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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rotationssteuerungsvorrichtung
zum Steuern eines Rotationszustands eines Motors wie etwa eines
Spindelmotors, um eine optische Platte oder dergleichen in Rotation
zu versetzen.
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2. Beschreibung von Hintergrundinformationen
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Bisher
wird die Rotationssteuerung eines Motors wie etwa eines Spindelmotors
unter Verwendung eines Sync-Signals (Synchronisationssignals) ausgeführt, das
z. B. in vorgegebenen Intervallen zusammen mit wiederzugebenden
Informationsdaten so auf einer optischen Platte aufgezeichnet wird, dass
das Sync-Signal diesen Informationsdaten entspricht. Das Sync-Signal
wird detektiert und die periodischen Intervalle, in denen das Sync-Signal
detektiert wird, werden mit einem Referenzsignal mit einer vorgegebenen
konstanten Periode verglichen (wobei die Periode mit einen Wert
eingestellt wird, bei dem die aufgezeichneten Informationen im besten
Zustand wiedergegeben werden, wenn die optische Platte oder dergleichen
gemäß dieser
Periode in Rotation versetzt wird). Die Drehzahl des Motors wird
in der Weise gesteuert, dass eine Differenz zwischen ihnen gleich
null ist, d. h., dass die Periode des detektierten Sync-Signals
mit der Periode des Referenzsignals übereinstimmt.
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Allerdings
ist es in den oben kurz beschriebenen herkömmlichen Rotationssteuerungsvorrichtungen
eine Vorbedingung, dass das Sync-Signal in vorgegebenen konstanten
Intervallen (Periode) aufgezeichnet wird. Im Fall einer optischen
Platte oder dergleichen mit einer solchen Struktur, dass Teile des Sync-Signals
mit der herkömmlichen
Rotationssteuerungsvorrichtung und mit dem herkömmlichen Phasen-Sync-Schaltkreis
in Intervallen aufgezeichnet werden, die verschieden von jenen der
anderen Teile des Sync-Signals sind, ist es möglich, einen genauen Rotationszustand
wie etwa die CLV-Rotation (Rotation mit konstanter Lineargeschwindigkeit)
oder die CAV-Rotation (Rotation mit konstanter Winkelgeschwindigkeit)
aufrechtzuerhalten.
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Falls
die herkömmliche
Rotationssteuerungsvorrichtung auf die optische Platte oder dergleichen
angewendet wird, so dass Teile des Sync-Signals mit einem Intervall
aufgezeichnet werden, das einer Periode entspricht, die verschieden
von der Periode der anderen Sync-Signalteile ist, wird insbesondere
sogar das Intervall der Sync-Signalteile, das verschieden von den
Intervallen der anderen Sync-Signalteile ist, ebenfalls in der Weise
gesteuert, dass es an die Periode (die den Intervallen der anderen
Sync-Signalteile
entspricht) des Referenzsignals angepasst ist. Der Abschnitt, wo
das Intervall der Sync-Signalteile verschieden von den Intervallen
der anderen Sync-Signalteile ist, wird detektiert, so dass die Drehzahl
von der zu erhaltenen Drehzahl um einen Wert, der der Differenz
zwischen den Intervallen des Sync-Signals entspricht, abweicht (schneller oder
verzögert
ist). Das heißt,
es entsteht ein Problem, dass der Betrieb zur Steuerung der Rotation mit
der Periode des Referenzsignals andererseits eine Fluktuation der
Rotation verursacht.
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AUFGABE UND
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
Anbetracht der vorstehenden Probleme wurde somit die Erfindung gemacht,
wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Rotationssteuerungsvorrichtung
zu schaffen, die selbst in einem Informationsaufzeichnungsmedium
derart, dass ein Teil des Sync-Signals mit einem anderen Intervall
als andere Sync-Signale aufgezeichnet wird, einen genauen Rotationszustand
aufrechterhalten kann.
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Diese
Aufgabe wird gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung durch eine Rotationssteuerungsvorrichtung nach
Anspruch 1 gelöst.
Die Rotationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Rotation eines
Informationsaufzeichnungsmediums, das Pre-Pits aufweist, die in
periodischen Intervallen gebildet sind, die eine Periode aufweisen,
die m (m ist eine ganze Zahl) mal so groß wie eine Einheitsperiode
ist, gemäß Pre-Information,
die an Positionen aufzuzeichnen ist und aufgezeichnet wird, die
um ein Intervall, das k (k ist eine ganze Zahl kleiner als m (k < m)) mal die Einheitsperiode
ist, von den periodischen Intervallen abweichen, in Abhängigkeit
von den Aufzeichnungspositionen der Pre-Pits, umfasst: einen Einheitsperiodensignalgenerator,
der ein Einheitsperiodensignal mit der Einheitsperiode erzeugt;
einen Pre-Pit-Detektor, der die Pre-Pits von dem Aufzeichnungsmedium
detektiert; einen Phasendifferenzdetektor, der eine Phasendifferenz
zwischen einem Detektionszeitpunkt der Pre-Pits und dem Einheitsperiodensignal
detektiert und ein Phasendifferenzsignal erzeugt; einen Halteschaltkreis
zum Halten des Phasendifferenzsignals; und eine Rotationssteuerungseinrichtung,
die das Phasendifferenzsignal empfängt, worin die Rotation des
Aufzeichnungsmediums auf der Grundlage des durch den Halteschaltkreis
gehaltenen Phasendifferenzsignals gesteuert wird.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung erzeugt der Einheitsperiodensignalgenerator
das Einheitsperiodensignal mit einer Einheitsperiode, die ein Bruchteil
(durch die Teilung durch eine ganze Zahl) der Periode der Intervalle
ist, mit denen die Pre-Pits, die durch ein Sync-Pre-Signal und durch
ein Daten-Pre-Signal gebildet sind, aufgezeichnet sind, wobei er
das Einheitsperiodensignal an den Phasenkomparator liefert.
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Der
Pre-Pit-Detektor detektiert parallel zu dem obigen Betrieb die Pre-Pits
aus dem Aufzeichnungsmedium und liefert ein Detektionssignal, das dem
Phasenkomparator die Detektion der Pre-Pits meldet.
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Der
Phasenkomparator führt
zu Zeitpunkten, wenn das Detektionssignal geliefert wird, einen
Phasenvergleich mit dem Einheitsperiodensignal aus und erzeugt dadurch
ein Phasendifferenzsignal, das einen Fluktuationsbetrag in der Einheitsperiode
des Detektionszeitpunkts des Pre-Pits angibt.
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Der
Halteschaltkreis hält
das Phasendifferenzsignal, das von dem Phasenkomparator zugeführt wird,
bis ein nächstes
Phasendifferenzsignal zugeführt
wird.
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Auf
der Grundlage des Phasendifferenzsignals, das durch den Halteschaltkreis
gehalten wird, wird die Phasendifferenz ausgeglichen und die Rotation
des Motors in der Weise gesteuert, dass er in einen vorgegebenen
Rotationszustand versetzt wird.
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Somit
wird die Rotation des Motors in der Weise gesteuert, dass eine Phasendifferenz
für die Einheitsperiode
als eine Periode eines Bruchteils der Periode der Intervalle der
Pre-Pits zu den Detektionszeitpunkten der Pre-Pits verglichen und
die Steuerung der Motorrotation in der Weise ausgeführt wird, dass
die Phasendifferenz ausgeglichen wird. Somit kann selbst dann ein
vorgegebener Rotationszustand genau erhalten werden, wenn die Pre-Pits
nicht bei vorgegebenen periodischen Intervallen abgeleitet werden.
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Zur
Lösung
der beschriebenen Aufgaben kann der Einheitsperiodensignalgenerator
in der Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung
ein monoton steigendes Signal mit der Einheitsperiode erzeugen,
wobei der Phasendifferenzdetektor die Phasendifferenz auf der Grundlage
eines Amplitudenwerts des monoton steigenden Signals zu den Detektionszeitpunkten
der Pre-Pits detektiert.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe ferner gelöst durch eine Rotationssteuerungsvorrichtung
gemäß Anspruch
3. Die Rotationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Rotation
eines Informationsaufzeichnungsmediums, das Pre-Pits aufweist, die
aus Sync-Pits bestehen, die in ersten periodischen Intervallen gebildet
sind, die in Bezug auf die Einheitsperiode eine Periode aufweisen,
die m (m ist eine ganze Zahl) mal eine Einheitsperiode ist, und
an Positionen aufgezeichnet sind, die von dem ersten Periodenintervall
um ein Intervall abweichen, das k (k ist eine ganze Zahl; k < m) mal die Einheitsperiode
ist, in Abhängigkeit
von Aufzeichnungspositionen, und Informations-Pits aufweist, die in
zweiten periodischen Intervallen aufgezeichnet sind, deren Periode
kleiner als die Periode der ersten periodischen Intervalle ist und
in einer solchen Beziehung zu der Einheitsperiode ist, dass sie
n mal die Einheitsperiode ist, gemäß Pre-Information, die aufzuzeichnen
ist, umfasst: einen Einheitsperiodensignalgenerator, der ein Einheitsperiodensignal
mit der Einheitsperiode erzeugt; einen Pre-Pit-Detektor, der die
Pre-Pits von dem Aufzeichnungsmedium detektiert; einen Sync-Pit-Detektor, der die
Sync-Pits von den Pre-Pits detektiert; einen ersten Phasendifferenzdetektor,
der eine Phasendifferenz zwischen den Detekti onszeitpunkten der
Sync-Pits und dem Einheitsperiodensignal detektiert; einen zweiten
Phasendifferenzdetektor, der eine Phasendifferenz zwischen den Detektionszeitpunkten
der Pre-Pits und dem Einheitsperiodensignal detektiert und ein erstes Phasendifferenzsignal
erzeugt; einen ersten Halteschaltkreis, der das erste Phasendifferenzsignal
hält, das
von dem ersten Phasendifferenzdetektor erzeugt wird; einen zweiten
Halteschaltkreis, der das zweite Phasendifferenzsignal hält, das
von dem zweiten Phasendifferenzdetektor erzeugt wird; und einen
Addierer, der das erste und das zweite Phasendifferenzsignal, das
in dem ersten und in dem zweiten Halteschaltschaltkreis gehalten
wird, addiert, und eine Rotationssteuerungseinrichtung, die ein
Ausgangssignal des Addierers empfängt, wobei die Rotation des Aufzeichnungsmediums
auf der Grundlage des Ausgangssignals des Addierers gesteuert wird.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung erzeugt der Einheitsperiodensignalgenerator
das Einheitsperiodensignal mit der Einheitsperiode, die ein Bruchteil
der Periode der Intervalle ist, mit der die Pre-Pits, die durch
die Sync-Pre-Signale gebildet werden, und die Daten-Pre-Signale
aufgezeichnet werden, und führt
das Einheitsperiodensignal dem ersten und dem zweiten Phasenkomparator
zu.
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Der
Pre-Pit-Detektor detektiert parallel zu dem obigen Betrieb das Pre-Pit
von dem Aufzeichnungsmedium und führt dem zweiten Phasenkomparator
ein Detektionssignal zu, das die Detektion des Pre-Pits meldet.
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Der
Sync-Pit-Detektor detektiert die Sync-Pits von den Pre-Pits und
führt dem
ersten Komparator ein Detektionssignal zu, das die Detektion des
Sync-Pits meldet.
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Der
erste Phasenkomparator führt
bei den Detektionszeitpunkten der Sync-Pits einen Phasenvergleich
mit dem Einheitsperiodensignal aus und erzeugt ein erstes Phasendifferenzsignal,
das einen Fluktuationsbetrag in der Einheitsperiode der Detektionszeitpunkte
der Sync-Pits angibt.
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Der
erste Halteschaltkreis hält
das erste Phasendifferenzsignal, das von dem ersten Phasenkomparator
zugeführt
wird, bis ein nächstes
Phasendifferenzsignal zugeführt
wird und führt
das Phasendifferenzsignal, das gehalten wird, dem Addierer zu.
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Der
zweite Halteschaltkreis hält
das zweite Phasendifferenzsignal, das von dem zweiten Phasenkomparator
zugeführt
wird, bis ein nächstes
Phasendifferenzsignal zugeführt
wird und führt
das Phasendifferenzsignal, das gehalten wird, dem Addierer zu.
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Der
Addierer erzeugt ein Additionsphasendifferenzsignal, in dem das
erste und das zweite Phasendifferenzsignal, die zugeführt werden,
addiert werden.
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Auf
der Grundlage des Additionsphasendifferenzsignals, das von dem Addierer
zugeführt
wird, wird die Phasendifferenz ausgeglichen und die Motorrotation
in der Weise gesteuert, dass sie in einen vorgegebenen Rotationszustand
eintritt.
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Somit
wird durch Vergleich der Phasendifferenz für die Einheitsperiode als eine
Periode, die ein Bruchteil der Periode der Intervalle der Sync-Pits
ist, bei einem Detektionszeitpunkt der Sync-Pits, die mit verhältnismäßig groben
Intervallen detektiert werden, ein Grobphasendifferenzsignal erhalten,
wird durch Vergleich der Phasendifferenz für die Einheitsperiode als eine
Periode, die ein Bruchteil der Periode der Intervalle der Pre-Pits
zu den Detektionszeitpunkten der Pre-Pits, die mit verhältnismäßig dichten Intervallen
detektiert werden, die die Sync-Pre-Signale und die Daten-Pre-Signale umfassen,
ein Feinphasendifferenzsignal erhalten und wird durch Addition des
Grobphasendifferenzsignals und des Feinphasendifferenzsignals ein
Additionsphasendifferenzsignal erzeugt. Die Motorrotation wird in
der Weise gesteuert, dass diese Phasendifferenzen ausgeglichen werden.
Somit kann selbst dann, wenn kein Pre-Pit bei vorgegebenen periodischen
Intervallen abgeleitet wird, ein vorgegebener Rotationszustand genau
erhalten werden und somit im Vergleich zu der Rotationssteuerung,
die nur unter Verwendung der Sync-Pits ausgeführt wird, eine Rotationssteuerung mit
einer höheren
Genauigkeit ausgeführt
werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer DVD-R zeigt,
in der Pre-Pits auf Land-Spuren gebildet sind;
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2 ist
ein Diagramm, das ein Aufzeichnungsformat von Pre-Information oder
Aufzeichnungsinformationen zeigt;
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3 ist
ein Diagramm, das ein Detektionsmuster eines Sync-Pre-Signals zeigt;
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4 ist
ein Blockschaltplan, der eine schematische Konstruktion einer Rotationssteuerungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
ein Blockschaltplan, der eine schematische Konstruktion eines Lesekopfs
und eines Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreises der Ausführungsform
zeigt;
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6A bis 6D sind
Diagramme zur Erläuterung
der Bildung eines tangentialen Gegentaktsignals;
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7 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion eines Phasenvergleichsschaltkreises 14 in der
Ausführungsform
zeigt;
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8 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion eines Phasenvergleichsschaltkreises 15 in der
Ausführungsform
zeigt;
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9A bis 9F sind
Signalformdiagramme in jedem Block des Phasenvergleichsschaltkreises 14 in
der Ausführungsform;
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10A bis 10F sind
Signalformdiagramme in jedem Block des Phasenvergleichsschaltkreises 15 in
der Ausführungsform;
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11 ist
ein Blockschaltplan, der eine schematische Konstruktion einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung
zeigt, die die Rotationssteuerungsvorrichtung in der Ausführungsform
verwendet; und
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12 ist
ein Blockschaltplan, der eine Konstruktion eines Phasenvergleichsschaltkreises 522 in der
Informationsaufzeichnungsvorrichtung in 11 zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Anhand
der Zeichnungen wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Im
Folgenden wird eine Erläuterung
einer Ausführungsform
im Fall der Anwendung der Erfindung auf eine DVD-R vom beschreibbaren
WO-Typ (einmal beschreibbaren Typ) unter den optischen Platten mit
hoher Dichte (im Folgenden als DVD bezeichnet) gegeben, die in den
letzten Jahren fortschreitend entwickelt werden und in denen eine
Aufzeichnungsdichte im Vergleich zu der herkömmlichen CD (Compact Disc)
enorm verbessert werden kann, so dass auf einer optischen Platte
eine gesamte Länge
eines Films oder dergleichen aufgezeichnet werden kann.
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(1) Konstruktion einer
DVD-R
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Vor
Erläuterung
einer spezifischen Ausführungsform,
die der Erfindung entspricht, wird zunächst anhand der 1 und 2 ein Überblick
der DVD-R beschrieben,
auf die die Ausführungsform angewendet
wird.
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Allgemein
wird in einer optischen Platte vom WO-Typ oder dergleichen in einer
Vorformatierungsphase der Herstellung der optischen Platte auf der optischen
Platte oder dergleichen vorbereitend eine Pre-Information aufgezeichnet,
um eine Position beim Schreiben von Aufzeichnungsinformationen wiederzugewinnen.
In der Pre-Information sind Adresseninformationen enthalten, die
eine Schreibposition von Aufzeichnungsinformationen auf der optischen
Platte oder dergleichen angeben.
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Allgemein
sind in der optischen Platte vom WO-Typ auf einer Informationsaufzeichnungsoberfläche Groove-Spuren
zum Aufzeichnen von Informationen und Land-Spuren zum Führen einer
Ausstrahlungsposition eines Lichtbündels zum Aufzeichnen von Informationen
auf der Groove-Spur
gebildet. Allerdings wird die Pre-Information in der DVD-R durch Bilden
von Pre-Pits unter Verwendung z. B. einer Schneidevorrichtung auf
den Land-Spuren aufgezeichnet.
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Anhand
von 1 wird nun ein spezifisches Beispiel der Struktur
der DVD-R beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist eine DVD-R 1 eine Pigment-DVD-R,
die eine Pigmentlage 5 aufweist und in die nur einmal Informationen
geschrieben werden können.
Auf der DVD-R werden durch eine Schneidevorrichtung oder dergleichen
Groove-Spuren 2 und Land-Spuren 3 zum Führen eines Lichtbündels B
als Wiedergabelicht oder Aufzeichnungslicht zu der Groove-Spur 2 gebildet.
Außerdem weist
die DVD-R 1 eine Schutzlage 7 zum Schützen dieser
Spuren und eine durch Goldaufdampfen abgelagerte Lage 6 zum
Reflektieren des Lichtbündels
B bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen auf. Auf
den Land-Spuren 3 werden durch die Schneidevorrichtung
oder dergleichen Pre-Pits 4, die der Pre-Information entsprechen,
gebildet. Die Pre-Pits 4 werden vor dem Versand der DVD-R 1 zuvor
gebildet.
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Wenn
auf der DVD-R 1 in einer vorgegebenen Informationsaufzeichnungsvorrichtung
Informationsdaten (andere Informationsdaten als die Pre-Information wie etwa
aufzuzeichnende Bildinformationen) aufgezeichnet werden, wird zuvor
durch Detektieren der Pre-Pits 4 die Pre-Information erfasst.
Auf der Grundlage der Pre-Information wird die Drehzahl (wobei im
Fall der DVD-R 1 eine so genannte CLV-Rotation ausgeführt wird)
der DVD-R 1 eingestellt und werden Adressendaten erfasst, die den Aufzeichnungsinformationen
entsprechen, so dass die Aufzeichnungsinformationen auf der Grundlage der
Adresseninformationen an einer entsprechenden Aufzeichnungsposition
auf der DVD-R 1 aufgezeichnet werden.
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Zum
Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen wird das Lichtbündel B in
der Weise ausgestrahlt, dass seine Mitte in der Mitte der Groove-Spur 2 ist
und auf der Groove-Spur 2 ein Aufzeichnungsinformations-Pit
gebildet wird, das den Aufzeichnungsinformationen entspricht, wodurch
die Aufzeichnungsinformationen gebildet werden. Wie in 1 gezeigt
ist, wird die Größe des Lichtflecks
SP in diesem Schema so eingestellt, dass ein Teil des Lichtflecks
SP nicht nur auf die Groove-Spur 2, sondern auch auf die
Land-Spur 3 ausgestrahlt wird. Unter Verwendung von Teilreflexionslicht
des auf die Land-Spur 3 ausgestrahlten Lichtflecks SP wird durch
ein später
erläutertes
tangentiales Gegentaktverfahren vor der Aufzeichnung der Aufzeichnungsinformationen
die Pre-Information von dem Pre-Pit 4 detektiert.
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Anhand
von 2 wird nun das Aufzeichnungsformat der Pre-Information
in der DVD-R 1 beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt ist, wird die Pre-Information in der
DVD-R 1 in jedem Sync-Rahmen aufgezeichnet. Ferner wird
durch 26 Sync-Rahmen ein Aufzeichnungssektor gebildet. Durch 16 Aufzeichnungssektoren
wird ein ECC-Block (Fehlerkorrekturcode-Block) gebildet. Ferner
besitzt ein Sync-Rahmen
eine Länge,
die das 1488fache (1488T) einer Einheitslänge (im Folgenden einfach als "T" bezeichnet) ist, die einem Bitintervall
entspricht, das durch das zum Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen
verwendete Aufzeichnungsformat spezifiziert ist. In der Ausführungsform
wird eine Sync-Rahmen-Periode mit der Länge von 1488T im Folgenden
als eine Einheitsperiode bezeichnet. Im Fall des in 2 gezeigten
Aufzeichnungsformats werden auf der Land-Spur 3 mehrere
Aufzeichnungsinformationen ununterbrochen aufgezeichnet.
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Die
Pre-Information wird in einem Abschnitt einer Länge von 14T in dem Anfangsblockteil
des Sync-Rahmens von einer Position von 2T von der Startposition
jedes Sync-Rahmens aufgezeichnet. Allerdings wird die Pre- Information in diesem
Schritt in einem Aufzeichnungssektor nur in den bestimmten geradzahligen
Sync-Rahmen (im Folgenden als GERADE Rahmen bezeichnet) oder in
den bestimmten ungeradzahligen Sync-Rahmen (im Folgenden als UNGERADE Rahmen
bezeichnet) aufgezeichnet. Die aufzuzeichnende Pre-Information wird
in ein Sync-Pre-Signal, das dem Sync-Signal in der Pre-Information
entspricht, und in die Daten-Pre-Information
klassifiziert. Dagegen wird das Sync-Pre-Signal in diesen Signalen
unter den Sync-Rahmen-Positionen, wo die Pre-Information aufgezeichnet
werden sollte, an der Position des Sync-Rahmens in dem Anfangsblock
jedes Aufzeichnungssektors aufgezeichnet. Das Sync-Pre-Signal (das GERADE
Sync-Pre-Signal), das in dem GERADEN Rahmen aufgezeichnet wird,
und das Sync-Pre-Signal (das UNGERADE Sync-Pre-Signal), das in dem UNGERADEN Rahmen
aufgezeichnet wird, werden wie in 2 gezeigt mit
verschiedenen Mustern aufgezeichnet. Genauer wird das GERADE Sync-Pre-Signal
von zwei Teilen mit einer Länge
von 2T gebildet, die durch 6T beabstandet sind, während das
UNGERADE Sync-Pre-Signal
von zwei Teilen mit einer Länge
von 2T gebildet wird, die durch 8T beabstandet sind. Dadurch, dass sie
beim Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen gelesen werden,
kann unterschieden werden, ob die Pre-Information in dem GERADEN
Rahmen oder in dem UNGERADEN Rahmen aufgezeichnet wird.
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Wie
oben erwähnt
wurde, wird die Pre-Information in dem Anfangsblock des Sync-Rahmens
in dem GERADEN Rahmen oder in dem UNGERADEN Rahmen in 14T in dem
Anfangsblock des Sync-Rahmens verteilt und aufgezeichnet. Dies ist
so, da im Fall der Herstellung der DVD-R 1 das folgende Problem
auftritt, falls die Pre-Pits 4 konzentriert an einer Position
gebildet werden. Das heißt,
wenn durch eine Schleuderbeschichtung oder dergleichen ein Material
beschichtet wird, aus dem die Pigmentlage 5 konstruiert
ist, fließt
das Material in diesem Abschnitt in die zuvor gebil deten Pre-Pits 4,
wobei in der Groove-Spur 2 die Pigmentlage 5 mit
einer beim Entwurf vorgegebenen Dicke nicht gebildet wird (wenn
die Pigmentlage 5 mit der vorgegebenen Dicke nicht gebildet
wird, tritt zum Zeitpunkt der Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen
ein Problem auf, dass sich eine Gleichspannungskomponente ändert oder
dergleichen).
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Andererseits
wird die Daten-Pre-Information auf mehrere Sync-Rahmen verteilt
und in ihnen aufgezeichnet. In einem wie in 2 gezeigten Sync-Rahmen wird an einer
Position von 2T von der Start-Position jedes Sync-Rahmens nur die Daten-Pre-Information,
die einer "1" entspricht, in der Weise
aufgezeichnet, dass sie eine Länge
von 2T hat. Somit wird die Daten-Pre-Information, die "0" entspricht, nicht als ein Pre-Pit aufgezeichnet.
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2 zeigt
einen Zustand, in dem z. B. die Pre-Information in dem GERADEN Rahmen
in einem Aufzeichnungssektor 0 aufgezeichnet ist, während die
Pre-Information in dem UNGERADEN Rahmen in einem Aufzeichnungssektor 2 aufgezeichnet
ist.
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Ferner
werden die Aufzeichnungsinformationen, die auf der Grundlage der
detektierten Pre-Information durch die Informationsaufzeichnungsvorrichtung
aufgezeichnet werden, ebenfalls durch ein Format aufgezeichnet,
das ähnlich
dem in 2 gezeigten Aufzeichnungsformat ist. Während in
diesem Fall beim Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen in den
Anfangsblöcken
aller Sync-Rahmen das Sync-Signal mit einer Länge von 14T aufgezeichnet wird
und an anderen Positionen als 14T im Anfangsblock jedes Sync-Rahmens
Daten wie etwa aufzuzeichnende Bildinformationen und dergleichen
aufgezeichnet werden, werden an den anderen Positionen als bei 14T
im Anfangsblock eines Sync-Rahmens beim Aufzeichnen der Pre-Information
keine Informationen aufgezeichnet.
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In
der wie oben erwähnten
DVD-R 1 wird die Pre-Information nur in dem GERADEN Rahmen oder in
dem UNGERADEN Rahmen aufgezeichnet, während das Sync-Pre-Signal in
der Pre-Information bei der Position des GERADEN Rahmens oder bei
der Position des UNGERADEN Rahmens im Anfangsblock jedes Aufzeichnungssektors
aufgezeichnet wird. Somit ändert
sich die Periode der zu detektierenden Sync-Pre-Signale im Vergleich
zu Fällen,
in denen nur die GERADEN Rahmen oder nur die UNGERADEN Rahmen ununterbrochen
detektiert werden, wenn sich die Aufzeichnungsposition der Pre-Information
von dem GERADEN Rahmen zu dem UNGERADEN Rahmen oder von dem UNGERADEN Rahmen
zu dem GERADEN Rahmen ändert,
solange diese Informationen beim Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen
detektiert werden.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wird genauer das Sync-Pre-Signal
in dem Intervall eines Aufzeichnungssektors genau detektiert, wenn
der GERADE Rahmen fortgesetzt wird (im Folgenden als ein Muster 1 bezeichnet)
oder wenn der UNGERADE Rahmen fortgesetzt wird (im Folgenden als
ein Muster 4 bezeichnet). Im Fall einer Änderung
von dem GERADEN Rahmen zu dem UNGERADEN Rahmen (im Folgenden als
ein Muster 2 bezeichnet) wird das Intervall der Sync-Pre-Signale
zur Zeit der Änderung um
die Länge
eines Sync-Rahmens größer als
das Intervall eines Aufzeichnungssektors. Im Fall einer Änderung
von dem UNGERADEN Rahmen zu dem GERADEN Rahmen (im Folgenden als
ein Muster 3 bezeichnet) wird das Intervall der Sync-Pre-Signale zur
Zeit der Änderung
um die Länge
eines Sync-Rahmens
kürzer
als das Intervall eines Aufzeichnungssektors. Selbst im Fall der
Muster 2 oder 3 kehrt die Periode der Sync-Pre-Signale
nach Abschluss jeder Änderung
zur Länge
eines Aufzeichnungssektors zurück.
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Selbst
in der DVD-R 1, in der die Teile der Sync-Pre-Signale wie oben beschrieben
in anderen Intervallen als den Intervallen anderer Sync-Pre- Signale aufgezeichnet
werden, kann gemäß der Erfindung
durch das im Folgenden beschriebene Schema eine genaue CLV-Rotation
aufrechterhalten werden.
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(2) Ausführungsform
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Anhand
der 4 und 5 wird nun die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Anhand
von 4 wird zunächst
eine Gesamtkonstruktion einer Rotationssteuerungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform
beschrieben. 4 zeigt nur einen Abschnitt
hinsichtlich der Rotationssteuerungsvorrichtung der Ausführungsform
in der Konstruktion einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum
Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen auf der DVD-R 1. Da die
Konstruktion der anderen Abschnitte der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
wie etwa der Codierung der Aufzeichnungsinformationen, des Fokussierungs-Servo und
des Verfolgungs-Servo für
das Lichtbündel
B und dergleichen ähnlich
der Konstruktion des Standes der Technik ist, ist sie nicht gezeigt
und wird ihre ausführliche
Beschreibung nicht wiederholt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist eine Rotationssteuerungsvorrichtung
SS1 in der Ausführungsform gebildet
durch: einen Lesekopf 10, der eine (nicht gezeigte) Laserdiode
und eine Objektivlinse, einen Strahlteiler, einen Photodetektor
und dergleichen, die im Folgenden erläutert werden, enthält und der
zum Ausstrahlen des Lichtbündels
B als Aufzeichnungslicht auf die DVD-R 1, auf der die Pre-Information zum
Bilden der Pre-Pits 4 aufgezeichnet worden ist, zum Empfangen
eines Reflexionslichts von dem Pre-Pit 4 und zum Erzeugen eines
Detektionssignals SP zum Detektieren der Pre-Information durch ein tangentiales
Gegentaktverfahren verwendet wird; einen Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 zum Erzeugen
eines Wiedergabesignals SPP als Pre-Information, die dem Pre-Pit 4 entspricht,
aus dem Detektionssignal SP; einen Sync-Pre-Signal-Detektor 12 zum
Trennen und Detektieren des Sync-Pre-Signals von dem Wiedergabesignal
SPP und zum Erzeugen eines Synchronisiersignals ST, das den Zeitpunkten,
an denen das Sync-Pre-Signal detektiert wird, entspricht; einen
Referenzsignalgenerator 13 zum Erzeugen eines Periodensignals
(Referenzsignals) mit der Einheitslänge T, die dem Bitintervall
der Aufzeichnungsinformationen entspricht; einen Phasenvergleichsschaltkreis 14,
der als ein erster Phasenkomparator dient, der aus dem von dem Referenzsignalgenerator 13 zugeführten Referenzsignal ein
Einheitsperiodensignal, das der Sync-Rahmen-Periode (1488T) entspricht,
bildet, die Phasen des Einheitsperiodensignals und des von dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 zugeführten Synchronisiersignals
ST vergleicht und ein Phasendifferenzsignal SPD 1 erzeugt;
einen Phasenvergleichsschaltkreis 15, der als ein zweiter
Phasenkomparator dient, der ähnlich
die Phasen des Einheitsperiodensignals und des von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 zugeführten Wiedergabesignals
SPP vergleicht und ein Phasendifferenzsignal SPD2 erzeugt; einen
Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 16, um das Ausgangssignal
SPD 1 von dem Phasenvergleichsschaltkreis 14 so zu spezifizieren,
dass es gewünschte
Verstärkungs-
und Phaseneigenschaften eines Rotationssteuerungssystems aufweist;
einen Amplituden-Phasen-Entzerrerschaltkreis 17,
um ähnlich
das Ausgangssignal SPD2 von dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 so
zu spezifizieren, dass es gewünschte
Verstärkungs-
und Phaseneigenschaften aufweist; einen Additionsschaltkreis 18 zum
Addieren der Ausgangssignale SPD 1 und SPD2 von den Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreisen 16 und 17 und
zum Erzeugen eines Rotationssteuerungssignals SC; und einen Treiberschaltkreis 19 zum
Umsetzen des von dem Additionsschaltkreis 18 zugeführten Rotati onssteuerungssignals
SC in ein Stromsignal und zum Zuführen an einen Motor 20.
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Es
wird nun der Betrieb der Gesamtvorrichtung beschrieben.
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Die
durch den Lesekopf 10 und durch den Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 von
der DVD-R 1 detektierte und wiedergegebene Pre-Information wird
als ein Wiedergabesignal SPP dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 und dem
Phasenvergleichsschaltkreis 15 zugeführt. In dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 wird
das Sync-Pre-Signal detektiert und das dem Sync-Pre-Signal entsprechende
Synchronisiersignal ST erzeugt. In dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 wird
ein im Folgenden erläuterter
Phasenvergleich zwischen dem Referenzsignal und dem zugeführten Wiedergabesignal
SPP ausgeführt
und ein Vergleichsergebnis als ein Feinfehlersignal SPD2 über den
Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 17 für die Rotationssteuerung
dem Additionsschaltkreis 18 zugeführt. Das von dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 erzeugte
Synchronisiersignal ST wird dem Phasenvergleichsschaltkreis 14 zugeführt und
ein im Folgenden beschriebener Phasenvergleich zwischen dem Referenzsignal
und dem Synchronisiersignal ST ausgeführt. Ein Vergleichsergebnis
wird als ein Grobfehlersignal SPD 1 zur Rotationssteuerung über den
Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 16 dem
Additionsschaltkreis 18 zugeführt.
-
Der
Additionsschaltkreis 18 addiert das Grobfehlersignal SPD
1 und das Feinfehlersignal SPD2 und bildet das Rotationssteuerungssignal
SC. Das Rotationssteuerungssignal SC wird über den Treiberschaltkreis 19 dem
Spindelmotor 20 zugeführt.
-
Anhand
von 5 und der 6A bis 6D wird
nun die Detektion der Pre-Information durch
das oben erwähnte
tangentiale Gegentaktverfahren zusammen mit der ausführlichen
Konstruktion des Lesekopfs 10 und des Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreises 11 beschrieben.
-
Die
Detektion durch das tangentiale Gegentaktverfahren bezeichnet eine
Detektion, die ein Gegentaktverfahren in Rotationsrichtung der DVD-R
1 verwendet, und bezieht sich auf ein Verfahren, durch das das Reflexionslicht
von dem Lichtfleck SP durch das auf der Land-Spur 3 der
DVD-R 1 gebildete Lichtbündel
B in einen Photodetektor mit zwei getrennten Detektorteilen eintritt,
die durch eine Trennlinie begrenzt sind, die optisch senkrecht zur
Bewegungsrichtung (Rotationsrichtung der Platte) des Pre-Pits 4 ist,
wobei die Pre-Information auf der Grundlage eines als eine Differenz
zwischen den Detektionssignalen der zwei Detektorteile erhaltenen
Differenzsignals von dem Photodetektor wiedergegeben wird.
-
Das
heißt,
genauer gesagt wird wie in 5 gezeigt
das durch eine Laserdiode oder dergleichen (nicht gezeigt) gebildete
Lichtbündel
B als ein Aufzeichnungslicht (das zu einem Wiedergabelicht für das Pre-Pit 4 wird)
durch einen Polarisationsstrahlteiler 31 reflektiert und
durch eine Objektivlinse 30 auf die Groove-Spur 2 und
auf die Land-Spur 3 der DVD-R 1 (siehe 1)
konvergieren gelassen. Das Reflexionslicht des Lichtbündels B,
das durch das Pre-Pit 4 moduliert wurde und in dem die
Polarisationsebene durch die Reflexion durch die DVD-R 1 gedreht
wurde, wird durch die Drehung der Polarisationsebene durch den Polarisationsstrahlteiler 31 geleitet
und auf die lichtempfindlichen Oberflächen eines Photodetektors 32 ausgestrahlt,
der in zwei Detektorteile 32A und 32B getrennt
ist, die durch die Trennlinie begrenzt sind, die optisch senkrecht
zur Rotationsrichtung der DVD-R 1 ist, und detektiert. Die Lichtabtastausgänge der
Detektorteile 32A und 32B (wobei die Ausgänge der
zwei Detektorteile in der folgenden Beschreibung durch B1 und B2
bezeichnet werden) werden durch einen Subtrahierer 33,
der den Pre-Pit-Signal- Wiedergabeschaltkreis 11 konstruiert,
einer Subtraktion ausgesetzt. Ein Differenzsignal (B1–B2) von
dem Subtrahierer 33 wird mit Referenzspannungen +V0 und –V0 verglichen,
die durch die Subtrahierer 34 bzw. 35 von den
Referenzspannungseinheiten 37 und 38 zugeführt werden.
Die Ausgaben der Subtrahierer 34 bzw. 35 werden
einem Flipflop-Schaltkreis 36 zugeführt. Eine Ausgabe des Flipflops 36 wird
als ein Wiedergabesignal (Pre-Pit-Informationen) SPP an den Sync-Pre-Signal-Detektor 12 und
an den Phasenvergleichsschaltkreis 15 gesendet.
-
Anhand
der 6A bis 6B wird
nun die Erzeugung eines Differenzsignals (tangentialen Gegentaktsignals)
(B1–B2)
und eines Wiedergabesignals SPP durch den Photodetektor 32 und
durch den Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 beschrieben.
-
Wenn
in 6A von dem Photodetektor 32 das Reflexionslicht
von dem Pre-Pit 4 mit einer Form empfangen wird, die eine
Querschnittsansicht in Rotationsrichtung der DVD-R 1 zeigt, werden
auf der Grundlage einer Positionsabweichung der Partialdetektoren
aus den Partialdetektoren 32A und 32B die Lichtabtastausgaben
der Partialdetektoren 32A bzw. 32B als HF-Signale
(Hochfrequenzsignale) (B1 und B2), deren Phasen wie in
-
6B gezeigt
abweichen, erzeugt. Dadurch, dass durch den Subtrahierer 33 eine
Differenz zwischen den HF-Signalen erhalten wird, wird ein in
-
6C gezeigtes
Differenzsignal (tangentiales Gegentaktsignal) (B1–B2) gebildet.
Das Differenzsignal wird den Subtrahierern 34 und 35 zugeführt und
mit den Referenzspannungen +V0 bzw. –V0 verglichen. Dadurch, dass der Flipflop-Schaltkreis 36 unter
Verwendung der Vergleichsergebnisse funktional gemacht wird, wird
das in 6D gezeigte Wiedergabesignal
SPP gebildet. Somit wird die in dem Wiedergabesignal SPP erhaltene
Pre-Information (die
das Sync-Pre-Signal und die Daten-Pre-Information ent hält) zu dem
Sync-Pre-Signal-Detektor 12 und zu dem Phasenkomparator 15 erzeugt.
-
Anhand
von 7 bis 10F werden
nun die Phasenvergleichsoperationen in den Phasenvergleichsschaltkreisen 14 und 15 beschrieben.
-
Anhand
der 7 und 8 werden zunächst die Konstruktionen der
Phasenvergleichsschaltkreise 14 und 15 beschrieben.
-
Wie
in 7 gezeigt ist, ist der Phasenvergleichsschaltkreis 14 gebildet
durch: einen Zähler 141 zum
Zählen
eines Referenzsignalimpulses SREF einer Einheitslänge T, die
einem Bitintervall der Aufzeichnungsinformationen von dem Referenzsignalgenerator 13 entspricht;
einen Löschimpulsgenerator 142 zur
Frequenzteilung des Referenzsignals in 1/744 und zum Erzeugen eines
Löschimpulssignals mit
einem Intervall einer Sync-Rahmen-Periode (1488T);
und einen Zwischenspeicherschaltkreis 143 zum Zwischenspeichern
eines Zählwerts,
der von dem Zähler 141 zu
einem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn von dem Sync-Pre-Signal-Detektor 12 das
Detektionssignal ST des Sync-Pre-Signals erzeugt wird.
-
Wie
in 8 gezeigt ist, ist in dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 ein
Signal zum Entscheiden eines Zwischenspeicherzeitpunkts in einem
Zwischenspeicherschaltkreis 153 ein Impulssignal mit einer
vorgegebenen Breite, das synchron zu einer Vorderflanke des von
dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugten
Synchronisiersignals SPP erzeugt wird. Das Impulssignal wird durch
einen MMV (Mono-Multivibrator) 154 gebildet. Der Grund, weshalb
der MMV 154 dazwischen eingefügt ist, ist der, dass, da das
Sync-Pre-Signal in dem Pre-Pit-Wiedergabesignal SPP wie in 2 gezeigt zwei
Impulssignale in einem Sync-Rahmen hat, falls durch ein nächstes Impulssignal
ein SRAMP-Signal zwischengespeichert wird, nachdem das erste Impulssignal
an der Position 2T vom Start des Sync-Rahmens vorhanden war, die
Zeitgebung für den
Vergleich der Phasen von der Zeitgebung durch das andere Daten-Pre-Signal
abweicht und die Zeitgebungsabweichung als eine Störung erkannt
wird und einen Einfluss auf die Rotationssteuerung ausübt. Um es
zu verhindern, wird eine Impulsbreite des von dem MMV 154 erzeugten
Impulssignals (es wird angenommen, dass der MMV kein Impulssignal
annimmt, das während
einer Zeitdauer ankommt, während
der der MMV ein Impulssignal erzeugt) auf 8T oder mehr eingestellt,
wodurch das nächste
Impulssignal nach dem ersten Impulssignal des Sync-Pre-Signals maskiert
wird. Da die weitere Konstruktion mit Ausnahme der obigen Konstruktion
die gleiche wie die des Phasenvergleichsschaltkreises 14 ist,
wird ihre Beschreibung weggelassen.
-
Anhand
der 9A bis 9F und
der 10A bis 10F werden
nun die Phasenvergleichsoperationen beschrieben, die in der obigen Konstruktion
ausgeführt
werden. Die 9A bis 9F sind
Signalformdiagramme in jeweiligen Blöcken des in 7 gezeigten
Phasenvergleichsschaltkreises 14. 10A bis 10F sind Signalformdiagramme in jeweiligen Blöcken des
in 8 gezeigten Phasenvergleichsschaltkreises 15.
-
Der
Zähler 141 zählt aufeinander
folgend den zugeführten
Referenzsignalimpuls SREF. Der Löschimpulsgenerator 142 erzeugt
z. B. in Übereinstimmung
mit einer Vorderflanke eines Frequenzteilungssignals (9B)
mit einer Periode von 1488T, das durch Frequenzteilung des Referenzsignals SREF
in 1/744 erhalten wird, ein Impulssignal einer vorgegebenen Breite
(9D) und führt
es als ein Löschimpulssignal
dem Zähler 141 zu.
Der Zähler 141 setzt
den Zählwert
zu dem Zeitpunkt, wenn das Löschimpulssignalempfangen
wird, auf 0 zurück
und startet die Zähloperation
neu. Wie in 9E gezeigt ist, wird somit der
von dem Zähler 141 erzeug te
Zählwert
zu dem Sägezahnsignal
SRAMP als eine monoton steigende Funktion mit der Sync-Rahmen-Periode
(1488T) als eine Einheitsperiode in dem Aufzeichnungsformat der
DVD-R 1. Das Sägezahnsignal SRAMP
wird dem Zwischenspeicherschaltkreis 143 zugeführt und
bei einem vorderen Zeitpunkt des Detektionssignals ST (9C)
des Sync-Pre-Signals, das
von dem Sync-Pre-Signal-Detektionsschaltkreis 12 zugeführt wird,
zwischengespeichert. Das heißt, ein
Amplitudenpegel (der Zählwert
des Zählers 141) des
Sägezahnsignals
bei dem vorderen Zeitpunkt des Detektionssignals ST wird als ein
Abtastwert verwendet und für
eine Zeitdauer gehalten, bis das nächste Detektionssignal ankommt
(9F). Da das Sync-Pre-Signal unabhängig von
dem GERADEN Sync-Pre-Signal und von dem UNGERADEN Sync-Pre-Signal
von der Position 2T von der Startposition entweder des ersten oder
des zweiten Sync-Rahmens jedes Aufzeichnungssektors aufgezeichnet
worden ist, enthält
der zum Detektionszeitpunkt des Sync-Pre-Signals zwischengespeicherte Amplitudenpegel
des Sägezahnsignals
SRAMP der Sync-Rahmen-Periode wie in 2 gezeigt
die Phasendifferenzinformationen für das Referenzsignal.
-
Das
heißt,
wenn die Phase des Detektionszeitpunkts (die Rotationsphase der
DVD-R 1) des Sync-Pre-Signals und die Phase des Referenzsignalimpulses
SREF wie für
das aus dem Referenzsignalimpuls SREF gebildete Sägezahnsignal
SRAMP angepasst sind, wird bei dem vordersten Zeitpunkt des Detektionssignals
ST des Sync-Pre-Signals immer ein vorgegebener Amplitudenpegel,
z. B. ein Zwischenpegelwert (der Amplitudenpegel an dem Punkt x
in 9E), gehalten.
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Wenn
der Detektionszeitpunkt des Sync-Pre-Signals gegenüber dem
Referenzsignal vorgerückt
ist, wird ein Pegelwert (Amplitudenpegel am Punkt x – 1 in 9E)
gehalten, der kleiner als der Zwischenpegelwert ist. Wenn der Detektionszeitpunkt
des Pre-Pits demgegenüber
gegenüber
dem Refe renzsignal verzögert
ist, wird ein größerer Pegelwert
(Amplitudenpegel am Punkt x + 1 in 9E) als
der Zwischenwertpegel gehalten.
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Das
Ausgangssignal SPD 1 von dem Zwischenpegelschaltkreis 143 wird
als ein Phasenfehlersignal ausgegeben.
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Ein
Synchronisiersignal in dem Phasenvergleichsschaltkreis 15,
das dem Zwischenspeicherschaltkreis 153 zugeführt wird,
ist ein Impulssignal SPPmmv (10C),
das durch den MMV 154 auf der Grundlage des von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugten
Synchronisiersignals SPP (10A)
gebildet wird. Das Pre-Pit-Signal wird durch ein Sync-Pre-Signal und durch
ein Daten-Pre-Signal gebildet. Das Daten-Pre-Signal ist auf ähnliche
Weise wie das Sync-Pre-Signal von der Position 2T von der Startposition
des Sync-Rahmens aufgezeichnet worden. Somit enthält der zum
Detektionszeitpunkt des Pre-Pit-Signals zwischengespeicherte Amplitudenpegel
des Sägezahnsignals SRAMP
(10E) der Sync-Rahmen-Periode die Phasendifferenzinformationen
für das
Referenzsignal SREF und wird als ein Phasenfehlersignal SPD2 (10F) erzeugt.
-
Das
Minimalintervall, in dem das Pre-Pit-Signal detektiert wird, ist
gleich einem 2-Sync-Rahmen-Intervall. Dementsprechend hat ein (im
Folgenden als ein Feinphasendifferenz bezeichnetes) Phasendifferenzsignal,
das durch den Phasenvergleichsschaltkreis 15 ausgekoppelt
wird, im Vergleich zu einem Phasendifferenzsignal (das im Folgenden
als ein Grobphasendifferenzsignal bezeichnet wird) bei einem Aufzeichnungssektorintervall
von fast eins, das durch den Phasenvergleichsschaltkreis 14 ausgekoppelt
wird, eine Feinphasendifferenzkomponente.
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Das
Grobphasendifferenzsignal SPD 1, das wie oben erwähnt gebildet
und von dem Phasenvergleichsschaltkreis 14 zugeführt wird,
und das Fein phasendifferenzsignal SPD2, das von dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 zugeführt wird,
werden durch den Additionsschaltkreis 18 addiert. Ein Additionsergebnis
wird als ein Rotationssteuerungssignal SC an den Spindelmotor 20 gesendet.
Eine Drehzahl des Motors 20 wird in der Weise gesteuert,
dass der Zwischenpegelwert des Sägezahnsignals
stets zu dem Detektionszeitpunkt des Sync-Pre-Signals und zu dem
Detektionszeitpunkt des Pre-Pit-Signals aufrechterhalten wird.
-
Die
obige Ausführungsform
ist in Bezug auf das Beispiel beschrieben worden, in dem das Sägezahnsignal
als eine monoton steigende Funktion mit der Einheitsperiode verwendet
wird. Allerdings kann selbst unter Verwendung eines Signalformsignals, das
nur in einem Bereich monoton steigt, wo es erforderlich ist, um
die Phase mit dem Detektionszeitpunkt des Pre-Pit-Signals zu vergleichen,
oder unter Verwendung eines Signalformsignals, das monoton fällt und
eine Signalform besitzt, die symmetrisch zu dem Sägezahnsignal
ist, als eine monoton steigende Funktion z. B. wie eine Trapezschwingung
in der Ausführungsform
in Bezug auf die rechten und linken Abschnitte eine ähnliche
Wirkung wie durch die Phasenvergleichsschaltkreise in der Ausführungsform
erwartet werden.
-
Obgleich
die Ausführungsform
in Bezug auf das Beispiel beschrieben wurde, in dem die Einheitsperiode
auf die Sync-Rahmen-Periode eingestellt ist, kann als eine Einheitsperiode
ebenfalls eine Periode eingestellt werden, die kleiner als die Sync-Rahmen-Periode
ist und eine Beziehung derart besitzt, dass sie ein ganzzahliges
Vielfaches einer Periode des Intervalls (in der Ausführungsform
2-Sync-Rahmenperiode), während
der die Pre-Pits vorhanden sind, ist.
-
Wenn
sich gemäß dem Aufzeichnungsformat
der Pre-Information der oben erwähnten
DVD-R wie in 3 gezeigt das Sync-Pre-Signal
von dem GERADEN Rahmen zu dem UNGERADEN Rahmen ändert (Muster 2) und von dem
UNGERADEN Rahmen zu dem GERADEN Rahmen ändert (Muster 3), wird ein
Intervall der Sync-Pre-Signale zur Zeit der Änderung lediglich um eine Länge eines
Sync-Rahmens länger
oder kürzer
als das Intervall eines Aufzeichnungssektors. Selbst in dem Fall,
in dem Teile der Sync-Pre-Signale in einem anderen Intervall als die
anderen Sync-Pre-Signale
aufgezeichnet werden, kann das Phasenfehlersignal gemäß dem Phasenvergleichsschaltkreis
in der Ausführungsform
genau ausgekoppelt werden, ohne dass es durch die Änderung
des Aufzeichnungsintervalls der Sync-Pre-Signale beeinflusst wird.
Das heißt,
das Sägezahnsignal
als ein Ziel, dessen Phase mit der des Sync-Pre-Signals verglichen
wird, ist ein Signal mit einer sich wiederholenden Periode des Sync-Rahmens,
die anstelle der Periode des Aufzeichnungsvektors als ein Einheitsblock
dient, aus dem der Aufzeichnungssektor konstruiert ist. Durch Abtasten
und Halten des Amplitudenpegels des Sägezahnsignals bei dem Detektionszeitpunkt
des Sync-Pre-Signals wird die Phasendifferenz für das Referenzsignal detektiert.
Somit kann das Phasenfehlersignal wie ein Muster 2 oder 3 in 3 so
lange genau ausgekoppelt werden, wie sich das Aufzeichnungsintervall
des Sync-Pre-Signals auf einer Sync-Rahmen-Einheitsbasis ändert.
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Andererseits
wird das Daten-Pre-Signal gemäß den Pre-Daten
aufgezeichnet, während
die "0"-Daten wie oben erwähnt nicht
als ein Pre-Pit aufgezeichnet werden. Somit fluktuiert der Ausgabezeitpunkt
des von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugten
Synchronisiersignals SPP gemäß den aufzuzeichnenden
Pre-Daten. Zum Beispiel wird das Ausgabeintervall des Synchronisiersignals
SPP auf 4 Sync-Rahmen, 2 Sync-Rahmen,
6 Sync-Rahmen ... eingestellt, wenn die aufzuzeichnenden Pre-Daten " 1011001 ..." sind.
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Da
das Aufzeichnungsintervall der Pre-Pits in diesem Fall auf einer
Sync-Rahmen-Einheits-Basis
fluktuiert, kann jedoch gemäß dem Phasenvergleichsschaltkreis 15 in
der Ausführungsform
zum Vergleichen der Phase mit der des Sägezahnsignals der Sync-Rahmen-Periode
das genaue Phasendifferenzsignal ausgekoppelt werden.
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Da
wie oben beschrieben gemäß der Rotationssteuerungsvorrichtung
SS1 der Ausführungsform das
Signal, in dem das Sägezahnsignal
der Sync-Rahmen-Periode
zum Detektionszeitpunkt der auf dem Informationsaufzeichnungsmedium
aufgezeichneten Pre-Information abgetastet und gehalten worden ist,
als ein Steuersignal verwendet wird und die Rotationssteuerung ausgeführt wird,
kann selbst dann, wenn sich die Periode, bei der das Pre-Pit-Signal,
das das Sync-Pre-Signal und das Daten-Pre-Signal umfasst, detektiert wird, auf
Sync-Rahmen-Einheits-Basis ändert,
der Rotationszustand (CLV) der DVD-R 1 aufrechterhalten werden,
ohne ihn zu ändern.
-
Wenn
in der optischen Platte, in die Informationsdaten geschrieben werden
können,
wie in einer DVD-R, die Informationsdaten aufgezeichnet werden,
verbleibt selbst im Fall einer optischen Platte, deren Rotationsphase
durch die Rotationssteuerungsvorrichtung wie in der Ausführungsform
beschrieben gesteuert wird, wegen einer Exzentrizität oder dergleichen
der optischen Platte eine Feinfluktuationskomponente (Jitter) auf
Zeitbasis. Somit muss der Zeitpunkt zum Aufzeichnen der Informationsdaten
genau mit der Fluktuationskomponente durch das Jitter synchronisiert
werden, wenn die Informationsdaten auf der optischen Platte aufgezeichnet
werden. Im Folgenden wird eine Phasensynchronisationsvorrichtung
beschrieben, die in einer optischen Platte oder dergleichen wie
etwa in einer oben erwähnten
DVD-R geeignet ist, so dass Teile der Sync-Pre- Signale bei von den anderen Sync-Pre-Signalen
verschiedenen Intervallen aufgezeichnet worden sind.
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11 zeigt
eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung, die Informationsdaten
auf die DVD-R 1 schreiben kann, die durch die vorstehende Rotationssteuerungsvorrichtung
in Rotation versetzt wird.
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Zunächst wird
eine Gesamtkonstruktion erläutert.
In 11 sind die gleichen Komponentenelemente wie jene
in 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und
ihre Beschreibungen weggelassen.
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Die
in 11 gezeigte Informationsaufzeichnungsvorrichtung
ist gebildet durch: einen RAM (Schreib-Lese-Speicher) 50,
in dem Informationsdaten zuvor gespeichert werden; einen FIFO-Speicher (Zuerst-eingeben/Zuerstausgeben-Speicher) 51 zum Auslesen
der Informationsaufzeichnungsdaten aus den RAM 50, zum
vorübergehenden
Speichern der Aufzeichnungsinformationsdaten auf der Grundlage des
Schreibtaktsignals SREF als eines periodischen Signals (Referenzsignals)
der Einheitslänge
T, das von dem Referenzsignalgenerator 13 zugeführt wird und
dem Bitintervall der Aufzeichnungsinformationsdaten entspricht,
und zum nachfolgenden Auslesen der gespeicherten Informationsdaten
gemäß der Speicherreihenfolge
auf der Grundlage eines Lesetaktsignals SCKV1 als die gleiche Frequenz
wie das Schreibtaktsignal SREF, das von einem im Folgenden erläuterten
PLL-Schaltkreis (Phasenregelkreis-Schaltkreis) 52 zugeführt wird;
den PLL-Schaltkreis 52 zum Erzeugen des Lesetaktsignals
SCKV1, dessen Phase mit einer in dem von der DVD-R 1 ausgelesenen
Pre-Pit-Signal enthaltenen
Jitter-Komponente synchronisiert ist; und einen FF-Schaltkreis (Vorwärtsregelungsschaltkreis) 53 zum
Adsorbieren von Restfehlerkomponenten, die der PLL-Schaltkreis 52 aufweist.
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Im
Folgenden wird eine spezifische Konstruktion des PLL-Schaltkreises 52 beschrieben.
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Der
PLL-Schaltkreis 52 ist gebildet durch: einen VCO (spannungsgesteuerten
Oszillator) 521 zum Erzeugen des vorstehenden Lesetaktsignals;
einen Phasenvergleichsschaltkreis 522 zum Vergleichen der
Phase des Lesetaktsignals SCKV1 von dem VCO 521 mit der
Phase des Pre-Pit-Signals,
das von dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis 11 erzeugt
wird; und einen Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 523 zum
Spezifizieren eines Ausgangssignals von dem Phasenvergleichsschaltkreis 522,
um in dem PLL-Schaltkreis 52 gewünschte Verstärkungs-
und Phaseneigenschaften zu erhalten.
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Der
FF-Schaltkreis 53 ist gebildet durch: einen VCO 531,
dessen Oszillationsfrequenz durch ein Phasenfehlersignal gesteuert
wird, das nicht durch den Amplituden-Phasen-Entzerrschaltkreis 523, bandbeschränkt ist
und das von dem Phasenvergleichsschaltkreis 522 zugeführt wird;
und einen FIFO-Speicher 532 zum vorübergehenden Speichern der von
dem FIFO 51 erzeugten Aufzeichnungsinformationsdaten und
zum nachfolgenden Auslesen der gespeicherten Informationsdaten gemäß der Speicherreihenfolge
auf der Grundlage eines von dem VCO 531 zugeführten Taktsignals SCKV2.
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Im
Folgenden wird nun der Gesamtbetrieb auf der Grundlage der obigen
Konstruktion beschrieben.
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Wenn
dem RAM 50 ein Periodensignal einer durch Frequenzteilung
des Referenzsignals, das von dem Referenzsignalgenerator 13 durch
einen Frequenzteiler 131 in einem vorgegebenen Frequenzteilungsverhältnis erzeugt
wird, erhaltenen Aufzeichnungssektorperiode zugeführt wird, werden
die in einer durch die (nicht gezeigte) CPU bestimmten Adresse aufgezeichneten
Aufzeichnungsinformationsdaten ausgelesen. Die ausgelesenen Aufzeichnungsinformationsdaten
werden durch einen (nicht gezeigten) Parallel/Seriell-Umsetzer in
serielle Daten umgesetzt und dem FIFO 51 zugeführt. Der
FIFO 51 schreibt die Aufzeichnungsinformationsdaten auf
der Grundlage des von dem Referenzsignalgenerator 13 zugeführten Schreibtaktsignals
SREF. Gleichzeitig werden die Aufzeichnungsinformationsdaten gemäß der Schreibreihenfolge
auf der Grundlage des von dem PLL-Schaltkreis 52 erhaltenen
Lesetaktsignals SCKV1 aufeinander folgend aus dem FIFO 51 ausgelesen.
Da in diesem Fall das Taktsignal SCKV1, das von dem PLL-Schaltkreis 52 zugeführt wird,
eine Phasenfluktuationskomponente enthält, die mit einer Unterbandkomponente
der Jitter-Komponente, die der Rotationssteuerung der DVD-R 1 zugeordnet
ist, synchronisiert ist, ist ein Datenzug der aus dem FIFO 51 ausgelesenen
Aufzeichnungsinformationsdaten mit der Unterbandkomponente der Jitter-Komponente
phasensynchronisiert. Der von dem FIFO 51 ausgelesene Aufzeichnungsinformations-Datenzug
wird an den FF-Schaltkreis 53 weitergesendet. Der FF-Schaltkreis 53 ist
vorgesehen, um eine Phasensynchronisation für die Oberband-Jitter-Komponente zu
erhalten, die durch den PLL-Schaltkreis 52 nicht synchronisiert
wird. Der Aufzeichnungsinformations-Datenzug, dessen Phase mit der
Unterbandfluktuationskomponente der von dem FIFO 51 erzeugten Jitter-Komponente
synchronisiert ist, wird synchron zu dem Taktsignal SCKV1 in den
FIFO 532 geschrieben und auf der Grundlage des Taktsignals
SCKV2 als ein Ausgangssignal von dem VCO 531 ausgelesen.
Eine Oszillationsfrequenz des Ausgangssignals SCKV2 von dem VCO 531,
das als ein Lesetaktsignal des FIFO 532 dient, fluktuiert
auf der Grundlage eines Phasendifferenzsignals, das von dem Phasenvergleichsschaltkreis 522 in
dem PLL-Schaltkreis 52 erzeugt wird. Das Phasendifferenzsignal
sind die so genannten Restfehlerkomponenten, von denen Fehlerkomponenten,
die eine Phasensynchroni sation erhalten können, durch den PLL-Schaltkreis 52 beseitigt
wurden. Somit kann die Phasensynchronisation durch den FF-Schaltkreis 53 auch
für die
Jitter-Komponente erhalten werden, in der die Phasensynchronisation
in dem FIFO 51 nicht erhalten werden kann.
-
Wie
oben erwähnt
wurde, kann durch die zweistufige Konstruktion des FIFO 51 und
des FF-Schaltkreises 53 der Aufzeichnungsinformations-Datenzug, in dem
die Phasensynchronisation erhalten wird, für einen ganzen Bereich der
Jitter-Komponente gebildet werden, die im Zusammenhang mit der Rotationssteuerung
der DVD-R 1 erzeugt wird. Der Aufzeichnungsinformations-Datenzug,
der von dem FF-Schaltkreis 53 zugeführt wird, wird an einen (nicht
gezeigten) APC-Schaltkreis (Auto-Power-Control-Schaltkreis)
zum Steuern einer Ausstrahlungsleistung des Lichtbündels B
gesendet, wobei die Ausstrahlungsleistung gemäß den Daten gesteuert wird. Da
in diesem Fall die Fluktuation auf der Zeitgrundlage des Aufzeichnungsinformations-Datenzugs
mit der Fluktuation auf der Zeitgrundlage im Zusammenhang mit der
Rotationssteuerung der DVD-R 1 durch den FIFO 51 und durch
den FF-Schaltkreis 53 synchronisiert wird, kann sie an
einer gewünschten
Aufzeichnungsposition auf der Platte als ein Pit-Zug mit einer gewünschten
Pit-Länge
aufgezeichnet werden.
-
Wenn
ein Betriebsband des PLL-Schaltkreises 52 breit genug ist,
kann es nicht notwendig sein, den FF-Schaltkreis 53 vorzusehen.
-
Es
wird nun der Betrieb des PLL-Schaltkreises 52 beschrieben.
-
Der
PLL-Schaltkreis 52 ist vorgesehen, um die Phase des von
dem VCO 521 erzeugten Taktsignals SCKV 1 synchron zur Fluktuation
auf der Zeit grundlage des von der DVD-R 1 wiedergegebenen Pre-Pit-Signals
zu ändern.
-
Allgemein
vergleicht der PLL-Schaltkreis die Phase des in einem vorgegebenen
Intervall auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Sync-Signals mit der Phase
des Frequenzteilungssignals, das durch Frequenzteilung des von dem
VCO erzeugten Taktsignals derart, dass es die gleiche Periode wie das
Sync-Signal hat, erhalten wird, wobei er die Oszillationsperiode
des VCO in der Weise einstellt, dass die Phasendifferenz 0 eingestellt
wird, wodurch die Phasensynchronisation für die Fluktuationskomponente
durch das in dem Wiedergabesignal (Sync-Signal) enthaltene Jitter
ausgeführt
wird. Wenn bezüglich
des Sync-Signals Teile des Sync-Signals
in Intervallen aufgezeichnet werden, die verschieden von denen der
anderen Sync-Signal-Teile wie der Sync-Pre-Signale in der DVD-R
1 sind, kann der Phasensynchronisationszustand für eine vorgegebene Frequenz
nicht durch die allgemeine PLL-Schaltkreiskonstruktion aufrechterhalten
werden.
-
Das
heißt,
wenn ein allgemeiner PLL-Schaltkreis in Bezug auf die optische Platte
oder dergleichen derart angewendet wird, dass Teile des Sync-Signals in anderen
Intervallen als die anderen Sync-Signalteile aufgezeichnet werden,
wird die Phase der Intervalle der Sync-Signalteile, die ebenfalls
verschieden von den Intervallen der anderen Sync-Signalteile sind,
mit der Periode (die den Intervallen der anderen Sync-Signale entspricht)
des durch Frequenzteilung des von dem VCO abgeleiteten Taktsignals
gebildeten Frequenzteilungssignals verglichen. In dem Abschnitt,
in dem das Sync-Signal der Intervalle, die verschieden von jenen
der anderen Sync-Signalteile sind, detektiert wird, nimmt die Phasendifferenz
um einen Betrag zu, der dem Differenzwert der Intervalle des Sync-Signals
entspricht, wodurch die Oszillationsfrequenz des VCO von der inhärenten Frequenz
abweicht (die Frequenz erhöht oder
erniedrigt wird). Das heißt,
der Abschnitt der verschiedenen Intervalle der Sync-Signale wird
als eine Fluktuation auf Zeitgrundlage im Zusammenhang mit einer
an das Aufzeichnungsmedium angelegten Störung erkannt, wodurch die Oszillationsfrequenz
geändert
wird, um die Spur der Fluktuation während der Störung zu
verfolgen.
-
Dementsprechend
ist in dem in der Ausführungsform
verwendeten PLL-Schaltkreis 52 als
ein wie in 12 gezeigter Phasenvergleichsschaltkreis 522 die
gleiche Konstruktion wie die des in 8 beschriebenen
Phasenvergleichsschaltkreises 15 verwendet.
-
Das
heißt,
der Phasenvergleichsschaltkreis 522 ist gebildet durch:
einen Zähler 522a zum
Zählen des
Taktsignals SCKV 1 mit einer Periodenkomponente der Einheitslänge T, die
einem durch den VCO 521 gebildeten Bitintervall der Aufzeichnungsinformationsdaten
entspricht; einen Löschimpulsgenerator 522b zur
Frequenzteilung des Taktsignals SCKV 1 in 1/744 und zum Erzeugen
eines Löschimpulssignals
mit einem Sync-Rahmen-Periodenintervall
(Intervall 1488T); und einen Zwischenspeicherschaltkreis 522c zum
Zwischenspeichern eines Zählwerts, der
von dem Zähler
durch ein Synchronisationssignal erzeugt wird, das von einem MMV 522d erzeugt
wird und mit der Zeitgebung des Synchronisiersignals SPP, das von
dem Pre-Pit-Signal-Wiedergabeschaltkreis zugeführt wird, synchronisiert ist.
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Der
Grund dafür,
dass der Phasenvergleich durch den Phasenvergleichsschaltkreis 522 selbst
in einem Fall genau ausgeführt
werden kann, in dem Teile des Sync-Signals als Vergleichsziel bei
Intervallen gebildet werden, die von den Intervallen anderer Sync-Signalteile
wie der Pre-Pit- Signale,
die in der DVD-R 1 gebildet werden, verschieden sind, ist wie in den
Phasenvergleichsschaltkreisen 14 und 15 beschrieben.
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Das
heißt,
auf der Grundlage des Taktsignals SCKV 1 von dem VCO wird das Signal,
in dem das Sägezahnsignal
mit der Sync-Rahmen-Periode (1488T) als eine Einheitsperiode in
dem Aufzeichnungsformat der DVD-R 1 abgetastet und gehalten wird,
zum Detektionszeitpunkt der auf dem Informationsaufzeichnungsmedium
aufgezeichneten Pre-Information als ein Phasendifferenzsignal verwendet und
die Oszillationsperiode des von dem VCO 521 erzeugten Taktsignals
SCKV 1 gesteuert. Somit kann das Taktsignal SCKV1, in dem der Phasensynchronisationszustand
für eine
vorgegebene Frequenz aufrechterhalten wird, selbst dann gebildet
werden, wenn sich die Periode, mit der das Pre-Pit-Signal, das das
Sync-Pre-Signal und das Daten-Pre-Signal umfasst, detektiert wird,
auf einer Sync-Rahmen-Einheitsbasis ändert.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der wie oben beschriebenen Erfindung wird die Phasendifferenz
relativ zu der Einheitsperiode als eine Periode, die durch die Division
der Periode der Pre-Pits durch die ganze Zahl ein Bruchteil ist,
zu den Zeitpunkten, zu denen das Pre-Pit detektiert wird, verglichen,
wobei die Rotation des Motors so gesteuert wird, dass die Phasendifferenz
ausgeglichen wird. Folglich kann selbst dann ein vorgegebener Rotationszustand
genau erhalten werden, wenn kein Pre-Pit in vorgegebenen periodischen
Intervallen abgeleitet wird.
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Somit
können
selbst in einem Informationsaufzeichnungsmedium, in dem Teile der
Sync-Signale in einem Aufzeichnungsintervall sind, das von vorgegebenen
Intervallen abweicht, Informationen durch Aufrechterhalten des genauen
Rotationszustands genau aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung erzeugt der Einheitsperiodensignalgenerator
außer der
Wirkung des ersten Aspekts der Erfindung das monoton steigende Signal
mit der Einheitsperiode und detektiert der Phasendifferenzdetektor
die Phasendifferenz auf der Grundlage des Amplitudenwerts des monoton
steigenden Signals bei dem Detektionszeitpunkt des Pre-Pits, so
dass die Phasendifferenz durch einen einfachen Prozess detektiert
werden kann.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung wird durch Vergleich der Phasendifferenz relativ
zu der Einheitsperiode als einer Periode, die durch die Division
der Periode der Intervalle der Sync-Pits zu den Detektionszeitpunkten
der Sync-Pits, die bei verhältnismäßig groben
Intervallen detektiert werden, durch eine ganze Zahl ein Bruchteil
ist, das Grobphasendifferenzsignal erhalten, wird durch Vergleich
der Phasendifferenz für
die Einheitsperiode als eine Periode, die durch die Division der
Periode der Intervalle der Pre-Pits zu den Detektionszeitpunkten
der Pre-Pits, die das Sync-Pre-Signal und das Daten-Pre-Signal umfassen
und bei verhältnismäßig dichten
Intervallen detektiert werden, durch eine ganze Zahl ein Bruchteil
ist, das Feinphasendifferenzsignal erhalten und wird durch Addition
des Grobphasendifferenzsignals und des Feinphasendifferenzsignals
das Additionsphasendifferenzsignal erzeugt. Die Rotation des Motors
wird auf dieser Grundlage so gesteuert, dass die Phasendifferenz
ausglichen wird. Somit kann selbst dann ein vorgegebener Rotationszustand
genau erhalten werden, wenn kein Pre-Pit bei vorgegebenen periodischen
Intervallen abgeleitet wird. Außerdem
kann im Vergleich zur Rotationssteuerung nur durch Sync-Pits eine
Rotationssteuerung mit höherer
Genauigkeit ausgeführt
werden.
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Somit
können
selbst in einem Informationsaufzeichnungsmedium, in dem Teile des
Sync-Signals in einem Aufzeichnungsintervall aufgezeichnet sind,
das von vorgegebenen Intervallen abweicht, die Informationen durch
Aufrechterhalten eines genauen Rotationszustands genau aufgezeichnet
und wiedergegeben werden.