DE69733377T2 - Drehzahlsteuerungsgerät mit Synchronisierungssignal mit veränderlichen Zwischenzeiten - Google Patents

Drehzahlsteuerungsgerät mit Synchronisierungssignal mit veränderlichen Zwischenzeiten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rotationssteuerungsvorrichtung zum Steuern eines Rotationszustands eines Motors wie etwa eines Spindelmotors, um eine optische Platte oder dergleichen in Rotation zu versetzen.
  • 2. Beschreibung von Hintergrundinformationen
  • Bisher wird die Rotationssteuerung eines Motors wie etwa eines Spindelmotors unter Verwendung eines Sync-Signals (Synchronisationssignals) ausgeführt, das z. B. in vorgegebenen Intervallen zusammen mit wiederzugebenden Informationsdaten so auf einer optischen Platte aufgezeichnet wird, dass das Sync-Signal diesen Informationsdaten entspricht. Das Sync-Signal wird detektiert und die periodischen Intervalle, in denen das Sync-Signal detektiert wird, werden mit einem Referenzsignal mit einer vorgegebenen konstanten Periode verglichen (wobei die Periode mit einen Wert eingestellt wird, bei dem die aufgezeichneten Informationen im besten Zustand wiedergegeben werden, wenn die optische Platte oder dergleichen gemäß dieser Periode in Rotation versetzt wird). Die Drehzahl des Motors wird in der Weise gesteuert, dass eine Differenz zwischen ihnen gleich null ist, d. h., dass die Periode des detektierten Sync-Signals mit der Periode des Referenzsignals übereinstimmt.
  • Allerdings ist es in den oben kurz beschriebenen herkömmlichen Rotationssteuerungsvorrichtungen eine Vorbedingung, dass das Sync-Signal in vorgegebenen konstanten Intervallen (Periode) aufgezeichnet wird. Im Fall einer optischen Platte oder dergleichen mit einer solchen Struktur, dass Teile des Sync-Signals mit der herkömmlichen Rotationssteuerungsvorrichtung und mit dem herkömmlichen Phasen-Sync-Schaltkreis in Intervallen aufgezeichnet werden, die verschieden von jenen der anderen Teile des Sync-Signals sind, ist es möglich, einen genauen Rotationszustand wie etwa die CLV-Rotation (Rotation mit konstanter Lineargeschwindigkeit) oder die CAV-Rotation (Rotation mit konstanter Winkelgeschwindigkeit) aufrechtzuerhalten.
  • Falls die herkömmliche Rotationssteuerungsvorrichtung auf die optische Platte oder dergleichen angewendet wird, so dass Teile des Sync-Signals mit einem Intervall aufgezeichnet werden, das einer Periode entspricht, die verschieden von der Periode der anderen Sync-Signalteile ist, wird insbesondere sogar das Intervall der Sync-Signalteile, das verschieden von den Intervallen der anderen Sync-Signalteile ist, ebenfalls in der Weise gesteuert, dass es an die Periode (die den Intervallen der anderen Sync-Signalteile entspricht) des Referenzsignals angepasst ist. Der Abschnitt, wo das Intervall der Sync-Signalteile verschieden von den Intervallen der anderen Sync-Signalteile ist, wird detektiert, so dass die Drehzahl von der zu erhaltenen Drehzahl um einen Wert, der der Differenz zwischen den Intervallen des Sync-Signals entspricht, abweicht (schneller oder verzögert ist). Das heißt, es entsteht ein Problem, dass der Betrieb zur Steuerung der Rotation mit der Periode des Referenzsignals andererseits eine Fluktuation der Rotation verursacht.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehenden Probleme wurde somit die Erfindung gemacht, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Rotationssteuerungsvorrichtung zu schaffen, die selbst in einem Informationsaufzeichnungsmedium derart, dass ein Teil des Sync-Signals mit einem anderen Intervall als andere Sync-Signale aufgezeichnet wird, einen genauen Rotationszustand aufrechterhalten kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Rotationssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Rotationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Rotation eines Informationsaufzeichnungsmediums, das Pre-Pits aufweist, die in periodischen Intervallen gebildet sind, die eine Periode aufweisen, die m (m ist eine ganze Zahl) mal so groß wie eine Einheitsperiode ist, gemäß Pre-Information, die an Positionen aufzuzeichnen ist und aufgezeichnet wird, die um ein Intervall, das k (k ist eine ganze Zahl kleiner als m (k < m)) mal die Einheitsperiode ist, von den periodischen Intervallen abweichen, in Abhängigkeit von den Aufzeichnungspositionen der Pre-Pits, umfasst: einen Einheitsperiodensignalgenerator, der ein Einheitsperiodensignal mit der Einheitsperiode erzeugt; einen Pre-Pit-Detektor, der die Pre-Pits von dem Aufzeichnungsmedium detektiert; einen Phasendifferenzdetektor, der eine Phasendifferenz zwischen einem Detektionszeitpunkt der Pre-Pits und dem Einheitsperiodensignal detektiert und ein Phasendifferenzsignal erzeugt; einen Halteschaltkreis zum Halten des Phasendifferenzsignals; und eine Rotationssteuerungseinrichtung, die das Phasendifferenzsignal empfängt, worin die Rotation des Aufzeichnungsmediums auf der Grundlage des durch den Halteschaltkreis gehaltenen Phasendifferenzsignals gesteuert wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung erzeugt der Einheitsperiodensignalgenerator das Einheitsperiodensignal mit einer Einheitsperiode, die ein Bruchteil (durch die Teilung durch eine ganze Zahl) der Periode der Intervalle ist, mit denen die Pre-Pits, die durch ein Sync-Pre-Signal und durch ein Daten-Pre-Signal gebildet sind, aufgezeichnet sind, wobei er das Einheitsperiodensignal an den Phasenkomparator liefert.
  • Der Pre-Pit-Detektor detektiert parallel zu dem obigen Betrieb die Pre-Pits aus dem Aufzeichnungsmedium und liefert ein Detektionssignal, das dem Phasenkomparator die Detektion der Pre-Pits meldet.
  • Der Phasenkomparator führt zu Zeitpunkten, wenn das Detektionssignal geliefert wird, einen Phasenvergleich mit dem Einheitsperiodensignal aus und erzeugt dadurch ein Phasendifferenzsignal, das einen Fluktuationsbetrag in der Einheitsperiode des Detektionszeitpunkts des Pre-Pits angibt.
  • Der Halteschaltkreis hält das Phasendifferenzsignal, das von dem Phasenkomparator zugeführt wird, bis ein nächstes Phasendifferenzsignal zugeführt wird.
  • Auf der Grundlage des Phasendifferenzsignals, das durch den Halteschaltkreis gehalten wird, wird die Phasendifferenz ausgeglichen und die Rotation des Motors in der Weise gesteuert, dass er in einen vorgegebenen Rotationszustand versetzt wird.
  • Somit wird die Rotation des Motors in der Weise gesteuert, dass eine Phasendifferenz für die Einheitsperiode als eine Periode eines Bruchteils der Periode der Intervalle der Pre-Pits zu den Detektionszeitpunkten der Pre-Pits verglichen und die Steuerung der Motorrotation in der Weise ausgeführt wird, dass die Phasendifferenz ausgeglichen wird. Somit kann selbst dann ein vorgegebener Rotationszustand genau erhalten werden, wenn die Pre-Pits nicht bei vorgegebenen periodischen Intervallen abgeleitet werden.
  • Zur Lösung der beschriebenen Aufgaben kann der Einheitsperiodensignalgenerator in der Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ein monoton steigendes Signal mit der Einheitsperiode erzeugen, wobei der Phasendifferenzdetektor die Phasendifferenz auf der Grundlage eines Amplitudenwerts des monoton steigenden Signals zu den Detektionszeitpunkten der Pre-Pits detektiert.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe ferner gelöst durch eine Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 3. Die Rotationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Rotation eines Informationsaufzeichnungsmediums, das Pre-Pits aufweist, die aus Sync-Pits bestehen, die in ersten periodischen Intervallen gebildet sind, die in Bezug auf die Einheitsperiode eine Periode aufweisen, die m (m ist eine ganze Zahl) mal eine Einheitsperiode ist, und an Positionen aufgezeichnet sind, die von dem ersten Periodenintervall um ein Intervall abweichen, das k (k ist eine ganze Zahl; k < m) mal die Einheitsperiode ist, in Abhängigkeit von Aufzeichnungspositionen, und Informations-Pits aufweist, die in zweiten periodischen Intervallen aufgezeichnet sind, deren Periode kleiner als die Periode der ersten periodischen Intervalle ist und in einer solchen Beziehung zu der Einheitsperiode ist, dass sie n mal die Einheitsperiode ist, gemäß Pre-Information, die aufzuzeichnen ist, umfasst: einen Einheitsperiodensignalgenerator, der ein Einheitsperiodensignal mit der Einheitsperiode erzeugt; einen Pre-Pit-Detektor, der die Pre-Pits von dem Aufzeichnungsmedium detektiert; einen Sync-Pit-Detektor, der die Sync-Pits von den Pre-Pits detektiert; einen ersten Phasendifferenzdetektor, der eine Phasendifferenz zwischen den Detekti onszeitpunkten der Sync-Pits und dem Einheitsperiodensignal detektiert; einen zweiten Phasendifferenzdetektor, der eine Phasendifferenz zwischen den Detektionszeitpunkten der Pre-Pits und dem Einheitsperiodensignal detektiert und ein erstes Phasendifferenzsignal erzeugt; einen ersten Halteschaltkreis, der das erste Phasendifferenzsignal hält, das von dem ersten Phasendifferenzdetektor erzeugt wird; einen zweiten Halteschaltkreis, der das zweite Phasendifferenzsignal hält, das von dem zweiten Phasendifferenzdetektor erzeugt wird; und einen Addierer, der das erste und das zweite Phasendifferenzsignal, das in dem ersten und in dem zweiten Halteschaltschaltkreis gehalten wird, addiert, und eine Rotationssteuerungseinrichtung, die ein Ausgangssignal des Addierers empfängt, wobei die Rotation des Aufzeichnungsmediums auf der Grundlage des Ausgangssignals des Addierers gesteuert wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung erzeugt der Einheitsperiodensignalgenerator das Einheitsperiodensignal mit der Einheitsperiode, die ein Bruchteil der Periode der Intervalle ist, mit der die Pre-Pits, die durch die Sync-Pre-Signale gebildet werden, und die Daten-Pre-Signale aufgezeichnet werden, und führt das Einheitsperiodensignal dem ersten und dem zweiten Phasenkomparator zu.
  • Der Pre-Pit-Detektor detektiert parallel zu dem obigen Betrieb das Pre-Pit von dem Aufzeichnungsmedium und führt dem zweiten Phasenkomparator ein Detektionssignal zu, das die Detektion des Pre-Pits meldet.
  • Der Sync-Pit-Detektor detektiert die Sync-Pits von den Pre-Pits und führt dem ersten Komparator ein Detektionssignal zu, das die Detektion des Sync-Pits meldet.
  • Der erste Phasenkomparator führt bei den Detektionszeitpunkten der Sync-Pits einen Phasenvergleich mit dem Einheitsperiodensignal aus und erzeugt ein erstes Phasendifferenzsignal, das einen Fluktuationsbetrag in der Einheitsperiode der Detektionszeitpunkte der Sync-Pits angibt.
  • Der erste Halteschaltkreis hält das erste Phasendifferenzsignal, das von dem ersten Phasenkomparator zugeführt wird, bis ein nächstes Phasendifferenzsignal zugeführt wird und führt das Phasendifferenzsignal, das gehalten wird, dem Addierer zu.
  • Der zweite Halteschaltkreis hält das zweite Phasendifferenzsignal, das von dem zweiten Phasenkomparator zugeführt wird, bis ein nächstes Phasendifferenzsignal zugeführt wird und führt das Phasendifferenzsignal, das gehalten wird, dem Addierer zu.
  • Der Addierer erzeugt ein Additionsphasendifferenzsignal, in dem das erste und das zweite Phasendifferenzsignal, die zugeführt werden, addiert werden.
  • Auf der Grundlage des Additionsphasendifferenzsignals, das von dem Addierer zugeführt wird, wird die Phasendifferenz ausgeglichen und die Motorrotation in der Weise gesteuert, dass sie in einen vorgegebenen Rotationszustand eintritt.
  • Somit wird durch Vergleich der Phasendifferenz für die Einheitsperiode als eine Periode, die ein Bruchteil der Periode der Intervalle der Sync-Pits ist, bei einem Detektionszeitpunkt der Sync-Pits, die mit verhältnismäßig groben Intervallen detektiert werden, ein Grobphasendifferenzsignal erhalten, wird durch Vergleich der Phasendifferenz für die Einheitsperiode als eine Periode, die ein Bruchteil der Periode der Intervalle der Pre-Pits zu den Detektionszeitpunkten der Pre-Pits, die mit verhältnismäßig dichten Intervallen detektiert werden, die die Sync-Pre-Signale und die Daten-Pre-Signale umfassen, ein Feinphasendifferenzsignal erhalten und wird durch Addition des Grobphasendifferenzsignals und des Feinphasendifferenzsignals ein Additionsphasendifferenzsignal erzeugt. Die Motorrotation wird in der Weise gesteuert, dass diese Phasendifferenzen ausgeglichen werden. Somit kann selbst dann, wenn kein Pre-Pit bei vorgegebenen periodischen Intervallen abgeleitet wird, ein vorgegebener Rotationszustand genau erhalten werden und somit im Vergleich zu der Rotationssteuerung, die nur unter Verwendung der Sync-Pits ausgeführt wird, eine Rotationssteuerung mit einer höheren Genauigkeit ausgeführt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer DVD-R zeigt, in der Pre-Pits auf Land-Spuren gebildet sind;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Aufzeichnungsformat von Pre-Information oder Aufzeichnungsinformationen zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Detektionsmuster eines Sync-Pre-Signals zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltplan, der eine schematische Konstruktion einer Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Blockschaltplan, der eine schematische Konstruktion eines Lesekopfs und eines Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreises der Ausführungsform zeigt;
  • 6A bis 6D sind Diagramme zur Erläuterung der Bildung eines tangentialen Gegentaktsignals;
  • 7 ist ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion eines Phasenvergleichsschaltkreises 14 in der Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion eines Phasenvergleichsschaltkreises 15 in der Ausführungsform zeigt;
  • 9A bis 9F sind Signalformdiagramme in jedem Block des Phasenvergleichsschaltkreises 14 in der Ausführungsform;
  • 10A bis 10F sind Signalformdiagramme in jedem Block des Phasenvergleichsschaltkreises 15 in der Ausführungsform;
  • 11 ist ein Blockschaltplan, der eine schematische Konstruktion einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung zeigt, die die Rotationssteuerungsvorrichtung in der Ausführungsform verwendet; und
  • 12 ist ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion eines Phasenvergleichsschaltkreises 522 in der Informationsaufzeichnungsvorrichtung in 11 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Anhand der Zeichnungen wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Im Folgenden wird eine Erläuterung einer Ausführungsform im Fall der Anwendung der Erfindung auf eine DVD-R vom beschreibbaren WO-Typ (einmal beschreibbaren Typ) unter den optischen Platten mit hoher Dichte (im Folgenden als DVD bezeichnet) gegeben, die in den letzten Jahren fortschreitend entwickelt werden und in denen eine Aufzeichnungsdichte im Vergleich zu der herkömmlichen CD (Compact Disc) enorm verbessert werden kann, so dass auf einer optischen Platte eine gesamte Länge eines Films oder dergleichen aufgezeichnet werden kann.
  • (1) Konstruktion einer DVD-R
  • Vor Erläuterung einer spezifischen Ausführungsform, die der Erfindung entspricht, wird zunächst anhand der 1 und 2 ein Überblick der DVD-R beschrieben, auf die die Ausführungsform angewendet wird.
  • Allgemein wird in einer optischen Platte vom WO-Typ oder dergleichen in einer Vorformatierungsphase der Herstellung der optischen Platte auf der optischen Platte oder dergleichen vorbereitend eine Pre-Information aufgezeichnet, um eine Position beim Schreiben von Aufzeichnungsinformationen wiederzugewinnen. In der Pre-Information sind Adresseninformationen enthalten, die eine Schreibposition von Aufzeichnungsinformationen auf der optischen Platte oder dergleichen angeben.
  • Allgemein sind in der optischen Platte vom WO-Typ auf einer Informationsaufzeichnungsoberfläche Groove-Spuren zum Aufzeichnen von Informationen und Land-Spuren zum Führen einer Ausstrahlungsposition eines Lichtbündels zum Aufzeichnen von Informationen auf der Groove-Spur gebildet. Allerdings wird die Pre-Information in der DVD-R durch Bilden von Pre-Pits unter Verwendung z. B. einer Schneidevorrichtung auf den Land-Spuren aufgezeichnet.
  • Anhand von 1 wird nun ein spezifisches Beispiel der Struktur der DVD-R beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine DVD-R 1 eine Pigment-DVD-R, die eine Pigmentlage 5 aufweist und in die nur einmal Informationen geschrieben werden können. Auf der DVD-R werden durch eine Schneidevorrichtung oder dergleichen Groove-Spuren 2 und Land-Spuren 3 zum Führen eines Lichtbündels B als Wiedergabelicht oder Aufzeichnungslicht zu der Groove-Spur 2 gebildet. Außerdem weist die DVD-R 1 eine Schutzlage 7 zum Schützen dieser Spuren und eine durch Goldaufdampfen abgelagerte Lage 6 zum Reflektieren des Lichtbündels B bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen auf. Auf den Land-Spuren 3 werden durch die Schneidevorrichtung oder dergleichen Pre-Pits 4, die der Pre-Information entsprechen, gebildet. Die Pre-Pits 4 werden vor dem Versand der DVD-R 1 zuvor gebildet.
  • Wenn auf der DVD-R 1 in einer vorgegebenen Informationsaufzeichnungsvorrichtung Informationsdaten (andere Informationsdaten als die Pre-Information wie etwa aufzuzeichnende Bildinformationen) aufgezeichnet werden, wird zuvor durch Detektieren der Pre-Pits 4 die Pre-Information erfasst. Auf der Grundlage der Pre-Information wird die Drehzahl (wobei im Fall der DVD-R 1 eine so genannte CLV-Rotation ausgeführt wird) der DVD-R 1 eingestellt und werden Adressendaten erfasst, die den Aufzeichnungsinformationen entsprechen, so dass die Aufzeichnungsinformationen auf der Grundlage der Adresseninformationen an einer entsprechenden Aufzeichnungsposition auf der DVD-R 1 aufgezeichnet werden.
  • Zum Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen wird das Lichtbündel B in der Weise ausgestrahlt, dass seine Mitte in der Mitte der Groove-Spur 2 ist und auf der Groove-Spur 2 ein Aufzeichnungsinformations-Pit gebildet wird, das den Aufzeichnungsinformationen entspricht, wodurch die Aufzeichnungsinformationen gebildet werden. Wie in 1 gezeigt ist, wird die Größe des Lichtflecks SP in diesem Schema so eingestellt, dass ein Teil des Lichtflecks SP nicht nur auf die Groove-Spur 2, sondern auch auf die Land-Spur 3 ausgestrahlt wird. Unter Verwendung von Teilreflexionslicht des auf die Land-Spur 3 ausgestrahlten Lichtflecks SP wird durch ein später erläutertes tangentiales Gegentaktverfahren vor der Aufzeichnung der Aufzeichnungsinformationen die Pre-Information von dem Pre-Pit 4 detektiert.
  • Anhand von 2 wird nun das Aufzeichnungsformat der Pre-Information in der DVD-R 1 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird die Pre-Information in der DVD-R 1 in jedem Sync-Rahmen aufgezeichnet. Ferner wird durch 26 Sync-Rahmen ein Aufzeichnungssektor gebildet. Durch 16 Aufzeichnungssektoren wird ein ECC-Block (Fehlerkorrekturcode-Block) gebildet. Ferner besitzt ein Sync-Rahmen eine Länge, die das 1488fache (1488T) einer Einheitslänge (im Folgenden einfach als "T" bezeichnet) ist, die einem Bitintervall entspricht, das durch das zum Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen verwendete Aufzeichnungsformat spezifiziert ist. In der Ausführungsform wird eine Sync-Rahmen-Periode mit der Länge von 1488T im Folgenden als eine Einheitsperiode bezeichnet. Im Fall des in 2 gezeigten Aufzeichnungsformats werden auf der Land-Spur 3 mehrere Aufzeichnungsinformationen ununterbrochen aufgezeichnet.
  • Die Pre-Information wird in einem Abschnitt einer Länge von 14T in dem Anfangsblockteil des Sync-Rahmens von einer Position von 2T von der Startposition jedes Sync-Rahmens aufgezeichnet. Allerdings wird die Pre- Information in diesem Schritt in einem Aufzeichnungssektor nur in den bestimmten geradzahligen Sync-Rahmen (im Folgenden als GERADE Rahmen bezeichnet) oder in den bestimmten ungeradzahligen Sync-Rahmen (im Folgenden als UNGERADE Rahmen bezeichnet) aufgezeichnet. Die aufzuzeichnende Pre-Information wird in ein Sync-Pre-Signal, das dem Sync-Signal in der Pre-Information entspricht, und in die Daten-Pre-Information klassifiziert. Dagegen wird das Sync-Pre-Signal in diesen Signalen unter den Sync-Rahmen-Positionen, wo die Pre-Information aufgezeichnet werden sollte, an der Position des Sync-Rahmens in dem Anfangsblock jedes Aufzeichnungssektors aufgezeichnet. Das Sync-Pre-Signal (das GERADE Sync-Pre-Signal), das in dem GERADEN Rahmen aufgezeichnet wird, und das Sync-Pre-Signal (das UNGERADE Sync-Pre-Signal), das in dem UNGERADEN Rahmen aufgezeichnet wird, werden wie in 2 gezeigt mit verschiedenen Mustern aufgezeichnet. Genauer wird das GERADE Sync-Pre-Signal von zwei Teilen mit einer Länge von 2T gebildet, die durch 6T beabstandet sind, während das UNGERADE Sync-Pre-Signal von zwei Teilen mit einer Länge von 2T gebildet wird, die durch 8T beabstandet sind. Dadurch, dass sie beim Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen gelesen werden, kann unterschieden werden, ob die Pre-Information in dem GERADEN Rahmen oder in dem UNGERADEN Rahmen aufgezeichnet wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird die Pre-Information in dem Anfangsblock des Sync-Rahmens in dem GERADEN Rahmen oder in dem UNGERADEN Rahmen in 14T in dem Anfangsblock des Sync-Rahmens verteilt und aufgezeichnet. Dies ist so, da im Fall der Herstellung der DVD-R 1 das folgende Problem auftritt, falls die Pre-Pits 4 konzentriert an einer Position gebildet werden. Das heißt, wenn durch eine Schleuderbeschichtung oder dergleichen ein Material beschichtet wird, aus dem die Pigmentlage 5 konstruiert ist, fließt das Material in diesem Abschnitt in die zuvor gebil deten Pre-Pits 4, wobei in der Groove-Spur 2 die Pigmentlage 5 mit einer beim Entwurf vorgegebenen Dicke nicht gebildet wird (wenn die Pigmentlage 5 mit der vorgegebenen Dicke nicht gebildet wird, tritt zum Zeitpunkt der Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen ein Problem auf, dass sich eine Gleichspannungskomponente ändert oder dergleichen).
  • Andererseits wird die Daten-Pre-Information auf mehrere Sync-Rahmen verteilt und in ihnen aufgezeichnet. In einem wie in 2 gezeigten Sync-Rahmen wird an einer Position von 2T von der Start-Position jedes Sync-Rahmens nur die Daten-Pre-Information, die einer "1" entspricht, in der Weise aufgezeichnet, dass sie eine Länge von 2T hat. Somit wird die Daten-Pre-Information, die "0" entspricht, nicht als ein Pre-Pit aufgezeichnet.
  • 2 zeigt einen Zustand, in dem z. B. die Pre-Information in dem GERADEN Rahmen in einem Aufzeichnungssektor 0 aufgezeichnet ist, während die Pre-Information in dem UNGERADEN Rahmen in einem Aufzeichnungssektor 2 aufgezeichnet ist.
  • Ferner werden die Aufzeichnungsinformationen, die auf der Grundlage der detektierten Pre-Information durch die Informationsaufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden, ebenfalls durch ein Format aufgezeichnet, das ähnlich dem in 2 gezeigten Aufzeichnungsformat ist. Während in diesem Fall beim Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen in den Anfangsblöcken aller Sync-Rahmen das Sync-Signal mit einer Länge von 14T aufgezeichnet wird und an anderen Positionen als 14T im Anfangsblock jedes Sync-Rahmens Daten wie etwa aufzuzeichnende Bildinformationen und dergleichen aufgezeichnet werden, werden an den anderen Positionen als bei 14T im Anfangsblock eines Sync-Rahmens beim Aufzeichnen der Pre-Information keine Informationen aufgezeichnet.
  • In der wie oben erwähnten DVD-R 1 wird die Pre-Information nur in dem GERADEN Rahmen oder in dem UNGERADEN Rahmen aufgezeichnet, während das Sync-Pre-Signal in der Pre-Information bei der Position des GERADEN Rahmens oder bei der Position des UNGERADEN Rahmens im Anfangsblock jedes Aufzeichnungssektors aufgezeichnet wird. Somit ändert sich die Periode der zu detektierenden Sync-Pre-Signale im Vergleich zu Fällen, in denen nur die GERADEN Rahmen oder nur die UNGERADEN Rahmen ununterbrochen detektiert werden, wenn sich die Aufzeichnungsposition der Pre-Information von dem GERADEN Rahmen zu dem UNGERADEN Rahmen oder von dem UNGERADEN Rahmen zu dem GERADEN Rahmen ändert, solange diese Informationen beim Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen detektiert werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird genauer das Sync-Pre-Signal in dem Intervall eines Aufzeichnungssektors genau detektiert, wenn der GERADE Rahmen fortgesetzt wird (im Folgenden als ein Muster 1 bezeichnet) oder wenn der UNGERADE Rahmen fortgesetzt wird (im Folgenden als ein Muster 4 bezeichnet). Im Fall einer Änderung von dem GERADEN Rahmen zu dem UNGERADEN Rahmen (im Folgenden als ein Muster 2 bezeichnet) wird das Intervall der Sync-Pre-Signale zur Zeit der Änderung um die Länge eines Sync-Rahmens größer als das Intervall eines Aufzeichnungssektors. Im Fall einer Änderung von dem UNGERADEN Rahmen zu dem GERADEN Rahmen (im Folgenden als ein Muster 3 bezeichnet) wird das Intervall der Sync-Pre-Signale zur Zeit der Änderung um die Länge eines Sync-Rahmens kürzer als das Intervall eines Aufzeichnungssektors. Selbst im Fall der Muster 2 oder 3 kehrt die Periode der Sync-Pre-Signale nach Abschluss jeder Änderung zur Länge eines Aufzeichnungssektors zurück.
  • Selbst in der DVD-R 1, in der die Teile der Sync-Pre-Signale wie oben beschrieben in anderen Intervallen als den Intervallen anderer Sync-Pre- Signale aufgezeichnet werden, kann gemäß der Erfindung durch das im Folgenden beschriebene Schema eine genaue CLV-Rotation aufrechterhalten werden.
  • (2) Ausführungsform
  • Anhand der 4 und 5 wird nun die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Anhand von 4 wird zunächst eine Gesamtkonstruktion einer Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform beschrieben. 4 zeigt nur einen Abschnitt hinsichtlich der Rotationssteuerungsvorrichtung der Ausführungsform in der Konstruktion einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen auf der DVD-R 1. Da die Konstruktion der anderen Abschnitte der Informationsaufzeichnungsvorrichtung wie etwa der Codierung der Aufzeichnungsinformationen, des Fokussierungs-Servo und des Verfolgungs-Servo für das Lichtbündel B und dergleichen ähnlich der Konstruktion des Standes der Technik ist, ist sie nicht gezeigt und wird ihre ausführliche Beschreibung nicht wiederholt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Rotationssteuerungsvorrichtung SS1 in der Ausführungsform gebildet durch: einen Lesekopf 10, der eine (nicht gezeigte) Laserdiode und eine Objektivlinse, einen Strahlteiler, einen Photodetektor und dergleichen, die im Folgenden erläutert werden, enthält und der zum Ausstrahlen des Lichtbündels B als Aufzeichnungslicht auf die DVD-R 1, auf der die Pre-Information zum Bilden der Pre-Pits 4 aufgezeichnet worden ist, zum Empfangen eines Reflexionslichts von dem Pre-Pit 4 und zum Erzeugen eines Detektionssignals SP zum Detektieren der Pre-Information durch ein tangentiales Gegentaktverfahren verwendet wird; einen Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 zum Erzeugen eines Wiedergabesignals SPP als Pre-Information, die dem Pre-Pit 4 entspricht, aus dem Detektionssignal SP; einen Sync-Pre-Signal-Detektor 12 zum Trennen und Detektieren des Sync-Pre-Signals von dem Wiedergabesignal SPP und zum Erzeugen eines Synchronisiersignals ST, das den Zeitpunkten, an denen das Sync-Pre-Signal detektiert wird, entspricht; einen Referenzsignalgenerator 13 zum Erzeugen eines Periodensignals (Referenzsignals) mit der Einheitslänge T, die dem Bitintervall der Aufzeichnungsinformationen entspricht; einen Phasenvergleichsschaltkreis 14, der als ein erster Phasenkomparator dient, der aus dem von dem Referenzsignalgenerator 13 zugeführten Referenzsignal ein Einheitsperiodensignal, das der Sync-Rahmen-Periode (1488T) entspricht, bildet, die Phasen des Einheitsperiodensignals und des von dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 zugeführten Synchronisiersignals ST vergleicht und ein Phasendifferenzsignal SPD 1 erzeugt; einen Phasenvergleichsschaltkreis 15, der als ein zweiter Phasenkomparator dient, der ähnlich die Phasen des Einheitsperiodensignals und des von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 zugeführten Wiedergabesignals SPP vergleicht und ein Phasendifferenzsignal SPD2 erzeugt; einen Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 16, um das Ausgangssignal SPD 1 von dem Phasenvergleichsschaltkreis 14 so zu spezifizieren, dass es gewünschte Verstärkungs- und Phaseneigenschaften eines Rotationssteuerungssystems aufweist; einen Amplituden-Phasen-Entzerrerschaltkreis 17, um ähnlich das Ausgangssignal SPD2 von dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 so zu spezifizieren, dass es gewünschte Verstärkungs- und Phaseneigenschaften aufweist; einen Additionsschaltkreis 18 zum Addieren der Ausgangssignale SPD 1 und SPD2 von den Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreisen 16 und 17 und zum Erzeugen eines Rotationssteuerungssignals SC; und einen Treiberschaltkreis 19 zum Umsetzen des von dem Additionsschaltkreis 18 zugeführten Rotati onssteuerungssignals SC in ein Stromsignal und zum Zuführen an einen Motor 20.
  • Es wird nun der Betrieb der Gesamtvorrichtung beschrieben.
  • Die durch den Lesekopf 10 und durch den Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 von der DVD-R 1 detektierte und wiedergegebene Pre-Information wird als ein Wiedergabesignal SPP dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 und dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 zugeführt. In dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 wird das Sync-Pre-Signal detektiert und das dem Sync-Pre-Signal entsprechende Synchronisiersignal ST erzeugt. In dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 wird ein im Folgenden erläuterter Phasenvergleich zwischen dem Referenzsignal und dem zugeführten Wiedergabesignal SPP ausgeführt und ein Vergleichsergebnis als ein Feinfehlersignal SPD2 über den Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 17 für die Rotationssteuerung dem Additionsschaltkreis 18 zugeführt. Das von dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 erzeugte Synchronisiersignal ST wird dem Phasenvergleichsschaltkreis 14 zugeführt und ein im Folgenden beschriebener Phasenvergleich zwischen dem Referenzsignal und dem Synchronisiersignal ST ausgeführt. Ein Vergleichsergebnis wird als ein Grobfehlersignal SPD 1 zur Rotationssteuerung über den Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 16 dem Additionsschaltkreis 18 zugeführt.
  • Der Additionsschaltkreis 18 addiert das Grobfehlersignal SPD 1 und das Feinfehlersignal SPD2 und bildet das Rotationssteuerungssignal SC. Das Rotationssteuerungssignal SC wird über den Treiberschaltkreis 19 dem Spindelmotor 20 zugeführt.
  • Anhand von 5 und der 6A bis 6D wird nun die Detektion der Pre-Information durch das oben erwähnte tangentiale Gegentaktverfahren zusammen mit der ausführlichen Konstruktion des Lesekopfs 10 und des Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreises 11 beschrieben.
  • Die Detektion durch das tangentiale Gegentaktverfahren bezeichnet eine Detektion, die ein Gegentaktverfahren in Rotationsrichtung der DVD-R 1 verwendet, und bezieht sich auf ein Verfahren, durch das das Reflexionslicht von dem Lichtfleck SP durch das auf der Land-Spur 3 der DVD-R 1 gebildete Lichtbündel B in einen Photodetektor mit zwei getrennten Detektorteilen eintritt, die durch eine Trennlinie begrenzt sind, die optisch senkrecht zur Bewegungsrichtung (Rotationsrichtung der Platte) des Pre-Pits 4 ist, wobei die Pre-Information auf der Grundlage eines als eine Differenz zwischen den Detektionssignalen der zwei Detektorteile erhaltenen Differenzsignals von dem Photodetektor wiedergegeben wird.
  • Das heißt, genauer gesagt wird wie in 5 gezeigt das durch eine Laserdiode oder dergleichen (nicht gezeigt) gebildete Lichtbündel B als ein Aufzeichnungslicht (das zu einem Wiedergabelicht für das Pre-Pit 4 wird) durch einen Polarisationsstrahlteiler 31 reflektiert und durch eine Objektivlinse 30 auf die Groove-Spur 2 und auf die Land-Spur 3 der DVD-R 1 (siehe 1) konvergieren gelassen. Das Reflexionslicht des Lichtbündels B, das durch das Pre-Pit 4 moduliert wurde und in dem die Polarisationsebene durch die Reflexion durch die DVD-R 1 gedreht wurde, wird durch die Drehung der Polarisationsebene durch den Polarisationsstrahlteiler 31 geleitet und auf die lichtempfindlichen Oberflächen eines Photodetektors 32 ausgestrahlt, der in zwei Detektorteile 32A und 32B getrennt ist, die durch die Trennlinie begrenzt sind, die optisch senkrecht zur Rotationsrichtung der DVD-R 1 ist, und detektiert. Die Lichtabtastausgänge der Detektorteile 32A und 32B (wobei die Ausgänge der zwei Detektorteile in der folgenden Beschreibung durch B1 und B2 bezeichnet werden) werden durch einen Subtrahierer 33, der den Pre-Pit-Signal- Wiedergabeschaltkreis 11 konstruiert, einer Subtraktion ausgesetzt. Ein Differenzsignal (B1–B2) von dem Subtrahierer 33 wird mit Referenzspannungen +V0 und –V0 verglichen, die durch die Subtrahierer 34 bzw. 35 von den Referenzspannungseinheiten 37 und 38 zugeführt werden. Die Ausgaben der Subtrahierer 34 bzw. 35 werden einem Flipflop-Schaltkreis 36 zugeführt. Eine Ausgabe des Flipflops 36 wird als ein Wiedergabesignal (Pre-Pit-Informationen) SPP an den Sync-Pre-Signal-Detektor 12 und an den Phasenvergleichsschaltkreis 15 gesendet.
  • Anhand der 6A bis 6B wird nun die Erzeugung eines Differenzsignals (tangentialen Gegentaktsignals) (B1–B2) und eines Wiedergabesignals SPP durch den Photodetektor 32 und durch den Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 beschrieben.
  • Wenn in 6A von dem Photodetektor 32 das Reflexionslicht von dem Pre-Pit 4 mit einer Form empfangen wird, die eine Querschnittsansicht in Rotationsrichtung der DVD-R 1 zeigt, werden auf der Grundlage einer Positionsabweichung der Partialdetektoren aus den Partialdetektoren 32A und 32B die Lichtabtastausgaben der Partialdetektoren 32A bzw. 32B als HF-Signale (Hochfrequenzsignale) (B1 und B2), deren Phasen wie in
  • 6B gezeigt abweichen, erzeugt. Dadurch, dass durch den Subtrahierer 33 eine Differenz zwischen den HF-Signalen erhalten wird, wird ein in
  • 6C gezeigtes Differenzsignal (tangentiales Gegentaktsignal) (B1–B2) gebildet. Das Differenzsignal wird den Subtrahierern 34 und 35 zugeführt und mit den Referenzspannungen +V0 bzw. –V0 verglichen. Dadurch, dass der Flipflop-Schaltkreis 36 unter Verwendung der Vergleichsergebnisse funktional gemacht wird, wird das in 6D gezeigte Wiedergabesignal SPP gebildet. Somit wird die in dem Wiedergabesignal SPP erhaltene Pre-Information (die das Sync-Pre-Signal und die Daten-Pre-Information ent hält) zu dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 und zu dem Phasenkomparator 15 erzeugt.
  • Anhand von 7 bis 10F werden nun die Phasenvergleichsoperationen in den Phasenvergleichsschaltkreisen 14 und 15 beschrieben.
  • Anhand der 7 und 8 werden zunächst die Konstruktionen der Phasenvergleichsschaltkreise 14 und 15 beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der Phasenvergleichsschaltkreis 14 gebildet durch: einen Zähler 141 zum Zählen eines Referenzsignalimpulses SREF einer Einheitslänge T, die einem Bitintervall der Aufzeichnungsinformationen von dem Referenzsignalgenerator 13 entspricht; einen Löschimpulsgenerator 142 zur Frequenzteilung des Referenzsignals in 1/744 und zum Erzeugen eines Löschimpulssignals mit einem Intervall einer Sync-Rahmen-Periode (1488T); und einen Zwischenspeicherschaltkreis 143 zum Zwischenspeichern eines Zählwerts, der von dem Zähler 141 zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn von dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 das Detektionssignal ST des Sync-Pre-Signals erzeugt wird.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist in dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 ein Signal zum Entscheiden eines Zwischenspeicherzeitpunkts in einem Zwischenspeicherschaltkreis 153 ein Impulssignal mit einer vorgegebenen Breite, das synchron zu einer Vorderflanke des von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugten Synchronisiersignals SPP erzeugt wird. Das Impulssignal wird durch einen MMV (Mono-Multivibrator) 154 gebildet. Der Grund, weshalb der MMV 154 dazwischen eingefügt ist, ist der, dass, da das Sync-Pre-Signal in dem Pre-Pit-Wiedergabesignal SPP wie in 2 gezeigt zwei Impulssignale in einem Sync-Rahmen hat, falls durch ein nächstes Impulssignal ein SRAMP-Signal zwischengespeichert wird, nachdem das erste Impulssignal an der Position 2T vom Start des Sync-Rahmens vorhanden war, die Zeitgebung für den Vergleich der Phasen von der Zeitgebung durch das andere Daten-Pre-Signal abweicht und die Zeitgebungsabweichung als eine Störung erkannt wird und einen Einfluss auf die Rotationssteuerung ausübt. Um es zu verhindern, wird eine Impulsbreite des von dem MMV 154 erzeugten Impulssignals (es wird angenommen, dass der MMV kein Impulssignal annimmt, das während einer Zeitdauer ankommt, während der der MMV ein Impulssignal erzeugt) auf 8T oder mehr eingestellt, wodurch das nächste Impulssignal nach dem ersten Impulssignal des Sync-Pre-Signals maskiert wird. Da die weitere Konstruktion mit Ausnahme der obigen Konstruktion die gleiche wie die des Phasenvergleichsschaltkreises 14 ist, wird ihre Beschreibung weggelassen.
  • Anhand der 9A bis 9F und der 10A bis 10F werden nun die Phasenvergleichsoperationen beschrieben, die in der obigen Konstruktion ausgeführt werden. Die 9A bis 9F sind Signalformdiagramme in jeweiligen Blöcken des in 7 gezeigten Phasenvergleichsschaltkreises 14. 10A bis 10F sind Signalformdiagramme in jeweiligen Blöcken des in 8 gezeigten Phasenvergleichsschaltkreises 15.
  • Der Zähler 141 zählt aufeinander folgend den zugeführten Referenzsignalimpuls SREF. Der Löschimpulsgenerator 142 erzeugt z. B. in Übereinstimmung mit einer Vorderflanke eines Frequenzteilungssignals (9B) mit einer Periode von 1488T, das durch Frequenzteilung des Referenzsignals SREF in 1/744 erhalten wird, ein Impulssignal einer vorgegebenen Breite (9D) und führt es als ein Löschimpulssignal dem Zähler 141 zu. Der Zähler 141 setzt den Zählwert zu dem Zeitpunkt, wenn das Löschimpulssignalempfangen wird, auf 0 zurück und startet die Zähloperation neu. Wie in 9E gezeigt ist, wird somit der von dem Zähler 141 erzeug te Zählwert zu dem Sägezahnsignal SRAMP als eine monoton steigende Funktion mit der Sync-Rahmen-Periode (1488T) als eine Einheitsperiode in dem Aufzeichnungsformat der DVD-R 1. Das Sägezahnsignal SRAMP wird dem Zwischenspeicherschaltkreis 143 zugeführt und bei einem vorderen Zeitpunkt des Detektionssignals ST (9C) des Sync-Pre-Signals, das von dem Sync-Pre-Signal-Detektionsschaltkreis 12 zugeführt wird, zwischengespeichert. Das heißt, ein Amplitudenpegel (der Zählwert des Zählers 141) des Sägezahnsignals bei dem vorderen Zeitpunkt des Detektionssignals ST wird als ein Abtastwert verwendet und für eine Zeitdauer gehalten, bis das nächste Detektionssignal ankommt (9F). Da das Sync-Pre-Signal unabhängig von dem GERADEN Sync-Pre-Signal und von dem UNGERADEN Sync-Pre-Signal von der Position 2T von der Startposition entweder des ersten oder des zweiten Sync-Rahmens jedes Aufzeichnungssektors aufgezeichnet worden ist, enthält der zum Detektionszeitpunkt des Sync-Pre-Signals zwischengespeicherte Amplitudenpegel des Sägezahnsignals SRAMP der Sync-Rahmen-Periode wie in 2 gezeigt die Phasendifferenzinformationen für das Referenzsignal.
  • Das heißt, wenn die Phase des Detektionszeitpunkts (die Rotationsphase der DVD-R 1) des Sync-Pre-Signals und die Phase des Referenzsignalimpulses SREF wie für das aus dem Referenzsignalimpuls SREF gebildete Sägezahnsignal SRAMP angepasst sind, wird bei dem vordersten Zeitpunkt des Detektionssignals ST des Sync-Pre-Signals immer ein vorgegebener Amplitudenpegel, z. B. ein Zwischenpegelwert (der Amplitudenpegel an dem Punkt x in 9E), gehalten.
  • Wenn der Detektionszeitpunkt des Sync-Pre-Signals gegenüber dem Referenzsignal vorgerückt ist, wird ein Pegelwert (Amplitudenpegel am Punkt x – 1 in 9E) gehalten, der kleiner als der Zwischenpegelwert ist. Wenn der Detektionszeitpunkt des Pre-Pits demgegenüber gegenüber dem Refe renzsignal verzögert ist, wird ein größerer Pegelwert (Amplitudenpegel am Punkt x + 1 in 9E) als der Zwischenwertpegel gehalten.
  • Das Ausgangssignal SPD 1 von dem Zwischenpegelschaltkreis 143 wird als ein Phasenfehlersignal ausgegeben.
  • Ein Synchronisiersignal in dem Phasenvergleichsschaltkreis 15, das dem Zwischenspeicherschaltkreis 153 zugeführt wird, ist ein Impulssignal SPPmmv (10C), das durch den MMV 154 auf der Grundlage des von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugten Synchronisiersignals SPP (10A) gebildet wird. Das Pre-Pit-Signal wird durch ein Sync-Pre-Signal und durch ein Daten-Pre-Signal gebildet. Das Daten-Pre-Signal ist auf ähnliche Weise wie das Sync-Pre-Signal von der Position 2T von der Startposition des Sync-Rahmens aufgezeichnet worden. Somit enthält der zum Detektionszeitpunkt des Pre-Pit-Signals zwischengespeicherte Amplitudenpegel des Sägezahnsignals SRAMP (10E) der Sync-Rahmen-Periode die Phasendifferenzinformationen für das Referenzsignal SREF und wird als ein Phasenfehlersignal SPD2 (10F) erzeugt.
  • Das Minimalintervall, in dem das Pre-Pit-Signal detektiert wird, ist gleich einem 2-Sync-Rahmen-Intervall. Dementsprechend hat ein (im Folgenden als ein Feinphasendifferenz bezeichnetes) Phasendifferenzsignal, das durch den Phasenvergleichsschaltkreis 15 ausgekoppelt wird, im Vergleich zu einem Phasendifferenzsignal (das im Folgenden als ein Grobphasendifferenzsignal bezeichnet wird) bei einem Aufzeichnungssektorintervall von fast eins, das durch den Phasenvergleichsschaltkreis 14 ausgekoppelt wird, eine Feinphasendifferenzkomponente.
  • Das Grobphasendifferenzsignal SPD 1, das wie oben erwähnt gebildet und von dem Phasenvergleichsschaltkreis 14 zugeführt wird, und das Fein phasendifferenzsignal SPD2, das von dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 zugeführt wird, werden durch den Additionsschaltkreis 18 addiert. Ein Additionsergebnis wird als ein Rotationssteuerungssignal SC an den Spindelmotor 20 gesendet. Eine Drehzahl des Motors 20 wird in der Weise gesteuert, dass der Zwischenpegelwert des Sägezahnsignals stets zu dem Detektionszeitpunkt des Sync-Pre-Signals und zu dem Detektionszeitpunkt des Pre-Pit-Signals aufrechterhalten wird.
  • Die obige Ausführungsform ist in Bezug auf das Beispiel beschrieben worden, in dem das Sägezahnsignal als eine monoton steigende Funktion mit der Einheitsperiode verwendet wird. Allerdings kann selbst unter Verwendung eines Signalformsignals, das nur in einem Bereich monoton steigt, wo es erforderlich ist, um die Phase mit dem Detektionszeitpunkt des Pre-Pit-Signals zu vergleichen, oder unter Verwendung eines Signalformsignals, das monoton fällt und eine Signalform besitzt, die symmetrisch zu dem Sägezahnsignal ist, als eine monoton steigende Funktion z. B. wie eine Trapezschwingung in der Ausführungsform in Bezug auf die rechten und linken Abschnitte eine ähnliche Wirkung wie durch die Phasenvergleichsschaltkreise in der Ausführungsform erwartet werden.
  • Obgleich die Ausführungsform in Bezug auf das Beispiel beschrieben wurde, in dem die Einheitsperiode auf die Sync-Rahmen-Periode eingestellt ist, kann als eine Einheitsperiode ebenfalls eine Periode eingestellt werden, die kleiner als die Sync-Rahmen-Periode ist und eine Beziehung derart besitzt, dass sie ein ganzzahliges Vielfaches einer Periode des Intervalls (in der Ausführungsform 2-Sync-Rahmenperiode), während der die Pre-Pits vorhanden sind, ist.
  • Wenn sich gemäß dem Aufzeichnungsformat der Pre-Information der oben erwähnten DVD-R wie in 3 gezeigt das Sync-Pre-Signal von dem GERADEN Rahmen zu dem UNGERADEN Rahmen ändert (Muster 2) und von dem UNGERADEN Rahmen zu dem GERADEN Rahmen ändert (Muster 3), wird ein Intervall der Sync-Pre-Signale zur Zeit der Änderung lediglich um eine Länge eines Sync-Rahmens länger oder kürzer als das Intervall eines Aufzeichnungssektors. Selbst in dem Fall, in dem Teile der Sync-Pre-Signale in einem anderen Intervall als die anderen Sync-Pre-Signale aufgezeichnet werden, kann das Phasenfehlersignal gemäß dem Phasenvergleichsschaltkreis in der Ausführungsform genau ausgekoppelt werden, ohne dass es durch die Änderung des Aufzeichnungsintervalls der Sync-Pre-Signale beeinflusst wird. Das heißt, das Sägezahnsignal als ein Ziel, dessen Phase mit der des Sync-Pre-Signals verglichen wird, ist ein Signal mit einer sich wiederholenden Periode des Sync-Rahmens, die anstelle der Periode des Aufzeichnungsvektors als ein Einheitsblock dient, aus dem der Aufzeichnungssektor konstruiert ist. Durch Abtasten und Halten des Amplitudenpegels des Sägezahnsignals bei dem Detektionszeitpunkt des Sync-Pre-Signals wird die Phasendifferenz für das Referenzsignal detektiert. Somit kann das Phasenfehlersignal wie ein Muster 2 oder 3 in 3 so lange genau ausgekoppelt werden, wie sich das Aufzeichnungsintervall des Sync-Pre-Signals auf einer Sync-Rahmen-Einheitsbasis ändert.
  • Andererseits wird das Daten-Pre-Signal gemäß den Pre-Daten aufgezeichnet, während die "0"-Daten wie oben erwähnt nicht als ein Pre-Pit aufgezeichnet werden. Somit fluktuiert der Ausgabezeitpunkt des von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugten Synchronisiersignals SPP gemäß den aufzuzeichnenden Pre-Daten. Zum Beispiel wird das Ausgabeintervall des Synchronisiersignals SPP auf 4 Sync-Rahmen, 2 Sync-Rahmen, 6 Sync-Rahmen ... eingestellt, wenn die aufzuzeichnenden Pre-Daten " 1011001 ..." sind.
  • Da das Aufzeichnungsintervall der Pre-Pits in diesem Fall auf einer Sync-Rahmen-Einheits-Basis fluktuiert, kann jedoch gemäß dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 in der Ausführungsform zum Vergleichen der Phase mit der des Sägezahnsignals der Sync-Rahmen-Periode das genaue Phasendifferenzsignal ausgekoppelt werden.
  • Da wie oben beschrieben gemäß der Rotationssteuerungsvorrichtung SS1 der Ausführungsform das Signal, in dem das Sägezahnsignal der Sync-Rahmen-Periode zum Detektionszeitpunkt der auf dem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichneten Pre-Information abgetastet und gehalten worden ist, als ein Steuersignal verwendet wird und die Rotationssteuerung ausgeführt wird, kann selbst dann, wenn sich die Periode, bei der das Pre-Pit-Signal, das das Sync-Pre-Signal und das Daten-Pre-Signal umfasst, detektiert wird, auf Sync-Rahmen-Einheits-Basis ändert, der Rotationszustand (CLV) der DVD-R 1 aufrechterhalten werden, ohne ihn zu ändern.
  • Wenn in der optischen Platte, in die Informationsdaten geschrieben werden können, wie in einer DVD-R, die Informationsdaten aufgezeichnet werden, verbleibt selbst im Fall einer optischen Platte, deren Rotationsphase durch die Rotationssteuerungsvorrichtung wie in der Ausführungsform beschrieben gesteuert wird, wegen einer Exzentrizität oder dergleichen der optischen Platte eine Feinfluktuationskomponente (Jitter) auf Zeitbasis. Somit muss der Zeitpunkt zum Aufzeichnen der Informationsdaten genau mit der Fluktuationskomponente durch das Jitter synchronisiert werden, wenn die Informationsdaten auf der optischen Platte aufgezeichnet werden. Im Folgenden wird eine Phasensynchronisationsvorrichtung beschrieben, die in einer optischen Platte oder dergleichen wie etwa in einer oben erwähnten DVD-R geeignet ist, so dass Teile der Sync-Pre- Signale bei von den anderen Sync-Pre-Signalen verschiedenen Intervallen aufgezeichnet worden sind.
  • 11 zeigt eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung, die Informationsdaten auf die DVD-R 1 schreiben kann, die durch die vorstehende Rotationssteuerungsvorrichtung in Rotation versetzt wird.
  • Zunächst wird eine Gesamtkonstruktion erläutert. In 11 sind die gleichen Komponentenelemente wie jene in 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen weggelassen.
  • Die in 11 gezeigte Informationsaufzeichnungsvorrichtung ist gebildet durch: einen RAM (Schreib-Lese-Speicher) 50, in dem Informationsdaten zuvor gespeichert werden; einen FIFO-Speicher (Zuerst-eingeben/Zuerstausgeben-Speicher) 51 zum Auslesen der Informationsaufzeichnungsdaten aus den RAM 50, zum vorübergehenden Speichern der Aufzeichnungsinformationsdaten auf der Grundlage des Schreibtaktsignals SREF als eines periodischen Signals (Referenzsignals) der Einheitslänge T, das von dem Referenzsignalgenerator 13 zugeführt wird und dem Bitintervall der Aufzeichnungsinformationsdaten entspricht, und zum nachfolgenden Auslesen der gespeicherten Informationsdaten gemäß der Speicherreihenfolge auf der Grundlage eines Lesetaktsignals SCKV1 als die gleiche Frequenz wie das Schreibtaktsignal SREF, das von einem im Folgenden erläuterten PLL-Schaltkreis (Phasenregelkreis-Schaltkreis) 52 zugeführt wird; den PLL-Schaltkreis 52 zum Erzeugen des Lesetaktsignals SCKV1, dessen Phase mit einer in dem von der DVD-R 1 ausgelesenen Pre-Pit-Signal enthaltenen Jitter-Komponente synchronisiert ist; und einen FF-Schaltkreis (Vorwärtsregelungsschaltkreis) 53 zum Adsorbieren von Restfehlerkomponenten, die der PLL-Schaltkreis 52 aufweist.
  • Im Folgenden wird eine spezifische Konstruktion des PLL-Schaltkreises 52 beschrieben.
  • Der PLL-Schaltkreis 52 ist gebildet durch: einen VCO (spannungsgesteuerten Oszillator) 521 zum Erzeugen des vorstehenden Lesetaktsignals; einen Phasenvergleichsschaltkreis 522 zum Vergleichen der Phase des Lesetaktsignals SCKV1 von dem VCO 521 mit der Phase des Pre-Pit-Signals, das von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugt wird; und einen Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 523 zum Spezifizieren eines Ausgangssignals von dem Phasenvergleichsschaltkreis 522, um in dem PLL-Schaltkreis 52 gewünschte Verstärkungs- und Phaseneigenschaften zu erhalten.
  • Der FF-Schaltkreis 53 ist gebildet durch: einen VCO 531, dessen Oszillationsfrequenz durch ein Phasenfehlersignal gesteuert wird, das nicht durch den Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 523, bandbeschränkt ist und das von dem Phasenvergleichsschaltkreis 522 zugeführt wird; und einen FIFO-Speicher 532 zum vorübergehenden Speichern der von dem FIFO 51 erzeugten Aufzeichnungsinformationsdaten und zum nachfolgenden Auslesen der gespeicherten Informationsdaten gemäß der Speicherreihenfolge auf der Grundlage eines von dem VCO 531 zugeführten Taktsignals SCKV2.
  • Im Folgenden wird nun der Gesamtbetrieb auf der Grundlage der obigen Konstruktion beschrieben.
  • Wenn dem RAM 50 ein Periodensignal einer durch Frequenzteilung des Referenzsignals, das von dem Referenzsignalgenerator 13 durch einen Frequenzteiler 131 in einem vorgegebenen Frequenzteilungsverhältnis erzeugt wird, erhaltenen Aufzeichnungssektorperiode zugeführt wird, werden die in einer durch die (nicht gezeigte) CPU bestimmten Adresse aufgezeichneten Aufzeichnungsinformationsdaten ausgelesen. Die ausgelesenen Aufzeichnungsinformationsdaten werden durch einen (nicht gezeigten) Parallel/Seriell-Umsetzer in serielle Daten umgesetzt und dem FIFO 51 zugeführt. Der FIFO 51 schreibt die Aufzeichnungsinformationsdaten auf der Grundlage des von dem Referenzsignalgenerator 13 zugeführten Schreibtaktsignals SREF. Gleichzeitig werden die Aufzeichnungsinformationsdaten gemäß der Schreibreihenfolge auf der Grundlage des von dem PLL-Schaltkreis 52 erhaltenen Lesetaktsignals SCKV1 aufeinander folgend aus dem FIFO 51 ausgelesen. Da in diesem Fall das Taktsignal SCKV1, das von dem PLL-Schaltkreis 52 zugeführt wird, eine Phasenfluktuationskomponente enthält, die mit einer Unterbandkomponente der Jitter-Komponente, die der Rotationssteuerung der DVD-R 1 zugeordnet ist, synchronisiert ist, ist ein Datenzug der aus dem FIFO 51 ausgelesenen Aufzeichnungsinformationsdaten mit der Unterbandkomponente der Jitter-Komponente phasensynchronisiert. Der von dem FIFO 51 ausgelesene Aufzeichnungsinformations-Datenzug wird an den FF-Schaltkreis 53 weitergesendet. Der FF-Schaltkreis 53 ist vorgesehen, um eine Phasensynchronisation für die Oberband-Jitter-Komponente zu erhalten, die durch den PLL-Schaltkreis 52 nicht synchronisiert wird. Der Aufzeichnungsinformations-Datenzug, dessen Phase mit der Unterbandfluktuationskomponente der von dem FIFO 51 erzeugten Jitter-Komponente synchronisiert ist, wird synchron zu dem Taktsignal SCKV1 in den FIFO 532 geschrieben und auf der Grundlage des Taktsignals SCKV2 als ein Ausgangssignal von dem VCO 531 ausgelesen. Eine Oszillationsfrequenz des Ausgangssignals SCKV2 von dem VCO 531, das als ein Lesetaktsignal des FIFO 532 dient, fluktuiert auf der Grundlage eines Phasendifferenzsignals, das von dem Phasenvergleichsschaltkreis 522 in dem PLL-Schaltkreis 52 erzeugt wird. Das Phasendifferenzsignal sind die so genannten Restfehlerkomponenten, von denen Fehlerkomponenten, die eine Phasensynchroni sation erhalten können, durch den PLL-Schaltkreis 52 beseitigt wurden. Somit kann die Phasensynchronisation durch den FF-Schaltkreis 53 auch für die Jitter-Komponente erhalten werden, in der die Phasensynchronisation in dem FIFO 51 nicht erhalten werden kann.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann durch die zweistufige Konstruktion des FIFO 51 und des FF-Schaltkreises 53 der Aufzeichnungsinformations-Datenzug, in dem die Phasensynchronisation erhalten wird, für einen ganzen Bereich der Jitter-Komponente gebildet werden, die im Zusammenhang mit der Rotationssteuerung der DVD-R 1 erzeugt wird. Der Aufzeichnungsinformations-Datenzug, der von dem FF-Schaltkreis 53 zugeführt wird, wird an einen (nicht gezeigten) APC-Schaltkreis (Auto-Power-Control-Schaltkreis) zum Steuern einer Ausstrahlungsleistung des Lichtbündels B gesendet, wobei die Ausstrahlungsleistung gemäß den Daten gesteuert wird. Da in diesem Fall die Fluktuation auf der Zeitgrundlage des Aufzeichnungsinformations-Datenzugs mit der Fluktuation auf der Zeitgrundlage im Zusammenhang mit der Rotationssteuerung der DVD-R 1 durch den FIFO 51 und durch den FF-Schaltkreis 53 synchronisiert wird, kann sie an einer gewünschten Aufzeichnungsposition auf der Platte als ein Pit-Zug mit einer gewünschten Pit-Länge aufgezeichnet werden.
  • Wenn ein Betriebsband des PLL-Schaltkreises 52 breit genug ist, kann es nicht notwendig sein, den FF-Schaltkreis 53 vorzusehen.
  • Es wird nun der Betrieb des PLL-Schaltkreises 52 beschrieben.
  • Der PLL-Schaltkreis 52 ist vorgesehen, um die Phase des von dem VCO 521 erzeugten Taktsignals SCKV 1 synchron zur Fluktuation auf der Zeit grundlage des von der DVD-R 1 wiedergegebenen Pre-Pit-Signals zu ändern.
  • Allgemein vergleicht der PLL-Schaltkreis die Phase des in einem vorgegebenen Intervall auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Sync-Signals mit der Phase des Frequenzteilungssignals, das durch Frequenzteilung des von dem VCO erzeugten Taktsignals derart, dass es die gleiche Periode wie das Sync-Signal hat, erhalten wird, wobei er die Oszillationsperiode des VCO in der Weise einstellt, dass die Phasendifferenz 0 eingestellt wird, wodurch die Phasensynchronisation für die Fluktuationskomponente durch das in dem Wiedergabesignal (Sync-Signal) enthaltene Jitter ausgeführt wird. Wenn bezüglich des Sync-Signals Teile des Sync-Signals in Intervallen aufgezeichnet werden, die verschieden von denen der anderen Sync-Signal-Teile wie der Sync-Pre-Signale in der DVD-R 1 sind, kann der Phasensynchronisationszustand für eine vorgegebene Frequenz nicht durch die allgemeine PLL-Schaltkreiskonstruktion aufrechterhalten werden.
  • Das heißt, wenn ein allgemeiner PLL-Schaltkreis in Bezug auf die optische Platte oder dergleichen derart angewendet wird, dass Teile des Sync-Signals in anderen Intervallen als die anderen Sync-Signalteile aufgezeichnet werden, wird die Phase der Intervalle der Sync-Signalteile, die ebenfalls verschieden von den Intervallen der anderen Sync-Signalteile sind, mit der Periode (die den Intervallen der anderen Sync-Signale entspricht) des durch Frequenzteilung des von dem VCO abgeleiteten Taktsignals gebildeten Frequenzteilungssignals verglichen. In dem Abschnitt, in dem das Sync-Signal der Intervalle, die verschieden von jenen der anderen Sync-Signalteile sind, detektiert wird, nimmt die Phasendifferenz um einen Betrag zu, der dem Differenzwert der Intervalle des Sync-Signals entspricht, wodurch die Oszillationsfrequenz des VCO von der inhärenten Frequenz abweicht (die Frequenz erhöht oder erniedrigt wird). Das heißt, der Abschnitt der verschiedenen Intervalle der Sync-Signale wird als eine Fluktuation auf Zeitgrundlage im Zusammenhang mit einer an das Aufzeichnungsmedium angelegten Störung erkannt, wodurch die Oszillationsfrequenz geändert wird, um die Spur der Fluktuation während der Störung zu verfolgen.
  • Dementsprechend ist in dem in der Ausführungsform verwendeten PLL-Schaltkreis 52 als ein wie in 12 gezeigter Phasenvergleichsschaltkreis 522 die gleiche Konstruktion wie die des in 8 beschriebenen Phasenvergleichsschaltkreises 15 verwendet.
  • Das heißt, der Phasenvergleichsschaltkreis 522 ist gebildet durch: einen Zähler 522a zum Zählen des Taktsignals SCKV 1 mit einer Periodenkomponente der Einheitslänge T, die einem durch den VCO 521 gebildeten Bitintervall der Aufzeichnungsinformationsdaten entspricht; einen Löschimpulsgenerator 522b zur Frequenzteilung des Taktsignals SCKV 1 in 1/744 und zum Erzeugen eines Löschimpulssignals mit einem Sync-Rahmen-Periodenintervall (Intervall 1488T); und einen Zwischenspeicherschaltkreis 522c zum Zwischenspeichern eines Zählwerts, der von dem Zähler durch ein Synchronisationssignal erzeugt wird, das von einem MMV 522d erzeugt wird und mit der Zeitgebung des Synchronisiersignals SPP, das von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis zugeführt wird, synchronisiert ist.
  • Der Grund dafür, dass der Phasenvergleich durch den Phasenvergleichsschaltkreis 522 selbst in einem Fall genau ausgeführt werden kann, in dem Teile des Sync-Signals als Vergleichsziel bei Intervallen gebildet werden, die von den Intervallen anderer Sync-Signalteile wie der Pre-Pit- Signale, die in der DVD-R 1 gebildet werden, verschieden sind, ist wie in den Phasenvergleichsschaltkreisen 14 und 15 beschrieben.
  • Das heißt, auf der Grundlage des Taktsignals SCKV 1 von dem VCO wird das Signal, in dem das Sägezahnsignal mit der Sync-Rahmen-Periode (1488T) als eine Einheitsperiode in dem Aufzeichnungsformat der DVD-R 1 abgetastet und gehalten wird, zum Detektionszeitpunkt der auf dem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichneten Pre-Information als ein Phasendifferenzsignal verwendet und die Oszillationsperiode des von dem VCO 521 erzeugten Taktsignals SCKV 1 gesteuert. Somit kann das Taktsignal SCKV1, in dem der Phasensynchronisationszustand für eine vorgegebene Frequenz aufrechterhalten wird, selbst dann gebildet werden, wenn sich die Periode, mit der das Pre-Pit-Signal, das das Sync-Pre-Signal und das Daten-Pre-Signal umfasst, detektiert wird, auf einer Sync-Rahmen-Einheitsbasis ändert.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der wie oben beschriebenen Erfindung wird die Phasendifferenz relativ zu der Einheitsperiode als eine Periode, die durch die Division der Periode der Pre-Pits durch die ganze Zahl ein Bruchteil ist, zu den Zeitpunkten, zu denen das Pre-Pit detektiert wird, verglichen, wobei die Rotation des Motors so gesteuert wird, dass die Phasendifferenz ausgeglichen wird. Folglich kann selbst dann ein vorgegebener Rotationszustand genau erhalten werden, wenn kein Pre-Pit in vorgegebenen periodischen Intervallen abgeleitet wird.
  • Somit können selbst in einem Informationsaufzeichnungsmedium, in dem Teile der Sync-Signale in einem Aufzeichnungsintervall sind, das von vorgegebenen Intervallen abweicht, Informationen durch Aufrechterhalten des genauen Rotationszustands genau aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung erzeugt der Einheitsperiodensignalgenerator außer der Wirkung des ersten Aspekts der Erfindung das monoton steigende Signal mit der Einheitsperiode und detektiert der Phasendifferenzdetektor die Phasendifferenz auf der Grundlage des Amplitudenwerts des monoton steigenden Signals bei dem Detektionszeitpunkt des Pre-Pits, so dass die Phasendifferenz durch einen einfachen Prozess detektiert werden kann.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird durch Vergleich der Phasendifferenz relativ zu der Einheitsperiode als einer Periode, die durch die Division der Periode der Intervalle der Sync-Pits zu den Detektionszeitpunkten der Sync-Pits, die bei verhältnismäßig groben Intervallen detektiert werden, durch eine ganze Zahl ein Bruchteil ist, das Grobphasendifferenzsignal erhalten, wird durch Vergleich der Phasendifferenz für die Einheitsperiode als eine Periode, die durch die Division der Periode der Intervalle der Pre-Pits zu den Detektionszeitpunkten der Pre-Pits, die das Sync-Pre-Signal und das Daten-Pre-Signal umfassen und bei verhältnismäßig dichten Intervallen detektiert werden, durch eine ganze Zahl ein Bruchteil ist, das Feinphasendifferenzsignal erhalten und wird durch Addition des Grobphasendifferenzsignals und des Feinphasendifferenzsignals das Additionsphasendifferenzsignal erzeugt. Die Rotation des Motors wird auf dieser Grundlage so gesteuert, dass die Phasendifferenz ausglichen wird. Somit kann selbst dann ein vorgegebener Rotationszustand genau erhalten werden, wenn kein Pre-Pit bei vorgegebenen periodischen Intervallen abgeleitet wird. Außerdem kann im Vergleich zur Rotationssteuerung nur durch Sync-Pits eine Rotationssteuerung mit höherer Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Somit können selbst in einem Informationsaufzeichnungsmedium, in dem Teile des Sync-Signals in einem Aufzeichnungsintervall aufgezeichnet sind, das von vorgegebenen Intervallen abweicht, die Informationen durch Aufrechterhalten eines genauen Rotationszustands genau aufgezeichnet und wiedergegeben werden.

Claims (3)

  1. Rotationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Rotation eines Informationsaufzeichnungsmediums (1), das Pre-Pits (4) aufweist, die in periodischen Intervallen gebildet sind, die eine Periode aufweisen, die m (m ist eine ganze Zahl) mal so groß wie eine Einheitsperiode ist, gemäß Pre-Information, die aufzuzeichnen ist, oder in einem Intervall, das von den periodischen Intervallen um ein Intervall abweicht, das k (k ist eine ganze Zahl; k < m) mal die Einheitsperiode ist, gemäß Aufzeichnungspositionen, umfassend: einen Einheitsperiodensignalgenerator (14, 15), der ein Periodensignal der Einheitsperiode erzeugt; einen Pre-Pit-Detektor (11), der die Pre-Pits (4) von dem Aufzeichnungsmedium (1) detektiert; einen Phasendifferenzdetektor (14, 15), der eine Phasendifferenz zwischen einem Detektionszeitpunkt des Pre-Pits (4) und dem Einheitsperiodensignal detektiert und ein Phasendifferenzsignal erzeugt; einen Halteschaltkreis (143, 153) zum Halten des Phasendifferenzsignals; und eine Rotationssteuerungseinrichtung (19), die das Phasendifferenzsignalempfängt, worin die Rotation des Aufzeichnungsmediums (1) auf der Grundlage der gehaltenen Phasendifferenz gesteuert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einheitsperiodengenerator (14, 15) ein Generator für ein monotones Zunahmesignal ist, das die Einheitsperiode aufweist, und der Phasendifferenzdetektor die Pha sendifferenz auf der Grundlage eines Amplitudenwertes des monotonen Zunahmesignals zu dem Detektionszeitpunkt des Pre-Pits detektiert.
  3. Rotationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Rotation eines Informationsaufzeichnungsmediums (1), das Pre-Pits (4) aufweist, die aus Sync-Pits bestehen, die in ersten periodischen Intervallen gebildet sind, die eine Periode aufweisen, die m (m ist eine ganze Zahl) mal eine Einheitsperiode ist, und in Intervallen aufgezeichnet sind, die von den ersten periodischen Intervallen um ein Intervall abweichen, das k (k ist eine ganze Zahl; k < m) mal die Einheitsperiode ist, gemäß Aufzeichnungspositionen und Informations-Pits, die in zweiten periodischen Intervallen aufgezeichnet sind, deren Periode kleiner als das erste Periodenintervall ist und n mal die Einheitsperiode ist, gemäß Pre-Information, die aufzuzeichnen ist, umfassend: einen Einheitsperiodensignalgenerator (14, 15), der ein Periodensignal der Einheitsperiode erzeugt; einen Pre-Pit-Detektor (11), der die Pre-Pits (4) von dem Aufzeichnungsmedium detektiert; einen Sync-Pit-Detektor (12), der das Sync-Pit von dem Pre-Pit detektiert; einen ersten Phasendifferenzdetektor (14), der eine Phasendifferenz zwischen einem Detektionszeitpunkt des Sync-Pits und dem Einheitsperiodensignal detektiert und ein erstes Phasendifferenzsignal erzeugt; einen zweiten Phasendifferenzdetektor (15), der eine Phasendifferenz zwischen dem Detektionszeitpunkt des Pre-Pits (4) und dem Einheitsperiodensignal detektiert und ein zweites Phasendifferenzsignal erzeugt; einen ersten Halteschaltkreis (143), der das erste Phasendifferenzsignal hält, das von dem ersten Phasendifferenzdetektor (14) erzeugt wird; einen zweiten Halteschaltkreis (153) zum Halten des Phasendifferenzsignals, das von dem zweiten Phasendifferenzdetektor (15) erzeugt wird; einen Addierer (18) zum Addieren der ersten und zweiten Phasendifferenzsignale von dem ersten Halteschaltkreis (143) und dem zweiten Halteschaltkreis (153), eine Rotationssteuerungseinrichtung (19), die ein Ausgangssignal von dem Addierer (18) empfängt, wobei die Rotation des Aufzeichnungsmediums (1) auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Addierer (18) gesteuert wird.
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