DE2538477A1 - Rollend ladbares schiff - Google Patents

Rollend ladbares schiff

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DE2538477A1 DE19752538477 DE2538477A DE2538477A1 DE 2538477 A1 DE2538477 A1 DE 2538477A1 DE 19752538477 DE19752538477 DE 19752538477 DE 2538477 A DE2538477 A DE 2538477A DE 2538477 A1 DE2538477 A1 DE 2538477A1
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DE19752538477
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Anders Johansson
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SALEN INTERDEVELOP AB
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SALEN INTERDEVELOP AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks
    • B63B25/20Detachable decks for motor vehicles or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

.„r-..-.,-* -».'s 253847?
16 090/1
Sälen Tnterdevelop ΑΠ, 17ΡΌ3 Sundbyberg 3 / Schweden
Rollend ladbares Schiff
Die Erfindung betrifft ein rollend ladbares Schiff mit einem Ladungsabschnitt mit wenigstens zwei übereinanderliegenden und gegenüber der Horizontalen geneigten Ladungsdecks, mit wenigstens einem achtern-bzw. buqwärts gelegenen Zufahrtsdeck und mit einer Verbindunqsrampe an jedem der Zufahrtsdecks.
Die meisten rollend ladbaren Schiffe, die auch als Ro-Ro-Schiffe bezeichnet werden, in die hinein bzw. aus denen heraus zu transportierende Raderfahrzeuge gefahren werden können oder die zur Beförderung von Containern oder anderen genormten Ladungseinheiten dienen, die von Gabelstaplern oder ahnlichen Transportmitteln ein- und ausgefahren werden, sind in der Regel nur mit einem einzigen Deck versehen. Derartiae Schiffe mit zwei oder mehr Decks besitzen Huban—
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T. zur vert i V ,t! cn f ,ui.-'.fwoming zwi sehen don Decks oder isem eingebaute nenei nt c Verb i ndunqsrampen auf, auf denen von einem Deck ,luf ein tindiTPs DecV abfahren werden kann. Beide? Möglichkeiten benötigen erhebli chen Rauraum und insbesondere die Hubvorrichtungen wie Lastenaufzüge od. dgl. sind teut-r. Darüberh i n.ms erfordert die Handhabung der Last bei vertik.-vlen Forfierbev/oqnn^on nu''"r '/.ei t als das Einfahren an
Mit ^ürV'-. ich t auf die feh i f f ssi cherV'ei t soll der LadungsabscVinitt des .Schiffes in mehrere, voneinander getrennte Laderäume unterteilt sein, wo'- schwierig zu erzielen ist, wenn das Schiff mit inneren Übergangsrampen zur Verbindung der verschiedenen Docks vergehen i«-t.
Zur Vereinfachung der Be- und Hntladung sind kurze Transportwege im Inneren des Schiffes anzustreben, wobei mit Rücksicht auf die in der Kegel sehr schweren und sperrigen Ladeeinhei— ten scharfe Biegungen oder Kurven vermieden werden sollen. Um ein schnelles Laden und Löschen zu erzielen, so das Schiff wenigstens zwei Zugänge mit jeweils einer Verbindungsrampe aufweisen, wobei wesentlich ist, daß diese Zugänge etwa auf selber Hcihe liegen, so daß sie vom selben Kai aus bedient werden können.
Ein erfindungsgemäßes Schiff der eingangs bezeichneten Gattung zeichnet sich daher erfindungsgemäß vorallem dadurch aus, daß die Zufahrtsdecks auf etwa gleicher Höhe liegen, daß der Ladungsabschnitt unter Aufrechterhaltung einer vollen Zwischendeckhöhe über die Länge der einzelnen Decks in vollständig getrennte Laderäume unterteilt ist, die als je von einem Zufahrtsdeck ausgehende, geradlinig verlaufende und blind endende Pahrräume ausgebildet sind, und daß in einem Längsschnitt durch das Schiff das eine Deck von einem Zufahrtsdeck
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BAD
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aus nach unten und da?, andere neck von dem geaenüberllegenden Zufahrtsdeck au«7. nach oben geneint verläuft.
Weitere Kanzel Viei ten, Merkmale und Vorteile der Erfindung eraehen sich au«; der nach Pol aenden Beschreibung von Ausfüh— runnshei. sni el en anhand der 7.f-»ichmmn, insbesondere in Verbindunq mit den 7usät/J i chen Ansprüchen.
Ks 7.ei nt
Fin. 1 eine Draufsicht auf das Deck eines erfindungsgemäßen Schiffes,
Fig. ?' teilweise im .Schnitt eine Seitenansicht eines erfindungsqemäßen Schiffes,
Fici. ^ eine^uercchni tt eiern.iß Linie TlT-TIT in Fig. 1,
-en
Fia. 4 ein Querschnitt aemaß Linie TV-IV in Fig. 1,
Fia. S einen Mi ttel 1 änasschni tt durcli ein erfindungsgemäßes Schiff mit drei Decks,
Fig. η einen Läna^schnitt durch das Schiff gemäß Fig. 5, jedoch durch seitliche Laderäume,
Fig. 7 einen Querschnitt qemäß Linie VlI-VIT in Fig. 5 und Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Linie VTII-VITI in Fig. 5.
Das '-og. Ro-Ro-Schiff gemäß den Fig. 1 bis 4 weist im wesentlichen einen Ladunasabschnitt 10, ein Vorschiff 11 und ein Achterschiff 1 f> auf. Das Vorschiff 11 und das Achterschiff 12 beeinflussen die Ausbilduna und die Funktion des Ladeabschnittes 10 nicht wesentlich und können somit weitgehend freizügig gestaltet werden, in der Weise, die den Gegebenheiten der vom Schiff zu befahrenden Rute am besten angepaßt ist.
Reim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Verbindungsrampe 13 im Vorschiff 11 und eine Verbindungsrampe 14 im Achterschiff 1? zur Verbindunq des Schiffes mit den land-
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seit igen Einrichtungen vorgesehen. Diese Verbindungsrampen 13 und 1 Λ sind im schragen Winkel an das Schiff angelegt (sog. "quarter-ramp type")» jedoch kann das Schiff auch mit irgendwelchen anderen Rampeneinrichtungen versehen sein. Im Bereich jeder der Verbindungsrampen 13 und 14 ist ein Zufahrtsdeck 1S-bzw. 16 vorgesehen, auf dem die Fahrzeuge in den Ladungsabschnitt 10 eingewiesen werden.
Der Ladungsabschnitt 10 ist längs in drei Laderäume 17, und 19 geteilt, von denen jeder einen Teil eines von zwei Ladungsdecks 20 und C1I umfaßt. Die jeweiligen Teile des Decks sind im Inneren der Laderäume mit Indizes a, b und c bezeichnet. Die Hreite des mittleren Laderaumes ist etwa dopptelt so groß wie diejenige der äußeren Laderäume. Dadurch wird eine leichte Handhabung und Verteilung der Ladungseinheiten ermöglicht, was hinsichtlich der Trimmung und Stabilität des Schiffes von Vorteil ist. Wie die Zeichnung veranschaulicht, bilden die von demselben Zufahrtsdeck 15 bzw. 1b ausgehenden Laderäume blind endende Fahrräume, die vollständig voneinander getrennt sind.
Selbstverständlich können die mittleren Deckabschnitte auch so ausgebildet sein, daß sie einen beträchtlichen Teil der Breite des Schiffes einnehmen, während die seitlichen Laderäume 17 und 19 als abgeschlossene Tanks ausgebildet sind. Die keilförmigen Räume unterhalb der Enden der unteren Decks können als Tanks oder als Speicherräume ausgebildet sein.
Die Fahrzeuge werden von dem vorderen Zufahrtsdeck 15 aus auf das Deck 20 gefahren, dessen Mittelabschnitt 20b nach oben geneigt ist, während seine Außenabschnitte 20a bzw. 20c nach unten geneigt sind. Von dem hinteren Zufahrtsdeck 16 aus werden die Fahrzeuge auf das Deck 21 gefahren, dessen Mittelabschnitt 21b nach unten aeneiat ist und dessen äußere Ab-
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schnitte ?1a bzw. 21 c nach oben geneigt sind.
In den Fig. 3 und 4 ist ein für das Fahrzeug beim Beladen aufwärtsgeneigter Fahrraum mit einem eingekreisten Punkt, ein abwärtsgeneiqtor Fahrraum mit einem eingekreisten Kreuz kenntlich gemacht. Die kleinen Zufahrtsdecks 15 und 16 mit den zugehörigen Verbindungsrampen 13 und 14 liegen bei der erfindunqsgemäßen Ausbilduna stets auf gleicher Höhe. Beide Decks 20 und 21 können ohne Hebeanlagen od. dgl. erreicht werden.
Die Deckenhöhe in den einzelnen Laderäumen wird nicht durch die Neigung der Decks oder die Zugänglichkeit des Ladungs— abschnittes von zwei gegenüberliegenden Seiten aus beeinflußt. Die erfindungsgemäße Unterteilung ermöglicht eine einwandfreie Einpassung in einen Schiffsrumpf mit Zwillingsheck, also geteilten Achterschiff. Kin Maschinenraum 25 ist in jedem der beiden Achterschiffteile unterhalb der Wasserlinie vorgesehen, wobei die Achterschiffteile Verlängerungen der seitlichen unteren Laderäume 17 bzw. 19 sind.
Das in den Fig. 5 bis 8 dargestellte erfindungsgemäße Schiff ist mit drei Decks 30, 31-32 bzw. 33 versehen. Auch in diesem Falle ist jedes Deck in drei voneinander getrennte Laderäume unterteilt, die mit dem Indizes a, b bzw. c bezeichnet sind. Der mittlere Laderaum ist etwa doppelt so breit wie jeder der beiden äußeren- Laderäume.
Insoweit unverändert ist auch das Schiff gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit einer bugseitigen Verbindungsrampe 13, einer heck seiti gen Verbindungsrampe 14 und darüberhinaus mit einer mittleren Verbindungsrampe 34 versehen. Das mittlere, zweite Deck 31-32 ist von dieser mittleren Verbindungsrampe 34 aus zugang!ich und erstreckt sich mit einem Abschnitt von der Verbindunqsrampe 34 aus nach vorne und mit einem Abschnitt 3? von dort aus nach Achtern.
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Ein Zufrihrtsdeck 35, welches sich quer durch das Schiff erstreckt und einen schmalen, auf gleicher Höhe mit den vorderen und hinteren Zufahrtsderks 1ienenden Zufahrtsraum bilder, stellt mit der mittleren Verbindungsrampe 34 in Verbindung. Dieses ZuPahrtsdeck 3S führt zwar zu einer Unterbrechung der Neigung des mittleren Decks, jedoch sollen keine Ladunaseinheiten vom Abschnitt 31 in den Abschnitt 32 des Mitteldecks überführt werden.
Diejenigen Laderäume, die vom bugseitigen oder heckseitigen ZuPahrtsdeck nach unten qeneigt sind, erstrecken sich lediglich bis in einen Bereich unterhalb des mittleren Zufahrtsdecks 35, während die naVh oben geneigten Laderäume sich über den gesamten Ladungsabschnitt des Schiffes erstrecken.
Anhand der vorstehenden Beschreibung ist deutlich, daß die Ladungseinheiten bei beiden Ausführungsbeispielen auf einfache und direkte V/eise zu ihren zugeteilten Lagerplätzen im Schi PP qebracht werden können und daß eine Verbindung zwisehen den Laderäumen nur über die Zufahrtsdecks besteht. Tm Falle einer Kollision kann Wasser nur in einen umgrenzten Teil des Schiffes eindringen, während auch ein etwaiges Feuer örtlich eingedämmt gehalten werden kann.
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Claims (5)

  1. Paten*"— (Schutz)-
    /ί. Rollend ladbare=; Schiff mit einem Ladungsabschnitt mit weni fixten·" zwei übereinanderliegenden und Gegenüber der Horizontalen aeneigten Ladunnsdocks, mit weni gs tens einem achtern bzw. bugwärts gelegenen Zufahrtsdeok und mit einer Verbindunasramne an jedem der Zufahrtsdeoks, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufahrtsdecks (15, 16, 31^) etwa auf gleicher Höhe liegen, daß der Ladungsabsohnitt (10) unter Aufrecht erhal tung einer vollen Zwischendeckhöhe über die Länge der einzelnen Ladungsdeoks (i?0, 21; 30, 31-3?, 33) in vollständig getrennte Laderäume (20a, POb, POc, 21a, ?1b, 21c; 30a, 30b, 30c, 31 a, 31b, 31c, 32a, 32b, 32o, 33a, 33b, 330) unterteilt ist, die als je von einem Zufahrtsdeck (15, 16, 3S) ausaeViende, geradlinig verlaufende und blind endende Fahrräume ausgebildet sind, und daß in einem Längsschnitt durch das Schiff das eine Ladunqsdeok (?o bzw. ?1) von einem der Zufahrtsdecks (11S bzw. 16) au^ narh unten und das andere Ladungsdeck (21 bzw. ?0) von dem oeaenüberliegenden Zufahrtsdeck (16 bzw. 15) aus nach oben geneiqt verläuft.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsabschnitt (10) in wenigstens zwei Laderäume (17, 18, 19) längsaeteilt ist, in denen die Decks jeweils so angeordnet sind, daß sie in benachbarten Laderäumen in entgegengesetzte Richtungen geneigt ^ind, so daß ein Deckabschnitt, der von einem der Zu fahrt sdecVs (iri bzw. 16) ausgeht, nach unten rom*igt ist, während ein anderer Deckabschnitt von demselben Zufahrtsdeck aus nach oben geneigt ist.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladunasabschnitt (1O) in drei Laderäume (17, 1H, 19) langsaetei.lt ist, wobei die Decks der äußeren Laderäume (17, 19)
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    BAD ORieiNAU
    untereinander entsprechend und geaensinnia zum mittleren Laderaum ('1H) annoordnet sind, und wobei der mittlere Laderaum (M-) eine der zusammengesetzten !breite der beiden äußeren Laderäume (17, V)) entsprechende Breite aufweist.
  4. 4. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei übereinander angeordnete Ladungsdecks (30, 31-32, vO und drei Zufahrt sdeok1-. (15, 1b, 31O in etwa gleicher Höhe an^e^rdnet: sind, wobei eines der Zufahrtsdecks (35) etwa mittschiffs anneordnet ist und zur Beschickung des zweiten Ladung<~decks (31-3?) dient, wozu dieses ZuPahrtsdeok (35) mit den beiden Abschnitten (31, 32) dieses Mitteldecks, welche sieh buawärts bzw. achtern des Zufahrtsdecks (35) erstrecken, i η Verb i ndung st eht.
  5. 5. Schiff nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem bugseitinen (15) und dem heckseitigen Zufahrtsdeck (itj) aus sich nach oben erstreckende Laderäume (30b, 3"1Ct, 33c) im wesentlichen über den aesamten Ladungsabschnitt (1 erstrecken, während von diesen Zufahrtsdecks (15, 16) nach unten abcrehende Laderäume (30a, 30c, 33b) bzw. Deckabschnitte sich lediolieh bis etwa in den Rereich des mittleren Zufahrtsdecks ('Vi) erstrecken.
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    •J.
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DE19752538477 1974-09-02 1975-08-29 Rollend ladbares schiff Withdrawn DE2538477A1 (de)

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