DE19954825A1 - Abnutzungsüberwachungsvorrichtung für einen Fahrzeugluftreifen - Google Patents
Abnutzungsüberwachungsvorrichtung für einen FahrzeugluftreifenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung zur Überwachung der Abnutzung eines Fahrzeugluftreifens, bei der ein Sensor vorgesehen ist, der mit einem durch Stollen gebildeten Laufflächenprofil des Fahrzeugluftreifens zusammenwirkt, und bei der eine mit dem Sensor gekoppelte, im Fahrzeug untergebrachte Auswerteeinheit bei Erreichen einer Grenzstollenhöhe ein Warnsignal erzeugt. Um den Aufbau des Fahrzeugluftreifens zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Stollen radial von außen nach innen mindestens bis zum Niveau der Grenzstollenhöhe einen Bereich aufweist, der aus einem magenetischen oder magnetisierten Stollenmaterial besteht, das sich mit dem Laufflächenprofil abnutzt, wobei der Sensor am Fahrzeug angebracht ist und das Vorhandensein oder das Fehlen dieses Bereichs sensiert und wobei die Auswerteeinheit das Warnsignal erzeugt, sobald der Sensor das Fehlen dieses Bereichs sensiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug angebrachte
Vorrichtung zur Überwachung der Abnutzung oder des Abriebes
eines Fahrzeugluftreifens mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
Aus der DE 197 45 734 A1 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt, bei der ein Abriebsensor zur Erfassung der
Profiltiefe eines durch Stollen gebildeten Laufflächenprofils
des Fahrzeugreifens in einem der Profilstollen eingegossen
ist. Der Abriebsensor besteht aus einer Sensorschaltung, die
mit einem im Profilstollen eingegossenen elektrischen
Meßelement zusammenwirkt, und aus einer Sendeeinheit, die zur
telemetrischen Übermittlung des Ausgangssignals der
Sensorschaltung an eine Auswerteeinheit dient. Das in den
Stollen eingegossene elektrische Meßelement besteht aus
mehreren elektrisch leitenden Schlaufen, die unterschiedlich
tief in den Stollen eingebracht sind. In Abhängigkeit des
Profilabriebes werden von außen nach innen nacheinander die
Schlaufen des Meßelements in Form sich öffnender Schalter
durch den Abrieb durchtrennt. Die Sensorschaltung erkennt in
Abhängigkeit vom Zustand der elektrisch leitenden Schlaufen
(durchtrennt oder nicht durchtrennt) einen geöffneten oder
geschlossenen Schalter und ermittelt daraus die momentane
Abriebtiefe bzw. Profiltiefe des Laufflächenprofils. Mittels
dieser Signale erzeugt die Sensorschaltung ein Ausgangssignal,
das der Profiltiefe entspricht. Die Auswerteeinheit überwacht
das Erreichen der Grenzstollenhöhe und gibt gegebenenfalls ein
Warnsignal ab.
Aus der EP 0 887 211 A1 ist ein Anzeigesystem für einen
Luftreifen an einem Fahrzeug bekannt, bei dem ein Sensor im
Inneren des Luftreifens so angeordnet ist, daß der Sensor ein
elektrisches Signal abgibt, das ein erstes Maximum am Einlauf
der Reifenaufstandsfläche und ein zweites Maximum am Auslauf
der Reifenaufstandsfläche aufweist. Die bekannte Vorrichtung
weist außerdem eine Auswerteeinheit auf, die ein Verhältnis
zwischen der Dauer des Bodenkontakts des Reifens und der Dauer
einer Reifenumdrehung berechnet. Mit Hilfe von
Übertragungsmitteln wird dieses Verhältnis an eine
Auswerteeinheit weitergeleitet, die im Fahrzeug angeordnet
ist. Durch das vorgenannte Verhältnis kann die bekannte
Vorrichtung den Reifenluftdruck überprüfen.
Die Unterbringung eines Sensors im Reifen ist mit einem
relativ großen Herstellungsaufwand verbunden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
relativ preiswert herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen von
einem externen Sensor detektierbaren Bereich in wenigstens
einem der Stollen auszubilden, der radial außen angeordnet ist
und sich mit dem Laufflächenprofil abnutzt. Dieser Bereich
wird erfindungsgemäß durch ein magnetisches oder
magnetisierbares Material, insbesondere Gummimaterial,
gebildet, das sich zumindest gleich schnell wie das übrige
Gummimaterial abnutzt. Der externe Sensor ist zweckmäßig im
Radkasten untergebracht und stellt fest, ob noch eine
hinreichende Menge an dem magnetisierten oder magnetischen
Stollenmaterial am Laufflächenprofil vorhanden ist. Sobald
der Sensor eine hinreichende Menge nicht mehr feststellen
kann, wird ein entsprechendes Signal an die Auswerteeinheit
weitergeleitet, die dann ein geeignetes Warnsignal an den
Fahrzeugführer abgibt. Es ist klar, daß die Dicke, das heißt
die radiale Erstreckung dieses magnetischen oder
magnetisierbaren Stollenmaterials so gewählt ist, daß der
Sensor dann das Fehlen einer hinreichenden Menge dieses
Stollenmaterials feststellt, wenn das Laufflächenprofil auf
seine Grenzstollenhöhe abgefahren ist.
Da die Einbringung eines elektronischen Bauteils in das
Reifeninnere bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht
erforderlich ist, vereinfacht sich der Aufbau des Reifens. Die
Ausbildung eines außenliegenden Stollenbereiches mit einem
magnetischen oder magnetisierbaren Material ist relativ
einfach realisierbar.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt einen radialen Schnitt durch einen
Fahrzeugluftreifen nach der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 weist ein Fahrzeugluftreifen 1, der
radial innen auf eine Felge 2 aufgezogen ist, radial außen ein
Laufflächenprofil 3 auf, das aus mehreren Profilstollen 4, 5,
6, 7, 8 gebildet ist. Die Anzahl und Form der Stollen 4 bis 8
ist hier nur beispielhaft wiedergegeben; die Erfindung ist
grundsätzlich bei jeder Stollenform realisierbar. Zwischen
benachbarten Stollen 4 bis 8 ist jeweils ein Zwischenraum oder
Kanal 9, 10, 11, 12 ausgebildet. Auch hier kommt es für die
Erfindung nicht auf die Form und Größe der Kanäle 9 bis 12 an;
die Ausgestaltung der Kanäle 9 bis 12 ist in Fig. 1 lediglich
beispielhaft.
Mit einer unterbrochenen Linie 13 ist in das Laufflächenprofil
3 das Niveau einer Grenzstollenhöhe eingetragen, die das
Laufflächenprofil 3 aufweisen muß, um gesetzlichen
Bestimmungen oder Herstellervorgaben zu genügen.
Bei wenigstens einem der Stollen 4 bis 8, hier beim mittleren
Stollen 6 ist ein Bereich 14 ausgebildet, der sich radial von
außen nach innen bis etwa zum Niveau der Grenzstollenhöhe 13
erstreckt. Dieser Stollenbereich 14 ist erfindungsgemäß aus
einem magnetischen oder magnetisierten Stollenmaterial
gebildet, das hinsichtlich Abrieb, Steifigkeit,
Kraftübertragung im wesentlichen dieselben Eigenschaften
aufweist wie das Stollenmaterial der anderen Stollen 4, 5, 7,
8.
In relativer Nähe zu diesem besonders ausgebildeten Stollen 6
ist der Profillauffläche 3 gegenüberliegend ein Sensor 15 am
im übrigen nicht dargestellten Fahrzeug, insbesondere am
Radkasten, angebracht, der so ausgebildet ist, daß er das
Vorhandensein und das Fehlen des magnetischen oder
magnetisierten Bereiches 14 am Stollen 6 feststellen kann.
Beispielsweise bewirkt der Bereich 14 bei einer hinreichenden
vorbestimmbaren radialen Dicke eine Wechselwirkung mit dem
Sensor 15, anhand der der Sensor 15 feststellt, daß der
Bereich 14 noch vorhanden ist. Sobald die vorbestimmte radiale
Dicke des Bereiches 14, die grundsätzlich auch den Wert 0
aufweisen kann, erreicht wird, ist die Wechselwirkung zwischen
dem Bereich 14 und dem Sensor 15 so schwach bzw. nicht mehr
vorhanden, so daß der Sensor 15 dementsprechend feststellt,
daß der Bereich 14 fehlt.
Der Sensor 15 ist mit einer Auswerteeinheit 16 verbunden,
welche die Signale des Sensors 15 auswertet und gegebenenfalls
über eine Signalausgabeeinheit 17 ein entsprechendes
Warnsignal an den Fahrzeugführer abgibt. Solange der Sensor 15
das Vorhandensein des Bereichs 14 sensiert, bedeutet dies für
die Auswerteeinheit 16, daß das Laufflächenprofil 3 noch
ausreichend Profiltiefe aufweist, so daß kein Warnsignal über
die Ausgabeeinheit 17 abgegeben werden muß. Sobald jedoch der
Sensor 15 das Fehlen des Bereichs 14 detektiert, schließt die
Auswerteeinheit 16 daraus, daß die Grenzprofilhöhe 13 erreicht
oder unterschritten ist. Dementsprechend betätigt die
Auswerteeinheit 16 die Ausgabeeinheit 17 zur Abgabe des
Warnsignals, das dem Fahrzeugführer den erforderlichen
Reifenwechsel anzeigt.
Während sich der Bereich 14 im dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel über den gesamten Querschnitt des Stollens
6 erstreckt, kann es bei einer anderen Ausführungsform auch
zweckmäßig sein, daß der Bereich 14 nur einen Teil des
Querschnitts des Stollens 6 einnimmt. Der Bereich 14 kann aus
einer Vielzahl von Einzelteilen und Einzelelementen bestehen,
die in Umfangsrichtung über das gesamte Laufflächenprofil 3
des Fahrzeugluftreifens 1 verteilt sein können. Ebenso ist es
möglich, daß mehrere der Stollen 4 bis 8 mit einem solchen
Bereich 14 ausgestattet sind.
Claims (3)
1. An einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung zur Überwachung
der Abnutzung eines Fahrzeugluftreifens (1), bei der ein
Sensor (15) vorgesehen ist, der mit einem durch Stollen (4, 5,
6, 7, 8) gebildeten Laufflächenprofil (3) des
Fahrzeugluftreifens (1) zusammenwirkt, und bei der eine mit
dem Sensor (15) gekoppelte, im Fahrzeug untergebrachte
Auswerteeinheit (16) bei Erreichen einer Grenzstollenhöhe (13)
ein Warnsignal erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Stollen (6) radial von außen nach
innen mindestens bis zum Niveau der Grenzstollenhöhe (13)
einen Bereich (14) aufweist, der aus einem magnetischen oder
magnetisierten Stollenmaterial besteht, das sich mit dem
Laufflächenprofil (3) abnutzt, wobei der Sensor (15) am
Fahrzeug angebracht ist und das Vorhandensein oder das Fehlen
dieses Bereichs (14) sensiert und wobei die Auswerteeinheit
(16) das Warnsignal erzeugt, sobald der Sensor (15) das Fehlen
dieses Bereichs (14) sensiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (15) das Fehlen des magnetischen oder
magnetisierten Bereichs (14) sensiert, sobald dieser einen
vorbestimmten Schwellwert für seine radiale Dicke erreicht.
3. Fahrzeugluftreifen mit einem durch Stollen (4, 5, 6, 7, 8)
gebildeten Laufflächenprofil (3) für eine Vorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Stollen (6) radial von außen nach
innen mindestens bis zum Niveau einer Grenzstollenhöhe (13)
einen Bereich (14) aufweist, der aus einem magnetischen oder
magnetisierten Stollenmaterial besteht, das sich mit dem
Laufflächenprofil (3) abnutzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154825 DE19954825A1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Abnutzungsüberwachungsvorrichtung für einen Fahrzeugluftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999154825 DE19954825A1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Abnutzungsüberwachungsvorrichtung für einen Fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954825A1 true DE19954825A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7929054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999154825 Ceased DE19954825A1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Abnutzungsüberwachungsvorrichtung für einen Fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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8131 | Rejection |