DE2733663C2 - - Google Patents
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- DE2733663C2 DE2733663C2 DE2733663A DE2733663A DE2733663C2 DE 2733663 C2 DE2733663 C2 DE 2733663C2 DE 2733663 A DE2733663 A DE 2733663A DE 2733663 A DE2733663 A DE 2733663A DE 2733663 C2 DE2733663 C2 DE 2733663C2
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Carbonsäureestern aus Carbonsäuren mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen
und Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen.
Diese Ester werden vielfach als Lösungsmittel verwendet.
Es ist bekannt, Ester von aliphatischen Carbonsäuren aus
Alkoholen, die 1 Kohlenstoffatom weniger als die Carbonsäure
aufweisen, oder aus sich von solchen Alkoholen ableitenden
Äthern durch deren Umsetzung mit Kohlenmonoxid und
Wasserstoff bei hohen Temperaturen und Drücken mit aus
Kobalt oder Nickel bestehenden Katalysatoren herzustellen
[US-PS 24 57 204; Y. Y. Aliev und Mitarbeiter,
Dokl. Akad. Nauk. Uzbek. SSR 1960 (9) 37].
Es ist auch bekannt, daß solche Carbonsäureester
Nebenprodukte der Synthese von Carbonsäuren aus Alkoholen
sind. Beispielsweise ist Essigsäuremethylester (Methylacetat)
ein Nebenprodukt der durch Kobalt
(DE-PS 9 21 938) oder durch Rhodium (IT-PS 8 36 365) katalysierten
Synthese von Essigsäure aus Methanol.
Bei Zugrundelegung der Carbonsäureester als von der
Reaktion zwischen einer Carbonsäure und einem Alkohol
unter Entfernung von einem Wassermolekül sich ableitender Verbindungen
gestatten die oben geschilderten Verfahren
stets die Erzielung von Carbonsäureestern aus dem Ausgangsalkohol
oder, im Falle daß von einem Äther ausgegangen
wird, von Carbonsäureestern des Alkoholes, als dessen
Derivat der Äther anzusehen ist. Es hat aber der Säurerest
in seiner Kette 1 Kohlenstoffatom mehr als der Ausgangsalkohol
beziehungsweise das Ausgangsalkoholderivat in
seiner beziehungsweise seinen Ketten.
Ferner ist es bekannt, Kohlenmonoxid und Wasserstoff an
einen Alkohol anzulagern, um den höheren homologen Alkohol
zu erhalten. Solche Verfahren gehen jedoch unter verschiedenen
Bedingungen vor sich und führen nicht zu irgendwelchen
entsprechenden Estern (US-PS 32 85 948).
Die DE-OS 19 56 466 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von Carbonsäureestern aus Kohlenmonoxid und Ethern unter
Verwendung von fluorhaltigen Katalysatoren, wie Fluorwasserstoff.
Obwohl dieses Verfahren Carbonsäureester in guten
Ausbeuten liefert, ist es mit dem Nachteil behaftet,
daß aufgrund der Verwendung von fluorhaltigen Katalysatoren
die verwendeten Vorrichtungen zu einer Korrosion neigen
und die Katalysatoren, insbesondere Fluorwasserstoffsäure,
schwierig von dem Reaktionsprodukt abzutrennen sind,
wobei außerdem noch beim Einsatz von fluorhaltigen Katalysatoren
aufgrund ihrer Toxizität Umweltprobleme auftreten.
Es war daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren
zur Herstellung von Carbonsäureestern der vorstehend
beschriebenen Gattung zu schaffen, das unter Einsatz von
nicht korrodierend wirkenden und keine Umweltprobleme
aufwerfenden Katalysatoren, die darüber hinaus leicht aus
dem erhaltenen Reaktionsgemisch abtrennbar sind, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentspruch
1 gelöst.
Beispielsweise erhält man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens durch Umsetzung von Kohlenmonoxid
und Wasserstoff mit Dimethylether eine Mischung von Produkten,
welche überwiegend aus Methylacetat und Ethylacetat
in Verhältnissen je nach den Reaktionsbedingungen
besteht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Umsetzung in Gegenwart von Lösungsmitteln,
insbesondere Carbonsäuren mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen
und/oder deren Estern und/oder aromatischen
Kohlenwasserstoffen, durchgeführt. Die als Lösungsmittel
verwendbaren Carbonsäuren können Nebenprodukte der Reaktion
des erfindungsgemäßen Verfahrens sein. So ist zum
Beispiel bei der Carbonylierungsreaktion von Dimethylether
zu Essigsäureäthylester (Äthylacetat) Essigsäure
ein besonders gut geeignetes Lösungsmittel. Beim Arbeiten
mit diesem Lösungsmittel tritt nämlich die Bildung von
Essigsäuremethylester ein, welcher als Zwischenprodukt
der Hauptsynthese anzusehen ist, so daß sich damit die
Essigsäure in den Reaktionsmischungen nicht ansammelt.
Überdies bildet sich die Essigsäure als Nebenprodukt der
Carbonylierungsreaktion und unter passenden Bedingungen
entspricht die erzeugte Menge der verbrauchten Menge.
Vorzugsweise ist das Rutheniumcarbonyl beziehungsweise sind
die Rutheniumcarbonyle des erfindungsgemäß verwendeten
Katalysators Trirutheniumdodecacarbonyl {Ru₃(CO)₁₂},
bis-(Rutheniumtricarbonyldibromid) {[Ru(CO)₃Br₂]₂},
Rutheniumtetracarbonyldÿodid {Ru(CO)₄J₂} und/oder
Rutheniumchloridallyltricarbonyl {RuCl(η-C₃H₅)(CO)₃}.
Es ist auch bevorzugt, im erfindungsgemäßen Verfahren
als Rutheniumcarbonyle solche, welche "in situ" aus feinverteiltem
metallischem Ruthenium, Rutheniumacetylacetonat,
Rutheniumsalzen von Carbonsäuren, Natriumhexachlororuthenat,
Ammoniumhexachlororuthenat, Rutheniumtrÿodid oder
Rutheniumtribromid hergestellt worden sind, zu verwenden.
Wie bereits erwähnt sind eine Gruppe von als Promotor
im erfindungsgemäß verwendeten Katalysator gut geeigneten Substanzen
Jodwasserstoffsäure und unter den Reaktionsbedingungen zur
Bildung von Jodwasserstoff fähige jodhaltige Substanzen,
das heißt ihre Vorläufer. Als Vorläufer von Jodwasserstoffsäure
ist beziehungsweise sind Jod und/oder ein oder mehr
organische Jodide, insbesondere Alkyl- und/oder Alkylaryljodide
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen (welche, wie es
aus M. Busch, H. Stove-Berichte, Vol. 49 [1916], Seite 1063
bekannt ist, in Gegenwart von Wasserstoff bei hohen
Temperaturen Jodwasserstoff ergeben), bevorzugt.
Als anorganisches Jodid oder Bromid beziehungsweise
anorganische Jodide oder Bromide,
die in carbonsaurer Lösung, wie bereits erwähnt,
als Promotoren im erfindungsgemäß verwendeten
Katalysator gut geeignet sind, ist beziehungsweise
sind ein oder mehr Alkali- und/oder Erdalkalimetalljodide,
insbesondere Natriumjodid und/oder Kaliumjodid,
und/oder Alkali- und/oder Erdalkalimetallbromide, insbesondere
Natriumbromid und/oder Kaliumbromid, und/oder
Eisen-, Kobalt-, Nickel-, Zink-, Cadmium- und/oder
Zinn(II)-jodid(e) bevorzugt. Aus der ebenfalls bereits
erwähnten weiteren Gruppe von in carbonsaurer Lösung
als Promotoren gut geeigneten
Substanzen, den Tetraalkylammoniumjodiden und -bromiden,
sind die Tetraalkylammoniumjodide und Mischungen derselben
mit anderen der vorstehend genannten als Promotor geeigneten
Substanzen bevorzugt.
Vorzugsweise ist beziehungsweise sind die Carbonsäure(n)
der carbonsauren Lösungen von einem oder mehr anorganischen
Jodid(en) und/oder Bromid(en) und/oder Tetraalkylammoniumjodid(en)
und/oder Tetraalkylammoniumbromid(en), die als
Promotor vorliegen können, Essigsäure oder Propionsäure
oder Mischungen derselben.
Besonders geeignete Atomverhältnisse von Jod zu
Ruthenium im erfindungsgemäßen Katalysator sind 2 bis 10.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei einer
Temperatur von 180 bis 250°C durchgeführt.
Als Partialdruck von Wasserstoff + Kohlenmonoxid sollen,
wie bereits erwähnt, mindestens 5 MPa angewandt werden.
Bevorzugt ist die Anwendung von Drücken von 9,8 bis 39,2 MPa,
insbesondere 9,8 bis 29,4 MPa, wobei der Gesamtdruck derart
sein soll, daß sichergestellt wird, daß zumindest ein
Teil der Reaktionsteilnehmer in der flüssigen Phase ist.
Als Volumverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid in
der Reaktionsmischung sollen zweckmäßig 0,1 bis 2 gewählt
werden. Höhere Wasserstoffkonzentrationen beeinträchtigen
den Gang der Reaktion nicht, können jedoch
ihre Selektivität beschränken und so die Bildung von
Methan begünstigen.
Das am besten geeignete Reaktionsmedium besteht aus den
Reaktionsteilnehmern selbst oder den Reaktionsnebenprodukten,
in welchen der Katalysator gelöst ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es aber auch möglich,
Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise
Toluol, beziehungsweise wie oben festgelegte
Carbonsäuren, auch wenn sie nicht eigens vom Katalysatorsystem
benötigt werden, zu verwenden.
Erfindungsgemäß wird zweckmäßig in der Weise vorgegangen,
daß der Katalysator, das Lösungsmittel und der
Äther beziehungsweise der Carbonsäureester beziehungsweise
die Mischungen derselben einem Autoklaven mit einer Gasatmosphäre
aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid zugeführt werden.
Der Autoklav wird auf die Reaktionstemperatur erhitzt
und der gewünschte Druck wird durch Zuführen einer
Mischung aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid aufrechterhalten.
Am Ende der Reaktion können die nützlichen Produkte
durch fraktionierte Destillation aus den erhaltenen Mischungen
leicht abgetrennt werden. Die Nebenprodukte (nicht
homologe Carbonsäureester und nicht veresterte Carbonsäuren)
können bei der Reaktion erneut verwendet werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert. Dabei sind die Selektivitäten und Ausbeuten
in Molprozenten ausgedrückt.
Es wurden 25 cm³ Toluol, 0,38 mmol RuCl(η-C₃H₅)(CO)₃
[ist nach dem von G. Sbrana, G. Braca, F. Piacenti und
P. Pino, J. Organometal. Chem. 13 (1968), 240 beschriebenen
Verfahren erhalten worden] und 1,52 mmol
Methyljodid (CH₃J) entsprechend einem Atomverhältnis von
Jod zu Ruthenium von 4 in einem 100 cm³ Autoklaven aus
einer Nickellegierung aus 51% Nickel, 15,5 bis 17,5% Chrom,
16 bis 18% Molybdän, 4 bis 5% Wolfram, 4 bis 7% Eisen
und 0,15% Kohlenstoff eingebracht. Dann
wurden 0,195 mmol gasförmiger Dimethyläther in dem
unter Vakuum abgekühlten Autoklaven kondensiert, worauf
Wasserstoff bis zur Erreichung eines Wasserstoffpartialdruckes
von 4,9 MPa und Kohlenmonoxid bis zur Erreichung eines
Kohlenmonoxidpartialdruckes von 9,8 MPa zugeführt wurden.
Daraufhin wurde der Autoklav auf 200°C erhitzt, wobei
der Druck durch Zufuhr einer Mischung von Wasserstoff
und Kohlenmonoxid im Volumverhältnis von 2 : 1 auf 23,5 MPa
gehalten wurde.
Nach 18,5 Stunden wurde der Autoklav abgekühlt. Die
erhaltene Lösung erwies sich als deutlich sauer und die
Produkte wurden einer gaschromatographischen Analyse
unterworfen.
Die Umsetzung des Ausgangsäthers betrug 42,5% und die
Ausbeuten an den im folgenden zusammengestellten
Materialien, bezogen auf das umgesetzte Ausgangsmaterial im
Produkt, waren wie folgt:
Methan (CH₄)12,8%
Alkohole (Methyl-, Äthyl- und Propylalkohole)13,0%
Höhere Äther 4,5%
Essigsäuremethylester42,3%
Essigsäureäthylester16,0%
Carbonsäuren (Essigsäure, Propionsäure) 6,0%
Es wurde eine Reihe von Carbonylierungsversuchen bei
einer Temperatur von etwa 200°C durchgeführt, wobei die
Katalysatorkonzentration 1,5×10-2 Val/l betrug.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Es wurden in einen Autoklaven aus dem im Beispiel 1 beschriebenen
Material mit einem Fassungsvermögen von 100 cm³
0,1 Mol Dimethyläther und 0,43 mol Essigsäure eingebracht.
Der Katalysator, bestehend aus 0,4 mmol Rutheniumtris-
(acetylacetonat) und 4 mmol Natriumjodid entsprechend
einem Atomverhältnis von Jod zu Ruthenium von 10, wurde mit
dem Lösungsmittel Essigsäure eingeführt.
Dann wurde der Autoklav mit einer Mischung aus Wasserstoff
und Kohlenmonoxid im Volumverhältnis des ersteren zum letzteren
von 0,5 unter einen Druck von 14,7 MPa gesetzt und die Temperatur
auf 200°C gebracht, wobei 28 Stunden lang ein Druck von
24,5 MPa aufrechterhalten wurde.
Nach Beendigung der Reaktion wurden die Produkte abgeführt
und dann mittels Gaschromatographie analysiert.
So wurde eine Umsetzung des Ausgangsäthers von 70% mit
den folgenden Anteilen erhalten:
Methan 4,4%
Methylalkohol 2,1%
Propylalkohol 0,3%
Propionsäure 0,6%
Äthyläther 1,1%
Essigsäuremethylester12%
Essigsäureäthylester79%
Es wurden zur einer Lösung, die den im Beispiel 9 verwendeten
Katalysator enthielt und durch Abdestillieren der
Reaktionsprodukte und eines Teiles der Essigsäure gewonnen
wurde, Dimethyläther und Essigsäure in solchen Mengen zugegeben,
daß von diesen Substanzen 0,1 mol beziehungsweise
0,43 mol vorlagen.
Beim Arbeiten unter denselben Bedingungen wie im Beispiel
9 beschrieben während 8 Stunden wurde eine Umsetzung
von 70% mit den folgenden Anteilen erhalten:
MethanSpuren
Methylalkohol 0,6%
Äthyläther 0,2%
Methyläthyläther 0,4%
Essigsäuremethylester38,7%
Essigsäureäthylester54,6%
Es wurden nach der im Beispiel 9 beschriebenen Verfahrensweise
in einen Autoklaven aus dem im Beispiel 1 beschriebenen
Material mit einem Fassungsvermögen von 100 cm³ 0,1 mol
Dimethyläther und 0,43 mol Propionsäure eingebracht. Der
Katalysator, bestehend aus 0,4 mmol Rutheniumtetracarbonyldÿodid
[Ru(CO)₄J₂] und 4 mmol Natriumjodid (NaJ)
entsprechend einem Atomverhältnis von Jod zu Ruthenium von
10, wurde mit dem Lösungsmittel Propionsäure eingeführt.
Daraufhin wurde der Autoklav mit einer Mischung aus
Wasserstoff und Kohlenmonoxid im Volumverhältnis des ersteren
zum letzteren von 1 unter einen Druck von 14,7 MPa gesetzt und
die Temperatur auf 200°C gebracht, wobei der Druck 18 Stunden
lang auf 24,5 MPa gehalten wurde.
Nach Beendigung der Reaktion wurden die Produkte abgeführt
und dann mittels Gaschromatographie analysiert.
So wurde eine 70%ige Umsetzung mit den folgenden Anteilen
erhalten:
Methan 4%
Äthylalkohol 0,36%
Propionsäure 3%
Methyläthyläther 0,284%
Essigsäuremethylester 2,5%
Essigsäureäthylester56,8%
Propionsäuremethylester15,15%
Propionsäureäthylester11%
Propionsäurepropylester 9,6%
Es wurde eine Mischung aus 0,1 mol Dimethyläther,
0,23 mol Essigsäure und 0,19 mol Essigsäuremethylester
25 Stunden lang unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 9
beschrieben und unter Verwendung desselben Katalysators
umgesetzt.
So wurde eine Umsetzung des Ausgangsäthers von 54,3%
in den folgenden Anteilen erhalten:
Methan 9,2%
Äthylalkohol 0,5%
Essigsäure10,5%
Essigsäureäthylester60,6%
Essigsäurepropylester 1%
Es wurde eine Mischung aus 0,1 mol Dimethyläther und
0,43 mol Essigsäure unter denselben Bedingungen wie im Beispiel
9 beschrieben in Gegenwart eines Katalysators, bestehend
aus 0,4 mmol Rutheniumtris-(acetylacetonat) und 4 mmol
Natriumbromid (NaBr), 28 Stunden lang umgesetzt.
So wurde eine Umsetzung des Dimethyläthers von 54,8% mit
den folgenden Anteilen erhalten:
Methyläthyläther 0,2%
Äthyläther 0,9%
Essigsäuremethylester34,3%
Essigsäureäthylester 8,9%
Es wurden nach der im Beispiel 9 beschriebenen Verfahrensweise
in einen Autoklaven aus dem im Beispiel 1 beschriebenen
Material mit einem Fassungsvermögen von 100 cm³ 0,1 mol
Dimethyläther und 0,43 mol Essigsäure eingebracht. Der
Katalysator, bestehend aus 0,4 mmol Rutheniumtris-
(acetylacetonat) und 4 mmol Methyljodid (CH₃J) entsprechend
einem Atomverhältnis von Jod zu Ruthenium von 10,
wurde mit dem Lösungsmittel Essigsäure eingeführt.
Dann wurde der Autoklav mit einer Mischung aus Wasserstoff
und Kohlenmonoxid im Volumverhältnis des ersteren zum letzteren
von 0,5 unter einen Druck von 14,7 MPa gesetzt und die Temperatur
auf 200°C gebracht, wobei 28 Stunden lang ein Druck
von 24,5 MPa aufrechterhalten wurde.
So wurde eine Umsetzung des Ausgangsäthers von 95% mit
den folgenden Anteilen erhalten:
Methan 5%
Methylalkohol 1,2%
Propylalkohol 2,3%
Äthyläther 1,0%
Essigsäuremethylester38,4%
Essigsäureäthylester38,0%
Es wurde eine Mischung aus 0,1 mol Dimethyläther, 0,25 mol
Essigsäure und 0,19 mol Essigsäuremethylester in den im
Beispiel 14 angegebenen Autoklaven eingebracht, wobei auch
derselbe Katalysator verwendet wurde.
Dann wurde der Autoklav mit einer Mischung aus Wasserstoff
und Kohlenmonoxid im Volumverhältnis des ersteren zum letzteren
von 1 unter einen Druck von 14,7 MPa gesetzt und die Temperatur
auf 200°C gebracht, wobei 14 Stunden lang ein Druck von 24,5 MPa
aufrechterhalten wurde.
So wurde eine Umsetzung des Ausgangsäthers von 58,4% mit
den folgenden Produktanteilen erhalten:
Methan 8,6%
Methylalkohol 5,5%
Äthylalkohol 1,55%
Essigsäure 1%
Propionsäure 1,2%
Methyläthyläther 2,3%
Äthyläther 0,7%
Essigsäureäthylester73%
Propionsäuremethylester 0,5%
Propionsäureäthylester 0,13%
Es wurde eine Mischung aus 0,1 mol Dimethyläther, 0,23 mol
Essigsäure und 0,19 mol Essigsäuremethylester 15,5 Stunden
lang unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 15 beschrieben
umgesetzt. Der Katalysator bestand aus 0,4 mmol
Rutheniumtris-(acetylacetonat), 2 mmol Methyljodid und
1 mmol Nickel(II)-jodidhexahydrat (NiJ₂ · 6 H₂O) entsprechend
einem Atomverhältnis von Jod zu Ruthenium von 10.
So wurde eine Umsetzung von 76,2% mit den folgenden
Produktanteilen erhalten:
Methan 9,66%
Methylalkohol 4,65%
Äthylalkohol 1,95%
Essigsäure 0,95%
Ameisensäuremethylester 0,22%
Methyläthyläther 0,75%
ÄthylätherSpuren
Essigsäureäthylester79,2%
Propionsäuremethylester 2,26%
Es wurde eine Mischung aus 0,2 mol Dimethyläther,
0,15 mol Essigsäure und 0,13 mol Essigsäuremethylester
5 Stunden lang bei 200°C und unter einem Druck von 34,3 MPa
umgesetzt. Der Katalysator bestand aus 0,66 mol Rutheniumtris-
(acetylacetonat), 2 mmol Methyljodid und 4 mmol
Natriumjodid entsprechend einem Atomverhältnis von Jod zu
Ruthenium von 10.
So wurde eine Umsetzung von 35% des Dimethyläthers mit
den folgenden Produktanteilen erhalten:
Methan 5%
Methylalkohol10,2%
Äthylalkohol 2,1%
Ameisensäuremethylester 1,3%
Methyläthyläther 2,7%
Äthyläther10,1%
Essigsäureäthylester68%
Dieses Beispiel wurde durchgeführt, um nachzuweisen, daß
ohne die Gegenwart von freiem Jodwasserstoff im Reaktionsmedium
mit einem auch nicht in anderer Weise die erfindungsgemäßen
Festlegungen erfüllenden Katalysator die Reaktion
nicht vonstatten geht.
Es wurden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise
0,15 mol Essigsäuremethylester, 0,38 mmol
Rutheniumtetracarbonyldÿodid [Ru(CO)₄J₂] (Atomverhältnis
von Jod zu Ruthenium = 2) und 0,061 mol Dimethyläther in
einen 100 cm³ Autoklaven eingebracht.
Anschließend wurden Wasserstoff bis zur Erreichung eines
Wasserstoffpartialdruckes von 2,45 MPa und Kohlenmonoxid bis zur
Erreichung eines Kohlenmonoxidpartialdruckes von 12,25 MPa entsprechend
einem Volumverhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid
von 0,2 in den Autoklaven eingeleitet. Dann wurde der
Autoklav auf 200°C erhitzt, wobei ein Druck von 25,5 MPa aufrechterhalten
wurde. Selbst nach 8 Stunden war die Reaktion
praktisch nicht vorangeschritten. Es wurden nur vernachlässigbare
Mengen von Alkoholen, Methan und Essigsäure erhalten. Die
abgezogene Lösung erwies sich als praktisch neutral.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus
Carbonsäuren mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und Alkoholen
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen durch Umsetzen
von Kohlenmonoxid und Wasserstoff mit einem Alkoholderivat
bei erhöhten Temperaturen und unter erhöhten Drücken
in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Kohlenmonoxid und den Wasserstoff bei einer Temperatur
von 150 bis 350°C sowie unter einem Druck von 4,9 bis
98 MPa mit Dimethylether, Diethylether und/oder Essigsäuremethylester
als Alkoholderivat(en) umsetzt und als
Katalysator einen solchen, welcher aus einem oder mehr
Rutheniumcarbonyl(en) und einem Promotor aus Jodwasserstoffsäure,
einer oder mehr unter den Reaktionsbedingungen
zur Bildung von Jodwasserstoff fähigen jodhaltigen
Substanz(en) oder einer carbonsauren Lösung von einem oder mehr
anorganischen Jodid(en) und/oder Bromid(en) und/oder
Tetraalkylammoniumjodid(en) und/oder -bromid(en) oder
einem Gemisch solcher Materialien zusammengesetzt ist,
einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung bei einer Temperatur von 180 bis 250°C und einem Druck von 9,8
bis 39,2 MPA durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels,
insbesondere einer Carbonsäure mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen
und/oder deren Estern und/oder eines aromatischen
Kohlenwasserstoffes, durchführt.
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