DE69814978T2 - Spritzbare bewuchshemmende Silikonbeschichtungen und beschichtete Gegenstände - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Bewuchs hemmende Überzüge und damit überzogene Gegenstände. Mehr im Besonderen bezieht sie sich auf spritzbare Bewuchs hemmende Überzüge, die ohne unangemessene Beeinträchtigung der Umwelt eingesetzt werden können
  • Wie in der US-PS 4,861,670 poetisch ausgeführt, ist "Schiffsbewuchs aufgrund nachteiliger und schädlicher festsitzender Organismen ein Problem, das sich vorn Altertum bis zur Gegenwart erstreckt". Einfacher ausgedrückt, ist eine jährliche Erschwerung für Schiffer und Benutzer von Schiffsausrüstung, die in Kontakt mit Wasser steht, die Neigung einer solchen Ausrüstung mit verschiedenen Arten von Lebewesen, veranschaulicht durch Rankenfusskrebse und Zebramuscheln, verkrustet zu werden.
  • Die genannte PS beschreibt in beträchtlichen Einzelheiten die Arten von Behandlungen, die, beginnend so früh wie 1854, angewendet worden sind, um den Schiffsbewuchs zu minimieren. Behandlungs-Materialien haben Verbindungen solcher Metalle, wie Kupfer, Zinn, Arsen, Quecksilber, Zink, Blei, Antimon, Silber und Eisen, ebenso wie toxische organische Materialien, wie Strychnin und Atropin, eingeschlossen. Mit zunehmendem Interesse am Zustand der Umwelt wurde der Einsatz solcher Materialien stark eingeschränkt.
  • Seit Kurzem haben sich Polyorganosiloxane (im Folgenden der Kürze halber manch mal als "Silicone" bezeichnet) brauchbar als Bewuchs hemmende Überzüge erwiesen. Sie schließen Kondensations-gehärtete Silicone ein, die jedoch manchmal als unerwünscht angesehen werden, da ein häufiger Bestandteil davon ein Zinn-haltiger Katalysator ist, und es wird angenommen, dass Zinn in verschiedenen Zuständen unerwünschte Wirkungen auf das Leben im Wasser hat. Das Interesse hat sich daher zu einem gewissen Ausmaß zum Einsat von Anlagerungs-härtbaren Siliconen gewandelt, die typischerweise durch die Wirkung Platin-haltiger Katalysatoren in sehr geringen Anteilen gehärtet werden.
  • Die vorerwähnte US-PS 4,861,670 offenbart ein geeignetes Anlagerungs-härtbares Silicon-Überzugsmaterial, das zur Bewuchshemmung in Meeres-Umgebungen eingesetzt werden kann. Es umfasst ein Polysiloxan mit Vinyl-Endgruppen in Kombination mit einem nicht verstärkenden Füllstoff, einem Platin-Katalysator, einem Organohydrogenpolysiloxan und, als einem verstärkenden Material, einem Polyorganosiloxan-Copolymer, umfassend Einheften, die allgemein durch die Formeln R3SiO- und Si(O-)4 beschrieben sind. Solche Einheteil sind konventionell und sie werden im Folgenden manchmal als M- und Q-Einheiten als Abkürzungen für "mono" und "quarter" benutzt, was die Anzahl der SiO-Gruppierungen darin repräsentiert, und ein solches Copolymer wird dem entsprechend als ein MQ-Harz bezeichnet. Aus dem gleichen Grund werden R2Si(O-)2- und RSi(O-)3-Einheiten mit D bzw. T für "di" bzw. "tri" bezeichnet.
  • Das in den patentierten Zusammensetzungen eingesetzte MQ-Polyorganosiloxan wirkt als ein verstärkendes Füllstoffmaterial. Gleichzeitig ist seine Rheologie jedoch derart, dass die Überzugs-Zusammensetzung, in die es eingebracht ist, thixotrop ist, und somit nicht durch Spritzen aufgebracht werden kann. Wie in der genannten PS offenbart, können solche Zusammensetzungen nur rein durch so zeitaufwändige und mühsame Verfahren, wie Bürsten- oder Walzenüberziehen, aufgebracht werden. Der einzig mögliche Weg, solche Materialien spritzbar zu machen, besteht darin, sie mit Lösungsmitteln zu verdünnen, typischerweise flüchtigen organischen Verbindungen, wie Kohlenwasserstoffen, die ihre eigenen Umweltptrobleme verursachen. In jedem Falle wurden in vielen Ländern Gesetze erlassen, die die Anteile flüchtiger organischer Verbindungen in solchen Zusammensetzungen auf Werte im Teils pro Million-Bereich beschränken, was weit unterhalb dessen liegt, was notwendig wäre, damit sie als Lösungsmittel dienen können.
  • EP-A-0 646 672 offenbart ein Gewebe, das mit einer Silicon-Zusammensetzung imprägniert ist, umfassend: (a) ein Polyorganosiloxan mit aliphatischer Ungesättigtheit, (b) ein Organohydrogenpolysiloxan mit SiH-Gruppen, in dem das Verhältnis von Silicium zu Wasserstoff von 10 : 1 bis 1 : 1 liegt, (e) einen Katalysator, der die Anlagerung von SiH-Gruppen an die aliphatisch ungesättigten Gruppen zu fördern in der Lage ist, (d) einen hydrophoben Siliciumdioxid-Füllstoff, (e) einen Entflammungshemmer und, wahlweise, ein Adhäsion förderndes Mittel.
  • Die Entwicklung spritzbarer, umweltmäßig harmloser, Anlagerungs-härtbarer, Bewuchs hemmender Silicon-Überzugszusammensetzungen bleibt daher ein Hauptproblem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schließt Anlagerungs-härtbare Zusammensetzungen ein, die als ausgezeichnete Bewuchs hemmende Überzüge dienen, wenn sie auf Schiffsstrukturen wie Schiffsrümpfe, aufgebracht werden. Diese Zusammensetzungen, während sie frei sind von flüchtigen organischen Verbindungen, können durch Spritzen aufgebracht werden. Sie sind auch frei von umweltmäßig schädlichen Metallen und toxischen organischen Verbindungen.
  • In einem ihrer Aspekte ist die Erfindung auf spritzbare Anlagerungs-härtbare Überzugs-Zusammensetzungen gerichtet, umfassend die Folgenden:
    • (A) mindestens ein Polyorganosiloxan, umfassend, pro Molekül, im Mittel mindestens zwei, eine Kohlenstoff-Kohlenstoff Doppelbindung enthaltende organische Reste, die an Slicium gebunden sind,
    • (B) mindestens ein Polyorganosiloxan, umfassend im Mittel mindestens zwei Si-H-Gruppierungen pro Molekül, in einer solchen Menge, dass das Verhältnis der Äquivalente von Komponente B zu Komponente A im Bereich von etwa 1,1–1,6 : 1 liegt;
    • (C) etwa 15–30 Gewichtsteile, auf 100 Gewichtsteile der Komponente A, suspendiertes Siliciumdioxid mit einer Oberfläche im Bereich von etwa 100–600 m2/g;
    • (D) einen katalytisch wirksamen Anteil eines Hydrosilylierungs-Katalysators der Platingruppe und
    • (E) eine zur Lagerstabilität wirksame Menge mindestens eines Polymerisations-Iriliibitors; unter der Bedingung, dass entweder Komponente A oder Komponente B mindestens ein funktionelles Polyorganosiloxan umfasst, bei dem die funktionellen Gruppen nicht-endständige Siliciumatome enthalten, wobei das Verhältnis der Äquivalente des funktionellen Polyorganosiloxans zu den Gesamt-Polyorganosiloxanen in der Komponente A oder Komponente B im Bereich von etwa 0,3–0,7 : 1 liegt, und die andere von Komponente A oder Komponente B nur endständig funktionelle Polyorganosiloxane umfasst.
  • Ein anderer Aspekt der Endung sind Gegenstände, die eine Schiffsstruktur umfassen, die mit einem Bewuchs hemmenden Überzug überzogen ist, der das Anlagerungs-gehärtete Reaktionsprodukt der hier definierten Zusammensetzung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG; BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung schließen härtbare Zusammensetzungen ein, die typischerweise Komponenten A, B, C, D und E in ihrer unumgesetzten Form umfässen. Sie umfassen auch Zwischen-Reaktionsstufen dieser Komponenten und ihr fertiges gehärtetes Reaktionsprodukt. Der Begriff "Komponente", wie er hier benutzt wird, definiert sowohl Materialien, die einer chemischen Reaktion unterliegen als auch Materialien, die während des Auftretens chemischer Reaktionen in ihrer ursprünglichen Form verbleiben.
  • Komponente A ist mindestens ein Polyorganosiloxan (Silicon), das, pro Molekül, im Mittel mindestens zwei organische Reste umfasst, die an Silicium gebunden sind, eine Koh lenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung aufweisen, wobei diese Reste manchmal der Kürze hallber einfach als "ungesättigt" bezeichnet werden. Die Anwesenheit mindestens zweier solcher Reste ist erforderlich, um den erwünschten Grad der Kettenausdehnung und des Vernetzens zu bewirken, wie im Folgenden ausgeführt.
  • Meistens sind diese Silicone Polyorganosiloxane, die typischerweise die Formel haben
    Figure 00030001
    worin jedes R1 unabhängig ein Kohlenwasserstoff- oder fluorierter Kohlenwasserstoffrest ist und mindestens zwei R1-Reste pro Molekül ungesättigt sind und n einen Mittelwert im Bereich von etwa 10–1.500 aufweist. Veranschaulichende Kohlenwasserstoffreste sind C1-20-Alky1, C6-20-Aryl und -Alkaryl, Vinyl, Isopropyl, Allyl, Butenyl und Hexenyl. Ein veranschaulichender fluorierter Kohlenwasserstoffrest ist 3,3,3-Trifluorpropyl.
  • Meistens ist jeder R1-Rest unabhängig Methyl oder Vinyl, woraufhin Komponente A ein Vinyl-substituiertes Polydimethylsiloxan ist. Der bevorzugte Bereich des Zahlenmittels des Molekulargewichtes für Komponente A (alle Molekulargewichte hierin wurden durch kernmag netische Protonen-Resonanzspektroskopie bestimmt) liegt im Bereich von etwa 6.000–80.000, entsprechend einem Wert von n im Bereich von etwa 80–1.100.
  • Komponente B, im Folgenden manchmal "Hydridsilicon" genannt, ist der Komponent A in der Molekülstruktur ähnlich, mit der Ausnahme, dass sie SiH-Gruppierungen statt ethylenisch ungesättigter Gruppen enthält. Es ist typischerweise ein Polydiorganosiloxan der
    Figure 00040001
    worin jedes R2 unabhängig ein Kohlenwasserstoff oder fluorierter Kohlenwasserstoffrest, wie on definiert, oder Wasserstoff ist, mindestens zwei R2-Reste pro Molekül Wasserstoff sind und m einen Mittelwert im Bereich von etwa 10–1.500 aufweist. Cyclische Polydiorgo siloxane, analog denen der Formel II, können auch eingesetzt werden. In einer Weise analog zur Komponente A ist Komponente B vorzugsweise ein Hydrogenpolydimethlsiloxan.
  • Das bevorzugte Zahlenmittel des Molekulargewichtes für Komponente B liegt im Bereich von etwa 1.000–28.000, entsprechend einem Wert von m im Bereich von 13–380.
  • Ein wichtiges Merkmal der Zusammensetzungen der Erfindung ist die Anwesenheit von Silicon-Molekülen, die sowohl den Funktionen des Vernetzens als auch der Kettenverlängerung dienen, während die Anlagerangs-Härtungsreaktion stattfindet. Die Kettenverlängerung wird durch den Einsatz von Molekülen entweder in Komponente A oder Komponente bewirkt, die endständige funktionelle Gruppen enthalten. D. h., die R1- oder R2-Gruppen; die an endständige Siliciumatome in der Siliconkette gebunden sind, sind polymerisierbare ethylenisch ungesättigte Reste (z. B. Vinyl) bzw. Wasserstoffatome. Diese endständigen funktionellen Gruppen sind vorzugsweise die einzigen funktionellen Gruppen im Molekül. Das Vernetzen erfolgt durch Einsatz von Molekülen mit nicht endständigen funktionellen Gruppen, d. h., ungesättigten Resten oder Wasserstoff, die an nicht endständige Siliciumatome gebunden sind.
  • Es ist somit, z. B., möglich, zwei Arten als Komponente A einzusetzen, von denen eine endständige und die andere sowohl endständige als auch nicht endständige ungesättigte Gruppen aufweist, in Kombination mit einer Art, die endständige Hydridgruppen aufweist; als Komponente B. Alternativ und bevorzugt kann eine einzelne Art mit Vinyl-Endgruppen als Komponente A, mit zwei Arten als Komponente B eingesetzt werden, von denen eine Hydrid-Endgruppen aufweist und die andere sowohl endständige als auch nicht endständige Wasserstoffatome hat, da die resultierenden Zusammensetzungen besonders kurze Härtungszeiten haben.
  • Für die Zwecke der Erfindung liegt das Verhältnis von Äquivalenten in entweder Komponente A öder Komponente B des nicht endständig funktionellen Silicons zum Gesamt silicon im Bereich von etwa 0,3–0,7 : 1 und vorzugsweise etwa 0,45–0,55 : 1. Am bevorzugtesten werden gleiche Zahlen von Äquivalenten beider Arten von Siliconen eingesetzt.
  • Komponente C ist Siliciumdioxid (SiO2), das in der härtbaren Zusammensetzung suspendiert ist. Dieses Siliciumdioxid hat eine Oberfläche im Bereich von etwa 100–600 und vorzugsweise etwa 200–400 m2/g. Irgendeine Art von Siliciumdioxid mit einer Oberfläche inner halb dieses Bereiches, so wie es hergestellt ist, ist akzeptabel. Pyrogenes bzw. abgerauchtes Siliciumdioxid ist bevorzugt.
  • Es ist bevorzugt, dass das Siliciumdioxid behandelt wird, um seine hydrophoben Eigenschaften zu verstärken. Geeignete Behandlungsmittel sind dem Fachmann bekannt, und sie schließen solche Siliciumverbindungen, wie Cyclooctamethyltetrasiloxan und Hexametyldisilazan ein.
  • Komponente D ist ein Hydrosilylierungs-Katalysator der Platingruppe. Unter "Platingruppe" wird der Teil der Gruppe VIII des Periodensystems verstanden, der, wie traditionel definiert, die Metalle Rhodium, Ruthenium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin enthält: Die bevorzugten Metalle aus dieser Gruppe sind Rhodium, Palladium und Platin, wobei Platin-haltige Katalysatoren wegen ihrer relativen Erhältlichkeit und besonderen Eignung besonders bevorzugt sind.
  • Zahlreiche Arten von Platin-Hydrosilylierungs-Katalysatoren sind im Stande der Technik bekannt, Beipiele sind in den US-PSn 3,775,472; 4,418,157; 4,851,452 und 5,011,865 offenbart, deren Offenbarungen durch Bezugnahme hier aufgenommen werden. Sie schließen, z. B., Reaktionsprodukte von Chlorplatinsäure mit Olefinen, Alkoholen, Ethern, Aldehyden und Vinylsiloxanen ein, wie Tetramethyldivinylsiloxan. Ein Reaktionsprodukt von Chlorplatinsäure mit Tetramethyldivinyldisiloxan in Gegenwart von Natriumbicarbonat, wie in der vorerwähnten US-PS 3,775,452 offenbart, gelöst in Xylol bis zu einem Niveau von etwa 5 Gew.-% Platin, manchmal als "Karstedts Katalysator" bezeichnet, ist häufig bevorzugt.
  • Komponente E ist ein Polymerisations-Inhibitor, der in den Zusammensetzungen der Erfindung erforderlich ist, um die spontane Anlagerungs-Polymerisation während der Lagerung zu verhindern. Geeignete Inhibitoren sind im Stande der Technik bekannt und sie schließen acetylenische Alkohole, Vinyl-substituierte Silicone und stabile freie Radikale ein. Ein Beispiel eines geeigneten Vinyl-substituierten Silicons ist Tetramethyltetravinylcyclotetrasiloxan.
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung können andere konventionelle Materialien enthalten, unter der Vorraussetzung, dass solche Materialien die Zusammensetzungen nicht zu viskos zum Spritzen machen. Für die Zwecke der Erfindung wird eine Zusammensetzung als spritzbar angesehen, wenn ihre Vikosität unter Umgebungs-Temperatur- und -Druck-Bedingungen nicht größer ist als etwa 10.000 mPa·s (Centipoise).
  • Hinsichtlich der Anteile der Bestandteile der Zusammensetzungen der Erfindung liegt das Verhältnis der Äquivalente der Komponente von B zu Komponente A im Bereich von etwa 1,1–1,6 : 1. Die Äquivalentgewichte der Komponenten A und B werden als ihre Zahlenmittel des Molekulargewichtes, dividiert durch die mittlere Anzahl ethylenisch ungesättigter Gruppen bzw. Si-H-Gruppen pro Molekül angesehen.
  • Komponente C ist in der Menge von etwa 15–30 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Komponente A vorhanden. Komponente D ist in einer katalytisch wirksamen Menge, typscherweise etwa 5–20 ppm Platin, bezogen auf das Gewicht, bezogen auf Komponente A, vorhanden. Komponente E ist in einer wirksamen Menge vorhanden, um die Lagerstabilität zu fördern, meistens etwa 200–1.000 ppm, bezogen auf das Gewicht, bezogen auf Komponente A,
  • Die Zusammensetzungen der Endung können hergestellt werden durch bloßes Vermischen der verschiedenen Komponenten in einem einzigen Ansatz. Es ist im Allgemein jedoch bequemer, anfänglich einen Masterbatch herzustellen, bei dem Komponente C innig mit Komponente A oder einem Teil davon vermengt ist, wobei der Masterbatch typischerweise etwa 10–30 Gew.-% Komponente C enthält. Danach kann der Masterbatch mit den übrigen Komponenten vermengt werden, um die fertige Anlagerungs-härtbare Zusammensetzung zu erzeugen.
  • Die Schiffsstrukturen in den Gegenständen der Erfindung sind häufig Schiffsrümpfe. Es sind jedoch auch andere Unterwasser-Gegenstände, wie Flüssigkeit sammelnde und abgebende Rohre, Trockendock-Ausrüstung und Ähnliche eingeschlossen. Geeignete Materialien dafür schließen Metalle ein, wie Eisen und Aluminium, und harzartige Materialien, wie faserverstärkte thermoplastische oder wärmegehärtete Harze.
  • Die Gegenstände der Erfindung werden typischerweise vor ihrem Einsetzen in das Wasser hergestellt. Es mag vorteilhaft sein, anfänglich die Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes vorzubereiten, typischerweise durch Sandstrahlen, und/oder direkt auf diese Oberfläche eine Schicht einer Grundierungs-Zusammensetzung, wie eines Acrylharzes oder eines Silicatesters, aufzubringen, der wahlweise einen Haftungsförderer, wie 3-Aminopropyltrimethoxysilan, enthält. Man lässt das Grundierungs-Material härten, woraufhin die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung aufgebracht wird, typischerweise durch Spritzen: Nach dem Aufbringen lässt man die Zusammensetzung härten, was typischerweise beim Stehen über Nacht unter Umgebungs-Bedingungen stattfindet. Veranschaulichende Dicken des Überzuges der Zusammensetzung der Endung liegen im Bereich von etwa 10–10.000 μm.
  • Die Erfindung wird durch ein Beispiel veranschaulicht, bei dem ein Masterbatch, umfassend 20% (alle Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht) abgerauches Siliciumdioxid, vorbehandelt mit Cyclooctamethyltetrasiloxan und Hexamethyldisilazan, und 80% Polydimethylsiloxan mit Vinyl-Endgruppen und einer Viskosität von 250 Centipoise, in einem Doppelplanetenmischer hergestellt wurde. Das Siliciumdioxid wurde in mehreren Gaben zu der Hälfte des Silicons, unter Vermischen nach jeder Zugabe, hinzugegeben, und das restliche Silicon wurde dann, zur Bildung des Masterbatch, eingemischt.
  • Eine Zusammensetzung wurde dann hergestellt aus 80 Teilen des Masterbatch, 5,06 Teilen (total 16,8 mval) weiteren Polydimethylsiloxans mit Vinyl-Endgruppen, 10 ppm (bezogen auf das Polydimethylsiloxan mit Vinyl-Endgruppen) Platin in Form eines Platin-Tetramethylvinylsiloxan-Komplexes, enthaltend 5,93% Platin, 0,040 Teilen Tetramethyltetravinyl
  • cyclotetrasiloxan, 1,098 Teilen (10,8 mval) eines Hydridsilicons mit einem Äquivalentgewicht von 102 und 13,52 Teilen (10,8 mval) eines Silicons mit endständigen Hydridgruppen und einem Äquivalentgewicht von 1.257. Die resultierende Zusammensetzung nach der Erfindung enthielt auf 100 Teile Komponente A 21,2 Teile von Komponente B, 23,2 Teile von Komponente C, 10 ppm Platin und 579 ppm Inhibitor.
  • Nach dem Härten der Zusammensetzung über Nacht bei 80°C wurde ein gehärtetes Material mit einer Shore A-Härte von 40, einer Zugfestigkeit von 23.017 kPa und einer Dehnung von 237% erhalten. Diese Eigenschaften sind im Wesentlichen äquivalent solchen einer kommerziell erhältlichen Kondensations-gehärteten, Bewuchs hemmenden Überzugs-Zusammensetzung.
  • Gesandstahlte Aluminiumplatten wurden mit einer kommerziell erhältlichen Grundierung und dann durch Spritzen mit der oben beschriebenen Zusammensetzung überzogen, die dann über Nacht bei Raumtemperatur gehärtet wurde. Nach dem Aussetzen gegenüber Salzwasser für zwei Jahre wurde festgestellt, dass 89% der überzogenen Oberfläche unbewachsen durch Meeres-Organismen waren.

Claims (10)

  1. Spritzbare, Anlagerungs-härtbare Überzugs-Zusammensetzung, umfassend die Folgenden: (A) mindestens ein Polyorganosiloxan, umfassend, pro Molekül, im Mittel mindestens zwei, eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthaltende organische Reste, die an Silicium gebunden sind, (B) mindestens ein Polyorganosiloxan, umfassend im Mittel mindestens zwei Si-H-Gruppierungen pro Molekül, in einer solchen Menge, dass das Verhältnis der Äquivalente von Komponente B zu Komponente A im Bereich von etwa 1,1–1,6 : 1 liegt; (C) etwa 15–30 Gewichtsteile, auf 100 Gewichtsteile der Komponente A, suspendiertes Siliciumdioxid mit einer Oberfläche im Bereich von etwa 100–600 m2/g; (D) einen katalytisch wirksamen Anteil eines Hydrosilylierungs-Katalysators der Platingruppe und (E) eine zur Lagerstabilität wirksame Menge mindestens eines Polymerisations-Inhibitors; unter der Bedingung, dass entweder Komponente A oder Komponente 8 mindestens ein funktionelles Polyorganosiloxan umfasst, bei dem die funktionellen Gruppen nicht-endständige Siliciumatome enthalten, wobei das Verhältnis der Äquivalente des funktionellen Polyorganosiloxans zu den Gesamt-Polyorganosiloxanen in der Komponente A oder Komponente B im Bereich von etwa 0,3–0,7 : 1 liegt, und die andere von Komponente A oder Komponente B nur endständig funktionelle Polyorganosiloxane umfasst.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin Komponente A die Formel hat
    Figure 00080001
    und Komponente B die Formel hat
    Figure 00090001
    worin jedes R1 unabhängig ein Kohlenwasserstoff oder fluorierter Kohlenwasserstoffrest ist, mindestens zwei R1-Reste pro Molekül eine Kohlenstoff Kohlenstoff-Doppelbindung aufweisen, jedes R2 unabhängig ein Wasserstoff, ein Kohlenwasserstoff oder fluorierter Kohlenwasserstoff Rest ist, mindestens zwei R2-Reste pro Molekül Wasserstoff sind und jedes von m und n einen Mittelwert im Bereich von etwa 10 bis etwa 1.000 aufweist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin Komponente A ein Vinyl-substituiertes Polydimethylsiloxan und Komponente B ein Polydimethylsiloxan ist, das Si-H-Gruppierungen enthält.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, worin Komponente B nicht-endständig und endständig funktionelle Polydimethylsiloxane umfasst.
  5. Zusammensetzung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin Komponente C pyrogenes Siliciumdioxid ist.
  6. Zusammensetzung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin Komponente E ein acetylenischer Alkohol, Vinyl-substituiertes Polyorganosiloxan oder stabiler freier Rest ist.
  7. Zusammensetzung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das Verhältnis der Äquivalente in Komponente A oder Komponente B an nicht-endständig funktionellem Polyorganosiloxan zum Gesamt-Polyorganosiloxan im Bereich von etwa 0,45–0,55 : 1 liegt.
  8. Gegenstand mit einer Seestruktur, überzogen mit einem Antibewuchs-Überzug, der das Anlagerungs-gehärtete Reaktionsprodukt einer Zusammensetzung ist, umfassend: (A) mindestens ein Polyorganosiloxan, umfassend, pro Molekül, im Mittel mindestens zwei, eine Kohlenstoff Kohlenstoff-Doppelbindung enthaltende organische Reste, die an Silicium gebunden sind; (B) mindestens ein Polyorganosiloxan, umfassend im Mittel mindestens zwei Si-H-Gruppierungen pro Molekeul in einer solchen Menge, dass das Verhältnis der Äquivalente von Komponente B zu Komponente A im Bereich von etwa 1,1–1,6 : 1 liegt; (C) etwa 15–30 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Komponente A, suspendiertes Siliciumdioxid mit einer Oberfläche im Bereich von etwa 100–600 m2/g; (D) einen katalytisch wirksamen Anteil eines Hydrosilylierungs-Katalysators der Platingruppe und (E) eine zur Lagerstabilität wirksame Menge mindestens eines Polymerisations-Inhibitors; unter der Bedingung, dass entweder Komponente A oder Komponente B mindestens ein funktionelles Polyorganosiloxan umfasst, bei dem die funktionellen Gruppen nichtendständige Siliciumatome enthalten, wobei das Verhältnis der Äquivalente des funktionellen Polyorganosiloxans zu den Gesamt-Polyorganosiloxanen in der Komponente A oder Komponente B im Bereich von etwa 0,3–0,7 : 1 liegt, und die andere von Komponente A oder Komponente B nur endständige funktionelle Polyorganosiloxane umfasst.
  9. Gegenstand nach Anspruch 8, der eine Schicht einer Grundierungs-Zusammensetzung auf der Oberfläche, gefolgt von dem Bewuchs hemmmenden Überzug, umfasst.
  10. Gegenstand nach Anspruch 8, worin die Seestruktur aus Eisen, Aluminium oder faserverstärktem thermoplastischem oder wärmegehertetem Harz ist.
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