DE69808920T2 - Hydrierung von glycerin - Google Patents

Hydrierung von glycerin

Info

Publication number
DE69808920T2
DE69808920T2 DE69808920T DE69808920T DE69808920T2 DE 69808920 T2 DE69808920 T2 DE 69808920T2 DE 69808920 T DE69808920 T DE 69808920T DE 69808920 T DE69808920 T DE 69808920T DE 69808920 T2 DE69808920 T2 DE 69808920T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
process according
metal
carried out
compound
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69808920T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69808920D1 (de
Inventor
Eit Drent
Wabe Jager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Application granted granted Critical
Publication of DE69808920D1 publication Critical patent/DE69808920D1/de
Publication of DE69808920T2 publication Critical patent/DE69808920T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/60Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by elimination of -OH groups, e.g. by dehydration
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/51Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition
    • C07C45/52Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition by dehydration and rearrangement involving two hydroxy groups in the same molecule

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur katalytischen Hydrogenolyse von Glycerin. Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von Propylenglycolen (1,2- und 1,3-Propandiolen) und/oder von Acrolein durch die Hydrogenolyse von Glycerin.
  • Propylenglycole und Acrolein sind wertvolle Chemikalien. Beispielsweise stellt 1,3-Propandiol (PDO) ein attraktives Monomer in der Herstellung von Polyestern und Polyurethanen dar. Es kann auch zur Herstellung von cyclischen Ethern eingesetzt werden, die Anwendung als Lösungsmittel finden. In ähnlicher Weise stellen Acrolein und dessen Dimer einen wertvollen Ausgangspunkt für die Synthese von Chemikalien dar, die in der Textilausrüstung, Papierbehandlung und in der Herstellung von Kautschukchemikalen, Pharmazeutika, Weichmachern und synthetischen Harzen verwendet werden. Propylenglycole und Acrolein können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann PDO durch die Hydroformylierung von Ethylenoxid oder durch die Hydrierung von 3-Hydroxypropionaldehyd hergestellt werden. Jedes dieser Verfahren benötigt jedoch Chemikalien als Ausgangsstoffe, die gesondert hergestellt werden müssen, häufig zu erheblichen Kosten. Darüber hinaus können die Ausgangschemikalien andere höherwertige Anwendung finden.
  • Die chemische Industrie hat erkannt, daß die petrochemischen Ressourcen nicht unbegrenzt sind. Daher standen und stehen nach wie vor natürliche Ressourcen als Ausgangspunkt für ihre Verfahren im Brennpunkt. Beispielsweise beschreibt das US- Patent 4,642,394 das Verfahren zur Umwandlung von Glycerin zu niedriger oxygenierten Kohlenwasserstoffen, wie 1,2- und 1,3- Propandiol, durch Umsetzen von Glyderin mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff (in einer "Hydrogenolyse"-Reaktion) in Anwesenheit eines Wolfram und Gruppe VIII-Metallkomponenten enthaltenden homogenen Katalysators. Die Beispiele dieses Patentes zeigen jedoch die Notwendigkeit von erhöhten Temperaturen und hohen Drücken auf (200ºC, 4.600 psig). Das Verfahren ist daher nicht ganz so attraktiv als es sein könnte.
  • Die Technik umfaßt auch Beispiele von Hydrogenolyseverfahren, in denen heterogene Katalysatoren zum Einsatz gelangen. Beispielsweise beschreibt die DE-A-43 02 464 die Umwandlung von Glycerin zu 1,2-Propandiol und zu anderen Produkten (nicht aber zu 1,3-Propandiol) unter Anwendung von Kupferchromtabletten bei verschiedenen erhöhten Temperaturen und Drücken. Das US-Patent 5,326,912 verwendet einen Ruthenium, Palladium und Kupfer enthaltenden Katalysator. Es wird jedoch Glycerin eher produziert als umgewandelt.
  • Die Erfinder stellten darauf ab, ein Verfahren zur Umwandlung von Glycerin zu weniger oxygenierten Kohlenwasserstoffen zu schaffen, das den Bedarf nach diesen erhöhten Temperaturen und Drücken vermeidet.
  • Demgemäß schafft die Erfindung ein Verfahren zur katalytischen Hydrogenolyse von Glycerin in Anwesenheit eines homogenen Katalysators, der auf einem Platingruppenmetall oder einer Verbindung eines Platingruppenmetalles, einem Anion und einer Metall-komplexierenden Verbindung mit der Formel Q¹Q²MQ³ (I) oder Q¹Q²MQMQ³Q&sup4; (II) aufgebaut ist, worin M für Phosphor, Arsen oder Antimon steht, Q eine Gruppe darstellt, die kovalent an beide M gebunden ist und wenigstens zwei Atome in der Brücke aufweist und Q¹ bis Q&sup4; unabhängig voneinander gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls substituierte Hydrocarbylgruppen darstellen oder Q¹ und Q² und/oder Q³ und Q&sup4; gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls substituierte Hydrocarbylengruppen bedeuten.
  • Bemerkt sei, daß das Standardlehrbuch "Advanced Organic Chemistry" von Jerry March (3. Auflage, Seiten 392-393) hinsichtlich der Hydrogenolyse von Alkoholen erwähnt, daß "the hydroxyl groups of most alcohols can seldom be cleaved" Beispiele für Alkohole; die leicht der Reaktion unterliegen, sind Alkohole vom Benzyltyp. Darüber hinaus werden 1,3-Glycole als besonders hydrogenolyseempfindlich angeführt, wogegen tertiäre Alkohole durch katalytisch Hydrogenolyse reduziert werden können, wenn der Katalysator Platin-bis-(triphenylphosphin)dichlorid ist. Es ist daher überraschend, daß Glycerin, das nicht ein Alkohol vom Benzyl-Typ ist, zu Propylenglycolen und/oder Acrolein umgewandelt werden kann. Darüber hinaus ist es überraschend, daß die Umwandlung von Glycerin so gesteuert werden kann, daß sie in dem Stadium anhält, in dem Propylenglycole und/oder das Acrolein gebildet werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden die Metalle der Platingruppe als die Metalle mit den Atomzahlen 28, 46 und 78 definiert, daß heißt Nickel, Palladium und Platin. Von diesen werden Palladium und Platin bevorzugt.
  • Beispiele für geeignete Metallquellen sind Metallnitrate, -sulfate, -sulfonate, Metallsalze von Carbonsäuren mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen oder anorganische Metallkomplexe, beispielsweise mit Kohlenmonoxid oder Acetylacetonat. Palladium(II)acetat und Platin(II)acetylacetonat sind Beispiele für bevorzugte Metallquellen.
  • Das Anion, auf dem der Katalysator aufgebaut ist, kann von solchen Quellen wie Säuren und Salzen erhalten werden. Das Anion kann auch von Platingruppenmetallsalzen stammen, in welchem Falle beide Katalysatorkomponenten von der selben Quelle geliefert werden.
  • Bevorzugte Anionenquellen in den Katalysatorsystemen der vorliegenden Erfindung sind starke Säuren, das heißt Säuren mit einem pKa-Wert von kleiner als 3, vorzugsweise kleiner als 2, bestimmt in wäßriger Lösung bei 18ºC. Die von diesen Säuren abgeleiteten Anionen sind nicht-koordinierend oder schwachkoordinierend mit den Metallen der Platingruppe.
  • Typische Beispiele für geeignete Anionen sind die Anionen von Phosphorsäure, Schwefelsäure, Halogenwasserstoffen, Sulfonsäuren und halogenierten Carbonsäuren, wie Trifluoressigsäure. Speziell bevorzugt werden Sulfonsäuren, beispielsweise Methansulfonsäure, Trifluormethansulfonsäure, tert.-Butansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure und 2,4,6-Trimethylbenzolsulfonsäure. Halogenidanionen haben sich als besonders geeignet erwiesen (in Kombination mit anderen Anionen), wenn Wasser als Reaktionslösungsmittel eingesetzt wird.
  • Es sind auch komplexe Anionen geeignet, wie die aus einer Kombination einer Lewis-Säure, wie BF&sub3;, AlCl&sub3;, SnF&sub2;, Sn(CF&sub3;SO&sub3;)&sub2;, SnCl&sub2; oder GeCl&sub2; mit einer Protonensäure, wie einer Sulfonsäure, beispielsweise CF&sub3;SO&sub3;H oder CH&sub3;SO&sub3;H, oder einem Halogenwasserstoff, wie HF oder HCl, oder durch eine Kombination einer Lewis-Säure mit einem Alkohol gebildeten Anionen. Beispiele für derartige komplexe Anionen sind BF&sub4;&supmin;, SnCl&sub3;&supmin;, [SnCl&sub2;·CF&sub3;SO&sub3;]&supmin; und PF&sub6;&supmin;.
  • Schließlich können auch Gemische von Anionen eingesetzt werden, insbesondere das Gemisch von Halogenidanionen in Kombination mit einer anderen, vorstehend erwähnten Anionenquelle.
  • In den Metall-komplexierenden Verbindungen der Formel (I) oder (II) stellt (jedes) M ein Phosphoratom dar, in welchem Falle die Verbindungen Monophosphine oder Bisphosphine sind.
  • Vorzugsweise wird eine Metall-komplexierende Verbindung der allgemeinen Formel (II) eingesetzt. Die Brückengruppe in einer solchen Verbindung, dargestellt durch Q, ist typisch aus Kohlenstoffatomen zusammengesetzt. Vorzugsweise enthält die Brückengruppe 2 oder 3 Kohlenstoffatome in der Brücke.
  • Die Hydrocarbylgruppen Q¹ bis Q&sup4; können unabhängig voneinander verschiedene acyclische oder cyclische Gruppen mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise bis zu 15 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt bis zu 10 Kohlenstoffatomen darstellen, gegebenenfalls substituiert durch solche Substituenten wie Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Halogenatome oder (C&sub1; bis C&sub4;-Alkyl)aminogruppen. Beispiele sind Alkylgruppen, wie Ethyl-, Isopropyl-, sek.-Butyl und tert.-Butylgruppen, Cycloalkylgruppen, wie Cyclopentyl- und Cyclohexylgruppen, und Arylgruppen, wie Phenyl-, Tolyl- und Naphthylgruppen.
  • Im Hinblick auf die höhere Aktivität des resultierenden Katalysatorsystems stellen Q¹ zusammen mit Q², und, im Falle einer Verbindung der allgemeinen Formel (II), Q³ zusammen mit Q&sup4; vorzugsweise eine gegebenenfalls substituierte Hydrocarbylengruppe dar. Die Hydrocarbylengruppe umfaßt im allgemeinen wenigstens 5 Ringatome und enthält vorzugsweise 6 bis 9 Ringatome. Stärker bevorzugt enthält die cyclische Gruppe 8 Ringatome. Substituenten, soferne vorhanden, sind Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. In der Regel sind sämtliche Ringatome Kohlenstoffatome, doch sind zweiwertige cyclische Gruppen, die ein oder zwei Heteroatome im Ring enthalten, wie Sauerstoff- oder Stickstoffatome, nicht ausgeschlossen. Beispiele für geeignete zweiwertige cyclische Gruppen sind 1,4-Cyclohexylen-, 1,4-Cycloheptylen-, 1,3-Cycloheptylen-, 1,2-Cyclooctylen-, 1,3-Cyclooctylen-, 1,4-Cyclooctylen-, 1,5-Cyclooctylen-, 2- Methyl-1,5-cyclooctylen-, 2,6-Dimethyl-1,4-cyclooctylen- und 2,6-Dimethyl-1,5-cyclooctylengruppen.
  • Die bevorzugten Metall-komplexierenden Verbindungen der Formel (II) sind 1,2-Bis(1,4-cyclooctylenphosphino)ethan, 1,2-Bis- (1,5-cyclooctylenphosphino)ethan und deren Gemische. Für die Herstellung dieser Verbindungen wird auf bekannte Methoden Bezug genommen, beispielsweise auf das in GB-A-1,127,965 geoffenbarte Verfahren.
  • Die Menge, in der das Katalysatorsystem eingesetzt wird, ist nicht kritisch und kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Übliche Mengen liegen in einem Bereich von 10&supmin;&sup8; bis 10&supmin;¹, vorzugsweise von 10&supmin;&sup7; bis 10&supmin;² Mol Atom des Platingruppenmetalles pro Mol ethylenisch ungesättigter Verbindung. Die Mengen der Teilnehmer am Katalysatorsystem werden in bequemer Weise derart ausgewählt, daß pro Mol Atom Platingruppenmetall 0,5 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6 Mol Metall-komplexierender Verbindungsligand verwendet werden, und 0,5 bis 15, vorzugsweise 1 bis 8 Mol Anionenquelle oder komplexe Anionenquelle eingesetzt werden.
  • Typisch wird das Hydrogenolyseverfahren unter einer Atmosphäre ausgeführt, die Wasserstoffgas einschließt oder daraus besteht. Beispielsweise ist eine Atmosphäre aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff gut geeignet. Diese Gase können in äquimolaren oder nicht-äquimolaren. Verhältnissen zugegen sein, beispielsweise in einem Verhältnis im Bereich von 5 : 1 bis 1 : 5.
  • Die Hydrogenolyse kann bei mäßigen Reaktionsbedingungen ausgeführt werden. Temperaturen im Bereich von 50 bis 250ºC werden somit empfohlen, wobei bevorzugte Temperaturen im Bereich von 70 bis 200ºC liegen. Reaktionsdrücke im Bereich von 5 bis 100 bar werden bevorzugt. Niedrigere oder höhere Drücke können gewählt werden, sie werden aber nicht als besonders vorteilhaft angesehen. Darüber hinaus erfordern höhere Drücke spezielle Vorkehrungen bei den Anlagen.
  • In dem Verfahren der Erfindung können das Ausgangsmaterial und das gebildete Produkt als Reaktionsverdünnungsmittel wirken. Die Anwendung eines gesonderten Lösungsmittels ist somit nicht erforderlich. Zweckmäßig wird jedoch die Hydrogenolysereaktion in zusätzlicher Gegenwart eines Lösungsmittels vorgenommen. Als solches werden gesättigte Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Paraffine und Isoalkane, empfohlen, und weiterhin Alkohole, vorzugsweise solche mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen pro Molekül, wie Propanol, Butanol, Ethylhexanol-1, Nonanol-1, oder, allgemein gesprochen, die als Hydrogenolyseprodukte gebildeten Alkohole; Ether, wie 2,5,8-Trioxanonan (Diglyme), Diethylether und Anisol, und Ketone, wie Methylbutylketon. Ein besonders geeignetes Lösungsmittel oder Co-Lösungsmittel ist Wasser. Lösungsmittel, die Sulfone umfassen oder im wesentlichen daraus bestehen, sind ebenfalls gut geeignet. Besonders bevorzugte Sulfone sind beispielsweise Dialkylsulfone, wie Dimethylsulfon und Diethylsulfon, und cyclische Sulfone, wie Sulfolan (Tetrahydrothiophen-2,2-dioxid), Sulfolen, 2-Methylsulfolan und 2-Methyl-4-ethylsulfolan. Es können auch Gemische von Lösungsmitteln verwendet werden, beispielsweise ein Gemisch eines Sulfons mit einem protischen Lösungsmittel, wie einem Alkohol oder Wasser.
  • Die Menge des im Verfahren der Erfindung einzusetzenden Lösungsmittels kann erheblich variieren. Die in der Folge angeführten Versuchsergebnisse stellen einen Hinweis auf die bevorzugt zu verwendende Lösungsmittelmenge dar.
  • Die Erfindung wird durch die nicht beschränkenden Beispiele, wie nachstehend beschrieben, veranschaulicht. Die in der Tabelle verwendeten Abkürzungen haben die folgenden Bedeutungen:
  • BCPE = 1,2-Bis(1,5-cyclooctylenphosphino)ethan
  • BBPE = 1,2-Bis(di-sek.-butylphosphino)ethan
  • MSA = Methansulfonsäure
  • TFSA = Trifluormethansulfonsäure
  • Beispiele 1 bis 5
  • Die Versuche wurden in einem 250 ml Autoklaven mit Magnetrührer ausgeführt. Der Autoklav wurde mit 30 ml Glycerin, Sulfolan und Wasser in den in der Tabelle angeführten Mengen, 0,25 mMol Palladium(II)acetat, 0,6 mMol komplexierender Verbindung und mit Anionen, wieder in der in der Tabelle angeführten Menge, beschickt. Nach dem Spülen wurde der Autoklav unter Druck gesetzt. Anschließend wurde der Reaktor verschlossen und der Inhalt wurde auf die voreingestellte Temperatur erhitzt und 10 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wurde eine Probe des Reaktorinhaltes gezogen und durch Gasflüssigkeitschromatographie analysiert. Weitere Einzelheiten sowie die Ergebnisse der Analyse finden sich in der Tabelle.
  • Die berechnete Umwandlungsrate ist ausgedrückt als Mol Produkt pro Mol Atom Platingruppenmetall und pro Stunde (Mol/Mol.h).
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Der Versuch wurde im wesentlichen nach der vorstehend beschriebenen Vorgangsweise ausgeführt, jedoch unter Einsatz von 1,0 g eines heterogenen Palladium-auf-Kohle-Katalysators (10% Pd auf C, von Janssen Chimica), 40 ml Glycerin und einer Atmosphäre aus reinem Wasserstoffgas (was eine bessere Ausbeute ergeben sollte) Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angeführt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Der Versuch wurde im wesentlichen gemäß der vorstehend beschriebenen Methode ausgeführt, jedoch unter Verwendung von 1,0 g eines heterogenen Ruthenium-auf-Kohle-Katalysators (5% Ru auf C, von Janssen Chimica), 40 ml Glycerin und einer Atmosphäre aus reinem Wasserstoffgas. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angeführt.
  • Vergleichsbeispiele 3 und 4
  • Die Versuche wurde im wesentlichen gemäß der in Beispiel 1 des US-Patentes 4,642,394 beschriebenen Vorgangsweise unter den oben erwähnten Bedingungen ausgeführt.
  • Der Autoklav wurde mit 50 ml 1-Methyl-2-pyrrolidinon, 20 ml Glycerin, 0,58 mMol Rh(O)&sub2;acetylacetonat und 4 mMol H&sub2;WO&sub4; beschickt. Der Reaktor wurde auf etwa 150ºC erhitzt und unter einem Druck von 60 bar eines 1 : 2 (CO : H&sub2;)-Synthesegases gehalten. Nach 15 Stunden konnten nur Spuren von Acrolein festgestellt werden.
  • Wenn das Gruppe 10-Metall durch Pd(CO)&sub2;acetylacetonat ersetzt wurde, konnten überhaupt keine Produkte aufgefunden werden.
  • Schlußfolgerungen
  • Ohne optimiert zu sein, übertreffen die Beispiele gemäß der Erfindung die Vergleichsbeispiele. Weitere Anmerkungen, die getroffen werden können, betreffen die Metall-komplexierende Verbindung. So ergibt das bevorzugte BCPE ein Katalysatorsystem mit einer höheren Rate als dasjenige auf BBPE-Basis. Die Acidität zur Anionenquelle beeinflußt die Geschwindigkeit und Selektivität in Bezug auf Acrolein. Die Rate wird auch durch die Anwesenheit von Halogenidanionen verbessert. Die Menge an Wasser ermöglicht hingegen eine gewisse Regelung im Bezug auf die Selektivität. Tabelle 1
  • A = Acrolein; B = 1-Propanol; C = 1,2-Propandiol; D = 1,3-Propandiol

Claims (10)

1. Verfahren zur katalytischen Hydrogenolyse von Glycerin in Anwesenheit eines homogenen Katalysators, der auf einem Platingruppenmetall oder einer Verbindung eines Platingruppenmetalles, einer Anionenquelle und einer Metallkomplexierenden Verbindung mit der Formel Q¹Q²MQ³ (I) oder Q¹Q²MQMQ³Q&sup4; (II) aufgebaut ist, worin M für Phosphor, Arsen oder Antimon steht, Q eine Gruppe darstellt, die kovalent an beide M gebunden ist und wenigstens zwei Atome in der Brücke aufweist und Q¹ bis Q&sup4; unabhängig voneinander gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls substituierte Hydrocarbylgruppen darstellen oder Q¹ und Q² und/oder Q³ und Q&sup4; gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls substituierte Hydrocarbylengruppen bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Platingruppenmetall Platin oder Palladium ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin Säuren mit einem pKa-Wert von kleiner als 3, bestimmt in wäßriger Lösung bei 18ºC, als Anionenquelle eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das in Anwesenheit eines Halogenidanionen als Anionenquelle umfassenden Katalysatorsystems ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin (jedes) M in der Metall-komplexierenden Verbindung Phosphor ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin eine Metall-komplexierende Verbindung der Formel (II) verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin Q¹ zusammen mit Q², und im Falle einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) Q³ zusammen mit Q&sup4;, eine gegebenenfalls substituierte Hydrocarbylengruppe darstellen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 250ºC ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das bei einem Druck im Bereich von 5 bis 100 bar ausgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das in Anwesenheit von Sulfolan, Wasser oder eines Gemisches davon ausgeführt wird.
DE69808920T 1997-07-23 1998-07-20 Hydrierung von glycerin Expired - Fee Related DE69808920T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP97305508 1997-07-23
PCT/EP1998/004982 WO1999005085A1 (en) 1997-07-23 1998-07-20 Hydrogenolysis of glycerol

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69808920D1 DE69808920D1 (de) 2002-11-28
DE69808920T2 true DE69808920T2 (de) 2003-06-12

Family

ID=8229431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69808920T Expired - Fee Related DE69808920T2 (de) 1997-07-23 1998-07-20 Hydrierung von glycerin

Country Status (17)

Country Link
US (1) US6080898A (de)
EP (1) EP1000003B1 (de)
JP (1) JP4204189B2 (de)
KR (1) KR100515875B1 (de)
CN (1) CN1121365C (de)
AU (1) AU736737B2 (de)
BR (1) BR9811017B1 (de)
CA (1) CA2297146C (de)
DE (1) DE69808920T2 (de)
ES (1) ES2181258T3 (de)
ID (1) ID24612A (de)
MY (1) MY116258A (de)
NO (1) NO20000300L (de)
SA (1) SA98190367B1 (de)
TR (1) TR200000173T2 (de)
TW (1) TW476746B (de)
WO (1) WO1999005085A1 (de)

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2002254887A1 (en) * 2001-01-31 2002-08-28 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Process for the carbonylation of ethylenically unsaturated compounds, bidentate diphosphine composition used in this process and processes for preparation of this bidentate diphosphine composition
DE60121421T2 (de) 2001-04-05 2007-01-11 Agfa-Gevaert Verfahren zur Eichung eines Thermodruckers
US8017816B2 (en) * 2002-04-22 2011-09-13 The Curators Of The University Of Missouri Method of producing lower alcohols from glycerol
US7663004B2 (en) * 2002-04-22 2010-02-16 The Curators Of The University Of Missouri Method of producing lower alcohols from glycerol
US8252961B2 (en) 2002-04-22 2012-08-28 The Curators Of The University Of Missouri Method of producing lower alcohols from glycerol
US6806391B2 (en) 2002-07-31 2004-10-19 Shell Oil Company Process for the carbonylation of ethylenically unsaturated compounds and bidentate diphosphine composition used in this process
US7084089B2 (en) 2002-07-31 2006-08-01 Shell Oil Company Process for the carbonylation of ethylenically unsaturated compounds, bidentate diphosphine composition used in this process and a process for preparation of this bidentate diphosphine composition
US6868870B2 (en) 2002-10-30 2005-03-22 Daniel Warren Method of lining a pipeline using a calibration hose
GB0325386D0 (en) * 2003-10-30 2003-12-03 Davy Process Techn Ltd Process
US7131446B2 (en) * 2004-03-25 2006-11-07 Tang Kenneth Y Light-triggered tattoo process
EP2298721B1 (de) * 2004-03-25 2014-06-04 Galen J. Suppes Verfahren zur Herstellung eines Gefrierschutzmittels enthaltend niedere Alkohle und Glycerol durch Alkoholyse eines Glycerids
US7013601B2 (en) * 2004-07-22 2006-03-21 Coastal Planters, Llc Plant container with hanger
FR2882053B1 (fr) * 2005-02-15 2007-03-23 Arkema Sa Procede de deshydratation du glycerol en acrolene
FR2882052B1 (fr) * 2005-02-15 2007-03-23 Arkema Sa Procede de deshydratation du glycerol en acroleine
TWI529181B (zh) 2005-02-28 2016-04-11 贏創德固賽有限責任公司 以可更新原料為基之吸水聚合物結構及其生產的方法
FR2884818B1 (fr) * 2005-04-25 2007-07-13 Arkema Sa Procede de preparation d'acide acrylique a partir de glycerol
US7270150B2 (en) 2005-06-14 2007-09-18 Warren Environmental, Inc. Method of lining a pipeline
US20090068440A1 (en) * 2005-06-20 2009-03-12 Gunther Bub Production of acrolein, acrylic acid and water-absorbent polymer structures made from glycerine
GB0514593D0 (en) * 2005-07-15 2005-08-24 Davy Process Techn Ltd Process
JP2008088149A (ja) * 2006-01-04 2008-04-17 Nippon Shokubai Co Ltd アクロレイン製造用触媒及びそれを用いたアクロレイン製造方法
FR2897059B1 (fr) 2006-02-07 2008-04-18 Arkema Sa Procede de preparation d'acide acrylique
FR2897058B1 (fr) * 2006-02-07 2008-04-18 Arkema Sa Procede de preparation d'acroleine
US7799957B2 (en) 2006-05-09 2010-09-21 Kao Corporation Process for producing product of hydrogenolysis of polyhydric alcohol
US7619118B2 (en) 2006-06-07 2009-11-17 The Procter & Gamble Company Process for the conversion of glycerol to propylene glycol and amino alcohols
EP2024321B1 (de) * 2006-06-07 2013-01-16 The Procter & Gamble Company Verfahren zur umwandlung von glycerol in aminoalkohole
US7619119B2 (en) * 2006-06-07 2009-11-17 The Procter & Gamble Company Processes for converting glycerol to amino alcohols
JP5162128B2 (ja) * 2006-12-27 2013-03-13 株式会社日本触媒 グリセリンからのアクロレインの製造方法
WO2008066082A1 (fr) 2006-12-01 2008-06-05 Nippon Shokubai Co., Ltd. Procédé permettant de produire une composition contenant de l'acroléine et de la glycérine
JP5231786B2 (ja) 2006-12-05 2013-07-10 花王株式会社 多価アルコールの水素化分解物の製造方法
JP5035790B2 (ja) * 2006-12-06 2012-09-26 独立行政法人産業技術総合研究所 プロパンジオールの製造方法
GB0625614D0 (en) 2006-12-27 2007-01-31 Leuven K U Res & Dev Catalytic process for the production of oxygenated hydrocarbons
US7514587B1 (en) 2007-05-15 2009-04-07 Iowa State University Research Foundation, Inc. Selective reduction of glycerol by porous silicon
US7872158B2 (en) 2007-08-24 2011-01-18 Battelle Memorial Institute Chemical production processes, systems, and catalyst compositions
US7872159B2 (en) 2007-08-24 2011-01-18 Battelle Memorial Institute Chemical production processes, systems, and catalyst compositions
CN101381280B (zh) * 2007-09-05 2011-12-21 中国科学院大连化学物理研究所 一种Ni基负载型催化剂在丙三醇氢解过程中的应用
AR072446A1 (es) 2008-03-02 2010-09-01 Dow Global Technologies Inc Proceso de hidrogenacion mejorado
US8591695B2 (en) 2008-03-14 2013-11-26 Danny Warren Method and composition for lining a pipe
DE102008027350A1 (de) 2008-06-07 2009-12-17 Wolfgang Prof. Dr. Hölderich Heterogenkatalysatoren für die Dehydratisierung von Glycerin
FR2932804B1 (fr) * 2008-06-19 2010-07-30 Arkema France Polymere d'acroleine derive de matiere premiere renouvelable, son procede d'obtention et ses utilisations
CN101723801B (zh) * 2008-10-24 2013-12-18 中国科学院大连化学物理研究所 一种甘油直接加氢制1,3-丙二醇的方法
FR2953829B1 (fr) 2009-12-14 2011-12-09 Arkema France Procede de fabrication d'acroleine et/ou d'acide acrylique a partir de glycerol
FR2953830B1 (fr) 2009-12-14 2012-01-20 Arkema France Procede de fabrication d'acroleine et/ou d'acide acrylique a partir de glycerol
MX2012007074A (es) 2009-12-18 2012-08-31 Battelle Memorial Institute Sistemas de deshidratacion de compuestos multihidricos, composiciones cataliticas y metodos.
CN101879456A (zh) * 2010-06-29 2010-11-10 江苏大学 甘油选择性脱水制备丙烯醛的工艺及其催化剂的制备方法
WO2013130972A1 (en) 2012-03-02 2013-09-06 University Of Washington Through Its Center For Commercialization Methods of converting polyols
ES2893537T3 (es) 2014-04-17 2022-02-09 Warren Env & Coating Llc Método de revestimiento y reparación de una tubería de gran diámetro
CN108636404B (zh) * 2018-04-16 2021-05-04 江苏七洲绿色化工股份有限公司 一种甘油水溶液加氢制备1,3-丙二醇的规整催化剂及1,3-丙二醇的制备方法
CN111036244B (zh) * 2018-10-15 2023-05-05 中国石油化工股份有限公司 含氟催化剂及其制备方法和应用以及甘油氢解方法
US10752568B1 (en) 2019-06-17 2020-08-25 Zhangjiagang Glory Chemical Industry Co., Ltd. Method for preparing 1,3-propanediol by hydrogenolysis of glycerol and its reaction system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1127965A (en) * 1965-11-26 1968-09-25 Shell Int Research Ditertiary phosphines and application thereof as catalyst components for alcohol production
US4642394A (en) * 1985-07-16 1987-02-10 Celanese Corporation Production of propanediols
GB8808831D0 (en) * 1988-04-14 1988-05-18 Shell Int Research Process for preparation of alkanediols
GB9118603D0 (en) * 1991-08-30 1991-10-16 Shell Int Research Process for the preparation of alcohols
US5488174A (en) * 1993-08-19 1996-01-30 Shell Oil Company Hydroformylation process
DE69414578T2 (de) * 1993-08-19 1999-05-20 Shell Internationale Research Maatschappij B.V., Den Haag/S'gravenhage Hydroformylierungs verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
TW476746B (en) 2002-02-21
MY116258A (en) 2003-12-31
SA98190367B1 (ar) 2006-11-12
BR9811017B1 (pt) 2009-05-05
AU736737B2 (en) 2001-08-02
NO20000300D0 (no) 2000-01-21
ES2181258T3 (es) 2003-02-16
CN1264356A (zh) 2000-08-23
JP2001510816A (ja) 2001-08-07
NO20000300L (no) 2000-01-21
CN1121365C (zh) 2003-09-17
CA2297146A1 (en) 1999-02-04
KR20010022057A (ko) 2001-03-15
JP4204189B2 (ja) 2009-01-07
TR200000173T2 (tr) 2000-09-21
US6080898A (en) 2000-06-27
EP1000003A1 (de) 2000-05-17
ID24612A (id) 2000-07-27
KR100515875B1 (ko) 2005-09-20
CA2297146C (en) 2007-06-19
DE69808920D1 (de) 2002-11-28
WO1999005085A1 (en) 1999-02-04
BR9811017A (pt) 2000-09-26
AU8863998A (en) 1999-02-16
EP1000003B1 (de) 2002-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69808920T2 (de) Hydrierung von glycerin
DE69414578T2 (de) Hydroformylierungs verfahren
DE69204691T2 (de) Verfahren zur Karbonylierung von Olefin.
DE2733663C2 (de)
DE69606427T2 (de) Hydroformylierungsverfahren
DE60101963T3 (de) Bidentate liganden für katalysator-systeme
CH623556A5 (de)
DE69214572T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE2538364B2 (de) Verfahren zur herstellung von butandiolen
DE4242725A1 (de) Verfahren zur Herstellung von höheren, vorwiegend unverzweigten, primären Alkoholen
DE69702181T2 (de) Verfahren zur isomerisch selektiven hydrocarbocylierung von olefinen
DE3726128A1 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden
DE60207853T2 (de) Einstufige herstellung von 1,3-propandiol aus ethylenoxid und syngas mit einem katalysator mit einem phospholanoalkanliganden
DE2456056C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Triethanolmethan und 3-Methyl-1,5-pentandiol
DE2802923C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butyraldehyden
EP0761634A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentenalen
WO1998041494A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-butyraldehyd und/oder n-butanol
DE3534317A1 (de) Verfahren zur herstellung von nonadecandiolen
DE3885593T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden oder Gemischen von Ketonen und Aldehyden.
DE3034019C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Estern von Alkanolen und vicinalen Glykolen
DE68901871T2 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren oder deren estern.
DE3686517T2 (de) Extraktion von uebergangsmetallen aus organischen loesungen.
DE69104648T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonen.
DE69224504T2 (de) Verfahren zur Telomerisation von konjugierten Alkadienen
DE2825514A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkoxytetrahydrofuran

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: JUNG, SCHIRDEWAHN, GRUENBERG, SCHNEIDER PATENTANWAELTE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 80538 MUENCHE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee