DE69803529T2 - Vorrichtung zur handhabung von ladung für ein containerschiff - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von ladung für ein containerschiff

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere das Gebiet der Anordnungen an Bord von Schiffen für das Verladen und Entladen von Frachten, und sie hat besonders zum Gegenstand ein Containerschiff vom Typ mit einem Schiffsrumpf, Antriebsmitteln und Handhabungsmitteln, die entlang Führungsmitteln beweglich sind, die auf Trägermitteln angeordnet sind.
  • Es wird zur Zeit zwischen drei Kategorien von Containerschiffen unterschieden:
  • - denjenigen, die keine Handhabungsmittel an Bord aufweisen, wobei das Entladen der Container nur in einem mit Kränen ausgestatteten Hafen erfolgen kann,
  • - denjenigen, die Mittel zum Handhaben der Container auf weisen wie Kräne, Laufkräne oder Portalkräne und ganz selbständig ihre Container auf den Kai eines Hafens absetzen können,
  • - denjenigen, die ein Handhabungsmittel aufweisen, um die Container bis zu einer Brücke zu verschieben, welcher eine Rampe zugeordnet ist und ab welcher ein oder mehrere Container mit Hilfe eines Hafentransportmittels wie beispielsweise eines Lastwagens oder eines Karrens über die Rampe entladen werden.
  • Unter den Schiffen der dritten Kategorie können zwei genannt werden, die in den Patentschriften US-4 158 416 und US-3 591 023 beschrieben sind. Sie weisen entweder einen abnehmbaren Bug oder ein abnehmbares Heck auf, was die Verwendung von entsprechenden Sicherheitseinrichtungen sowohl für das Schließen als auch für die Dichtigkeit erfordert.
  • Unter den Schiffen der zweiten Kategorie kann das in der Patentschrift US 4043 285 beschriebene Schiff genannt werden, das einen Rumpf und eine Tragkonstruktion aufweist, die mit diesem fest verbunden ist, wobei die Tragkonstruktion Senkrecht-, Längs- und Querträgerbalken aufweist, wobei die Längsträgerbalken Tragschienen für eine Verladebrücke aufweisen und über den Bug des Rumpfes auskragen.
  • Diese Auskragung, die dazu dient, überhängend über den Kai eines Hafens positioniert zu werden, ermöglichtes, die Container mit Hilfe der Verladebrücke direkt auf den Kai abzusetzen.
  • Eine solche Ladevorrichtung weist dennoch den Nachteil auf, lediglich auf großen Schiffen mit hoher Tonnage anwendbar zu sein, auf welchen die Verschiebung des Containers nur wenig Einfluß hat. Diese Art von Schiffen kann in der Tat nur in Häfen anlegen, die eine große Wassertiefe aufweisen, und das Entladen der Container an einem Strand oder an einem unbefestigten Ufer oder auch an einer Verladerampe ist nicht denkbar. Zudem kann das Be- oder Entladen im Falle eines großen Tidenhubs nicht kontinuierlich erfolgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung zielt darauf, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem ein Containerschiff vorgeschlagen wird, das es ermöglicht, die Container in der Nähe ihres Verwendungsortes und somit nicht nur in Häfen, die nicht mit Hafen- Handhabungsmitteln ausgestattet sind, sondern auch an Stränden, unbefestigten Ufern oder Verladerampen zu entladen, wobei das Entladen dieser Container und insbesondere das Absetzen am Böden praktisch keinen Einfluß auf das Gleichgewicht des Schiffes unabhängig von seiner Größe hat.
  • Die Lösung dieses Problem liegt in einem Containerschiff vom Typ mit einem Schiffsrumpf, Antriebsmitteln und Handhabungsmitteln, die entlang Führungsmitteln beweglich sind, die auf Trägermitteln angeordnet sind, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungsmittel über den Schiffsrumpf hinaus ausziehbar sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal weisen die Trägermittel mindestens einen am Schiffsrumpf befestigten Trägerbalken auf, der einen ersten Teil der Führungsmittel der Handhabungsmittel trägt und einen länglichen Hohlraum aufweist, innerhalb dessen ein zweiter Trägerbalken angeordnet ist, der beweglich ist und einen zweiten Teil der Führungsmittel trägt, wobei dieser zweite Teil eine Verlängerung des ersten Teils darstellt, wenn der bewegliche Trägerbalken über den Schiffsrumpf hinaus ausgefahren ist.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals weisen die Trägermittel mindestens zwei am Schiffsrumpf befestigte Trägerbalken auf, innerhalb welchen ein beweglicher Trägerbalken, mindestens ein Querträgerbalken oder eine Platte angeordnet sind, die mindestens zwei bewegliche Trägerbalken miteinander verbinden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von mehreren Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Figuren, welche zeigen:
  • - Fig. 1 eine allgemeine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Containerschiffs,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Mittel zum Führen und Tragen der Handhabungsmittel,
  • - Fig. 3a und 3b jeweils eine schematische Draufsicht der Mittel zum Führen und Tragen der Handhabungsmittel gemäß zweier verschiedener Varianten,
  • - Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der Führungs- und Trägermittel.
  • Fig. 1 stellt ein erfindungsgemäßes Schiff dar. Es weist einen Rumpf 1 auf, nicht dargestellte Antriebsmittel und Mittel zur Versorgung mit elektrischer Energie, Mittel 2 zum Handhaben von Containern 3 und nicht dargestellte Mittel zum Einstellen des Gleichgewichts des Schiffes, die vom Typ mit Massenbewegungen sein können.
  • Der Rumpf hat bugseitig die Form eines V und achtern die eines W, d. h. die eines Katamarans. Diese Form ermöglicht es, für ein vorgegebenes Frachtvolumen und für eine vorgegebene Frachtmasse ein geringeren Tiefgang als ein Schiff mit Schalenrumpf aufzuweisen und dabei die Stabilität zu erhöhen.
  • Dieser geringe Tiefgang und diese Stabilität, die auch mit Schiffen vom Typ Katamaran oder Landeschiff erhalten werden können, werden im Rahmen der Erfindung dafür verwendet, Passagen mit geringer Tiefe zu durchqueren und die Stabilität des Schiffes auf See sowie bei der Handhabung der Container während ihres Ver- oder Entladens zu verbessern.
  • Der Ladetiefgang dieser Art von Schiffen oder, genauer gesagt, dieser Rümpfe beträgt weniger als 4 m und das Verhältnis zwischen ihrer Länge und ihrer Breite liegt vorzugsweise zwischen 3 und 5.
  • Mittel 2 zum Handhaben der Container sind in Fig. 2 dargestellt. Diese Mittel weisen ein U-förmiges Portal 2 auf, wobei jedes Ende der U-Form Räder 5 aufweist, die dazu dienen, auf einer Lauffläche zu rollen, die aus zwei Trägerbalken 6 bestehen, welche auf dem Schiff in Längsrichtung angeordnet sind und mit dem Rumpf fest verbunden sind, wobei jeder dieser Trägerbalken auf der Oberseite eine Schiene 7 aufweisen. Diese Räder ermöglichen eine Längsverschiebung des Portals 2.
  • Diese Längsträgerbalken 6 haben eine C-Form und weisen somit einen Hohlraum 8 auf. Zweite Längsträgerbalken 9, die durch Querträgerbalken 10 verbunden sind, sind innerhalb der Hohlräume 8 angeordnet. Diese zweiten Längsträgerbalken 9 sind innerhalb dieser Hohlräume 8 frei längsverschieblich. Um ihre Verschiebung zu erleichtern, weist jeder von ihnen ein Rad 11 an einem seiner Enden auf.
  • Für die Handhabung der Container 3 weist das Portal eine nicht dargestellte Winde auf. Das Verschieben des Portals erfolgt elektrisch, wobei Elektromotoren in bekannter Weise den Rädern 5 zugeordnet sind und die elektrische Versorgung die an Bord vorhandene ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante sind die Querbalken 10 durch eine Platte 13 mit doppelter Funktion ersetzt, nämlich die Container zu schützen, wenn sich die zweiten Balken 9 innerhalb der Hohlräume 8 befinden, und als Fußgängerrampe zu dienen, wenn sie nach außen ausgefahren sind.
  • In vorteilhafter Weise sind starre und lösbare Mittel 17 vorgesehen, um das Portal mit der aus den Trägerbalken 9 und der Querträgerbalken 10 oder der Platte 13 gebildeten Baugruppe zu verbinden. Diese starre Verbindung ermöglicht es, das Entfalten der Baugruppe mit Hilfe des Portals zu gewährleisten, wobei die Baugruppe dann keinen eigenen Motorantrieb benötigt. Diese Mittel können hingegen Mittel zum Blockieren dieser längsverschieblichen Baugruppe, beispielsweise durch eine Keilverbindung, aufweisen, wobei es die Blockierung zudem ermöglicht, diese Trägerbalken 9 vertikal auszurichten. Um außerdem die Ausrichtung dieser Trägerbalken zu erleichtern, können diese Mittel 17 ausfahrbar sein und beispielsweise aus einem Stellantrieb bestehen.
  • Wie in Fig. 2 dieses Ausführungsbeispiels gezeigt, sind die Trägerbalken 9 nicht geradlinig. Sie weisen ein Gelenk 14 in der Nähe ihres dem Rad 11 entgegengesetzten Endes auf. Sie bestehen zudem aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen 15, 16 und bilden zwischen sich einen Winkel von etwa 10º. Wenn die Container 3 auf einem Kai 12 entladen werden, der höher liegt als die Lauffläche, ermöglicht dieser Winkel zwischen den Teilen 15, 16, die Höhe zu reduzieren, die den Kai vom Teil 16 trennt.
  • Man kann bemerken, daß aufgrund der im wesentlichen festgelegten Position des Endes der am Boden liegenden Trägerbalken 9 diese Trägerbalken eine Dämpfung der Bewegungen des Schiffes gewährleisten und somit das Entladen erleichtern.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, können die beweglichen Trägerbalken 9 zusammenklappbar sein und aus mehreren, aneinander angelenkten Teilen 9&sub1;, 9&sub2;, 9&sub3; bestehen. Eine solche Ausführung ermöglicht es, wenn der Trägerbalken zusammengeklappt ist, Zugang zum gesamten Ladebereich der Container 3 zu haben, da die Querträgerbalken 10 oder die Platten 13 nicht mehr über diesen Bereich liegen. Diese Figur zeigt vier verschiedene Positionen, A, B, C, bzw. D der beweglichen Trägerbalken, von denen zwei Positionen A und C an jeweils einem Ende des Ladebereichs zusammengeklappt und zwei Positionen B und, D ausgezogen sind, wobei die erste als Schutzdeckel gegen Umweltangriffe aus dem Meer, wenn Platten 13 verwendet werden, und die andere als Führungsmittel dienen kann.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Führungsmittel um eine Länge auszuziehen, die zwei- bis dreimal so groß ist wie die einer Rampe nach dem Stand der Technik ist, was für das Be- und Entladen von Containern an einem Strand wesentlich ist.
  • Zudem kann die Auszugslänge der Führungsmittel so eingestellt werden, daß diese der Umgebung optimal angepaßt werden können.
  • Selbstverständlich kann das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel vielfältig variiert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So kann das Entladen der Container über den Bug des Schiffes oder seitlich erfolgen, wobei die Träger- und Führungsmittel dann entsprechend angeordnet sind.
  • Zudem können die Handhabungsmittel aus beliebigen Mitteln bestehen, deren Verschiebung das Vorhandensein von Führungsmitteln erforderlich macht, und die über eine autonome Energiequelle verfügen, wodurch die Handhabungen am Boden erleichtert werden.
  • Außerdem kann die Abdeckung der Container aus zusammenklappbaren Platten bestehen, die von den Trägerbalken 9 und 10 unabhängig sind.

Claims (13)

1. Containerschiff vom Typ mit einem Schiffsrumpf (1), Antriebsmitteln und Handhabungsmitteln (2), die entlang Führungsmitteln (7&sub1;; 7&sub2;) beweglich sind, die auf Trägermittel angeordnet sind (6; 9), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel über den Schiffsrumpf (1) hinaus ausziehbar sind.
2. Containerschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel mindestens einen am Schiffsrumpf befestigten Trägerbalken. (6) aufweisen, der einen ersten Teil (7&sub1;) der Führungsmittel der Handhabungsmittel trägt und einen länglichen Hohlraum (8) aufweist, innerhalb dessen ein zweiter Trägerbalken (9) angeordnet ist, der in diesem Hohlraum (8) bewegbar ist und einen zweiten Teil (7&sub2;) der Führungsmittel trägt, wobei dieser zweite Teil (7&sub2;) eine Verlängerung des ersten Teils (7&sub1;) darstellt, wenn der bewegliche Trägerbalken (9) über den Schiffsrumpf (1) hinaus ausgefahren ist.
3. Containerschiff nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (71; 72) aus mindestens einer Schiene bestehen.
4. Containerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsmittel mindestens aus einem Portalkran bestehen.
5. Containerschiff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei am Schiffsrumpf befestigte Trägerbalken (6) aufweist, innerhalb welchen ein beweglicher Trägerbalken (9) angeordnet ist, wobei mindestens ein Querträgerbalken (10) die mindestens zwei beweglichen Trägerbalken (9) miteinander verbindet.
6. Containerschiff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei am Schiffsrumpf befestigte Trägerbalken (6) aufweist, innerhalb welchen ein beweglicher Trägerbalken (9) angeordnet ist, wobei mindestens eine Platte die mindestens zwei beweglichen Trägerbalken (9) miteinander verbindet.
7. Containerschiff nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Trägerbalken (9) jeweils zwei nebeneinanderliegende, geradlinige Teile (15, 16) aufweisen, die zwischen sich einen Winkel bilden, der es ermöglicht, wenn die Container (3) an einem Kai (12) entladen sind, der höher liegt als die Führungsmittel (7a), die den Kai (12) vom Ende des Teils (16) trennende Höhe zu reduzieren.
8. Containerschiff nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Trägerbalken (9) jeweils ein Gelenk (14) aufweisen, das sich in der Nähe ihres ausgefahrenen Endes befindet.
9. Containerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres und lösbares Mittel (17) die Handhabungsmittel (2) mit den ausziehbaren Führungsmitteln oder einer mit diesen fest verbundenen Baugruppe verbindet, wobei die Verstellung der Handhabungsmittel die Verstellung des ausziehbaren Teils hervorruft.
10. Containerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf (1) bugseitig V-förmig und achtern W- förmig ist.
11. Containerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf (1) vom Typ Katamaran ist.
12. Containerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsrumpf (1) vom Typ Landeschiff ist.
13. Containerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen seiner Länge und seiner Breite zwischen 3 und 5 liegt.
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