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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information in/aus einem Sektor, der entlang einer Spiralspur
als eine Informationseinheit angeordnet ist, und eine Informations-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung für diese
Platte.
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Eine
handelsüblich
verfügbare, überschreibbare
Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information umfasst
eine magnetooptische Platte mit einem Durchmesser von 120 oder 90
mm und eine Phasenübergangsplatte
(PD) mit einem Durchmesser von 120 mm.
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Auf
diesen Platten ist eine Führungsnut
zum Führen
einer Laserstrahlbestrahlung ausgebildet. Die Beugung des Laserstrahls
durch die Führungsnut
wird verwendet, um den Spurfolgevorgang auszuführen. Diese Führungsnut
ist in einer kontinuierlichen Spiralform von dem inneren peripheren
Abschnitt der Platte zu dem äußeren peripheren
Abschnitt davon ausgebildet. Die Führungsnut wird einfach eine "Nut" genannt, und der
Abschnitt, der nicht in der Führungsnut
ist, wird ein "Land" genannt. Bei der
vorbekannten Optikplatte wird Information entweder in der Nut oder
dem Land aufgezeichnet.
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Bei
einer derartigen Optikplatte wird Information beispielsweise in
einer Einheit von 512 Bytes oder 2048 Bytes gelesen und aufgezeichnet.
Die Informationseinheit einer Gruppe derartigen Bytes wird ein "Sektor" genannt. Sektoradressen,
die jeweilige Adressen der Sektoren angeben, werden jeweils den Sektoren
zugewiesen. Um Information in einer Zieladresse aufzuzeichnen und
die Information mit hoher Zuverlässigkeit
wiederzugeben, werden die Sektoren in Übereinstimmung mit einem spezifizierten
Sektorformat formatiert. Beim Formatieren wird Information in der
Sektoradresse durch Bilden einer Ausnehmung, genannt ein Pit, am
Kopf jedes der Sektoren aufgezeichnet. Der Abschnitt, bei dem die
Sektoradresseninformation aufgezeichnet ist, wird ein "Header" oder "Kopf" genannt. Wie oben
beschrieben ist, wird bei der vorbekannten Optikplatte Information entweder
in der Nut oder dem Land aufgezeichnet (d.h. Nutaufzeichnung oder
Landaufzeichnung). Als Ergebnis ist ebenfalls der Header im Fall
der Nutaufzeichnung nur an der Nut und im Fall der Landaufzeichnung
nur an dem Land angeordnet.
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Wenn
Information sowohl in dem Land als in der Nut aufgezeichnet wird,
was von der vorbekannten Optikplatte unterschiedlich ist, kann ohne
weiteres erwartet werden, dass eine größere Aufzeichnungskapazität verwirklicht
werden kann.
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Ein
Thema, um es möglich
zu machen, Information auf sowohl dem Land und der Nut aufzuzeichnen,
ist ein Verfahren zum Bilden von Sektoradressen. Einzelheiten davon
werden nachstehend beschrieben.
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Bei
der oben beschriebenen vorbekannten Optikplatte, auf der die Spiralnut
ausgebildet ist, werden die Nut und das Land parallel ausgebildet.
Die Nut und das Land sind Spiralspuren, die parallel verfolgt werden
können.
Mit anderen Worten wird eine Spiralspur aus jeweils der Nut und
dem Land auf der Platte ausgebildet. Somit wird die Struktur der
vorbekannten Optikplatte als eine "Doppelspiralstruktur" bezeichnet.
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Da
die Nut und das Land parallel in der Doppelspiralstruktur ausgebildet
werden, ist ein Spursprung bei der Verschiebung von der Nut zu dem Land
unabdingbar. Daher ist, wenn die Aufzeichnung/Wiedergabe von Information
in/aus der Nut in die Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus dem
Land umgeschaltet wird oder umgekehrt, ein Spursprung oder eine
Suche notwendig, so dass eine aufeinander folgende Aufzeichnung
oder Wiedergabe der Information schwierig ist.
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Um
eine Platte mit dieser Doppelspiralstruktur zu formatieren, gibt
es lediglich ein Verfahren, um Sektoren in der Nut (nachstehend "Nut-Sektoren" genannt) und Sektoren
in dem Land (nachstehend "Land-Sektoren" genannt) getrennt
zu formatieren. Dies führt
beispielsweise zu einer Unzweckmäßigkeit,
wenn die Platte formatiert wird, um Information abwechselnd auf
eine Zonen-CAV-Weise in/aus der Nut und dem Land aufzuzeichnen/wiederzugeben, die
benachbart zueinander sind.
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Genauer
gesagt ist es notwendig, damit das benachbarte Land und die benachbarte
Nut aufeinander folgende Sektoradressen aufweisen, lediglich die
Nut zu formatieren und lediglich das Land zu formatieren, während intermittierend
Adressen bei jedem Spurzyklus zugewiesen werden. In diesem Fall besteht
die Schwierigkeit in der Formatierung, um eine genaue Positionsübereinstimmung
an den Verbindungspunkten durchzuführen, bei denen Adressen aufeinander
folgend von dem Land zu der Nut sind oder umgekehrt. Wenn bei der
Aufzeichnung/Wiedergabe von Information die Verschiebung von dem
Land zu der Nut oder von der Nut zu dem Land nicht ohne Schwierigkeiten
durchgeführt
wird, ist das Warten auf die Rotation der Platte unvermeidbar, so
dass eine kontinuierliche Aufzeichnung/Wiedergabe der Information
behindert wird.
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Die
EP-A-0 869 486 und die WO-A 97 500 83, die nach dem Prioritätsdatum
der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht
wurden, offenbaren jeweilige Optikplatten zur Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information.
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Außerdem offenbart
die EP-A-0 759 609 eine Optikplatte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Um
diese Probleme zu überwinden,
besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information mit großer
Aufzeichnungskapazität
und hoher Zugriffsgeschwindigkeit bereitzustellen und es möglich zu machen,
aufeinander folgende Information mit hoher Zuverlässigkeit
aufzuzeichnen und wiederzugeben.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Optikplattensystem
zur genauen Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus einer
derartigen Optikplatte mit einer hohen Geschwindigkeit bereitzustellen.
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Ferner
wird die obige Aufgabe durch eine Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information gemäß Anspruch
1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen
sich auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
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Von
der Ortsinformation, die in den Header-Abschnitten aufgezeichnet
ist, die vor den Umschaltpositionen angeordnet sind, ist es möglich, zuvor
die Umschaltpositionen zu erkennen und dann die Spurfolgepolarität und die
Verfolgung der gewünschten
Lands und Nuten zuverlässiger
durchzuführen.
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Diese
Erfindung kann vollständiger
aus der vorliegenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden,
in denen zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Spurformats einer erfindungsgemäßen Optikplatte zur
Aufzeichnung/Wiedergabe von Information;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
des Header-Abschnitts innerhalb des durch A in 1 gezeigten
Kreises;
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3A und 3B vergrößerte perspektivische
Ansichten eines Aufzeichnungsabschnitts mit Lands und Nuten bzw.
einem Header-Abschnitt mit Pits;
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4A und 4B jeweils
spezifischere Ansichten zum Zeigen der Struktur der Header-Abschnitte
in den Sektoren der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von
Information gemäß der in 2 dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung;
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5 ein
Blockdiagramm, um eine Masteraufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung
konvexer und konkaver Formen entsprechend den Nuten und Pits auf
einem Master durch Schneiden bei dem Prozess zur Herstellung einer
Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zu zeigen;
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6A und 6B Ansichten,
um die Gesamtstruktur des Sektors bei einer Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung bzw. spezifischer für den Header-Abschnitt dieses
Sektors zu zeigen;
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7 ein
Blockdiagramm zur Darstellung der Gesamtstruktur einer Optikplattenvorrichtung
eines Systems zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus
der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der Ausführungsform
der Erfindung;
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8 eine
schematische Ansicht zum Zeigen von Header-Abschnitten, die in einem gestaffelten
Muster angeordnet sind, und der benachbarten Spurabschnitte, die
um die Header-Abschnitte
angeordnet sind, bei einer Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information gemäß der Ausführungsform
der Erfindung;
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9 eine
schematische Ansicht zum Zeigen eines Informationsaufzeichnungsabschnitts
einer Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der Ausführungsform
der Erfindung, die in mehrere Ringzonen aufgeteilt ist; und
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10 eine
Ansicht, die Information über verschiedene
Faktoren der jeweiligen Zonen der in 9 dargestellten Optikplatte
und Zahlen, die die Faktoren darstellen, in einer Tabellenversion
zeigen.
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Die
Ausführungsform
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine schematische Ansicht, die ein Spurformat einer Optikplatte 1 zur
Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Die Optikplatte 1 umfasst eine Spiralspur 2,
die in eine Mehrzahl von (in diesem Fall vier) Sektorregionen S1
bis S4 aufgeteilt ist. In jeder Sektorregion enthaltene Sektorspuren
werden mit Header-Regionen HD1 bis HD4 ausgestattet, die jeweils
eine Headerstruktur umfassen, wie nachstehend ausführlich beschrieben
wird.
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Die
Spur 2 umfasst eine Mehrzahl von Landspuren und Nutspuren.
Jede Landspur ist entlang einer Spiralspur und jede Nutspur ist
entlang einer Spiralspur angeordnet. Die Landspuren und die Nutspuren
sind mit der Header-Region HD1 verbunden, so dass die Landspuren
und Nutspuren abwechselnd auf der Optikplatte 1 von der
inneren peripheren Seite zu der äußeren peripheren
Seite davon angeordnet sind, um die Einzelspur 2 zu bilden.
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In 1 wird
ein hervorstehender bandförmiger
Abschnitt als der Landspurabschnitt und ein ausgenommener bandförmiger Abschnitt
als der Nutabschnitt bezeichnet. Wenn die Optikplatte 1 verwendet
wird, um Information in/aus der Optikplatte 1 aufzuzeichnen/wiederzugeben,
wird ein Lichtstrahl von der Rückseite
der Zeichnung aufgebracht. Daher wird die Landspur als eine Nutspur
und die Nutspur als eine Landspur von dem Blickpunkt der Lichtstrahlanwendung
gesehen.
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In 1 ist
eine in der ersten Sektorregion S1 enthaltene Nutspur Tn1 eines
n-ten Sektors mit einer Nutspur Tn2 über einen Header-Abschnitt
der Header-Region HD2 in der zweiten Sektorregion S2, dann mit einer
Nutspur Tn3 über
den Header-Abschnitt der Header-Region HD3 in der dritten Sektorregion
S3 und schließlich
mit einer Nutspur Tn4 über einen
Header-Abschnitt der Header-Region HD4 in der vierten Sektorregion
S4 verbunden.
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Die
Nutspur Tn4 ist mit einer (n+1)-ten Landspur T(n+1)1 über einen
Header-Abschnitt der Header-Region HD1 in der ersten Sektorregion
S1 und auf eine ähnliche
Weise mit Landspuren T(n+1)2, T(n+1)3, T(n+1)4 jeweils der Reihe
nach über
Header-Abschnitte der Header-Regionen HD2 bis HD4 verbunden.
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Die
Verbindung zwischen den Landspuren und den Nutspuren an der Header-Region
HD1, die in einem in 1 gezeigten Kreis A eingeschlossen ist,
wird ausführlich
in Bezug auf 2 beschrieben. In 2 werden
Spur-Header HF1 und HF2 zum Verbinden einer Landspur T(n-1)4 und
einer Nutspur Tn1 in der Header-Region HD1 der ersten Sektorregion
S1 bereitgestellt. Der Spur-Header HF1 ist in einer Spurposition
ausgebildet, die von der Spurposition der Landspur T(n-4)4 um einen
Abstand einer Hälfte
eines Spurbreiten-Abstands in einer Radialrichtung der Optikplatte 1 nach
außen
versetzt ist, während
der Spur-Header HF2 von der Spurposition der Nutspur Tn1 um einen
Abstand der Hälfte
eines Breitenabstands in der Radialrichtung der Platte 1 nach
innen versetzt ist. Demgemäß sind die Spur-Header
HF1 und HF2 miteinander um den Breitenabstand der Nutspur Tn1 in
der Radialrichtung der Platte 1 versetzt, so dass die Header
HF1 und HF2 in einer so genannten gestaffelten Art und Weise miteinander
angeordnet sind.
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In
der Header-Region HD2 sind die relativen Positionsbeziehungen zwischen
den Headern HF1, HF2 und den Nutspuren Tn1, Tn2 die gleichen, wie die
in der Header-Region HD1. Die n-te Nutspur Tn1 ist mit der Nutspur
Tn2 über
die gestaffelten Spur-Header HF1 und HF2 der Header-Region HD2 in
der zweiten Sektorregion S2 verbunden. Wie mit Bezug auf 1 beschrieben
wurde, ist die Nutspur Tn2 mit den Nutspuren Tn3 und Tn4 der Reihe
nach verbunden, und die Nutspur Tn4 der vierten Sektorregion S4
ist mit dem nächsten
Spur-Header HF1 der nächsten
Landspur T(n+1)1 in der Header-Region HD1 verbunden. Somit ist der
Spur-Header HF1 gemeinsam mit den beiden Spuren T(n-1)4 und Tn4
auf eine Art und Weise verbunden, die um den Abstand der Hälfte des
Spurabstands der jeweiligen Spuren T(n-1)4 und Tn4 versetzt ist,
wie später
ausführlich beschrieben
wird.
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Der
Spur-Header HF1 ist mit dem Spur-Header HF4 verbunden, der mit dem
Spur-Header HF1 auf eine Art und Weise gestaffelt ist, die um einen Spurabstand
von dem Spur-Header HF1 versetzt ist. Mit dem Spur-Header HF1 ist
eine Landspur T(n+1)1 auf eine Art und Weise verbunden, die von
der Spur des Headers HF4 um die Hälfte des Spurabstands in der
Radialrichtung der Platte 1 nach innen versetzt ist. Die
Landspur T(n+1)1 ist mit einer Landspur T(n+1)2 über die gestaffelten Spur-Header
HF1 und HF4 verbunden. Auf ähnliche
Art und Weise ist eine Landspur T(n+1)4 mit dem Spur-Header HF3
in der Header-Region HD1 verbunden, die von der Spur des Headers
HF3 um die Hälfte
des Spurabstands in der Richtung von der Platte 1 nach
innen versetzt ist.
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Dieser
Spur-Header HF3 ist von dem Spur-Header HF4 um den Spurabstand P
in der Richtung nach außen
versetzt, um die Spur-Header HF1 bis HF4 in einer gestaffelten Art
und Weise anzuordnen. Der Spur-Header HF4 ist mit einer Nutspur T(n+2)1
verbunden, die von dem Header HF4 um die Hälfte des Spurabstands in der
Richtung nach außen von
der Platte 1 versetzt ist.
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Die
Landspur T(n-1)4 ist mit der Nutspur Tn1, die Nutspur Tn4 mit der
Landspur T(n+1)1 und die Landspur T(n+1)4 mit der Nutspur T(n+2)1 über die
Header in der Header-Region HD1 verbunden. Bei den verbleibenden
Header-Regionen HD2 bis HD4 sind dagegen die Landspuren mit den
Landspuren und die Nutspuren mit den Nutspuren verbunden. Demgemäß ist, wenn
die Nutspuren entlang einer Spiralspur angeordnet sind, die letzte
Nutspur mit einer ersten der Landspuren verbunden, und die entlang
einer Spiralspur angeordneten Landspuren werden von den nächsten Nutspuren
gefolgt, wodurch eine Spiralspur von der inneren peripheren Seite
zu der äußeren peripheren
Seite der Optikplatte 1 gebildet wird.
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Wenn
Information in/aus der Optikplatte 1 aufgezeichnet/wiedergegeben
wird, wird ein Laserlichtfleck Lp durch einen Pfeil abgetastet,
wie in 2 gezeigt ist. Der Lichtfleck Lp mit einem Durchmesser,
der im Wesentlichen gleich der Spurbreite ist, wird beispielsweise
entlang der Landspur T(n-)4 abgetastet und tritt in die Header-Region
HD1 ein. In dieser Header-Region HD1 tastet die äußere Hälfte des Abschnitts des Lichtflecks
Lp zuerst den inneren Halbabschnitt des ersten Header-Abschnitts
HF1 ab, und dann wird die äußere Hälfte des
zweiten Header-Abschnitts HF2 durch den Teil der inneren Hälfte des
Lichtflecks Lp abgetastet. Wenn der Lichtfleck Lp von der Nutspur
Tn4 in die Header-Region HD1 eintritt, tastet der Lichtfleck Lp
den Teil der äußeren Hälfte des
ersten Header-Abschnitts HF1 und dann den Teil der inneren Hälfte des
vierten Header-Abschnitts HF4 ab und tritt in die Landspur T(n+1)1
ein. In den Spuren in der ersten Sektorregion S1 aufzuzeichnende
Adresseninformation wird in den Header-Abschnitten HF1 bis HF4 im
Voraus aufgezeichnet und wird wiedergegeben, wenn die Header-Abschnitte HF1
bis HF4 durch den Lichtfleck Lp auf die beschriebene Art und Weise
abgetastet werden. Die Aufzeichnung/Wiedergabe der Adresseninformation wird
später
ausführlich
beschrieben.
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Die
Spurabschnitte, die verwendet werden, um Information aufzuzeichnen/wiederzugeben,
werden durch alternierendes Anordnen von Landspuren und Nutspuren
gebildet, bei denen die Information in der Form einer Phasenänderungs-Aufzeichnungsmarke
bei der vorliegenden Ausführungsform
aufgezeichnet wird. Eine überschreibbare
Optikplatte, die eine Aufzeichnung/Wiedergabe von Information ermöglicht,
kann jedoch ebenfalls als eine erfindungsgemäße magnetooptische Platte verwirklicht
werden.
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Die
Header-Regionen HD1 bis HD4 weisen eine Struktur auf, bei der Ausnehmungen,
genannt Pits, auf einer flachen Oberfläche des Header-bildenden Bereichs
der Optikplatte 1 ausgebildet werden. Die Struktur der
Landspuren und Nutspuren, die mit Phasenänderungsmarken gebildet werden,
und der Header-Abschnitte, die mit Pits gebildet werden, werden
mit Bezug auf 3A und 3B beschrieben.
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3A ist
eine perspektivische Ansicht zum Zeigen eines Teils des Informationsaufzeichnungsabschnitts
der Nutspur Tn1, der Landspur (Tn+1)1 und der Nutspur T(n+2)1, die
mit den Headern in der Header-Region HD1 verbunden sind. Schraffierte Abschnitte
sind die Phasenänderungs-Aufzeichnungsmarken,
die kurze Marken Sm und lange Marken Lm umfassen, die in Übereinstimmung
mit dem Inhalt der aufgezeichneten Information kombiniert werden.
Bei dieser Ausführungsform
wird die Tiefe D der jeweiligen Nutspuren als 1/6 der Wellenlänge des Laserlichts
eingestellt. Die Wellenlänge
wird auf 680 nm und der Spurabstand Tp im Bereich von 0,65 bis 0,80 μm eingestellt.
Der Durchmesser des Lichtflecks Lp wird auf etwa 0,95 μm eingestellt.
Der Durchmesser der Breite des Pits Pt wird in der Größenordnung von
0,7 μm in 3A und 3B eingestellt.
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3B ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Spur-Header HF2
und HF4 zeigt, die mit der Nutspur Tn1, der Landspur T(n+1)1 und
der Nutspur T(n+2)1 in der Header-Region HD1 verbunden sind. Wie oben
beschrieben wurde, weist die Header-Region HD1 im Gegensatz zu den
Spurabschnitten keine Land/Nutstruktur auf. Bei der flachen Oberfläche der
Header-Region ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen oder Pits Pt in
der Richtung der Spuren angeordnet, wie in 3B gezeigt
ist. Die gestrichelten Linien, die die Grenzabschnitte der in 3A gezeigten
Land- und Nutspuren und die Mitte der in 3B gezeigten
Pits Pt verbinden, zeigen die Tatsache, dass die Header-Abschnitte
HF2 und HF4 von den Land- und Nutspuren um einen Abstand gleich der
Hälfte
des Spurabstands P versetzt sind. Die Tiefe der Pits Pt wird in
der Größenordnung
von einem Viertel einer Wellenlänge
des Laserlichts eingestellt.
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4A und 4B zeigen
schematisch die Anordnung von Header-Abschnitten HF1 bis HF4 der Header-Region
HD1 in der Sektorregion S1 einer in 1 bis 3B gezeigten
Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information.
Bei der Optikplatte 1 mit der in 1 gezeigten
Header-Abschnitt-Struktur
wird, wenn die Spur 2 spiralförmig verfolgt wird, die Spurfolgepolarität an der
Header-Region HD1 in Einheiten einer Spiralspur zwischen dem Land
und der Nut ohne irgendeinen Spursprung alterniert. Diese Struktur
wird nachstehend beschrieben.
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4A zeigt
die Anordnung der Header-Abschnitte des ersten Sektors S1 an dem
Spurfolgepolaritäts-Umschaltabschnitt,
nämlich
an dem Header-Abschnitt HD1, wie in 2 gezeigt
ist. Der Sektor an dem Spurfolgepolaritäts-Umschaltabschnitt wird der erste Sektor
S1 genannt. 4B zeigt die Anordnung der Header-Abschnitte
HD2 bis HD4 von Sektoren S2 bis S4 mit Ausnahme des ersten Sektor S1.
Bei dem oben beschriebenen Schema des Alternierens der Nut und des
Land in Einheiten von Spuren muss die Polarität, die die Nut oder das Land
darstellt, bei der Verfolgung umgeschaltet werden, und die Korrespondenz
zwischen den Spuren und Header-Abschnitten
an dem Spurfolgepolaritäts-Umschaltsektor
S1 unterscheidet sich von der der verbleibenden Sektoren S2 bis
S4.
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In 4A wird
jeder der Spur-Header HF1 und HF3 mit seriell angeordneten Header-Abschnitten
Header-1 und Header-2 und jeder der Spur-Header HF2 und HF4 mit
seriell angeordneten Header-Abschnitten Header-3 und Header-4 ausgestattet,
um die erste Header-Region HD1 zu bilden. Die Header-Region HD1
ist ein Bereich, der durch ein ausgenommenes Muster, genannt Pits
Pt, gebildet wird, wie in 3B gezeigt
ist. Dem ersten Sektor S1 zugeordnete Adresseninformation wird durch
diese Pits Pt aufgezeichnet.
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Spuren
Tn1, T(n+1)1, T(n+2)1 und T(n+3)1 sind Informationsaufzeichnungsbereiche,
die in der Sektorregion S1 enthalten sind, und Spuren T(n-1)4, Tn4,
T(n+1)4 und T(n+2)4 sind Informationsaufzeichnungsbereiche, die
in dem vierten Sektor S4 enthalten sind. Diese Informationsaufzeichnungsbereiche werden
beispielsweise aus einem Phasenänderungs-Aufzeichnungsfilm
gebildet und werden hier nachstehend als Aufzeichnungsabschnitte
bezeichnet. Bei dem Phasenänderungs-Aufzeichnungsfilm zeichnet
der Benutzer Information auf und gibt diese wieder unter Verwendung
der Differenz in dem Reflexionsvermögen zwischen dem kristallinen
Zustand und dem amorphen Zustand des Aufzeichnungsfilms aufgrund
einer Änderung
in den optischen Eigenschaften.
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Die
Spuren Tn2, T(n+1)2 und T(n+2)2 bei der in 4B gezeigten
zweiten Sektorregion S2 sind ebenfalls Informationsaufzeichnungsregionen der
Aufzeichnungsfilme vom Phasenänderungstyp.
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Von
den Aufzeichnungsspuren sind Spuren Tn1, T(n+2)1, Tn4 und T(n+2)2
Nutspuren, und die Spuren Tn2, T(n+2) in 4B sind
ebenfalls Nutspuren. Diese Spurregionen werden als ein Aufzeichnungsabschnitt
in einem Nut-Sektor bezeichnet.
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Andererseits
sind Spuren T(n+1)1, T(n+3)1, T(n-1)4 und T(n+1)4 Aufzeichnungsabschnitte
von Sektoren, die benachbart den Nut-Sektoren und an von den Führungsnuten
verschiedenen Abschnitten ausgebildet sind, und werden als Aufzeichnungsabschnitte
von Land-Sektoren hier nachstehend bezeichnet.
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In 4A und 4B entspricht
die obere Seite der Zeichnung dem äußeren peripheren Abschnitt
der Platte 1 und die untere Seite dem inneren peripheren
Abschnitt der Platte 1. Daher entspricht die vertikale
Richtung in 4A und 4B der
Radialrichtung der Platte 1.
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Außerdem sind
Bezugszeichen #(m), #(m + N), #(m + 2N), # (m + 3N) und # (n), #
(n + N), # (n + 2N), # (n + 3N), die in 4A und 4B gezeigt werden,
Sektorzahlen, die Sektoradressen darstellen. In diesem Fall sind
m und n ganze Zahlen, N ist die Anzahl von Sektoren je einer Spiralspur
und einer vorbestimmten ganzen Zahl aus z.B. 17 bis 40.
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Die
in 4A gezeigte Headerstruktur wird nachstehend beschrieben. 4A zeigt
die Header-Region HD1 in dem ersten Sektor S1, die den vier Spuren
mit den Sektorzahlen #m, #(m + N), #(m + 2N) und #(m + 3N) entspricht.
Die Header-Abschnitte
dieser ersten Header-Region HD1 werden gebildet, um eine vierfache
Schreibstruktur durch Schneidvorgänge aufzuweisen (später zu beschreiben).
Die Header-Abschnitte mit der vierfachen Schreibstruktur sind der
Header-1, der Header-2, der Header-3 und der Header-4.
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Die
Header-Abschnitte Header-1 und Header-2 bilden erste und dritte
Header-Abschnitte HF1 und HF3 des ersten Halb-Header-Abschnitts, und der Header-3
und Header-4 bilden zweite und vierte Header-Abschnitte eines zweiten
Halb-Header-Abschnitts.
Der erste Halb-Header-Abschnitt wird als der Land-Sektor-Header-Abschnitt
verwendet, und der zweite Halb-Header-Abschnitt wird als der Nut-Sektor-Header-Abschnitt verwendet.
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Genauer
gesagt wird bei dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m),
dessen Adresse durch die Sektorzahl #(m) dargestellt wird, ein zweiter
Halb-Header-Abschnitt HF2, der an dem Startabschnitt über ein
Spiegelfeld gebildet wird (hier nachstehend als ein Spiegelabschnitt
bezeichnet), als der Header-Abschnitt des Sektors verwendet. Keine
Information wird in/aus diesem Spiegelabschnitt aufgezeichnet/wiedergegeben.
Der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 wird durch Header-Abschnitte
Header-3 und Header-4 gebildet, auf denen die Adresseninformation
der Sektorzahl #(m) aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt
HF2 ist an einer Position ausgebildet, die von der Position der
Aufzeichnungsspur Tn1 des Nut-Sektors #(m) um die Hälfte des
Spurabstands nach innen versetzt ist. Der Spurabstand ist der Abstand
von der Mitte eines Lands zu der Mitte einer dem Land benachbarten Nut
und entspricht einem Abstand P, der in 4A und 4B gezeigt
ist.
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Für die Aufzeichnungsspur
T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N), dessen Adresseninformation durch
die Sektorzahl #(m + N) dargestellt wird, wird ein erster Halb-Header-Abschnitt
HF1, der an den Startabschnitt über
den Spiegelabschnitt gebildet wird, und der Bereich, der durch den
oben beschriebenen zweiten Halb-Header-Abschnitt HF2 belegt wird,
als der Header-Abschnitt des Sektors verwendet. Der erste Halb-Header-Abschnitt
HF1 wird durch die Header-Abschnitte Header-1 und Header-2 gebildet, auf denen Adresseninformation
der Sektorzahl #(m + N) aufgezeichnet ist. Genauer gesagt stellt
der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 Adresseninformation dar, die
sich von der Adresseninformation, die durch den zweiten Halb-Header-Abschnitt
HF2 dargestellt wird, um eine Spur unterscheidet, d.h. der erste
Halb-Header-Abschnitt HF1 stellt Adresseninformation dar, die von
der des zweiten Halb-Header-Abschnitts
HF2 auf einer äußeren Spur
unterschiedlich ist. Außerdem
ist der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 an einer Position ausgebildet,
die von der Position des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)1 des Land-Sektors
#(m + N) um die Hälfte des
Spurabstands nach innen verschoben ist.
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Der
Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N) ist benachbart
dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) ausgebildet. Genauer gesagt
ist der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N)
an einer Position gebildet, die von dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des
Nut-Sektors #(m) um einen Spurabstand nach außen verschoben ist. Das heißt, dass
der erste Halb-Header-Abschnitt
HF1 an einer Position ausgebildet ist, die von dem zweiten Halb-Header-Abschnitt
HF2 um einen Spurabstand nach außen verschoben ist. Der erste
Halb-Header-Abschnitt HF1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2
werden kontinuierlich durch Schneiden (nachstehend zu beschreiben)
gebildet, und der Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1
und der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2 sind nahe
zueinander. Mit dieser Anordnung werden der erste Halb-Header-Abschnitt
HF1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 gepaart, um eine gestaffelte
Headerstruktur aufzuweisen.
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Der
Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektor #(m-1), dessen Adresseninformation durch
eine Sektorzahl dargestellt wird, die direkt der Sektorzahl #(m)
des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors #(m) vorangeht,
ist auf der gleichen Spur, wie die des Aufzeichnungsabschnitt Tn1
des Nut-Sektors #(m) über
den Bereich ausgebildet, der durch den ersten Halb-Header-Abschnitt
HF1 belegt wird, der zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt T(N-1)4
und dem Startabschnitt des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2 als
der Header-Abschnitt des Nut-Sektors #(m) gebildet wird, d.h. dem Header-3.
Auf ähnliche
Weise wird der Aufzeichnungsabschnitt Tn4 des Nut-Sektors #(m +
N-1), dessen Adresseninformation durch eine Sektorzahl dargestellt
wird, die der Sektorzahl #(m + N) des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)1
des Land-Sektors #(m + N) direkt vorangeht, auf der gleichen Spur
wie die des Aufzeichnungsabschnitts RF2T(n+1)1 des Land-Sektors
#(m + N) ausgebildet, um nahe dem Startabschnitt des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1
als der Header-Abschnitt des Land-Sektors #(m + N), d.h. dem Header-1,
zu sein.
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Die
in 4B gezeigte Headerstruktur wird als nächstes beschrieben.
In 4B werden Sektoren gezeigt, die den drei Spuren
mit Sektorzahlen #n, #(n + N) und #(n + 2N) entsprechen. Die Header-Abschnitte
dieser Sektoren sind ausgebildet, um eine vierfache Schreibstruktur
durch Schneiden (später
zu beschreiben) aufzuweisen, wie bei den oben beschriebenen ersten
Sektoren. Die Header-Abschnitte mit der vierfachen Schreibstruktur
werden als Header-1, Header-2, Header-3 und Header-4 wie bei den ersten
Sektoren bezeichnet. Der Header-1 und Header-2 bilden erste Halb-Header-Abschnitte
H1 und H3, die als der Header-Abschnitt des Land-Sektors verwendet
werden, und der Header-3 und Header-4 bilden zweite Halb-Header-Abschnitte
H2 und H4, die als der Header-Abschnitt
des Nut-Sektors verwendet werden.
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Genauer
gesagt wird für
den Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n), dessen Adresse durch
die Sektorzahl #(n) dargestellt wird, ein zweiter Halb-Header-Abschnitt
H2, der an dem Startabschnitt über
einen Spiegelabschnitt gebildet wird, als der Header-Abschnitt des
Sektors verwendet. Der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 wird durch
den Header-3 und Header-4 gebildet, auf denen die Adresseninformation
der Sektorzahl #(n) aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt
H2 wird an einer Position gebildet, die von der Position des Aufzeichnungsabschnitts
Tn2 des Nut-Sektors #(n) um die Hälfte des Spurabstands nach
innen versetzt ist.
-
Für den Aufzeichnungsabschnitt
T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N), dessen Adresseninformation durch
die Sektorzahl #(n + N) dargestellt wird, wird ein erster Halb-Header-Abschnitt
H1, der an dem Startabschnitt über
den Spiegelabschnitt gebildet wird, und dem Bereich, der durch den
oben beschriebenen zweiten Halb-Header-Abschnitt H2 belegt wird,
als der Header-Abschnitt des Sektors verwendet. Der erste Halb-Header-Abschnitt
H1 wird durch den Header-1 und Header-2 gebildet, bei denen die
Adresseninformation der Sektorzahl #(n + N) aufgezeichnet ist. Der
erste Halb-Header-Abschnitt H1 wird an einer Position gebildet,
die von der Position des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)2 des Land-Sektors
#(n + N) um die Hälfte
des Spurabstands nach innen versetzt ist.
-
Der
Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N) ist benachbart
im Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n) ausgebildet. Genauer gesagt
ist der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N)
an einer Position ausgebildet, die von dem Aufzeichnungsabschnitt Tn2
des Nut-Sektors #(n) um einen Spurabstand nach außen versetzt
ist. Das heißt,
der erste Halb-Header-Abschnitt H1 wird an einer Position gebildet,
die von dem zweiten Halb-Header-Abschnitt H2 um einen Spurabstand
nach außen
versetzt ist. Der erste Halb-Header-Abschnitt H1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt
H2 werden kontinuierlich durch Schneiden (später beschrieben) gebildet,
und der Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 und der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts
H2 sind nahe zueinander. Mit dieser Anordnung weisen der erste Halb-Header-Abschnitt
H1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 eine gestaffelte Headerstruktur
auf.
-
Ein
Sektor, dessen Adresse durch eine Sektorzahl dargestellt wird, die
der Zahl #(n) des Aufzeichnungsabschnitts Tn2 des Nut-Sektors #(n)
direkt vorangeht, ist der Nut-Sektor #(n-1) im Gegensatz zu dem
oben beschriebenen ersten Sektor. Der Aufzeichnungsabschnitt Tn1
des Nut-Sektor #(n-1) wird auf der gleichen Spur wie die des Aufzeichnungsabschnitts
Tn2 des Nut-Sektors #(n) über
den Bereich ausgebildet, der durch den ersten Halb-Header-Abschnitt H1 belegt
ist, der zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 und dem Startabschnitt
des zweiten Halb-Header-Abschnitts H2 als der Header-Abschnitt des
Nut-Sektors #(n)
gebildet wird.
-
Auf ähnliche
Weise ist ein Sektor, dessen Adresse durch eine Sektorzahl dargestellt
wird, die der Sektorzahl #(n + N) des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)2
des Land-Sektors #(n + N) direkt vorangeht, der Land-Sektor #(n
+ N-1). Der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Nut-Sektors #(n +
N-1) wird auf der gleichen Spur wie die des Aufzeichnungsabschnitts
T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N), um nahe dem Startabschnitt des
ersten Halb-Header-Abschnitts H1 zu sein, als der Header-Abschnitt
des Land-Sektors #(n + N) gebildet.
-
Die
Herstellung der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe mit der
obigen Anordnung wird als nächstes
mit Bezug auf 5 und 8 bis 10 beschrieben.
-
Wenn
eine Optikplatte herzustellen ist, wird zuerst ein Master mit einem
dreidimensionalen Muster, das den Nuten oder Pits entspricht, durch
eine Schneiden genannte Technik gebildet. Das auf dem Master gebildete
dreidimensionale Muster wird zu einem Stamper transferiert. Ein
Harz, zu dem das dreidimensionale Muster mit dem Stamper transferiert wird,
wird gebildet. Dieses Harz wird als das Substrat einer Optikplatte
verwendet, und ein Aufzeichnungsfilm, wie beispielsweise ein Phasenänderungsfilm, wird
auf der Oberfläche
mit dem dreidimensionalen Muster durch Aufdampfen oder dergleichen
gebildet. Ein Schutzfilm zum Schützen
des Aufzeichnungsfilms wird auf dem Aufzeichnungsfilm durch Beschichten
oder dergleichen gebildet. Auf diese Art und Weise wird eine Optikplatte
mit Nuten und Pits hergestellt. Wenn Optikplattensubstrate mit der
obigen Struktur über
eine Zwischenschicht laminiert werden, die aus dem gleichen Material
wie dem des Schutzfilms besteht, kann eine laminierte Optikplatte hergestellt
werden.
-
5 zeigt
eine Masteraufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung des dreidimensionalen Musters,
das den Nuten und Pits entspricht, auf dem Master durch Schneiden
zeigt.
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Bei
dieser Masteraufzeichnungsvorrichtung fällt ein Laserstrahl (z.B. ein
Argonlaser (Ar-Laser) oder ein Kryptonlaser (Kr-Laser), der von
einer Laserquelle 41 emittiert wird, auf ein Lasersteuersystem
der optischen Achse 42 ein, um die optische Achse einzustellen,
um eine Veränderung
in der optischen Achse des Laserstrahls aufgrund einer Änderung
in der Temperatur oder dergleichen zu bewältigen. Der Laserstrahl wird
durch einen Spiegel 43 reflektiert und in einen Laserstrahl
mit einem gegebenen Signal durch einen Strahlenmodulationssystem 44 moduliert,
das Modulatoren mit elektrooptischen Effekt (EO) 44a und 44b aufweist,
die durch eine Formatschaltung 49 gesteuert werden. Zu
dieser Zeit kann der Laserstrahl in ein vorbestimmtes Formatsignal
moduliert werden. Die Formatschaltung 49 steuert das Strahlenmodulationssystem 44,
um den Laserstrahl in Übereinstimmung
mit dem Schneidvorgang (wird später
beschrieben) zu modulieren. Anschließend werden der Durchmesser
oder die Form des Laserstrahls durch ein Strahlformungssystem 45 mit
einem Nadelloch oder Schlitz eingestellt. Der Laserstrahl wird auf
diese Art und Weise eingestellt, und die Strahlenform kann durch
ein Strahlenüberwachungssystem 46 bestätigt werden.
-
Der
Laserstrahl wird dann durch einen Spiegel 47 geführt und
auf einen optischen Aufzeichnungsmaster 40 durch eine Objektivlinse 48 fokussiert
und gestrahlt. Als der optische Aufzeichnungsmaster 40 wird
beispielsweise eine Glasplatte verwendet. Die Glasplatte wird mit
einem photoempfindlichen Material (Photoresist) beschichtet, und
der Laserstrahl wird auf die Oberfläche des photoempfindlichen
Materials gestrahlt. Ein dem Laserstrahl ausgesetzter Abschnitt
erhält
einen ausgenommenen Abschnitt beim Ätzen. Ein gewünschtes
dreidimensionales Muster wird auf der Oberfläche durch Bestrahlen des Laserstrahls
gebildet, so dass die Nuten und das Formatmuster aufgezeichnet werden.
Ein Stamper wird auf der Grundlage der Glasplatte hergestellt, die
auf die oben beschriebene Art und Weise verarbeitet wird.
-
Beim
Schneiden wird die Glasplatte 40 mit einer konstanten Geschwindigkeit
durch ein Rotationsmittel 39, wie beispielsweise einen
Elektromotor; gedreht. Außerdem
bewegt sich ein optischer Aufnehmer mit der Objektivlinse 48,
die den Laserstrahl auf eine vorbestimmte Position der Glasplatte 40 strahlt,
von dem Inneren der Glasplatte 40 mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit nach außen.
Beim Schneiden führt
der optische Aufnehmer eine gleichmäßige Bewegung von außen nach
innen mit einer Rate eines Spurabstands je Umdrehung der Platte aus,
um die Laserbestrahlungsposition gemäß dieser Bewegung zu bewegen.
Ein Abschnitt, der mit dem Laserstrahl durch den optischen Aufnehmer
bestrahlt wird, der sich auf diese Art und Weise bewegt, wird eine
Nut, und ein Abschnitt, der nicht mit dem Laserstrahl bestrahlt
wird, wird ein Land. Bei dem Header-Abschnitt wird das dreidimensionale
Muster oder ausgenommene Muster, das den Pits entspricht, durch
Flackern des Laserstrahls gebildet.
-
Der
Schneidvorgang wird als nächstes
mit Bezug auf 4A und 4B sowie 8 bis 10 beschrieben.
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In 4A sei
angenommen, dass das Schneiden des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4
des Land-Sektors #(m-1), dessen Adresse durch die Sektorzahl #(m-1)
dargestellt wird, zur Zeit t0 abgeschlossen ist. Es sei bemerkt,
dass bei dem Landbereich, wie beispielsweise dem Aufzeichnungsabschnitt
T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1), die Laserbestrahlung von dem optischen
Aufnehmer nicht durchgeführt
wird, und lediglich die Bewegung der Laserbestrahlungsposition durchgeführt wird.
Diese Bewegung der Laserbestrahlungsposition wird durch Bewegen
des optischen Aufnehmers und Treiben der in dem optischen Aufnehmer
bereitgestellt Objektivlinse durchgeführt.
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Nachdem
die Verarbeitung des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4 des Land-Sektors
#(m-1) zurzeit t0 abgeschlossen ist, wird die Laserbestrahlungsposition
von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4 des Land-Sektors
#(m-1) um die Hälfte
des Spurabstands nach außen
verschoben. Der Header-1 und der Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 mit
der Sektorzahl #(m + N), werden in dieser versetzten oder verschobenen Spurposition
aufgezeichnet. In dieser Zeit flackert der von dem optischen Aufnehmer
gestrahlte Laserstrahl, um Pits zu bilden, die der Information entsprechen,
die durch die Sektorzahl #(m + N) dargestellt wird. Der Header-1
des ersten Halb-Header-Abschnitts
HF1 wird nahe dem Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektors
#(m-1) aufgezeichnet. Nachdem der Header-1 aufgezeichnet ist, wird
der Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1 kontinuierlich neben
dem Header-1 aufgezeichnet.
-
Wenn
der Header-1 und Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 mit der Sektorzahl #(m
+ N), durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird die Laserbestrahlungsposition
von der Spurmitte des Header-1 und Header-2 um einen Spurabstand nach
innen bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition
von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1)
um die Hälfte
des Spurabstands nach innen verschoben. Der Header-3 und Header-4,
d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 mit der Sektorzahl #(m),
werden an der verschobenen Spurposition aufgezeichnet. Zu dieser
Zeit flackert der von dem optischen Aufnehmer gestrahlte Laserstrahl,
um Pits zu bilden, die der die Sektorzahl #(m) darstellenden Information
entsprechen. Der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2
wird nahe dem Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1 aufgezeichnet.
Nachdem der Header-3 aufgezeichnet ist, wird der Header-4 des zweiten
Halb-Header-Abschnitts HF2 kontinuierlich neben dem Header-3 aufgezeichnet.
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Wenn
der Header-3 und Header-4, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 mit der Sektorzahl
#(m), durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird der Aufzeichnungsabschnitt
Tn1 des Nut-Sektors #(m) über
dem Spiegelabschnitt durch Schneiden aufgezeichnet. Zu dieser Zeit
wird der Laserstrahl nicht auf den Spiegelabschnitt gestrahlt. Die Laserbestrahlungsposition
wird von der Spurmitte des Header-3 und Header-4 mit der Sektorzahl
#(m) um die Hälfte
des Spurabstands nach außen
bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition zu der
gleichen Position wie die Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4
des Land-Sektors #(m-1) bewegt, der von der Spurmitte des Header-1 und
Header-2 mit der Sektorzahl #(m + N) um die Hälfte des Spurabstands nach
innen bewegt wird.
-
Der
Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) wird an dieser verschobenen
Spurposition durch Schneiden aufgezeichnet. An dem Aufzeichnungsabschnitt
Tn1 des Nut- Sektors
#(m) wird der Laserstrahl gestrahlt, und Ätzen wird mit dem photoempfindlichen
Material durchgeführt,
um einen ausgenommenen Abschnitt, d.h. eine Nut, zu bilden. Zu dieser
Zeit schwingt der Fleck des Laserstrahls sinusförmig von der Innenseite nach
außen, d.h.
in der Radialrichtung der Platte, mit einer Periode von beispielsweise
186 Kanal-Bits, um eine wellige Nut zu bilden. Eine von dieser welligen
Nut erhaltene Signalkomponente kann als ein Bezugssignal zur Takterzeugung
bei einem Datenschreiben verwendet werden (d.h. wenn Information
auf der Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information
aufzuzeichnen ist).
-
Alle
Sektoren auf einer Spur von Sektorzahlen #(m) bis #(m + N-1) sind
Nut-Sektoren. In diesen Nut-Sektoren wird das Schneiden nach einer
vorbestimmten Prozedur durchgeführt,
die nachstehend beschrieben wird. Das Schneiden für von den
ersten Sektoren verschiedene Sektoren wird mit Bezug auf 4B beschrieben.
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In 4B sei
angenommen, dass das Schneiden des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors
#(n-1), dessen Adresse durch die Sektorzahl #(n-1) dargestellt wird,
zurzeit t1 abgeschlossen ist. Nachdem die Verarbeitung des Aufzeichnungsabschnitts
Tn1 des Nut-Sektors #(n-1) abgeschlossen ist, wird die Laserbestrahlungsposition
von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors
#(n-1) nach außen
verschoben. Der Header-1 und Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt
H1 mit der Sektorzahl #(n + N), werden bei dieser verschobenen Spurposition
aufgezeichnet. Zu dieser Zeit flackert der von dem optischen Aufnehmer
gestrahlte Laserstrahl, um Pits zu bilden, die der durch die Sektorzahl
dargestellten Information entsprechen. Der Header-1 des ersten Halb-Header-Abschnitts
H1 wird nahe dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Land-Sektors #(n-1)
aufgezeichnet. Nachdem der Header-1 aufgezeichnet ist, wird der
Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 kontinuierlich neben
dem Header-1 aufgezeichnet.
-
Wenn
der Header-1 und Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt H1 mit der Sektorzahl #(n
+ N), durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird die Laserbestrahlungsposition
von der Spurmitte des Header-1 und Header-2 um einen Spurabstand nach
innen bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition
von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors
#(n-1) um die Hälfte
des Spurabstands nach innen verschoben. Der Header-3 und Header-4,
d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 mit der Sektorzahl #(n) werden
bei der verschobenen Spurposition aufgezeichnet. Zu dieser Zeit
flackert der von dem optischen Aufnehmer gestrahlte Laserstrahl,
um Pits zu bilden, die der die Sektorzahl darstellenden Information
entsprechen. Der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts H2
wird nahe dem Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 aufgezeichnet.
Nachdem der Header-3 aufgezeichnet ist, wird der Header-4 des zweiten
Halb-Header-Abschnitts H2 kontinuierlich neben dem Header-3 aufgezeichnet.
-
Wenn
der Header-3 und Header-4, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 mit der Sektorzahl #(n),
durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird der Aufzeichnungsabschnitt
Tn2 des Nut-Sektors #(n) über
den Spiegelabschnitt durch Schneiden aufgezeichnet. Zu dieser Zeit
wird der Laserstrahl nicht auf den Spiegelabschnitt gestrahlt. Die
Laserbestrahlungsposition wird von der Spurmitte des Header-3 und
Header-4 mit der Sektorzahl #(n) um die Hälfte des Spurabstands nach
außen
bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition zu der
gleichen Position wie die Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts
Tn1 des Land-Sektors #(n-1) verschoben, der von der Spurmitte des
Header-1 und Header-1 mit der Sektorzahl #(n + N) um die Hälfte des
Spurabstands nach innen bewegt wird.
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Der
Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n) wird bei dieser
verschobenen Spurposition durch Schneiden aufgezeichnet. Bei dem Aufzeichnungsabschnitt
Tn2 des Nut-Sektor
#(n) wird der Laserstrahl gestrahlt, und Ätzen wird mit dem photoempfindlichen
Material durchgeführt,
um einen ausgenommenen Abschnitt, d.h. eine Nut, zu bilden. Zu dieser
Zeit schwingt der Fleck des Laserstrahls sinusförmig von der Innenseite nach
außen, d.h.
in der Radialrichtung der Platte 1, mit einer Periode von
beispielsweise 186 Kanal-Bits, um eine wellige Nut zu bilden. Eine
von dieser welligen Nut erhaltene Signalkomponente kann als ein
Bezugssignal zur Takterzeugung bei einem Datenschreiben verwendet
werden.
-
Durch
Wiederholen des gleichen Vorgangs wie der Schneidvorgang von den
Nut-Sektoren #(n-1) bis #(n) wird die Aufzeichnung durch Schneiden
von dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors mit der Sektorzahl
#(m) zu dem Aufzeichnungsabschnitt Tn4 des Nut-Sektors mit der Sektorzahl
#(n + N-1) durchgeführt,
der in 4A gezeigt wird.
-
Nach
der Aufzeichnung durch Schneiden von dem Aufzeichnungsabschnitt
Tn1 des Nut-Sektors #(m) zu dem Aufzeichnungsabschnitt Tn4 des Nut-Sektors
#(n + N-1), wird das Schneiden des in 4A gezeigten
ersten Sektors durchgeführt.
Zu dieser Zeit ist der erste Sektor der Land-Sektor #(m + N) neben dem Nut-Sektor
#(m + N-1). Alle Sektoren auf einer Spur von den Sektorzahlen #(m
+ N) bis #(m + 2N-1) sind Land-Sektoren. Daher wird kein Laserstrahl
beim Schneiden einer Spur von dem Land-Sektor #(m + N) zu dem Land-Sektor
#(m + 2N-1) emittiert. Der Header-Abschnitt jedes Land-Sektors wird
zur Zeit des Schneidens des Nut-Sektors an einer um eine Spur nach
innen verschobenen Position gebildet.
-
Nachdem
das Schneiden von dem Land-Sektor mit der Sektorzahl #(m + N) zu
dem Land-Sektor mit der Sektorzahl #(m + 2N-1) durchgeführt wurde,
wird das Schneiden eines ersten Sektors erneut durchgeführt. Der
dieses Mal zu verarbeitende erste Sektor ist der Nut-Sektor #(m
+ 2N), der dem Land-Sektor
#(m + 2N-1) folgt. Das Schneiden von Sektoren von diesem Nut-Sektor
#(m + 2N) wird durch den gleichen Vorgang wie den für Sektoren
von dem Nut-Sektor #(m) durchgeführt.
Durch Wiederholen dieses Vorgangs werden Sektoren mit der in 4A, 4B gezeigten
Headerstruktur gebildet.
-
Wenn
die oben beschriebene Aufzeichnung durch Schneiden durchgeführt wird,
werden der Header-Abschnitt eines Nut-Sektors, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt,
der durch Header-3 und Header-4 gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt
eines Nut-Sektors mit der gleichen Sektorzahl wie der dieses Header-Abschnitts,
kontinuierlich durch Schneiden aufgezeichnet. Beispielsweise wird der
zweite Halb-Header-Abschnitt HF2, der durch Header-3 und Header-4
mit der Sektorzahl #(m) gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt
Tn1 des Nut-Sektors #(m) kontinuierlich geschnitten.
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Der
Header-Abschnitt eines Land-Sektors, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt,
der durch den Header-1 und Header-2 gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt
eines Land-Sektors
mit der gleichen Sektorzahl wie die dieses Header-Abschnitts, werden
jedoch nicht kontinuierlich durch Schneiden sondern an um eine Spur
verschobenen Positionen aufgezeichnet. Beispielsweise werden der
erste Halb-Header-Abschnitt
HF1, der durch die Header-1 und Header-2 mit der Sektorzahl #(m
+ N) gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Land-Sektors
#(m + N) an um eine Spur verschobenen Positionen aufgezeichnet.
Wenn die Plattenrotationsperiode von der Aufzeichnungssignalperiode für N Sektoren
unterschiedlich ist, wird der Header-Abschnitt eines Land-Sektors
durch Schneiden aufgezeichnet, während
er von dem Aufzeichnungsabschnitt eines Land-Sektors verschoben
wird, dessen Sektorzahl durch den Header-Abschnitt angegeben wird.
-
Ein
Sektorformat gemäß der Ausführungsform
der Erfindung, das eine zuverlässige
Header-Abschnittdetektion ermöglicht,
sogar wenn Information in/aus einer Optikplatte 1 aufzuzeichnen/wiederzugeben
ist, auf der ein Header-Abschnitt durch Schneiden mit einer Verschiebung
aufgezeichnet wird, wird als nächstes
beschrieben.
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6A zeigt
die Gesamtstruktur eines Sektors gemäß der Ausführungsform der Erfindung. 6B zeigt
Einzelheiten des Header-Abschnitts des Sektors.
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In 6A besteht
der Sektor aus einer Gesamtzahl von 2697 Bytes: einem "Headerfeld" (hier nachstehend
als ein Header-Abschnitt bezeichnet) von 128 Bytes, einem "Spiegelfeld" (hier nachstehend
als ein Spiegelabschnitt bezeichnet) von 2 Bytes und einem "Aufzeichnungsfeld" (hier nachstehend
als ein Aufzeichnungsabschnitt bezeichnet) von 2567 Bytes. Dieser
Header-Abschnitt, Spiegelabschnitt und Aufzeichnungsabschnitt sind
die gleichen wie jene, die oben mit Bezug auf 4A und 4B beschrieben
wurden.
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Der
Header-Abschnitt und der Spiegelabschnitt wurden bereits als dreidimensionale
Muster von dem Versand der Optikplatte aufgezeichnet. Der Vorgang
der Aufzeichnung eines dreidimensionalen Musters gemäß einem
vorbestimmten Format auf der Optikplatte im Voraus vor dem Versand
wird Vorformatierung genannt.
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An
dem Aufzeichnungsabschnitt ist Information, die auf der Grundlage
von Adresseninformation gekennzeichnet wird, die durch den entsprechenden Header-Abschnitt
angegeben wird, gemäß einem vorbestimmten
Format durch den Benutzer der Optikplatte nach dem Versand der Optikplatte
aufzuzeichnen. Im vorformatierten Zustand wird lediglich eine Nut
oder Land als ein Bereich, bei dem Information aufzuzeichnen ist,
an diesem Aufzeichnungsabschnitt gebildet.
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Um
Information auf diesen Aufzeichnungsabschnitt von beispielsweise
einer Phasenänderungs-Optikplatte
aufzuzeichnen, wird ein in Korrespondenz mit aufzuzeichnender Information
modulierter Laserstrahl auf den Phasenänderungs-Aufzeichnungsfilm gestrahlt, der auf
dem Aufzeichnungsabschnitt gebildet ist, um kristalline und amorphe
Bereiche auf dem Aufzeichnungsfilm zu bilden. Der Benutzer gibt
Information mit der Differenz im Reflexionsvermögen zwischen dem kristallinen
Zustand und amorphen Zustand des Aufzeichnungsfilms an dem Aufzeichnungsabschnitt
aufgrund einer Änderung
in optischen Eigenschaften wieder.
-
Information
wird in diesem Aufzeichnungsabschnitt in Übereinstimmung mit einem Format
aufgezeichnet, das durch einen Lückenabschnitt
(Lückenfeld)
von (10 + J/16) Bytes, einen Schutz-1-Abschnitt (Schutz-1-Feld)
von (20 + K) Bytes, einen VFO3-Abschnitt (VFO3-Feld) von 35 Bytes,
einen Präsync-Abschnitt (PS-Feld)
von 3 Bytes, einen Datenabschnitt (Datenfeld) von 2418 Bytes, einen PA3-Abschnitt
(PS3-Feld) von 1 Byte, einen Schutz-2-Abschnitt (Schutz-2-Feld)
von (55 – K) Bytes
und einen Pufferabschnitt (Pufferfeld) von (25 -J/16) Bytes gebildet wird. J ist eine
ganze Zahl von 0 bis 15, und K ist eine ganze Zahl von 0 bis 7.
Beide nehmen Zufallswerte an.
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6B zeigt
den Inhalt eines Header-Abschnitts beruhend auf dem Sektorformat
der Optikplatte gemäß der Ausführungsform
der Erfindung. Der in 6B gezeigter Header-Abschnitt
wird durch ein Header-1-Feld, Header-2-Feld, Header-3-Feld und Header-4-Feld
gebildet. Diese Felder sind die gleichen wie jene, die oben mit
Bezug auf 4A und 4B beschrieben
wurden. Diese Felder werden hier nachstehend als Header-1, Header-2,
Header-3 und Header-4 bezeichnet. Es sei bemerkt, dass der Header-1
eine Länge
von 46 Bytes, der Header-2 eine Länge von 18 Bytes, der Header-3
eine Länge von
46 Bytes und der Header-4 eine Länge
von 18 Bytes aufweist, d.h. der Header-Abschnitt weist eine Gesamtlänge von
beispielsweise 128 Bytes auf.
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Die
Header-1, Header-2, Header-3 und Header-4 werden jeweils durch einen
VFO-Abschnitt, einen AM-Abschnitt, einen PID-Abschnitt, einen IED-Abschnitt
und einen PA-Abschnitt gebildet. Diese Anordnung wird nachstehend
beschrieben.
-
Der
VFO-Abschnitt (Spannungsfrequenzoszillator-Abschnitt) ist ein Einziehbereich für eine PLL (phasenverriegelte
Schleife). Genauer gesagt wird dieser VFO-Abschnitt aus einem kontinuierlich wiederholten
Datenmuster gebildet, um eine PLL-Schaltung in einer Optikplattenvorrichtung
(nachstehend zu beschreiben) zu veranlassen, ein synchrones Signal
(Taktsignal) zu extrahieren, das für ein Datenschreiben oder die
Drehgeschwindigkeitssteuerung der Optikplatte synchron mit Information
verwendet wird, die von der Optikplatte durch die Optikplattenvorrichtung
zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus der Optikplatte 1 gelesen
und wiedergegeben wird. Dieses Datenmuster wird kontinuierlich wiederholt,
um in Synchronisation vollständig einzuziehen,
indem es mit der PLL verriegelt wird. Wenn die PLL mit dem Datenmuster
verriegelt und die Synchronisation vollständig eingezogen ist, um ein
Taktsignal zu erzeugen, verändert
sich das Codemuster des VFO ebenfalls gemäß einer Änderung in der Rotation der
Optikplatte. Aus diesem Grund kann ein zuverlässiges Datenlesen oder eine
zuverlässige Plattenrotationssteuerung
verwirklicht werden.
-
Der
VFO-Abschnitt weist eine Länge
von 36 Bytes im Header-1 oder Header-3 als VFO1 oder eine Länge von
8 Bytes im Header-2 oder Header-4 als VFO2 auf. Genauer gesagt wird
ein erster Halb-Header-Abschnitt von dem Header-1 und Header-2 gebildet und als
der Header-Abschnitt eines Land-Sektors verwendet. Der VFO-Abschnitt
des Header-1 als der Startabschnitt des ersten Halb-Header-Abschnitts
ist länger
als der des Header-2, auf den ein Laserstrahl im Anschluss zu dem
Header-1 gestrahlt wird. Auf ähnliche
Weise wird ein zweiter Halb-Header-Abschnitt vom Header-3 und Header-4 gebildet
und als der Header-Abschnitt eines Nut-Sektors verwendet. Der VFO-Abschnitt
des Headers-3 als der Startabschnitt des zweiten Halb-Header-Abschnitts
ist länger
als der des Header-4, auf dem der Laserstrahl anschließend zum
Header-3 gestrahlt wird. Normalerweise kann die PLL durch Einstellen der
Länge des
VFO-Abschnitts jedes Sektors auf mindestens 8 Bytes eingezogen werden.
-
Wenn
der VFO-Abschnitt des Header-1 oder Header-2, der dem Startabschnitt
jedes Sektors entspricht, viel länger
als der des Header-2 oder Header-4 ausgeführt wird, der nicht der Startabschnitt
ist, kann die PLL durch den VFO-Abschnitt geeigneter eingezogen
werden. Daher kann der Header-Abschnitt jedes Sektors zuverlässiger detektiert
und Information zuverlässiger
aufgezeichnet/wiedergegeben werden.
-
Wenn
Information in/aus der Optikplatte aufzuzeichnen/wiederzugeben ist,
auf der der Header-Abschnitt eines Land-Sektors durch Schneiden mit
einer Verschiebung aufgezeichnet ist, ist der lange VFO-Abschnitt
eines Header-1 als der Startabschnitt eines Land-Sektors besonders
wirksam.
-
Genauer
gesagt weisen für
einen Land-Sektor das Schneiden des Header-Abschnitts und das Schneiden
des Aufzeichnungsabschnitts eines Land-Sektors, dessen Sektorzahl
durch den Header-Abschnitt angegeben wird, eine Zeitverzögerung auf,
die einer Spiralspur entspricht. Wenn die Plattenrotationsperiode
und die Aufzeichnungssignalperiode für N Sektoren unterschiedlich
sind, wird der Header-Abschnitt des Land-Sektors durch Schneiden aufgezeichnet,
während
er von dem Aufzeichnungsabschnitt des Land-Sektors verschoben wird,
dessen Sektorzahl durch den Header-Abschnitt angegeben wird. Wenn
eine Abweichung zwischen dem Header-Abschnitt und dem Aufzeichnungsabschnitt
vorhanden ist, wird die Detektion des Header-Abschnitts schwieriger
als im normalen Zustand. Wenn ein Versatz und dergleichen für die Verfolgung
zusätzlich
zu der Abweichung des Header-Abschnitts erzeugt wird, kann die Qualität eines
wiedergegebenen Signals an dem Header-Abschnitt des Land-Sektors von der bei dem
Aufzeichnungsabschnitt des Land-Sektors unterschiedlich sein, dessen
Sektorzahl durch den Header-Abschnitt angegeben wird. Dies macht
die Detektion des Header-Abschnitts ebenfalls schwieriger als im
normalen Zustand.
-
Sogar
in einem derartigen Fall kann, da der VFO-Abschnitt des Header-1 ein Startabschnitt
des Land-Sektors lang ist, die PLL zuverlässig eingezogen werden. Die
Header-Ddetektionsgenauigkeit steigt
an, so dass der Header-Abschnitt
ordnungsgemäß und zuverlässig detektiert
werden kann.
-
Die
AM (Adressenmarke) ist ein synchroner Code, der eine Länge von
3 Bytes aufweist und verwendet, um die Wortgrenze bei der Demodulation
zu bestimmen. Die PID (physikalische Kennung) wird durch eine 1-Byte-lange
Sektorinformation und eine 3-Byte-lange Sektorzahl gebildet. Der
IED-Code (Kennungsfehlerdetektions-Code) ist ein Code zum Detektieren
eines Fehlers in dem 4-Byte-PID und weist eine Länge von 2 Bytes auf. Der PA
(Post Amble) ist ein Code, der zum Einstellen des Zustands vorheriger
Bytes bei der Demodulation notwendig ist, und weist eine Länge von
1 Byte auf.
-
Das
Lesen des Präge-
oder ausgenommenen Abschnitts der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information mit der oben beschriebenen Headerstruktur, d.h.
dem Header-Abschnitt,
der durch dreidimensionale Pits bei der Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information gebildet wird, wird als nächstes beschrieben.
-
7 ist
ein Blockdiagramm, das die gesamte Anordnung der Optikplattenvorrichtung
zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus der Optikplatte 1 zur
Aufzeichnung/Wiedergabe von Information zeigt. In 7 wird
die Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information
als ein plattenähnliches
Informationsspeichermedium durch einen Motor 3 beispielsweise
mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit gedreht. Der Motor 3 wird
durch einen Motorcontroller 4 gesteuert. Information wird
durch einen optischen Aufnehmer 5 in/aus der Optikplatte 1 aufgezeichnet/wiedergegeben.
Der optische Aufnehmer 5 ist an einer Treiberspule 7 befestigt,
die den bewegbaren Abschnitt eines Linearmotors 6 bildet.
Die Treiberspule 7 ist mit einem Linearmotorcontroller 8 verbunden.
-
Der
Linearmotorcontroller 8 ist mit einem Geschwindigkeitsdetektor 9 verbunden,
so dass das Geschwindigkeitssignal des optischen Aufnehmers 5,
das durch den Geschwindigkeitsdetektor 9 detektiert wird,
zu dem Linearmotorcontroller 8 gesendet wird. Ein Permanentmagnet
(nicht gezeigt) ist an dem stationären Abschnitt des Linearmotors 6 angeordnet.
Wenn die Treiberspule 7 durch den Linearmotorcontroller 8 angeregt
wird, wird der optische Aufnehmer 5 in der Radialrichtung
der Optikplatte 1 bewegt.
-
Eine
durch einen Draht oder eine Blattfeder (nicht gezeigt) getragene
Objektivlinse 10 ist in dem optischen Aufnehmer 5 angeordnet.
Die Objektivlinse 10 kann entlang der Fokussierrichtung
(Richtung der optischen Achse der Linse) durch eine Treiberspule 11 und
ebenfalls entlang der Spurfolgerichtung (Richtung senkrecht zu der
optischen Achse der Linse) durch eine Treiberspule 12 bewegt
werden.
-
Ein
Laserstrahl wird von einem Halbleiterlaseroszillator 19 unter
der Steuerung eines Lasercontrollers 13 emittiert. Der
Lasercontroller 13 umfasst einen Modulator 14 und
eine Lasertreiberschaltung 15 und arbeitet synchron mit
einem Aufzeichnungstaktsignal, das von einer PLL-Schaltung 16 geliefert wird.
Der Modulator 14 moduliert von einer Fehlerkorrekturschaltung 32 gelieferte
Aufzeichnungsdaten in ein Signal, das zur Aufzeichnung geeignet
ist, z.B. 8-16-modulierte
Daten. Die Lasertreiberschaltung 15 treibt den Halbleiterlaseroszillator
(oder einen Argon-Neon-Laseroszillator) 19 in Übereinstimmung mit
den 8-16-modulierten
Daten von dem Modulator 14.
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Bei
der Aufzeichnung teilt die PLL-Schaltung 16 die Frequenz
des von einem Quarzoszillator erzeugten fundamentalen Taktsignals
in eine Frequenz auf, die der Aufzeichnungsposition auf der Optikplatte 1 entspricht,
wodurch ein Aufzeichnungstaktsignal erzeugt wird. Bei der Wiedergabe
erzeugt die PLL-Schaltung 16 ein Wiedergabetaktsignal entsprechend
einem wiedergegebenen synchronen Code und detektiert den Frequenzfehler
des Wiedergabetaktsignals. Diese Frequenzfehlerdetektion wird auf der
Grundlage durchgeführt,
ob die Frequenz des Wiedergabetaktsignals innerhalb eines vorbestimmten
Frequenzbereichs entsprechend der Aufzeichnungsposition der von
der Optikplatte 1 wiederzugebenden Daten liegt. Die PLL-Schaltung 16 gibt
ebenfalls selektiv das Aufzeichnungs- oder Wiedergabetaktsignal
in Übereinstimmung
mit einem Steuersignal von einer CPU 30 und einem Signal
von einer Binärschaltung
in einer Datenwiedergabeschaltung 18 aus.
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Der
von dem Halbleiterlaseroszillator 19 emittierte Laserstrahl
wird auf die Optikplatte 1 durch eine Kollimatorlinse 20,
ein Halbprisma 21 und die Objektivlinse 10 gestrahlt.
Das von der Optikplatte 1 reflektierte Licht wird zu einem
Photodetektor 24 durch die Objektivlinse 10, das
Halbprisma 21, eine Kondenserlinse 22 und eine
zylindrische Linse 23 geführt.
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Der
Photodetektor 24 ist in vier Photodetektorzellen 24a,
bis 24d aufgeteilt. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24a wird
an einen Anschluss eines Addierers 26a durch einen Verstärker 25a geliefert.
Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24b wird
zu einem Anschluss eines Addierers 26b durch einen Verstärker 25b geliefert.
Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24c wird zu
dem anderen Anschluss des Addierers 26a durch einen Verstärker 25c geliefert.
Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24d wird
zu dem anderen Anschluss des Addierers 26b durch einen
Verstärker 25d geliefert.
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Das
Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24a wird ebenfalls
an einen Anschluss eines Addierers 26c durch den Verstärker 25a geliefert. Das
Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24b wird ebenfalls
an einen Anschluss eines Addierers 26d durch den Verstärker 25b geliefert.
Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24c wird ebenfalls
zu dem anderen Anschluss des Addierers 26d durch den Verstärker 25c geliefert.
Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24d wird ebenfalls
zu dem anderen Anschluss des Addierers 26c durch den Verstärker 25d geliefert.
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Das
Ausgangssignal von dem Addierer 26a wird zu dem umkehrenden
Eingangsanschluss eines Differenzialverstärkers OP2 geliefert. Das Ausgangssignal
von dem Addierer 26b wird zu dem nicht-umkehrenden Eingangsanschluss
des Differenzialverstärkers
OP2 geliefert. Der Differenzialverstärker OP2 gibt ein Signal aus,
das einem Brennpunkt zugeordnet ist, das der Differenz zwischen
den Ausgangssignalen von den Addierern 26a und 26b entspricht. Dieses
Ausgangssignal wird an einen Fokussiercontroller 27 geliefert.
Das Ausgangssignal von den Fokussiercontroller 27 wird
an die Fokussiertreiberschaltung 12 geliefert, so dass
die Steuerung durchgeführt
wird, um den Laserstrahl immer in eine In-Fokusposition auf der
Optikplatte 1 zu bringen.
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Das
Ausgangssignal von dem Addierer 26c wird zu dem umkehrenden
Eingangsanschluss eines Differenzialverstärkers OP1 geliefert. Das Ausgangssignal
von dem Addierer 26d wird zu dem nicht-umkehrenden Eingangsanschluss
des Differenzialverstärkers
OP1 geliefert. Der Differenzialverstärker OP1 gibt ein Spurdifferenzsignal
entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen von den Addierern 26c und 26d aus.
Dieses Ausgangssignal wird an einen Spurfolgecontroller 28 geliefert.
Der Spurfolgecontroller 28 erzeugt ein Spurtreibersignal in Übereinstimmung
mit dem Spurdifferenzsignal von dem Differenzverstärker OP1.
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Das
von dem Spurfolgecontroller 28 ausgegebene Spurtreibersignal
wird an die Treiberspule 11 in der Spurfolgerichtung geliefert.
Das durch den Spurfolgecontroller 28 verwendete Spurdifferenzsignal
wird zu dem Linearmotorcontroller 8 geliefert.
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Sobald
die Fokussiersteuerung und Spurfolgesteuerung auf die oben beschriebene
Art und Weise durchgeführt
sind, wird eine Änderung
im Reflexionsvermögen
des Strahls, der durch ein auf einem Spur-Header gebildetes Pit
der Optikplatte 1 reflektiert wird, zu dem Summensignal
der Ausgangssignale von den Photodetektorzellen 24a bis 24d des Photodetektors 24,
d.h. dem Ausgangssignal von einem Addierer 26e, als die
Summe der Ausgangssignale von den Addierern 26c und 26d reflektiert.
Dieses Signal wird an die Datenwiedergabeschaltung 18 geliefert.
Die Datenwiedergabeschaltung 18 gibt aufgezeichnete Daten
auf der Grundlage des Wiedergabetaktsignals von der PLL-Schaltung 16 und
eines von einer Steuerschaltung 50 gelieferten Header-Detektionssignal
wieder. Diese Steuerschaltung 50 kann in der CPU 30 aufgenommen
sein.
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Die
Datenwiedergabeschaltung 18 detektiert ebenfalls eine Sektormarke
in den vorformatierten Daten auf der Grundlage des Ausgangssignals
von dem Addierer 26e und des Wiedergabetaktsignals von
der PLL-Schaltung 16 und gibt gleichzeitig von einem von
der PLL-Schaltung 16 gelieferten Binärsignal eine Spurzahl und eine
Sektorzahl als Adresseninformation auf der Grundlage des Binärsignals und
des Wiedergabetaktsignals wieder.
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Die
von der Datenwiedergabeschaltung 18 wiedergegebenen Daten
werden an die Fehlerkorrekturschaltung 32 durch einen Bus 29 geliefert.
Die Fehlerkorrekturschaltung 32 korrigiert einen Fehler mit
einem Fehlerkorrekturcode (ECC = Error Correction Code) in den wiedergegebenen
Daten oder addiert den Fehlerkorrekturcode (ECC) zu von einer Schnittstellenschaltung 35 gelieferten
Aufzeichnungsdaten und gibt die Daten an einen Speicher 2A aus.
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Die
durch die Fehlerkorrekturschaltung 32 fehlerkorrigierten
wiedergegebenen Daten werden an eine Aufzeichnungsmediumsteuereinheit 36 als eine
externe Einheit durch den Bus 29 und die Schnittstellenschaltung 35 geliefert.
Die von der Aufzeichnungsmediumsteuereinheit 36 ausgegebenen Aufzeichnungsdaten
werden an die Fehlerkorrekturschaltung 32 durch die Schnittstellenschaltung 35 und
den Bus 29 geliefert.
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Wenn
die Objektivlinse 10 durch den Spurfolgecontroller 28 bewegt
wird, wird der Linearmotor 6, d.h. der optische Aufnehmer 5,
durch den Linearmotorcontroller 8 bewegt, so dass die Objektivlinse 10 nahe
der Mitte des optischen Aufnehmers 5 positioniert wird.
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Ein
D/A-Wandler 31 wird verwendet, um einen Informationsaustausch
zwischen dem Fokussiercontroller 27, dem Spurfolgecontroller 28 und dem
Linearmotorcontroller 8 und der CPU 30 zum Strahlen
der gesamten Optikplattenvorrichtung durchzuführen.
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Der
Motorcontroller 4, der Linearmotorcontroller 8,
die Lasertreiberschaltung 15, die PLL-Schaltung 16,
die Datenwiedergabeschaltung 18, der Fokussiercontroller 27,
der Spurfolgecontroller 28, die Fehlerkorrekturschaltung 32 und
dergleichen werden mit der CPU 30 durch den Bus 29 gesteuert.
Die CPU 30 führt
einen vorbestimmten Vorgang auf der Grundlage eines auf dem Speicher 2A aufgezeichneten Programms
durch.
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Ein
Fall, in dem der vorformatierten Header-Abschnitt der erfindungsgemäßen Optikplatte 1 zur
Aufzeichnung/Wiedergabe von Information bei der Aufzeichnung/Wiedergabe
von Information in/aus der Optikplatte 1 mit der Optikplattenvorrichtung
gelesen wird, die die obige Anordnung aufweist, wird nachstehend
in Bezug auf 4A und 4B beschrieben.
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In 4A wird,
wenn der zu lesende Header-Abschnitt der Header-Abschnitt des ersten
Sektors S1 beispielsweise der Header-Abschnitt HF2 des Nut-Sektors
ist, der durch die Sektorzahl #(m) angegeben wird, der Laserstrahl
auf den Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektors, der durch die
Sektorzahl #(m-1) angegeben wird, vor dem Lesen des Header-Abschnitts
HF2 gestrahlt. Der auf den Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 gestrahlte
Laserfleck verfolgt die Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4.
Diese Laserfleckverfolgung wird unter der Spurfolgesteuerung der
oben in Bezug auf 7 beschriebenen Optikplattenvorrichtung
durchgeführt.
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Der
Laserstrahl, der auf den Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des durch die
Sektorzahl #(m-1) angegebenen Land-Sektors gestrahlt wird, während die
Spurnut verfolgt wird, wird dann auf die Header-Abschnitte HF1 und
HF2 gestrahlt, die auf der Header-Region HD1 der Optikplatte 1 aufgezeichnet sind.
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Wie
oben beschrieben ist, werden die Header-Abschnitte HF1 und HF2 durch
Daten gebildet, die eine Gesamtlänge
von 128 Bytes aufweisen. Es sei angenommen, dass Daten eines Bytes
eine Länge
von etwa 3 μm
auf der Platte 1 aufweisen. In diesem Fall weisen die Header-Abschnitte
HF1 und HF2 eine Länge
von etwa 400 μm
auf. Es sei ebenfalls angenommen, dass der Laserstrahl auf die Platte 1 mit einer
linearen Geschwindigkeit von etwa 6 m/s gestrahlt wird. Der Laserfleck
läuft an
den Header-Abschnitten HF1 und HF2 in einer Zeit von etwa 67 μs vorbei.
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Sogar
wenn die Header-Abschnitte in einer derartigen kurzen Zeit gestaffelt
sind, wie in 4A und 4B gezeigt
ist, ist das Band des Spurfolgesteuersystems so schmal, dass der
Lichtfleck den gestaffelten Header-Abschnitten nicht sofort folgen kann.
Daher kann angenommen werden, dass der Lichtfleck eine virtuelle
Spurmitte verfolgt. Obwohl diese virtuelle Spurmitte von den tatsächlichen
Spurmitten jeder der Header-Abschnitte HF1 und HF2 unterschiedlich
ist, können
Daten, wie beispielsweise auf den Header-Abschnitten HF1 und HF2
vorformatierte Adresseninformation, ausreichend gelesen werden,
weil mindestens ein halber Bereich des Lichtflecks den halben Bereichs
der Header-Abschnitte HF1 und HF2 verfolgen kann. Nachdem die Header-Abschnitte
HF1 und HF2 gelesen sind, läuft der
von den optischen Aufnehmern gestrahlte Laserstrahl an dem Spiegelabschnitt
vorbei und wird dann auf den Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des durch
die Sektorzahl #(m) angegebenen Nut-Sektors gestrahlt, während dessen
Spurmitte verfolgt wird.
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In
diesem Fall ist der Aufzeichnungsabschnitt des Sektors, auf den
der Laserstrahl anschließend
an die Header-Abschnitte
HF1 und HF2 gestrahlt wird, der Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors.
Wie oben beschrieben ist, ist der bei dem Nut-Sektor verwendete
Header-Abschnitt der zweite Halb-Header-Abschnitt, der durch die
Header-3 und Header-4 gebildet wird. Von den bereits gelesenen Header-Abschnitten
HF1 und HF2 entspricht der Header-Abschnitt HF2 dem zweiten Halb-Header-Abschnitt.
Daher wird der zweite Halb-Header-Abschnitt als der Header-Abschnitt des Aufzeichnungsabschnitts
Tn1 verwendet, und die Adresseninformation des Aufzeichnungsabschnitts Tn1
wird durch den zweiten Halb-Header-Abschnitt HF2 angegeben.
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Wie
oben beschrieben ist, werden bei der Optikplatte Header-Abschnitte
gebildet, die in einem gestaffelten Muster angeordnet sind. 8 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur der Header-Abschnitte
in dem gestaffelten Muster und die entsprechenden Aufzeichnungsabschnitte
zeigt. In 8 entsprechen der obere Abschnitt
davon und der untere Abschnitt davon der inneren peripheren Seite
der Platte bzw. der äußeren peripheren
Seite davon. Somit entspricht die vertikale Richtung der Radiusrichtung
der Platte.
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4A und 4B zeigen,
dass die ersten Halb-Header HF1 und HF3 und die zweiten Halb-Header
HF2 und HF4 angeordnet sind, um zwei Header-Abschnitte HEADER 1,
HEADER 2 bzw. HEADER 3, HEADER 4 aufzuweisen, und diese Header-Abschnitte HEADER
1 bis HEADER 4 weisen verschiedene Informationselemente auf, wie
in 6B gezeigt wird. In 8 werden
lediglich erste Halb-Header-Abschnitte und zweite Halb-Header-Abschnitte
gezeigt. Die Header-Abschnitte, die die in 4A und 4B gezeigte
Struktur aufweisen, können
jedoch bei der Ausführungsform
von 8 verwendet werden.
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8 zeigt
einen Endsektor, einen ersten Sektor und einen zweiten Sektor mit
Sektoradressen von 30000h-30133h als ein Beispiel. In der Figur
wird der zweite Sektor als ein weiterer, von dem ersten Sektor unterschiedlicher
Sektor gezeigt. Das an die Adressenzahlen angefügte Zeichen „h" ist eine Abkürzung von „hexadezimal", und die Adressenzahlen mit „h" werden gemäß dem Hexadezimalsystem
dargestellt. In 8 werden die Abschnitte, die
die Hexadezimalzahlen aufweisen, als Aufzeichnungsabschnitte oder
Teile gezeigt, und die Abschnitte, die lediglich Zahlen aufweisen,
an denen das Zeichen „h" nicht angefügt ist,
werden als die Header-Teile gezeigt.
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Bei
den Aufzeichnungsabschnitten der jeweiligen Sektoren sind die Sektoren
mit den Sektoradressen von 30000h, 30001h, 30010h, 30022h, 30023h
..... Nuten und die Sektoren mit den Sektoradressen von 30011h,
30012h, 30021h, 30033h, 30034h .... Lands.
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In
diesem Fall bilden der Header-Abschnitt, der durch eine bestimmte
Zahl gezeigt wird, und der Aufzeichnungsabschnitt, bei dem das Zeichen "h" an der gleichen Zahl angefügt ist,
um diesen Header-Abschnitt zu zeigen, ein Paar, um den gleichen
Sektor zu bilden. Wenn in dieser Figur der durch 30000 gezeigte
Header-Abschnitt als (30000h) Header-Abschnitt beschrieben wird,
und der Aufzeichnungsabschnitt des durch 30000h gezeigten Nut-Sektors
als (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt beschrieben wird,
geben beispielsweise der (30000h) Header-Abschnitt und der (30000h)
Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt ein Paar, um den gleichen Sektor
zu bilden. In diesem Fall wird die Sektorinformation der Sektoradressen
30000h durch Vorformatierung der Sektoradresse 30000h in dem (30000h) Header-Abschnitt
aufgezeichnet. Somit zeichnet ein Benutzer die durch die Sektoradresse
30000h gezeigte Information auf dem (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt
auf.
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Die
gleiche Struktur wie der Header-Abschnitt der Erfindung, der mit
Bezug auf 4A und 4B erläutert wurde,
ist schematisch in 8 dargestellt. Die Optikplatte
mit den Header-Abschnitten der in 8 dargestellten
Struktur ist ausgebildet, so dass beim spiralförmigen Verfolgen der Spur die Spurfolgepolarität abwechselnd
in der Reihenfolge von Land-, Nut-, Land- und Nutpolaritäten ohne
einen Spursprung für
jede Spiralspur umgeschaltet wird.
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In 8 ist
die Anzahl der Sektoren in der Einzelspiralspur gleich 17 (11h gemäß dem Hexadezimalsystem).
Wenn die Spur in einer Umdrehung von einem gegebenen Punkt verfolgt
wird, nimmt die Sektoradresse der Spur, die dem gegebenen Punkt nach
außen
benachbart ist, um so viel wie siebzehn zu. Beispielsweise weist
der Sektor, der dem Sektor mit der Sektoradresse 30000h nach außen benachbart
ist, die Sektoradresse 30011h auf.
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In 8 sind
die Sektoren mit den Sektoradressen 30000h, 30011h, 30022h, 30033h
.... Sektoren, bei denen die Spurfolgepolarität umgeschaltet wird, und ist
der oben beschriebene erste Sektor. Die Sektoren mit den Sektoradressen
30010h, 30021h, 30032h, 30043h .... und der Sektoradressen 30001h, 30012h,
30023h, 30034h .... sind andere als die ersten Sektoren und die
Endsektoren bzw. die zweiten Sektoren.
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Bei
der oben beschriebenen Art und Weise, dass die Nut und das Land
abwechselnd in Einheiten von Spiralspuren umgeschaltet werden, ist
es notwendig, die Polarität,
die die Nut oder das Land darstellt, beim Verfolgen umzuschalten.
Somit weist der erste Sektor, bei dem die Spurfolgepolarität umgeschaltet
wird, eine unterschiedliche Headeranordnung von den anderen Sektoren
auf.
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Bei
dem ersten Halb-Header-Abschnitt und dem zweiten Halb-Header-Abschnitt,
die beispielsweise (30011h) dem Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt entsprechen,
werden die Adressenzahl 30011h und die Adressenzahl 30000h jeweils
durch Vorformatierung zuvor aufgezeichnet.
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Der
(30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt ist eine Nut. Daher ist
die Adressenzahl 30000h, die in dem zweiten Halb-Header-Abschnitt aufgezeichnet
ist, seine Sektoradresse.
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Bei
dem ersten Halb-Header-Abschnitt und dem zweiten Halb-Header-Abschnitt,
die beispielsweise dem (3000h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt entsprechen,
werden die Adressenzahl 30011 und die Adressenzahl 30022 jeweils
zuvor durch Vorformatierung aufgezeichnet. Das (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt
ist ein Land. Daher ist die in dem ersten Halb-Header-Abschnitt
aufgezeichnete Adressenzahl 30011 seine Sektoradresse.
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Im
Fall der Nut-Sektoren weisen die gestaffelten Musterheader eine
Positionsbeziehung auf, sodass die ersten Halb-Header äußere Wobbles
oder Versatze und die zweiten Halb-Header innere Wobbles oder Versatze
sind. Genauer gesagt ist der erste Halb-Header positioniert, um
um einen Halbspurabstand von der Spurposition des Nut-Sektors nach
außen
verschoben zu sein, und der zweite Halb-Header ist positioniert,
um um einen Halbspurabstand nach innen davon verschoben zu sein.
Im Gegensatz dazu weisen im Fall der Land-Sektoren die Header mit
gestaffeltem Muster eine umkehrbare Beziehung auf, d.h. eine Beziehung,
dass die ersten Halb-Header innere Wobbles oder Versatze und die zweiten
Halb-Header äußere Wobbles
oder Versatze sind.
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Bei
der Art und Weise, dass die Nut und das Land abwechselnd für jeden
Spurzyklus umgeschaltet werden, ist es notwendig, die Spurfolgepolarität, die die
Nut oder das Land darstellt, beim Verfolgen umzuschalten. Das Timing
des Umschaltens der Polarität
ist in Übereinstimmung
mit dem Lesen von dem Header-Abschnitt. Genauer gesagt wird Information
von dem Header-Abschnitt gelesen, um von der somit erhaltenen Information
zu entscheiden, ob der dem Header-Abschnitt folgende Aufzeichnungsabschnitt
ein Land oder eine Nut ist, und dann die Spurfolgepolarität zu der
gewünschten
Polarität
umzuschalten, bevor begonnen wird, den Aufzeichnungsabschnitt zu
verfolgen.
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Wenn
auf der Grundlage der Information, die von dem Header-Abschnitt
erhalten wurde, entschieden wird, dass der Aufzeichnungsabschnitt
nach dem Header ein Land ist, wird die Spurfolgepolarität auf die
Landpolarität
eingestellt oder umgeschaltet, um den Aufzeichnungsabschnitt zu
verfolgen. Wenn auf der Grundlage der Information, die von dem Header-Abschnitt erhalten
wird, entschieden wird, dass der dem Header-Abschnitt folgende Aufzeichnungsabschnitt
eine Nut ist, wird die Spurfolgepolarität auf die Nutpolarität eingestellt
oder umgeschaltet, um den Aufzeichnungsabschnitt zu verfolgen.
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In 4A wird
die Spurfolgepolarität
umgeschaltet, wenn ein Spiegelfeld auf der Platte mit dem Laserstrahl
bestrahlt wird. Die Information, die von dem Header-Abschnitt, wie oben
beschrieben, erhaltene wurde, wird ebenfalls verwendet, um die Position
des Spiegelfelds zu spezifizieren. Genauer gesagt kann, wenn Information
von irgendeinem unter den Headern 1 bis 4 genau gelesen werden kann,
die Position des Spiegelfelds von der Position zurückberechnet
werden, bei der die Information gelesen wird, um die Spiegelfeldposition
zu spezifizieren.
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Wenn
beispielsweise die Information normalerweise von dem Header 1 gelesen
wird, dann wird das Zählen
der Anzahl von Bits von der Zeit gestartet, wenn das Lesen vom Header
1 abgeschlossen ist. Da das Sektorformat der Header-Abschnitte zuvor bestimmt
wird, wie in 6A und 6B gezeigt wird,
kann die Bitanzahl, die von der Position, bei der das Lesen von
dem Header 1 abgeschlossen ist, zu der Spiegelfeldposition übrig bleibt,
zuvor bestimmt werden.
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Demgemäß wird gefolgert,
wenn die zuvor bestimmte Bitanzahl von der Zeit gezählt wird,
wenn das Lesen von dem Header 1 abgeschlossen ist, dass das Spiegelfeld
mit dem Laserstrahl bestrahlt und dann die Spurfolgepolarität umgeschaltet
wird. Nachdem die Spurfolgepolarität auf die gewünschte Polarität bei diesem
Spiegelfeld umgeschaltet ist, wird der Aufzeichnungsabschnitt des
Land oder der Nut verfolgt.
-
Wenn
die Land/Nutpolarität
auf die oben beschriebene Art und Weise umgeschaltet wird, wird die
Beziehung zwischen den inneren Wobbles oder Versatzen und den äußeren Wobbles
oder Versatzen verwendet, um das Timing des Umschaltens zu detektieren.
Das Folgende wird die Struktur und das Verfahren zum Detektieren
des Land/Nutumschalttimings durch Verwendung der Beziehung zwischen den
inneren Wobbles und den äußeren Wobbles
beschreiben.
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Ein
in 7 dargestellter Photodetektor 24 wird
verwendet, um dieses Timing zu detektieren. Der Photodetektor 24 umfasst
Photodetektorzellen 24a, 24b, 24c und 24d,
die in 4 Teile aufgeteilt sind. Wie bereits beschrieben wurde, werden
das Ausgangssignal für
die Photodetektorzelle 24a und das Ausgangssignal von der
Photodetektorzelle 24b bei dem Addierer 26c addiert,
und das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24c und
das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24d werden
bei dem Addierer 26d addiert.
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Das
Ausgangssignal von dem Addierer 26c wird zu dem umkehrenden
Eingangsanschluss des Differenzialverstärkers OP1 geliefert, und das
Ausgangssignal von dem Addierer 26d wird zu dem nicht-umkehrenden
Eingangsanschluss des Differenzialverstärkers OP1 geliefert. Der Differenzialverstärker OP1
gibt ein Spurdifferenzsignal aus, das der Differenz zwischen den
Ausgangssignalen von den Addierern 26c und 26d entspricht.
Dieses Ausgangssignal wird zu dem Spurfolgecontroller 28 geliefert.
Der Spurfolgecontroller 28 erzeugt ein Spurtreibersignal in Übereinstimmung
mit dem Spurdifferenzsignal von dem Differenzialverstärker OP1.
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Das
von dem Spurfolgecontroller 28 ausgegebene Spurtreibersignal
wird an die Treiberspule 11 in der Spurfolgerichtung geliefert.
Das durch den Spurfolgecontroller 28 verwendete Spurdifferenzsignal
wird zu dem Linearmotorcontroller 8 geliefert. Somit wird
die Spurfolgesteuerung durchgeführt.
-
Es
sei der Photodetektor 24 als ein Körper betrachtet, der in zwei
Teile aufgeteilt ist, d.h. das erste Paar der Photodetektorzellen 24a und 24b und
das zweite Paar der Photodetektorzellen 24c und 24d, wobei
die beiden Paare entsprechend der Richtung entlang der Aufzeichnungsspur
auf der Optikplatte aufgeteilt sind.
-
Zur
Erläuterung
sei angenommen, dass das erste Paar der Photodetektorzellen unter
den in zwei Teilen aufgeteilten Photodetektor positioniert ist,
um der äußeren peripheren
Seite der Aufzeichnungsspur zu entsprechen, und dass das Ausgangssignal
von dem ersten Paar durch "A" dargestellt wird.
Es sei ebenfalls angenommen, dass das zweite Paar der Photodetektorzellen
unter den in zwei Teilen aufgeteilten Photodetektor positioniert
ist, um der inneren peripheren Seite der Aufzeichnungsspur zu entsprechen,
und dass das Ausgangssignal von dem zweiten Paar durch "B" dargestellt wird.
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Somit
nimmt im Fall des Bestrahlens der Spur mit einem Lichtstrahl, so
dass der Strahl die Spur verfolgt, das Ausgangssignal A zu und das
Ausgangssignal B ab, wenn der Lichtstrahl an dem nach außen gewobbelten
oder versetzten Header-Abschnitt vorbeiläuft. Im Gegensatz dazu nimmt
das Ausgangssignal B zu und das Ausgangssignal A ab, wenn der Lichtstrahl
an dem nach innen gewobbelten Header-Abschnitt vorbeiläuft.
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Wenn
das Signal (A – B),
das die Differenz zwischen den beiden Signalen ist, wird das folgende erfüllt: (A – B) > 0 an dem nach außen gewobbelten Header-Abschnitt;
(A – B) < 0 an dem nach innen
gewobbelten Header-Abschnitt; und (A – B) _ 0 an der von dieser
verschiedenen Position. Zur Vereinfachung werden die Zustände von
(A – B) > 0, (A – B) < 0 und (A – B) = 0
durch "+", "-" bzw. "0" dargestellt.
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Wenn
das von dem Photodetektor 24 ausgegebene Signal (A – B) verwendet
wird und der Lichtstrahl an dem oben beschriebenen Nut-Sektor vorbeiläuft, wird
das Ausgangssignal (A – B)
von "+" in "-" vor dem Bestrahlen des Aufzeichnungsabschnitts dieses
Nut-Sektors mit dem Lichtstrahl geändert. Im Gegensatz dazu wird,
wenn der Lichtstrahl an dem Land-Sektor vorbeiläuft, das Ausgangssignal (A – B) von "-" in "+" vor dem Bestrahlen
des Aufzeichnungsabschnitts dieses Land-Sektors mit dem Lichtstrahl geändert. Daher
wird die Änderung
in der Polarität des
Ausgangssignals (A – B)
durch den Differenzialverstärker
OP1 mit dem Spurfolgecontroller überwacht,
und dann wird ein Prozess mit der CPU 30 durchgeführt, um
es möglich
zu machen, die Land/Nut-Detektion durchzuführen und das Timing des Umschaltens
der Land/Nutpolarität
zu detektieren.
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Genauer
gesagt stellt sich, dass, wenn das Ausgangssignal (A – B) von "+" in "-" geändert wird, der
Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit dem Lichtstrahl zu
bestrahlen ist, ein Aufzeichnungsabschnitt des Nut-Sektors ist.
Wenn dieser Nut-Sektor ein Nut-Sektor in dem ersten Sektor ist,
wird für die
normale Spurfolgesteuerung die Spurfolgepolarität gesteuert, um die Landpolarität in die
Nutpolarität umzuschalten.
-
Auf ähnliche
Weise stellt sich heraus, dass, wenn das Ausgangssignal (A – B) von "-" in "+" umgeschaltet wird,
erweist sich der Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit
dem Lichtstrahl zu bestrahlen ist, ein Aufzeichnungsabschnitt des Land-Sektor
zu sein. Wenn dieser Land-Sektor ein Land-Sektor im ersten Sektor ist, wird für die normale Spurfolgesteuerung
die Spurfolgepolarität
gesteuert, um die Nutpolarität
in die Landpolarität
umzuschalten.
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Es
ist möglich,
das Timing des Umschaltens der Land/Nutpolarität mit Änderung in der Polarität des Ausgangssignals
(A – B)
zu detektieren, wie oben beschrieben ist.
-
Das
Folgende wird ein Verfahren zum Detektieren des Timings des Umschaltens
der Land/Nutpolarität
mit Aufzeichnungsinformation innerhalb eines Headers, die auf einer
Optikplatte durch Vorformatierung aufgezeichnet ist, d.h. mit einem
Sektortyp-Bit in einem Header, erläutern.
-
Vor
dessen Erläuterung
wird die in 8 dargestellte Header-Struktur
beschrieben. Bei der Optikplatte, die derartige Header-Abschnitte
mit gestaffelten Muster aufweist, wie in 8 dargestellt ist,
macht die Annahme der Art und Weise dem Sektor Adressen zu geben,
wie bereits in Bezug auf 1 beschrieben wurde, das Schneiden
einer Platte mit einer Einzelspiralstruktur durch kontinuierliche Aufzeichnung
durchzuführen,
wobei das Verfolgen der Platte lediglich einmal von der inneren
Peripherie zu der äußeren Peripherie
durchgeführt
wird, das bereits erläutert
wurde. Beim Schneiden wird ein Aufzeichnungssignal von der Formatschaltung 49 bei der
in 5 dargestellten Masteraufzeichnungsvorrichtung
in der folgenden Reihenfolge ausgesendet, um das Strahlenmodulationssystem 44 zu
steuern, das aus den EO-Modulatoren (elektrooptischen Modulatoren) 44a und 44b zusammengesetzt
ist, wodurch das Schneiden in Übereinstimmung
mit der oben beschriebenen Art und Weise, den Sektoradressen zu
geben, durchgeführt
wird.
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Die
Reihenfolge des Aussendens dieses Aufzeichnungssignals ist wie folgt:
der (30011h) Header-Abschnitt – der (30000h)
Header-Abschnitt – der (30000h)
Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt – .... – der (30021h)
Header-Abschnitt – der (30010h)
Header-Abschnitt – der
(30010h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt – (Platz
in einer Spurrotation) – der (30033h)
Header-Abschnitt – der
(30022h) Header-Abschnitt – der (30022h)
Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt .... (hier nach Weglassung).
-
In 6B ist
der spezifische Inhalt in dem (30011h) Header-Abschnitt ein geprägter Header, wobei
030011h in den unteren 3 Bytes des PID1-Abschnitts (4 Bytes) des
Headers 1 aufgezeichnet ist, und 030011h ebenfalls in den unteren
3 Bytes des PID2-Abschnitts (4 Bytes) des Headers 2 aufgezeichnet
ist. Der spezifische Inhalt in dem (30000h) Header-Abschnitt ist
ein geprägter
Header, wobei 030000h in den unteren 3 Bytes des PID3-Abschnitts (4Bytes)
des Headers 3 und 03000h ebenfalls in den unteren 3 Bytes des PID4-Abschnitts (4 Bytes)
des Headers 4 aufgezeichnet wird.
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In Übereinstimmung
mit der oben beschriebenen Art und Weise, den Sektoradressen Zahlen
zu geben, ist es möglich, eine
Land/Nutaufzeichnungsplatte mit einer Einzelspiralstruktur zu erzeugen.
Bei dieser Platte sind die Sektoradressen aufeinander folgend. Somit
wird Information aufeinander folgend in/aus der gesamten Oberfläche der
Platte weder ohne irgendeinen Spursprung noch durch Suchen aufgezeichnet/wiedergegeben.
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Wie
oben beschrieben ist, ist jedoch bei der Land/Nutaufzeichnungsplatte
mit einer Einzelspiralstruktur das Umschalten der Spurfolgepolarität bei allen
Einheiten der Spiralspuren notwendig, um die Spurfolgesteuerung
korrekt durchzuführen.
Insbesondere ist in 8 die Spurfolgepolarität für den (30010h)
Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt
die Nutpolarität,
wobei es jedoch bei Abschnitten notwendig ist, die anschließend mit
dem Lichtstrahl zu bestrahlen sind, den (30011h) Header-Abschnitt mit der
Nutpolarität
und den (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt
mit der Landpolarität
zu verfolgen.
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Das
Verfahren zum Umschalten der Spurfolgepolarität umfasst nicht nur das oben
beschriebene Verfahren des Verwendens der Polarität des Signals (A – B), sondern
ebenfalls das folgende Verfahren zum Verwenden eines in einem Header
enthaltenen Sektortyp-Bits.
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6B veranschaulicht
den Inhalt in den PID-Abschnitten
innerhalb der Header. Der Header 1, Header 2, Header 3 und Header
4 umfassen den PID1-Abschnitt, den PID2-Abschnitt, den PID3-Abschnitt bzw. den
PID4-Abschnitt. Die jeweiligen PID-Abschnitte umfassen Information
von 32 Bits (4 Bytes). Die jeweiligen Bits werden durch b31 – b0 dargestellt.
Das Bit b31 ist das höchstwertige
Bit (MSB) und das Bit b0 ist das niedrigstwertige Bit (LSB).
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Unter
den Bits b31 – b0,
die die PID-Abschnitte bilden, sind 8 Bits (1 Byte) von b31 – b24 Bits mit
der Sektorinformation, d.h. mit auf einem Sektor aufgezeichneter
Information. 24 Bits (3 Bytes) von b23 – b0 sind Bits mit der Sektorzahl,
d.h. aufgezeichnete Information über
die Sektoradresse. Das Folgende wird den Inhalt in der Sektorinformation
beschreiben. Die Bits b31 und b30 sind Bits zur Reservierung, bei
denen beispielsweise zunächst
00b aufgezeichnet wird, und zur Aufzeichnung von Information in
der Zukunft. Das Zeichen "b" nach der Zahl 00 in
00b ist eine Abkürzung
von "binär" und bedeutet, dass
die Zahl vor diesem Zeichen "b" eine Zahl gemäß dem Binärsystem
ist. Die Bits b29 und b28 sind Bits zum Darstellen einer physikalischen
Kennungszahl. Für
den PID1-Abschnitt,
den PID2-Abschnitt, den PID3-Abschnitt und den PID4-Abschnitt werden 00b,
01b, 10b bzw. 11b aufgezeichnet.
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Die
Bits b27 – b25
sind Bits zum Darstellen des Typs des Sektors. Für einen Nur-Lese-Sektor werden
jeweils der erste überschreibbare
Sektor, der letzte überschreibbare
Sektor, der überschreibbare Sektor
direkt vor dem letzten Sektor und andere Sektoren 000b, 100b, 101b,
110b und 111 jeweils aufgezeichnet. Zur Reservierung werden 001b – 011b übrig gelassen.
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Der
Nur-Lese-Sektor ist ein Sektor, bei dem Daten in der Form einer
Prägung
aufgezeichnet werden, wie beispielsweise ein Einlesebereichsabschnitt.
Der erste Sektor ist ein Sektor, bei dem die Spurfolgepolarität von der
Nut in das Land oder umgekehrt umgeschaltet wird, wie oben beschrieben
ist. Der letzte Sektor ist ein Sektor direkt vor dem ersten Sektor.
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Bei
einem in 8 dargestellten Beispiel sind
bei den Sektoren mit Sektoradressen 30000h, 30011h, 30022h, 30033h,
.... die ersten Sektoren überschreibbar.
Bei den Sektoren mit den Sektoradressen 30010h, 30021h, 30032h,
30043h .... sind die letzten Sektoren überschreibbar. Die Sektoren mit Sektoradressen
3000 Fh, 30020h, 30031h, 30042h... (nicht gezeigt) sind die überschreibbaren Sektoren
direkt vor den jeweiligen letzten Sektoren.
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Die
Sektortyp-Bits, die ihre Sektortypen darstellen, können das
Timing des Umschaltens der Spurfolgepolarität erzeugen, d.h. das des Detektierens
des ersten überschreibbaren
Sektors. Genauer gesagt werden Sektortypen durch Lesen der PID-Abschnitte
in den Headern erkannt, und dann wird in Übereinstimmung mit den erkannten
Sektortypen die Spurfolgepolarität
umgeschaltet. Sogar wenn der erste Sektor nicht detektiert werden
kann, kann der letzte Sektor direkt vor dem ersten Sektor oder der überschreibbare
Sektor direkt vor dem letzten Sektor das Umschalttiming erzeugen,
um die Spurfolgepolarität
umzuschalten.
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Bei
der Detektion des ersten Sektors, der die Detektion des Timings
des Umschaltens der Spurfolgepolarität begleitet, wird ein IED-Abschnitt
von 2 Bytes hinzugefügt,
wie in 6B dargestellt ist, so dass
Fehler detektiert werden können.
Daher ist es möglich,
den ersten überschreibbaren
Sektor mit hoher Zuverlässigkeit
zu detektieren und die Spurfolgepolarität stabil in einer Einzelspiralplatte
umzuschalten.
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Wenn
die PID-Abschnitte, die aus dem PID1-Abschnitt und dem PID2-Abschnitt
zusammengesetzt sind, durch den ersten Halb-PID-Abschnitt dargestellt
werden, und die PID-Abschnitte,
die aus dem PID3-Abschnitt und dem PID4-Abschnitt zusammengesetzt
sind, durch den zweiten Halb-PID-Abschnitt dargestellt werden, kann
die in dem ersten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnete Sektoradressenzahl
mit der verglichen werden, die in dem zweiten Halb-PID-Abschnitt
aufgezeichnet ist, um das durch den Vergleich erhaltene Ergebnis
zum Umschalten der Spurfolgepolarität zu verwenden.
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Genauer
gesagt ist beispielsweise für
den (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt
der erste Halb-Header-Abschnitt der (30011h) Header-Abschnitt und
der zweite Halb-Header-Abschnitt
der (30000h) Header-Abschnitt. Der erste Halb-Header-Abschnitt, d.h. der (30011h)
Header-Abschnitt, umfasst den ersten Halb-PID-Abschnitt, bei dem
die Sektoradresse 30011h aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt,
d.h. der (30000h) Header-Abschnitt, umfasst den zweiten Halb-PID-Abschnitt, bei
dem die Sektoradresse 30000h aufgezeichnet ist.
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Die
in dem ersten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnete Sektoradresse 30011h
ist eine größere Zahl
als die Sektoradresse 30000h, die in dem zweiten Halb-PID-Abschnitt
aufgezeichnet ist. Diese Beziehung gilt in allen Nut-Sektoren, die eine
derartige Struktur aufweisen, wie in 8 dargestellt
ist. Daher werden die Header-Abschnitte mit einem Lichtstrahl bestrahlt,
um die Sektoradresse des ersten Halb-PID-Abschnitts und die des
zweiten Halb-PID-Abschnitts zu lesen und sie zu vergleichen, und
folglich kann, wenn sich herausstellt, dass die Sektoradresse des
ersten Halb-PID-Abschnitts
größer ist,
der Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit dem Lichtstrahl zu
bestrahlen ist, als ein Aufzeichnungsabschnitt eines Nut-Sektors
bestimmt werden. Somit kann die Spurfolgepolarität umgeschaltet werden.
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Das
Obige kann auf den Fall von Land-Sektoren angewendet werden. Beispielsweise
ist für
den (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt
der erste Halb-Header-Abschnitt der (30011h) Header-Abschnitt und
der zweite Halb-Header-Abschnitt der
(30022h) Header-Abschnitt. Der erste Halb-Header-Abschnitt, d.h. der (30011h)
Header-Abschnitt, umfasst den ersten Halb-PID-Abschnitt, bei dem
die Sektoradresse 30011h aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt,
d.h. der (30022h) Header-Abschnitt, umfasst den zweiten Halb- PID-Abschnitt, bei
dem die Sektoradresse 30022h aufgezeichnet ist.
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Die
in dem ersten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnete Sektoradresse 30011h
ist eine kleinere Zahl als die Sektoradresse 30022h, die in dem
zweiten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnet ist. Diese Beziehung gilt
in allen Land-Sektoren,
die eine derartige Struktur aufweisen, wie in 8 dargestellt
ist. Daher werden die Header-Abschnitte mit einem Lichtstrahl bestrahlt,
um die Sektoradresse des ersten Halb-PID-Abschnitts und die des
zweiten Halb-PID-Abschnitts zu lesen und sie zu vergleichen, und
folglich kann, wenn sich herausstellt, dass die Sektoradresse des
ersten Halb-PID-Abschnitts
kleiner ist, der Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit
dem Lichtstrahl zu bestrahlen ist, als ein Aufzeichnungsabschnitt
eines Land-Sektors bestimmt werden. Somit kann die Spurfolgepolarität umgeschaltet
werden.
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Das
Folgende wird den Fall beschreiben, in dem das Umschalten der Spurfolgepolarität erfolglos durchgeführt wurde,
oder den Fall, in dem das Umschalten der Spurfolgepolarität nicht
absichtlich und das Spurhalten auf einer bestimmten Spur automatisch
durchgeführt
wird.
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Beim
Verfolgen der Spur mit einem Lichtstrahl, beispielsweise von dem
(30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt
des letzten Sektors zu dem (30022h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt
des ersten Sektors, das in 8 dargestellt
wird, wird die Mitte der Landspur gewöhnlicherweise mit dem Fleck des
Lichtstrahls in dem (30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt verfolgt.
Dies wurde bereits oben beschrieben. Bei den Header-Abschnitten
mit gestaffeltem Muster, die aus dem (30033h) Header-Abschnitt und dem
(30022h) Header-Abschnitt zusammengesetzt sind, wird die Mittellinie
zwischen diesen Header-Abschnitten mit dem Lichtstrahl verfolgt.
Bei dem (30022h) Nut- Sektoraufzeichnungsabschnitt
wird die Spurfolgepolarität
von dem Land zu der Nut umgeschaltet, und anschließend wird
die Mitte der Nutspur mit dem Fleck des Lichtstrahls verfolgt.
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In
diesem Fall wird, wenn die Spurpolarität nicht von dem Land zu der
Nut nach Laufen des Lichtflecks durch die Header-Abschnitte mit
gestaffelten Muster umgeschaltet wird, die Verfolgung gesteuert,
um entweder den (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt
oder den (30033h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt
mit dem Lichtstrahlfleck zu verfolgen. Dies führt zu einer abnormalen Verfolgung.
Zu dieser Zeit wird durch verschiedene Faktoren entschieden, wie
beispielsweise die Exzentrizität
der Platte und dem Spurversatz, ob der Lichtfleck auf dem ersteren
Abschnitt oder dem letzteren Abschnitt Spurfolge-gesteuert wird.
Somit kann die Entscheidung nicht erwartet werden.
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Aus
diesem Grund wird beim Verfolgen der Spur mit dem Lichtstrahlfleck
ein Spurversatz absichtlich angewendet, um die Aufzeichnung oder Wiedergabe
nicht zu behindern. Insbesondere werden in dem Fall, in dem die
Spirallandspur und -nutspur mit dem Lichtstrahlfleck von der inneren
peripheren Seite zu der äußeren peripheren
Seite verfolgt werden, die Spuren mit dem Fleck an der Position
verfolgt, die geringfügig
von der Platte nach innen von ihren Spurmitten ist.
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Somit
wird im Fall des Nicht-Umschaltens der Spurfolgepolarität die Spurfolgesteuerung
von dem (30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt durch die Header-Abschnitte
mit gestaffeltem Muster zu dem (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt durchgeführt. Nach
dieser Spurfolgesteuerung wird die Landspur mit dem Lichtstrahl
in einer Spurrotation von dem (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt verfolgt,
so dass der Strahl erneut zu dem (30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt
zurückkehrt.
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Somit
wird ein geringerer Spurversatz, der die Informationsaufzeichnung
oder Informationswiedergabe nicht behindert, absichtlich zu der
inneren peripheren Seite der Platte hin angewendet, so dass die
Sektoren mit den Sektoradressen 30011h, 30012h, .... 30020h, 30021h,
30011h, .... wiederholt in dieser Reihenfolge mit dem Lichtstrahlfleck
verfolgt werden, wobei der Fleck auf derselben Spur gehalten wird.
In diesem Fall ist es möglich,
eine wesentliche Abweichung von der normalen Spurfolgesteuerung
sogar zu verhindern, sogar wenn die Spurfolgepolarität nicht
umgeschaltet wird, oder sogar wenn die Spurfolgepolarität erfolglos
umgeschaltet wird.
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In 8 wird
ein Prägedatenbereich
an der inneren peripheren Seite im Vergleich mit dem überschreiben
Datenbereich dargestellt, der die oben beschriebene Headerstruktur
mit gestaffeltem Muster aufweist. Der Prägedatenbereich ist ein Nur-Lese-Datenbereich.
Daten werden darauf durch ein Sektorformat für eine Nur-Lese-Platte, nicht
durch das Sektorformat gemäß der überschreibbaren
Headerstruktur mit gestaffeltem Muster aufgezeichnet. In dem Prägedatenbereich
werden Daten in der Form der aus ungleichmäßigen Pits zusammengesetzten Prägung aufgezeichnet.
Ein Verbindungsbereich, der aus einem Spiegelfeld zusammengesetzt
ist, ist zwischen dem Prägedatenbereich
und dem überschreibbaren
Datenbereich lokalisiert.
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Bei
einem derartigen Prägedatenbereich wird
Information über
ein Bezugssignal, ein physikalisches Format, die Anfertigung der
Platte, einem Lieferanten der Platte oder dergleichen aufgezeichnet. Dieser
Bereich wird als ein Einlesebereich verwendet, von dem Information
mit einem herkömmlich
verwendeten Nur-Lese-Abspielgerät
gelesen werden kann. Dies macht eine leichte Unterscheidung der Platte
möglich,
sogar wenn das herkömmliche Nur-Lese-Abspielgerät durch
das Sektorformat gemäß dem Header
mit gestaffeltem Muster aufgezeichnete Information nicht lesen kann.
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Es
ist vorzuziehen, eine so genannte Zonen-CLV-Weise oder Zonen-CAV-Weise
für eine Land/Nut-Aufzeichnung
der Optikplatte mit Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster zu
verwenden.
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Eine
Einzelspiralstruktur mit Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster
macht es möglich, Information
in dem Land und der Nut aufzuzeichnen, was zu einem Anstieg in der
Aufzeichnungskapazität führt, und
auf die gesamte Oberfläche
der Platte in einer kurzen Zeit zuzugreifen, wie oben beschrieben ist.
Die Zonen-CLV-Weise oder die Zonen-CAV-Weise machen es möglich, die
Steuerung der Drehgeschwindigkeit des ausgestatteten Spindelmotors
zu vereinfachen. Somit ist er für
einen Hochgeschwindigkeitszugriff geeignet. Aus diesen Gründen ist
es möglich,
die Zugriffsgeschwindigkeit höher
zu machen, indem die Zonen-CLV-Weise oder die Zonen-CAV-Weise mit
der Einzelspiralstruktur mit Header-Abschnitten mit gestaffeltem
Muster kombiniert wird.
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Beispielsweise
wird bei der Zonen-CLV-Weise die Oberfläche einer Optikplatte 1 in
mehrere Ringzonen Z0, Z1, ... Z23 aufgeteilt, wie in 9 dargestellt
ist. Bei den durch die Teilung erhaltenen jeweiligen Zonen wird
Information durch das Sektorformat gemäß der Einzelspiralstruktur
mit den oben beschriebenen Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster
aufgezeichnet. In jeder der Zonen, die durch die Aufteilung erhalten
wurden, wird die Drehzahl oder die Drehgeschwindigkeit der Platte
umgeschaltet, um die lineare Geschwindigkeit der Verfolgung der
Plattenoberfläche
in einen im Wesentlichen konstanten Wert zu steuern. Bei den jeweiligen
Zonen ist es möglich, Information
mit einer im Wesentlichen konstanten linearen Geschwindigkeit durch
eine relativ einfache Geschwindigkeitsvariable Steuerung der Plattendrehzahl
zu lesen, die zum Steuern der Drehzahl in eine im Wesentlichen konstante
Zahl ist. Somit kann ein Hochgeschwindigkeitszugriff verwirklicht werden.
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Um
jedoch Information in/aus der sich über mehrere Zonen erstreckenden
Oberfläche
aufzuzeichnen/wiederzugeben, ist es notwendig, die Drehzahl des
Spindelmotors 3 zu ändern.
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Information
muss in/aus der sich über
mehrere Zonen erstreckenden Oberfläche aufgezeichnet/wiedergegeben
werden, beispielsweise in dem Fall, in dem eine Zone einen Sektor
aufweist, und der Information nicht wiedergegeben werden kann, aufgrund
eines Fehlers auf seiner Aufzeichnungsoberfläche, und die gleiche Zone keinen
Reservebereich (alternativen Bereich) zur Aufzeichnung der aufzuzeichnenden
Information in dem fehlerhaften Sektor ersatzweise aufweist. In
diesem Fall ist es notwendig, die Drehzahl des Spindelmotors 3 zu ändern.
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Wenn
die Drehzahl des Motors geändert wird,
ist eine lange Zeit notwendig, um die Drehzahl zu stabilisieren.
Als Ergebnis wird eine Zeit zum Zugreifen auf die Datenmenge länger gemacht.
Um eine derartige schädliche
Wirkung zu vermeiden, werden Reservebereiche in den jeweiligen Zonen
angeordnet. Beispielsweise werden in den oben beschriebenen 24 Aufteilungszonen,
d.h. Zonen Z0, Z1 .... Z23, an den jeweiligen äußeren peripheren Seiten davon
Reservebereiche S0, S1 .... S23 angeordnet.
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10 zeigt
ein Beispiel verschiedener Faktoren der jeweiligen Zonen Z0, Z1
.... Z23. Die Faktoren sind solche wie die Anzahl von Sektoren,
die Startsektorzahl, die Sektorzahl des Pufferbereichs der inneren
Seite, die Datenbereichszahl, die Anzahl von Datenblöcken, die Reservesektorzahl,
die Anzahl der Reservesektoren, die Sektorzahl des Pufferbereichs
der äußeren Seite,
die Endsektorzahl, die logische Blockadresse (LBA) des Startsektors
in der Nut und die Anzahl von Datenfeldern des Startsektors in der
Nut.
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In 10 bezeichnet
die Anzahl von Sektoren die Anzahl von Sektoren in einer Spiralstur.
Das Inkrement von eins wird gegeben, wenn Zonen nacheinander nach
außen
verschoben werden. Die Startsektorzahl ist die Sektorzahl des Startsektors
in den jeweiligen Zonen. Das heißt, sie stellt die Sektoradresse
durch das Hexadezimalsystem dar. Die Sektorzahl des Pufferbereichs
der inneren Seite ist die Sektorzahl des Pufferbereichs, der in
der inneren Seite der jeweiligen Zonen angeordnet ist. Der Pufferbereich
ist ein Bereich an der Grenze zwischen den Zonen, und Daten werden
darin nicht aufgezeichnet. Die Datenbereichszahl ist die Sektorzahl des
Bereichs, bei dem Daten eines Benutzers aufgezeichnet werden können. Um
die Kapazität
der Platte zu berechnen, wird die in diesem Bereich aufzuzeichnende
Datenmenge summiert. Die Anzahl von Datenblöcken ist die Zahl (durch das
Dezimalsystem) von ECC-Blöcken
(d.h. 16 physikalische Sektoren), die in den oben beschriebenen
Bereich gebracht werden können,
bei dem Daten eines Benutzers aufgezeichnet werden können.
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Die
Reservesektorzahl stellt die Sektorzahl des Reservesektors in dem
Reservebereich in den jeweiligen Zonen durch das Hexadezimalsystem
dar. Wie aus 10 ersichtlich ist, ist der
Sektor, dessen Sektorzahl größer ist,
an der äußeren peripheren
Seite positioniert. Somit ist der Reservebereich an der äußeren peripheren
Seite positioniert. Die Zahl des Reservesektors stellt die Anzahl
von Sektoren in dem Reservebereich durch das Dezimalsystem dar.
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Die
Sektorzahl des Pufferbereichs der äußeren Seite ist die Sektorzahl
des Pufferbereichs, der an der äußeren Seite
der jeweiligen Zone angeordnet ist. Die Endsektorzahl stellt die
letzte Sektorzahl der Zone durch das Hexadezimalsystem dar. Der
Startsektor des LBA stellt die Startzahl der logischen Blockadresse
(d.h. aufeinander folgende Zahlen, die anderen Sektoren als denen
in den Puffer- und Reservebereichen gegeben werden) durch das Dezimalsystem
dar. Die Datenbereichszahl des Startsektors stellt die Zahl dar,
die durch Anfügen
des Versatzes von 31000h (durch das Hexadezimalsystem) auf die Startsektorzahl
LBA erhalten wird, d.h. durch Addieren eines Versatzes von 200704
(durch das Dezimalsystem) durch das Hexadezimalsystem.
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Wie
oben beschrieben ist, kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Reservebereich
in den jeweiligen Zonen angeordnet werden, um einen Alternierungsprozess
ohne Änderung
in der Drehzahl der Platte durchzuführen. Daher ist es möglich, die
Datenzugriffszeit zu verkürzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform,
die verschiedene in 10 gezeigte Faktoren aufweist,
weisen die jeweiligen Zonen 1888 Spuren auf. Bei dieser Ausführungsform
wird die Drehzahl der Platte nicht geändert, und es ist lediglich
notwendig, höchstens
1888 Spuren zu suchen, wenn der Reservewechselprozess durchgeführt wird.
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Die
erfindungsgemäße Optikplatte
zur Aufzeichnung/Wiedergabe weist eine oben beschriebene Struktur
auf und macht es folglich möglich,
Information großer
Kapazität
durch Land/Nutaufzeichnung aufzuzeichnen und Daten mit hoher Genauigkeit
durch zuverlässige
Steuerung für
die Verfolgung des Lands und der Nut aufzuzeichnen und wiederzugeben.