DE69815177T2 - Ankergerät- und Verfahren - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich von Wasser und Meeresvorrichtungen und im Speziellen auf Anker für schwimmende Vorrichtungen in der Wasser- und Meeresindustrie.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bootsanker sind über Jahre zur Stabilisierung und Verankerung von Booten oder anderen schwimmenden Vorrichtungen entwickelt worden, wenn diese im Wasser verankert werden. Ein Anker kann im allgemeinen als große oder schwere Vorrichtung beschrieben werden, welche im Boden eines Meeres, Sees, Flusses oder anderen Aufbauten von Gewässern eingebettet ist, um ein Boot oder andere schwimmende Vorrichtungen zu verankern. Herkömmliche Anker haben Haken, Ankerschaufeln, oder Widerhaken, welche sich in oder im Unterwassergelände befindliche Baumstämme einschließen oder befreien, um die Verankerungsfunktion auszuführen. Fortschritte sind über die Jahre im strukturellen Design von Anker gemacht worden, um diese leichter bedienen oder transportieren zu können, welche den Ankern ermöglichen, den Wasserwegboden oder anderes Unterwassergelände leicht zu erreichen, wobei die Verankerungskraft beim Abwurf, Positionierung oder Setzen zunimmt. Einige Beispiele dieser Fortschritte können in den US Patentschriften Nr. 4,972,793 und 4,397,257, sowie im britischen Patent Nr. 1,067,382 betrachtet werden.
  • Böden oder das Unterwassergelände von Wasserwegen beinhalten jedoch oft viele natürliche sowie künstliche Hindernisse, so wie Felsen, Strauchwerk, Bäume, Seepflanzen, natürliche Höhlen, Wracks oder Schmutzstoffe, mit welche sich Anker verwickeln können, wenn ein Anwender generell Schwierigkeiten mit der Entfernung oder dem Herausziehen eines Ankers vom Unterwassergelände lediglich beim Aufwinden des Ankers hat, wird das Boot in eine rückwärtige Richtung geführt und es wird versucht den Anker herauszuziehen, wenn das Boot über oder kurz hinter dem Anker in der entgegengesetzten Richtung ist, wurde ursprünglich versucht zu Fahren. Wenn der Anker hiervon Teile hat, wie z. B. ein Haken, eine Ankerschaufel oder Widerhaken, die unter einem großen Stein festgehakt sind, Baumstamm oder einige künstliche Hindernisse, ist der konventionelle Entfernungsprozess des Ankers oft unzufriedenstellend. Mit anderen Worten, der Anker bleibt unter dem Hindernis verhakt, oder ein Anwender hat Probleme mit dem Herausziehen des Ankers.
  • Ein Grund dieses Problems bei dem Herausziehen eines Ankers ist zum Beispiel, dass er Haken, Ankerschaufeln oder Widerhaken hat und sich der Anker eigentlich vorher unter dem Hindernis festhakt, wenn der obere Schaft des Ankers in die entgegengesetzte Richtung zieht. Dementsprechend sind Versuche zur Entwicklung eines Ankers gemacht worden, der leichter bewegt werden kann, wenn dieser sich unter Hindernissen festhakt. Einige Beispiele dieser Versuche können in den US-Patenten 4,951,593 und 4,385,584 und 4,644,894, ebenso im französischen Patent Nr. 1,466,433 gesehen werden. Diese konventionellen „Baumstamm befreienden" Anker sind jedoch oft sehr aufwendig und steigern z. B. das Risiko von Verwicklungen, sind teuer in der Herstellung und versagen leicht im Gebrauch in einigen Unterwassergeländen, auf die ein Anker trifft.
  • In der französischen Patentausführung Nr. 2 666 785 ist ein Anker offenbart, welcher eine abgewinkelte Platte aufweist, an der Ankerschaufeln und einen Schaft befestigt sind, welche drehbar zur abgewinkelten Platte zwischen den Ankerschaufeln gelagert ist. Die abgewinkelte Platte hat angrenzende Platten, welche sich in einem Winkel verhältnismäßig zu jedem anderen erstrecken und die Ankerschaufel in einer horizontalen Ebene stabilisieren, wenn der Anker auf dem Grund ruht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Anker, der leicht verwendbar zur Einbettung oder Steckenbleiben unter variablen Typen von Unterwassergelände ist.
  • Die Erfindung besteht aus einem Anker zur Verankerung einer schwimmenden Vorrichtung, der eine abgewinkelte Platte aufweist und erste und zweite angrenzende Platten aufweist, welche sich in einem vorgegebenen Winkel relativ zueinander erstrecken und einen Schaft, der drehbar verbunden mit dem mittleren Teil einer abgewinkelten Platte ist, gekennzeichnet durch mindestens eine Zacke, die sich äußerlich von der äußeren Oberfläche jeder Platte von der abgewinkelten Platte weg erstreckt.
  • Der Anker der Erfindung stellt eine einfache Struktur zur Verfügung, welche leicht herstellbar ist und welche das Risiko von Verwicklungen während des Gebrauchs vermindert. Zusätzlich kann er von leichtem Gewicht sein, welches den unterschiedlichen Benutzern vorteilhaft ermöglicht, den Anker während des Starts und des Aufwindens leicht zu bedienen und welcher leicht für verschiedene Typen von Booten oder anderen schwimmenden Vorrichtungen passend ist.
  • Der Anker beinhaltet außerdem vorzugsweise Plattenpositionierungen, welche mit dem Schaft und der abgewinkelten Platte, zur passenden Positionierung der abgewinkelten Platte in verschiedenen Maßnahmen für verschiedene Typen von und zur anpassenden Entfernung der abgewinkelten Platte verbunden ist, wenn diese in verschiedenen Unterwassergeländeoberflächen befestigt ist. Die Plattenpositionierungen können drehende Verbindungen beinhalten, welche mit einem distalen Ende des Schaftes zur drehenden Verbindung des Schaftes zum mittleren Teil der abgewinkelten Platte verbunden sind.
  • Beim Schwenken zwischen einer Mehrzahl von Positionen einer abgewinkelten Platte und den Zacken der Haken, stellt der Anker vorteilhaft eine flexible Verankerung für verschiedene Typen und Größen von Booten oder anderen schwimmenden Vorrichtungen zur Verfügung. Da die Struktur von geringem Gewicht und leicht herstellbar sein kann, können die Anker in hohen Stückzahlen vorteilhaft produziert werden, sind relativ günstig und für den variablen Gebrauch leicht dimensionierbar. Die verschiedenen Schwenkpositionen erlauben es einen vorteilhaften Anker zur Verfügung zu stellen, welcher ein Boot oder andere schwimmende Vorrichtungen in verschiedene Unterwassergeländeoberflächen leicht einbettet, festsetzt, feststeckt, klammert oder befestigt und dennoch leicht von den verschiedenen Unterwassergeländeoberflächen gelöst werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische, umgebungsbedingte Ansicht eines Ankers, positioniert in einer ersten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Ankers, positioniert in einer ersten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische, umgebungsbedingte Ansicht eines Ankers, positioniert in einer zweiten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Ankes, positioniert in einer zweiten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische, umgebungsbedingte Ansicht eines Ankers, positioniert in einer dritten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Ankers, positioniert in einer dritten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Frontansicht eines Ankers, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht eines Ankers, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine untere Draufsicht eines Ankers, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung und
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Ankers, entsprechend einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt nachstehend ausführlich, mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen, in welcher bevorzugten Ausführung die Erfindung dargestellt ist. Diese Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt sein. Diese Erfindung sollte nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt werden, die hierin dargelegt werden. Vielmehr sind diese dargestellten Ausführungen zur Verfügung gestellt, so dass diese Offenbarung genauer und komplett ist und den Bereich der Erfindung zu diesen Fachleuten völlig vermittelt. Gleiche Nummern beziehen sich immer auf gleiche Elemente und grundlegende Bezeichnungen weisen auf gleiche Elemente in alternativen Ausführungen hin.
  • 1, 3 und 5 stellen eine perspektivische, umgebungsbedingte Ansicht einer Apparatur 20 dar, entsprechend der vorliegenden Erfindung, zur Verankerung einer schwimmenden Vorrichtung, so, wie ein Boot. Wie dargestellt, kann der Anker 20 für mehrfache Zwecke in verschiedenen Unterwassergeländen verwendet werden, wie z. B. Sand, Steine, Holzstämme, Unterholz, Seepflanzen, Unterwasserhöhlen und künstliche Hindernisse, um effektive Verankerungsfunktionen zur Verfügung zu stellen. Der Anker 20 hat vorzugsweise eine erste und zweite Platte 21, 22 angrenzend entlang einer gemeinsamen Linie 23. Ein Ende der zweiten Platte 22 ist quer zu einem angrenzenden Ende der ersten Platte 21 entlang der gemeinsamen Linie 23 und erstreckt sich davon nach innen in einem vorbestimmten Winkel 8, so dass die erste und zweite Platte 21, 22 in Kombination eine abgewinkelte Platte 25 definieren.
  • Die abgewinkelte Platte 25 hat, wie dargestellt, im Allgemeinen eine L-Form. Die L-Form-Anordnung der abgewinkelten Platte 25 stellt vorteilhaft einen genügend breiten Raum zur Verfügung, um der abgewinkelten Platte 25 Schwenkbewegungen zu ermöglichen, wie zuvor hierin beschrieben, und stellt eine strukturelle Anordnung vorteilhaft zur Verfügung, die relativ leicht und günstig herzustellen ist. Dennoch, wie von den Fachleuten verstanden, können andere abgewinkelte Konfigurationen von abgewinkelten Platten 25 verwendet werden, auch für die vorliegende Erfindung. Die abgewinkelte Platte 25 sowie die anderen Elemente der Anker 20 beinhalten vorzugsweise ein nicht rostendes Material, welches entweder die abgewinkelte Platte 25 beschichtet oder damit aufgepresst gebildet ist.
  • Die abgewinkelte Platte 25 beinhaltet außerdem vorzugsweise eine verlängerte Öffnung 28, die im mittleren Teil davon gebildet ist. Die verlängerte Öffnung 28 erstreckt sich in und durch Endteile der ersten und zweiten Platte 21, 22 und ist vorzugsweise im Allgemeinen quer zu und durch die gemeinsam angrenzenden Linie 23 der ersten und zweiten Platte 21, 22 (siehe hierzu 7 bis 8), so, wie vorher hierin beschrieben, wobei die Öffnung 28 ein Teil einer Plattenpositionierung 50 bilden kann, deren Funktion die Anpassung der Position der abgewinkelten Platte 25 in einer Mehrzahl von Positionen von verschiedenen Unterwassergeländen ist.
  • Ein Schaft 30 ist schwenkbar verbunden mit dem mittleren Teil einer abgewinkelten Platte 25 und erstreckt sich äußerlich hiervon. Der Schaft 30 ist vorzugsweise ein verlängerter Schaft oder Stab, welcher ein proximales Endteil aufweist, das sich durch die verlängerte Öffnung 28 in der abgewinkelten Platte 25 erstreckt. Der Schaft 30 hat vorzugsweise eine längliche Form für entsprechende Montagen durch die verlängerte Öffnung 28. Wie dargestellt ist jedoch der Schaft 30 auch vorzugsweise schmal genug, um Lös- oder Gleitbewegungen innerhalb der Öffnung 28 zu ermöglichen. Das proximale Endteil des Schaftes 30 ist vorzugsweise zur Verbindung zu einer Verankerungslinie, wie eine Kette, Seil oder Leine angepasst, welche mit einem Boot oder einer anderen schwimmenden Vorrichtung verbunden ist.
  • Wie am besten in 2, 4, 6 und 9 dargestellt, erstreckt sich ein Paar Haken 41, 46 durch und zwischen jede der ersten und zweiten Platte 21, 22 der abgewinkelten Platte 25. Endteile von jedem Haken 41, 46 definieren ein Paar Zacken 42, 47 und 43, 48, welche sich äußerlich von der äußeren Oberfläche jeder der ersten und zweiten Platte 21, 22 der abgewinkelten Platte 25 erstrecken. Die Zacken 42, 43, 47, 48 z. B. spitzen sich zu oder erstrecken sich in einen konischen Punkt, welche vorteilhaft eingreifen oder das Einbetten des Ankers 20 in die Oberfläche des Unterwassergeländes unterstützt, wobei der Anker nach dem Start ruht.
  • Jedes Hakenpaar 41, 46 erstreckt sich außerdem bogenförmig zwischen der ersten und zweiten Platte 21, 22 von der abgewinkelten Platte 25. Diese Ausdehnung der Hakenpaare 41, 42 verstärkt die Struktur der abgewinkelten Platte 25 vorteilhaft und hindert, dass die abgewinkelte innere Oberfläche der abgewinkelten Platte 25 verwickelt, sowie angrenzende Kontakte mit verschiedenen Unterwasserhindernissen des Geländes. Diese Ausdehnung der Hakenpaare 41, 46, schützt vorteilhaft die Schwenkverbindung des Schaftes 30 mit der abgewinkelten Platte 25. Da die Struktur der Anker 20 wie beschrieben von geringerem Gewicht und leicht herstellbar ist, kann der Anker 20 in hohen Stückzahlen und relativ günstig hergestellt werden und ist für verschiedene Anwendungen leicht dimensionierbar.
  • Die Plattenpositionierung 50 ist mit dem Schaft 30 und der abgewinkelten Platte 25 verbunden, welche die abgewinkelte Platte 25 in verschiedenen Ausführungen für verschiedene Typen von Unterwassergeländeoberflächen angepasst positioniert, sowie angepasst entfernt, wenn diese auf verschiedenartige Unterwassergeländeoberflächen gesichert ist. Wie am besten in 2, 4 und 6 dargestellt, beinhaltet die Plattenpositionierung 50 schwenkbare Verbindungen, die mit einem proximalen Endteil des Schaftes 30 zur schwenkbaren Verbindung des Schaftes 30 zum mittleren Teil der abgewinkelten Platte 25 verbunden sind. Die Plattenpositionierung beinhaltet außerdem vorzugsweise die verlängerte Öffnung 28, welche im mittleren Teil der abgewinkelten Platte 25 gebildet ist. Die schwenkbare Verbindung beinhaltet vorzugsweise einen verlängerten Stab 56, welcher quer mit mindestens einem proximalen Endteil des Schaftes 30 verbunden ist. Der verlängerte Stab 56 ist außerdem vorzugsweise verbunden mit oder gesichert mit der inneren Oberfläche der abgewinkelten Platte 25, wie z. B. entlang der inneren Oberfläche der gemeinsam angrenzenden Linie 23 im mittleren Teil der abgewinkelten Platte 25. Der Schaft 30 dreht sich über den verlängerten Stab 56 und bewegt sich gleitend in der verlängerten Öffnung 28, wie in 1 bis 10 dargestellt.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, ist das proximale Endteil des Schaftes 30 zwischen mindestens drei Positionen drehbar gelagert. Eine erste Position hat vorzugsweise ein erstes Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endteils des Schaftes 30, welche eine angrenzende Verbindung mit der inneren Oberfläche der ersten Platte 21 bildet. Diese erste Position verhindert z. B. die Schwenkbewegung oder Bewegung vor der Anordnung in der ersten Platte 21 und dennoch wird außerdem eine vorteilhafte Erhöhung der Hebelwirkung des Schaftes 30 zur Verfügung gestellt, speziell während der Entfernung oder dem Lösen von der Unterwassergeländeoberfläche, in welche diese eingebettet ist. Eine zweite Position hat vorzugsweise ein zweites Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endteils des Schaftes 30, welche die innere Oberfläche der zweiten Platte 22 angrenzend verbindet. Diese zweite Position sowie z. B. die erste Position verhindert die Drehbewegung oder Bewegung in der vorherigen Anordnung der zweiten Platte 22 und stellt dennoch auch eine vorteilhafte Erhöhung der Hebelwirkung für den Schaft 30 zur Verfügung, speziell während der Bewegung oder Lösung von der Unterwassergeländeoberfläche, in welcher dieser eingebettet ist. Eine dritte Position hat vorzugsweise ein erstes und zweites Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endteils des Schaftes 30, welches quer zur inneren Oberfläche der ersten und zweiten Platte 21, 22 positioniert ist. Die erhöhte Hebelwirkung in dieser dritten Position wird durch den Kontakt des verlängerten Stabes 56 mit der inneren Oberfläche des mittleren Teil der abgewinkelten Platte 25 zur Verfügung gestellt.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführung einer Anker gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese alternative Ausführung stellt eine andere Positionierbewegung der Plattenpositionierung 50' dar, so dass in der ersten Position das zweite Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endteils des Schaftes 30' die Verbindung der zweiten Platte 22' am zweiten Ende der verlängerten Öffnung 28' verbindet. Diese erste Position verhindert z. B. die Schwenkbewegung oder Bewegung in der vorherigen Anordnung der ersten Platte 21' und dennoch wird außerdem eine vorteilhafte Erhöhung der Hebelwirkung für den Schaft 30' zur Verfügung gestellt, speziell während dem Entfernen oder Lösen von der Unterwassergeländeoberfläche, in welche diese eingebettet ist. Eine zweite Position hat bevorzugter Weise das erste Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endteils des Schaftes 30', welche sich angrenzend mit der ersten Platte 21' am ersten Ende der verlängerten Öffnung verbindet. Diese zweite Position sowie z. B. die erste Position verhindert außerdem die Drehbewegung oder Bewegung vor der Anordnung der zweiten Platte 22', und dennoch ist außerdem eine vorteilhafte Erhöhung der Hebelwirkung für den Schaft 30' zur Verfügung gestellt, speziell während der Entfernung und Lösen von der Unterwassergeländeoberfläche, in welche diese eingebettet ist. Eine dritte Position hat das erste und zweite Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endteils des Schaftes 30, welches quer zur inneren Oberfläche der ersten und zweiten Platte 21', 22' positioniert ist. Die erhöhte Hebelwirkung in dieser dritten Position ist vorteilhaft durch den Kontakt des verlängerten Stabs 56' mit der inneren Oberfläche des mittleren Teils der abgewinkelten Platte 25 zur Verfügung gestellt.
  • Es wird von den Fachleuten verstanden, dass die abgewinkelte Platte 25, 25' von diesen Ausführungen und die Plattenpositionierung 50, 50' vorteilhaft zusammenwirken, um die abgewinkelte Platte 25, 25' in einer Mehrzahl von Positionen zu positionieren, welche die drei dargestellten und beschriebenen Positionen beinhalten. Dennoch erstrecken sich z. B. andere Positionen zwischen diesen Positionen, welche vorteilhaft verwendet werden können, so, wie mit der vorliegenden Erfindung. Bei einer vorteilhaften Drehbewegung zwischen der Mehrzahl von Positionen mit den abgewinkelten Platten 25, 25' und den Zacken 42, 43, 47, 48, 42', 43', 47', 48' der Haken 41, 46, 41', 46' stellt der Anker 20, 20' einen flexiblen Anker 20, 20' für verschiedene Typen und Größen von Booten oder anderen schwimmenden Einrichtungen zur Verfügung. Der Anker 20, 20' der vorliegenden Erfindung stellt vorteilhaft eine einfache Struktur und flexible Schwenkbewegungsposition zur Verfügung, so wie dargestellt und beschrieben, außerdem wird das Risiko der Verwicklungen während der Verwendung, so, wie beim Start, Winden oder Entfernen aus dem Wasser vermindert.

Claims (12)

  1. Anker, zur Verankerung einer schwimmenden Vorrichtung, der aus einer abgewinkelten Platte (25) besteht, die erste und zweite angrenzende Platten (21,22) aufweist und die sich in einem vorgegebenen Winkel relativ zueinander erstrecken und einen Schaft (30) aufweist, der schwenkbar mit dem mittleren Teil einer abgewinkelten Platte (25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Platte (25) mindestens eine Zacke (42, 43, 47, 48) aufweist, die sich äußerlich von der äußeren Oberfläche jeder Platte (21, 22) der abgewinkelten Platte (25) erstreckt.
  2. Anker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Haken (41, 46) beinhaltet, der sich zwischen und durch jeder ersten und zweiten Platte der abgewinkelten Platte (25) erstreckt, wobei der oder jeder Haken ein Paar Zacken aufweist, die sich äußerlich von den äußeren Oberflächen der Platten erstrecken.
  3. Anker, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder jeder Haken zwischen erster und zweiter Platte der abgewinkelten Platte (25) bogenförmig erstreckt.
  4. Anker, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Platte (25) im Allgemeinen eine L-Form aufweist.
  5. Anker, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Platte (25) eine Öffnung (28) aufweist, welche im Mittelteil der Platte gebildet ist und worin ein proximales Ende eines Schaftes sich durch die Öffnung der Platte erstreckt.
  6. Anker, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (28) in der Platte (25) gebildet ist und im Allgemeinen eine verlängerte Form aufweist und sich im Allgemeinen quer zu einer gemeinsamen angrenzenden Linie (23) der Platten von der Platte erstreckt.
  7. Anker, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Plattenpositionierung beinhaltet, die mit einem Schaft (30) und der Platte (25) verbunden ist, zur anpassungsfähigen Positionierung der Platte in variablen Anordnungen für verschiedene Arten von Unterwasserbodenoberflächen und für zur leichteren Entfernung der Platte, wenn diese in variablen Unterwasserbodengeländeoberflächen gesichert ist.
  8. Anker, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenpositionierung eine drehbare Verbindung (56) beinhaltet, welche mit einem proximalen Ende des Schaftes (30) verbunden ist und drehbar mit dem Mittelteil der Platte des Schaftes verbunden ist.
  9. Anker, nach Anspruch 8, wie zugehörig zu Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Endteil des Schaftes (30) sich durch die Öffnung (28) der Platte erstreckt und worin die drehbare Verbindung einen verlängerten Bolzen (56) beinhaltet, der schräg mit mindestens einem proximalen Ende des Schaftes verbunden ist.
  10. Anker, nach Anspruch 7, 8 oder 9, wie zugehörig zu Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in dem mittleren Teil der Platte (25) eine verlängerte Öffnung (28) beinhaltet, welche sich durch ein Endteil der entsprechenden Platten (21, 22) der Platte erstreckt und worin das proximale Endteil des Schaftes (30) sich zwischen mindestens drei Positionen dreht, wobei eine erste Position einen ersten Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Schaftes aufweist, die die innere Oberfläche einer der Platten (21, 22) der besagten Platte angrenzend kontaktiert und eine zweite Position, die ein zweites Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Schaftes aufweist, der die innere Oberfläche der anderen Platte (21, 22) der besagten Platte angrenzend kontaktiert und eine dritte Position, die ein erstes und zweites Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Schaftes aufweist, welche quer zur inneren Oberfläche der Platten der Platte positioniert ist.
  11. Anker, nach Anspruch 7, 8 oder 9, wie zugehörig zu Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung im mittleren Teil der Platte (25) ist, welche eine verlängerte Öffnung (28) beinhaltet, die sich durch ein Endteil der ersten und zweiten Platte (21', 22') erstreckt und worin das proximale Endteil des Schaftes (30') sich mindestens zwischen drei Positionen dreht, wobei eine erste Position ein Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Schaftes aufweist, welches ein Ende der verlängerten Öffnung angrenzend kontaktiert und sich entlang der zweiten Platte (22') erstreckt und eine zweite Position, welche ein anderes Teil der äußeren Oberfläche des proximalen Endes des Schaftes aufweist und das andere Ende der verlängerten Öffnung angrenzend kontaktiert und sich entlang der ersten Platte (21') erstreckt, sowie eine dritte Position, welche entsprechende Teile der äußeren Oberfläche des proximalen Endteiles des Schaftes aufweist und quer zur inneren Oberfläche der ersten und zweiten Platte positioniert ist.
  12. Anker, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) aus einem nichtrostenden Material besteht, oder damit beschichtet ist.
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