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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Gebiet der Mykologie und betrifft
Impfstoffe, die homogenisierte inaktivierte Dermatophyten Microconidia
und inaktivierte homogenisierte Hefeblastosporen oder antigenes
Material aus den genannten Sporen enthalten, Verfahren für deren
Produktion und Anwendung zur Profylaxe und/oder Behandlung von Mykosen
bei Säugetieren,
vorzugsweise Menschen. Die Impfstoffe gemäß der Erfindung eignen sich
besonders für
die Profylaxe und/oder Behandlung von Hautmykosen, vorzugsweise
Dermatomykose und/oder Candidose und/oder Onychomykose.
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In
letzter Zeit ist die Prozentzahl von Pilzinfektionen dramatisch
gestiegen. Besonders hoch ist die Prozentzahl von Pilzinfektionen
der Haut (Hautmykose) gestiegen: auf 4-8% aller Hautkrankheiten bei Menschen.
Diese Prozentzahl ist unter tropischen Bedingungen auf 15-20% gestiegen.
Am meisten bekannte Krankheitserreger, die mit Hautmykosen verbunden
sind, sind Dermatophyten der Gattung Trichophyton, z.B. Trichophyton
rubrum, Trichophyton mentagrophytes und/oder Trichophyton verrucosum.
Andere Pilzkrankheitserreger, die mit Hautmykosen verbunden sind,
sind Hefen, zum Beispiel, Gattung Candida, und zwar Candida albicans.
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Ein
typisches Beispiel für
Hautmykose ist Onychomykose, und zwar Tinea unguium. Onychomykose betrifft
rund 2-8% der Bevölkerung.
Meistens sind Krankheitserreger, die mit Onykomykose in Europäischen Ländern verbunden
sind, Dermatophyten der Spezies Trichophyton rubrum und Trichophyton
mentagrophytes, sowie Hefen der Spezies Candida albicans. Candida
albicans wird viel häufiger
in den infizierten Fingernägeln entdeckt,
als in Zehnägeln.
Im Unterschied zu anderen Hautmykosen, heilt Onykomykose nie spontan
aus und führt
ohne Behandlung immer zur Onychodystrophy.
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Hautmykosen
werden für
gewöhnlich
durch Lokaltherapie mit antimykotischen chemische Substanzen behandelt.
Diese tropischen Substanzen haben jedoch beachtliche Nebenwirkungen
(beispielsweise, Hepototoxitie, Erkrankungen des Zentralnervensystems,
sowie allergische Reaktionen) und/oder erreichen die notwendige
Seite nicht ganz, wie im Fall von Onykomykose, wo infizierte Seite
unter dem Nagel versteckt ist. Besonders bei chronischen Infektionen,
bei denen Haarwurzeln oder Nägel
infiziert sind, ist diese chemische Therapie sehr zeitaufwendig
und frustrierend, sowohl für
Arzt als auch für
Patienten. Darüber
hinaus ist die Rückfallsrate
bei den Infektionen extrem hoch.
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Bei
immunschwachen Individuen kann sich Hautmykose zu einer systemischen
Pilzinfektion (systemische Mykose) entwickeln. Systemische Infektionen
sind in der Regel mit chemischen Agenten wochen- oder monatelang
zu behandeln. Manchmal kann sich Behandlung über ein Jahr hinziehen. Wenn
Nebenwirkungen entstehen kann der Patient aufhören Vorschriften zu befolgen,
und die Nutzen-Risiko-Relation wird für ihn ein besonderes Problem.
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Laut
aktuellem Wissen treten chronische Pilzinfektionen bei den sonst
gesunden Individuen auf, nicht bei Individuen mit mangelhafter Immunität, weil
bei diesen Individuen nur Antikörperreaktion
gegen Pilze vorhanden ist, also 1gE-vermittelte immunologische Reaktion,
und nicht Zell-vermittelte immune Reaktion. Jedoch genügt die Antikörper-vermittelte
immunologische Reaktion allein nicht, um Pilzinfektion erfolgreich
zu bekämpfen.
Das Ergebnis ist chronische Mykose. (Sorensen, G.W., Arch. Dermatol.
112, 1976, 40-42; Hay, R.J., Shennan, G., Br. J. Dermatol. 106,
1982, 191-98; Dahl, M.V., Adv. Dermatol.2, 1987, 305-320).
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Impfstoffe,
die aktive Dermatophyten enthalten sind bekannt für ihre Fähigkeit
beide Reaktionen auszulösen,
jedoch stellt die Infizierung der gesunden Individuen wie bei allen
produzierten Impfstoffen, ein großes Risiko dar. Inaktivierte
Impfstoffe lösen
häufig
eine nicht ausreichende Zell-vermittete Reaktion und sind daher nicht
so wirksam wie aktive Impfstoffe.
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Ansätze zur
Verwendung von inaktivierten Dermatophyten, sowie Dermatomykose-Impfstoff sind bekannt
aus früherer
Zeit.
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Zum
Beispiel Wharton, M. lehrte aktive Immunisation gegen Trichophyton
purpureum-Infektion bei Kaninchen mit einer inaktivierten Suspension
aus Trichophyton rubrum hypae.
EP
39371 und WO 9307894 lehren inaktivierte Dermatomykose-Vakzinen,
die Dermatophyten von der Art Trichophyton und/oder Microsporum.
Es sind keine Mykose-Impfstoffe aus frührer Zeit bekannt, die homogenisierte
inaktivierte Dermatophyten Microconidia und inaktivierte homogenisierte
Hefeblastosporen enthalten.
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Es
wurde unerwartet festgestellt, dass Impfstoffe, die homogenisierte
inaktivierte Dermatophyten Microconidia und inaktivierte homogenisierte
Hefeblastosporen enthalten, erfolgreich Widerstand gegen Hefeinfektionen
leisten.
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Die
Erfindung umfasst Impfstoffe, die homogenisierte inaktivierte Dermatophyten
Microconidia und inaktivierte homogenisierte Hefeblastosporen oder
antigenes Material aus den genannten Sporen enthalten, Verfahren
für deren
Produktion und Anwendung zur Profylaxe und/oder Behandlung von Mykosen
bei Säugetieren,
vorzugsweise Menschen. Die Impfstoffe gemäß der Erfindung eignen sich
vor allem für
Prophylaxe und/oder Behandlung von Hautmykosen, in erster Linie
Dermatomykose und/oder Candidiose und/oder Onychomykose.
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Die
Impfstoffe der Erfindung besitzen exellente immonugene Eigenschaften
und haben keine Nebenwirkungen. Die Impfstoffe dieser Erfindung
lösen nämlich keine
allergischen Reaktionen aus.
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In
einer Kombination enthalten die Impfstoffe dieser Erfindung inaktivierte
Hefeblastosporen und/oder Hefeblastosporen, die in einem gequollenen
Zustand sind und/oder Keimfäden
haben und/oder Dermatophyten Microconidia und/oder Dermatophyten
Microconidia, die in einem gequollenen Zustand sind und/oder Keimfäden haben,
oder antigenes Material aus genannten Sporen. Gröstenteils gehören Hefeblastosporen
zur Gattung Candida, hauptsächlich
zu den Spezies Candida albicans und/oder Dermatophyten Microconidia
gehören
zur Gattung Trichophyton und/oder Microsporum, und zwar zu den Spezies
Trichophyton rubrum und/oder Trichophyton mentagrophytes und/oder
Microsporum canis. Bevorzugt werden Stämme Candida albicans DSM-9456,
und/oder Candida albicans DSM 9457 und/oder Candida albicans DSM-9458
und/oder Candida albicans DSM-9459 und/oder Trichophyton rubrum
DSM-9469 und/oder Trichophyton rubrum DSM-9470, Trichophyton rubrum DSM-9471,
Trichophyton rubrum DSM-9472 und/oder Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 und/oder Microsporum canis DSM-7281. Bevorzugt werden Kombinationen
von Stämmen
gemäß Beispielen.
50% der Hefeblastosporen und/oder Dermatophyten Microconidia sind
im gequollenen Zustand und/oder haben Keimfäden. Die empfohlene Konzentration
von Sporen ist 40 bis 90 Millionen pro ml, die empfohlene Konzentration
von Sporen beträgt
rund 60 Millionen/ml. Zur Inaktivierung von Sporen, wird vorzugsweise
Thiomersal, Formaldehyd oder 2-Propiolakton verwendet.
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In
einer anderen Kombination dieser Erfindung werden Hefeblastosporen
und oder Dermatophyten Microconidia durch chemische Behandlung modifiziert,
hauptsächlich
duch Behandlung mit H2O2 und/oder
Soda- und/oder Kaliumpermanganat.
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Die
Impfstoffe dieser Erfindung können
das Immunsystem modulieren, sie besitzen nämlich immunomodulatorische
Eigenschaften und können
ohne zusätzliche
immunomodulatorische Substanzen verabreicht werden. Deshalb enthalten
die Impfstoffe dieser Erfindung – in einer Kombination – keine
Adjuvanten oder sonstige immunomodulatorische Substanzen.
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Um
ihre immunogene Eigenschaften noch zu steigern, enthalten Impfstoffe
dieser Erfindung – in
einer anderen Kombination – eine
Substanz mit immunomodulatorischer Aktivität, vorzugsweise ein Adjuvant
vorzugsweise ausgewählt
aus der Gruppe von Vitamin-E-Azetat, O/W-Emulsion, Aluminiumphosphat,
Aluminiumoxyd, Aluminiumhydroxyd/Methyl Zellulose Gel, eine Ölemulsion,
Muramil-Dipeptiden, Freunds Adjuvanten und Saponinen und/oder schließlich ein
Zytokin vorzugsweise ausgewählt
aus der Gruppe von IL 2, IL 12, INF-Gamma.
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In
einer Kombination werden die Impfstoffe dieser Erfindung auch zur
Behandlung und/oder Prophylaxe von Mykosen verwendet, in erster
Linie Hautmykose vorzugsweise Dermatomykose und/oder Candidose und/oder
Onychomykose bei Säugetieren
vorzugsweise bei Menschen.
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In
einer Kombination, werden die Impfstoffe dieser Erfindung als Modulatoren
verwendet, hauptsächlich
als Immunomodulatoren.
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In
einer Kombination werden die Impfstoffe dieser Erfindung zur Stimulierung
der Immunreaktion bei einem immunschwachen Tier verwendet.
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Die
Impfstoffe dieser Erfindung können
parenteral verabreicht werden, vorzugsweise durch intramuskuläre Injektionen
und/oder intraperitoneale Injektionen und/oder intrakutane Injektionen
und/perkutane Injektionen und/oder lokal, vorzugsweise kutan.
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In
einer anderen Variante bietet diese Erfindung Herstellungsverfahren
für die
Impfstoffe dieser Erfindung. Erwähnte
Impfstoffe sind aus Dermatophyten und Hefen herzustellen, die in
erster Linie aus oben angeführten
Gattungen und/oder Spezies und/oder Stämmen ausgewählt sind, gemäß folgenden
Methoden:
Der erste Kultivierungsschritt für die im Weiteren beschriebenen
Prozesse wird folgendermaßen
ausgeführt:
Dermatophytenkulturen,
vorzugsweise der Gattung Trichophyton und oder Microsporum, hauptsächlich der Spezies
Trichophyton mantagrophytes und/oder Trichophyton rubrum oder der
Stämme
Trichophyton rubrum DSM-9469 und/oder Trichophyton rubrum DSM-9470
und/oder Trichophyton rubrum DSM-9471 und/oder Trichophyton rubrum
DSM 9472- und/oder Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 und/oder
Microsporum canis DSM-7281, werden auf Agar/Wort, zum Beispiel in
30-10 Rouxkolben separat kultiviert. Jede Kultur wird 15-30 Tage
bei 26-28 C kultiviert.
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Hefekulturen,
vorzugsweise der Gattung Canidida, hauptsächlich der Spezies Canidida
albicans oder der Stämme
Candida albicans DSM-9456, und/oder Candida albicans DSM – 9457 und/oder
Candida albicans DSM-9458 und/oder Candida albicans DSM-9459 werden
zum Beispiel in 2-8 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar oder Malzextrakt-Agar
oder in einem anderen geeigneten Medium 1-7 Tage bei 26-37 C separat
kultiviert.
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Methode 1 (an Beispielen
1-7 erläutert)
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Pilzmassen
von Dermatophyten werden entfernt und in einer Wasserlösung (zum
Beispiel 100-150 ml) von 0.1-0.3% fermentieren hydrolisierten Muskelproteinen
oder 0.1-1% Soja- oder Schweinefleischpeptonen in Kombination mit
5-6% Glukose und 0.1-1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration
von Microconidia ist in jedem Homogenat auf rund 30-90 Millionen/ml
eingestellt. Danach wird jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage
bei 28 C fermentiert, um 50 bis 100 Keimfäden zu bekommen. Nach Fermentierung kann
die Zellsuspension mit destilliertem Wasser, physiologischer Salzlösung, zum
Beispiel, Sodachlorid, oder einer anderen geeigneten Lösung gewaschen
werden.
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Die
Blastosporen von Candida albicans werden mit physiologischer Lösung von
Sodachlorid oder einer anderen geeigneten Lösung gewaschen. Die Konzentration
von Blastosporen in Suspension ist auf 10-90 Millionen/ml eingestellt.
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Gleiche
Volumen von jeder Kultur werden in einem separaten Behälter gemischt.
Das Homogenat wird durch das Hinzufügen von Thiomersal direkt zur
Zellsuspension im Verhältnis
1:11000 bis 1:25000(w/v) inaktiviert. Die Mischung wird 1-3 Tage
bei Raumtemperatur inkubiert.
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Der
entstandene Impfstoff wird in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und kann bei 4-10 C gekühlt
aufbewahrt wurden. Die nach dieser Methode hergestellten Impfstoffe
können
zur Prophylaxe und Behandlung von Mykosen bei Säugetieren, hauptsächlich bei
Menschen verwendet werden.
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Methode 2(an Beispielen
8-11 erläutert)
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Die
Pilzmassen von Dermatophyten werden entfernt und separat homogenisiert
in einer Wasserlösung (zum
Beispiel 100-150 ml) von 0.1-0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen,
5-6% Glukose und 0.1-1% Hefeextrakt. Die Konzentration von Microconidia
ist für
jedes Homogenat auf 30-90 Millionen/ml eingestellt. Um 50-100% Keimfäden zu bekommen,
wird jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage bei 28 C fermentiert.
Gleiche Volumen von jeder Dermatophytenkultur in Suspension werden
in einem separaten Behälter
gemischt. Das Homogenat wird durch das Hinzufügen von Thiomersal direkt zu
der Zellsuspension im Verhältnis
1:10000 bis 1:250000(w/v) inaktiviert. Die Mischung wird 1-2 Tage
bei Raumtemperatur inkubiert.
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Jede
Hefekultur wird geerntet und in 5000 ml von RPMI-Medium Nr. 1640
homogenisiert, das L-Glutamine (Serva) enthält, im Medium Nr. 199 (Serva)
oder einem anderen geeigneten Medium. Die Konzentration von Blastosporen
ist auf 10-30 Millionen/ml eingestellt. Die Suspensionen von Hefezellen
werden in Zellkulturflaschen inkubiert, die eines von erwähnten Medien
enthalten, in einer 5-6 %-igen CO2-Atmosphäre bei 36-38 C. Nach einer
2-4-stündigen
Inkubationszeit zeigen 50-100% von Blastosporen Keimfäden und
gequollenen Zustand. Die Blastosporen werden geerntet und 3-5 mal
gewaschen, zum Beispiel durch Zentrifugation (4000-6000 rpm), 25-45
Minuten in jedem Zentrifugationsschritt bei 4-10 C. Danach wird die Konzentration
von Zellen auf 10-90 Millionen/ml eingestellt. Das Homogenat wird
durch das Hinzufügen
von Thiomersal direkt zur Zellsuspension im Verhältnis 1:10000 bis 1:25000(w/v)
inaktiviert. Diese Mischung wird 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
Gleiche Volumen von jeder Candida albicans-Kultur in Suspension
werden in einem separaten Behälter
gemischt.
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Danach
werden Dermatophyten und Suspensionen von Hefezellen gemischt. Der
entstandene Impfstoff wird in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4-10 C gekühlt
aufbewahrt. Die nach dieser Methode hergestellten Impfstoffe können zur
Prophylaxe und Behandlung von Mykosen bei Säugtieren, vorzugsweise bei
Menschen verwendet werden.
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Methode 3 (an Beispielen
12-15 erläutert).
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Die
Pilzmassen von Dermatophyten werden entfernt und in einer Wasserlösung (z.B.
100-500 ml) von 0.1-0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen,
5-6% Glukose und 0.1-1 Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration
von Microconidia in jedem Homogenat ist auf 30-90 Millionen/ml eingestellt.
Um 50-100 % Keimfäden
zu bekommen, wird jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage bei
28 C fermentiert.
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Hefeblastosporen
werden durch das Waschen mit physiologischer Lösung von Sodachlorid oder einer anderen
geeigneten Lösung
entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension ist auf
10-90 Millionen/ml eingestellt.
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Gleiche
Volumen von jeder Kultur in Suspension werden in einem separaten
Behälter
gemischt.
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Das
Homogenat wird durch das Hinzufügen
von Thiomersal direkt zu der Zellsuspension im Verhältnis 1:11000
bis 1:25000 inaktiviert. Die Mischung wird dann 1-3 Tage bei Raumtemperatur
inkubiert.
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Nach
der Inaktivierung wird die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Zu diesem Zweck werden die H2O2 enthaltenden Substanzen
hinzugefügt
um eine Endkonzentration von 1-3% H2O2 zu erreichen. Die Zellsuspension
wird 14-48 Stunden gemischt. Behandelte Zellen werden 3-5mal je
20-25 Minuten durch Zentrifugation (4000 bis 6000 rpm), mit destilliertem
Wasser oder physiologischer Lösung
vom Sodachlorid gewaschen. Die Endkonzentration von Sporen ist auf
30-90 Millionen/ml eingestellt.
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Alternativ
zu H2O2 Behandlung, können
Zellsuspensionen mit Soda- oder Kaliumpermanganat behandelt werden.
Zu diesem Zweck wird eine Konzentration von 1:10000 bis 1:30000(w/v)
von Soda- oder Kaliumpermanganat hinzugefügt und die Suspension 10-48
Stunden gemischt. Behandelte Zellen werden 3-5 mal gewaschen, zum
Beispiel mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation, 25-45 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt(4000-6000 rpm).
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Die
Endkonzentration von Sporen ist auf 30-90/ml eingestellt.
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Die
Dermatophyten und Suspensionen von Hefezellen werden dann gemischt.
Der entstandene Impfstoff wird in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4-10 C gekühlt
aufbewahrt. Die nach dieser Methode hergestellten Impfstoffe können zur
Prophylaxe und Behandlung von Mykosen bei Säugtieren, vorzugsweise bei
Menschen verwendet werden.
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Methode 4 (an Beispielen
16-19 erläutert).
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Die
Pilzmassen von Dermatophyten werden entfernt und in einer Wasserlösung (zum
Beispiel 100-150 ml) von 0.1-0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen,
5-6% Glukose und
0.1-1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von
Microconidia wird für
jedes Homogenat auf 30-90 Millionen/ml eingestellt. Um 50-100% Keimfäden zu bekommen,
wird jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage bei 28 C fermentiert.
Gleiche Volumen von jeder Dermatophytenkultur in Suspension werden
in einem separaten Behälter gemischt.
Das Homogenat wird durch das Hinzufügen von Thiomersal direkt zu
der Zellsuspension im Verhältnis
1:10000 bis 1:250000(w/v) inaktiviert. Diese Mischung wird 1-2 Tage
bei Raumtemperatur inkubiert.
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Nach
der Inaktivierung wird Zellsuspension anschließend mit H2O2 behandelt. Zu
diesem Zweck werden H2O2 enthaltende Substanzen hinzugefügt um eine
Endkonzentration von 1-3 H2O2 zu
bekommen. Die Zellsuspension wird 14-48 Stunden gemischt. Behandelte
Zellen werden 3-5 mal je 20-50 Minuten mit destilliertem Wasser
oder physiologischer Lösung
von Sodachlorid durch Zentrifugation (4000 bis 6000 rpm)gewaschen.
Die Endkonzentration von Sporen ist auf 30-90 Millionen/ml eingestellt.
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Alternativ
zu H2O2-Behandlung kann die Zellsuspension mit Soda- oder Kaliumpermanganat
behandelt werden. Zu diesem Zweck wird eine Konzentration von 1:10000
bis 1:30000(w/v) von Soda- oder Kaliumpermanganat hinzugefügt und die
Suspension 10-48 Stunden gemischt. Behandelte Zellen werden 3-5
mal gewaschen, zum Beispiel mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation,
25-45 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt (4000-6000 rpm). Die
Endkonzentration von Sporen wird auf 30-90 Millionen pro ml eingestellt.
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Jede
Hefekultur wird geerntet und in 5000 ml RPMI-Medium Nr. 1640, das
L-Glutamine (Serva)
enthält,
Medium Nr. 199 (Serva) oder anderen Medientypen der Zellkulturen
homogenisiert. Die Konzentration von Blastosporen wird auf 10-30
Millionen/ml eingestellt. Die Suspensionen von Hefezellen werden
in Zellkulturflaschen, die eines der oben erwähnten Medien enthalten, in
einer 5-6%-igen
CO2-Atmosphäre
bei 36-38 C inkubiert. Nach 2-4 Stunden Inkubation zeigen 50-100%
Blastosporen Keimfäden
und gequollenen Zustand. Die Blastosporen werden geerntet und 3-5
Mal je 25-45 Minuten durch Zentrifugation (4000-6000 rpm) bei 4-10 C
gewaschen. Das Homgenat wird inaktiviert durch das Hinzufügen von
Thiomersal im Verhältnis
1:10000 bis 1:25000 direkt zur Zellsuspension. Die Mischung wird
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
Inaktivierung wird die Zellsuspension anschließend mit H2O2 behandelt. Zu
diesem Zweck werden H2O2 enthaltende Substanzen hinzugefügt, um eine
Endkonzentration von 1-3% H2O2 zu bekommen. Die Zellsuspension wird
14-48 Stunden gemischt. Behandelte Zellen werden 3-5 mal je 20-50
Minuten mit destilliertem Wasser oder physiologischer Lösung von
Sodachlorid durch Zentrifugation (4000 bis 6000 rpm)gewaschen. Die
Endkonzentration von Sporen ist auf 30-90 Millionen/ml eingestellt.
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Alternativ
zu H2O2 Behandlung, können
Zellsuspensionen mit Soda- oder Kaliumpermanganat behandelt werden.
Zu diesem Zweck wird die Konzentration von 1:10000 bis 1:30000(w/v)
von Soda- oder Kaliumpermanganat hinzugefügt und die Suspension 10-48
Stunden gemischt. Behandelte Zellen werden 3-5 mal, zum Beispiel
mit distilliertem Wasser durch Zentrifugation, 25-45 Minuten in
jedem Zentrifugationsschritt (4000-6000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration
von Sporen wird auf 30-90/ml eingestellt. Dann werden gleiche Volumen
von jeder Hefekultur in Suspension in einem separaten Behälter gemischt.
Die Dermatophyten und Suspensionen von Hefezellen werden dann gemischt.
Der entstandene Impfstoff wird in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4-10 C gekühlt
aufbewahrt. Die nach dieser Methode hergestellten Impfstoffe können zur
Prophylaxe und Behandlung von Mykosen bei Säugetieren, vorzugsweise bei
Menschen verwendet werden.
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Methode 5 (an Beispielen
20-23 erläutert).
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Die
Hefemassen von Dermatophyten werden entfernt und in einer Wasserlösung (z.
B. 100-500 ml) von 0.1-0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5-6%
Glukose und 0.1-1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration
von Microconidia ist für
jedes Homogenat auf 30-90 Millionen/ml eingestellt.
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Hefeblastosporen
werden durch das Waschen mit physiologischer Lösung von Sodachlorid oder einer anderen
geeigneten Lösung
entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension ist auf
10-90 Millionen pro ml eingestellt.
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Gleiche
Volumen von jeder Kultur in Suspension werden in einem separaten
Behälter
gemischt.
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Das
Homogenat wird durch das Hinzufügen
von Thiomersal im Verhältnis
1:11000 bis 1:25000 direkt zu der Zellsuspension inaktiviert. Die
Mischung wird dann 1-3 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
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Der
entstandene Impfstoff wird in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4-10 C gekühlt
aufbewahrt. Die nach dieser Methode hergestellten Impfstoffe können zur
Prophylaxe und Behandlung von Mykosen bei Säugetieren, vorzugsweise bei
Menschen verwendet werden.
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Methode 6 (an Beispielen
24-27 erläutert).
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Pilzmassen
von Dermatophyten werden entfernt und in einer Wasserlösung (z.B.
100-500 ml) von 0.1-0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen,
5-6% Glukose und 0.1-1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration
von Microconidia ist für
jedes Homogenat auf 30-90 Millionen/ml eingestellt.
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Hefeblastosporen
werden durch das Waschen mit physiologischer Lösung von Sodachlorid oder einer anderen
geeigneten Lösung
entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in der Suspension ist
auf 10-90 Millionen/ml eingestellt.
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Gleiche
Volumen von jeder Kultur in Suspension werden in einem separaten
Behälter
gemischt. Das Homogenat wird durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:11000
zu 1:25000 direkt zu der Zellsuspension inaktiviert. Die Mischung
wird dann 1-3 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
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Nach
der Inaktivierung wird die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Dazu werden H2O2 enthaltende Substanzen hinzugefügt, um eine
Endkonzentration von 1-3% H2O2 zu erhalten.
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Die
Zellsuspension wird 14-48 Stunden gemischt. Behandelte Zellen werden
3-5 mal je 20-50 Minuten mit destilliertem Wasser oder physiologischer
Lösung
von Sodachlorid durch Zentrifugation (4000 bis 6000) gewaschen.
Die Endkonzentration von Sporen ist auf 30-90 Millionen/ml eingestellt.
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Alternativ
zu H2O2-Behandlung kann die Zellsuspension mit Soda- oder Kaliumpermanganat
behandelt werden. Zu diesem Zweck wird eine Konzentration von 1:10000
bis 1:30000(w/v) von Soda- oder Kaliumpermanganat hinzugefügt, und
die Suspension 10-48 Stunden gemischt. Behandelte Zellen werden
3-5 mal zum Beispiel mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
gewaschen, 25-45 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt (4000-6000
rpm). Die Endkonzentration von Sporen ist auf 30-90 Millionen/ml
eingestellt.
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Die
Dermatophyten und Suspensionen von Hefezellen werden dann gemischt.
Der entstandene Impfstoffe wird in Flaschen abgefüllt, auf
Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4-10 C gekühlt
aufbewahrt. Die nach dieser Methode hergestellten Impfstoffe können zur
Prophylaxe und Behandlung von Mykosen bei Säugetieren, vorzugsweise bei
Menschen verwendet werden.
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Die
nach Methoden von 1 bis 6 hergestellten Impfstoffe, können mit
einem Bazillenträger
kombiniert werden, der eine Substanz mit immunomodulatorisher Aktivität enthält, vorzugsweise
ein Adjuvant, vorzugsweise aus der Gruppe von E-Vitamine-Azetat ausgewählt, Ö/W-Emulsion,
Aluminiumphosohat, Aluminiumoxid, Alluminiumhydroxid/Methyl Zellulose
Gel, eine Ölemulsion,
Muramil-Dipeptieden, Freunds Adjuvanten und Saponine und/oder schließlich ein
Zytokin, vorzugsweise aus der Gruppe von IL 2, IL 12, INF-Gamma
ausgewählt,
um die immunogene Aktivität
der Impfstoffe in dieser Erfindung weiter zu steigern.
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1. Herstellungsverfahren
für eine
erhöhte
Zahl von Microconidia im gequollenen Zustand mit Keimfäden von Dermatophythen.
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Dermatophytenkulturen
werden 15-20 Tage in Rouxkolben gezüchtet auf Solid-Agar Oberflächen (Malzextrakt-Agar,
Sabouraud-Agar). Die Kuturen werden entfernt und homogenisiert mit
einem sterilen flüssigen
Medium mit zum Beispiel 0.3-1.0 grobem Extrakt oder Fleisch- oder
Sojapepton, 5-6% Glukose und 0.1-1.0% Hefeextrakt oder Malzextraktbrühe oder
Fleischglukosebrühe
oder anderen.
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Der
Ph-Wert wird auf 6.2-7.2 gehalten. Die Konzentration von Microconidia
in der Pilzsuspension ist auf 30-90 Millionen/ml eingestellt. Im
zweiten Kultivierungsschritt (tiefe Kultivierung) wird die Sporensuspension
in einen separaten Behälter
gefüllt,
der eines der oben genannten Medien enthält. Die tiefe Kultivierung
erfolgt 10-48 Stunden. 10-15 Stunden nach dem Beginn der Kultivierung,
wird mikroskopische Kontrolle der Zellsupensionen durchgeführt entsprechend
der Anzahl von gequollenen oder keimfähigen Zellen. Solche Kontrolle
wird alle 5-6 Stunden durchgeführt.
Die Kultivierung hört
auf, wenn mindestens 50% Microconidia einen gequollenen oder keimfähigen Zustand
aufweisen, oder nicht mehr als 7-10% Zellen einen zweiten Ast zeigen. Der
Durchmesser der gequollenen und keimfähigen Microconidia steigt um
1.2 oder mehr, verglichen mit gewöhnlichen Microconidia.
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2. Herstellungsverfahren
für eine
erhöhte
Zahl von gequollenen Blastosporen und Blastosporen mit Hefekeimfäden.
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Hefekulturen,
vorzugsweise Candidia-Stämme,
werden 2-3 Tage auf Solid-Agar-Oberflächen (Malzextrakt-Agar,
Sabouraud-Agar) kultiviert. Die Kulturen werden entfernt und homogenisiert
mit einem sterilen flüssigen
Medium, vorzugsweise Medium Nr. 1640 (Serva) oder Medium Nr.199
(Serva) oder 0.3-1.0% Fleischextrakt, der 5-6% Glukose und 0.1-1.0%
Hefeextrakt mit einem PH-Wert von 6.8-7.0 enthält. Die Konzentration von Blastosporen
ist auf 1-20 Millionen/ml eingestellt. Danach wird die entstandene
Sporensuspension in Zellkulturflaschen oder Perti Schalen (2-5 mm
hohe flüssige
Schicht) abgefüllt
und in einer 5-6%igen CO2-Atmosphäre 2-4 Stunden
bei 36-38 C inkubiert. Der Inkubationsprozess hört auf, wenn 50% oder mehr
Blastosporen, die nach diesem Verfahren vorbereitet wurden, einen
um 1.2 vergrößerten Durchmesser
haben, verglichen mit normalen Blastosporen.
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In
einer anderen Kombination bietet diese Erfindung hoch immunogene
Pilzstämme,
wie unten beschrieben. Diese Stämme
eignen sich besonders für
die Herstellung von hoch immunogenen Vakzinen gemäß dieser
Erfindung. Alle Stämme
wurden vom Anmelder laut Budapest Treaty in der „Deutschen Sammlung von Mikroorganismen
und Zellkulturen" (DSM)
deponiert, Mascheroder Weg 1B, W-38124 Braunschweig, Deutschland.
-
TRICHOPHYTON RUBRUM, Nr.
DSM-9469
-
Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter Seriennummer DSM-9469
deponiert.
-
Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion, mittels Sporenherstellung
und Abschwächung
des epizootischen Stammes Nr. 533 gewonnen, der 1985 in der Haut
eines Mannes identifiziert wurde. Der Stamm wurde unter Benutzung
des „Rebell-Taplin" Schlüssels identifiziert
(Rebell, G., Taplin, D.: Dermatophyten, ihre Erkennung und Identifikation,
3. Print, University of Miami Press. Coral Gables, Floride, USA,
1978).
-
Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle A beschrieben.
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Der
Stamm Nr. DMS-9469 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, enorme Produktion
von Microconidae und schwache Virulenz.
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TRICHOPHYTON RUBRUM, Nr.
DSM-9470
-
Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter Seriennummer DSM-9470
deponiert.
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Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion, mittels Sporenherstellung
und Abschwächung
des epizootischen Stammes Nr. 535 gewonnen, der 1990 in der Haut
eines Mannes identifiziert wurde. Der Stamm wurde unter Benutzung
des „Rebell-Taplin" Schlüssels identifiziert
(Rebell, G., Taplin, D.: Dermatophyten, ihre Erkennung und Identifikation,
3. Print, University of Miami Press. Coral Gables, Floride, USA,
1978).
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Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle B beschrieben.
-
Der
Stamm Nr. DMS-9470 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, enorme Produktion
von Microconidae und schwache Virulenz.
-
TRICHOPHYTON RUBRUM, Nr.
DSM-9471
-
Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter Seriennummer DSM-9471
deponiert.
-
Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion mittels Sporenherstellung
und Abschwächung
des epizootischen Stammes Nr. 620 gewonnen, der 1989 im Nagel eines
Mannes identifiziert wurde. Der Stamm wurde unter Benutzung des „Rebell-Taplin" Schlüssels identifiziert
(Rebell, G., Taplin, D.: Dermatophyten, ihre Erkennung und Identifikation,
3. Print, University of Miami Press. Coral Gables, Floride, USA,
1978).
-
Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle C beschrieben.
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Der
Stamm Nr. DMS-9470 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, enorme Produktion
von Microconidae und schwache Virulenz.
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TRICHOPHYTON RUBRUM, Nr.
DSM-9472
-
Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter Seriennummer DSM-9472
deponiert.
-
Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion, mittels Sporenherstellung
und Abschwächung
des episootischen Stammes Nr. 754 gewonnen, der 1990 im Nagel eines
Mannes identifiziert wurde. Der Stamm wurde unter Benutzung des „Rebell-Taplin" Schlüssels identifiziert
(Rebell, G., Taplin, D., Dermatophyten, ihre Erkennung und Identifikation,
3. Print, University of Miami Press. Coral Gables, Floride, USA,
1978).
-
Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle D beschrieben.
-
Der
Stamm Nr. DMS-9470 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, enorme Produktion
von Microconidae und schwache Virulenz.
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CANDIDA ALBICANS, Nr.
DSM-9456
-
Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter Seriennummer DSM-9456
deponiert.
-
Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion, mittels Stabilisierung von
kulturmorphologischen Eigenschaften und Abschwächung des epidemischen Stammes
Nr. 008-L gewonnen, der 1990 bei einem Mann identifiziert wurde.
Der Stamm wurde unter Benutzung von Lodder"s Schlüssel identifiziert (Lodder,
J: Die Hefe: A Taxonomic Study. Nor-Holland ubl. Co., Amsterdam – London
(1970).
-
Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle E beschrieben.
-
Der
Stamm Nr. DMS-9456 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, stabile biologische
Eigenschaften, enorme Produktion von Biomasse und schwache Virulenz.
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CANDIDA ALBICANS, Nr.
DSM-9457
-
Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter Seriennummer DSM-9457
deponiert.
-
Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion, mittels Stabilisierung von
kulturmorphologischen Eigenschaften und Abschwächung des epidemischen Stammes
Nr. 012, der 1992 bei einem Mann identifiziert wurde. Der Stamm
wurde unter Benutzung von Lodder"s
Schlüssel
identifiziert (Lodder, J: Die Hefe: A Taxonomic Study. Nor-Holland
ubl. Co., Amsterdam – London
(1970).
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Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle F beschrieben.
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Der
Stamm Nr. DMS-9457 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, stabile biologische
Eigenschaften, enorme Produktion von Biomasse und schwache Virulenz.
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CANDIDA ALBICANS, Nr.
DSM-9458
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Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter Seriennummer DSM-9458
deponiert.
-
Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion, mittels Stabilisierung von
kulturmorphologischen Eigenschaften und Abschwächung des epidemischen Stammes
Nr. 047 gewonnen, der 1989 bei einem Mann identifiziert wurde. Der
Stamm wurde unter Benutzung von Lodder"s Schlüssel identifiziert (Lodder,
J: Die Hefe: A Taxonomic Study. Nor-Holland ubl. Co., Amsterdam – London
(1970).
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Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle G beschrieben.
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Der
Stamm Nr. DMS-9458 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, stabile biologische
Eigenschaften, enorme Produktion von Biomasse und schwache Virulenz.
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CANDIDA ALBICANS, Nr.
DSM-9459
-
Der
Stamm wurde in der DSM am 26.10.1994 unter der Seriennummer DSM-9459
deponiert.
-
Der
Stamm wurde durch gerichtete Selektion, mittels Stabilisierung von
kulturmorphologischen Eigenschaften und Abschwächung des epidemischen Stammes
Nr. 158 gewonnen, der 1990 bei einem Mann identifiziert wurde. Der
Stamm wurde unter Benutzung des Lodder"s Schlüssel identifiziert (Lodder,
J: Die Hefe: A Taxonomic Study. Nor-Holland ubl. Co., Amsterdam – London
(1970).
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Die
biologischen Eigenschaften des Stammes sind in der Tabelle H beschrieben.
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Der
Stamm Nr. DMS-9459 unterscheidet sich vom epidemischen Stamm durch
sein schnelleres Wachstum in einem Nährmedium, stabile biologische
Eigenschaften, enorme Produktion von Biomasse und schwache Virulenz.
-
Stämme Trichophyton
mentagrophytes DSM-7279 und Microsporum canis DSM-7281 wurden vom Anmelder
am 01.10 1992 in der DSM unter Budapest Treaty deponiert und sind
zum Beispiel im Patent des Anmelders Nr. PCT/Y392/02391 beschrieben,
veröffentlicht
am 29.04.1993.
-
Stamme, deponiert von
Basotherm Gmbh, 88396 Biberch an der Riss, Deutschland
-
Stamme:
Trichophyton
rubrum, Stamm Nr.533 (DSM Nr.9469)
Trichophyton rubrum, Stamm
Nr.533 (DSM Nr.9470)
Trichophyton rubrum, Stamm Nr.620 (DSM
Nr.9471)
Trichophyton rubrum, Stamm Nr.754 (DSM Nr.9472)
Candida
albicans, Stamm Nr. 008-L (DSM Nr.9456)
Candida albicans, Stamm
Nr. 012 (DSM Nr.9457)
Candida albicans, Stamm Nr. 047 (DSM
Nr.9458)
Candida albicans, Stamm Nr. 158 (DSM Nr.9459)
-
Wurden
deponiert von Basotherm Gmbh, Deutschland.
-
Der
Depositor bevollmächtigte
den Anmelder, das deponierte biologische Material für die Anmeldung zu
benutzen und gab ihm die Erlaubnis, das deponierte Material dem
Publikum zugänglich
zu machen laut Regel 28 EPC. TABELLE
A
TABELLE
B
TABELLE
C
TABELLE
D
TABELLE
E
TABELLE
F
TABELLE
E
TABELLE
H
-
1.
Dynamik von klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Infektionen
bei Meerschweinchen (1. Experiment, Komplex I-I und I-II).
-
Im
Vergleich zum Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppe war die Wirksamkeit
von Komplex I-I 100%, 36,0%, 40,0%, und 100%, Komplex I-II 40,0%,
44,0%, 30,0 und 55,6% nach 7, 13, 21 und 28 Tagen.
-
2.
Dynamik von klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Infektionen
bei Meerschweinchen (2. Experiment, Komplex II-I und II-II).
-
Im
Vergleich zum Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppe war die Wirksamkeit
des Komplexes II-I -100%, 32,4%, 79,4% und 74,6%, Komplexes II-II
-84,4%, 33,8 %, 53,1% und 42,3% nach 7, 15, 21 und 28 Tagen.
-
3.
Dynamik von klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Infektionen
bei Meerschweinchen (3. Experiment, Komplex III-I, III-II, III-III,
III-IV und III-V).
-
Im
Vergleich zum Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppe war die Wirksamkeit
von Komplex III-I -78.2%, 48.0%, 100% und 100%, Komplex II-II -72.7%,
50.0%, 100% und 100%, Komplex III-III -36.4%, 20.0%, 50.0% und 0%,
Komplex III-IV -9.1%, 20.0%, 43.8% und 37.5%, Komplex III-V -34.5%,
36.0%, 35.0% und 20.0% jeweils nach 7, 16, 21 und 28 Tagen. Niedrige
Schwierigkeitswerte und schneller Heilungsprozess bei den mit Komplexen
III-I und III-II vakzinierten Tieren.
-
4.
Dynamik von klinischen Symptomen von Trichophyton mentagropytes-Infektionen bei Meerschweinchen
(3. Experiment, Komplex III-I, III-II, III-III, III, IV und III-V).
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppe war die Wirksamkeit
des Komplexes III-I -50,0%, 9.1%, 37.5% und 71,5%, Komplex III-II
-55%, 13.6%, 33.3% und 69.2%, Komplex III-III -0%, 0%, 65.6% und
63,9%, Komplex III-IV -10.0%, 2.3%, 44.4% und 76.9%, Komplex III-V
-10.0%, 0%, 33.3% und 46.2 % jeweils nach 7, 16, 21 und 28 Tagen.
-
Bei
den mit Komplexen III-I und III-II geimpften Meerschweinchen war
der Schwierigkeitsgrad von klinischen Symptomen, im Vergleich mit
den Werten der Kontrollindividuen, während der Beobachtungsperiode niedriger.
Die mit Komplexen III-III, III-IV oder III-V geimpften Meerschweinchen
hatten intensive Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Infektion
am 6. und 16. Tag, diese Symptome aber waren im Vergleich mit Kontrollgruppe
an den weiteren Betrachtungstagen erheblich reduziert.
-
5.
Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton rubrum Infektionen
bei Kaninchen (1. Experiment, Komplex II-I)
-
Im
Vergleich zum Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppe war die Wirksamkeit
von Komplex II-I -53.3%, 47.4%, 84.6% und 100% nach 7,15,21 und
28 Tagen.
-
6.
Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton rubrum Infektionen
bei Meerschweinchen (Komplex IV-I, IV-II und IV-III)
-
Im
Vergleich zum Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppe war die Wirksamkeit
des Komplexes IV-I -28.6%, 19.1%, 91.3% und 100%. Komplex IV-II
-28.6%, 23.8 %, 91.3% und 100%. Komplex IV-I -50%, 21.4%, 87.0%
und 100% jeweils nach 7, 14, 23 und 28 Tagen.
-
Klinische
Symptome von Trichophytose waren nach 7 Tagen bei den mit Komplexen
IV-II und IV-III geimpften Tieren stärker, als bei den nicht geimpften
Kontrolltieren, aber der Schwierigkeitsgrad von geimpften Meerschweinchen
(Komplex IV, IV-II und IV-III) war bedeutend niedriger als Grad
in Kontrollgruppen nach 14, 23 und 28 Tagen.
-
7.
Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton rubrum Infektionen
bei Meerschweinchen (Komplex IV-II)
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppe war die Wirksamkeit
von Komplex IV-II -33.3%, 37.1%, 73,1% und 94.1% nach jeweils 10,16,22
und 29 Tagen.
-
8.
Dynamik der Zahl von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von
Trichophyton rubrum-Infektionen (Komplex IV-II)
-
Die
Zahl der mit Komplex IV-II geimpften Meerschweinchen mit klinischen
Symptomen von Trichophyton rubum-Infektionen wird verglichen mit
der Zahl der nicht geimpften Kontrolltieren nach verschiedenen Beobachtungsperioden.
-
9.
Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton rubrum Infektionen
bei Kaninchen (Komplex IV-II)
-
Im
Vergleich mit dem Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppen war die
Wirksamkeit des Komplexes IV-II -30.8%, 65.6%, 79.2% und 88.9% nach
jeweils 10,16,22 und 29 Tagen.
-
10. Dynamik einer Zahl von Kaninchen mit klinischen
Symptomen von Trichophyton rubrum-Infektionen.
-
Die
Zahl der mit Komplex IV-II geimpften Kaninchen mit klinischen Symptomen
von Trichophyton rubum-Infektionen wird verglichen mit der Zahl
der nicht geimpften Kontrollen nach verschiedenen Beobachtungsperioden.
-
11. Dynamik von den klinischen Symptomen der Trichophyton
rubrum Infektionen bei Meerschweinchen (Komplex VI-I, VI-II, VI-III,
VI-V, VI-VI)
-
Im
Vergleich mit dem Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppen war die
Wirksamkeit vom Komplex VI-I -1005, 45.85, 76.5%, 85.75 und 50.0%,
Komplex VI-II -70.0%, 25.0%, 47.1%, 100% und 100%, Komplex VI-II -80.0%,
29.2%, 52.9%, 100% und 100%, Komplex VI-VI -60.0%, 16.7%, 29.4%,
100% und -25%, Komplex VI-VI -60.05, 12.5% und 75.0% jeweils nach
7, 13,21, 28 und 33 Tagen.
-
12. Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton
rubrum Infektionen bei Meerschweinchen (Komplex VI-I, VI-II, VI-III,
VI-IV, VI-V, VI-VI).
-
Im
Vergleich mit dem Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppen war die
Wirksamkeit des Komplexes VI-I -20.0%, 20.0%, 44.4%, 84.4%, 84.6%
und 84.6%, Komplex VI-II -13.3%, 16.0%, 27.8%, 46.2% und 76.9%, Komplex
VI-II -33.3%, 46.2% und 61.5%, Komplex VI-V -13.3%, 20.0%, 27.8%,
53.8% und 80.8%, Komplex VI-VI -26.7%, 20.0%, 38.9%, 76.9% und 92.3%
jeweils nach 7,13,21,28 und 33 Tagen.
-
13. Dynamik von den klinischen Symptomen der Trichophyton
rubrum-Infektionen
bei Meerschweinchen (Komplex VII-I, VII-II, VII-III, VII-IV, VII-V,
VII-VI, VII-VII).
-
Im
Vergleich mit dem Schwierigkeitsgrad der Kontrollgruppen war die
Wirksamkeit vom Komplex VII-I -16.7%, 22.2%, 30.0% und 40.0%, Komplex
VII-II -33.3%, 27.8%, 30.0% und 0%, Komplex VII-III -100%, 11.1%,
60.0%, Komplex VII-V -33.3%, 33.3%, 50.0% und 60.0%, Komplex VII-VI
-33.3%, 16.7%, 60.0 und 60.0%, Komplex VII-VII -75.0%, 36.1%, 85.0
und 70.0% jeweils nach 7,14, 23 und 28 Tagen.
-
14. Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton
mentagrophytes Infektionen bei Meerschweinchen (Komplex VII-I, VII-II,
VII-III, VII-IV, VII-V, VII-VI, VII-VII).
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der unbehandelten Kontrollgruppe
war die Wirksamkeit von Komplex VII-I 12.5%, 22.7%, 27.3% und 70.0%,
Komplex VII-II -25%, 9.1%, 18.2% und 37.5%, Komplex VII-II -25%,
4.5,9.1% und 60.0%, Komplex VII-IV -6.3%, 4.5%, 54.5% und 90.0%,
Komplex VII-V -6.3,0%, 0% und 40.0%, Komplex VII-VI 6.3%, 13.6%,
9.1% und 50.0%, Komplex VII-VII 6.3 %, 18.2,36.4% und 100 jeweils nach
7, 14, 23 und 18 Tagen.
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15. Dynamik der klinischen Symptomen der Trichophyton
rubrum-Infektionen bei Meerschweinchen (Komplex VIII-I, VIII-I+H,
Kontrolle+H eignet sich für
Tiere, die mit Hostacortin H behandelt werden (Prednisolon-Azetat).
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der unbehandelten Kontrollgruppe
war die Wirksamkeit von Komplex VII-I 100%, 27.8%, 33.3% und 100%,
Komplex VII-1+H
4.0%, 27.8%,)% und 100 jeweils nach 7,14, 20 und 29 Tagen. Im Vergleich
mit dem Schwierigkeitsgrad der mit Hostacortin H (Prednisolon-Azetat)
behandelten Kontrollgruppe war die Wirksamkeit des Komplexes VII-I
100%, 38.2%, 57.1% und 100%, Komplexes VII-I+H -50%, 38.1%, 35.7%
und 100% nach jeweils 7, 14, 20 und 29 Tagen.
-
16. Dynamik von den klinischen Symptomen der Trichophyton
mentagrophytes-Infektionen bei Meerschweinchen (Komplex VIII-I,
VIII-I+H, Kontrolle H eignet sich für Tiere, die mit Hostacortin
H behandelt werden (Prednisolon-azetat)).
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der unbehandelten Kontrollgruppe
war die Wirksamkeit von Komplex VIII-I 20.0%, 25.0%, 44.4% und 100%,
Komplex VII-I+H
25.0%, 25.0%, 33.3% und 100% nach jeweils 7, 14,29 und 29 Tagen.
Im Vergleich mit dem Schwierigkeitsgrad der mit Hostacortin H (Prednisolon-Azetat)
behandelten Kontrollgruppe war die Wirksamkeit des Komplexes VII-I
20%, 25.)%, 41.2% und 100, Komplexes VII-I+H 25.0%, 25.)%, 29.4
und 100% nach jeweils 7, 14, 20 und 29 Tagen.
-
17. Dynamik von klinischen Symptomen der Candida
albicans-Infekionen bei Meerschweinchen (Komplex VIII-I).
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der unbehandelten Kontrollgruppe
war die Wirksamkeit von Komplex VIII-I 6.3%, 11.1%, 100% und 100%
nach jeweils 7, 14, 20 und 29 Tagen
-
18. Dynamik von klinischen Symptomen der Microsporum
canis-Infektionen bei Meerschweinchen (Komplex VIII-II)
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der unbehandelten Kontrollgruppe
ist die Wirksamkeit von Komplex VIII-I 6.3%, 9.5% und 90.0% nach
jeweils 7, 14, 20 und 29 Tagen.
-
19. Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton
rubrum-Infektionen bei Meerschweinchen (Komplex VIII-II)
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der unbehandelten Kontrollgruppe
war die Wirksamkeit von Komplex VIII-II 40.0%, 33.3% und 55.6% und
100% nach jeweils 7, 14, 20 und 29 Tagen.
-
20. Dynamik von klinischen Symptomen der Trichophyton
mentagrophytes-Infektionen
bei Meerschweinchen (Komplex VIII-II)
-
Im
Vergleich mit Schwierigkeitsgrad der unbehandelten Kontrollgruppe
war die Wirksamkeit von Komplex VIII-II 25.0%, 25.0% und 50.0% und
100% nach jeweils 7, 14, 20 und 29 Tagen.
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Beispiel 1.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter
Impfstoffs verwendet.
-
Trichophyton
mentagropytes DSM-7279 und Trichophyton rubrum DSM-9472 wurden auf
Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils jede Kultur 20 Tage
bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456 wurde 3 Tage
in 2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in jeweils 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten homogenisierten Muskelproteinen, 5 Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microcondidia
wurde für
jedes Homogenat auf 60 Millionen/ml eingestellt. Um 50 bis 100%
Keimfäden
zu erhalten, wurde jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage bei
28 C fermentiert.
-
Die
Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit 500
ml physiologischer Lösung
mit Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml von jeder Kultur in Suspension wurden kombiniert und in einem
separaten Behälter
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000(w/v)
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 75
mg Thiomersal zu 1.5 Litern Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Die auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Die Wirksamkeit
des Impfstoffs nach Challenge mit Trichophyton bei Meerschweinchen
und Kaninchen ist in Tabellen 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17,
18 und 2, 3, 4, 5 angeführt (Komplex
II-I, III-I, VI-I).
-
Beispiel 2.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter
Impfstoffs verwendet.
-
Trichophyton
mentagropytes DSM-7279 und Trichophyton rubrum DSM-9472 wurden 20
Tage bei 28 C auf Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456 wurde
auf Sabouraud-Agar in 2 Rouxkolben 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten homogenisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde für
jedes Homogenat auf 60 Millionen/ml eingestellt. Um 50 bis 100%
Keimfäden
zu erhalten, wurde jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage bei
28 C fermentiert. Danach wurde die Zellsuspension 5 mal durch Zentrifugation
(4000 rpm) mit physiologischer Lösung
von Sodachlorid bei 10 C gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationschritt.
-
Die
Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit 500
ml physiologischer Lösung
vom Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
der Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Danach
wurden 500 ml von jeder Kultur in Suspension kombiniert und in einem
separaten Behälter gemischt.
Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 75
Mg Thiomerslal zu 1.5 Litern Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und auf 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Die Wirksamkeit
des Impfstoffs nach Challenge mit Trichophyton bei Meerschweinchen
ist in Tabellen 11, 12, 13, 14 und 3,4 gezeigt
(Komplex III-II).
-
Beispiel 3.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern
Vakzine verwendet.
-
Trichophyton
mentagropytes DSM-7279 und Trichophyton rubrum DSM-9472 wurden auf
Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils jede Kultur 20 Tage
bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456 wurde in
2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von den Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit 0.5%
Sojapeptonen, 5% Glukose und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert.
Die Konzentration von Microconidia wurde für jedes Homogenat auf 65 Millionen/ml
eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten, wurde jede
Suspension von Microconidia jeweils 1-2 Tage bei 28 C fermentiert.
Die Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit
500 ml physiologischer Lösung
vom Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
der Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml von jeder Kultur in Suspension wurden kombiniert und in einem
separaten Behälter
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hizufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 75
mg Thiomerslal zu 1.5 Litern Homogenat gegeben. Die Mischung wurde 2
Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und auf 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Die Wirksamkeit
des Impfstoffs nach Challenge mit Trichophyton bei Meerschweinchen
ist in Tabellen 11, 12,13, 14, und 3, 4,
gezeigt (Komplex III-III).
-
Beispiel 4.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter
Impfstoffs verwendet.
-
Trichophyton
mentagropytes DSM-7279 und Trichophyton rubrum DSM-9472 wurden auf
Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils jede Kultur 20 Tage
bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456 wurde in
2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
der Stämme
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0.5% Sojapeptonen, 5% Glukose und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert.
Die Konzentration von Microconidia wurde für jedes Homogenat auf 55 Millionen/ml
eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten, wurde jede Suspension
von Microconidia 1-2 Tage bei 28 C fermentiert. Die Zellsuspension
wurde mit physiologischer Lösung
vom Sodachlorid 5 mal durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 10 C gewaschen,
25 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt.
-
Die
Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit 500
ml physiologischer Lösung
vom Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml von jeder Kultur in Suspension wurden kombiniert und in einem
separaten Behälter
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 75
mg Thiomerslal zu 1.5 Litern Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Die Wirksamkeit
des Impfstoffs nach Challnge mit Trichophyton bei Meerschweinchen
ist in Tabellen 11, 12, 13, 14, und 3, 4,
gezeigt (Komplex III-III).
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Beispiel 5.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469
und Trichophyton rubrum DSM-9470, Trichophyton rubrum DSM-9471,
Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456, Candida
albicans DSM-9457, Candida albicans DSM-9458, Candida albicans DSM-9459 wurden zur Herstellung
von 1.5 Liter Impfstoffs verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279, 9470,
9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Stämme Candida
albicans DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 100 ml einer
Lösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Danach wurde Pilzmasse
des Stammes DSM-7279 in 500 ml einer Lösung mit 0.3% fermentierten homogenisierten
Muskelproteinen, 5% Glukose und 0.1% Hefeextrakt homogenisiert.
Die Konzentration von Microconidia wurde auf 60 Millionen/ml für jedes
Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten, wurde jede
Dermatophytenkultur in Suspension von Microconidia 1 Tag bei 28
C fermentiert. Nach Kultivierung wurden 150 ml von jeder Suspension
von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9470, 9471, 9472 in einem separaten
Behälter
gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden durch das Waschen mit 200 ml physiologischer
Lösung
vom Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
jeder Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 150 von
jeder Suspension wurden in einem separten Behälter gemischt. 500 ml Suspension
von Trichophyton mentagropytes DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung
von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9470, 9471, 9472 und mit 500 ml
Suspensionsmischung von Candida albicans DSM-9456, 9457, 9458, 9459
in einem separaten Behälter
gemischt. Das Homogenat wurde Durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:125000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 80
mg Thiomerslal zu 1 Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
1 Tag bei Raumtemperatur inkubiert. Der entstandene Impfstoff wurde
in Flaschen abgefüllt,
auf Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
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Beispiel 6.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469,
Trichophyton rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida
albicans DSM-9456, Candida albicans DSM-9457 wurden zur Herstellung
von 1.5 Litern Vakzine verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279,
9469, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 4 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28
C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 200 ml einer Lösung mit 0.3%
fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und 0.1%
Hefeextrakt separat homogenisiert. Pilzmasse des Stammes DSM-7279
wurde in 500 ml einer Lösung
mit 0.3 fermentierten homogenisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt homogenisiert. Pilzmasse des Stammes DSM-7279
wurde in 500 ml Lösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml für
jedes Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten,
wurde jede Dermatophytenkultur in Suspensionen von Microconidia 1
Tag bei 28 C fermentiert. Nach Kultivierung wurden 200 ml Suspension
von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9471, 9472 in einem separaten
Behälter
gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456, 9457 wurden duch das Waschen mit 200 ml physiologischer
Lösung
vom Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
jeder Suspension wurde 60 Millionen/ml eingestellt.
-
250
von jeder Kultursuspension wurden kombiniert und in einem separaten
Behälter
gemischt. 500 ml Suspension von Trichophyton mentagropytes DSM-7279
wurden mit 500 ml Suspensionsmischung von Trichophyton rubrum DSM-9469,
9471,9472 und mit 500 ml Suspensionen von Kulturen DSM-9456, 9457
in einem separaten Behälter
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:125000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 60
mg Thiomersal zu 1.5 Litern Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
1 Tag bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Die Wirksamkeit
nach Trichophyton-Challenge bei Meerschweinchen ist in Tabellen
24-27, und 11 und 12 und
nach Candida albicans-Challenge in der Tabelle 44 gezeigt (Komplex
III-III).
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Beispiel 7.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456, Candida albicans DSM-9457 wurden
zur Herstellung von 1.5 Litern Vakzine verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279,
9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 8 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28
C kultiviert.
-
Pilzmassen
vom Stamm DSM-9472 wurden entfernt und in 500 ml einer Lösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Pilzmasse des Stammes DSM-7279
wurde in 500 ml einer Lösung
mit 0.3% fermentierten homogenisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt homogenisiert. Pilzmasse des Stammes DSM-7279
wurde in 500 ml einer Lösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 50 Millionen/ml Homogenat für jede Kultur eingestellt.
Um 50 aus 100% Keimfäden
zu bekommen, wurde jeder Dermatophytenstamm in Suspensionen von
Microconidia 2 Tage bei 28 C fermentiert Die Blastosporen von Stämmen DSM-9456,
9457 wurden duch das Waschen mit 250 ml physiologischer Lösung vom
Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in jeder
Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 250 von jeder
Kultursuspension wurden kombiniert und in einem separaten Behälter gemischt.
-
500
ml Suspension von Trichophyton mentagropytes DSM-7279 wurden mit
500 ml Suspension von Trichophyton rubrum DSM-9472 und mit 500 ml
Suspension von Kulturen DSM-9456, 9457 in einem separaten Behälter gemischt.
Das Homogenat wurde durch das Hizufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:125000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 120
mg Thiomersal zu 1.5 Litern Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
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Beispiel 8.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter
Impfstoffs verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279, 9472 wurden
auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils jede Kultur 20 Tage
bei 28 C separat kultiviert. Kultur vom Stamm Candida albicans DSM-9456
wurde auf Sabouraud-Agar
in 2 Rouxkolben für
jeweils jede Kultur 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
vom Stamm DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml für
jedes Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten,
wurden beide Suspensionen von Microconidia 2 Tage bei 28 C fementiert.
500 ml Suspension von Trichophzton mentagrophytes DSM-7279 wurden
mit 500 ml Suspension von Trichophyton rubrum DSM-9472 in einem
separaten Behälter
gemischt. Die Homogenate wurden durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:25000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 40
mg Thiomerslal zu 1.5 Litern Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Die
Kultur vom Stamm SN-9456 wurde geerntet und in 5000 ml RPMI-Medium
Nr.1640 mit L-Glutaminen (Serva) homogenisiert. Die Konzentration
von Blastosporen wurde auf 20 Millionen/ml eingestellt. 5000 ml dieser
Zellsuspension wurden in einer 5%igen CO2-Atmosphare bei 36-38 C
inkubiert. Nach 4 Stunden Inkubationszeit zeigen 50-100% Blastosporen
Keimfäden
und gequollenen Zustand. Die Blastosporen wurden geerntet und 3
mal durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 4-10 C gewaschen, 5 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt.
Die Konzentration von Zellen wurde auf 60 Millionen/ml.
-
Die
Homogenaten wurden durch das Hizufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 80
mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
750
ml Suspension von Kultur DSM-9456 wurden mit 750 ml Mischung aus
Kultursuspension von DSM-7279 und 9472 kombiniert und gemischt.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise hergestellter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Die Wirksamkeit
dieses Impfstoffs nach Candida Albicans-Challenge ist in Tabellen
1, 2, 5 (Komplex 1-I, 3-I), und nach Trichophyton rubrum-Challenge
bei Meerschweinchen in Tabellen 7, 8 und 1 (Komplex
I-I) gezeigt.
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Beispiel 9.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469,
Trichophyton rubrum DSM-9470, Trichophyton rubrum DSM-9471, Trichophyton
rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456, Candida albicans
DSM-9457, Candida albicans DSM-9458, Candida albicans DSM-9459 wurden
zur Herstellung von 1.5 Litern Vakzine verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279,
9469, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden in einem Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 100 ml einer
Lösung
von 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Pilzmasse des Stammes
DSM-7279 wurde in 500 ml einer Lösung
von 0,3% fermentierten, hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0,1 Hefeextrakt homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
ist auf 60 Millionen/ml für
jedes Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten,
wurde jede Dermatophytenkultur in Suspensionen von Microconidia
1 Tag bei 28 fermentiert. Nach der Kultivierung wurden 150 ml jeder
Suspension von Trichophyton rubrum DSM 9469, 9470, 9471, 9472 in
einem separaten Behälter
gemischt. Die Homogenaten wurden durch das Hinzufugen von Thiomersal
direkt zur Zellsuspension im Verhältnis 1:16000 inaktiviert.
Zu diesem Zweck wurde 62,5 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat
gegeben. Die Mischung wurde 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Die
Kulturen von Stämmen
DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden geerntet und im Medium Nr. 1640 (Serva)
homogenisiert. Die Konzentration von Blastosporen wurde auf 20 Millionen/ml
eingestellt. 1500 ml Zellsuspensionen von jeder Kultur wurden in
Zellkulturflaschen inkubiert, die das Medium Nr.1640 enthalten,
in einer 6 %igen CO2-Atmosphäre
bei 36-38 C. Nach 3-stündiger
Inkubationszeit zeigten 50% bis 100% Blastosporen Keimfäden und
gequollenen Zustand. Die Blastosporen wurden geerntet und 3 mal
durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 4-10 C gewaschen, 25 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt. Die Konzentration von Zellen wurde
auf 60 Millionen/ml eingestellt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von
Thiomersal direkt zur Zellsuspension im Verhältnis 1:25000 inaktiviert.
Zu diesem Zweck wurden 40 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat
gegeben. Die Mischung wurde 1 Tag bei Raumtemperatur inkubiert.
150 ml von jeder Suspension der Kulturen DSM-9456, 9457, 9458, 9459
wurden kombiniert und gemischt in einem separaten Behälter.
-
500
ml Suspensionsmischung von Kulturen DSM-9469, 9470, 9471, 9472 wurden
mit 500 ml Suspensionskultur DSM-7279 und 500 ml Suspensionsmischung
von Kulturen DSM-9456, 9457, 9458, 9459 gemischt.
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Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 10.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469,
Trichophyton rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida
albicans DSM-9456, Candida albicans DSM-9457 wurden zur Herstellung
von 1.5 Litern Vakzine verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279,
9469, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 4 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457 wurden in einem Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 100 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Pilzmasse des Stammes DSM-7279
und Mischung von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0,3% fermentierten, hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und 0,1
Hefeextrakt einzeln homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
war auf 60 Millionen/ml für
jedes Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten,
wurden beide Suspensionen von Microconidia 1 Tag bei 28 C fermentiert.
500 ml der Mischung von Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 Suspension wurden
mit 500 ml Mischung von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9471, 9472
Suspension in einem separaten Behälter gemischt. Das Homogenat
wurde durch das Hinzufügen
von Thiomersal direkt zur Zellsuspension im Verhältnis 1:20000 inaktiviert.
-
Zu
diesem Zweck wurden 50 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben.
Die Mischung wurde 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Kulturen
der Stämme
DSM-9456, 9457 wurden geerntet und im Medium Nr. 1640 (Serva) homogenisiert.
Die Konzentration von Blastosporen wurde auf 20 Millionen/ml eingestellt.
1500 ml Zellsuspensionen von jeder Kultur wurden in Zellkulturflaschen
inkubiert, die das Medium Nr.1640 enthalten, in einer 5%igen CO2-Atmosphäre bei 36-38
C. Nach einer 4-stündigen
Inkubationszeit zeigen 50% von 100% von Blastosporen Keimfäden und
gequollenen Zustand. Die Balstosporen wurden geerntet und 3 mal
durch Zentrifugation (5000 rpm) unter 4-10 C gewaschen, 25 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt. Die Konzentration von Zellen wurde
auf 50 Millionen/ml eingestellt. Das Homogenat wurde durch das Hizufügen von
Thiomersal im Verhältnis
1:20000 direkt zu Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden
50 mg Thiomersal zu 1 Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
1 Tag bei Raumtemperatur inkubiert. 150 ml jeder Suspension von
Kulturen DSM-9496, 9457 wurden kombiniert und in einem separaten
Behälter
gemischt.
-
500
ml Suspensionsmischung von Kulturen DSM-9469, 9471, 9472 wurden
mit 500 ml Suspensionskultur DSM-7279 und mit 500 ml Suspensionsmischung
von Kulturen DSM-9456, 9457 gemischt.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 11.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagropytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456, Candida albicans DSM-9457 wurden
zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs verwendet. Kulturen von
Stämmen
DSM-7279, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Candida
albicans-Stämmen
DSM-9456, 9457, 9459 wurden in einem Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat kultiviert. Die Konzentration von Microconidia
wurde für
jedes Homogenat auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Um
50 bis 100% Keimfäden
zu erhalten, wurden beide Suspensionen von Microconidia 1 Tag bei
28 C fermentiert. 500 ml von Trichophyton mentagrophytes DSM-7279
Suspension wurden mit 500 ml von Trichophyton rubrum DSM-9472 Suspension
in einem separaten Behälter
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50
mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Die
Kulturen von Stämmen
Candida albicans DSM-9456, 9457, 9459 wurden geerntet und im Medium Nr.
1640 (Serva) homogenisiert. Die Konzentration von Blastosporen wurde
auf 10 Millionen/ml eingestellt. 2000 ml von jeder Zellsuspensionen
wurden in Zellkulturflaschen oder in Petri Schalen, die das Medium Nr.1640
enthalten, in einer 6%igen CO2-Atmosphäre bei 38 C separat inkubiert.
Nach einer 3-stündigen
Inkubationszeit zeigen 50% bis 100% von Blastosporen Keimfäden und
gequollenen Zustand. Die Balstosporen wurden geerntet und 3 mal
durch Zentrifugation (5000 rpm) bei 4-10 C gewaschen, 25 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt. Die Konzentration von Zellen wurde
auf 20 Millionen/ml eingestellt. Die Zellsuspensionen von jedem
Stamm wurden im Verhältnis
1:25000(w/v) gemischt.
-
500
ml dieser Suspension wurden mit 1000 ml Suspension von Microconidae
gemischt. Der entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf
Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 12.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern
Vakzine verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279, 9472 wurden
in einem Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils jede Kultur 20 Tage bei
28 C separat kultiviert. Kulturen von Candida-albicans-Stämmen DSM-9456
wurden in 2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Mikrokonidia
wurde für
jedes Homogenat auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Um
50 aus 100% Keimfäden
zu erhalten, wurden beide Suspensionen von Microconidia 2 Tage bei
28 C fermentiert. 500 ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspension von Trichophyton rubrum DSM-9472
in einem separaten Behälter
gemischt. Die Blasosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen
mit 500 ml destilliertem Wasser entfernt. Die Konzentration von
Blastosporen in Suspension wurde auf 56 Millionen/ml eingestellt.
500 ml dieser Suspension wurden mit Suspension von Microconidae
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50
mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
dem Inaktivierungsprozess wurde die Zellsuspension mit H2O2 behandelt.
Eine H2O2 enthaltende Substanz, zum Beispiel Wasserstoff Peroxid
Harnstoff wurde zur Zellsuspension gegeben um die Endkonzentration
von 3% H2O2 zu erhalten. Diese Zellsuspension wurde 24 Stunden gerührt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal je 30 Minuten mit destilliertem Wasser durch
Zentrifugation (4000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen
wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Wirksamkeit
diesen Impfstoffs nach Injektion mit Candida albicans ist in der
Tabelle 6 (Komplex 4-I), und nach Trichophyton-Challenge bei Meerschweinchen
in Tabellen 11, 12, 13, 14 und 3, 4 (Komplex
III-V) angeführt.
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Beispiel 13.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9470, Trichophyton rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456, Candida albicans DSM-9457, Candida albicans
DSM-9458, Candida albicans DSM-9459 wurden zur Herstellung von 1.5
Litern Vakzine verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279, 9469, 9470,
9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 945, 9458, 9459 wurden in 1 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar
3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in
100 ml Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Pilzmassen vom Stamm
DSM-7279 und Mischung von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0,3% fermentierten, hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0,1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten,
wurden beide Suspensionen von Microconidia 1-2 Tage bei 28 C fermentiert.
500 ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 wurden
mit 500 ml Mischung von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9470, 9471,
9472-Suspension in einem separaten Behälter gemischt.
-
Die
Blasosporen von Stämmen
DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden durch das Waschen mit 200 ml destilliertem
Wasser entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension
wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 150 von jeder Suspension
wurden gemischt.
-
500
ml dieser Suspension wurden mit Suspension von Microconidae gemischt.
Die Homogenate wurden durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50
mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert. Nach der Inaktivierung wurde
die Zellsuspension anschließend
16 Tage beim Rühren
mit Sodapermanganat in Konzentration 1:10000 behandelt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000 rpm) gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt.
Die Endkonzentration von Zellen wurde auf 40 Millionen/ml.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 14.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456,
Candida albicans DSM-9457 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs
verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279,
9469, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 4 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457 wurden in 1 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar
3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in 100 ml
Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Pilzmassen vom Stamm
DSM-7279 und Mischung von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung 0,3%
fermentierten, hydrolisierten Muskelproteinen, 5 % Glukose und 0,1%
Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100%
Keimfäden
zu erhalten wurden beide Suspensionen von Microconidia 1-2 Tage
bei 28 C fermentiert. 500 ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung von Trichophyton
rubrum DSM-9469, 9471, 9472 in einem separaten Behälter gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456 und 9457 wurden durch das Waschen mit 200 ml physiologischer
Lösung
von Sogachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 250 von jeder
Suspension wurden gemischt.
-
500
ml dieser Suspension wurden mit Suspension von Microconidae gemischt.
Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal direkt zur
Zellsuspension im Verhältnis
1:20000(w/v) inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50 mg Thiomersal
zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung wurde 2 Tage bei Raumtemperatur
inkubiert.
-
Nach
dem Inaktivierungsprozess wurde die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Wasserstoff-Peroxid Tabletten (Wasserstoff-Peroxid
Tabletten WDT) wurden zur Zellsuspension gegeben, um die Endkonzentration
von 1% H2O2 zu erhalten. Die Zellsuspension wurde 24 Stunden gerührt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal je 30 Minuten mit destilliertem Wasser durch
Zentrifugation (4000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen
wurde auf 50 Millionen/ml eingestellt. Der entstandene Impfstoff
wurde in Flaschen abgefüllt,
auf Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 15.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456, Candida albicans DSM -9457, Candida albicans
DSM-9459 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs verwendet.
Kulturen von Stämmen
DSM-7279, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457, 9459 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100%
Keimfäden zu
erhalten wurden beide Suspensionen von Microconidia 1-2 Tage bei
28 C fermentiert. 500 ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 wurden mit 500 ml Mischung von Trichophyton rubrum DSM-9472-Suspension
in einem separaten Behälter
gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456 und 9457, 9459 wurden durch das Waschen mit 200 ml physiologischer
Lösung
von Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 250 von jeder
Suspension wurden gemischt.
-
500
ml dieser Suspension wurden mit Suspension von Microconidae gemischt.
Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal direkt zur
Zellsuspension im Verhältnis
1:20000(w/v) inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50 mg Thiomersal
zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung wurde 2 Tage bei Raumtemperatur
inkubiert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend 36
Stunden beim Rühren
mit Sodapermanganat in Konzentration 1:20000 behandelt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000 rpm) gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt.
-
Die
Endkonzentration von Zellen wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 16.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern
Vakzine verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279, 9472 wurden
auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils jede Kultur 20 Tage
bei 28 C kultiviert. Kulturen vom Stamm Candida albicans DSM-9456
wurden 3 Tage in 2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt und in 200 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 von 100%
Keimfäden
zu erhalten, wurden beide Suspensionen von Microconidia 1-2 Tage
bei 28 C fermentiert. 500 ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung von Trichophyton
rubrum DSM-9472 in einem separaten Behälter gemischt. Das Homogenat
wurde durch das Hinzufügen
von Thiomersal im Verhältnis
1:20000 direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden
50 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung
wurde 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Eine H2O2 enthaltende Substanz, zum Beispiel Wasserstoff
Peroxid Harnstoff, wurde zur Zellsuspension gegeben, um eine Endkonzentration
von 3% H2O2 zu erhalten. Diese Zellsuspension wurde 24 Stunden gerührt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal je 30 Minuten mit destilliertem Wasser durch
Zentrifugation (4000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen
wurde auf 40 Millionen/ml eingestellt.
-
Die
Kultur vom Stamm DSM-9456 wurde geerntet und im Medium Nr. 1640
(Serva) homogenisiert. Die Konzentration von Blastosporen wurde
auf 20 Millionen/ml eingestellt. 2000 ml von jeder Zellsuspensionen wurden
in Zellkulturflaschen, die das Medium Nr. 1640 enthalten, in einer
5% igen CO2-Atmosphäre
bei 36-38 C inkubiert. Nach einer 3-stündigen Inkubationszeit zeigten
50% von 100% Blastosporen Keimfäden
und gequollenen Zustand. Die Balstosporen wurden geerntet und 3
mal durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 4-10 C gewaschen, 25 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt. Die Konzentration von Zellen wurde
auf 40 Millionen/ml eingestellt. Die Suspension wurde durch das
Hinzufügen
von Thiomersal im Verhältnis
1:25000(w/v) inaktiviert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Eine H2O2 enthaltende Substanz, zum Beispiel Wasserstoff-Peroxid
Harnstoff (Wasserstoff-Peroxid Harnstoff zur Synthese CN2H4O H2O2),
wurde zur Zellsuspensionen gegeben, um eine Endkonzentration von
3% H2O2 zu erhalten. Die Zellsuspension wurde 24 Stunden gerührt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal je 30 Minuten mit destilliertem Wasser durch
Zentrifugation (4000 rpm)gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen
wurde auf 120 Millionen/ml eingestellt. 500 ml Suspension wurde
mit 1000 ml Suspension von Microconidia gemischt.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Wirksamkeit
diesen Impfstoffs bei Mäusen
nach Candida albicans-Challenge ist in der Tabelle 1, 2, 3, 4, 5,
(Komplex 1-II, 2-I, 3-II) angeführt,
und bei Meerschweinchen nach Trichophyton rubrum-Challenge in Tabellen
7, 8 und 1 (Komplex I-II).
-
Beispiel
17.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456, Candida albicans DSM-9456, Candida
albicans 9457, Candida albicans 9458, Candida albicans 9459 wurden
zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs verwendet. Kulturen von
Stämmen
DSM-7279, 9469, 9470, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben
für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden in 1 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar
3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in
100 ml Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt homogenisiert. Pilzmasse vom Stamm DSM-7279
und Mischung von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 100 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100%
Keimfäden
zu erhalten wurden beide Suspensionen von Microconidia 1-2 Tage
bei 28 C fermentiert. 500 ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung von Trichophyton
rubrum DSM-9469, 9470, 9471, 9472 in einem separaten Behälter gemischt.
Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50
mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend 25
Stunden beim Rühren
mit Sodapermanganat in Konzentration 1:30000 behandelt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000 rpm) gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt.
Die Endkonzentration von Zellen wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Die
Kulturen von Stämmen
DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden geerntet und im Medium Nr. 1640 separat
homogenisiert. Die Konzentration von Blastosporen wurde auf 20 Millionen/ml
eingestellt. 130 ml von jeder Zellsuspension wurden in Zellkulturflaschen,
die das Medium Nr.1640 enthalten, in einer 5%igen CO2-Atmosphäre bei 36-38
C separat inkubiert. Nach einer 3-stündigen Inkubationszeit zeigen
50% bis 100% Blastosporen Keimfäden
und gequollenen Zustand. Die Balstosporen wurden geerntet und 3
mal durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 4-10 C gewaschen, 25 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt. Die Konzentration von Zellen wurde
auf 40 Millionen/ml eingestellt. Die Suspension wurde durch das
von Hinzufügen
Thiomersal im Verhältnis
1:25000(w/v) inaktiviert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Wasserstoff-Peroxid Tabletten (Wasserstoff-Peroxid
Tabletten WDT) wurden gegeben, um eine Endkonzentration von 3% H2O2
zu erhalten. Die Zellsuspension wurde 24 Stunden gerührt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal je 30 Minuten mit destilliertem Wasser durch
Zentrifugation (4000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen wurde
auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml Suspension wurde mit 1000 ml Suspension von Microconidia gemischt.
Der entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf
Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 18.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9471 Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456,
Candida albicans 9457 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern Vakzine
verwendet. Kulturen von Stämmen
DSM-7279, 9469, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 4 Rouxkolben
für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28
C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in 100 ml
Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt homogenisiert. Pilzmasse des Stammes DSM-7279 und die Mischung
von Stämmen
DSM-9469, 9471 Und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100%
Keimfäden
zu erhalten wurden beide Suspensionen von Microconidia 1-2 Tage
bei 28 C fermentiert. 500 ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 wurden gemischt mit 500 ml Suspensionsmischung von Trichophyton
rubrum DSM-9469, 9471, 9472 in einem separaten Behälter. Das
Homogenat wurde durch das Hinzufügen
von Thiomersal im Verhältnis
1:20000 direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden
50 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung
wurde 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Wasserstoff-Peroxid Tabletten (Wasserstoff-Peroxid
Tabletten WDT) wurden zur Zellsuspension gegeben, um eine Endkonzentration
von 2% H2O2 zu erhalten. Die Zellsuspension wurde 36 Stunden gerührt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal je 25 Minuten mit destilliertem Wasser durch
Zentrifugation (4000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen
wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Die
Kulturen von Stämmen
DSM-9456, 9457 wurden geerntet und im Medium Nr.1640 (Serva) separat homogenisiert.
Die Konzentation von Blastosporen wurde auf 10-20 Millionen/ml eingestellt.
130 ml Zellsuspensionen wurden separat in Zellkulturflaschen inkubiert,
die das Medium Nr.1640 enthalten, in einer 6% igen CO2 Atmosphäre bei 36-38
C. Nach einer 3-stündigen
Inkubationszeit zeigen 50% bis 100% Blastosporen Keimfäden und
gequollenen Zustand. Die Balstosporen wurden geerntet und 3 mal
durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 4-10 C gewaschen, 25 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt. Die Konzentration von Zellen wurde auf
40 Millionen/ml eingestellt. Die Suspension wurde durch das Hinzufügen von
Thiomersal im Verhältnis 1:25000
inaktiviert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsusoension mit H2O2 behandelt. Wasserstoff-Peroxid Tabletten (Wasserstoff-Peroxid
Tabletten WDT) wurden zur Zellsuspension gegeben, um eine Endkonzentration
von 3% H2O2 zu erhalten. Die Zellsuspension wurde 24 Stunden gerührt. Behandelte
Zellen wurden 5 mal je 30 Minuten mit destilliertem Wasser durch
Zentrifugation (4000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen wurde
auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml Suspension wurde mit 1000 ml Suspension von Microconidia gemischt.
Der entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf
Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
-
Beispiel 19.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456, Candida albicans 9457, Candida albicans
9457 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern Vakzine verwendet. Kulturen
von Stämmen
DSM-7279, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457 wurden in einem Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100%
Keimfäden
zu erhalten, wurden beide Suspensionen von Microconidia 1-2 Tage
bei 28 C fermentiert. 500 Ml Suspension von Trichophyton mentagrophytes
DSM-7279 wurden mit 500 ml Susupensionsmischung von Trichophyton
rubrum DSM-9472 in einem separaten Behälter gemischt. Das Homogenat
wurde durch das Hinzufügen
von Thiomersal im Verhältnis
1:20000 direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde
50 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Diese Mischung
wurde 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension beim Rühren anschließend 24
Stunden mit Sodapermanganat in Konzentration 1:30000 behandelt.
Behandelte Zellen wurden 5 mal mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000 rpm) gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationschritt.
Die Endkonzentration von Zellen wurde auf 40 Millionen/ml eingestellt.
-
Die
Kulturen von Candida albicans DSM-9456, 9457, 9459 wurden geerntet
und im Medium Nr.1640 (serva) separat homogenisiert. Die Konzentration
von Blastosporen wurde auf 20 Millionen/ml eingestellt. 130 ml Zellsuspensionen
wurden separat in Zellkulturflaschen inkubiert, die das Medium Nr.1640
enthalten, in einer 6%igen CO2 Atmosphäre bei 36-38 C. Nach einer
4-stundigen Inkubationszeit zeigen 50% bis 100% Blastosporen Keimfäden und
gequollenen Zustand. Die Balstosporen wurden geerntet und 3 mal
durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 4-10 C gewaschen, 30 Minuten
in jedem Zentrifugationsschritt. Die Konzentration von Zellen wurde
auf 60 Millionen/ml eingestellt. Die Zellsuspensionen von jedem
Stamm wurden gemischt in gleichen Volumen.
-
Die
gemischte Suspension wurde unter Anwendung von Thiomersal im Verhältnis 1:11000(w/v)
inaktiviert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension beim Rühren anschließend 24
Stunden mit Sodapermanganat in Konzentration 1:20000(w/v) behandelt.
Behandelte Zellen wurden 5 mal mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000 rpm) gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt.
Die Endkonzentration von Zellen wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml Suspension wurde mit 1000 ml Suspension von Microconidiae gemischt.
Der entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf
Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Wirksamkeit
nach Trichophyton-Challenge ist in Tabellen 24-27 und 11 und 12 angeführt und
nach Candida albicans-Challenge in der Tabelle 44 (Komplex VI-VI).
-
Beispiel 20.
-
Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs
verwendet. Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 und Trichophyton
rubrum DSM-9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans
DSM-9456 wurde in 2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28
C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Mikrokondidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 von jeder Suspension
wurden in einem Behälter
gemischt. Die Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit 500
ml destilliertem Wasser entfernt. Die Konzentration von Blastosporen
in Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 500 ml dieser
Suspension wurde mit Suspension von Microconidiae gemischt.
-
Das
Homogenat wurde durch das Hinzufügen
von Thiomersal im Verhältnis
1:20000 direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden
50 Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet Wirksamkeit
des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum-Challenge bei Meerschweinchen
ist in Tabellen 9,10 und 2 (Komplex
II-II) angeführt.
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Beispiel 21.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9470, Trichophyton rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456, Candida albicans 9457, Candida albicans
9458, Candida albicans 9459 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter
Impfstoffs verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279, 9469, 9470,
9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Candida
albicans Stämmen
DSM-9456, 9457, 9458, 9459 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar
3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in
100 ml Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Pilzmasse des Stammes
DSM-7279 und die Mischung von Stämmen
DSM 9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 5000 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolieirten Muskelproteuinen, 5% Glukose und
0,1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia wurde
auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 ml Suspension von
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung
von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9470, 9471, 9472 in einem separaten
Behälter
gemischt. Die Blastosporen von Stämmen DSM-9456, 9457, 9458,
9459 wurden durch das Waschen mit 200 ml destilliertem Wasser gemischt.
Die Konzentration von Blastosporen in Suspension wurde auf 60 Millionen/ml
eingestellt. 150 ml von jeder Suspension wurden gemischt.
-
500
ml dieser Suspension wurden genommen und mit Suspension von Microconidiae
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50
Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet
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Beispiel 22.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456,
Candida albicans 9457 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern Vakzine
verwendet. Kulturen von Stämmen
DSM-7279, 9469, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 4 Rouxkolben
für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28
C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in 100 ml
Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Pilzmasse des Stammes
DSM-7279 und Mischung von Stämmen
DSM 9469, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 500 Ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolieirten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0,1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microcondidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 Suspension
von Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung
von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9471, 9472 in einem separaten
Behälter
gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456, 9457 wurden durch das Waschen mit 200 destilliertem Wasser
entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension wurde
auf 60 Millionen/ml. 250 ml von jeder Suspension wurden gemischt.
-
500
ml dieser Suspension wurden genommen und mit Suspension von Microconidiae
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 50
Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet Die Wirksamkeit
dieses Impfstoffs nach Trichophyton-Challenge bei Meerschweinchen
ist in Tabellen 24-27 und 11 und 12 angeführt und
nach Candida alicans-Challenge bei Mäusen in der Tabelle 44 (Komplex VI-I).
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Beispiel 23.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456, Candida albicans 9457, Candida albicans
9459 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs verwendet.
Kulturen von Stämmen
DSM-7279, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457, 9459 wurden in 1 Rouxkolben jeweils für jede Kultur
auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in 500 ml Wasserlösung mit
0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microcondidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 ml Suspension
von Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung
von Trichophyton rubrum DSM-9472 in einem separaten Behälter gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456, 9457, 9459 wurden durch das Waschen mit 200 ml destilliertem
Wasser entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension
wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 250 ml von jeder Suspension
wurden gemischt. 500 ml der entstandenen Suspension wurden mit Suspension
von Microconidiae gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen on Thiomersal
im Verhältnis
1:20000 direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden
50 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung
wurde 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet Die Wirksamkeit
nach Trichophyton-Challenge ist in Tabellen 24-27 und 11 und 12 angeführt und
nach Candida alicans-Challenge in der Tabelle 44 (Komplex VI-II).
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Beispiel 24.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs
verwendet. Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 und Trichophyton
rubrum DSM-9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456
wurde in 2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
Pilzmassen von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und separat homogenisiert
in 500 ml Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt. Die Konzentration von Microconidia wurde auf
60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 ml von jeder Suspension
wurden in einem separaten Behälter
gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456 wurden durch das Waschen mit 500 ml destilliertem Wasser
entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension wurde
auf 10 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml dieser Suspension wurden mit Suspension von Microconidae gemischt.
Das Homogenate wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 50
mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend beim
Rühren
36 Stunden mit Sodapermanganat in Konzentration 1:20000 behandelt.
Behandelte Zellen wurden 5 mal mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000 rpm) gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt.
Die Endkonzentration von Zellen wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet
-
Beispiel 25.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9470, Trichophyton rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456, Candida albicans 9457, Candida albicans
9458, Candida albicans 9459 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter
Impfstoffs verwendet. Kulturen von Stämmen DSM-7279, 9469, 9470,
9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 3 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Stämmen Candida
albicans DSM-9456, 9457,9458,9459 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in
100 ml Wasserlösung
mit 0.3% Fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Pilzmassen vom Stamm
DSM-7279 und die Mischung der Stämme
DSM 9469, 9470, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0,3 fermentierten hydrolieserten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia wurde
auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 ml Suspension von
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung
von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9470, 9471, 9472 in einem separaten
Behälter
gemischt. Die Blastosporen von Stämmen DSM-9456, 9457, 9459 wurden
durch das Waschen mit 200 ml destilliertem Wasser entfernt. Die
Konzentration von Blastosporen in Suspension wurde auf 60 Millionen/ml
eingestellt. 150 ml von jeder Suspension wurden gemischt.
-
500
ml der entstandenen Suspension wurden mit Suspension von Microconidae
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen on Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50
mg Thiomeral zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Wasserstoff-Peroxid Tabletten (Wasserstoff-Peroxid
Tabletten WDT) wurden hinzugefügt,
um eine Endkonzentration von 3% H2O2 zu erreichen. Die Zellsuspension
wurde 24 Stunden gerührt.
Behandelte Zellen wurden 5 mal je 25 Minuten mit destilliertem Wasser
durch Zentrifugation (4000) gewaschen. Die Endkonzentration von
Zellen wurde auf 80 Millionen/ml eingestellt.
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Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Wirksamkeit
nach Trichophyton-Challenge ist in Tabellen 24-27 und 11 und 12 angeführt und
nach Injektion mit Candida albicans in der Tabelle 44 (Komplex VI-V).
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Beispiel 26.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9469, Trichophyton
rubrum DSM-9471, Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456,
Candida albicans 9457 wurden zur Herstellung von 1.5 Liter Impfstoffs
verwendet. Kulturen von Stämmen
DSM-7279, 9469, 9471, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 4 Rouxkolben
für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Candida
albicans-Stämmen DSM-9456,
9457 wurden in 1 Rouxkolben für
jeweils jede Kultur auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Pilzmassen
von Stämmen
DSM-9469, 9471 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und in 100 ml
Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Pilzmassen des Stammes
DSM-7279 und die Mischung von Stämmen
DSM 9469, 9471 und 9472 wurden entfernt und in 500 ml Wasserlösung mit
0,3 fermentierten hydrolieserten Muskelproteinen, 5% Glukose und
0.1% Hefeextrakt separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia
wurde auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 ml Suspension
von Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspensionsmischung
von Trichophyton rubrum DSM-9469, 9471, 9472 in einem separaten
Behälter
gemischt.
-
Blastosporen
von Stämmen
DSM-9456, 9457 wurden durch das Waschen mit 200 destilliertem Wasser
entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension wurde
auf 60 Millionen/ml eingestellt. 150 ml von jeder Suspension wurden
gemischt. 500 ml der entstandenen Suspension wurden mit Suspension
von Microconidae gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von
Thiomersal im Verhältnis
1:20000 direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden
50 mg Thiomersal zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung
wurde 2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
-
Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend beim
Rühren
36 Stunden mit Sodapermanganat in Konzentration 1:20000 behandelt.
Behandelte Zellen wurden 5 mal mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000) gewaschen, 25 Minuten in jedem Zentrifugationsschritt, Die
Endkonzentration von Zellen wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Wirksamkeit
nach Trichophyton-Challenge ist in Tabellen 24-27 und 11 und 12 angeführt und
nach Candida albicans-Challenge in der Tabelle 44 (Komplex VI-IV).
-
Beispiel 27.
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Kulturen
von Stämmen
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und
Candida albicans DSM-9456, Candida albicans 9457, Candida albicans
9459 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern Vakzine verwendet. Kulturen
von Stämmen
DSM-7279, 9472 wurden auf Malzextrakt-Agar in 6 Rouxkolben für jeweils
jede Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Kulturen von Candida
albicans-Stämmen DSM-9456,
9457, 9459 wurden in 1 Rouxkolben für jeweils jede Kultur auf Sabouraud-Agar
3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Die
Pilzmassen von Stämmen
DSM-7279 und 9472 wurden entfernt, kombiniert und separat homogenisiert
in 500 ml Wasserlösung
mit 0.3% fermentierten hydrolisierten Muskelproteinen, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt. Die Konzentration von Microconidia wurde auf
60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. 500 ml Suspension von Trichophyton
mentagrophytes DSM-7279 wurden mit 500 ml Suspension von Trichophyton rubrum
DSM-9472 in einem separaten Behälter
gemischt.
-
Die
Blastosporen von Stämmen
DSM-9456, 9457, 9459 wurden durch das Waschen mit 200 ml destilliertem
Wasser entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in Suspension
wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. 250 ml von jeder Suspension
wurden gemischt.
-
500
ml der entstandenen Suspension wurden mit Suspension von Microconidae
gemischt. Das Homogenat wurde durch das Hinzufügen von Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension inaktiviert. Zu diesem Zweck wurden 50
mg Thiomeral zu einem Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
2 Tage bei Raumtemperatur inkubiert.
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Nach
der Inaktivierung wurde die Zellsuspension anschließend mit
H2O2 behandelt. Eine H2O2 enthaltende Substanz, zum Beispiel Wasserstoff-Peroxid
Harnstoff, wurde zur Zellsuspensionen gegeben, um eine Endkonzentration
von 3% H2O zu erreichen. Die Zellsuspension wurde 24 Stunden gerührt. Behandelte Zellen
wurden 5 mal je 25 Minuten mit destilliertem Wasser durch Zentrifugation
(4000 rpm) gewaschen. Die Endkonzentration von Zellen wurde auf
60 Millionen/ml eingestellt. Der entstandene Impfstoff wurde in
Flaschen abgefüllt,
auf Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet.
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Beispiel 28.
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Wirksamkeit der Vakzinen
nach LD50 Candida albicans-Challenge bei Mäusen.
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Der
Challenge wurde durch intraperitoneale Injektion von 45 Millionen
Candida albicans Blastosporen pro Maus appliziert. Die erste Dosis
von 0.3 ml Impfstoffs wurde subcutan am gleichen Tag, wie der Callenge appliziert
und die zweite Dosis nach 7 Tagen. Die Beobachtung dauerte 4 Wochen
nach der Anfangsinjektion des Impfstoffs.
-
Auf
diese Weise wurden Komplexe 1-I, 1-II, 2-I geprüft (siehe Tabellen 1, 2, 3,
4)
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Beispiel 29
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Wirksamkeit des Impfstoffs
nach LD100 Candida albicans-Challange bei Mäusen.
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Der
Challenge wurde durch intraperitoneale Injektion von 10 Millionen
Candida albicans-Blastosporen pro Maus appliziert. Die erste Dosis
von 0,3 ml Impfstoffs wurde subcutan an dem gleichen Tag wie der
Challenge appliziert, und die zweite Dosis nach 7 Tagen. Die Beobachtung
dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion des Impfstoffs. Auf diese
Weise wurden Komplexe 3-I, 3-II, 4-I geprüft (siehe Tabellen 5, 6, 23,
44, 45)
-
Beispiel 30.
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Wirksamkeit des Impfstoffs
nach Trichophyton-Challenge bei Meerschweinchen.
-
Der
Challenge von Trichophyton rubrum Microconidae, bestehend aus 500
tausend Microconidia pro cm2 (1,5 Millionen Microconidia), lokal
appliziert zu jedem Tier. Der Challenge von Trichophyton mentagrophytes
Microconidia, bestehend aus 100-200
tausend Microconidia pro cm2 (300-600 Tausend Microconidia), lokal
appliziert zu jedem Tier.
-
Die
erste Dosis von 1,0 ml Impfstoffs wurde durch intramusikuläre Injektion
an demselben Tag wie der Challenge appliziert und die zweite Dosis
nach 7 Tagen. Die Beobactung daurte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion
des Impfstoffs. Komplexe I-I, I-II, II-II, II-II, III-I, III-II,
III-III, III-IV, III-V, (siehe Tabellen 7, 8, 9 ,10, 11, 12, 13,
14 und 1, 2, 3, 4)
wurden geprüft.
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Die
klinischen Symptome von Trichophyton-Infektion bei Meerschweinchen
wurden nach folgenden Schwierigkeitswerten bewertet:
- 0– keine
Symptome
- 1 = Hyperaemie der Haut an der Stelle der Pilzapplikation
- 2 = einzelne Spuren der Schuppenbildung
- 3 = Hautschuppen an der Stelle der Pilzapplikation
- 4 = Dünne
kleine Krusten an der Stelle der Pilzapplikation
- 5 = schorfähnliche
Krusten an der Stelle der Pilzapplikation
-
Beispiel 31.
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Wirksamkeit der Vakzinen
nach Trichophyton-Challenge bei Kaninchen
-
Der
Challenge von Trichophyton rubrum Microconidae, bestehend aus 500
tausend Microconidia pro cm2 (1,5 Millionen Mikrokonidia), lokal
appliziert zu jedem Tier. Die erste Dosis von 2,0 ml Impfstoffs
wurde durch intramusikuläre
Injektion appliziert an demselben Tag wie der Challenge und die
zweite Dosis nach 7 Tagen. Die Beobachtung daurte 4 Wochen nach
der Anfangsinjektion des Impfstoffs. Komplexe II-I (siehe Tabellen
15, 16 und 5) wurden geprüft. Klinische
Symptome von Trichophyton-Infektion bei Kaninchen wurden nach den
gleichen Schweierigkeitswerten beweret, wie im Beispiel 30.
-
Beispiel 32.
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Kulturen
der Stämme
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472
und Candida albicans DSM-9456 wurden zur Herstellung von 1.5 Litern
Vakzine verwendet. Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 und Trichophyton
rubrum DSM-9472 wurden auf Agar/Wort in 3 Rouxkolben für jeweils jede
Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456
wurden in 2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar C 3 Tage bei 28 kultiviert.
Die Pilzmassen der Stämme
DSM-7279 und 9472 wurden dann entfernt, und in 500 ml Wasserlösung, die
0.3% Schweinefleischpeptone (Oxyd), 5% Glukose und 0.1% Hefeextrakt
enthält,
separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia wurde
auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu bekommen,
wurde jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage bei 28 C fermentiert.
Danach wurde die Zellsuspension mit einer physiologischen Lösung von
Sodachlorid 5 mal durch die Zentrifugation (4000 rpm) bei 10 C gewaschen,
25 Minuten in jedem Zentrfiugationsschritt.
-
Die
Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit 500
ml physiologischer Lösung
vom Sodachlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen in
Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
ml von jeder Kultur in der Suspension wurden kombiniert und gemischt
in einem separaten Behälter.
-
Um
die Homogenatenmischung zu inaktivieren, wurde Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension gegeben. Zu diesem Zweck wurden 75 mg
von Thiomersal zu 1,5 Liter Homogenat gegeben. Die Mischung wurde
dann für
2 Tage bei Raumtemperatur gelassen.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt. Der auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur
Immunisierung von Tieren durch intramuskuläre Injektionen verwendet. Wirksamkeit
des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes-Challenge
bei Meerschweinchen und Kaninchen ist angeführt in Tabellen 17, 18, 19,
20, 21, 22 und 6, 7, 8, 9, 10 (Komplex
IV-II) und nach Candida albicans-challenge bei Mäusen in der Tabelle 23.
-
Beispiel 33.
-
Um
1,5 Liter Vakzine zu produzieren wurden Kulturen der Stämme Trichophyton
mentarophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida
albicans DSM-9456 verwendet. Trichophyton mentagrophytes DSM-7279
und Trichophyton rubrum DSM-9472 wurden auf Agar/Wort in 3 Rouxkolben
jeweils für jede
Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456
wurde in 2 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Danach
wurden die Pilzmassen der Stämme
DSM-7279 und 9472 entfernt, und in 500 ml Wasserlösung, die
0.3% Schweinefleischpeptone (Biteck, Difco), 5% Glukose und 0.1%
Hefeextrakt enthält,
separat homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia wurde
auf 60 Millionen/ml Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu bekommen,
wurden jede Suspension von Microconidia 1-2 Tage bei 28 C fermentiert.
-
Danach
wurde die Zellsuspension mit einer physiologischen Lösung von
Sodachlorid 5 mal durch Zentrifugation (4000 rpm) bei 10 C gewaschen,
25 Minuten in jedem Zentriugationsschritt.
-
Die
Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit 500
ml physiologischer Lösung
von Natriumchlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen
in Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt.
-
500
m von jeder Kultur in Suspension wurden genommen und in einem separaten
Behälter
gemischt.
-
Um
die Homogenatenmixture zu inaktivieren wurden Thiomersal im Verhältnis 1:20000
direkt zur Zellsuspension hinzugefügt. Zu diesem Zweck wurde 75
mg Thiomersal zu 1,5 Liter Homogenate gegeben. Die Mischung wurde
danach bei Raumtemperatur für
2 Tage gelassen.
-
Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und bei 4 C gekühlt
aufbewahrt.
-
Der
auf solche Weise produzierter Impfstoff wurde zur Immunisierung
von Tieren durch intramuskuläre Injektionen
verwendet.
-
Wirksamkeit
des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei
Meerschweinchen und Kaninchen wurde in den Tabellen 17, 18 und 6 (Komplex
IV-III) angeführt.
-
Beispiel 34.
-
Wirksamkeit des Impfstoffs
nach Trichophyton, Microsporum und Candida-Challenge bei Meerschweinchen.
-
Challenge
von Trichophyton rubrum Microcondidiae, bestehend aus 500 Tausend
Microconidia/cm2 (1,5 Millionen Microcondidia), lokal zu jedem Tier
appliziert. Challenge von Trichophyton mentagrophztes Microconidae,
bestehend aus 100-200 Tausend Microconidia/cm2 (300-600 Tausend
Microconidia), lokal zu jedem Tier appliziert.
-
Challenge
aus Microsporum canis Microconidae, bestehend aus 500 Tausend Microconidae/cm2
(1.5 Millionen microconidia), lokal zu jedem Tier appliziert. Challenge
von 0.3 mg einer paste-ähnlichen
Suspension mit Candida albicans Blastosporen von der Oberfläche einer
2-Tage alten Kultur wurde lokal zu jedem Tier appliziert.
-
Die
erste Dosis von 1.0 ml Impfstoffs wurde durch intramuskuläre Injektion
am gleichen Tag wie der Challenge appliziert, und die zweite Dosis
nach 7 Tagen. Die Beobachtung dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion.
Komplexe IV-I, IV-II, IV-III (siehe Tabellen 17, 18, 19, 20 und 6, 7, 8)
wurden geprüft.
-
Die
erste Dosis von 0.75 ml Impfstoffs wurde durch intramuskuläre Injektion
am gleichen Tag wie der Challenge appliziert und die zweite nach
7 Tagen. Die Beobachtung dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion
des Impfstoffs.
-
Komplex
VIII-II (siehe Tabellen 38, 39, 40, 41, 42, 43 und 18, 19, 20)
wurden geprüft.
-
Die
erste Dosis von 0.5 ml Impfstoffs wurde durch intramuskuläre Injektion
am gleichen Tag wie der Challenge appliziert und die zweite Dosis
nach 7 Tagen. Die Beobachtung dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion
des Impfstoffs. Komplexe VI-I, VI-II, VI-III, VI-IV, VI-V, VI-VI,
VII-I, VII-II, VII-III, VII-IV, VII-V, VII-VI, VII-VII, VIII-I (siehe
Tabellen 24-37 und 11-17)
wurden geprüft.
-
De
klinischen Symptome von Trichophton, Microsporum und Candida-Infekionen
bei Meerschweichen wurden nach folgenden Schwierigkeitswerten bewertet.
- 0 = keine Symptome
- 1 = Hyperaemia der Haut an der Applikationsstelle
- 2 = Einzelne Spuren der Schuppenbildung
- 3 = Schuppenbildung an der Haut an der Stelle der Pilzapplikation
- 4 = Dünne
kleine Krusten an der Stelle der Pilzapplikation
- 5 = schorfähnliche
Krusten an der Stelle der Pilzapplikation
-
Beispiel 35.
-
Wirksamkeit und Sicherheit,
geprüft
an Mäusen
-
Eine
Dosis von 0.2 ml Impfstoffs wurde subcutan appliziert und die zweite
Dosis nach 7 Tagen, am gleichen Tag wie der Challenge. Die Beobachtung
dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion des Impfstoffs. Komplexe
IV-II, VI-I, VI-II, VI-III,
VI-IV, VI-V, VII-VII wurden auf diese Weise geprüft. (Siehe Tabellen 23, 44). Die
Sicherheit und prophylaktische Aktivität des Impfstoffs in unterschiedlichen
Dosen wurden geprüft.
Eine Dosis von 0.1, 0.2, 0.5 und 2.0 ml Impfstoffs wurde subcutan
appliziert und die zweite Dosis nach 7 Tagen. Eine 0.5 ml Dosis
von Impfstoffen wurde an zwei Stellen injiziert, 1.0 und 2.0 ml
wurden an drei Stellen des Tierkörpers
appliziert. Nach 4 Wochen wurden die Mäuse infiziert. Die Beobachtung
dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion des Impfstoffs und 4
Wochen nach dem Challenge. Au diese Weise wurden Komplexe VIII-I
geprüft.
(Siehe Tabellen 45 und 46).
-
Beispiel 36.
-
Wirksamkeit des Impfstoffs
nach Trichophyton-Challenge bei Kaninchen.
-
Der
Challenge von Trichophyton rubrum Microconidae, bestehend aus 500
tausend Microconidia/cm2 (1.5 Million Microconidia), lokal appliziert
zu jedem Tier.
-
Eine
Dosis von 2.0 ml Impfstoffs wurde durch intramuskuläre Injektion
am gleichen Tag wie der Challenge appliziert und die zweite Dosis
nach 7 Tagen. Die Beobachtung dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion
des Impfstoffs. Komplexe IV-II (siehe Tabellen 21, 22 und 9,10)
wurden geprüft.
Die klinischen Symptome von Trichophyton-Infektionen bei Kaninchen
wurden nach den gleichen Schwierigkeitswerten, wie im Beispiel 34
angegeben, bewertet.
-
Beispiel 37.
-
Wirksamkeit des Impfstoffs
nach Trichophyton-Challenge bei Meerschweinchen mit immunosuppresiver
Behandlung.
-
Der
Challenge von Trichophyton rubrum, bestehend aus 500 tausend Microconidia/cm2
(1.5 Millionen Microconidia), lokal appliziert zu jedem Tier.
-
Der
Challenge von Trichophyton mentagrophytes Microconidae, bestehend
aus 100-200 tausend
Microconidia/cm2 (300-600 tausend Microconidia) lokal appliziert
zu jedem Tier.
-
Hostacortin
H wurde als Immunosuppresnat verwendet. 11 Kristallsuspension, enthaltend
10 mg Prednisolon-21-Azetat und 9.45 mg Benzilalkohol. Eine Dosis
von 0.1 ml Hostacortinsuspension wurde durch intramuskuläre Injektion
am gleichen Tag wie der Challenge appliziert und die zweite Dosis
nach 3 Tagen und die dritte Dosis nach 7 Tagen.
-
Eine
Dosis von 0.5 ml Impfstoffs wurde durch intramuskuläre Injektion
am gleichen Tag wie der Challenge appliziert und die zweite Dosis
nach 7 Tagen. Die Beobachtung dauerte 4 Wochen nach der Anfangsinjektion
von Impfstoffen. Komplexe VIII-I+H und Control+H (nicht geimpfte
mit Hostacortin H behandelte Tiere) (siehe Tabellen 32-35 und 15, 16) wurden geprüft.
-
Die
klinischen Symptome von Trichophyton-Infektion bei Meerschweinchen
wurden. Anhand der folgenden Schwierigkeitswerte bewertet.
- 0 = keine Symptome
- 1 = Hyperaemia der Haut an der Stelle der Pilzapplikation
- 2 = Einzelne Spuren der Schuppenbildung
- 3 = Schuppenbildung an der Haut an der Stelle der Pilzapplikation
- 4 = Dünne
kleine Krusten an der Stelle der Pilzapplikation
- 5 = schorfähnliche
Krusten an der Stelle der Pilzapplikation
-
Beispiel 38.
-
Der
Charge des Impfstoffs Nr. 851 wurde produziert in der Fabrik. Um
15 Liter Impfstoff zu produzieren, wurden Kulturen Trichophyton
mentagrophutes DSM-7279,
Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida albicans DSM-9456 verwendet.
Trichophyton mentagrophytes DSM-7279 und Trichophyton rubrum DSM-9472 wurden
separat auf Agar/Wort in 10 Rouxkolben für jede Kultur 20 Tage bei 28
C kultiviert. Candida albicans DSM-9456 wurde kultviert in 4 Rouxkolben
auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C. Danach wurden die Pilzmassen
der Stämme
DSM-7279 und 9472
entfernt und in 500 ml eines 0.3% Schweinefleischpeptonoxyds, 5% Glukose
und 0.1% Hefeextrakt entheltenden Wasserlösung separat homogenisiert.
Die Konzentration von Microconidia wurde für jedes Homogenat auf 60 Millionen
eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten, wurde jede
Suspension von Microconidia 1 bis 2 Tage bei 28 C fermentiert.
-
Danach
wurde die Zellsuspension durch Kreuzfluss mit physiologischer Lösung von
Sodachlorid gewaschen.
-
Die
Blastosporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit Kreuzfluss,
mit physiologischer Lösung
von Natriumchlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen
in Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. Um Homogenate
zu inaktivieren, wurde Thiomersal im Verhältnis 1:20000 direkt zu Zellsuspensionen
hinzugefügt.
5000 ml von jeder Kultur in der Suspension wurden dann genommen
und mit Thiomersal inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 250 mg Thiomersal
zu 5 Litern Homogenat gegeben. Die Suspension wurde dann für 2 Tage
bei Raumtemperatur stehen gelassen.
-
Nach
Inaktivierung wurde 5000 von jeder Suspension auf Keimfreiheit und
Inaktivierung geprüft.
Die keimfreien und inaktivierten Suspensionen wurden gemischt. Der
entstandener Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, gemäß akzeptierten Methoden auf
Keimfreiheit, Sicherheit und immunogene Eigenschaften geprüft und bei
4 C gekühlt
aufbewahrt.
-
Der
auf diese Weise produzierter Impfstoff wurde verwendet, um Tiere
zu immunisieren. Die entstandene Suspension wurde in große Flaschen
abgefüllt
und war zur Anwendung bei Säugetieren
bereit. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum und
Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen ist in
Tabellen 28-31 und
-
3 und 14 (Komplex
VII-VII) angegeben und nach Candida albicans-Challenge– in Tabellen 45 und 46.
-
Beispiel 39.
-
Der
Batch Nr 851/NF7522LO01 (Mai 28, 1997) des impfstoffs wurde in der
Fabrik produziert.
-
Um
15 Liter Impfstoff zu produzieren, wurden Kulturen Trichophyton
mentagrophytes DSM-7279, Trichophyton rubrum DSM-9472 und Candida
albicans DSM-9456 verwendet. Trichophyton mentagrophytes DSM-7279
und Trichophyton rubrum DSM-9472 wurden auf Agar/Wort in 10 Rouxkolben
für jede
Kultur 20 Tage bei 28 C separat kultiviert. Candida albicans DSM-9456
wurden in 4 Rouxkolben auf Sabouraud-Agar 3 Tage bei 28 C kultiviert.
-
Die
Pilzmassen der Stämme
DSM-7279 und 9472 wurden dann entfernt und in 500 ml einer 0.3% Schweinefleischpeptonoxyd,
5% Glukose und 0.1% Hefeextrakt enthaltenden Wasserlösung separat
homogenisiert. Die Konzentration von Microconidia wurde auf 60 Millionen
für jedes
Homogenat eingestellt. Um 50 bis 100% Keimfäden zu erhalten, wurde jede
Suspension von Microconidia 1 bis 2 Tage fermentiert bei 28 C.
-
Danach
wurde die Zellsuspension durch Kreuzfluss mit physiologischer Lösung von
Sodachlorid gewaschen.
-
Die
Blastoporen vom Stamm DSM-9456 wurden durch das Waschen mit Kreuzfluss
mit physiologischer Lösung
von Natriumchlorid entfernt. Die Konzentration von Blastosporen
in Suspension wurde auf 60 Millionen/ml eingestellt. Um Homogenaten
zu inaktivieren, wurde Thiomersal im Verhältnis 1:20000 direkt zu Zellsuspensionen
hinzugefügt.
5000 ml von jeder Kultur in Suspension wurden dann genommen und
mit Thiomersal inaktiviert. Zu diesem Zweck wurde 250 mg Thiomeal
zu 5 Litern Homogenat gegeben. Die Suspension wurde dann 2 Tage
stehen gelassen bei Raumtemperatur.
-
Nach
Inaktivierung wurde 5000 von jeder Suspension auf Keimfreiheit und
Inaktivierung geprüft.
Die keimfreien und inaktivierten Suspensionen wurden gemischt. Der
entstandene Impfstoff wurde in Flaschen abgefüllt, auf Keimfreiheit, Sicherheit
und immunogene Eigenschaften gemäß akzeptierten
Methoden geprüft
und gekühlt
bei 4 C aufbewahrt.
-
Der
auf diese Weise produzierter Impfstoff wurde verwendet, um Tiere
zu immunisieren.
-
600
ml der entstandenen Impfstoffs Charge Nr. 851 wurden in 1080 6-ml-Flaschen
für jeweils
jeden Impfstoff abgefüllt
und waren zur Anwendung bereit. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton
rubrum und Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen
ist in Tabellen 32-37 und 15, 16, 17 (Komplex
VIII-I) angeführt.
-
Beispiel 40.
-
5.5
ml von Impfstoff Charge Nr. 851 (siehe Beispiel 38) wurden mit 0.7
ml von Immukin (Interferon Gamma– 1 b) gemischt, hergestellt
von Dr. Karl Thomae GmbH am 12.12.96, Charge Nr.612608, mit einer Konzentration
von 0.1 mg in 0.5 ml von Wasserlösung.
Die Komplexe wurden vorbereitet unmittelbar vor der Applikation
zu den Tieren. Die entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und
war bereit für
die Verwendung bei Tieren. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton
rubrum und Trchophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen
ist in Tabellen 28-31 und 13 und 14 (Komplexe
VII-I) angegeben.
-
Beispiel 41.
-
5.5
ml der Impfstoff Charge Nr.851 (siehe Beispiel 38) wurde mit 10 μg von rh
TNF-alfa gemischt,
produziert in Promega (USA) Charge Nr. 7186801. Die Komplexe wurden
vorbereitet direkt vor der Applikation zu Tieren.
-
Die
entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und war bereit für die Verwendung
bei Tieren. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum
und Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen ist
in Tabellen 28-31 und 13 und 14 (Komplexe
VII-I) angegeben.
-
Beispiel 42.
-
5.5
ml der Impfstoff Charge Nr.851 (siehe Beispiel 38) wurde gemischt
mit 5 μg
von Recombinat IL-2, produziert in Promega (USA) Charge Nr. 5970601.
Die Komplexe wurden vorbereitet direkt vor der Applikation zu Tieren.
-
Die
entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und war bereit für die Verwendung
bei Tieren. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum
und Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen ist
in Tabellen 28-31 und 13 und 14 (Komplexe
VII-I) angegeben.
-
Beispiel 43.
-
5.5
ml Impfstoff Charge Nr.851 (siehe Beispiel 38) wurde mit 5 μg von Recombinat
IL-2 gemischt, produziert in Promega (USA) Charge Nr. 86H6661. Die
Komplexe wurden direkt vor der Applikation zu Tieren vorbereitet.
-
Die
entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und war bereit für die Verwendung
bei Tieren. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum
und Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen ist
in Tabellen 28-31 und 13 und 14 (Komplexe
VII-I) angegeben.
-
Beispiel 44.
-
5.5
ml Impfstoff Charge Nr.851 (siehe Beispiel 38) wurde mit 205 μg von Recombinat
hIL-8 (72Aa) gemischt, produziert von Boehringer Mannheim, Charge
Nr. 14788621. Die Komplexe wurden direkt vor der Applikation zu
Tieren vorbereitet.
-
Die
entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und war bereit für die Verwendung
bei Tieren. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum
und Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen ist
in Tabellen 28-31 und 13 und 14 (Komplexe
VII-I) angegeben.
-
Beispiel 45.
-
5.5
ml Impfstoff Charge Nr.851 (siehe Beispiel 38) wurde mit 25 μg von Recombinat
IL-8 gemischt, produziert in Promega Charge Nr. 7099101. Die Komplexe
wurden direkt vor der Applikation zu Tieren vorbereitet.
-
Die
entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und war bereit für die Verwendung
bei Tieren. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum
und Trichophyton mentagrophytes-Challenge bei Meerschweinchen ist
in Tabellen 28-31 und 13 und 14 (Komplexe
VII-I) angegeben.
-
Beispiel 46.
-
50
ml Impfstoff Charge Nr.851 (siehe Beispiel 38) wurde mit 25 μg von inaktivierten
Microsporum canis, DSM Nr. 7281, einer Suspension von Microconidia
mit 60% Keimfäden
und mit einer Konzentration von 50 Millionen Zellen/ml der physiologischen
Wasserlösung
vom Sodachlorid gemischt.
-
Die
entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und war bereit für die Verwendung
bei Tieren. Wirksamkeit des Impfstoffs nach Trichophyton rubrum
und Trichophyton mentagrophytes Challenge bei Meerschweinchen ist
in Tabellen 38-43 und 18-20 (Komplexe
VIII-II) angegeben.
-
Beispiel 47.
-
10
ml von Impfstoff Charge Nr. 851 (siehe Beispiel 38) wurden mit 25
ml von der inaktivierten „Rotlauf"-Impfstoff gegen
Rotlauf (Standard RF-2 von Paul-Ehlichinstitut,
Deutschland) mit 0.2 UI von Aktivität pro Dosis gemischt.
-
Weitere
10 ml von Impfstoff Charge Nr. 851 (siehe Beispiel 38) wurde mit
25 ml der inaktivierten „Rotlauf"-Impfstoff gegen
Rotlauf (Standard RF-2 von Paul-Ehrlich-Institut,
Deutschland) mit 1.0 IU Aktivität
pro Dosis gemischt.
-
Weitere
10 ml von Impfstoff Charge Nr. 851 (siehe Beispiel 38) wurden mit
25 ml der inaktivierten „Rotlauf"-Impfstoff gegen
Rotlauf (Standard RF-2 von Paul-Ehrlich-Institut, Deutschland) mit 5.0 IU Aktivität pro Dosis.
Die entstandene Suspension wurde in Flaschen abgefüllt und
war bereit für
die Verwendung bei Tieren.
-
Wirksamkeit
der Impfstoffe nach Rotlauf-Challenge bei Mäusen ist in Tabellen 47 (RF-2
+ Komplex VIII-I) angeführt.
-
Bei
der positiven Aktivitätskontrolle
wurden Impfstoffe gegen Rotlauf benutzt (Standard RF-2 von Paul-Ehlichinstitut,
Deutschland) mit 0.2 IU, 1.0 IU und 5.0 IU von Aktivität pro Dosis.
-
Nach
21 Tagen wurden alle geimpften und Kontrolltiere geimpft (infiziert)
mit virulenten Kulturen von Rotlauf. Die Wirksamkeit wurde nach
der Standard-Methode von Paul-Ehrlich-Institut, Deutschland kalkuliert.
-
Beispiel 48.
-
Die
Wirksamkeit des Impfstoffs aus Candida albicans DSM Nr.9472, die
wie im Beispiel 1 beschrieben vorbereitet wurde, wurde durch die
Vakzination eines 41-jähigen Mannes
mit Herpes simplex labialis (Flechte) nachgewiesen.
-
Intramuskuläre Injektion
im Volumen von 1.0 ml Impfstoffs mit Zeitabstand von 14 Tagen zwischen
Applikationen bewirkte Ausheilung des geimpften Patienten 4-5 Tagen
nach der ersten Injektion. Alle klinischen Symptome einschließlich der
Krätze
waren verschwunden. Es wurden keine Nebenwirkungen festgestellt.
-
Beispiel 49.
-
Die
Wirksamkeit der wie im Beispiel 2 beschrieben produzierten Impfstoffe
aus Candida albicans DSM Nr.9456, Trichophyton mentagrophtes DSM
Nr. 7279, Trichophyton rubrum DSM Nr. 9472 wurde bei der Vakzination
eines 42 jährigen
Mannes mit der chronischen Follikularphyoderma nachgewiesen.
-
Intramuskuläre Injektion
im Volumen von 1,0 ml Impfstoffs mit einem Zeitabstand von 14 Tagen
zwischen Applikationen bewirkte Ausheilung des geimpften Patienten
4-6 Wochen nach der letzten Injektion, bemerkbare Verringerung von
subcornealen Pusteln und von Intensität der klinischen Symptomen.
Es wurden keine Nebenwirkungen entdeckt.
-
Beispiel 50.
-
Die
Wirksamkeit der wie im Beispiel 2 beschrieben produzierten Impfstoffe
aus Candida albicans DSM Nr.9456, Trichophyton mentagrophytes DSM
Nr.7279, Tricophyton rubrum DSM Nr 9472 wurde demonstriert bei der
Vakzination eines 12-jährigen Jungen
mit Warzen (Verucae vulgares und paronychial warts). Der Impfstoff
wurde zweimal intramuskulär
mit Zeitabstand von zwei Monaten injiziert. Das Ergebnis war die
bemerkbare Verringerung der Warzenzahl nach der ersten Injektion
und das Warzenverschwinden 30 Tage nach der zweiten Injektion. Keine
Nebenwirkungen wurden entdeckt. Resultate
von Canndida albicans LD50-Challenge bei geimpften Mäusen. (1.
Experiment) Tabelle
1. Starke
pathogene Aktivität (Zur
Methode siehe Beispiel 28)
-
Bei
der Verwendung von LD50-Challenge-Dosis zeigte sich bei Mäusen die
gleiche Todesrate (40-50%)
wie bei Versuchs- und Kontrollgruppen der Tiere während der
Periode der pathogenen Aktivität
(3 Tage nach Injektion) Tabelle
2 Entwicklung
der Krankheit (Zur
Methode siehe Beispiel 28)
-
In
der folgenden Periode (vom 4. bis 28. Tag) entwickelten 100% der
am Leben gebliebenen nicht geimpften Tiere der Kontrollgruppe klinische
Symptome von Candidiasis, wobei die Wirksamkeitsrate bei geimpften
Tieren 60% (Komplex 1-I) und 66.7% (Komplex 1-II) ausmachte. Resultate
von LD50 Candida albicans-Challenge bei geimpften Mäusen (2
Experiment) Tabelle
3 Akute
pathogene Aktivität (Zur
Methode siehe Beispiel 28)
-
Bei
der Verwendung von LD50 Challenge-Dosis sind 40% und 36% der Tiere
in der Versuchs- und Kontrollgruppe in der Periode der akuten pathogenen
Aktivität
gestorben. (3 Tage nach Injektion). Tabelle
4 Entwicklung
der Krankheit (Zur
Methode siehe Beispiel 28)
-
Während der
folgenden Periode (vom 4. bis 28. Tag) entwickelten 100% der am
Leben gebliebenen nicht geimpften Tiere der Kontrollgruppe klinische
Symptome von Candidiasis, wobei die Wirksamkeitsrate der geimpften
Tiere 50% (Komplex 2-I) ausmachte. Resultate
von ID100 Candida albicans-Challenge bei geimpften Mäusen (3.
Experiment) Tabelle
5 Entwicklung
der Krankheit (Zur
Methode siehe Beispiel 29)
-
Bei
der Verwendung von ID100 waren 70% der mit Komplex 3-I und 30% der
mit Komplex 3-II geimpften Tiere gesund, während 82% Tiere der Kontrollgruppe
an klinischen Symptomen von Candidiasis litten. Resultate
von ID100 Candida albicans-Infektion bei geimpften Mäusen (4.
Experiment) Tabelle
6 Entwicklung
der Krankheit (Zur
Methode siehe Beispiel 29)
-
Bei
der Verwendung von ID100 waren 100% der mit Komplex 4-I geimpften
Tiere gesund, während 80%
der Mäuse
der Kontrollgruppe klinische Symptome von Candidiasis hatten. Klinische
Symptome von Trichphyton rubrum Krankheiten bei Meerschweinchen (1
Experiment) Tabelle
7 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Rubrophytosis bei geimpften(infiziert)
Meerschweinchen ist nach verschiedenen Beobachtungsperioden angeführt. Im
Vergleich mit geimpften Tieren (Komplexe I-I und I-II) haben die
nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere klinische Symptome (siehe 1).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheiten (1.
Experiment) Tabelle
8 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren
-
Im
Verglich mit Kontrollgruppe gab es am 7. und 28. Tag nach Vakzination
weniger Tiere mit klinischen Symptomen.
-
Tabelle
9 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Rubrophytosis bei geimpften(infiziert)
Meerschweinchen ist nach verschiedenen Beobachtungsperioden gezeigt.
Im Vergleich mit geimpften Tieren (Komplexe II-I und II-II) haben
die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere klinische Symptome
(siehe 2).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheiten (2.
Experiment) Tabelle
10 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
- (vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren)
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe gab es in beiden Vakzinationsgruppen
an allen Beobachtungstagen weniger Tiere mit klinischen Symptomen.
-
Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Meerschweinchen (3.
Experiment) Tabelle
11 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Rubrophytosis bei geimpften(infiziert)
Meerschweinchen ist nach verschiedenen Beobachtungsperioden angeführt. Im
Vergleich mit geimpften Tieren (Komplexe III-I, III-II, III-III,
III-IV und III-V) haben die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere
klinische Symptome (siehe 3).
-
Tabelle
12 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren)
-
Klinische
Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Krankheiten bei Meerschweinchen (3.
Experiment) Tabelle
13 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Infekjtionen
bei geimpften(infiziert) Meerschweinchen ist nach verschiedenen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
(Komplexe III-I, III-II, III-III, III-IV und III-V) haben die nicht
geimpften Kontrolltiere schwierigere klinische Symptome (siehe 4).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit Symptomen von Trichophyton mentagrophytes-Krankheiten (3.
Experiment) Tabelle
14 (Zur
Methode siehe Beispiel 30) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren)
-
Fast
alle geimpft Tiere zeigten klinische Symptome während der Beobachtungsperiode.
-
Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Kaninchen s(1.
Experiment) Tabelle
15 (Zur
Methode siehe Beispiel 31)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Infekjtionen
bei geimpften(infiziert) Kaninchen ist nach verschiedenen Beobachtungsperioden
gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren (Komplexe II-I) haben
die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere klinische Symptome
(siehe 5).
-
Anzahl
von Kaninchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. (1.
Experiment) Tabelle
16 (Zur
Methode siehe Beispiel 31)
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften (infitiert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe zeigten fast keine geimpften Tiere
klinische Symptome am 21. und 28. Tag.
-
Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Kaninchen (4.
Experiment) Tabelle
17 (Zur
Methode siehe Beispiel 34)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton rubrum-Infekjtionen
bei geimpften(infiziert) Meerschweinchen ist nach verschiedenen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
(Komplexe IV-I, Komplex IV-II, Komplex IV-III) haben die nicht geimpftrn
Kontrolltiere schwierigere klinische Symptome (siehe 6).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tabelle
18 (Zur
Methode siehe Beispiel 34)
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
- * – 3
Tiere hatten sekundäre
Infektionen
- ** – 5
Tiere hatten Sekundäre
Infektion
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe zeigten fast keine geimpften Tiere
klinische Symptome am 29. Tag.
-
Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
19 (Zur
Methode siehe Beispiel 34)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton rubrum-Infekjtionen
bei geimpften (infiziert) Meerschweinchen ist nach verschiedenen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
(Komplexe IV-I) haben nicht geimpfte Kontrolltiere schwierigere
klinische Symptome (siehe 7).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tabelle
20 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe zeigten fast keine geimpften Tiere
klinische Symptome am 29. Tag (siehe 8)
-
Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Kaninchen Tabelle
21 (Zur
Methode siehe Beispiel 36) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton rubrum-Infektionen
bei geimpften(infiziert) Meerschweinchen ist nach verschiedenen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
(Komplexe IV-II) haben die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere
klinische Symptome (siehe 9).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tabelle
22 (Zur
Methode siehe Beispiel 36) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe zeigten fast keine geimpften Tiere
klinische Symptome am 29. Tag (siehe 10)
-
Resultate
von ID100 Candida albicans-challenge bei geimpften Mäusen (6.
Experiment) Tabelle
23 Entwicklung
der Krankheit (Zur
Methode siehe Beispiel 29,35)
-
Bei
der Verwendung von ID100 waren 45% der mit Komplex IV-II geimpften
Tiere gesund, während 80%
Tiere der Kontrollgruppe an klinischen Symptomen von candiasis litten.
-
Tabelle
24 (Zur
Methode siehe Beispiel 29, 35) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton rubrum-Infekjtionen
bei geimpften 8 gechallengten) Meerschweinchen ist nach verschiedenen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
hatten die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere klinische
Symptome an Tagen 28 und 33. Nur die mit Komplex VI-V geimpften
Tiere hatten mehr klinische Symptome am 33. Tag (siehe 11).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tbelle
25 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe, hatte eine niedrigere Zahl oder keine
geimpft Tiere klinische Symptome am 28. und 33. Tag. Im Vergleich
mit Kontrollgruppe mehr mit komplexen VI-V geimpfte Tiere hatten
klinische Symptome am Tag 33.
-
Klinische
Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
26 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Infekjtionen
bei geimpften(infiziert) Meerschweinchen ist nach verschiedenen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
hatten die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere klinische
Symptome in der Beobachtungszeit (siehe 12).
-
Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tabelle
27 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe, hatten eine niedrigere Zahl oder keine
geimpften Tiere klinische Symptome an Tagen 28 und 33. Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
28 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton rubrum-Infektionen
bei geimpften Meerschweinchen ist nach verschiedenen Beobachtungsperioden
gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren hatten die nicht vakzinierten
Kontrolltiere schwierigere klinische Symptome am 23. und 28. Tag
(siehe
13). Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tabelle
29 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe, hatten eine niedrigere Zahl oder keine
geimpften Tiere klinische Symptome am 28. Tag. Klinische
Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
30 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Infekjtionen
bei geimpften(infiziert) Meerschweinchen ist nach verschiedenen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
hatten die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere klinische
Symptome am 28. Tag (siehe
14). Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton mentagrophytes-Krankheit. Tabelle
31 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe, hatten eine niedrigere Zahl oder keine
geimpften Tiere klinische Symptome am 28. Tag. Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
32 (Zur
Methode siehe Beispiel 34, 37)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton rubrum-Infektion
bei geimpften (infiziert) Tieren ist nach unterschiedlichen Beobachtungsperioden
gezeigt. Im Vergleich mit nicht geimpften, mit Prednisolon-21-Azetat
behandelten und nicht behandelten Kontrollierten hatten geimpfte
Tiere keine klinischen Symptome am 28 Tag. (siehe
15) Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tabelle
33 (Zur
Methode siehe Beispiel 34, 37)
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe, hatten die nicht geimpft Tiere Symptome
am 28 Tag. Klinische
Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
34 (Zur
Methode siehe Beispiel 34, 37)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Infektion bei geimpften(infiziert)
Tieren ist nach unterschiedlichen Beobachtungsperioden gezeigt.
Im Vergleich mit nicht geimpfte mit Prednisolon-21-Azetat behandelten
und nicht behandelten Kontrollierten hatten geimpfte Tiere keine
klinischen Symptome am 28. Tag. (siehe
16) Tabelle
35 Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton mentagrophytes-Krankheit. (Zur
Methode siehe Beispiel 34, 37)
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe, hatten die nicht geimpften Tiere Symptome
am 28 Tag. Klinische
Symptome von Trichophyton mentagrophytes-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
36 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Candida albicans-Infektion
bei geimpften(infiziert) Tieren ist nach unterschiedlichen Beobachtungsperioden
gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren (Komplex VIII-I) hatten
die nicht geimpfte Kontrolltiere schwierigere klinische Symptome
(siehe
17). Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Candida albicans-Krankheit. Tabelle
37 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe, zeigten die nicht geimpften Tiere
Symptome am 20. und 28. Tag. Klinische
Symptome von Microsporum canis-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
38 (Zur
Methode siehe Beispiel 34)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Microspoum canis-Infektion
bei geimpften(infiziert) Meeresschweinchen ist nach unterschiedlichen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
(Komplex VIII-II) hatten die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere
klinische Symptome am 29. Tag (siehe
18). Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Microsporum canis-Krankheit. Tabelle
39 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe hatten wenigere geimpfte Tiere klinische
Symptome am 28. Tag Klinische
Symptome von Trichophyton rubrum-Krankheiten bei Meerschweinchen Tabelle
40 (Zur
Methode siehe Beispiel 34)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton rubrum-Infektion
bei geimpften(infiziert) Meerschweinchen ist nach unterschiedlichen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
(Komplex VIII-II) hatten die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere
klinische Symptome am 20. und 29. Tag (siehe
19). Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton rubrum-Krankheit. Tabelle
41 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe hatten wenigere geimpfte Tiere klinische
Symptome am 20. und 29. Tag. Klinische
Symptome von Trichophyton mentagrophytes Krankheiten bei Meeresschweinchen Tabelle
42 (Zur
Methode siehe Beispiel 34)
-
Die
Schwierigkeit der klinischen Symptome von Trichophyton mentagrophytes
Infektion bei geimpften(infiziert) Meerschweinchen ist nach unterschiedlichen
Beobachtungsperioden gezeigt. Im Vergleich mit geimpften Tieren
(Komplex VIII-II) hatten die nicht geimpften Kontrolltiere schwierigere
klinische Symptome am 20. und 29. Tag (siehe
20). Anzahl
von Meerschweinchen mit klinischen Symptomen von Trichophyton mentagrophytes-Krankheit. Tabelle
43 (Zur
Methode siehe Beispiel 34) Beobachtungsdatum
-
- (Vermerk: Anzahl von Tieren mit klinischen Symptomen/Anzahl
von geimpften(infiziert) Tieren).
-
Im
Vergleich mit Kontrollgruppe hatten wenigere geimpfte Tiere klinische
Symptome am 20. und 29. Tag. Resultate
von ID100 Candida albicans-Challenge bei geimpften Mäusen Tabelle
44 Entwicklung
der Krankheit (Zur
Methode siehe Beispiel 29, 35)
-
Bei
der Verwendung von ID100 waren 70% der mit Komplex VI-I, 50% der
mit Komplexen VI-III und VI-VI geimpften Tiere gesund, während 90%
der Tiere von der Kontrollgruppe an klinischen Symptomen von Candidiasis
litten. Die mit Komplex VI-I geimpften Tiere blieben 4 Wochen nach
Challenge am Leben (Dauer des Experiments). 80% der mit Komplexen
VI-III und VI-VI geimpften Tiere blieben während der Durchführung von
Experiment auch am Leben. Resultate
von ID100 Candida albicans-Challenge bei geimpften Mäusen Tabelle
45 Entwicklung
der Krankheit (Zur
Methode siehe Beispiel 29, 35)
-
Bei
der Verwendung von ID100 waren 40% der mit einer Dosis von 0.2 ml
geimpften Tiere gesund, während
90% Tiere der Kontrollgruppe an klinischen Symptomen von Candidiasis
litten. 50% der mit einer Dosis von 0.2 ml geimpften Tiere blieben
4 Wochen nach Challenge (Dauer vom Experiment) am Leben. 80% von nicht
geimpften Tieren starben im Laufe vom Experiment. Diese Dosis von
Impfstoff hatte eine höhere
prophylaktische Wirksamkeit als andere Dosen von Impfstoffen. Sicherheitstest
von Impfstoffen Charge Nr.851 Tabelle
46 (Zur
Methode siehe Beispiel 35)
-
Eine
zweimalige Injektion von unterschiedlichen Dosen der Impfstoffe
zeigt Sicherheit vom geprüften in
einer Fabrik produzierten Charge Nr.851. Adjuvantaktivität des Impfstoffs
Charge Nr.851 Tabelle
47 (Zur
Methode siehe Beispiel 47)
-
- Vermerk: Challenge der Tiere wurde durchgeführt am Tag
0
-
In
dieser Zeit waren die Aktivität
von Impfstoff RF-Standard 50.0 IU/ml und die Impfstoffkomplexe von Charge
Nr. 851 hatten 74.0 IU/ml. Die Lebensdauer von den mit RF-2 geimpften
Mäusen,
mit einer Dosis von 0.2 ml, und Komplex VII-VII im Vergleich mit
RF-2 war länger.
Die Anzahl von Tieren, die nach dem Challenge starben, war in der
mit RF-2 und Komplex VII-VII geimpften Gruppe, kleiner als bei den
in RF-2 geimpften Tieren.