DE69817698T2 - Verschleisszustandserfassungsvorrichtung für Reifen und Verfahren - Google Patents

Verschleisszustandserfassungsvorrichtung für Reifen und Verfahren Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C11/24Wear-indicating arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens und ein zugehöriges Verfahren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens und ein zugehöriges Verfahren, die das Betriebsverhalten und die Sicherheit eines Fahrzeugs durch Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens auf der Basis von Umdrehungsinformationen des Reifens verbessern kann.
  • Aus DE-A 196 19 393 ist ein System zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens bekannt, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart.
  • Da ein Reifen wegen der Drainageeigenschaften mit Längs- und Querrillen versehen ist, sind Gummiblöcke ausgebildet, die von diesen Rillen eingeschlossen sind. Ein großformatiger Block wird durch Scherkräfte in Vorwärts-, Rückwärts- und Seitenrichtung kaum verformt und weist eine hohe Steifigkeit auf. Ein Reifen mit einem Laufstreifenprofil, das aus solchen großformatigen Blöcken besteht, wird allgemein als Reifen mit einer hohen Profilsteifigkeit bezeichnet.
  • Der Grad der Profilsteifigkeit beeinflusst weitgehend den Schlupfwert sowie die Seitenstabilität oder die Seitenführungskraft. Um die Bewegungen eines Fahrzeugs auf der Grundlage von Reifenumdrehungsinformationen in einer Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebsverhaltens oder der Sicherheit des Fahrzeugs, die sich auf Umdrehungsinformationen stützt, wie etwa ein ABS (Antiblockiersystem), ein TCS (Traktionskontroll system), ein NAVI (Navigationssystem) oder eine Reifendruckverlust-Warnvorrichtung, einzuschätzen, ist deshalb die Kenntnis der Profilsteifigkeit erforderlich. Ferner führt der Reifenverschleiß zu einer geringeren Dicke des Laufstreifengummis des Reifens, wodurch die Steifigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zunimmt. Der Reifenverschleiß beeinflusst außerdem im Fall eines Winterreifens die Fahreigenschaften auf Schnee und im Fall eines Sommerreifens die Aquaplaningeigenschaften. Obwohl die Erfassung des Verschleißes sinnvoll wäre, sind die obigen Vorrichtungen mit keiner Verschleißerfassungsfunktion versehen. Der Reifenverschleiß kann nur beurteilt werden, indem entweder Tiefenmessinstrumente zum Messen der Rillenriefen verwendet werden oder indem ein an einem Reifen vorgesehener Indikator, der die Verschleißgrenze angibt, durch Sichtprüfung bestätigt wird. Eine solche Bestätigung durch Sichtprüfung erfordert Erfahrung, wodurch die Wartung eines Reifens lästig erscheinen kann und außerdem die Gefahr besteht, dass der Reifenverschleiß bei der Durchführung der Wartung zum Zeitpunkt des Prüfens übersehen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Tatsachen gemacht, wobei es ihre Aufgabe ist, eine Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens und ein zugehöriges Verfahren zu schaffen, die den Verschleißzustand eines Reifens regelmäßig misst und das Betriebsverhalten und die Sicherheit eines Fahrzeugs verbessern kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens vorgesehen, umfassend:
    • (a) ein Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel, das die Umdrehungsgeschwindigkeiten von Reifen von vier Rädern eines Fahrzeugs regelmäßig erfasst;
    • (b) ein Rechenmittel, das ein Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Vorderrads zur Umdrehungsgeschwindigkeit eines Hinterrads anhand eines von dem Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel erhaltenen Messwerts berechnet und eine Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis und der Beschleunigung des Fahrzeugs erbringt, und
    • (c) ein Vergleichsmittel, das die Steigung der von dem Rechenmittel erbrachten Beziehungsformel mit einer im Voraus bekannten Steigung der Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis eines. Reifens und der Beschleunigung des Fahrzeugs vergleicht.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens vorgesehen, umfassend die Schritte:
    • (a) regelmäßiges Messen der Umdrehungsgeschwindigkeiten von gegenwärtig an einem Fahrzeug angebrachten Reifen von vier Rädern,
    • (b) Berechnen des Verhältnisses der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Vorderrads zur Umdrehungsgeschwindigkeit eines Hinterrads anhand der gemessenen Umdrehungsgeschwindigkeit,
    • (c) Erstellen einer Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis und der Beschleunigung des Fahr- zeugs, und
    • (d) Vergleichen der Steigung der Beziehungsformel mit einer im Voraus bekannten Steigung einer Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis eines Reifens und der Beschleunigung des Fahrzeugs, um den Verschleißzustand eines Reifens zu bestimmen.
  • Die Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Anordnung einer Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der eine Blockdiagrammdarstellung der Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens von 1 zeigt;
  • 3 zeigt eine Regressionslinie zwischen dem Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis und der Beschleunigung für einen Sommerreifen und einen Winterreifen;
  • 4 ist eine μ-s-Charakteristik des Sommerreifens von 3;
  • 5 ist eine μ-s-Charakteristik des Winterreifens von 3;
  • 6 ist ein Ablaufplan der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Beschleunigung und dem Schlupfwert eines neuen Reifens zeigt; und
  • 8 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Beschleunigung und dem Schlupfwert eines abgenutzten Reifens zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands ein Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel S, das die Umdrehungsgeschwindigkeit von Reifen und Rad erfasst. Ein solches Mittel ist für jedes Rad FLW, FRW, RLW bzw. RRW eines vierrädrigen Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Ausgangssignale des Umdrehungsge- schwindigkeit-Erfassungsmittels S an eine Steuereinheit 1 übertragen werden, die beispielsweise eine ABS-Einheit ist. Das Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel S kann ein Radgeschwindigkeitssensor sein, der einen elektromagnetischen Aufnehmer verwendet, der einen Drehimpuls erzeugt, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit anhand der Anzahl von Impulsen gemessen wird, oder ein Winkelgeschwindigkeitssensor sein wie etwa ein Dynamo, in dem durch Drehung Strom erzeugt wird, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit anhand seiner Spannung gemessen wird. Wie in 2 gezeigt ist, ist an die Steuereinheit 1 eine Warnanzeigevorrichtung 2 angeschlossen, die Flüssigkristall-Anzeigeelemente, Plasma-Anzeigeelemente, eine Kathodenstrahlröhre, eine Leuchte oder einen Summer enthält, um über einen abgefallenen Reifendruck zu informieren. Außerdem ist ein Initialisierungsschalter 3 angeschlossen, der vom Fahrer oder einer anderen Person betätigt werden kann.
  • Die Steuereinheit 1 umfasst ein Rechenmittel, das das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit der Vorderreifen FLW, FRW zur Umdrehungsgeschwindigkeit der Hinterreifen RLW, RRW (Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis) anhand des von dem Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel S erhaltenen Messwerts berechnet und eine Formel für die Beziehung zwischen dem Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis und der Beschleunigung des Fahrzeugs erbringt; und ein Vergleichsmittel, das die Steigung (den Gradienten) der von dem Rechenmittel erbrachten Beziehungsformel mit einer im Voraus bekannten Steigung (einem Gradienten) der Formel für die Beziehung zwischen dem Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis und der Beschleunigung des Fahrzeugs vergleicht. Die Steuereinheit 1 ist aus einer E/A-Schnittstelle 1a, die zum Senden/Empfangen von Sig nalen an/von eine/einer externe/externen Vorrichtung erforderlich ist, einer CPU 1b, die als Zentrum für die Durchführung der Rechenprozesse fungiert, einem ROM 1c, in dem ein Steuer-Betriebsprogramm für die CPU 1b gespeichert ist, und einem RAM 1d, in den Daten temporär eingetragen werden, wenn die CPU 1b Steueroperationen ausführt, oder aus dem diese eingetragenen Daten ausgelesen werden, zusammengesetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird von der Warnanzeigevorrichtung 2 ein Alarm erzeugt, wenn das Vergleichsmittel bestimmt hat, dass ein Reifen in einem Verschleißzustand ist. Der im Voraus bekannte Reifen kann beispielsweise ein neuer Reifen oder ein um 50% abgenutzter (Zwischenbereichsverschleiß) Reifen sein, wovon einer als Referenzreifen festgelegt werden kann, bevor ein Alarm erzeugt wird.
  • 3 ist ein Diagramm, in dem die Formel für die Beziehung zwischen dem Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis und der Beschleunigung des Fahrzeugs bei einem Geradeauslauf eines neuen Sommerreifens SW und eines neuen Winterreifens TW auf einer flachen Bodenoberfläche mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h auf eine lineare Funktion zurückgeführt wurde, wie in den Tabellen 1 und 2 gezeigt ist. Es sei angemerkt, dass die Beschleunigung und das Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis über die folgenden Gleichungen (1) und (2) erhalten werden, wobei die Radgeschwindigkeitsdaten jedes der Radreifen FLW, FRW, RLW und RRW zu einem spezifizierten Zeitpunkt von einem Sensor beispielsweise in einem ABS durch F1n, F2n, F3n bzw. F4n und die vorhergehenden Radgeschwindigkeitsdaten durch F1n-1, F2n-1, F3n-1 bzw. F4n-1 ausgedrückt sind. Δt bezeichnet ein Daten-Zeitintervall F1n bis F4n und F1n-1 bis F4n-1
    Figure 00070001
    Tabelle 1
    Figure 00070002
    Tabelle 2
    Figure 00070003
  • Hier repräsentiert die Beschleunigung multipliziert mit der Masse des Fahrzeug die für die Beschleunigung erforderliche Antriebskraft, während das Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis den Schlupfwert s repräsentiert, von dem das Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis zur Zeit des neutralen Laufs (das nahe bei 1 liegt) subtrahiert ist, und die Beziehung zwischen diesen sozusagen eine μ-s-Charakteristik des Reifens repräsentiert, wie in den 4 und 5 gezeigt ist. Somit repräsentiert die Steigung die Reifensteifigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
  • Das heißt, dass nach der μ-s-Charakteristik des Reifens im Bereich, in dem der Schlupfwert s klein (nicht größer als 10%) ist, nahezu kein Schlupf zwischen dem Reifen und der Bodenoberfläche auftritt, dass der Laufstreifengummi des Reifens durch Scherung in Vorwärts- und Rück- wärtsrichtung verformt wird und dass eine Kraft in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erzeugt wird. Diese Verformung durch Scherung wirkt sich als scheinbarer Schlupf aus, während sich die durch die Verformung durch Scherung erzeugte Scherbeanspruchung als Antriebskraft oder Dämpfungskraft auswirkt, wobei die Kraft geteilt durch die Last (den Dämpfungs-/Antriebskoeffizienten) μ ergibt.
  • Die Steigung der μ-s-Kennlinie in einem Bereich, in dem der Schlupfwert s klein ist, wird von der Steifigkeit des Laufstreifengummis in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bestimmt. Wenn der Profilblock des Laufstreifens groß ist oder der Gummi hart ist, wird die Steifigkeit der Laufstreifengummiblöcke hoch, wobei die Steigung der μ-s-Kennlinie groß (zu einer ansteigenden Richtung) wird und im gegenteiligen Fall klein wird. Da beispielsweise ein stollenloser Reifen infolge seiner Charakteristik viele Lamellen im Profil aufweist (d. h. der Profilblock klein ist) und sein Gummi weich ist, ist die Steigung der μ-s-Kennlinie kleiner im Vergleich zu einem Sommerreifen. Wenn der Reifen abgenutzt ist, wird das Maß des Laufstreifengummis dünn, wodurch die Steifigkeit des Laufstreifengummis in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung größer im Vergleich zu jener von neuen Reifen SW, WW wird, wie durch den Pfeil SWa in 3 und den Pfeil WWa in 5 gezeigt ist, und die Steigung somit sogar größer wird.
  • Im Bereich, in dem der Schlupfwert s eines am Fahrzeug angebrachten Reifens zur Zeit, in der er gefahren wird (z. B. bei einem Geschwindigkeitsverhältnis von Vorder- und Hinterrädern von 2WD), nicht mehr als 10% beträgt, wird zwischen dem Reifen und dem Straßenbelag kein Schlupf hervorgerufen, wobei die Messung der Geschwindigkeit der Messung der Antriebskraft oder der Steuerkraft infolge der Verformung des Laufstreifengummis entspricht, wobei diese Kraft geteilt durch die Last μ ergibt. In der vorliegenden Ausführungsform wurde basierend auf dieser Tatsache festgestellt, dass die Steigung der μ-s-Kennlinie, bei der der Schlupfwert s im Bereich von nicht mehr als 10% liegt, groß wird, wenn die Steifigkeit des Laufstreifens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung groß ist, während die Steigung klein wird, wenn seine Steifigkeit klein ist. Falls der Reifen nicht gewechselt worden ist, ist die Steigung der nach einer spezifizierten Periode gemessenen μ-s-Kennlinie (die Steigung, bei der der Schlupfwert nicht mehr als 10% beträgt), größer im Vergleich zur zuvor gemessenen Steigung, weshalb diese Steigung zur Bestimmung, ob ein Verschleiß aufgetreten ist, verwendet werden kann. Beispielsweise wird auf der Grundlage der Formel für die Beziehung zwischen dem Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis und der Beschleunigung des Fahrzeugs oder auf der Grundlage der Steigung der μ-s-Kennlinie dann, wenn ma/m = k (Schwelle) nicht kleiner als 1,5 und vorzugsweise nicht kleiner als 2,0 ist (wobei m die Steigung eines neuen Reifens repräsentiert und ma die Steigung eines abgenutzten Reifens repräsentiert), bestimmt, dass dieser Reifen abgenutzt ist, und ein Alarm erzeugt.
  • Es sei angemerkt, dass die Radgeschwindigkeitsdaten in spezifizierten Abtastperioden abgetastet und gesammelt werden, bis eine Regressionslinie mit einer günstigen Genauigkeit (eine Formel für die Beziehung zwischen dem Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis und der Beschleunigung) erhalten werden kann. Dieses Sammeln von Daten wird regelmäßig, etwa alle 6 Monate oder einmal im Jahr oder jedes Mal, wenn eine Strecke von 5.000 km oder 10.000 km aufgezeichnet worden ist, und automatisch durchgeführt, wobei Änderungen der erhaltenen Steigung ausgewertet werden.
  • Wenn die Steigung in einen Bereich geraten ist, in dem der Reifen als abgenutzt eingeschätzt wird, wird ein Alarm erzeugt. Im Fall eines stollenlosen Reifens beispielsweise könnte auch in einem Zwischenstadium (bei einem Grad, bei dem die Plattform zu sehen ist) ein Zwischenalarm erzeugt werden, da der Unterschied zwischen der Steigung eines neuen Reifens und der Steigung eines vollständig abgenutzten Reifen groß ist. Da sich die Steifigkeit des Reifens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zur Bestimmung der anfänglichen Steigung der μ-s-Charakteristik des Reifens zwischen einem Sommerreifen und einem Winterreifen im letzten Stadium des Verschleißes nicht stark unterscheidet, wird außerdem vorgezogen, einen Steigungsbereich für die letzte Zeit des Verschleißes für jeden Fahrzeugtyp im Voraus zu erhalten.
  • Es sei angemerkt, dass aufgrund dessen, dass die Initialisierung im Allgemeinen dann, wenn der Reifen neu ist, oder zum Zeitpunkt des Reifenwechsels ausgeführt wird, ein Alarm erzeugt werden könnte, indem in diesen Fällen die Änderungen der Steigung ab diesem Punkt beobachtet werden. Um in einem Zwischenstadium des Verschleißes eines Winterreifens einen Alarm zu erzeugen, ist eine Bestimmung, dass dieser Reifen tatsächlich ein Winterreifen ist, erforderlich, wobei die Bestimmung eines Winterreifens zum Zeitpunkt der Initialisierung ausgeführt wird und ein Alarm in der Zwischenzeit des Verschleißes erzeugt wird, indem regelmäßige Prüfungen durchgeführt werden.
  • Die vorliegende. Erfindung wird nun anhand eines Beispiels von dieser erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf dieses Beispiel begrenzt.
  • Beispiel
  • Ein Beispiel für die Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens im Fall eines FR-Fahrzeugs wird nun anhand eines Reifens mit einer Reifengröße von 245/60R16 erläutert.
  • Eine Vorrichtung, in der ein Durchstich durch einen bezogenen Vergleich der Radgeschwindigkeit erfasst wird, ist mit einer Einrichtung ausgestattet, die die Radgeschwindigkeit regelmäßig erfasst, wobei, eine solche Vorrichtung als Beispiel genommen wird, da sie zum Zeitpunkt des Reifenwechsels eine Initialisierung vornehmen muss.
  • Wie in 6 gezeigt ist, werden zuerst von der CPU 1b zu einem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug fährt, anhand von Radgeschwindigkeitsimpulsen, die vom Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel S ausgegeben werden, die Radgeschwindigkeit aufgenommen und neben der Berechnung der Fahrzeit T und der Fahrstrecke D die mittlere Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Längsbeschleunigung; die Querbeschleunigung und der Wenderadius berechnet (Schritte S1, S2). Wenn anschließend die Initialisierung ausgeführt wird (Schritt S3), berechnet das System einen entsprechenden Wert μ der Beschleunigungs-/Verlangsamungsgeschwindigkeit (Beschleunigung G) des Fahrzeugs pro Sekunde und den Schlupfwert s (Vorderrad-Hinterrad-Verhältnis-1) aus der Radgeschwindigkeit der vier Räder (Schritt S6) und führt eine regressive Berechnung durch (Schritt S7). Zu diesem Zeitpunkt wird bestimmt, ob die Fahrzeit T oder die Fahrstrecke D mit einer im Voraus bestimmten Fahrzeit T0 oder Fahrstrecke d) identisch ist (Schritt S4). Daten, die viele Fehler enthalten, werden beseitigt (Schritt S5). Danach wird eine im Voraus festgelegte Anzahl von Daten N gespeichert (Schritt S8). Dieser Prozess wiederholt sich, bis die Anzahl von für die Regression erforderlichen Daten DN erreicht oder überschritten ist, wodurch eine anfängliche μ-s-Linie erhalten werden kann, wie in 7 gezeigt ist. Nach dem Einstellen der Fahrzeit T und/oder der Fahrstrecke D auf 0 (Schritt 9) führt das System eine lineare Regression dieser Daten durch, berechnet die Steigung A und hält dieselbe (Schritte S10 bis S12). Die Steigung dieses Beispiels war A = 1,51662. Anschließend wiederholt das System die obigen Schritte regelmäßig, indem es sich zur Messung einer Steigung A' auf die Fahrzeit oder die integrierte Fahrstrecke bezieht (Schritt 13). In diesem Beispiel ist A' = 1,82066, wie in 8 gezeigt ist, bei einem Verschleiß von etwa 30%, wobei A'/A = 1,20. Durch Vergleichen dieses Verhältnisses mit einer Schwelle AL wird bestimmt, ob ein Alarm erzeugt wird (Schritt S14). Wenn der Reifen jedoch gewechselt wurde und während der Messung der Steigung A' eine Initialisierung durchgeführt wurde, führt das System jedoch Operationen durch, um wieder eine anfängliche Steigung A zu erhalten. Dann wird durch Berechnen eines Verhältnisses A zu A' ein Alarm erzeugt, wenn eine spezifizierte Schwelle überschritten worden ist, und somit bestimmt, dass der Reifen abgenutzt ist.
  • Wie bis jetzt erläutert wurde, können dadurch, dass durch die vorliegende Erfindung der Verschleißzustand eines Reifens bekannt ist, das Betriebsverhalten und Sicherheit eines Fahrzeugs verbessert werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens, die umfasst: (a) ein Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel (S) zum regelmäßigen Erfassen der Umdrehungsgeschwindigkeiten von gegenwärtig an einem Fahrzeug angebrachten Reifen von vier Rädern; (b) ein Rechenmittel zum Berechnen eines Verhältnisses der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Vorderrads zur Umdrehungsgeschwindigkeit eines Hinterrads anhand eines von dem Umdrehungsgeschwindigkeit-Erfassungsmittel (S) erhaltenen Messwerts, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem umfasst: (c) ein Rechenmittel zum Erstellen einer Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis und der Beschleunigung des Fahrzeugs, und (d) ein Vergleichsmittel zum Vergleichen der Steigung der von dem Rechenmittel erbrachten Beziehungsformel mit einer im Voraus bekannten Steigung der Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis eines Reifens und der Beschleunigung des Fahrzeugs.
  2. Verfahren zur Erfassung des Verschleißzustands eines Reifens, das die folgenden Schritte umfasst: (a) regelmäßiges Messen der Umdrehungsgeschwindigkeiten von gegenwärtig an einem Fahrzeug angebrachten Reifen von vier Rädern, (b) Berechnen des Verhältnisses der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Vorderrads zur Umdrehungsgeschwindigkeit eines Hinterrads anhand der gemessenen Umdrehungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem die folgenden Schritte umfasst: (c) Erstellen einer Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis und der Beschleunigung des Fahrzeugs, und (d) Vergleichen der Steigung der Beziehungsformel mit einer im Voraus bekannten Steigung der Formel für die Beziehung zwischen dem Umdrehungsgeschwindigkeitsverhältnis eines Reifens und der Beschleunigung des Fahrzeugs, um den Verschleißzustand eines Reifens zu bestimmen.
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