DE69816082T2 - Phosphatbindende polymerzubereitungen - Google Patents

Phosphatbindende polymerzubereitungen Download PDF

Info

Publication number
DE69816082T2
DE69816082T2 DE69816082T DE69816082T DE69816082T2 DE 69816082 T2 DE69816082 T2 DE 69816082T2 DE 69816082 T DE69816082 T DE 69816082T DE 69816082 T DE69816082 T DE 69816082T DE 69816082 T2 DE69816082 T2 DE 69816082T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
binding polymer
less
tablet
particle size
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69816082T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69816082D1 (de
Inventor
Katsuya Toshima-ku MATSUDA
Ryuji Kita-ku KUBOTA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chugai Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69816082D1 publication Critical patent/DE69816082D1/de
Publication of DE69816082T2 publication Critical patent/DE69816082T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/74Synthetic polymeric materials
    • A61K31/785Polymers containing nitrogen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2022Organic macromolecular compounds
    • A61K9/205Polysaccharides, e.g. alginate, gums; Cyclodextrin
    • A61K9/2054Cellulose; Cellulose derivatives, e.g. hydroxypropyl methylcellulose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P13/00Drugs for disorders of the urinary system
    • A61P13/12Drugs for disorders of the urinary system of the kidneys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P3/00Drugs for disorders of the metabolism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P7/00Drugs for disorders of the blood or the extracellular fluid

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Diabetes (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Obesity (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Tablette, die ein phosphatbindendes Polymer enthält. Insbesondere betrifft sie eine Tablette, die ein phosphatbindendes Polymer, das eine mittlere Teilchengröße von 400 μm oder weniger aufweist, Teilchen von 500 μm Teilchengröße oder weniger in einem Verhältnis von 90% oder mehr enthält und einen Feuchtigkeitsgehalt von 1–14% aufweist, zusammen mit kristalliner Cellulose und/oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose enthält, und einen schnellen Zerfall, Dispergierbarkeit und die Fähigkeit, Phosphat zu binden, zeigt und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Phosphatbindende Polymere, die nicht absorbierende Polymere mit der Fähigkeit zur Adsorption von Phosphat sind, sind nützlich als Heilmittel für Hyperphosphatämie, die durch eine Nierenunterfunktion, wie Niereninsuffizienz, ausgelöst wird. Wie z. B. in dem U.S.-Patent Nr. 5496545 beschrieben, sind phosphatbindende Polymere als primäre und sekundäre Amine umfassende kationische Polymerverbindungen bekannt, die durch Vernetzung von Polyallylamin unter Verwendung eines Vernetzungsmittels, wie Epichlorhydrin, hergestellt werden.
  • Hinsichtlich der phosphatbindenden Polymerzubereitungen als Heilmittel für Hyperphosphatämie weist zum Beispiel U.S.-Patent Nr. 5496545 darauf hin, dass Tabletten unter Verwendung verschiedener Zusätze einschließlich kristalliner Cellulose hergestellt werden können. Jedoch zeigt das vorstehend zitierte Patent kein besonderes Beispiel derartiger Zubereitungen auf. Obwohl die Erfinder versuchten, in der Praxis Tabletten durch Vermischen verschiedener Zusätze mit dem phosphatbindenden Polymer herzustellen, das durch das Verfahren, wie in dem vorstehenden Patent beschrieben, erhalten wurde, konnte dadurch keine Tablette erfolgreich hergestellt werden.
  • Darüber hinaus liegen bekannte Adsorptionsmittel zur oralen Verabreichung, zum Beispiel eine Kalzium-Polystyrol-Sulfonat-Zubereitung (KalimateTM, hergestellt von Nikken Chemicals Co., Ltd.), eine Natrium-Polystyrol-Sulfonat-Zubereitung (KayexalateTM, hergestellt von Torii & Co., Ltd.), eine adsorptive Kohlenstoff-Zubereitung (KremezinTM, hergestellt von Kureha Chemical Industry Co., Ltd), eine Cholestyramin-Zubereitung (QuestranTM, hergestellt von Bristol-Myers Squibb Co.) und eine Zubereitung aus ausgefälltem Calciumcarbonat (hergestellt von Emisu Yakuhin K. K.) in Dosierungsformen von losen Pulvern, Pulverzubereitungen oder Pulver enthaltenden Kapseln vor. Das heißt, bisher wurde von keinem Beispiel von Zubereitungen dieses Typs in Form von Tabletten berichtet.
  • Phosphatbindende Polymere adsorbieren, wenn sie oral verabreicht werden, Phosphor aus der Nahrung, gefolgt von der Ausscheidung im Kot, um dadurch die Absorption des Phosphors über den Verdauungstrakt zu hemmen, wodurch die Phosphorkonzentration im Blut reguliert wird. Diese phosphatbindenden Polymere werden in relativ großen Einzeldosen eingenommen, d. h. in Dosen von 1 bis 2 g. Weil sie jedoch mit Wasser reagieren und dadurch schnell aufquellen, können die phosphatbindenden Polymere kaum als solche eingenommen werden.
  • Dialysepatienten, denen die phosphatbindenden Polymere als Heilmittel für Hyperphosphatämie verabreicht werden sollen, sind häufig in der Wasseraufnahme eingeschränkt. Es ist aus diesem Grund erforderlich, phosphatbindende Polymerzubereitungen zu entwickeln, die mit einer kleinen Menge an Wasser eingenommen werden können. Eine der vielversprechenden Dosierungsformen sind Tabletten, die mittels Pressen in kleiner Form hergestellt werden können, insbesondere überzogene Tabletten, die im Mund nicht zerfallen und reibungslos aufgenommen werden können. Wenn ein phosphatbindendes Polymer allein mittels Pressen zu Tabletten verarbeitet wird, ergibt es jedoch Tabletten von schlechter Härte und es kann daher nicht als solches zu einer Tablettenzubereitung verarbeitet werden. Infolge der hohen Hygroskopizität und der Quelleigenschaften des phosphatbindenden Polymers ist es auch unmöglich, eine Zubereitung phosphatbindender Polymere durch das Feuchtgranulationsverfahren unter Verwendung von Wasser oder einer Bindemittellösung, die Alkohole etc. enthält, gefolgt von Trocknen, herzustellen.
  • Um diese Probleme zu überwinden, ist es erforderlich, ein Herstellungsverfahren zu entwickeln, dass das Vermischen eines pulvrigen phosphatbindenden Polymers mit pulvrigen Zusatzstoffen, die ausgezeichnete Formungseigenschaften aufweisen, und das Pressen des so erhaltenen Gemischs umfasst. Eine derartige Zubereitung sollte unter Berücksichtigung der das Pressen begleitenden Veränderungen in den Zerfallseigenschaften und der Dispergierbarkeit entworfen werden. Da ein phosphatbindendes Polymer in einer relativ großen Einzeldosis eingenommen werden soll, sollte besondere Aufmerksamkeit darauf gelegt werden, eine Zubereitung mit einem hohen Gehalt des Wirkstoffs zu erhalten.
  • Obwohl die Erfinder versuchten, phosphatbindende Polymerzubereitungen in Form von Tabletten unter Verwendung verschiedener Zusätze, die in U.S.-Patent Nr. 5496545 beschrieben sind, herzustellen, konnten sie keine befriedigenden Tabletten herstellen, die phosphatbindendes Polymer enthalten und die eine ausreichende Härte, eine schnelle Dispergierbarkeit durch Zerfallen und eine Fähigkeit, Phosphat zu binden, aufweisen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Unter diesen Umständen haben die Erfinder intensive Studien durchgeführt, um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen. Als ein Ergebnis haben sie erfolgreich herausgefunden, dass eine Tablette aus einem phosphatbindenden Polymer, die eine große Menge des phosphatbindenden Polymers beinhaltet, eine ausreichende Härte aufweist und eine schnelle Dispergierbarkeit durch Zerfallen und die Fähigkeit, an Phosphat zu binden, zeigt, erhalten werden kann, indem spezifische Zusatzstoffe einem phosphatbindenden Polymer, das bestimmte Eigenschaften aufweist, zugegeben werden, wodurch die vorliegende Erfindung vervollständigt wurde. In einer spezifischeren Ausdrucksweise haben sie herausgefunden, dass eine Tablette, die ein phosphatbindendes Polymer, das eine mittlere Teilchengröße von 400 μm oder weniger, bevorzugt 250 μm oder weniger aufweist, das Teilchen einer Größe von 500 μm oder weniger, bevorzugt 300 μm oder weniger in einem Verhältnis von 90% oder mehr enthält, und das einen Feuchtigkeitsgehalt von 1 bis 14% aufweist, zusammen mit kristalliner Cellulose und/oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose enthält, ausgezeichnete Eigenschaften aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine grafische Darstellung bereit, die die Beziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt des phosphatbindenden Polymers und der Tablettenhärte in Beispiel 2 zeigt.
  • 2 stellt eine grafische Darstellung bereit, die die Beziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt des phosphatbindenden Polymers und der Zerfallszeit der Tablette in Beispiel 2 zeigt.
  • 3 stellt eine grafische Darstellung bereit, die eine Beziehung zwischen der mittleren Teilchengröße des phosphatbindenden Polymers und der Tablettenhärte in Beispiel 3 zeigt.
  • 4 stellt eine grafische Darstellung bereit, die eine Beziehung zwischen der mittleren Teilchengröße des phosphatbindenden Polymers und der Zerfallszeit der Tablette in Beispiel 3 zeigt.
  • 5 stellt eine grafische Darstellung bereit, die die Zerfallseigenschaften (d. h. eine Beziehung zwischen den Hüben des Zerfallsprüfgeräts und der Zerfallszeit) der phosphatbindenden Polymerzubereitung in Beispiel 4 zeigt.
  • 6 stellt eine grafische Darstellung bereit, die das Phosphatbindungsprofil der phosphatbindenden Polymerzubereitung in Beispiel 5 zeigt.
  • ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Als phosphatbindendes Polymer, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, kann zum Beispiel von einem Gebrauch gemacht werden, das durch Vermahlen von trockenem phosphatbindendem Polymer, das mittels des in dem U.S.-Patent Nr. 5496545 offenbarten Verfahrens erhalten wurde, hergestellt wurde, um ein Grundmaterial zu ergeben, das eine mittlere Teilchengröße von 400 μm oder weniger, bevorzugt 250 μm oder weniger aufweist und das Teilchen einer Größe von 500 μm oder weniger, bevorzugt 300 μm oder weniger in einem Verhältnis von 90% oder mehr enthält und dann ferner durch das Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts davon auf 1 bis 14%. Von den phosphatbindenden Polymeren ist ein vernetztes Polymer, das durch Behandeln von Polyallylamin mit Epichlorhydrin erhalten wurde, in der vorliegenden Erfindung besonders geeignet.
  • Es ist nicht bevorzugt, dass die mittlere Teilchengröße des phosphatbindenden Polymers 400 μm übersteigt, da eine ausreichende Härte, um Tabletten zu ergeben, in diesem Fall kaum erreicht werden kann. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt des phosphatbindenden Polymers kleiner als 1% ist, ist es ebenfalls unmöglich, eine ausreichende Härte zu erhalten, um Tabletten zu ergeben, und folglich neigt die Tablettenoberfläche dazu, abgerieben zu werden. Andererseits kann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt zwischen 1 und 14% liegt, eine ausreichende Härte erreicht werden. Jedoch werden die so erhaltenen Tabletten, im Fall, dass der Feuchtigkeitsgehalt davon 14% überschreitet, einer plastischen Deformation unterzogen, was sie als medizinische Zubereitung ungeeignet macht. Um Tabletten mit verbesserten Verabreichungseigenschaften zu erhalten, ist es notwendig, den Tabletten eine solche Oberflächenfestigkeit zu verleihen, daß eine Härte von 6 kp oder mehr (gemessen mit einem Tablettenhärtetester) und ein Gewichtsverlust von 1% oder weniger in einem Friabilitätstest (100 Umdrehungen). Darüber hinaus sollten sich die Tabletten keiner plastischen Deformation unterziehen. Um diese Anforderungen zu befriedigen, ist es erforderlich, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Polymers innerhalb eines Bereichs von 1 bis 14% fällt. Der Ausdruck „ein Feuchtigkeitsgehalt von 1 bis 14%" bedeutet wie hier verwendet, dass nach dem Trocknen bei 105°C für 16 Stunden das Gewicht um 1 bis 14% verringert ist. Es ist bevorzugt, dass der Gewichtsverlust beim Trocknen im Bereich von 2 bis 14% liegt. Wenn das phosphatbindende Polymer per se Feuchtigkeit im Verlauf des Vermahlens absorbiert, um einen Feuchtigkeitsgehalt von 1 bis 14% zu ergeben, kann das phosphatbindende Polymer in den Tabletten der vorliegenden Erfindung als solches ohne weiteres Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts verwendet werden.
  • Das phosphatbindende Polymer kann mit einem beliebigen Apparat ohne Einschränkung vermahlen werden, solange bis dadurch eine Teilchengröße von 500 μm oder weniger und eine mittlere Teilchengröße wie vorstehend definiert erreicht werden können. Zum Beispiel kann eine Schlägermühle dafür verwendet werden.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt kann unter Verwendung eines feuchtigkeitsregulierenden Mittels, zum Beispiel einer gesättigten wässrigen Lösung von Natriumchlorid (25°C, relative Feuchte 75,3 %), einer gesättigten wässrigen Lösung von Calciumchlorid (25°C, relative Feuchte 84,3%), einer gesättigten wässrigen Lösung von Magnesiumnitrat (25°C, relative Feuchte 52,8%) etc., oder indem man das Polymer die Feuchtigkeit aus der Atmosphäre spontan absorbieren lässt, eingestellt werden. Es ist auch möglich, das phosphatbindende Polymer auf eine solche Weise herzustellen, wie ihm einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 1 bis 14% zu verleihen, um dadurch das Polymer mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt bereitzustellen.
  • Obwohl die kristalline Cellulose, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, nicht besonders eingeschränkt ist, kann demgemäß eine Cellulose verwendet werden, die einen Gewichtsverlust von 7% oder weniger nach dem Trocknen bei 105°C für 3 Stunden zeigt. Es ist bevorzugt im Handel erhältliche Produkte, zum Beispiel AvicelTM PH101, PH102, PH301, PH302 etc. (hergestellt von Asahi Chemical Industry Co., Ltd.) entweder allein oder als Gemisch davon zu verwenden.
  • Mit der niedrig substituierten Hydroxypropylcellulose, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, ist eine mit einem Substitutionsgrad an Hydroxypropoxylresten (-OC3H6OH) von 5,0 bis 16,0 Gew./% gemeint. Es ist bevorzugt, als niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose im Handel erhältliche Produkte, wie LH-11, LH-21, LH-31 etc. (hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) entweder allein oder als Gemisch davon zu verwenden.
  • Die Mengen der kristallinen Cellulose und/oder der niedrig substituierten Hydroxypropylcellulose, die in der phosphatbindenden Polymertablette gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden sollen, können willkürlich bestimmt werden, indem die Dosis des phosphatbindenden Polymers als eine orale Zubereitung und die Verabreichungseigenschaften der Zubereitung in Betracht gezogen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform werden zum Beispiel kristalline Cellulose und/oder niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose in einer Menge von 10 Gew./% oder mehr, bevorzugt 30 Gew./% oder mehr verwendet, basierend auf dem phosphatbindenden Polymer, das eine mittlere Teilchengröße von 250 μm oder weniger aufweist, Teilchen von 300 μm oder weniger in einem Verhältnis von 90% oder mehr enthält und einen Feuchtigkeitsgehalt von 1 bis 14% aufweist. Wenn sowohl die kristalline Cellulose als auch die niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose zugegeben sind, ist es bevorzugt, dass die Summe der Gehalte dieser Bestandteile 10 Gew./% oder mehr, bevorzugt 30 Gew./% oder mehr beträgt. Vom Standpunkt der Verabreichungseigenschaften etc. der Zubereitung beträgt die Obergrenze des Gehalts an kristalliner Cellulose und/oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose 50 bis 200 Gew./%.
  • Da das phosphatbindende Polymer und die kristalline Cellulose oder die niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose hochgradig reibende Eigenschaften aufweisen, ist es empfehlenswert, ein hydriertes Öl bei dem Schritt der kontinuierlichen Tablettierung zu verwenden, derart, dass die Last infolge der Reibung zwischen der Mischung und dem Stempel einer Tablettierungsmaschine erleichtert wird. Als hydriertes Öl kann Verwendung von einem im Handel erhältlichen Produkt, wie LubriwaxTM, hergestellt von Freund Industrial Co., Ltd. gemacht werden.
  • Die phosphatbindende Polymertablette gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Mischen des phosphatbindenden Polymers mit der kristallinen Cellulose und/oder der niedrig substituierten Hydroxypropylcellulose zusammen mit Füllstoffen (Lactose, Saccharose, Mannitol etc.), Gleitmitteln (Magnesiumstearat, Polyethylenglykol etc.), anderen Zusatzstoffen, die üblicherweise auf dem Fachgebiet verwendet werden, wie Parfüms, Farbstoffe etc., gefolgt von Tablettierung, hergestellt werden.
  • Die phosphatbindende Polymertablette gemäß der vorliegenden Erfindung kann zu einer mit einem Film überzogenen Tablette durch Überziehen der Oberfläche davon mit einem Film weiterverarbeitet werden. In dem Film-Überzug kann Verwendung von wasserlöslichen Filmbasen wie Hydroxypropylmethylcellulose und Acryl-Copolymeren, gemacht werden. Es ist besonders bevorzugt, Hydroxypropylmethylcellulose dafür zu verwenden.
  • Um die vorliegende Erfindung detaillierter zu veranschaulichen, werden die folgenden Beispiele und Referenzbeispiele gegeben. Jedoch sollte es verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist.
  • Referenzbeispiel
  • Epichlorhydrin wurde Polyallylamin als ein Vernetzungsmittel zugegeben und die Vernetzungs-Polymerisation wurde durchgeführt, um ein kationisches phosphatbindendes Polymer zu ergeben, wobei das primäre Amin (81,2 Mol/%) und das sekundäre Amin (18,1 Mol/%) Hydrochloride in einem Verhältnis von etwa 40% bildeten. Das so erhaltene Polymer wurde vakuumgetrocknet, um ein trockenes Pulver zu ergeben. Dieses trockene Pulver des phosphatbindenden Polymers wurde unter Verwendung einer Fitz Mühle (Modell M5A, hergestellt von Fitzpatrick) zermahlen und so wurde ein Feuchtigkeit enthaltendes phosphatbindendes Polymer (Feuchtigkeitsgehalt: 3,6%, Größenverhältnis der Teilchen von 300 μm oder weniger: 99,7%) erhalten.
  • Beispiel 1
  • Zu 150 mg des Feuchtigkeit enthaltenden phosphatbindenden Polymers, das in dem vorstehenden Referenzbeispiel erhalten wurde, wurden entweder kristalline Cellulose (AvicelTM PH101, hergestellt von Asahi Chemical Industry Co, Ltd.) oder niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose (L-HPC LH31, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) in einer Menge von 150 mg, d. h. 100 Gew./% basierend auf dem Gewicht des phosphatbindenden Polymers, gegeben. Das so erhaltene Gemisch wurde unter einem statischen Druck (500 kg, 1000 kg oder 1500 kg) gepresst, um eine Tablette (Durchmesser: 10 mm) von 300 mg Gewicht zu ergeben. Zum Vergleich wurden 150 mg des Feuchtigkeit enthaltenden phosphatbindenden Polymers mit 150 mg eines Zusatzstoffes, ausgewählt aus Lactose (200M DMV), Mannitol (hergestellt von Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd.), Methylcellulose (MetoloseTM SM-15, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.), Talk (hergestellt von Kihara Kasei), Hydroxypropylcellulose (HPC-L, hergestellt von Nippon Soda Co., Ltd.), Hydroxypropylmethylcellulose 2910 (HPMC TC-5-RW, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.), Carmellose Calcium (ECG-505TM, hergestellt von Gotoku Yakuhin) vermischt. Das so erhaltene Gemisch wurde unter einem statischen Druck (500 kg, 1000 kg, 1500 kg) gepresst, um eine Tablette (Durchmesser: 10 mm) von 300 mg Gewicht zu ergeben. Darüber hinaus wurden 300 mg des Feuchtigkeit enthaltenden phosphatbindenden Polymers unter einem statischen Druck gepresst, um eine Kontrolltablette zu ergeben.
  • Die Härte jeder so erhaltenen Tablette wurde mit einem Härtetester (Pharmatest) gemessen. Tabletten, die eine Härte von 6 kp oder mehr bei einem Kompressionsdruck von 1000 kg zeigten, wurden auch unter Verwendung eines Zerfallsprüfgeräts (hergestellt von Toyama Sangyo) unter Verwendung von Wasser als Testflüssigkeit getestet. Tabelle 1 fasst die Ergebnisse zusammen.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Wie Tabelle 1 zeigt, können Tabletten, die eine über 6 kp hinausgehende Härte und eine Zerfallszeit von nicht mehr als 15 Minuten zeigen, unter Verwendung kristalliner Cellulose oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose (L-HPC) erhalten werden.
  • Beispiel 2
  • Das Feuchtigkeit enthaltende phosphatbindende Polymer, das in dem vorstehenden Referenzbeispiel erhalten wurde, wurde bei 105°C für 16 Stunden getrocknet, um ein trockenes Pulver des phosphatbindenden Polymers (Feuchtigkeitsgehalt: weniger als 0,1%) zu ergeben. In einem Trockenapparat ließ man dieses trockene Pulver Feuchtigkeit absorbieren unter Verwendung einer gesättigten wässrigen Lösung von Natriumchlorid als feuchtigkeitsregulierendes Mittel, um phosphatbindende Polymere mit Feuchtigkeitsgehalten von 1,1 bis 16,4% herzustellen.
  • 200 mg jedes dieser phosphatbindenden Polymere, die sich im Feuchtigkeitsgehalt unterschieden, wurden mit 100 mg kristalliner Cellulose (50 Gew./%, basierend auf dem phosphatbindenden Polymer) vermischt, und das so erhaltene Gemisch wurde unter einem statischen Druck von 1000 kg gepresst, um eine Tablette (Durchmesser: 10 mm) von 300 g Gewicht zu ergeben.
  • Zum Vergleich wurden 300 mg jedes dieser phosphatbindenden Polymere, die sich im Feuchtigkeitsgehalt unterschieden, unter einem statischen Druck von 1000 kg gepresst, um eine Tablette (Durchmesser: 10 mm) von 300 mg Gewicht zu ergeben.
  • Die Härte jeder so erhaltenen Tablette wurde mit einem Härtetester gemessen. 1 zeigt die Ergebnisse. Darüber hinaus wurden Tabletten, die eine Härte von etwa 6 kp zeigten, einem Friabilitätstest durch 100maliges Drehen unter Verwendung eines Friabilitätstesters (25 Upm, 4 Minuten) unterzogen und dann wurde der Gewichtsverlust bestimmt. Tabelle 2 fasst die Ergebnisse zusammen.
  • Tabelle 2
    Figure 00100001
  • Wie 1 und 2 und Tabelle 2 zeigen, konnte die Tablette, die das phosphatbindende Polymer allein umfasst, keine ausreichende Härte (6 kp oder mehr) bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 5% oder weniger erreichen. Obwohl die Tablette mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 6,1% eine Härte von 8 kp zeigte, ging die Friabilität über den zulässigen Wert (Gewichtsverlust: 1% oder weniger), der in der United States Pharmacopoeia näher bestimmt ist, hinaus. Dies bedeutet, dass sie eine schlechte Oberflächenfestigkeit aufwies. Bei den Tabletten, die durch Pressen des phosphatbindenden Polymers allein, das 9% Feuchtigkeit oder mehr aufwies, hergestellt wurden, war die Zerfallszeit verlängert mit einer Zunahme in der Tablettenhärte. Die Tabletten mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 16% oder mehr litten an plastischer Deformation, was ungeeignete Tabletteneigenschaften aufzeigte. Wenn das phosphatbindende Polymer mit kristalliner Cellulose vermischt wurde, wurden im Gegensatz dazu ausreichende Härte und Oberflächenfestigkeit der Tablette beobachtet und ein schneller Zerfall (Zerfallszeit: etwa 1 Minute) wurde mit einem Feuchtigkeitsgehalt in einem Bereich von 1 bis 14% erreicht.
  • Beispiel 3
  • Das Feuchtigkeit enthaltende phosphatbindende Polymer, das in dem vorstehenden Referenzbeispiel erhalten wurde, wurde unter Verwendung eines Sonic Shifters (hergestellt von Seishin Kigyo) durch 60 Mesh- (250 μm), 80 Mesh- (180 μm), 150 Mesh- (106 μm) und 270 Mesh- (53 μm) Siebe gesiebt, um ein phosphatbindendes Polymer mit einer mittleren Teilchengröße von 250 μm oder mehr, eines mit einer mittleren Teilchengröße von 180 bis 250 μm, eines mit einer mittleren Teilchengröße von 106 bis 180 μm, eines mit einer mittleren Teilchengröße von 53 bis 106 μm und eines mit einer mittleren Teilchengröße von 53 μm oder weniger zu ergeben.
  • Zu 200 mg jedes dieser phosphatbindenden Polymere, die sich in der mittleren Teilchengröße unterschieden, wurden 100 mg kristalline Cellulose (50 Gew./%, basierend auf dem phosphatbindenden Polymer) zugegeben und das so erhaltene Gemisch wurde unter einem statischen Druck von 1000 kg gepresst, um eine Tablette (Durchmesser: 10 mm) von 300 g Gewicht zu ergeben.
  • Zum Vergleich wurden 300 mg jedes der phosphatbindenden Polymere, die sich in der mittleren Teilchengröße unterschieden, unter einem statischen Druck von 1000 kg allein gepresst, um eine Tablette (Durchmesser: 10 mm) mit einem Gewicht von 300 g zu ergeben.
  • 3 zeigt die Ergebnisse der Härte-Messung jeder so erhaltenen Tablette mit einem Härtetester, während 4 die Ergebnisse der Bestimmung der Zerfallszeit davon (Testflüssigkeit: Wasser) zeigt.
  • Wie 3 und 4 zeigen, konnte keine der Tabletten, die durch Pressen des phosphatbindenden Polymers allein hergestellt wurde, eine ausreichende Härte (6 kp oder mehr) erreichen. Wenn kristalline Cellulose den phosphatbindenden Polymeren zugegeben wurde, war die Härte im Gegensatz dazu erhöht mit einer Verringerung der mittleren Teilchengröße. Eine ausreichende Härte und ein schneller Zerfall wurden bei einer mittleren Teilchengröße von 250 μm oder weniger festgestellt.
  • Beispiel 4
  • 200 g des Feuchtigkeit enthaltenden phosphatbindenden Polymers, das in dem vorstehenden Referenzbeispiel erhalten wurde, wurden mit 97,6 g kristalliner Cellulose und 2,4 g Magnesiumstearat (hergestellt von Nitto Kasei), das als Gleitmittel verwendet wurde, vermischt. Das so erhaltene Gemisch wurde unter Verwendung einer Rundläufer-Tablettiermaschine (Model HT-P18A, hergestellt von Hata Iron Worker) unter einem Druck von 2000 kg gepresst, um Tabletten (nicht überzogen) von 9,5 mm Durchmesser zu ergeben, wobei jede 300 mg wog und 200 mg des phosphatbindenden Polymers beinhaltete.
  • Wenn mit einem Härtetester (einem Contester) getestet wurde, zeigten diese Tabletten eine Tablettenhärte von 7,7 kp.
  • Weiter wurde die nicht überzogene Tablette, die 200 mg des phosphatbindenden Polymers enthielt, mit einem Film überzogen, der 8,25 mg Hydroxypropylmethylcellulose 2910 (HPMC TC-5-MW, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.), 1,26 mg Polyethylenglykol 6000 (hergestellt von Nippon Oil and Fats Co., Ltd.), 1,8 mg Titanoxid (A-100, hergestellt von Ishihara Sangyo Co., Ltd.) und 0,69 mg Talk umfasst unter Verwendung einer Beschichtungsmaschine (Dria Coater Model DRC-500, hergestellt von Powrex Corporation), um eine mit einem Film überzogene Tabletten-Zubereitung zu ergeben.
  • Die so erhaltenen, mit einem Film überzogenen Tabletten wurden unter Verwendung eines Zerfallsprüfgeräts bei 5 bis 30 Hüben pro Minute unter Verwendung zweier Prüfflüssigkeiten (pH 1,2: offizielle Flüssigkeit 1, näher bestimmt in „Japanese Pharmacopoeia", Wasser) getestet. 5 zeigt die Ergebnisse.
  • Wie 5 zeigt, zerfiel die phosphatbindende Zubereitung, die kristalline Cellulose enthielt, schnell innerhalb des sauren bis neutralen Bereichs, während sie von der Rührkraft (Hub) kaum beeinträchtigt wurde.
  • Beispiel 5
  • Um die Wirkungen des Arzneistoffs zu bewerten, wurden 5 nicht überzogene Tabletten und 5 mit einem Film überzogene Tabletten, die jeweils 200 mg des phosphatbindenden Polymers enthielten, hergestellt in Beispiel 4, auf ihre Fähigkeit, Phosphat in 200 ml einer Testflüssigkeit, die durch Lösen von 4,7 g Natriumchlorid, 21,3 g N,N-bis(2-Hydroxyethyl)-2-aminoethansulfonsäure und 0,544 g Kaliumdihydrogenphosphat in Wasser, Einstellen des pH-Wertes auf 7 und Erwärmen auf 37 °C hergestellt wurde, zu binden, während Rührblätter bei 100 Upm rotierten. Die Fähigkeit, Phosphat zu binden wurde durch Überwachen der verbleibenden Phosphatkonzentration in der Testflüssigkeit mit dem Ablaufen der Zeit während des Zerfallsprozesses der Tabletten, der Dispersion des phosphatbindenden Polymers und der Adsorption des Phosphats bewertet. Die anfängliche Phosphatkonzentration in der Testflüssigkeit und die beim Abschluss der Adsorption werden mit 1 beziehungsweise 0 bezeichnet. 6 zeigt die Ergebnisse.
  • Wie 6 zeigt, waren die phosphatbindenden Polymerzubereitungen, die kristalline Cellulose enthielten, fähig, Phosphat schnell zu binden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die phosphatbindende Polymertablette gemäß der vorliegenden Erfindung enthält den Wirkstoff in einem hohen Anteil, weist eine ausgezeichnete Fähigkeit auf, Phosphat zu binden und unterzieht sich schnellem Zerfall innerhalb eines sauren bis neutralen Bereichs, während sie kaum durch Rührkraft beeinträchtigt wird. Dementsprechend ist es eine ausgezeichnete Zubereitung, die fähig ist, Veränderungen in der Bioverfügbarkeit aufgrund gastrointestinaler Bewegungen und des pH-Wertes zu regulieren.

Claims (10)

  1. Tablette, enthaltend ein phosphatbindendes Polymer, wobei das phosphatbindende Polymer eine mittlere Teilchengröße von 400 μm oder weniger aufweist, wobei 90% oder mehr dieser Teilchen eine Größe von 500 μm oder weniger aufweisen, und das phosphatbindende Polymer einen Feuchtigkeitsgehalt von 1 bis 14% aufweist, zusammen mit kristalliner Cellulose und/oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose.
  2. Tablette gemäß Anspruch 1, wobei das phosphatbindende Polymer eine mittlere Teilchengröße von 250 μm oder weniger aufweist, wobei 90% oder mehr dieser Teilchen eine Größe von 300 μm oder weniger aufweisen.
  3. Tablette gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt an kristalliner Cellulose und/oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose 10 Gew.% oder mehr beträgt, bezogen auf das Gewicht des phosphatbindenden Polymers.
  4. Tablette gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose einen Substitutionsgrad an Hydroxypropoxylresten von 5,0 bis 16,0 Gew.% aufweist.
  5. Tablette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das phosphatbindende Polymer ein Polymer ist, welches durch Behandeln von Polyallylamin mit Epichlorhydrin, um dieses zu vernetzen, erhalten wird.
  6. Tablette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, welche weiterhin ein hydriertes Öl enthält.
  7. Tablette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, welche weiterhin an der Oberfläche mit einem wasserlöslichen Filmträger beschichtet ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer phosphatbindenden Polymertablette, welches das Vermahlen von Polyallylamin oder eines phosphatbindenden Polymers, welches durch Vernetzen desgleichen erhalten wird, um gemahlenes Material mit einer mittleren Teilchengröße von 400 μm oder weniger zu erhalten, wobei 90% oder mehr dieser Teilchen eine Größe von 500 μm oder weniger aufweisen, das Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts davon auf 1 bis 14%, das Vermischen des gemahlenen Materials mit kristalliner Cellulose und/oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose und dann das Tablettieren des erhaltenen Gemisches, umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das phosphatbindende Polymer so gemahlen wird, dass gemahlenes Material mit einer mittleren Teilchengröße von 250 μm oder weniger erhalten wird, wobei 90% oder mehr dieser Teilchen eine Größe von 300 μm oder weniger aufweisen.
  10. Verwendung eines phosphatbindenden Polymers, welches eine mittlere Teilchengröße von 400 μm oder weniger aufweist, wobei 90% oder mehr dieser Teilchen eine Größe von 500 μm oder weniger aufweisen, und das phosphatbindende Polymer einen Feuchtigkeitsgehalt von 1 bis 14% aufweist, zusammen mit kristalliner Cellulose und/oder niedrig substituierter Hydroxypropylcellulose zur Herstellung einer Tablette zur Behandlung von Hyperphosphatämie.
DE69816082T 1997-04-04 1998-04-03 Phosphatbindende polymerzubereitungen Expired - Lifetime DE69816082T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8658197 1997-04-04
JP8658197 1997-04-04
PCT/JP1998/001536 WO1998044933A1 (fr) 1997-04-04 1998-04-03 Preparations polymeres se fixant au phosphate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69816082D1 DE69816082D1 (de) 2003-08-07
DE69816082T2 true DE69816082T2 (de) 2004-04-15

Family

ID=13890981

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69816082T Expired - Lifetime DE69816082T2 (de) 1997-04-04 1998-04-03 Phosphatbindende polymerzubereitungen
DE69837945T Expired - Lifetime DE69837945T2 (de) 1997-04-04 1998-04-03 Tablette, umfassend ein phosphatbindendes Polymer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69837945T Expired - Lifetime DE69837945T2 (de) 1997-04-04 1998-04-03 Tablette, umfassend ein phosphatbindendes Polymer

Country Status (16)

Country Link
US (2) US6383518B1 (de)
EP (2) EP1304104B1 (de)
JP (2) JP2009173687A (de)
KR (1) KR100456202B1 (de)
CN (1) CN1180782C (de)
AT (2) ATE364377T1 (de)
AU (1) AU726142B2 (de)
CA (1) CA2286003C (de)
CY (1) CY1106823T1 (de)
DE (2) DE69816082T2 (de)
DK (1) DK1304104T3 (de)
ES (2) ES2287215T3 (de)
HK (2) HK1027506A1 (de)
PT (1) PT1304104E (de)
TW (1) TW592727B (de)
WO (1) WO1998044933A1 (de)

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9720061D0 (en) 1997-09-19 1997-11-19 Crosfield Joseph & Sons Metal compounds as phosphate binders
JP3718341B2 (ja) * 1998-05-12 2005-11-24 信越化学工業株式会社 低置換度ヒドロキシプロピルセルロースとその製造方法
TW568788B (en) * 1998-10-12 2004-01-01 Chugai Pharmaceutical Co Ltd Polymer combining with phosphoric acid and preparation containing the same
US20020054903A1 (en) * 1999-10-19 2002-05-09 Joseph Tyler Direct compression polymer tablet core
EP1239837B1 (de) * 1999-10-19 2005-01-05 Genzyme Corporation Direktkomprimierter tablettenkern auf polymerbasis
US6733780B1 (en) 1999-10-19 2004-05-11 Genzyme Corporation Direct compression polymer tablet core
US6680069B1 (en) 1999-11-09 2004-01-20 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Low-substituted hydroxypropyl cellulose and process for manufacturing the same
JP3552160B2 (ja) 2000-01-14 2004-08-11 信越化学工業株式会社 低置換度ヒドロキシプロピルセルロース粒子の形成方法
US6710162B2 (en) 2001-02-16 2004-03-23 Genzyme Corporation Method of drying a material having a cohesive phase
EP1379258B1 (de) 2001-04-18 2006-06-28 Genzyme Corporation Salzformarme polyallylamine
PT1923064T (pt) 2001-04-18 2017-08-23 Genzyme Corp Utilização de um aminopolímero para reduzir a glicose sérica
WO2002085379A1 (en) * 2001-04-18 2002-10-31 Geltex Pharmaceuticals, Inc. Method for improving vascular access in patients with vascular shunts
FR2827771B1 (fr) * 2001-07-25 2003-10-24 Apis Spheromont Formulation et procede de preparation de spheroides pouvant etre fortement titres et a dispersion rapide
US6600011B2 (en) 2001-10-09 2003-07-29 Genzyme Corporation Process for purification and drying of polymer hydrogels
TWI231760B (en) * 2001-12-20 2005-05-01 Chugai Pharmaceutical Co Ltd Coated lozenge and manufacturing method thereof
US7449605B2 (en) 2003-11-03 2008-11-11 Ilypsa, Inc. Crosslinked amine polymers
US7385012B2 (en) 2003-11-03 2008-06-10 Ilypsa, Inc. Polyamine polymers
US7459502B2 (en) 2003-11-03 2008-12-02 Ilypsa, Inc. Pharmaceutical compositions comprising crosslinked polyamine polymers
US7335795B2 (en) 2004-03-22 2008-02-26 Ilypsa, Inc. Crosslinked amine polymers
US7767768B2 (en) 2003-11-03 2010-08-03 Ilypsa, Inc. Crosslinked amine polymers
US7608674B2 (en) * 2003-11-03 2009-10-27 Ilypsa, Inc. Pharmaceutical compositions comprising cross-linked small molecule amine polymers
US7985418B2 (en) 2004-11-01 2011-07-26 Genzyme Corporation Aliphatic amine polymer salts for tableting
US20060177415A1 (en) * 2004-11-01 2006-08-10 Burke Steven K Once a day formulation for phosphate binders
JP2008533272A (ja) * 2005-03-16 2008-08-21 ユーエスヴィー リミテッド 架橋ポリアリルアミンポリマーの調製のための改良された方法
US8986669B2 (en) 2005-09-02 2015-03-24 Genzyme Corporation Method for removing phosphate and polymer used therefore
EP3000460A1 (de) 2005-09-15 2016-03-30 Genzyme Corporation Beutelformulierung für aminpolymere
GB0601899D0 (en) * 2006-01-31 2006-03-08 Ineos Silicas Ltd Compositions
MY157620A (en) * 2006-01-31 2016-06-30 Cytochroma Dev Inc A granular material of a solid water-soluble mixed metal compound capable of binding phosphate
WO2007094779A1 (en) * 2006-02-14 2007-08-23 Teva Pharmaceutical Industries Ltd. Pharmaceutical formulations of aliphatic amine polymers and methods for their manufacture
ATE419838T1 (de) * 2006-02-14 2009-01-15 Teva Pharma Pharmazeutische zubereitungsform von aliphatischen amin-polymeren und verfahren zu deren herstellung
JP2009536246A (ja) * 2006-05-05 2009-10-08 ゲンズイメ コーポレーション ホスフェート捕捉剤としてのアミン縮合重合体
WO2008011047A2 (en) * 2006-07-18 2008-01-24 Genzyme Corporation Amine dendrimers
RU2009111853A (ru) * 2006-09-01 2010-10-10 Юсв Лимитед (In) Способ получения гидрохлорида севеламера и его лекарственной формы
US7964182B2 (en) 2006-09-01 2011-06-21 USV, Ltd Pharmaceutical compositions comprising phosphate-binding polymer
JP2010504975A (ja) 2006-09-29 2010-02-18 ゲンズイメ コーポレーション アミドデンドリマー組成物
BRPI0720234A2 (pt) 2006-12-14 2013-12-24 Genzyme Corp Composição farmacêutica
WO2008103368A1 (en) * 2007-02-23 2008-08-28 Genzyme Corporation Amine polymer compositions
EP2131820A1 (de) * 2007-03-08 2009-12-16 Genzyme Corporation Sulfonpolymerzusammensetzungen
EP2152277A1 (de) * 2007-04-27 2010-02-17 Genzyme Corporation Amido-amin-dendrimer-zusammensetzungen
GB0714670D0 (en) 2007-07-27 2007-09-05 Ineos Healthcare Ltd Use
WO2009034540A1 (en) * 2007-09-11 2009-03-19 Ranbaxy Laboratories Limited Pharmaceutical composition of sevelamer
GB0720220D0 (en) 2007-10-16 2007-11-28 Ineos Healthcare Ltd Compound
US20100316589A1 (en) * 2007-12-14 2010-12-16 Hitesh Bhagat Coated Pharmaceutical Compositions
WO2009154747A1 (en) * 2008-06-20 2009-12-23 Genzyme Corporation Pharmaceutical compositions
DE102008030046A1 (de) 2008-06-25 2009-12-31 Ratiopharm Gmbh Kompaktiertes Polyallylamin-Polymer
MX2011007760A (es) * 2009-01-22 2011-08-17 Usv Ltd Composiciones farmaceuticas que comprenden polimero vinculante a fosfato.
US20100330175A1 (en) * 2009-06-24 2010-12-30 Jobdevairakkam Christopher N Cross-linked polyallylamine tablet core
WO2010149794A2 (en) 2009-06-26 2010-12-29 Combino Pharm, S.L. Novel pharmaceutical composition comprising poly (allylamin-co-n,n'-diallyl- 1,3-diamino-2-hydroxypropane)
GB0913525D0 (en) 2009-08-03 2009-09-16 Ineos Healthcare Ltd Method
EA024699B1 (ru) * 2009-10-22 2016-10-31 Синтон Б. В. Фармацевтическая таблетка с немедленным высвобождением, содержащая севеламера карбонат
GB201001779D0 (en) 2010-02-04 2010-03-24 Ineos Healthcare Ltd Composition
EP2545907A1 (de) 2011-07-15 2013-01-16 Combino Pharm, S.L. Verfahren zur wässrig-nassen Granulation für vernetzte Polyallylaminpolymere
MA41202A (fr) 2014-12-18 2017-10-24 Genzyme Corp Copolymères polydiallymine réticulé pour le traitement du diabète de type 2
EP3261624A1 (de) * 2015-02-23 2018-01-03 Amneal Pharmaceuticals Company GmbH Verfahren zum granulieren von sevelamerkarbonat
WO2018124264A1 (ja) 2016-12-28 2018-07-05 富士フイルム株式会社 窒素原子含有ポリマー又はその塩の乳化液、その製造方法、及び粒子の製造方法
WO2019078197A1 (ja) 2017-10-16 2019-04-25 富士フイルム株式会社 高リン血症治療剤
CA3079171C (en) * 2017-10-16 2023-09-12 Fujifilm Corporation Therapeutic agent for hyperphosphatemia and particles
JP2019182818A (ja) * 2018-04-17 2019-10-24 ライオン株式会社 舌苔除去用の口腔内崩壊錠及び舌苔除去方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6090243A (ja) 1983-10-25 1985-05-21 Nitto Boseki Co Ltd 小球状モノアリルアミン橋かけ重合体の製造方法
US4631305A (en) 1985-03-22 1986-12-23 The Upjohn Company Polymeric material as a disintegrant in a compressed tablet
DE3776116D1 (de) * 1986-12-30 1992-02-27 American Cyanamid Co Zusammensetzung die ein polycarbophil enthaelt.
US4956182A (en) * 1989-03-16 1990-09-11 Bristol-Myers Company Direct compression cholestyramine tablet and solvent-free coating therefor
JPH02286621A (ja) * 1989-04-26 1990-11-26 Mitsubishi Kasei Corp 経口コレステロール低下剤
JPH0413627A (ja) * 1990-04-27 1992-01-17 Mitsubishi Kasei Corp 経口コレステロール低下剤
JP2609022B2 (ja) 1990-11-29 1997-05-14 北陸製薬株式会社 ポリカルボフィルカルシウム含有製剤
JPH06157325A (ja) * 1992-11-30 1994-06-03 Mitsubishi Kasei Corp 経口コレステロール低下剤
TW272942B (de) 1993-02-10 1996-03-21 Takeda Pharm Industry Co Ltd
US5496545A (en) * 1993-08-11 1996-03-05 Geltex Pharmaceuticals, Inc. Phosphate-binding polymers for oral administration
US5667775A (en) * 1993-08-11 1997-09-16 Geltex Pharmaceuticals, Inc. Phosphate-binding polymers for oral administration
WO1996021454A1 (en) 1995-01-12 1996-07-18 Geltex Pharmaceuticals, Inc. Phosphate-binding polymers for oral administration
JP3836893B2 (ja) 1995-01-24 2006-10-25 アボットジャパン株式会社 ポリカルボフィルカルシウム含有製剤
TW438608B (en) * 1995-08-02 2001-06-07 Hisamitsu Pharmaceutical Co A tablet containing anion exchange resin
JP3389493B2 (ja) * 1997-04-04 2003-03-24 中外製薬株式会社 リン酸結合性ポリマー製剤

Also Published As

Publication number Publication date
CA2286003C (en) 2007-06-05
DE69837945T2 (de) 2008-02-21
WO1998044933A1 (fr) 1998-10-15
ATE364377T1 (de) 2007-07-15
EP0997148A1 (de) 2000-05-03
EP0997148A4 (de) 2000-05-03
PT1304104E (pt) 2007-07-27
US20020122786A1 (en) 2002-09-05
AU6522398A (en) 1998-10-30
AU726142B2 (en) 2000-11-02
EP0997148B1 (de) 2003-07-02
JP2013010803A (ja) 2013-01-17
ATE244013T1 (de) 2003-07-15
ES2201463T3 (es) 2004-03-16
DK1304104T3 (da) 2007-07-16
EP1304104A3 (de) 2003-11-12
EP1304104A2 (de) 2003-04-23
JP2009173687A (ja) 2009-08-06
HK1055387A1 (en) 2004-01-09
CN1180782C (zh) 2004-12-22
US6383518B1 (en) 2002-05-07
KR100456202B1 (ko) 2004-11-09
KR20010005980A (ko) 2001-01-15
DE69816082D1 (de) 2003-08-07
CA2286003A1 (en) 1998-10-15
CY1106823T1 (el) 2012-05-23
CN1254287A (zh) 2000-05-24
HK1027506A1 (en) 2001-01-19
EP1304104B1 (de) 2007-06-13
DE69837945D1 (de) 2007-07-26
ES2287215T3 (es) 2007-12-16
JP5681156B2 (ja) 2015-03-04
TW592727B (en) 2004-06-21
US6696087B2 (en) 2004-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69816082T2 (de) Phosphatbindende polymerzubereitungen
DE69431247T2 (de) Oxybutyninformulierungen mit gesteuerter freisetzung
EP0582186B1 (de) Verfahren zur Herstellung von festen Arzneiformkörpern mit protrahierter 2-Stufen-Freisetzung
DE69523438T2 (de) Orale metoprolol-dosisform des typs "einmal täglich"
AT398165B (de) Verfahren zur herstellung einer pharmazeutischen kapsel zur oralen verabreichung mit verzögerter wirkstofffreisetzung bzw. kombinierter verzögerter/rascher wirkstofffreisetzung
DE69434479T2 (de) Tramadolhaltiges Arzneimittel mit gesteuerter Wirkstoffabgabe
DE69428853T2 (de) Heterodisperse Hydrogelsysteme zur verzögerten Freisetzung unlöslicher Arzneistoffe
AT391078B (de) Verfahren zur herstellung von granulaten bzw. von presstabletten mit regulierter wirkstoffabgabe
DE60133538T2 (de) Formulierung und tabletten mit guaifenesin mit verzögerter freisetzung
DE3309516C2 (de)
DE3246492C2 (de) Verfahren zur Herstellung therapeutischer Präparate auf der Basis von Hydroxypropylmethylzellulose mit verlängertem Freisetzungsverlauf
DE4329794C2 (de) Tramadolsalz enthaltende Arzneimittel mit verzögerter Wirkstofffreisetzung
DE69315257T2 (de) Simethicon enthaltende Arzneimittel zur Behandlung gastrointestinaler Störungen
DE69619139T2 (de) Ein amonenaustauscherharz enthaltende tabletten
EP0173210B1 (de) Pellet-Zubereitung
DE60038536T2 (de) Matrixsystem mit verzögerter freisetzung für hochlösliche wirkstoffe
DE69816951T2 (de) Zubereitung enthaltend Cefaclor oder Cephalexin mit modifizierter Freisetzungsmatrix
DE60017285T2 (de) Direktkomprimierter tablettenkern auf polymerbasis
DE60210139T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzungen enthaltend tegaserod
EP1435915A1 (de) Orale darreichungsformen für propiverin oder seinen pharmazeutisch annehmbaren salzen mit verlängerter wirkstofffreisetzung
DE69814850T2 (de) Paracetamol enthaltende schlickbare tablette
DE69530759T2 (de) Filmbeschichtete tablette, die paracetamol und domperidone enthält
DE69227773T2 (de) Tabletten mit hohem gehalt an colestipolhydrochlorid
DE69111574T2 (de) Polycarbophil-Kalzium enthaltendes Arzneimittel.
EP0450262A1 (de) Pharmazeutisches Präparat mit verzögerter Wirkstofffreisetzung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition