DE1096398B - Waggon zum Transport von Strassenfahrzeugen - Google Patents
Waggon zum Transport von StrassenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
- B61D3/182—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
- B61D3/184—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/001—Devices for fixing to walls or floors
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Waggon, der zum Transport von Straßenfahrzeugen geeignet ist und dessen
Plattform einen sich über die ganze Waggonlänge erstreckenden Mittelteil undbeiderseits desselben je einen
die Lauffläche für die zu transportierenden Fahrzeuge bildenden, gegenüber dem Mittelteil tiefer gelegenen
Teil aufweist.
Zum Eisenbahntransport sowohl von Personenkraftwagen als auch von Lastwagen, Sattelschleppern usw.
dienen in der Regel Waggons, die beiderseits eines in ihrer Längsrichtung verlaufenden Mittelteiles tiefer gelegene
Laufflächen für die Straßenfahrzeugräder aufweisen. Nachteilig ist dabei, daß solche Waggons im
Zugverband oft leer mitgeführt werden müssen, weil gerade keine Fahrzeuge zu transportieren sind und sie
sich infolge der nicht durchgehenden Ladefläche und insbesondere wegen der rinnenförmigen Laufflächen
nicht zum Lagern und Festlegen anderer Güter eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, diesen Mangel zu beheben und einen Waggon zu schaffen, der
sich trotz einer verhältnismäßig einfachen Konstruktion gleich vorteilhaft sowohl zum Verladen von
Straßenfahrzeugen als auch zum Verladen beliebiger anderer Güter eignet. Dabei sollen im Falle des Verladens
von Straßenfahrzeugen deren Räder genauso sicher wie bei den bisher üblichen Transportwaggons
geführt sein.
Die gestellte Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder tiefer gelegene, eine Lauffläche bildende
Teil der Plattform nach dem benachbarten seitliehen Rand des Waggons Mn durch mindestens eine
an der dortigen Längskante der Plattform schwenkbar angelenkte oder umsteckbar gehaltene Randleiste begrenzt
ist, die in an sich bekannter Weise wahlweise entweder als Seitenwand der Plattform nach oben
ragend oder aber nach einwärts auf die benachbarte Lauffläche geklappt festlegbar ist und mit ihrer im einwärts
geklappten Zustand oberen Fläche zumindest annähernd auf der Höhe der Oberfläche des Mittelteiles
liegt.
Während ein solcher Waggon mit nach oben ragenden Randleisten beiderseits seines Mittelteiles die
üblichen Laufrinnen für den Straßenfahrzeugtransport bildet, können die Randleisten so bemessen werden, daß
sie im einwärts geklappten Zustand die jeweils benachbarte Lauffläche derart ausfüllen, daß eine praktisch
ebene Ladefläche des Waggons erzielt wird und dieser sich nunmehr zum Verladen beliebiger anderer Güter
eignet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen konstruktive Einzelheiten und insbesondere die Anordnung
von zusätzlichen Planken entlang den beiden Seitenkanten des Mittelteiles, die um diese Seitenkanten
schwenkbar sind und ebenfalls mit zum Ausfüllen des Waggon zum Transport
von Straßenfahrzeugen
von Straßenfahrzeugen
Anmelder:
Societe Nouvelle des Ateliers
Societe Nouvelle des Ateliers
de Venissieux,
Venissieux, Rhone (Frankreich)
Venissieux, Rhone (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 5. Juni 1957
Frankreich, vom 5. Juni 1957
über den tiefer gelegenen Laufflächen befindlichen Raumes verwendet werden können.
Es ist zwar schon bekanntgeworden, dem Straßenfahrzeugtransport dienende Güterwagen mit schwenkbaren
saitlichen Bordwänden zu versehen; diese Bordwände lassen sich aus ihrer senkrechten Lage waagerecht
nach außen oder innen schwenken, um dadurch einerseits die Ladefläche der Plattform zu vergrößern
und andererseits das Auf- und Abfahren von Fahrzeugen zu erleichtern. Da die bekannten Güterwagen
aber keine in ihrer Längsrichtung verlaufende vertiefte Laufflächen für die zu verladenden Fahrzeuge aufweisen,
konnte der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke, schwenkbare Seitenwände eines Güterwagens
zugleich zum Ausfüllen vertiefter Laufflächen für Straßenfahrzeuge auszunutzen, um damit zugleich eine
universelle Verwendung solcher Güterwagen zu ermöglichen, durch die bekannten Güterwagen nicht nahegelegt
werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 zwei aneinandergekuppelte, mit einem erhöhten Plattformmittelteil versehene und zum Verladen von
Straßenfahrzeugen geeignete Waggons in einer von der Seite gesehenen Teilansicht, wobei für das Verständnis
der Erfindung nicht notwendige Einzelheiten und Teile der Waggons in der Zeichnung weggelassen sind,
Fig. 2 die Waggons gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
0O9 697/15
Fig. 3 einen der Waggons in einem Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.-2'und
Fig. 4 einen anderen der Waggons in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Die dargestellten Waggons sind so ausgebildet, daß eine Anzahl von ihnen mittels besonders niedrig angeordneter
Spezialkupplungen gekuppelt werden kann, damit die Straßenfahrzeuge in Längsrichtung der
Waggons auf die besonders -niedrig angeordneten Plattformen der einzelnen Waggons über gelenkig angebrachte
Verbindungsstege hintereinander aufgefahren werden können. Die besonders niedrige Anordnung der
Plattformen ermöglicht es, auch Straßenfahrzeuge 'beträchtlicher Höhe innerhalb des üblichen Umgrenzungsprofils
von Eisenbahnrwaggons zu transportieren. Damit sich die genannten Spezialwaggons jedoch an
übliche andere Waggons ankuppeln lassen, ist der am einen Ende einer Reihe von dem Straßenfahrzeugtransport
dienenden Waggons befindliche Waggon an seinem freien Ende mit einem der normalen Fahrgestellhöhe
entsprechenden erhöhten Teill versehen, der an einem Querträger 2 übliche Puffer 3 trägt und
über eine ebenfalls übliche Kupplung 4 mit einem anschließenden (nicht dargestellten) gewöhnlichen Güterwagen
gekuppelt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ragt der auf seinem einen Ende mit dem — gegenüber der tiefgelegenen Plattform — erhöhten Teil 1 versehene
Spezialwaggon an seinem anderen Ende nicht über die Höhe seiner Plattform hinaus und weist dort eine entsprechend
tiefer angeordnete Spezialkupplung 5 auf, die zugleich die Anordnung .besonderer seitlicher Puffer
erübrigt.
Jeder Waggon weist einen sich über die ganze Waggonlänge erstreckenden Mittelteil 6 auf, zu dessen
beiden Seiten je eine Lauffläche 7 bzw. 8 angeordnet ist,
die tiefer als der Mittelteil 6 liegt und — gemeinsam mit den Seitenflächen des Mittelteiles 6 — zur Auflage
und Führung der Räder der zu verladenden Straßenfahrzeuge dient. Die beiden Laufflächen 7 und 8 werden
von Konsolen 9 getragen, die von einem mittleren, an seiner Oberseite den genannten Mittelteil 6 bildenden
Kastenträger 10 seitlich ausgehen. Entlang den äußeren Seitenkanten der beiden Laufflächen 7 und 8 ist je eine
Anzahl von Randleisten 11 mittels Gelenken 12 angelenkt. Jede der nebeneinander befindlichen Randleisten
11 kann unabhängig von den benachbarten Randleisten derart geschwenkt werden, .daß sie entweder als Seitenwand
der Plattform nach oben ragt (vgl. Fig. 4) oder sie kann nach einwärts auf die benachbarte Lauffläche 7
bzw. 8 geklappt werden, wodurch sich 'der Waggon auch zur gemischten Verladung von Kraftfahrzeugen
und anderen Gütern eignet.
Zur Festlegung der Randleisten 11 am Waggon dienen eine Anzahl von Flügelschrauben 13, die mittels ihrer
Köpfe 14 durch am Waggon befindliche, mit entsprechenden Gewindebohrungen versehene Halter 15
von unten nach oben hindurchgeschraubt werden können.
Wird die mit der Flügelschraube 13 festzulegende Randleiste 11 nach einwärts· auf die benachbarte Lauffläche
7 bzw. 8 heruntergeklappt und bei dieser Stellung die Flügelschraube 13 nach oben gegen die Randleiste
11 geschraubt, so liegt die Flügelschraube 13 mit ihrer Spitze 16 gegen eine Fläche/17 (vgl. Fig. 3) der Randleiste
11 an und verriegelt diese dabei in ihrer herabgeklappten Stellung. Will man jedoch die Randleisten
11 nach oben schwenken und als Seitenwand des Waggons benutzen, so schraubt man zunächst die zugehörigen
Flügelschraubeh 13 so wait nach unten zurück, daß sich die zugehörige Randleiste 11 ungehindert
(gemäß Fig. 3 und 4) aus der in Fig. 3 dargestellten Lage um etwa 90° in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage
schwenken läßt. An der nunmehr den Flügelschrauben 13 zugekehrten Fläche 19 der betreffenden Randleiste
11 befinden sich — jeder Flügelschraube 13 zugeordnet — Gewindebohrungen 18, so daß die Flügelschrauben
13 nunmehr von unten in diese Gewindebohrungen 18 eingeschraubt werden können und die Randleiste 11
dadurch in ihrer aus Fig. 4 hervorgehenden aufrechten Lage festhalten wird, bei der sie einen Teil einer Seitenwand
des Waggons bildet.
Bei den dargestellten Waggons sind die Laufflächen 7 und 8 so breit ausgeführt, daß auch Straßenfahrzeuge
mit sogenannten Zwillingsreifen bequem aufgenommen und zwischen dem höheren Mittelteil 6 und den Randleisten
11 geführt werden können. Damit die Randleisten 11 dabei jedoch nicht zu 'breit ausgeführt werden
müssen, sind entlang jeder Seitenkante des Mittelteiles 6 mittels Gelenken 21 noch mindestens eine Planke
20 angelenkt, deren Stärke dem Höhenunterschied zwischen dem Mittelteile und den benachbarten Laufflächen
7 und 8 entspricht. Die Breite dieser beispielsweise hohl ausgebildeten Planken 20 ist so bemessen,
daß .sie im auf die benachbarte Lauffläche 7 bzw. 8 heruntergeklappten
Zustand gemeinsam -mit der benachbarten, ebenfalls auf die Lauffläche 7 bzw. 8 herabgeklappten
Randleiste 11 diese Lauffläche vollkommen überdecken, so daß die ganze Ladefläche des Waggons
nunmehr in der Ebene des Mittelteiles 6 liegt und der Waggon sich zum Verladen irgendwelcher sonstigen
Güter eignet. Dabei sind die Planken 20 an ihren — im herabgeklappten Zustand — äußeren Längskanten auf
eine etwas geringere Stärke abgesetzt, so daß dort eine in Längsrichtung der Planken verlaufende obere Stufe
gebildet wird, auf welcher die herabgeklappten benachbarten Randleisten 11 entlang ihrem — der Stärke des
Absatzes der Planken 20 entsprechenden — äußeren Rand aufliegen können. Durch diese aus Fig. 3 hervorgehende
Gestaltung der Randleisten 11 und der Planken 20 werden durch die Flügelschrauben 13 mit den Randleisten
11 zugleich auch die benachbarten Planken 20 in ihrer herabgeklappten Stellung festgelegt.
Wie aus Fig. 3 weiterhin hervorgeht, können die Randleisten 11 auch an ihrem ganzen, oberhalb ihrer
Gelenke 12 befindlichen Teil auf die Stärke der vorgenannten Absätze der Planken 20 abgesetzt sein, wodurch
bei nach oben geklappten Randleisten 11 zugleich die Breite der benachbarten Laufflächen 7 bzw. 8 um
die Breite der entsprechenden Ausnehmung 22 (vgl. Fig. 3) vergrößert wird.
Man kann weiterhin auch noch Schrauben 24 vorsehen, mit denen die Planken 20 in ihrer auf den Mittelteil
6 heraufgeschwenkten Lage an diesem Teil festgelegt werden können. Diese Schrauben 24 werden
zweckmäßig in entsprechenden Bohrungen23 der Planken 20 verdrehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gehalten
und greifen bei ihrer Verdrehung in angepaßte (in Fig. 4 nicht besonders bezeichnete) Gewindebohrungen
des Mittelteiles 6 ein. In Fig. 1 und 2 sind diese Festlegemittel der besseren Übersichtlichkeit
wegen nicht dargestellt.
Sowohl die Randleistenil als auch die Planken20
sind schließlich noch mit einer Anzahl zugeordneter Ausnehmungen 25 (vgl. Fig. 2) bzw. 26 (vgl. Fig. 4)
versehen, in welche quer zum Waggon verlaufende Stangen 27 eingeführt werden können. Jede dieser
Stangen 27 dient dabei als Träger eines Festlegekeiles 28 (vgl. Fig. 1 und 4) zum Festlegen der Straßenfahrzeugräder
auf den Laufflächen 7 und 8. Dabei sind die
1 U3O
Ausnehmungen 25 der Randleisten 11 als Schlitze und die Ausnehmungen 26 der Planken 20 als runde Vertiefungen
ausgebildet, in welche je eine Stange 27 mit ihren Enden hineingesteckt werden kann.
Die Erfindung .ist nicht an die Einzelheiten des beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden. So ist es z. B. nicht notwendig, daß die
Randleisten 11 die dargestellten Ausnehmungen 22 aufweisen. Auch könnte auf die Verwendung besonderer
Festlegekeile 28 verzichtet werden, wenn womöglich schon durch die Stangen 27 selbst ein genügendes Festlegen
gegeben sein sollte. Statt der beschriebenen Anlenkung der Randleisten könnte zu deren unterschiedlicher
Festlegung auch eine Steckverbindung od. dgl. dienen, wenngleich auch die im Ausführungsbeispiel beschriebene
Gelenkverbindung bevorzugt wird. Es sind überdies noch zahlreiche andere Abwandlungen und
Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Patentansprüche verlassen
wird, von denen die Ansprüche 3, 4 und 6 jedoch reine Unteransprüche darstellen, die nur in Verbindung mit
Anspruch 1 gelten.
Claims (6)
1. Waggon, der zum Transport von Straßenfahrzeugen geeignet ist und dessen Plattform einen
sich über die ganze Waggonlänge erstreckenden Mittelteil und beiderseits desselben je einen die
Lauffläche für die zu transportierenden Fahrzeuge bildenden, gegenüber dem Mittelteil tiefer gelegenen
Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder tiefer gelegene, eine Lauffläche (7 bzw. 8) bildende
Teil der Plattform nach dem benachbarten seitlichen Rand des Waggons hin durch mindestens
eine an der dortigen Längskante der Plattform schwenkbar angelenkte oder umsteckbar gehaltene
Randleiste (11) begrenzt ist, die in an sich bekannter Weise wahlweise entweder als Seitenwand
der Plattform nach oben ragend oder aber nach einwärts auf die benachbarte Lauffläche geklappt
festlegbar ist und mit ihrer im einwärts geklappten Zustand oberen Fläche zumindest annähernd
auf der Höhe der Oberfläche des Mittelteiles (6) liegt.
2. Waggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeder Seitenkante des Mittelteiles
(6) mindestens eine Planke (20) angelenkt ist, deren Stärke etwa dem Höhenunterschied zwischen
der Lauffläche (7 bzw. 8) und der Oberfläche des Mittelteiles (6) entspricht und die zwischen
einer auf dem Mittelteil (6) aufliegenden und einer auf die tiefer gelegene Lauffläche heruntergeklappten
Stellung schwenkbar ist, bei der sie die Lauffläche — in Verbindung mit der nach einwärts
auf die Lauffläche geklappten Randleiste (11) — verdeckt.
3. Waggon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeder äußeren Seitenkante
der Laufflächen (7 und 8) mehrere Randleisten (11) nebeneinander vorgesehen sind, die
am Waggon unabhängig voneinander schwenk- und festlegbar angeordnet sind.
4. Waggon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Festlegen der Randleisten (11) und/oder der Planken (20) am Waggon aus in Haltern (15) des
Waggons bzw. in Bohrungen (23) der Planken gehaltenen Schrauben (13 bzw. 24) bestehen.
5. Waggon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten
(11) in ihrer auf die Laufflächen (7 und 8) geklappten Lage auf einer an den oberen äußeren
Längskanten der gleichfalls auf die Laufflächen geklappten benachbarten Planken (20) abgesetzten
Stufe aufliegen und sie in dieser Stellung festlegen.
6. Waggon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten
(11) und die Planken (20) Ausnehmungen (25 bzw. 26) aufweisen, in welche Festlegekeile
(28) tragende Haltemittel (Stangen 27) einfügbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 633 085;
deutsche Auslegeschrift M 2221611/20 c (bekanntgemacht am 11. 10. 1956);
Deutsche Patentschrift Nr. 633 085;
deutsche Auslegeschrift M 2221611/20 c (bekanntgemacht am 11. 10. 1956);
französische Patentschrift Nr. 1 094 650;
»Railway Locomotives and Cars«, April 1956, S. 53.
»Railway Locomotives and Cars«, April 1956, S. 53.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1096398X | 1957-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096398B true DE1096398B (de) | 1961-01-05 |
Family
ID=9618018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58435A Pending DE1096398B (de) | 1957-06-05 | 1958-05-30 | Waggon zum Transport von Strassenfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1096398B (de) |
FR (1) | FR1175883A (de) |
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FR2521936B1 (fr) * | 1982-02-25 | 1988-10-14 | Niesky Waggonbau Veb | Unite de wagons de marchandises |
EP1090825A3 (de) | 1999-10-07 | 2002-04-10 | Österreichische Bundesbahnen | Zweiachsiger Eisenbahngüterwagen |
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-
1957
- 1957-06-05 FR FR1175883D patent/FR1175883A/fr not_active Expired
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1958
- 1958-05-30 DE DES58435A patent/DE1096398B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1175883A (fr) | 1959-04-02 |
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