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Gegenstand
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf den Bereich von Wasser und Meeresvorrichtungen und im Speziellen
auf Anker für
schwimmende Vorrichtungen in der Wasser- und Meeresindustrie.
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Hintergrund
der Erfindung
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Bootsanker sind über Jahre zur Stabilisierung
und Verankerung von Booten oder anderen schwimmenden Vorrichtungen
entwickelt worden, wenn diese im Wasser verankert werden. Ein Anker kann
im allgemeinen als große
oder schwere Vorrichtung beschrieben werden, welche im Boden eines Meeres,
Sees, Flusses oder anderen Aufbauten von Gewässern eingebettet ist, um ein
Boot oder andere schwimmende Vorrichtungen zu verankern. Herkömmliche
Anker haben Haken, Ankerschaufeln, oder Widerhaken, welche sich
in oder im Unterwassergelände
befindliche Baumstämme
einschließen oder
befreien, um die Verankerungsfunktion auszuführen. Fortschritte sind über die
Jahre im strukturellen Design von Anker gemacht worden, um diese leichter
bedienen oder transportieren zu können, welche den Ankern ermöglichen,
den Wasserwegboden oder anderes Unterwassergelände leicht zu erreichen, wobei
die Verankerungskraft beim Abwurf, Positionierung oder Setzen zunimmt.
Einige Beispiele dieser Fortschritte können in den US Patentschriften Nr.
4,972,793 und 4,397,257, sowie im britischen Patent Nr. 1,067,382
betrachtet werden.
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Böden
oder das Unterwassergelände
von Wasserwegen beinhalten jedoch oft viele natürliche sowie künstliche
Hindernisse, so wie Felsen, Strauchwerk, Bäume, Seepflanzen, natürliche Höhlen, Wracks
oder Schmutzstoffe, mit welche sich Anker verwickeln können, wenn
ein Anwender generell Schwierigkeiten mit der Entfernung oder dem
Herausziehen eines Ankers vom Unterwassergelände lediglich beim Aufwinden
des Ankers hat, wird das Boot in eine rückwärtige Richtung geführt und
es wird versucht den Anker herauszuziehen, wenn das Boot über oder
kurz hinter dem Anker in der entgegengesetzten Richtung ist, wurde
ursprünglich
versucht zu Fahren. Wenn der Anker hiervon Teile hat, wie z. B. ein
Haken, eine Ankerschaufel oder Widerhaken, die unter einem großen Stein
festgehakt sind, Baumstamm oder einige künstliche Hindernisse, ist der konventionelle
Entfernungsprozess des Ankers oft unzufriedenstellend. Mit anderen
Worten, der Anker bleibt unter dem Hindernis verhakt, oder ein Anwender
hat Probleme mit dem Herausziehen des Ankers.
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Ein Grund dieses Problems bei dem
Herausziehen eines Ankers ist zum Beispiel, dass er Haken, Ankerschaufeln
oder Widerhaken hat und sich der Anker eigentlich vorher unter dem
Hindernis festhakt, wenn der obere Schaft des Ankers in die entgegengesetzte
Richtung zieht. Dementsprechend sind Versuche zur Entwicklung eines
Ankers gemacht worden, der leichter bewegt werden kann, wenn dieser sich
unter Hindernissen festhakt. Einige Beispiele dieser Versuche können in
den US-Patenten 4,951,593
und 4,385,584 und 4,644,894, ebenso im französischen Patent Nr. 1,466,433
gesehen werden. Diese konventionellen „Baumstamm befreienden" Anker sind jedoch
oft sehr aufwendig und steigern z. B. das Risiko von Verwicklungen,
sind teuer in der Herstellung und versagen leicht im Gebrauch in
einigen Unterwassergeländen,
auf die ein Anker trifft.
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In der französischen Patentausführung Nr.
2 666 785 ist ein Anker offenbart, welcher eine abgewinkelte Platte
aufweist, an der Ankerschaufeln und einen Schaft befestigt sind,
welche drehbar zur abgewinkelten Platte zwischen den Ankerschaufeln
gelagert ist. Die abgewinkelte Platte hat angrenzende Platten, welche
sich in einem Winkel verhältnismäßig zu jedem
anderen erstrecken und die Ankerschaufel in einer horizontalen Ebene
stabilisieren, wenn der Anker auf dem Grund ruht.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist ein Anker, der leicht verwendbar zur Einbettung oder Steckenbleiben
unter variablen Typen von Unterwassergelände ist.
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Die Erfindung besteht aus einem Anker
zur Verankerung einer schwimmenden Vorrichtung, der eine abgewinkelte
Platte aufweist und erste und zweite angrenzende Platten aufweist,
welche sich in einem vorgegebenen Winkel relativ zueinander erstrecken
und einen Schaft, der drehbar verbunden mit dem mittleren Teil einer
abgewinkelten Platte ist, gekennzeichnet durch mindestens eine Zacke,
die sich äußerlich
von der äußeren Oberfläche jeder Platte
von der abgewinkelten Platte weg erstreckt.
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Der Anker der Erfindung stellt eine
einfache Struktur zur Verfügung,
welche leicht herstellbar ist und welche das Risiko von Verwicklungen
während des
Gebrauchs vermindert. Zusätzlich
kann er von leichtem Gewicht sein, welches den unterschiedlichen
Benutzern vorteilhaft ermöglicht,
den Anker während
des Starts und des Aufwindens leicht zu bedienen und welcher leicht
für verschiedene
Typen von Booten oder anderen schwimmenden Vorrichtungen passend
ist.
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Der Anker beinhaltet außerdem vorzugsweise
Plattenpositionierungen, welche mit dem Schaft und der abgewinkelten
Platte, zur passenden Positionierung der abgewinkelten Platte in
verschiedenen Maßnahmen
für verschiedene
Typen von und zur anpassenden Entfernung der abgewinkelten Platte
verbunden ist, wenn diese in verschiedenen Unterwassergeländeoberflächen befestigt
ist. Die Plattenpositionierungen können drehende Verbindungen
beinhalten, welche mit einem distalen Ende des Schaftes zur drehenden
Verbindung des Schaftes zum mittleren Teil der abgewinkelten Platte
verbunden sind.
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Beim Schwenken zwischen einer Mehrzahl von
Positionen einer abgewinkelten Platte und den Zacken der Haken,
stellt der Anker vorteilhaft eine flexible Verankerung für verschiedene
Typen und Größen von
Booten oder anderen schwimmenden Vorrichtungen zur Verfügung. Da
die Struktur von geringem Gewicht und leicht herstellbar sein kann,
können
die Anker in hohen Stückzahlen
vorteilhaft produziert werden, sind relativ günstig und für den variablen Gebrauch leicht
dimensionierbar. Die verschiedenen Schwenkpositionen erlauben es
einen vorteilhaften Anker zur Verfügung zu stellen, welcher ein Boot
oder andere schwimmende Vorrichtungen in verschiedene Unterwassergeländeoberflächen leicht einbettet,
festsetzt, feststeckt, klammert oder befestigt und dennoch leicht
von den verschiedenen Unterwassergeländeoberflächen gelöst werden kann.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische, umgebungsbedingte Ansicht eines Ankers, positioniert
in einer ersten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine Seitenansicht eines Ankers, positioniert in einer ersten Position,
entsprechend einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine perspektivische, umgebungsbedingte Ansicht eines Ankers, positioniert
in einer zweiten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
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4 ist
eine Seitenansicht eines Ankes, positioniert in einer zweiten Position,
entsprechend einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine perspektivische, umgebungsbedingte Ansicht eines Ankers, positioniert
in einer dritten Position, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist
eine Seitenansicht eines Ankers, positioniert in einer dritten Position,
entsprechend einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Frontansicht eines Ankers, entsprechend einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Draufsicht eines Ankers, entsprechend einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine untere Draufsicht eines Ankers, entsprechend einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung und
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10 ist
eine Seitenansicht eines Ankers, entsprechend einer anderen Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche
Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung beschreibt
nachstehend ausführlich,
mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen,
in welcher bevorzugten Ausführung die
Erfindung dargestellt ist. Diese Erfindung kann jedoch in verschiedenen
Formen ausgeführt
sein. Diese Erfindung sollte nicht auf die dargestellten Ausführungen
beschränkt
werden, die hierin dargelegt werden. Vielmehr sind diese dargestellten
Ausführungen zur
Verfügung
gestellt, so dass diese Offenbarung genauer und komplett ist und
den Bereich der Erfindung zu diesen Fachleuten völlig vermittelt. Gleiche Nummern
beziehen sich immer auf gleiche Elemente und grundlegende Bezeichnungen
weisen auf gleiche Elemente in alternativen Ausführungen hin.
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1, 3 und 5 stellen eine perspektivische, umgebungsbedingte
Ansicht einer Apparatur 20 dar, entsprechend der vorliegenden
Erfindung, zur Verankerung einer schwimmenden Vorrichtung, so, wie
ein Boot. Wie dargestellt, kann der Anker 20 für mehrfache
Zwecke in verschiedenen Unterwassergeländen verwendet werden, wie
z. B. Sand, Steine, Holzstämme,
Unterholz, Seepflanzen, Unterwasserhöhlen und künstliche Hindernisse, um effektive
Verankerungsfunktionen zur Verfügung
zu stellen. Der Anker 20 hat vorzugsweise eine erste und
zweite Platte 21, 22 angrenzend entlang einer
gemeinsamen Linie 23. Ein Ende der zweiten Platte 22 ist
quer zu einem angrenzenden Ende der ersten Platte 21 entlang
der gemeinsamen Linie 23 und erstreckt sich davon nach innen
in einem vorbestimmten Winkel 8, so dass die erste und
zweite Platte 21, 22 in Kombination eine abgewinkelte
Platte 25 definieren.
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Die abgewinkelte Platte 25 hat,
wie dargestellt, im Allgemeinen eine L-Form. Die L-Form-Anordnung der
abgewinkelten Platte 25 stellt vorteilhaft einen genügend breiten
Raum zur Verfügung,
um der abgewinkelten Platte 25 Schwenkbewegungen zu ermöglichen,
wie zuvor hierin beschrieben, und stellt eine strukturelle Anordnung
vorteilhaft zur Verfügung,
die relativ leicht und günstig
herzustellen ist. Dennoch, wie von den Fachleuten verstanden, können andere
abgewinkelte Konfigurationen von abgewinkelten Platten 25 verwendet
werden, auch für
die vorliegende Erfindung. Die abgewinkelte Platte 25 sowie
die anderen Elemente der Anker 20 beinhalten vorzugsweise
ein nicht rostendes Material, welches entweder die abgewinkelte
Platte 25 beschichtet oder damit aufgepresst gebildet ist.
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Die abgewinkelte Platte 25 beinhaltet
außerdem
vorzugsweise eine verlängerte Öffnung 28,
die im mittleren Teil davon gebildet ist. Die verlängerte Öffnung 28 erstreckt
sich in und durch Endteile der ersten und zweiten Platte 21, 22 und
ist vorzugsweise im Allgemeinen quer zu und durch die gemeinsam angrenzenden
Linie 23 der ersten und zweiten Platte 21, 22 (siehe
hierzu 7 bis 8), so, wie vorher hierin beschrieben,
wobei die Öffnung 28 ein
Teil einer Plattenpositionierung 50 bilden kann, deren
Funktion die Anpassung der Position der abgewinkelten Platte 25 in
einer Mehrzahl von Positionen von verschiedenen Unterwassergeländen ist.
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Ein Schaft 30 ist schwenkbar
verbunden mit dem mittleren Teil einer abgewinkelten Platte 25 und erstreckt
sich äußerlich
hiervon. Der Schaft 30 ist vorzugsweise ein verlängerter
Schaft oder Stab, welcher ein proximales Endteil aufweist, das sich
durch die verlängerte Öffnung 28 in
der abgewinkelten Platte 25 erstreckt. Der Schaft 30 hat
vorzugsweise eine längliche
Form für
entsprechende Montagen durch die verlängerte Öffnung 28. Wie dargestellt
ist jedoch der Schaft 30 auch vorzugsweise schmal genug,
um Lös-
oder Gleitbewegungen innerhalb der Öffnung 28 zu ermöglichen.
Das proximale Endteil des Schaftes 30 ist vorzugsweise
zur Verbindung zu einer Verankerungslinie, wie eine Kette, Seil
oder Leine angepasst, welche mit einem Boot oder einer anderen schwimmenden
Vorrichtung verbunden ist.
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Wie am besten in 2, 4, 6 und 9 dargestellt, erstreckt sich ein Paar
Haken 41, 46 durch und zwischen jede der ersten
und zweiten Platte 21, 22 der abgewinkelten Platte 25.
Endteile von jedem Haken 41, 46 definieren ein
Paar Zacken 42, 47 und 43, 48,
welche sich äußerlich
von der äußeren Oberfläche jeder
der ersten und zweiten Platte 21, 22 der abgewinkelten
Platte 25 erstrecken. Die Zacken 42, 43, 47, 48 z.
B. spitzen sich zu oder erstrecken sich in einen konischen Punkt,
welche vorteilhaft eingreifen oder das Einbetten des Ankers 20 in
die Oberfläche des
Unterwassergeländes
unterstützt,
wobei der Anker nach dem Start ruht.
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Jedes Hakenpaar 41, 46 erstreckt
sich außerdem
bogenförmig
zwischen der ersten und zweiten Platte 21, 22 von
der abgewinkelten Platte 25. Diese Ausdehnung der Hakenpaare 41, 42 verstärkt die
Struktur der abgewinkelten Platte 25 vorteilhaft und hindert,
dass die abgewinkelte innere Oberfläche der abgewinkelten Platte 25 verwickelt,
sowie angrenzende Kontakte mit verschiedenen Unterwasserhindernissen
des Geländes.
Diese Ausdehnung der Hakenpaare 41, 46, schützt vorteilhaft
die Schwenkverbindung des Schaftes 30 mit der abgewinkelten
Platte 25. Da die Struktur der Anker 20 wie beschrieben
von geringerem Gewicht und leicht herstellbar ist, kann der Anker 20 in
hohen Stückzahlen und
relativ günstig
hergestellt werden und ist für
verschiedene Anwendungen leicht dimensionierbar.
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Die Plattenpositionierung 50 ist
mit dem Schaft 30 und der abgewinkelten Platte 25 verbunden,
welche die abgewinkelte Platte 25 in verschiedenen Ausführungen
für verschiedene
Typen von Unterwassergeländeoberflächen angepasst
positioniert, sowie angepasst entfernt, wenn diese auf verschiedenartige
Unterwassergeländeoberflächen gesichert
ist. Wie am besten in 2, 4 und 6 dargestellt, beinhaltet die Plattenpositionierung 50 schwenkbare
Verbindungen, die mit einem proximalen Endteil des Schaftes 30 zur
schwenkbaren Verbindung des Schaftes 30 zum mittleren Teil
der abgewinkelten Platte 25 verbunden sind. Die Plattenpositionierung
beinhaltet außerdem
vorzugsweise die verlängerte Öffnung 28,
welche im mittleren Teil der abgewinkelten Platte 25 gebildet
ist. Die schwenkbare Verbindung beinhaltet vorzugsweise einen verlängerten
Stab 56, welcher quer mit mindestens einem proximalen Endteil
des Schaftes 30 verbunden ist. Der verlängerte Stab 56 ist
außerdem
vorzugsweise verbunden mit oder gesichert mit der inneren Oberfläche der
abgewinkelten Platte 25, wie z. B. entlang der inneren
Oberfläche
der gemeinsam angrenzenden Linie 23 im mittleren Teil der
abgewinkelten Platte 25. Der Schaft 30 dreht sich über den
verlängerten Stab 56 und
bewegt sich gleitend in der verlängerten Öffnung 28,
wie in 1 bis 10 dargestellt.
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Wie in 1 bis 6 dargestellt, ist das proximale
Endteil des Schaftes 30 zwischen mindestens drei Positionen
drehbar gelagert. Eine erste Position hat vorzugsweise ein erstes
Teil der äußeren Oberfläche des
proximalen Endteils des Schaftes 30, welche eine angrenzende
Verbindung mit der inneren Oberfläche der ersten Platte 21 bildet.
Diese erste Position verhindert z. B. die Schwenkbewegung oder Bewegung
vor der Anordnung in der ersten Platte 21 und dennoch wird
außerdem
eine vorteilhafte Erhöhung der
Hebelwirkung des Schaftes 30 zur Verfügung gestellt, speziell während der
Entfernung oder dem Lösen
von der Unterwassergeländeoberfläche, in
welche diese eingebettet ist. Eine zweite Position hat vorzugsweise
ein zweites Teil der äußeren Oberfläche des
proximalen Endteils des Schaftes 30, welche die innere
Oberfläche
der zweiten Platte 22 angrenzend verbindet. Diese zweite
Position sowie z. B. die erste Position verhindert die Drehbewegung
oder Bewegung in der vorherigen Anordnung der zweiten Platte 22 und
stellt dennoch auch eine vorteilhafte Erhöhung der Hebelwirkung für den Schaft 30 zur
Verfügung,
speziell während
der Bewegung oder Lösung von
der Unterwassergeländeoberfläche, in
welcher dieser eingebettet ist. Eine dritte Position hat vorzugsweise
ein erstes und zweites Teil der äußeren Oberfläche des
proximalen Endteils des Schaftes 30, welches quer zur inneren
Oberfläche
der ersten und zweiten Platte 21, 22 positioniert
ist. Die erhöhte
Hebelwirkung in dieser dritten Position wird durch den Kontakt des
verlängerten
Stabes 56 mit der inneren Oberfläche des mittleren Teil der
abgewinkelten Platte 25 zur Verfügung gestellt.
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10 ist
eine Seitenansicht einer alternativen Ausführung einer Anker gemäß der vorliegenden Erfindung.
Diese alternative Ausführung
stellt eine andere Positionierbewegung der Plattenpositionierung 50' dar, so dass
in der ersten Position das zweite Teil der äußeren Oberfläche des
proximalen Endteils des Schaftes 30' die Verbindung der zweiten Platte 22' am zweiten
Ende der verlängerten Öffnung 28' verbindet.
Diese erste Position verhindert z. B. die Schwenkbewegung oder Bewegung
in der vorherigen Anordnung der ersten Platte 21' und dennoch wird
außerdem
eine vorteilhafte Erhöhung
der Hebelwirkung für
den Schaft 30' zur
Verfügung
gestellt, speziell während
dem Entfernen oder Lösen
von der Unterwassergeländeoberfläche, in
welche diese eingebettet ist. Eine zweite Position hat bevorzugter Weise
das erste Teil der äußeren Oberfläche des
proximalen Endteils des Schaftes 30', welche sich angrenzend mit der
ersten Platte 21' am ersten
Ende der verlängerten Öffnung verbindet.
Diese zweite Position sowie z. B. die erste Position verhindert
außerdem
die Drehbewegung oder Bewegung vor der Anordnung der zweiten Platte 22', und dennoch
ist außerdem
eine vorteilhafte Erhöhung
der Hebelwirkung für
den Schaft 30' zur
Verfügung
gestellt, speziell während
der Entfernung und Lösen
von der Unterwassergeländeoberfläche, in
welche diese eingebettet ist. Eine dritte Position hat das erste
und zweite Teil der äußeren Oberfläche des
proximalen Endteils des Schaftes 30, welches quer zur inneren
Oberfläche
der ersten und zweiten Platte 21', 22' positioniert ist. Die erhöhte Hebelwirkung
in dieser dritten Position ist vorteilhaft durch den Kontakt des
verlängerten Stabs 56' mit der inneren
Oberfläche
des mittleren Teils der abgewinkelten Platte 25 zur Verfügung gestellt.
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Es wird von den Fachleuten verstanden, dass
die abgewinkelte Platte 25, 25' von diesen Ausführungen
und die Plattenpositionierung 50, 50' vorteilhaft
zusammenwirken, um die abgewinkelte Platte 25, 25' in einer Mehrzahl
von Positionen zu positionieren, welche die drei dargestellten und
beschriebenen Positionen beinhalten. Dennoch erstrecken sich z.
B. andere Positionen zwischen diesen Positionen, welche vorteilhaft
verwendet werden können,
so, wie mit der vorliegenden Erfindung. Bei einer vorteilhaften
Drehbewegung zwischen der Mehrzahl von Positionen mit den abgewinkelten
Platten 25, 25' und
den Zacken 42, 43, 47, 48, 42', 43', 47', 48' der Haken 41, 46, 41', 46' stellt der
Anker 20, 20' einen
flexiblen Anker 20, 20' für verschiedene Typen und Größen von Booten
oder anderen schwimmenden Einrichtungen zur Verfügung. Der Anker 20, 20' der vorliegenden Erfindung
stellt vorteilhaft eine einfache Struktur und flexible Schwenkbewegungsposition
zur Verfügung, so
wie dargestellt und beschrieben, außerdem wird das Risiko der
Verwicklungen während
der Verwendung, so, wie beim Start, Winden oder Entfernen aus dem
Wasser vermindert.