NO2 verschoben, in welchem die Verriegelung der Beschickungsvorrichtung
freigegeben wird.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO2
ist in den 43a bis 43e gezeigt, in welchem
die erste Nockenplatte 527 an der Position "1" gelassen und auch die dritte Nockenplatte 523 in
der Position "A" gelassen werden,
und die zweite Nockenplatte 525 wird auf eine Position "b" gesetzt.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 von dem Betriebszustand im
Schritt NO2 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO2 in dem Betriebszustand im
Schritt NO3 verschoben, in welchem die erste Beschickungsvorrichtung
bis vierte Beschickungsvorrichtung um eine Stufe gegenüber den
ursprünglichen
Positionen angehoben werden.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO3
ist in den 44a bis 44e gezeigt, in welchem
die zweite Nockenplatte 525 an der Position "b" gelassen, die erste Nockenplatte 527 in
einer Position "2" gesetzt und die dritte
Nockenplatte 523 in einer Position "B" gesetzt werden.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO3 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Rich tung
B in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO3 in den Betriebszustand im
Schritt NO4 verschoben, in welchem die erste Beschickungsvorrichtung
bis vierte Beschickungsvorrichtung verriegelt sind und die Scheibe
R in die zweite Beschickungsvorrichtung 502 getragen wird.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO4
ist in den 45a bis 45e gezeigt, in welchem
die erste Nockenplatte 527 in der Position "2" gelassen und auch die dritte Nockenplatte 523 in
der Position "B" gelassen und die
zweite Nockenplatte 525 an der Position "a" gesetzt werden.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO4 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO4 in den Betriebszustand im
Schritt NO5 verschoben.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO5
ist in den 46a bis 46e gezeigt, in welchem
die Verriegelung im Schritt NO4 freigegeben ist, und die erste Nockenplatte 527 wird
in der Position "2" gelassen und die
dritte Nockenplatte 523 wird ebenfalls in der Position "B" gelassen, und die zweite Nockenplatte 525 wird
an der Position "b" gesetzt.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 um einen Winkel entsprechend
einem Schritt in der Richtung B in 36 aus dem
Betriebszustand im Schritt NO5 gedreht wird, wird der Betriebszustand
im Schritt NO5 in den Betriebszustand im Schritt NO6 verschoben.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO6
ist in den 47a bis 47e gezeigt, in denen die
erste Beschickungsvorrichtung bis vierte Beschickungsvorrichtung
um eine Stufe gegenüber
den ursprünglichen Positionen
angehoben werden.
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In diesem Betriebszustand wird die
zweite Nockenplatte 525 in der Position "b" gelassen, die erste Nockenplatte 527 wird
an einer Position "3" gesetzt und die
dritte Nockenplatte 523 wird an einer Position "C" gesetzt.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO6 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO6 in den Betriebszustand im
Schritt NO6 in den Betriebszustand im Schritt NO7 verschoben, in
welchem die erste Beschickungsvorrichtung bis vierte Beschickungsvorrichtung
verriegelt sind, und die Scheibe R wird in die dritte Beschickungsvorrichtung 503 getragen.
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Der Betriebszustand im Schritt NO7
ist in den 48a bis 48e gezeigt, in welchem
die erste Nockenplatte 527 an der Position "3" und auch die dritte Nockenplatte 523 an
der Position "C" gelassen werden,
und die zweite Nockenplatte 525 wird an der Position "a" gesetzt.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO7 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO7 in den Betriebszustand im
Schritt NO8 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO8
ist in den 49a bis 49e gezeigten, in welchem
die Verriegelung im Schritt NO7 freigegeben wird, und die erste Nockenplatte 527 wird
in der Position "3" gelassen und auch
die dritte Nockenplatte 523 wird in der Position "C" gelassen, und die zweite Nockenplatte 525 wird
an der Position "b" gesetzt.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO8 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO8 in den Betriebszustand im
Schritt NO9 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO9
ist in den 50a bis 50e gezeigt, in welchem
die erste Beschickungsvorrichtung bis vierte Beschickungsvorrichtung
gegenüber
den ursprünglichen
Position angehoben werden.
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In diesem Betriebszustand wird die
zweite Nockenplatte 525 in der Position "b" gelassen und die erste Nockenplatte 527 wird
an einer Position "4" gesetzt, und die
dritte Nockenplatte 523 wird an einer Position "D" gesetzt.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO9 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO9 in den Betriebszustand im
Schritt NO10 verschoben, in welchem die erste Beschickungsvorrichtung
bis vierte Beschickungsvorrichtung verriegelt sind und die Scheibe
R in die vierte Be schickungsvorrichtung 504 getragen wird.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO10
ist in den 51a bis 51e gezeigt, in welchem
die erste Nockenplatte 527 in der Position "4" gelassen und auch die dritte Nockenplatte 523 in
der Position "D" gelassen werden,
und die zweite Nockenplatte 525 wird an der Position "a" gesetzt.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO10 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO10 in den Betriebszustand im Schritt
NO11 verschoben. Der Betriebszustand im Schritt NO11 ist in den 52a bis 52e gezeigt, in welchem die Verriegelung
im Schritt NO10 aufgehoben ist, und die erste Nockenplatte 527 wird
in der Position "4" gelassen und auch
die dritte Nockenplatte 523 wird in der Position "D" gelassen, und die zweite Nockenplatte 525 wird
an die Position "b" gesetzt.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO11 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO11 in den Betriebszustand im Schritt
NO12 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO12
ist in den 53a bis 53e gezeigt, in welchem
die erste Nockenplatte 527 an eine Position "5" gesetzt wird, die zweite Nockenplatte 525 an
eine Position "c" gesetzt wird und
die dritte Nockenplatte 523 an eine Position "E" gesetzt wird. In diesem Betriebszustand wird
die vierte Beschickungsvorrichtung 504 in eine Bereit schaftsposition
zum Trennen der vierten Beschickungsvorrichtung 504 von
den anderen Beschickungsvorrichtungen 501 bis 503 gesetzt.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO12 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO12 in den Betriebszustand im Schritt
NO13 verschoben, in welchem die vierte Beschickungsvorrichtung von
der ersten Beschickungsvorrichtung bis dritten Beschickungsvorrichtung
getrennt ist für
die Wiedergabe der in der vierten Beschickungsvorrichtung aufgenommenen
Scheibe R.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO13
ist in den 54a bis 54e gezeigt, in welchem
die erste Nockenplatte 527 in der Position "5" gelassen und auch die dritte Nockenplatte 523 in
der Position "E" gelassen werden,
und die zweite Nockenplatte 525 wird an einer Position "d" gesetzt.
-
Hier wird, wie in 54b gezeigt ist, um eine Beschickungsvorrichtung
zu trennen, jeder der beiden Spalte zwischen der zu trennenden Beschickungsvorrichtung
und den anderen Beschickungsvorrichtungen um einen bestimmten Winkel θ geneigt.
-
Zusätzlich können Neigungswinkel von beiden
Spalten zwischen der zu trennenden Beschickungsvorrichtung und anderen
Beschickungsvorrichtungen einander identisch oder unterschiedlich gegeneinander
sein ungeachtet der Position der zu trennenden Beschickungsvorrichtung.
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Z. B. kann, wenn die zweite Beschickungsvorrichtung von
den anderen Beschickungsvorrichtungen getrennt wird, ein Neigungswinkel
eines Spaltes zwischen der ersten Beschickungsvorrichtung 501 und
der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 mit einem Neigungswinkel
eines Spaltes zwischen der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 und
der dritten und vierten Beschickungsvorrichtung 503 und 504 identisch
oder verschieden von diesem sein.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO13 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand in dem Schritt NO13 in den Betriebszustand im
Schritt NO14 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO14
ist in den 55a bis 55e gezeigt, in welchem
die erste Nockenplatte 527 an der Position "5" gelassen und auch die dritte Nockenplatte 523 an
der Position "E" gelassen werden,
und die zweite Nockenplatte 525 wird an der Position "c" gesetzt. In diesem Betriebszustand
werden die Spalte zwischen den vorstehenden Bereichen der Beschickungsvorrichtungen
wieder eng.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO14 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der B
in 36 gedreht wird,
wird der Betriebszustand im Schritt NO14 in den Betriebszustand
im Schritt NO15 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO15
ist in den 56a bis 56e gezeigt, in denen die
zweite Nockenplatte 525 in der Position "c" geblieben und auch die dritte Nockenplatte 523 in
der Position "E" geblieben sind, und
die dritte Nockenplatte 527 ist in die Position "6" gesetzt. in diesem Betriebszustand
wird der Basisbereich 526 angehoben.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO15 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO15 in den Betriebszustand im Schritt
NO16 verschoben, in welchem die erste, zweite und vierte Beschickungsvorrichtung
von der dritten Beschickungsvorrichtung getrennt werden, um die
in der dritten Beschickungsvorrichtung aufgenommene Scheibe R wiederzugeben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO16
ist in den 57a bis 57e gezeigt, in denen die
erste Nockenplatte 527 in der Position "6" geblieben
und auch die dritte Nockenplatte 523 in der Position "E" geblieben sind, und die zweite Nockenplatte 525 wird
in eine Position "d" gesetzt.
-
Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO16 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in die Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO16 in den Betriebszustand im Schritt
NO17 verschoben.
-
Der Betriebszustand im Schritt NO17
ist in den 58a bis 58e gezeigt, in denen die
erste Nockenplatte 527 in der Position "6" geblieben
und auch die dritte Nockenplatte 523 in der Position "E" geblieben sind, und die zweite Nockenplatte 525 wird
in die Position "c" gesetzt.
-
In dem so gesetzten Betriebszustand
werden die Spalte zwischen den vorstehenden Bereichen der ersten
Beschickungsvorrichtung 501 bis vierten Beschickungsvorrichtung 504 wieder
schmal.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO17 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO17 in den Betriebszustand im Schritt
NO18 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO18
ist in den 59a bis 59e gezeigt, in denen die
zweite Nockenplatte 525 in der Position "c" geblieben und auch die dritte Nockenplatte 523 in
der Position "E" geblieben sind,
und die erste Nockenplatte 527 wird in eine Position "7" gesetzt. In diesem Betriebszustand
wird der Basisbereich 526 angehoben.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO18 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO18 in den Betriebszustand im Schritt
NO19 verschoben, in welchem die erste, dritte und vierte Beschickungsvorrichtung
von der zweiten Beschickungsvorrichtung getrennt werden, um die
in der zweiten Beschickungsvorrichtung aufgenommene Scheibe R wiederzugeben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO19
ist in den 60a bis 60e gezeigt, in denen die
erste Nockenplatte 527 in der Position "7" geblieben
und auch die dritte Nockenplatte 523 in der Position "E" geblieben sind, und die zweite Nockenplatte 525 wird
in die Position "d" gesetzt.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO19 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO19 in den Betriebszustand im Schritt
NO20 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO20
ist in den 61a bis 61e gezeigt, in denen die
erste Nockenplatte 527 in der Position "7" geblieben
und auch die dritte Nockenplatte 523 in der Position "E" geblieben sind, und die zweite Nockenplatte 525 wird
in die Position "c" gesetzt.
-
In dem so gesetzten Betriebszustand
werden die Spalte zwischen den vorstehenden Bereichen der ersten
Beschickungsvorrichtung 501 bis vierten Beschickungsvorrichtung 504 wieder
schmal.
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Wenn der Nockenbereich 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510 aus dem Betriebszustand im
Schritt NO20 um einen Winkel entsprechend einem Schritt in der Richtung
B in 36 gedreht wird, wird
der Betriebszustand im Schritt NO20 in den Betriebszustand im Schritt
NO21 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO21
ist in den 62a bis 62e gezeigt, in denen die
zweite Nockenplatte 525 in der Position "c" geblieben und auch die dritte Nockenplatte 523 in
der Position "E" geblieben sind,
und die erste Nockenplatte 527 wird in die Position "8" gesetzt. In diesem Betriebszustand
wird der Basisbereich 526 angehoben.
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Wenn schließlich der Nockenbereich 511 des Antriebsmechanismusbereichs 510 aus
dem Betriebszustand im Schritt NO21 um einen Winkel entsprechend
einem Schritt in der Richtung B in 36 gedreht
wird, d. h. der Stift 5124 des in 36 gezeigten ersten Arms 512 wird
an das andere Ende 51122 des äußeren Umfangsgleitlochs 5112 des
Nockenbereichs 511 gesetzt und der Stift 51321 des
Nockenarms 5132 wird an das andere Ende 51132 des inneren
Umfangsgleitlochs 5113 des Nockenbereichs 511 gesetzt,
wird schließlich
der Betriebszustand im Schritt NO21 in den Betriebszustand im Schritt
NO22 verschoben.
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Der Betriebszustand im Schritt NO22
ist in den 63a bis 63e gezeigt, in denen die
erste Nockenplatte 527 in der Position "8" geblieben
und auch die dritte Nockenplatte 523 in der Position "E" geblieben sind, und die zweite Nockenplatte 525 wird
in die Position "d" gesetzt.
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Nach Beendigung des Schrittes NO22
wird der nächste
Operationsvorgang in der zu der vorstehend beschriebenen umgekehrten
Richtung durchgeführt,
d. h. in der Folge der Schritt NO22 → NO21 → NO20 ... → NO1.
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Die 64a und 64b zeigen die erste Nockenplatte 527;
die 65a bis 65d zeigen die zweite Nockenplatte 525;
und die 66a bis 66c zeigen die dritte Nockenplatte 523.
Genauer gesagt, 64a zeigt
einen Zustand, in welchem der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in
die in 39a gezeigte
Position "7" gesetzt ist, und 64b zeigt einen Zustand,
in welchem der vorstehende Bereich des Schiebenenbereichs 521 in
die in 39a gezeigte
Position "1" gesetzt ist.
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65a zeigt
einen Zustand, in welchem der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in die
in 39b gezeigte Position "d" gesetzt ist; 65b zeigt einen Zustand, in welchem
der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in die
in 39b gezeigte Position "c" gesetzt ist; 65c zeigt einen Zustand, in welchem
der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in die
in 39b gezeigte Position "b" gesetzt ist; und 65d zeigt einen Zustand, in welchem
der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in die
in 39b gezeigte Position "a" gesetzt ist.
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66a zeigt
einen Zustand, in welchem der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in die
in 39c gesetzte Position "E" gesetzt ist; 66b zeigt einen Zustand, in welchem
der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in die
in 39c gesetzte Position
C gesetzt ist; und 66c zeigt
einen Zustand, in welchem der vorstehende Bereich des Schienenbereichs 521 in
die in 39c gesetzte
Position "A" gesetzt ist.
-
Mit dem Bewegungsmechanismusbereich 520 mit
der obigen Konfiguration kann der Betrieb jeder Beschickungsvorrichtung
sicher gesteuert werden durch Steuern eines Drehwinkels des Nockenbereichs 511 des
Antriebsmechanismusbereichs 510.
-
Gemäß der vorstehend beschriebenen
Arbeitsweise der Beschickungsvorrichtungen wird jede Beschickungsvorrichtung
an einer gewünschten
Einstellposition gesetzt durch die aufeinander folgenden Arbeitsschritte.
Z. B. wird, um den Schritt NO10 aus dem Schritt NO19 zu erhalten,
der Schritt NO19 zu dem Schritt NO10 in der Folge von NO19 → NO18 → NO17 → ... → NO10 verschoben.
-
[5. Beschreibung der Arbeitsweise
des gesamten Scheibensystems]
-
Nachfolgend werden drei grundsätzliche Operationen
des gesamten im Ausführungsbeispiel
1 gezeigten Scheibensystems beschrieben, die vorstehend mit Bezug
auf die 67a bis 95b beschrieben wurden.
Die drei grundsätzlichen
Operationen sind: (1) eine Operation, bei der Scheiben in allen
Beschickungsvorrichtungen ausgehend von einem keine Scheiben enthaltenden
Zustand aufgenommen werden und eine bestimmte Scheibe wiedergegeben wird;
(2) eine Operation, bei der während
der Wiedergabe einer bestimmten Scheibe diese Wiedergabe in eine
Wiedergabe von einer anderen Scheibe umgeschaltet wird; und (3)
eine Operation, bei der die Wiedergabe einer bestimmten Scheibe
angehalten wird und die bestimmte Scheibe ausgegeben wird.
-
Unter Bezugnahme zuerst auf die 67a bis 82b wird die Operation (1)
beschrieben, d. h., der Arbeitsschritt des gesamten Scheibensystems
von einem Zustand, in welchem Scheiben in die erste Beschickungsvorrichtung 501 bis
vierte Beschickungsvorrichtung 504 in dieser Reihenfolge
auf einem Zustand, in welchem keine Scheiben in dem Scheibensystem
enthalten sind, aufgenommen werden, bis zu einem Zustand, in welchem
eine in der zweiten Beschickungsvorrichtung aufgenommene Scheibe
R2 wiedergegeben wird.
-
Die 67a und 67b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem keine Scheibe in dem Scheibensystem
aufgenommen ist; die 68a und 68b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem ein eine Einführung einer Scheibe R1 in die erste
Beschickungsvorrichtung 501 ermöglichender Befehl von dem Operationsbereich
(nicht gezeigt) oder dergleichen zugeführt wird und die erste Beschickungsvorrichtung
zu der Einführungsöffnung hin
bewegt wird; die 69a und 69b sind Ansichten, die einen
Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R1 von der Einführungsöffnung 101 aus
eingeführt
wird; die 70a und 70b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R1 in den Scheibenaufnahmebereich
der ersten Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommen wird;
und die 71a und 71b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die die Scheibe R1 aufnehmende
erste Beschickungsvorrichtung 501 in die anfängliche
Position bewegt wird, d. h., die in den 67a und 67b gezeigte
Position.
-
Die 72a und 72b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Beschickungsvorrichtungen vollständig um
eine Höhe
angehoben sind, die einer Beschickungsstufe entspricht; die 73a und 73b sind Ansichten, die einen Zustand zeigen,
in welchem ein die Einführung
einer Scheibe R2 in die zweite Beschickungsvorrichtung 502 ermöglichender
Befehl von dem Operationsbereich (nicht gezeigt) oder dergleichen
zugeführt
wird und die zweite Beschickungsvorrichtung zu der Einführungsöffnung hin
bewegt wird; die 74a und 74b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R2 von der Einführungsöffnung 101 aus
eingeführt
wird; die 75a und 75b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R2 in dem Scheibenaufnahmebereich
der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 aufgenommen wird;
und die 76a und 76b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die die Scheibe R2 aufnehmende
zweite Beschickungsvorrichtung
502 in die anfängliche
Position bewegt wird, d. h. die in den 67a und 67b gezeigte
Position.
-
Die 77a und 77b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem eine Scheibe R3 in der dritten
Beschickungsvorrichtung 503 aufgenommen ist und die dritte
Beschickungsvorrichtung 503 in die anfängliche Position zurückgekehrt
ist, d. h., die in den 67a und 67b gezeigte Position; und
die 78a und 78b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem eine Scheibe R4 in der vierten Beschickungsvorrichtung 504 aufgenommen
ist und die vierte Beschickungsvorrichtung 504 in die anfängliche
Position zurückgekehrt
ist, d. h., die in den 67a und 67b gezeigte Position.
-
Die 79a und 79b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem ein die Wiedergabe der Scheibe
R2 ermöglichender
Befehl von dem Operationsbereich (nicht gezeigt) zugeführt ist
und die die Scheibe R2 aufnehmende zweite Beschickungsvorrichtung 502 von
den anderen Beschickungsvorrichtungen getrennt ist, d. h., der ersten Beschickungsvorrichtung 501,
der dritten Beschickungsvorrichtung 503 und der vierten
Beschickungsvorrichtung 504; und die 80a und 80b sind
Ansichten, die einen Zustand zeigen, in welchem der Scheibenklemmbereich 300 und
der Scheibenwiedergabebereich 400 für die Wiedergabe der Scheibe
R2 bewegt sind.
-
Die 81a und 81b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die zweite Beschickungsvorrichtung 502 zu
der Einführungsöffnung hin
bewegt ist; und die 82a und 82b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R2 zwischen dem Scheibenklemmbereich 300 und
dem Scheiben wiedergabebereich 400 gehalten ist und die
zweite Beschickungsvorrichtung 502 in die anfängliche
Position zurückgekehrt
ist, gefolgt durch die Wiedergabe von der Scheibe R2.
-
Zusätzlich ist jede der 67a, ..., 82a eine Draufsicht im Schnitt, und
jede der 67b, ..., 82b ist eine Seitenansicht
im Schnitt entlang der Linie a-a.
-
Zuerst werden, wie in 67 gezeigt ist, in dem
Zustand, in welchem keine Scheibe in dem Scheibensystem aufgenommen
ist, d. h., in dem Anfangszustand, die erste Beschickungsvorrichtung 501 bis
vierte Beschickungsvorrichtung 504 nahe einem Umfangskantenbereich
des Gehäuses 100 auf der
gegenüberliegenden
Seite von der Einführungsöffnung 101 angeordnet,
und weiterhin sind kleine obere und untere Spalte zwischen den Beschickungsvorrichtungen
vorgesehen.
-
Weiterhin sind der Scheibenwiedergabebereich 400 und
der Scheibenklemmbereich 300 nahe der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 nahe der Einführungsöffnung 101 angeordnet,
und das Scheibensystem ist bereit für den Empfang eines eine Einführung einer
Scheibe ermöglichenden
Befehls von dem Operationsbereich (nicht gezeigt) in einem Zustand,
in welchem ein Spalt zwischen beiden Scheibenrollen minimal gehalten
wird.
-
Dann wird ein bestimmter Befehl,
der die Aufnahme der Scheibe R1 in der ersten Beschickungsvorrichtung 501 ermöglicht,
von dem Operationsbereich geliefert.
-
Als Nächstes wird die erste Beschickungsvorrichtung 501 durch
den vorstehend beschriebenen Bewegungsme chanismusbereich 520 zum
Bewegen jeder Beschickungsvorrichtung aus der in den 67a und 67b gezeigten Position in der Richtung B
bewegt und an einer bestimmten, in den 68a und 68b gezeigten
Position stillgesetzt, d. h., in einer Position, in der die Beschickungsvorrichtung 501 die Scheibe
R aufnehmen kann; und die erste Beschickungsvorrichtung 501 ist
bereit für
die Einführung der
Scheibe.
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Wenn die Scheibe R1 von der Einführungsöffnung 101 aus
eingeführt
ist, wie in den 69a und 69b gezeigt ist, ist sie
durch den Scheibenlademechanismus 200 (70a und 70b)
in der ersten Beschickungsvorrichtung 501 aufgenommen,
und die erste Beschickungsvorrichtung 501 wird in der Richtung
A bewegt, um in die in den 67a und 67b gezeigte anfängliche
Position zurückgebracht
zu werden (siehe 71a und 71b).
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Vor der Einführung der nächsten Scheibe R2 werden, um
eine Höhe
der Beschickungsvorrichtung 502 für die Aufnahme der Scheibe
R2 auf eine Höhe der
Einführungsöffnung 101 einzustellen,
die Beschickungsvorrichtungen vollständig von dem obigen Bewegungsmechanismusbereich 520 (72a und 72b) um eine Höhe entsprechend einer Beschickungsstufe
angehoben, und dann wird die Beschickungsvorrichtung 502 zur
Aufnahme der Scheibe R2 in der Richtung B bewegt und an einer bestimmten
Position eingestellt (73a und 73b). die von der Einführungsöffnung 101 aus
eingeführte
Scheibe R2 wird durch den Scheibenladebereich 200 (74a und 74b) in dem Scheibensystem getragen und
in der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 aufgenommen
und gehalten (75a und 75b). Wie in den 76a und 76b gezeigt ist, wird die zweite Beschickungsvorrichtung 502 in
der Richtung A bewegt, um in die anfängliche Position zurückzukehren.
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In gleicher Weise wird, wie in den 78a und 78b gezeigt ist, die Scheibe R3 in der
dritten Beschickungsvorrichtung 503 aufgenommen, und, wie in
den 79a und 79b gezeigt ist, die Scheibe
R4 in der vierten Beschickungsvorrichtung 504 aufgenommen.
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In diesem Fall werden, wie in 79b gezeigt ist, die Beschickungsvorrichtungen
voneinander getrennt. Genauer gesagt, die zweite Beschickungsvorrichtung 502 wird
von der ersten, dritten und vierten Beschickungsvorrichtung 501, 503 und 504 in
einer solchen Weise getrennt, dass der Spalt zwischen der ersten
Beschickungsvorrichtung 501 und der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 um
einen Winkel 81 geneigt ist und der Spalt zwischen der zweiten
Beschickungsvorrichtung 502 und der dritten und vierten
Beschickungsvorrichtung 503 und 504 um einen zweiten
Winkel θ2
geneigt ist.
-
Als Nächstes setzt, wenn ein die
Wiedergabe von der Scheibe R2 ermöglichender Befehl von dem Operationsbereich
(nicht gezeigt) zugeführt
wird, wie in den 79a und 79b gezeigt ist, der obige
Bewegungsmechanismusbereich 520 die die Zielscheibe R2
aufnehmende zweite Beschickungsvorrichtung 502 in einer
bestimmten Höhe,
in der die Scheibe R2 wiedergegeben werden kann, und neigt die anderen Beschickungsvorrichtungen
zum Trennen der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 von
diesen.
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Dann wird der Scheibenklemmbereich 300 in den
Spalt zwischen den Scheiben R1 und R2 eingeführt, und der Scheibenwiedergabebereich 400 wird in
der Richtung A bewegt und in den Spalt zwischen den Scheiben R2
und R3 eingeführt,
wobei der Spalt zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 vergrößert ist (80a und 80b).
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Weiterhin wird, um die Scheibe R2
wiederzugeben, wie in den 81a und 81b gezeigt ist, die die
Scheibe R2 aufnehmende zweite Beschickungsvorrichtung 502 in
der Richtung B bis zu einer bestimmten Position bewegt.
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Als Nächstes wird, wie in den 82a und 82b gezeigt ist, der Scheibenklemmbereich 300 weiter
in der Richtung A bewegt, um in den Spalt zwischen der ersten Beschickungsvorrichtung 501 und der
zweiten Beschickungsvorrichtung 502 eingeführt zu werden.
In gleicher Weise wird der Scheibenwiedergabebereich 400 weiter
in der Richtung A bewegt, um in den Spalt zwischen der zweiten Beschickungsvorrichtung 501 und
der dritten Beschickungsvorrichtung 503 eingeführt zu werden.
Zu dieser Zeit ist der spalt zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 auf das Maximum vergrößert. Somit
wird die Scheibe R2 zwischen dem Scheibenklemmbereich 300 und
dem Scheibenwiedergabebereich 400 gehalten, und dann wird
die zweite Beschickungsvorrichtung 502 in die anfängliche
Position bewegt und beendet das Halten der Scheibe R2, gefolgt durch
die Wiedergabe der Scheibe R2.
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Als Nächstes wird die Operation (2)
beschrieben, d. h., der Arbeitsschritt des gesamten Scheibensystems,
in welchem die Wiedergabe der Scheibe R2 angehalten und die Scheibe
R2 wieder in der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 aufgenommen
wird, und die in der dritten Beschickungsvorrichtung 503 aufgenommene
Scheibe R3 wird wiedergegeben, unter Bezugnahme auf die 83a bis 90b.
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Die 83a und 83b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R3 in der dritten Beschickungsvorrichtung 503 aufgenommen
ist und die Scheibe R2 wiedergegeben wird; die 84a und 84b sind
Ansichten, die einen Zustand zeigen, in welchem die zweite Beschickungsvorrichtung 502 in
eine Position bewegt ist, in der die zweite Beschickungsvorrichtung 502 die
Scheibe R3 aufnehmen kann, während
die Scheibe R2 gehalten wird, und der Scheibenwiedergabebereich 400 ist
etwas in die in den 67a und 67b gezeigte anfängliche
Position zurückgekehrt;
die 85a und 85b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die zweite Beschickungsvorrichtung 502 die Scheibe
R2 aufgenommen hat und zu der anfänglichen Position zurückgekehrt
ist; und die 86a und 86b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Bewegung des Scheibenklemmbereichs 300 und
des Scheibenwiedergabebereichs 400 in die anfänglichen
Position beendet ist.
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Die 87a und 87b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Beschickungsvorrichtungen angehoben
sind, während
sie voneinander getrennt werden; die 88a und 88b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem der Scheibenklemmbereich 300 und
der Scheibenwiedergabebereich 400 auf der Seite der dritten
Beschickungsvorrichtung 503 bewegt werden; die 89a und 89b sind Ansichten, die einen Zustand
zeigen, in welchem die dritte Beschickungsvorrichtung 503 auf der
Seite der Einführungsöffnung 101 bewegt
wird; und die 90a und 90b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R3 zwischen dem Scheibenklemmbereich 300 und
dem Scheibenwiedergabebereich 400 gehalten wird; und die
dritte Beschickungsvorrichtung 503 wird in die anfängliche
Position bewegt und beendet das Halten der Scheibe R3, gefolgt durch
die Wiedergabe von der Scheibe R3.
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Zusätzlich ist jede der 83a, ..., 90a eine Draufsicht im Schnitt, und
jede der 93b, ..., 90b eine Seitenansicht im
Schnitt entlang der Linie a-a.
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Zuerst wird, wenn ein die Wiedergabe
der Scheibe R3 ermöglichender
Befehl von dem Operationsbereich (nicht gezeigt) in einem Zustand
zugeführt
wird, in welchem die Scheibe R2 für deren Wiedergabe zwischen
dem Scheibenklemmbereich 300 und dem Scheibenwiedergabebereich 400 gehalten wird,
wie in den 83a und 83b gezeigt ist, die zweite
Beschickungsvorrichtung 502 in der Richtung B bewegt, um
die sich in der Wiedergabeposition befindende Scheibe R2 zu halten
und aufzunehmen.
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Als Nächstes gibt der Scheibenwiedergabebereich 400 die
Scheibe R2 frei und geht geringfügig in
der Richtung A zurück
(84a und 84b).
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Die zweite Beschickungsvorrichtung 502,
die die Scheibe R2, deren Halterung durch den Scheibenklemmbereich 300 und
den Scheibenwiedergabebereich 400 freigegeben wurden, aufgenommen hat,
wird in der Richtung A bewegt, um in die anfängliche Position zurückzukehren
(85a und 85b), und wie in den 86a und 86b gezeigt ist, ist nicht nur der Scheibenwiedergabebereich 400,
sondern auch der Scheibenklemmbereich 300 in die anfängliche
Position zurückgekehrt,
und der Spalt zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 ist auf ein Minimum verringert.
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Als Nächstes werden, um die Höhe der dritten
Beschickungsvorrichtung 503 auf die Höhe der Einführungsöffnung 101 einzustellen,
die zweite Beschickungsvorrichtung 502 und die vierte Beschickungsvorrichtung 503 angehoben,
während
sie voneinander getrennt werden (87a und 87b), und der Scheibenklemmbereich 300 und
der Scheibenwiedergabebereich 400 werden in der Richtung
A bewegt, und auch der Spalt zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 wird vergrößert. Dann
wird der Scheibenklemmbereich 300 in den Spalt zwischen
den Scheiben R2 und R3 eingeführt,
und der Scheibenwiedergabebereich 400 befindet sich im
Wesentlichen unter der Scheibe R3 (88a und 88b).
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Weiterhin wird die die Scheibe R3
enthaltende dritte Beschickungsvorrichtung 503 in der Richtung
B aufwärts
in eine Position bewegt, in der die Scheibe R3 wiedergegeben werden
kann (89a und 89b), und wie in den 90a und 90b gezeigt ist, wird der Scheibenwiedergabebereich 400 weiter
so in der Richtung A bewegt, dass die Scheibe R3 zwischen dem Scheibenklemmbereich 300 und
dem Scheibenwiedergabebereich 400 gehalten wird.
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Nach dem Halten der Scheibe R3 wird
der Spalt zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und der unteren
Scheibenrolle 202 auf das Maximum vergrößert, und die dritte Beschickungsvorrichtung 503 wird in
der Richtung A bewegt, um in die anfängliche Position zurückzukehren,
und sie gibt die Halterung der Scheibe R3 frei, um mit der Wiedergabe
von der Scheibe R3 zu beginnen.
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Schließlich wird die Operation (3)
beschrieben, d. h., der Arbeitsschritt in welchem die Scheibe R2
während
der Wiedergabe von der Scheibe R3 ausgegeben wird, mit Bezug auf
die 90a bis 96b.
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Die 91a und 91b sind Ansichten, die
einen Zustand im Verlauf der Rückkehr
des Scheibenwiedergabebereichs 400 in die anfängliche
Position aus dem in den 90a und 90b gezeigten Zustand zeigen;
die 92a und 92b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die dritte Beschickungsvorrichtung 503 und
die Scheibe R3 in die anfänglichen
Positionen zurückgekehrt
sind; die 93a und 93b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Bewegung des Scheibenklemmbereichs 300 und
des Scheibenwiedergabebereichs 400 in die anfänglichen
Position beendet ist; die 94a und 94b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Beschickungsvorrichtungen vollständig abgesenkt
sind; die 95a und 95b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die zweite Beschickungsvorrichtung 502 auf der
Seite der Einführungsöffnung 101 bewegt
wird und die Scheibe R2 durch den Scheibenlademechanismus 200 gehalten
wird; und die 96a und 96b sind Ansichten, die
einen Zustand zeigen, in welchem die Scheibe R2 ausgegeben wird.
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Zusätzlich ist jede der 90a, ..., 96a eine Draufsicht im Schnitt, und
jede der 90b, ..., 96b ist eine Seitenansicht
im Schnitt entlang der Linie a-a.
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Zuerst wird, wenn ein die Ausgabe
der Scheibe R2 ermöglichender
Befehl von dem Operationsbereich (nicht gezeigt) in dem Zustand,
in welchem die Scheibe R3 zwischen dem Scheibenklemmbereich 300 und
dem Schei benwiedergabebereich 400 gehalten wird, wie in
den 90a und 90b gezeigt ist, zugeführt wird,
die dritte Beschickungsvorrichtung 503 in eine Position
bewegt, in der sie die Scheibe R3 aufnehmen kann, und sie hält und nimmt die
Scheibe R3 auf.
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Dann werden der Scheibenklemmbereich 300 und
der Scheibenwiedergabebereich 400 in der Richtung B bewegt,
und der Spalt zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 wird vergrößert (91a und 91b).
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Nach dem in den 91a und 91b gezeigten Betriebszustand
wird, wie in den 92a und 92b gezeigt ist, die dritte
Beschickungsvorrichtung 503 in der Richtung A in dem Zustand,
in welchem sie die Scheibe R3 enthält, bewegt, um in die anfängliche Position
zurückzukehren.
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Als Nächstes wird, wie in den 93a und 93b gezeigt ist, der Scheibenklemmbereich 300 weiter
in der Richtung B bewegt, um in die anfängliche Position zurückzukehren,
und der Spalte zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 wird auf ein Minimum verringert.
Auch werden, um die Höhe
der zweiten Beschickungsvorrichtung 502 auf die Höhe der Einführungsöffnung 101 einzustellen,
die gesamten Beschickungsvorrichtungen in engen Kontakt miteinander
gebracht und bewegt (94a und 94b).
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Somit wird, wie in den 96a und 96b gezeigt ist, die die Scheibe R enthaltende
zweite Beschickungsvorrichtung 502 in der Richtung B bewegt, und
die Scheibe R2 wird durch den Scheibenladebereich 200 ausgegeben.
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Bei dem wie vorstehend beschrieben
ausgebildeten Scheibensystem können
Räume,
in denen eine Basisplatte des Antriebsmechanismusbereichs 510 des
Scheiben aufnehmenden Mechanismus 500 und dergleichen vorgesehen
werden kann, in dem Gehäuse
sowohl in einem Bereich über
der ersten Beschickungsvorrichtung als auch einem Bereich unter
der vierten Beschickungsvorrichtung gewährleistet werden, und es ist
möglich,
einen unnötigen Raum
zu eliminieren und die Länge
des Scheibenförderpfades,
von oben betrachtet, zu minimieren, und daher das Scheibensystem
klein zu machen.
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Weiterhin ist es möglich, die
Scheiben nacheinander frei einzuführen oder auszugeben, und damit
die Benutzbarkeit für
eine Bedienungsperson zu verbessern.
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Da die obere Scheibenrolle und die
untere Scheibenrolle abwärts
bzw. aufwärts
bewegt werden können,
kann ein für
die Wiedergabe einer Scheibe erforderlicher Scheibenraum in einem
Spalt zwischen der oberen Scheibenrolle und der unteren Scheibenrolle
sichergestellt werden. Dies macht es möglich, einen Raum aufgrund
des Scheibenraums zu verkleinern und damit das Scheibensystem zu
miniaturisieren.
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Während
das erste Ausführungsbeispiel
in Bezug auf die Wiedergabe von Scheiben beschrieben wurde, ist
die Betriebsart für
Scheiben, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, nicht
hierauf beschränkt.
Z. B. kann dieselbe Wirkung erhalten werden, selbst wenn die vorliegende
Erfindung auf andere Betriebsarten für Scheiben wie die Aufzeichnung
auf Scheiben und das Löschen
von Scheiben zum Löschen
von auf Scheiben aufgezeichneten Informationen angewendet wird.
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Ausführungsbeispiel 2
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Als Nächstes wird ein Scheibensystem
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 97a bis 102b beschrieben.
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Obgleich beim Ausführungsbeispiel
1 der Scheibenlademechanismus 200 wie in den 6a bis 9d gezeigt ausgebildet ist, kann er
mit derselben Wirkung wie in den 97a bis 102b gezeigt ausgebildet
sein.
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Die 97a bis 99b zeigen einen wesentlichen
Bereich eines Scheibenfördermechanismus 200 auf
der Seite einer oberen Scheibenrolle 201; worin 97a und 97b Vorderansichten des wesentlichen
Bereichs sind; 98a und 98b Draufsichten auf den
wesentlichen Bereich sind; und 99a und 99b Seitenansichten des
wesentlichen Bereichs im Schnitt sind. Zusätzlich zeigt der 97a, 98a und 99a einen
Zustand, in welchem die Scheibe R gehalten wird, und jede der 97b, 98b und 99b zeigt
einen Zustand, in welchem die Scheibe R freigegeben ist.
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Die 100a bis 102b zeigen einen wesentlichen
Bereich des Scheibenfördermechanismus 200 auf
einer Seite der unteren Scheibenrolle 202, worin die 100a und 100b Vorderansichten des wesentlichen
Bereichs sind; die 101a und 101b Draufsichten auf den
wesentlichen Bereich sind; und die 102a und 102b Seitenansichten des
wesentlichen Bereichs im Schnitt sind. Zusätzlich zeigt jede der 100a, 101a und 102a einen
Zustand, in welchem eine Scheibe R gehalten wird, und jede der 100b, 101b und 102b zeigen
einen Zustand, in welchem die Scheibe R freigegeben ist.
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Zuerst werden eine Konfiguration
und eine Arbeitsweise des oberen Scheibenrollenbereichs beschrieben.
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In den 97a bis 99b zeigt
die Bezugszahl 601 einen oberen Rollenarm mit einem Ende
zum Stützen
der oberen Scheibenrolle 201, der auch in einem Bereich
einen Stift 6011 hat; 601 ist ein Endbereich eines
Gleiters 304 mit einem Stift 6021 in einem Bereich;
und 603 ist ein Verbindungsbereich, der an einem Ende einen
Kontaktbereich 6031 hat, der in Kontakt mit dem in dem
Endbereich 602 des Gleiters 304 ausgebildeten
Stift 6021 gebracht ist.
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Wie in den 99a und 99b gezeigt
ist, sind vorstehende Bereich 6022 bis 6024 auf
einer Seitenfläche
des Endbereichs 602 des Gleiters 304 ausgebildet.
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Die Bezugszahl 604 zeigt
eine Rollenöffnungs-Nockenplatte mit
einem Gleitloch 6041 in einem Bereich, in welchem der auf
dem oberen Rollenarm 601 ausgebildete Stift 6011 gleitend
bewegt wird; und 605 ist eine Feder, deren eines Ende 6051 in
Eingriff mit einem Bereich 102 eines Gehäuses 100 ist, und
deren anderes Ende 6052 in Eingriff mit der Rollenöffnungs-Nockenplatte 604 ist,
wobei das eine Ende 6051 und das andere Ende 6052 gegeneinander
gedrückt
sind.
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Die Arbeitsweise der oberen Scheibenrolle wird
nachfolgend beschrieben.
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Zuerst drück in dem Fall, in dem keine
Wiedergabe von der Scheibe R erfolgt, d. h., in dem Fall, in welchem
die Scheibe R zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 gehalten wird, der Endbereich 602 des
Gleiters 304 die Rollenöffnungs- Nockenplatte 604 durch
den Stift 6021 in der in den 98a und 98b gezeigten
Richtung B.
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Demgemäß wird die Feder 605 auf
eine größere als
die übliche
Länge verlängert, und
der Verbindungsbereich 603 ist in Kontakt mit dem Stift 6021 durch
die von der Feder 605 ausgeübte Vorspannkraft in der Richtung,
in der die Feder 605 zu der anfänglichen Länge zurückkehrt.
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Als Nächstes wird in dem Fall der
Wiedergabe von der Scheibe R, da der Gleiter 304 in der
in den 98a und 98b gezeigten Richtung A
bewegt wird, der Endbereich 602 des Gleiters 304 auch
in der Richtung A bewegt.
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Als eine Folge wird der in Kontakt
mit dem auf dem Endbereich 602 ausgebildeten Stift 6021 verriegelte
Verbindungsbereich 603 in der Richtung C drehbar gemacht,
so dass die Rollenöffnungs-Nockenplatte 604,
die mit dem Verbindungsbereich 603 verbunden und verriegelt
ist und durch die Feder 605 in der Richtung B verriegelt
ist, in der Richtung B gezogen werden kann.
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Durch Ziehen der Rollenöffnungs-Nockenplatte 604 in
der Richtung B gleitet der auf dem oberen Rollenarm 601 ausgebildete
Stift 6011 in dem in der Rollenöffnungs-Nockenplatte 604 ausgebildeten Gleitloch 6041 aufwärts bis
zu einer in 99b gezeigten
Position und wird somit um eine Höhe "d" angehoben,
und dementsprechend wird die obere Scheibenrolle 201 angenähert um
die Höhe "d" angehoben.
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Weiterhin werden eine Konfiguration
und eine Arbeitsweise der unteren Scheibenrolle beschrieben.
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In den 100a bis 102b zeigt
eine Bezugszahl 611 einen unteren Rollenarm mit einem Kontaktbereich 6111,
mit dem ein Teil der auf dem Endbereich 602 des Gleiters 304 ausgebildeten
vorstehenden Bereich 6022 bis 6024 in Kontakt
gebracht sind.
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Als Nächstes wird die Arbeitsweise
der unteren Scheibenrolle beschrieben.
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Zuerst wird in dem Fall, in dem keine
Wiedergabe von der Scheibe R stattfindet, d. h., in dem Fall, in
welchem die Scheibe R zwischen der oberen Scheibenrolle 201 und
der unteren Scheibenrolle 202 gehalten wird, da der Gleiter 304 in
der Richtung D bewegt wird, der Kontaktbereich 6111 des
unteren Rollenarms 611 nicht in Kontakt mit den auf dem Endbereich 602 des
Gleiters 304 ausgebildeten vorstehenden Bereichen 6022 bis 6024 gebracht,
und der untere Rollenarm 611 wird durch eine Vorspannkraft
eines Vorspannbereichs (nicht gezeigt) für dessen übliche Vorspannung in der Richtung
F in der Richtung F vorgespannt.
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Als Nächstes wird in dem Fall der
Wiedergabe der Scheibe R, da der Gleiter 304 in der in
den 102a und 102b gezeigten Richtung
E bewegt wird, der Endbereich 602 des Gleiters 304 ebenfalls in
der Richtung E bewegt.
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Demgemäß werden die auf den Endbereich 602 des
Gleiters 304 ausgebildeten vorstehenden Bereiche 5022 bis 6024 in
Kontakt mit dem Kontaktbereich 6111 des unteren Rollenarms 611 gebracht, so
dass der Kontaktbereich 6111 in der Richtung H um eine
Drehwelle 6112 gedreht wird.
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Demgemäß wird die mit dem unteren
Rollenarm verbundene untere Scheibenrolle in der Richtung G bewegt.
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Bei dieser Konfiguration kann der
Scheibenrollenbereich mittels einer einfachen Struktur genau betätigt werden,
so dass es möglich
ist, die Zuverlässigkeit
des Scheibensystems weiter zu verbessern.
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Bei dem Scheibenrollenbereich 200 nach dem
Ausführungsbeispiel
2 ist die obere Scheibenrolle in den 97a bis 99b gezeigt, und die untere Scheibenrolle
ist in den 100a bis 102b gezeigt. Die 103 bis 105b zeigen Anordnungen, bei denen die
Kombination der oberen Scheibenrolle 201 und der unteren
Scheibenrolle 202 jeweils auf der rechten und der linken
Seite angeordnet ist.
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Die 103a und 103b sind Vorderansichten
eines wesentlichen Bereichs der Kombination aus der oberen und der
unteren Scheibenrolle, wobei die 103a einen
Bereich auf der rechten Seite gesehen von der Einführungsöffnung zeigt,
und die 103b einen
Bereich auf der linken Seite gesehen von der Einführungsöffnung zeigt.
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Die 104a und 104b sind Draufsichten auf
den wesentlichen Bereich, wobei 104a den Bereich
auf der linken Seite gesehen von der Einführungsöffnung zeigt, und die 104b den Bereich auf der
rechten Seite gesehen von der Einführungsöffnung zeigt.
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Die 105a und 105b sind Seitenansichten
des wesentlichen Bereichs im Schnitt, wobei die 105a den Bereich auf der linken Seite
gesehen von der Einführungsöffnung und
die 105b den Bereich
auf der rechten Seite gesehen von der Einführungsöffnung zei gen, wie die 104a und 104b.
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Ausführungsbeispiel 3
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Als Nächstes wird ein Scheibensystem
nach dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Obgleich beim Ausführungsbeispiel
2 die obere Scheibenrolle wie in den 97a bis 99b gezeigt ausgebildet
ist und die untere Scheibenrolle wie in den 100a bis 102b gezeigt
ausgebildet ist, können
die obere und die untere Scheibenrolle umgekehrt ausgebildet sein,
d. h., die untere Scheibenrolle kann wie in den 97a bis 99b gezeigt
ausgebildet sein und obere Scheibenrolle kann wie in den 100a bis 102b gezeigt ausgebildet sein, wobei dieselbe
Wirkung erzielt wird.
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Ausführungsbeispiel 4
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Als Nächstes wird ein Scheibensystem
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich
der Scheibenlademechanismus 200 nach dem Ausführungsbeispiel
1 entweder auf der rechten oder der linken Seite und der Scheibenlademechanismus 200 nach
dem Ausführungsbeispiel
2 befindet sich auf der anderen Seite. Selbst bei diesem Ausführungsbeispiel
kann eine Wirkung ähnlich
der bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
erhalten werden.
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Ausführungsbeispiel 5
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Als Nächstes wird ein Scheibensystem
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Bei dem Ausführungsbeispiel 1 bewegen, um
zumindest eine von einer gewünschten
Beschickungsvorrichtung und einer anderen Beschickungsvorrichtung
zur Bildung eines Spaltes (θ1)
zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und einer anderen Beschickungsvorrichtung
zu bewegen, die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung, d. h. der Antriebsmechanismusbereich 510 und
der Bewegungsmechanismusbereich 520 eine andere Beschickungsvorrichtung;
und um zumindest eine von der gewünschten Beschickungsvorrichtung
und einer Beschickungsvorrichtung, die einer bestimmten Oberfläche der
gewünschten
Beschickungsvorrichtung zugewandt ist, zur weiteren Vergrößerung nur des
zwischen der gewünschten
Beschickungsvorrichtung und der der bestimmten Oberfläche der
gewünschten
Beschickungsvorrichtung zugewandten Beschickungsvorrichtung bis
zu einem Spalt (θ2)
zu bewegen, bewegt die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung,
d. h. der Antriebsmechanismusbereich 510 und der Bewegungsmechanismusbereich 520,
die der bestimmten Oberfläche
der gewünschten
Beschickungsvorrichtung zugewandte Beschickungsvorrichtung. Jedoch
kann bei dem Vorsehen des Spaltes θ1 die gewünschte Beschickungsvorrichtung
bewegt werden; und bei der Bildung des Spaltes θ2 kann die gewünschte Beschickungsvorrichtung
bewegt werden. Selbst bei einem so konfigurierten Scheibensystem
kann eine Wirkung ähnlich der
beim Ausführungsbeispiel
1 erhalten werden.
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Ausführungsbeispiel 6
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Als Nächstes wird ein Scheibensystem
gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Obgleich eine Verriegelung zwischen
der Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung, d. h., dem Antriebsmechanismusbereich 510 und
dem Bewegungsmechanismusbereich 520, und der Scheibenantriebsvorrichtung,
d. h., dem Scheibenwiedergabebereich 400, der im Ausführungsbeispiel 1
nicht beschrieben wurde, kann eine Verriegelungssteuervorrichtung
zum gegenseitigen Verriegeln der beiden Bereiche vorgesehen sein.
Bei einem so konfigurierten Scheibensystem kann eine Wirkung ähnlich der
beim Ausführungsbeispiel
1 erhalten werden.
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Ausführungsbeispiel 7
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Als Nächstes wird ein Scheibensystem
gemäß einem
siebenten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Obgleich dies bei dem Ausführungsbeispiel 1
nicht beschrieben wurde, kann in einem Zustand, in welchem eine
keine Scheibe aufnehmende Beschickungsvorrichtung vorhanden ist
und die Scheibenantriebsvorrichtung, d. h., der Scheibenwiedergabebereich 400 nicht
angetrieben wird, die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung, d. h., der Antriebsmechanismus 510 und
der Bewegungsmechanismusbereich 520, vorher die Beschickungsvorrichtung
in der Nähe
der Scheibeneinfügungsöffnung anordnen.
Bei einem derartig konfigurierten Scheibensystem kann eine Wirkung ähnlich der
beim Ausführungsbeispiel
1 erhalten werden.
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Ausführungsbeispiel 8
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Als Nächstes wird ein Scheibensystem
gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Obgleich dies beim Ausführungsbeispiel
1 nicht beschrieben ist, kann die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung,
d. h., der Antriebsmechanismusbereich 510 und der Bewegungsmechanismusbereich 520,
vorher eine gewünschte
Beschickungsvorrichtung in der Nähe
der Scheibeneinführungsöffnung auf
der Grundlage eines Befehls anordnen. Bei einem derart konfigurierten
Scheibensystem kann eine Wirkung ähnlich der beim Ausführungsbeispiel
1 erhalten werden.
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Ausführungsbeispiel 9
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Ein Scheibensystem gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
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Obgleich dies beim Ausführungsbeispiel
1 nicht beschrieben wurde, kann die Beschickungsvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung,
d. h., der Antriebsmechanismusbereich 510 und der Bewegungsmechanismusbereich 520,
mehrere der Beschickungsvorrichtung 501, 502, 503 und 504 beim
Tragen einer Scheibe R integral in der Höhenrichtung bewegen. Bei dem
so konfigurierten Scheibensystem kann eine Wirkung ähnlich der
beim Ausführungsbeispiel
1 erhalten werden.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Wie vorstehend beschrieben ist, ist
das Scheibensystem gemäß der vorliegenden
Erfindung konfiguriert als ein miniaturisiertes Scheibensystem, bei
dem mehrere Scheiben aufgenommen sind, ohne dass das Vorhandensein
eines entfernbaren Magazins erforderlich ist, und sie werden jeweils
betätigt, d.
h., jede Scheibe wird selektiv eingeführt, ausgegeben und gehandhabt,
z. B. wiedergegeben, und daher ist ein derartiges Scheibensystem
geeignet, an einem Ort mit geringem Raum verwendet zu werden.