DE69817912T2 - Verfahren und System zum Abfühlen der Höhe eines Ausgabestapels von Aufzeichnungsträgern in einem Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Verfahren und System zum Abfühlen der Höhe eines Ausgabestapels von Aufzeichnungsträgern in einem Bilderzeugungsgerät Download PDF

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderzeugungsprozess und spezieller ein Verfahren zum Bestimmen eines Beinahevoll-Zustands eines Ausgabebehältnisses in einem Drucker.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. ein elektrofotografischer Drucker, umfasst typischerweise mindestens eine Eingabeablage und mindestens ein Ausgabebehältnis. Druckmedien von einen speziellen Medientyp, wie z. B. unbeschichtetes Papier, Geschäftsbriefpapier, Kartonpapierstoff, Umschlag, Etikette, Folie, Vordruckformular, Banknoten- und/oder Farbpapier, werden von einer ausgewählten Eingabeablage durch die Bilderzeugungsvorrichtung und in ein ausgewähltes Ausgabebehältnis transportiert. Die Druckmedien werden typischerweise in das Ausgabebehältnis an einer Stelle in der Nähe des oberen Endes des Ausgabebehältnisses ausgetragen. Für die meisten Druckjobs ist die Tiefe des Ausgabebehältnisses ausreichend, um sicherzustellen, dass der Ausgabestapel von Druckmedien die Austragöffnung in der Nähe des oberen Endes des Ausgabebehältnisses nicht blockiert. Jedoch kann für besonders große Druckjobs der Ausgabestapel in der Höhe bis zu einem Punkt anwachsen, so dass das Ausgabeniveau den Austrag von nachfolgenden Bogen des Druckmediums beeinträchtigt, wodurch möglicherweise ein Papierstau im Drucker hervorgerufen wird. Außerdem ist es für Drucker immer mehr üblich, mit einem Mehrbenutzernetzwerk verbunden zu sein, wie z. B. einem lokalen Netz, in dem mehrere Druckjobs über eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne zum Drucker gesendet werden können. Sofern der Drucker nicht kontinuierlich überwacht wird, können die mehreren Druckjobs, die durch den Drucker gedruckt werden, dazu führen, dass der Ausgabestapel ein Ausgabeniveau erreicht, das zu hoch ist, wodurch sich auch ein Papierstau ergibt.
  • Es ist bekannt, eine Bilderzeugungsvorrichtung mit zwei Sensoren zu konfigurieren, die benachbart zu einem Ausgabebehältnis positioniert sind. Solche Sensoren liegen typischerweise in Form eines optischen Sensors vor, obwohl mechanische Sensoren mit einem Hebelarm auch verwendet werden können. Einer der Sensoren wird betätigt, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels in dem Ausgabebehältnis einen Punkt erreicht, der sich unter, aber verhältnismäßig nahe zu dem Voll-Niveau im Ausgabebehältnis befindet. Bei Betätigung dieses Sensors liefert der Drucker eine Anzeige an einen Benutzer, dass das Ausgabeniveau des Ausgabestapels im Ausgabebehältnis ein Beinahevoll-Niveau erreicht hat. Eine solche Anzeige kann eine visuelle Anzeige auf einem Anzeigefeld sein oder eine hörbare Anzeige, wie z. B. ein Alarm. Wenn der Ausgabestapel nicht aus dem Ausgabebehältnis entfernt wird und das Ausgabeniveau des Ausgabestapels im Ausgabebehältnis ansteigt, wird der zweite Sensor benachbart zum Ausgabebehält nis positioniert, um betätigt zu werden, wenn der Ausgabestapel ein Voll-Niveau im Ausgabebehältnis erreicht. Der Drucker kann dann dem Benutzer entweder eine andere Anzeige liefern, dass der Ausgabestapel weiter in der Höhe zum Voll-Niveau angewachsen ist, und/oder vorübergehend den Betrieb des Druckers bis zur Entfernung des Ausgabestapels anhalten.
  • Eine Verwendung von zwei separaten Sensoren wie oben beschrieben, ist angemessen, um dem Benutzer eine Anzeige von den unterschiedlichen Ausgabeniveaus im Drucker zu liefern und um Papierstaus, die mit einem Ausgabeniveau am Voll-Niveau verbunden sind, zu hemmen. Jedoch trägt die Notwendigkeit, zwei separate Sensoren zu verwenden, zur Kompliziertheit und Kosten des Druckers bei. Außerdem kann der Mikroprozessor im Drucker separate Eingaben benötigen, die jeweils mit den zwei Sensoren verbunden sind, so dass die Signale davon empfangen werden können. Das mögliche Erforderniss für eine erhöhte Anzahl von Eingängen auf dem Mikroprozessor trägt auch zur Kompliziertheit und den Kosten des Druckers bei.
  • Es ist auch bekannt, einen einzigen Sensor in einem Drucker zu verwenden, der benachbart zu einem Ausgabebehältnis positioniert ist und ein Beinahevoll-Niveau des Ausgabestapels in dem Ausgabebehältnis erfasst. Bei Betätigung des einzigen Sensors kann ein Benutzer mit einer Anzeige versorgt werden, dass das Ausgabeniveau des Ausgabestapels ein Beinahevoll-Niveau erreicht hat. Statt einen zweiten Sensor zu verwenden, um das Voll-Niveau des Ausgabestapels zu erfassen, ist der Mikroprozessor so konfiguriert, dass eine vorbestimmte Anzahl von Druckmedienbogen zum Ausgabebehältnis transportiert werden kann, nachdem das Beinahevoll-Niveau des Ausgabestapels erfasst worden ist. Die vorbestimmte Anzahl beruht typischerweise auf einer durchschnittlichen Dicke eines Medientyps, der normalerweise durch den Drucker bedruckt wird. Z. B. erfordern die meisten Druckjobs die Verwendung von unbeschichtetem Papier mit einem 20 Pound (etwa 9,1 kg)-Basisgewicht. Unbeschichtetes Papier weist eine durchschnittliche Dicke von etwa 0,1 mm (0,004 Inch) auf. Wenn das Ausgabebehältnis ein maximales Voll-Niveau von etwa 500 Bogen aufweist, kann der Sensor an einem Ausgabeniveau des Ausgabestapels entsprechend etwa 450 Druckmedienbogen positioniert sein, und die vorbestimmte Anzahl kann auf 50 festgelegt werden, so dass das Voll-Niveau auftritt, nachdem nach Betätigung des Beinahevoll-Niveau-Sensors 50 Druckmedienbogen in das Ausgabebehältnis transportiert worden sind.
  • Ein Drucker, der einen einzigen Sensor verwendet, um das Beinahevoll-Niveau des Ausgabestapels wie oben beschrieben zu detektieren, arbeitet zweckmäßig, wenn der Medientyp der Druckmedien unbeschichtetem Papier entspricht. Jedoch können andere Medientypen im Ausgabestapel im Ausgabebehältnis wegen körperlicher Merkmale, die damit verbunden sind, unterschiedlich stapeln. Z. B. weisen Umschläge eine Dicke auf, die größer ist als die Dicke von unbe schichtetem Papier, weil sie gefaltet sind. Es ist deshalb nicht möglich, so viele Umschläge in das Ausgabebehältnis zu transportieren, nachdem das Nahevoll-Niveau erfasst worden ist, wie im Vergleich mit unbeschichtetem Papier. Andererseits können andere Typen von unbeschichtetem Papier ein Basisgewicht und eine Dicke aufweisen, die weniger als 20 Pound (etwa 9,1 kg)-Papier ist. Es ist deshalb mit dünnerem Papier möglich, mehr als die vorbestimmte Anzahl von Bogen in das Ausgabebehältnis zu transportieren. Wenn die vorbestimmte Anzahl auf 20-Pound (etwa 9,1 kg)-Papier beruht, kann das Ausgabebehältnis nicht tatsächlich bis auf den Punkt voll verwendet werden, wenn das Voll-Niveau erschlossen wird. Außerdem haben gewisse Medientypen eine Neigung, sich hochzubiegen, nachdem sie durch den Drucker und in das Ausgabebehältnis transportiert worden sind. Die Druckmedien können sich um eine Symmetrieachse hochbiegen, die sich um eine Längsachse des Druckmedienbogens oder quer zur Längsachse des Druckmedienbogens erstreckt. Die Neigung der Druckmedien, sich hochzubiegen, führt zu einer "effektiven" Höhe der Druckmedien im Ausgabebehältnis, die größer ist als die tatsächliche Dicke des einzelnen Druckmedienbogens. Ein Druckjob, der ein Druckmedium verwendet, das eine Neigung aufweist, sich hochzubiegen, führt zu einem Ausgabestapel mit einem effektiven Ausgabeniveau, das größer ist als das theoretische Ausgabeniveau der akkumulierten Dicken der Bogen. Transportieren der vorbestimmten Anzahl von Druckmedienbogen mit einer Neigung, sich hochzubiegen, kann deshalb zu dem effektiven Ausgabeniveau des Ausgabestapels führen, das größer ist als das Voll-Niveau, wodurch möglicherweise Papierstaus im Drucker hervorgerufen werden.
  • 1 veranschaulicht einen Ausgabestapel von Druckmedien, der ein Hochbiegen mit einer Symmetrieachse um die Längsachse der Druckmedienbogen zeigt. Das effektive Ausgabeniveau des Ausgabestapels ist eine Funktion des Hochbiegefaktors, der durch den Quotient der effektiven Dicke der akkumulierten Bogen (DCURL) und der theoretischen Dicke der akkumulierten Druckmedienbogen (DVIRGIN) repräsentiert wird.
  • Die EP-A-0768265, über die die unabhängigen Ansprüche gekennzeichnet sind, offenbart ein Bogenstapelsystem, das, wenn die Anzahl von Bogen, die in ein Behältnis abgelagert werden, ausgerechnet werden, Korrekturfaktoren verwendet (die sich z. B. auf Stapelaufbau oder Papierdicke beziehen), wenn eine Stapelhöhe berechnet wird.
  • Was in der Technik benötigt wird, ist ein Bilderzeugungsverfahren, das keine mehreren Sensoren erfordert, um Beinahevoll- und Voll-Ausgabeniveaus zu bestimmen, und das genauer vorhersagt, wenn das Voll-Niveau in einem Ausgabebehältnis erreicht worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Bestimmen eines Beinahevoll-Niveaus und Voll-Niveaus eines Ausgabestapels von Druckmedien unter Verwendung nur eines Sensors bereit, bei dem die Anzahl von Druckmedien, die zu dem Ausgabestapel transportiert werden, nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst ist, abhängig von einem oder mehreren körperlichen Merkmalen der Druckmedien eingestellt wird.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bestimmen eines Ausgabeniveaus eines Ausgabestapels von Druckmedien in einer Bilderzeugungsvorrichtung. Die Druckmedien werden jeweils einzeln zu dem Ausgabestapel transportiert. Ein Sensor, der in Verbindung mit dem Ausgabestapel positioniert ist, erfasst, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels ein Beinahevoll-Niveau erreicht hat. Mindestens ein körperliches Merkmal der Druckmedien wird identifiziert. Die Anzahl von Druckmedien, die zum Ausgabestapel transportiert werden, wird ausgerechnet, nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst ist. Eine Bestimmung, dass das Ausgabeniveau des Ausgabestapels ein Voll-Niveau erreicht hat, wird vorgenommen, abhängig von jedem des mindestens einen körperlichen Merkmals und der ausgerechneten Anzahl der Druckmedien.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Voll-Niveau des Ausgabestapels genauer angenähert werden kann, ohne die Verwendung eines zweiten Sensors.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die Möglichkeit von Papierstaus, wenn sich der Ausgabestapel an dem Voll-Niveau befindet, verringert werden kann.
  • Durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die nur anhand eines Beispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben ist, werden die oben erwähnten und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung und die Weise sie zu erreichen, ersichtlicher und wird die Erfindung besser verstanden.
  • 1 veranschaulicht einen Ausgabestapel von Druckmedien, die ein Hochbiegen zeigen;
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung eines elektrofotografischen Druckers, der mit einem Hauptrechner verbunden ist;
  • 3 veranschaulicht in größerer Einzelheit die elektrischen Komponenten des elektrofotografischen Druckers, der in 2 dargestellt ist, sowie ein Beinahevoll- und Voll-Ausgabeniveau des Ausgabestapels im Ausgabebehältnis; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zur Bestimmung eines Ausgabeniveaus eines Ausgabestapels von Druckmedien in einem Drucker veranschaulicht.
  • Entsprechende Bezugszeichen zeigen überall in den mehreren Ansichten entsprechende Teile an. Die Erläuterung, die hierin dargelegt ist, veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer Form, und eine solche Erläuterung soll für den Umfang der Erfindung in keinerlei Weise als begrenzend angesehen werden.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen und spezieller auf die 2 und 3, ist dort eine Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung 10 dargestellt, die mit einem Hauptrechner 12 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform liegt die Bilderzeugungsvorrichtung 10 in Form eines elektrofotografischen Druckers 10 vor. Jedoch kann die Bilderzeugungsvorrichtung 10 anders als ein elektrofotografischer Drucker konfiguriert sein, wie z. B. ein elektrofotografischer Fotokopierer oder Tintenstrahldrucker. Der Drucker 10 ist mit dem Hauptrechner 12 über ein Mehrleiterkabel 14 verbunden und empfängt Information von und überträgt Information zum Hauptrechner 12.
  • Der Drucker 10 umfasst eine Eingabeablage 16 zur Aufnahme eines Eingabestapels 18 von Druckmedien von einem ausgewählten Medientyp. Z. B. kann das Druckmedium in der Form von unbeschichtetem Papier, Geschäftsbriefpapier, Kartonpapierstoff, Umschlag, Etikette, Folie, Vordruckformular, banknotenartigem oder farbigem Medientyp vorliegen. Der spezielle Medientyp in der Eingabeablage 16 wird typischerweise über einen Benutzer durch eine Softwareanwendung, die durch den Hauptrechner 12 ausgeführt wird, oder von einem Bedienpersonfeld (nicht in der Figur dargestellt) eingegeben. Der Drucker 10 kann zusätzliche Eingabeablagen (nicht dargestellt) umfassen, wobei jeder Medientyp durch einen Benutzer durch den Hauptrechner 12 oder Bedienpersonfeld (nicht dargestellt) eingegeben wird.
  • Der Drucker 10 umfasst auch ein Papiertransportsystem, um die Druckmedien, jeweils ein einzelnes Druckmedium, zu einem Ausgabestapel 20 zu transportieren, der in einem Ausgabebehältnis 22 angeordnet ist. Das Papiertransportsystem definiert einen Papierpfad durch den Drucker 10, der durch eine gestrichelte Linie 24 angezeigt ist. Das Papiertransportsystem umfasst eine Mehrzahl von Walzen, die jedes separate Druckmedium reibschlüssig in Eingriff nehmen und das Druckmedium entlang dem Papierpfad 24 transportieren. Zwei solche Paare von gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Walzen 26 in der Mehrzahl von Walzen entlang dem Papierpfad 24 sind zwecks Veranschaulichung in 1 dargestellt. Die Walzenpaare 26 drehen sich in den dargestellten entgegengesetzten Richtungen, wodurch bewirkt wird, dass sich jedes separate Druckmedium 28 in einer Vorschubrichtung 30 bewegt.
  • Eine elektrische Verarbeitungsschaltung 32, wie z. B. ein Mikroprozessor, steuert den Betrieb des Druckers 10. Die elektrische Verarbeitungsschaltung 32 ist mit einer Eingabevorrichtung 34 (3), wie z. B. einem benutzerbetätigtem Tastaturfeld, über einen Leiter 36 verbunden und empfängt Information von ihr. Die Eingabevorrichtung 34 kann Signale zur elektrischen Verarbeitungsschaltung 32 für verschiedene Funktionen ausgeben, wie z. B. Diagnosetests, Rücksetzen usw.. Außerdem kann die Eingabevorrichtung 34 verwendet werden, um den speziellen Medientyp einzugeben, der in jeder Eingabeablage angeordnet ist, wie z. B. Eingabeablage 16 im Drucker 10.
  • Die elektrische Verarbeitungsschaltung 32 empfängt auch Eingangssignale von einem Vorderkantensensor 38 und einem Ausgabeniveausensor 40 über die jeweiligen Leiter 42 und 44. Der Vorderkantensensor 38 kann an jeglicher geeigneten Stelle entlang dem Papierpfad 24 platziert sein, und erfasst eine Vorderkante von jedem einzelnen Druckmedium 28. Beispielsweise kann der Vorderkantensensor 38 an der Eingangsseite einer fotoempfindlichen Trommelanordnung (nicht dargestellt) platziert sein und verwendet werden, um die Vorderkante von jedem Druckmedium 28 in Bezug zu einem Latentbildbereich auf der fotoempfindlichen Trommel zeitlich zu erfassen.
  • Der Ausgabeniveausensor 40 ist in Verbindung mit dem Ausgabestapel 20 positioniert. Spezieller ist der Ausgabesensor 40 in Verbindung mit dem Ausgabestapel 20 so positioniert, dass ein Signal an die elektrische Verarbeitungsschaltung 32 geliefert wird, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels 20 ein Beinahevoll(NF)-Niveau erreicht. Geeignetes Aufbereiten des Signals vom Ausgabeniveausensor 40 kann notwendig sein, so dass das augenblickliche Daranvorbeibewegen eines einzigen Druckmediums nicht unbeabsichtigt ein Signal zur elektrischen Verarbeitungsschaltung 32 sendet, wenn jedes Druckmedium 28 oben auf das Ausgabestapel 20 fällt. Wenn kein Signal von dem Ausgabeniveausensor 40 empfangen wird, bestimmt die elektrische Verarbeitungsschaltung 32, dass das Ausgabeniveau des Ausgabestapels 20 unter dem Beinahevoll-Niveau ist. Wenn ein Signal vom Ausgabeniveausensor 40 empfangen wird, bestimmt die elektrische Verarbeitungsschaltung 32, dass das Ausgabeniveau des Ausgabestapels 20 an oder über dem Beinahevoll-Niveau liegt. Wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels 20 so bestimmt ist, dass es am Beinahevoll-Niveau liegt, gibt die elektrische Verarbeitungsschaltung 32 ein geeignetes Signal über den Leiter 46 an eine Anzeige 48 aus, um einem Benutzer anzuzeigen, dass das Beinahevoll-Niveau erreicht worden ist. Der Anzeiger 48 kann in der Form von z. B. einem Anzeigefeld auf der Vorderseite des Druckers 10 und/oder einem hörbaren Alarm vorliegen.
  • Mit Bezug nun auf 4 wird eine Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zur Bestimmung eines Ausgabeniveaus eines Ausgabestapels 20 von Druckmedien im Drucker 10 beschrieben.
  • Am Anfang eines Druckjobs (Block 50) empfängt der Drucker 10 Druckdaten vom Hauptrechner 12 über das Mehrleiterkabel 14. Der Drucker 10 transportiert sequenziell die Druckmedien, jeweils ein einziges Druckmedium 28, zum Ausgabestapel 20 im Ausgabebehältnis 22 (Block 52). Die Druckmedienbogen werden sequenziell zum Ausgabebehältnis 22 transportiert und in dieses abgelagert, bis der Sensor 40 betätigt wird, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels 20 das Beinahevoll-Niveau erreicht (Block 54). Der Sensor 40 liefert ein geeignetes Signal zur elektrischen Verarbeitungsschaltung 32, die wiederum ein Ausgangssignal über den Leiter 46 zum Anzeiger 48 senden kann, um eine visuelle oder hörbare Anzeige an einen Benutzer zu liefern, dass das Beinahevoll-Niveau erreicht worden ist (Block 56). Die Druckmedien fahren fort, sequenziell in das Ausgabebehältnis 22 transportiert zu werden, unmittelbar nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst ist.
  • Statt bloß eine vorbestimmte Anzahl von Druckmedienbogen zum Ausgabebehältnis 22 zu transportieren, nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst worden ist, veranschlagt die vorliegende Erfindung genauer, wenn das Voll-Niveau erreicht worden ist, indem gewisse inhärente körperliche Merkmale des Medientyps(typen) für das Druckmedium verwendet werden, das in das Ausgabebehältnis 22 transportiert wird. Typischerweise wird Software im Hauptrechner 12 oder Eingabevorrichtung 34 verwendet, um einen speziellen Medientyp zu konfigurieren, der in eine ausgewählte Eingabeablage 16 platziert ist und von dieser transportiert wird. Jeder Medientyp kann eindeutige körperliche Merkmale aufweisen, die die Anzahl von einzelnen Druckmedien beeinflussen, die in das Ausgabebehältnis 22 transportiert werden können, nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst worden ist. Z. B. kann ein spezieller Medientyp von Druckmedien eine durchschnittliche Dicke, Hochbiegefaktor, Basisgewicht und/oder Textur aufweisen, was die Anzahl von Druckmedienbogen beeinflusst, die in das Ausgabebehältnis 22 transportiert werden können, nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst worden ist. Der Drucker 10 empfängt die Druckdaten vom Hauptrechner 12 für einen speziellen Druckjob und alternativ Daten, die einem speziellen Medientyp, der während des Druckjobs zu verwenden ist, entsprechen, die körperliche Merkmale des Medientyps kennzeichnen, die die Anzahl von Bogen, die im Ausgabebehältnis 22 gespeichert werden können, beeinflussen kann (Block 58). Alternativ kann der Block 58 im Anschluss an die Erfassung des nächsten Druckmediums ausgeführt werden (Block 62). Diese Information kann auch über die Eingabevorrichtung 34 eingegeben werden.
  • Eine gewünschte Sollanzahl von Druckmedienbogen, die in das Ausgabebehältnis 22 transportiert werden können, nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst worden ist, wird festgelegt, die typischerweise der Anzahl von Druckmedienbogen, die in das Ausgabebehältnis 22 transportiert werden können, für den am häufigsten verwendeten Medientyp entspricht, d. h. unbeschichtetes Papier mit einem Basisgewicht von 20 Pound (etwa 9,1 kg) (Block 60). Z. B. kann bei einem Ausgabebehältnis mit einem maximalen Fassungsvermögen von etwa 500 Bogen und einem Ausgabeniveausensor, der in Bezug zu einem Ausgabeniveau von etwa 450 Bogen positioniert ist, die Sollanzahl auf 50 festgelegt werden. Eine Variable COUNT, die eine angepasste Anzahl von Druckmedienbogen repräsentiert, die in das Ausgabebehältnis 22 transportiert sind, nachdem das Beinahevoll-Niveau erfasst worden ist, wird auch auf Null gesetzt. Da das Fassungsvermögen des Ausgabebehältnis und die Sensorposition in Bezug zum Ausgabebehältnis bekannt sind, kann natürlich die tatsächliche zeitliche Platzierung von Block 60 vor dem sein, was in 4 dargestellt ist.
  • Während die Druckmedienbogen fortfahren, sequenziell in das Ausgabebehältnis 22 transportiert zu werden, wird der nächste Druckmedienbogen unter Verwendung des Sensors 38 erfasst, und ein geeignetes Ausgangssignal wird zur elektrischen Verarbeitungsschaltung 32 übertragen (Block 62). Am Block 64 wird ein Skalierungsfaktor, der von mindestens einem der körperlichen Merkmale der Druckmedienbogen abhängt, festgelegt. Die folgende Tabelle führt Skalierungsfaktoren für verschiedene Medientypen mit respektiven verbundenen körperlichen Merkmalen auf, die als Originaldicke, normierte Dicke und Stapelungsfaktor gekennzeichnet sind:
  • Figure 00080001
  • Die Originaldicke ist eine durchschnittliche Dicke für jeden respektiven Medientyp. Die normierte Dicke entspricht einem geringfügig angepassten Verhältnis der Dicke eines speziellen Medientyps in Bezug zu unbeschichtetem Papier mit einem Basisgewicht von 20 Pound (etwa 9,1 kg). Die normierte Dicke für Papier wird folglich auf 1 festgelegt. Der Stapelungsfaktor bezieht sich auf ein verallgemeinertes Stapelungsvermögen eines speziellen Medientyps im Ausgabebehältnis des Druckers. Z. B. umfasst ein Umschlag Falten und eine Klappe, die mit dem Stapelungsvermögen eines solchen Medientyps in Konflikt geraten kann. Außerdem kann der Hochbiegefaktor eines speziellen Medientyps auch sein Stapelungsvermögen im Ausgabebehältnis des Druckers beeinflussen. Wie oben beschrieben, stellt der Hochbiegefaktor ein Verhältnis zwischen der Hochbiegehöhe (DCURL) eines Ausgabestapels dividiert durch eine Originaldicke (DVIRGIN) des Ausgabestapels dar. Für Medientypen, die keine Falten oder Klappen, wie z. B. Umschläge, umfassen, ist der Stapelungsfaktor bloß gleich dem Hochbiegefaktor. Der Skalierungsfaktor nähert das Produkt der normierten Dicke mit dem Stapelungsfaktor an, gerundet auf die nächsthöchste Ganzzahl. Jedoch ist der Skalierungsfaktor für Umschläge wesentlich höher eingestellt worden. D. h. Umschläge sind typischerweise keine gute Stapelmedien, was auf ihre "Schmalheit" zurückzuführen ist (die bewirken kann, dass sich Umschläge beim Stapeln fächerförmig aufstellen), und die Tatsache, dass sie eine Klappe haben, die sich tatsächlich vom Umschlag separieren kann und in Konflikt mit den anschließend gestapelten Druckmedien im Ausgabebehältnis treten kann. Obwohl der Umschlagskalierungsfaktor sonst gleich 12 sein würde (die normierte Dicke mal dem Hochbiegefaktor), ist er demgemäß nichtsdestoweniger auf eine Zahl festgelegt worden, die ermöglichen würde, dass zwischen beinahevoll und voll nur zwei Umschläge gestapelt werden, wie in der oben angegebenen Tabelle dargestellt.
  • Bei Block 66 wird die Variable COUNT erhöht, indem der Wert des Skalierungsfaktors, der in Block 64 festgelegt wird, additiv kombiniert wird. Wenn z. B. COUNT gleich Null ist (weil der Medienbogen eine Folie ist), ist folglich die Variable COUNT gleich 0 + (1*2) = 2.
  • Beim Entscheidungsblock 68 wird eine Bestimmung in Hinblick darauf vorgenommen, ob der Wert der Variable COUNT größer ist als die Sollanzahl, die in Block 60 festgelegt wird. Wenn der akkumulierte Wert der Variablen COUNT nicht größer ist als die Sollanzahl, bewegt sich die Steuerung zurück zu Block 62, und das nächste Druckmedium wird erfasst. Andererseits, wenn der Wert der Variable COUNT größer ist als die Sollanzahl (z. B. 25 für ein Ausgabebehältnis mit einem Fassungsvermögen von 250, oder 50 für ein Ausgabebehältnis mit einem Fassungsvermögen von 500), dann wird eine Bestimmung gemacht, dass das Voll-Niveau vorhanden ist, und eine visuelle und/oder hörbare Anzeige wird dem Benutzer geliefert (Block 70).
  • In der in 4 dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform wird der Skalierungsfaktor mit einer Ganzzahl 1 multipliziert, wobei die Ganzzahl 1 ein einziges Druckmedium im Ausgabestapel von Druckmedien repräsentiert. Durch Festlegen des Skalierungsfaktors für jedes einzelne Druckmedium, das in das Ausgabebehältnis 22 nach Erfassen des Beinahevoll-Niveaus transportiert wird und danach Multiplizieren des Skalierungsfaktors mal der Ganzzahl 1, kann der Medientyp des Druckmediums, das in das Ausgabebehältnis 22 transportiert wird, variieren. Andererseits ist es auch ersichtlich, dass, wenn der Medientyp für die in das Ausgabebehältnis 22 transportierten Medien sämtlich von demselben Typ sind und nicht variiert, der Wert der Variable COUNT, jedes Mal, wenn ein nächstes Druckmedium erfasst wird, bloß um 1 erhöht werden kann. Konfiguriert an sich, würde eine Bestimmung dann im Hinblick darauf gemacht werden, ob das Produkt von COUNT multipliziert mit dem Skalierungsfaktor größer ist oder gleich der Sollanzahl, die in Block 60 festgelegt ist.
  • In der oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform werden die eine oder mehreren körperlichen Merkmale der Druckmedien, die die Anzahl von Druckmedien, die in das Ausgabebehältnis 22 transportiert werden können, beeinflussen können, durch den Benutzer entweder durch den Hauptrechner 12 oder die Eingabevorrichtung 34 eingegeben. Jedoch ist es auch möglich, geeignete Sensoren im Drucker 10 zu positionieren, um körperliche Merkmale, wie z. B. die Mediendicke, transparente Medien usw. zu detektieren, um den Skalierungsfaktor festzulegen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, erkennen Fachleute, dass Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne dass man vom Bereich der Erfindung, die durch die folgenden Ansprüchen definiert ist, abweicht.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines Ausgabeniveaus eines Ausgabestapels (20) von Druckmedien (28) in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Transportieren der Druckmedien (28), jeweils eines einzigen Druckmediums, zu dem Ausgabestapel (20); Bereitstellen eines Sensors (40), der in Verbindung mit dem Ausgabestapel positioniert wird; und Identifizieren mindestens eines körperlichen Merkmals der Druckmedien (28), das das Stapeln der Druckmedien beeinflusst; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter die Schritte umfasst: Erfassen, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels (20) ein Beinahevoll-Niveau (NF) erreicht hat, unter Verwendung des Sensors (40); Ausrechnen einer Anzahl der Druckmedien (28), die zu dem Ausgabestapel (40) transportiert werden, nachdem das Beinahevoll-Niveau (NF) erfasst ist; und Bestimmen, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels ein Voll-Niveau (F) erreicht hat, abhängig von jedem des mindestens einen körperlichen Merkmals und der ausgerechneten Anzahl der Druckmedien (28).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine körperliche Merkmal der Druckmedien (28), das das Stapeln der Druckmedien beeinflusst, mindestens eines von: einer durchschnittlichen Dicke von jedem Druckmedium; einem Hochbiegefaktor von jedem Druckmedium; einem Gewicht von jedem Druckmedium; und einer Textur von jedem Druckmedium umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das mindestens eine körperliche Merkmal von jedem Druckmedium (28) abhängig von einem Medientyp von jedem Druckmedium ist, wobei der Medientyp einer von unbeschichtetem Papier, Geschäftsbriefpapier, Kartonpapierstoff, Umschlag, Etikette, Folie, Vordruckformular, banknotenartig und farbig ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem jedes besagte Druckmedium (28) von einem selben besagten Medientyp ist.
  5. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend die weiteren Schritte: Erstellen eines Skalierungsfaktors, der von dem mindestens einen körperlichen Merkmal abhängt; und Hinzufügen der ausgerechneten Anzahl der Druckmedien (28) mit dem Skalierungsfaktor.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, umfassend den weiteren Schritt: Einstellen einer Sollanzahl entsprechend einer Anzahl der Druckmedien (28), die zu dem. Ausgabestapel (20) zu transportieren sind, nachdem das Beinahevoll-Niveau (NF) erfasst ist; und bei dem der Bestimmungsschritt umfasst: Bestimmen des Voll-Niveaus (F) des Ausgabestapels (20), wenn die hinzugefügte ausgerechnete Anzahl größer ist als die oder gleich der Sollanzahl.
  7. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung (10) einen Drucker umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Drucker (10) einen elektrofotografischen Drucker umfasst.
  9. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Sensor (40) einen optischen Sensor umfasst.
  10. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung (10) ein Ausgabebehältnis (22) umfasst, und bei dem der Ausgabestapel (20) in dem Ausgabebehältnis (22) angeordnet wird.
  11. System zum Bestimmen eines Ausgabeniveaus eines Ausgabestapels (20) von Druckmedien (28) in einer Bilderzeugungsvorrichtung (10), wobei das System umfasst: eine Einrichtung zum Transportieren der Druckmedien (28), jeweils eines einzigen Druckmediums, zu dem Ausgabestapel (20); und eine Einrichtung zum Identifizieren mindestens eines körperlichen Merkmals der Druckmedien (28), das ein Stapeln der Druckmedien beeinflusst; dadurch gekennzeichnet, dass das System weiter umfasst: einen Sensor (40), der in Verbindung mit dem Ausgabestapel (20) positioniert ist, um zu erfassen, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels (20) ein Beinahevoll-Niveau (NF) erreicht hat; eine Einrichtung zum Ausrechnen einer Anzahl der Druckmedien (28), die zu dem Ausgabestapel (20) transportiert werden, nachdem das Beinahevoll-Niveau (NF) erfasst ist; und eine Einrichtung zum Bestimmen, wenn das Ausgabeniveau des Ausgabestapels (20) ein Voll-Niveau (F) erreicht hat, abhängig von jedem des mindestens einen körperlichen Merkmals und der ausgerechneten Anzahl der Druckmedien (28).
  12. System nach Anspruch 11, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung (10) einen Drucker umfasst, und bei dem die Transporteinrichtung ein Papiertransportsystem umfasst.
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