DE697824C - Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung einer zusaetzlichen Schmieroelmenge beim Anlassen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung einer zusaetzlichen Schmieroelmenge beim Anlassen von Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE697824C
DE697824C DE1938C0053833 DEC0053833D DE697824C DE 697824 C DE697824 C DE 697824C DE 1938C0053833 DE1938C0053833 DE 1938C0053833 DE C0053833 D DEC0053833 D DE C0053833D DE 697824 C DE697824 C DE 697824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricating oil
engine
oil
starting
measuring container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938C0053833
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C & S Clementson
Original Assignee
C & S Clementson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C & S Clementson filed Critical C & S Clementson
Application granted granted Critical
Publication of DE697824C publication Critical patent/DE697824C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Zuführung einer zusätzlichen Schmierölmenge beim Anlassen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Zuführung einer zusätzlichen Schmierölmenge zu den Zylindern und Kolben von Brennkraftmaschinen beim. Anlassen derselben aus dem kalten Zustande.
  • Bekanntlich muß zur Vermeidung des Korrosionsverschleißes Brennkraftmaschineh eine verhältnismäßig große Menge von der Korrosion entgegenwirkendem Schmieröl zugeführt werden, wenn der Motor in kaltem Zustande angelassen wird, während beim im Betrieb befindlichen Motor nach Erreichung der Betriebstemperatur die gewöhnliche, dem Brennstoff beigemischte ' Menge des. der Korrosion entgegenwirkenden Öles genügt, um den Korrosionsverschleiß zu verhindern.
  • Nach der Erfindung ist eine solche Einrichtung zur selbsttätigen Schmierölzuführung gekennzeichnet durch einen Abmeßbehälter für das zuzuführende Schmieröl von unveränderlichem _Inhalt, der mit Anschlußleitungen an einen höher liegenden 0lvorratsbehälter und eine tiefer als der Meßbehälter liegende Stelle des Saugrohres versehen ist und an den Mündungen dieser Leitungen gesteuerte Ventile aufweist, welche beim Anlassen ades kalten Motors den öleinlaß vom Vorratsbehälter schließen und den Auslaß in das Saugrohr öffnen. .
  • Die Ventile sind, dabei von einer Vorrichtung gesteuert, welche von einer im Zusammenhang mit dem- Anlassen des Motors frei werdenden Kraft, z. B. Anlaß- oder Zündstrom, Schmieröldruck,. Unterdruck im Saugrohr, Druckluft bei Druckluftanlaß o. dgl., beeinfiußt ist. Ein unter dem Einfiuß der Motortemperatur stehender Thermostat dient dazu, die Zufuhr des die Ventilsteuerung bewirkenden Mittels nach Erreichung einer bestimmten Motortemperatur selbsttätig zu unterbrechen.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung bekannt, welche die Gewähr schaffen soll, daß die bekannte Zuführung von Graphit in den Zylinder nur beim Anlassen erfolgt, während die normale Dauerschmierung durch reines Öl vorgenommen wird. Diese Vorrichtung kann jedoch den von der Erfindung angestrebten Zweck nicht erfüllen. Sie besitzt keinen Meßbehälter, der gewährleistet, daß eine ganz bestimmte Menge von Öl zur Entnahme gelangt. Zudem tritt sie auch bei während des Betriebs sich einstellenden Druckschwankungen in Wirksamkeit. Die jeweilige Schmiermittelmenge ist abhängig von der betreffenden Druckschwankung.
  • Im Gegensatz dazu wird durch die Erfindung die neue fortschrittliche technische Wirkung erzielt, daß bei jedem Anlassen der Maschine nur einmal eine Ölmenge ganz bestimmter Größe in das Saugrohr eingelassen tvird. Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß als fördernde Kraft für das Schmieröl nicht der Unterdruck im Saugrohr, sondern der Selbstdruck des Öles verwendet wird, und daß, soweit der Unterdruck zur Wirkung kommt, dieser nur -für die Auslösung, nicht aber für den Antrieb dient.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungs-Beispiel veranschaulicht.
  • Es bezeichnet i den Vorratsbehälter für das Schmieröl. Als solches dient ein der Korrosion entgegenwirkendes Öl bekannter Art. Vom Behälter i wird das Öl durch sein Eigengewicht oder unter Zuhilfenahme einer anderen Druckwirkung durch ein Rohr 2 einem Abmeßbehälter q. zugeleitet, welcher oben mit einem am Rohr 2 angeschlossenen Einlaß 3 versehen ist und unten einen Auslaß 15 besitzt. Dieser ist durch ein Rohr 16 mit dem Saugrohr 17 des Motors unmittelbar vor dessen Eintritt in die Motorzylinder verbunden.
  • Der Meßbehälter q. enthält eine Ventilvorrichtung, welche aus einer sich durch den Meßbehälter in dessen Längsrichtung erstreckenden Ventilspindel 12 besteht, die an ihrem oberen Ende eine Ventilplatte 13 zum-Abschließen des Einlasses - vom. -Vorratsbehälter i und an ihrem unteren Ende eine Ventilplatte 14 zum Abschließen des Auslasses zum Saugrohr 17 des Motors trägt. Der Meßbehälter q. weist außerdem ein Lüftungsrohr 5 auf.
  • Die Ventilspindel 12, welche durch eine Feder 28 in ihrer unteren Lage gehalten wird, in welcher die Ventilplatte 14. den Auslaß vom Meßbehältex zum Rohr 16 zuschließt und die Platte 13 den Einlaß vom Vorratsbehälter i offen hält, ist an ihrem unteren Ende mit einem. quer zur Spindel angebrachten, durch Schlitze in der Wand des Rohres 16 hinausragenden Stift versehen, -der außerhalb des Rohres i 6 mit einem. auf der Außenseite des Meßbehälters gelagerten Hebel i i verbunden ist, der an seinem freien Ende mit dem beweglichen Anker io eines Elektromagneten 9 zusammenwirkt. Der Stromkreis dieses Elektromagneten ist über einen thermostatisch betätigten Stromschalter 26, 27 an die Metallmasse des Motors angeschlossen, an welche anderseits der Minuspol der gewöhnlichen Batterie 6 des Motors angelegt ist. Das andere Ende der Elektromagnetenwicklung steht mit dem üblichen Stromkreis 8 des Motors derart in Verbindung, daß die Wicklung gleichzeitig mit dem übrigen Stromkreis 8 des Motors (Startmotor, Zündung -usw.) an die Batterie angeschlossen wird. Es sind somit die Elektromagnetenwicklung und der in Reihe geschaltete Thermostatstromschalter zusammen mit dem Stromkreis 8 parallel geschaltet.
  • Der Thermostatstromschalter besteht in dein gezeichneten Beispiel aus einem mit einer leichtflüchtigen Flüssigkeit gefüllten Balg 23, der in den Kühlmantel des Zylinderkopfes versenkt, somit der an dieser Stelle herrschenden Temperatur stets ausgesetzt ist. Das obere freie Ende des Balges 23 trägt eine Spindel 25, welche mit dem. beweglichen Kon,-takt 2.6 eines .Stromschalters versehen ist, während der andere 'Kontakt 27 fest auf dem Zylinderblock, aber von diesem elektrisch isoliert angebracht ist. Der bewegliche Kontakt 26 ist leitend mit der Metallmasse des Motors verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Bei stillstehendem, kaltem Motor wird die Ventilspindel 12 von der Feder 28 in ihrer unteren Lage gehalten, wobei die Ventilplatte l q. den Auslaß m 5 des Meßbehälters q. geschlossen, die Ventilplatte 13 den Einlaß 3 dieses Behälters offen hält. Dabei wird der Meßbehälter von dem vom Vorratsbehälter i durch das Rohr 2 einströmende Öl gefüllt. Gleichzeitig entweicht die Luft durch- das Lüftungsrohr 5. Der Meßbehälter q. ist somit, wenn die Vorrichtung nicht wirksam ist, immer mit Öl gefüllt, -Bei kaltem. Motor ist der Balg 23 des Thermostaten zusammengezogen und hält die Kontakte 26 und 27 geschlossen.
  • Beim Anlassen des Mittors wird der Strom,-kreis durch den Startmotor mit Hilfe des Schalters 7 geschlossen, womit gleichzeitig die mit diesem parallel geschaltete Wicklung des Elektromagneten 9 Strom erhält. Dabei wird der Anker io angezogen, welcher den Hebel 11 anhebt. Dieser betätigt seinerseits die Spindel 12 der Ventilvorrichtung im Meßbehälter q., so daß die Ventilplatte 13 den.Einlaß 3 schließt und die Ventilplatte 14 den Auslaß i 5 öffnet. Das im Meßbehälter befindliche Öl fließt durch das Rohr 16 zum SaugrOhr 17 des Motors, von dein aus das Öl zusammen mit dem Brennstoff oder der Saugluft den Ventilen 18 zugeführt wird und in die Verbrennungskammer i 9 gelangt, wo es -sich auf die Zylinderwände 2o und Kolben 21 niederschlägt. Gleichzeitig ist die ölzufuhr vom Vorratsbehälter i zum Meßbehälter q. abgeschlossen worden, so daß neues Öl vom Behälter i nicht in das Meßgefäß ¢ gelangen kann, solange der Auslaß 15 offen. ist.
  • Der in der Auslaßleitung 16 eingesetzte Hahn 22 dient zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit desd öles. -Wenn die Temperatur des Motors steigt, dehnt sich der Thermostatbalg 23 aus, so daß, sobald eine gewisse Temperatur erreicht worden ist, die Kontakte 26 und 27 voneinander _getrennt werden. Dadurch wird der Stromfuß durch die Elektromagnetenwicklung 9 unterbrochen. Die Feder 28 führt die Ventilspindel 12, somit auch den Hebel i i und den Anker i o in die Ausgangslage zurück. Gleichzeitig wird der Auslaß 15 des Meßbehälters q. wieder geschlossen, während der Einlaß 3 wieder geöffnet wird, so daß der Meßbehälter nunmehr wieder durch das Rohr 2 zeit Öl vom Vorratsbehälter i gefüllt wird.
  • Beim fortgesetzten Betrieb des Motors ist die dem Brennstoß beigemischte Menge des der Korrosion entgegenwirkenden Öles . genügend, um den Korrosionsverschleiß im Motor ganz oder wenigstens zum größten Teil hintanzuhalten. Solange der Motor genügend warm ist und die Kontakte 26 und 27 vom Thermostatbalg 23 auseinandergehalten werden, kann der Strom durch den Elektromagneten 9 nicht geschlossen werden, auch wenn der Motor stillgesetzt und nach kurzer Pause wieder angelassen wird. , Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und gezeichnete Ausführungsform beschränkt, welche nur ein zur Verdeutlichung der Erfindung gewähltes Beispiel darstellt. Es kann -z. B. die Kraft, welche beim Anlassen des Motors im kalten Zustande ausgelöst wird und zur Betätigung der Ventilvorrichtung im Meßbehälter q. dient, anstatt aus dem durch den Stromkreis des Motors geschlossenen Strom gegebenenfalls aus dem. im Schmiersystem des Motors auftretenden öl.druck bestehen, der beispielsweise durch einen Kolben in einem Zylinder den Hebel i i oder die Spindel 12 unmittelbar. betätigen mag. .Es kann auch irgendeine andere beim Anlassen des Motors auftretende Kxaft verwendet werden, z. B. der Unterdruck im Saugrohr des Motors oder der Druck im Auspuffrohr oder eine vom Motor direkt erzeugte Kraft.
  • Der die Zufuhr der Kraft zur Ventilvorrichtung im- Meßbehälter abschließende Thermostat kann in jeder geeigneten Weise ausgeführt sein. Im Falle der Betätigung der Ventilvorrichtung durch ein Druckmittel kann z. B. der Thermostat "ein die Druckmittelzufuhr zur Betätigungsvorrichtung abschließendes Ventil unmittelbar betätigen. Auch die Ausführung des Thermostaten selbst ist beliebig. Er kann z. B. ein Bimetallthermostat oder eine sonstige thermostatisch wirkende- Vorrichtung sein.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Einrichtung zur selbsttätigen Zuführung einer zusätzlichen Schmierölmenge zu den Zylindern und Kolben von Brennkraftmaschinen beim Anlassen derselben aus dem kalten Zustande, gekennzeichnet durch einen Abmeßbehälter (q.) für das zuzuführende Schmieröl von unveränderlichem. Inhalt, der mit Anschlußleitungen (2 und 16) an einen höher liegenden ölvorratsbehälter (i) und eine tiefer als der Meßbehälter liegende Stelle 'des Saugrohres versehen ist und an den Mündungen dieser Leitungen gesteuerte Ventile (i3, 1q.) aufweist, welche beim Anlassen -des kalten Motors den öleinlaß vom Vorratsbehälter schließen und den Auslaß in das Saugrohr öffnen. '
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (13, 14) von einer im Zusammenhang xnit dem Anlassen des Motors frei werdenden Kraft (z. B. Anlaß- oder Zündstrom, Schmieröldruck, Unterdruck im. Saugrohr, Druckluft bei Druckluftanlaß o. dgl.) beeinflußten Vorrichtung gesteuert werden und daß ein unter dem Einfuß der Motortemperatur stehender Thermostat (23) die Zufuhr des die Ventilsteuerung bewirkenden- Mittels nach Erreichung einer bestimmten Motortemperatur selbsttätig unterbricht.
DE1938C0053833 1937-11-05 1938-03-23 Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung einer zusaetzlichen Schmieroelmenge beim Anlassen von Brennkraftmaschinen Expired DE697824C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE697824X 1937-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697824C true DE697824C (de) 1940-10-24

Family

ID=20315384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938C0053833 Expired DE697824C (de) 1937-11-05 1938-03-23 Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung einer zusaetzlichen Schmieroelmenge beim Anlassen von Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE697824C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741802C (de) * 1939-12-24 1943-11-17 Gustav Huebner Dr Einrichtung zum Einspritzen von Oberschmieroel in die Ansaugleitung von Brennkraftmaschinen
DE964454C (de) * 1951-01-03 1957-05-23 Werner Seifert Anlassschmiervorrichtung fuer Triebwerksteile von Maschinen, insbesondere Dieselmaschinen
DE968249C (de) * 1951-09-12 1958-01-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hilfsschmiereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE968327C (de) * 1949-11-01 1958-02-06 Daimler Benz Ag Anlassschmiervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1218795B (de) * 1960-04-05 1966-06-08 Josef Eicher Einrichtung zum Erhoehen des Verdichtungs-verhaeltnisses beim Anlassen von Hubkolben-Brennkraftmaschinen
EP0342270A1 (de) * 1988-05-16 1989-11-23 Anonima Costruzione Motori Endotermici A.C.M.E. Spa Anlasseranlage für Dieselmotoren

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741802C (de) * 1939-12-24 1943-11-17 Gustav Huebner Dr Einrichtung zum Einspritzen von Oberschmieroel in die Ansaugleitung von Brennkraftmaschinen
DE968327C (de) * 1949-11-01 1958-02-06 Daimler Benz Ag Anlassschmiervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE964454C (de) * 1951-01-03 1957-05-23 Werner Seifert Anlassschmiervorrichtung fuer Triebwerksteile von Maschinen, insbesondere Dieselmaschinen
DE968249C (de) * 1951-09-12 1958-01-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hilfsschmiereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1218795B (de) * 1960-04-05 1966-06-08 Josef Eicher Einrichtung zum Erhoehen des Verdichtungs-verhaeltnisses beim Anlassen von Hubkolben-Brennkraftmaschinen
EP0342270A1 (de) * 1988-05-16 1989-11-23 Anonima Costruzione Motori Endotermici A.C.M.E. Spa Anlasseranlage für Dieselmotoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2747564A (en) Oiling apparatus
DE697824C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung einer zusaetzlichen Schmieroelmenge beim Anlassen von Brennkraftmaschinen
DE2943091C2 (de)
DE2303628A1 (de) Verbrennungskraftmaschine mit anwaermsystem
US2194007A (en) Lubricant-feeding apparatus for internal combustion engines
DE3212043A1 (de) Motorwaermer fuer wassergekuehlte verbrennungsmotoren mit pumpenumlaufkuehlung
DE833143C (de) Sicherheitseinrichtung bei Kraftstoffoerderanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE660384C (de) Kaelteanlage mit mindestens zwei Verdichtern
DE827137C (de) Steuerung fuer elektrische Kraftstoff-Pumpen (Sicherheitsschaltungen fuer Brennkraftmaschinen mit elektrischem Startsystem und Druckschmierung)
US2601868A (en) Oil diverter and dilution system
CH257922A (de) Kühleinrichtung für Verbrennungsmotoren.
DE1428545U (de)
DE964454C (de) Anlassschmiervorrichtung fuer Triebwerksteile von Maschinen, insbesondere Dieselmaschinen
CH186048A (de) Elektrisch gesteuerte Sicherheitsvorrichtung zum Abstellen der Brennstoffzufuhr zu Brennkraftmaschinen.
DE654252C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebsetzung einer mit einem Kraftnetz verbundenen, eine Brennkraftmaschine aufweisenden Hilfskrafterzeugungsanlage
US2436513A (en) Lubricating system for internalcombustion engines
DE700277C (de) Kompressionskaeltemaschine
DE860432C (de) Vorrichtung zum Abbremsen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Schiffsmaschinen
DE953394C (de) Abstellvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE628661C (de) Vorrichtung zur Inbetriebsetzung einer Hilfsturbine bei Pumpwerken
DE560952C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Einschalten der Antriebsturbine fuer mit Elektromotoren- und Turbinenantrieb versehene Pumpen oder Verdichter
DE584336C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen voelligen Absperren der Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor von Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Brennstoffverbrauchs
DE326407C (de) Kaeltemaschine fuer Kleinbetrieb
AT128228B (de) Anlasser für Aggregate zur Erzeugung elektrischer Energie.
DE639184C (de) Einrichtung zum Nachfuellen von Luft in Druckbehaelter, insbesondere fuer Wasserversorgungsanlagen