DE69834767T2 - Optische Platte und Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabesystem - Google Patents

Optische Platte und Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabesystem Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus einem Sektor, der entlang einer Spiralspur als eine Informationseinheit angeordnet ist, und eine Informations-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung für diese Platte.
  • Eine handelsüblich verfügbare, überschreibbare Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information umfasst eine magnetooptische Platte mit einem Durchmesser von 120 oder 90 mm und eine Phasenübergangsplatte (PD) mit einem Durchmesser von 120 mm.
  • Auf diesen Platten ist eine Führungsnut zum Führen einer Laserstrahlbestrahlung ausgebildet. Die Beugung des Laserstrahls durch die Führungsnut wird verwendet, um den Spurfolgevorgang auszuführen. Diese Führungsnut ist in einer kontinuierlichen Spiralform von dem inneren peripheren Abschnitt der Platte zu dem äußeren peripheren Abschnitt davon ausgebildet. Die Führungsnut wird einfach eine "Nut" genannt, und der Abschnitt, der nicht in der Führungsnut ist, wird ein "Land" genannt. Bei der vorbekannten Optikplatte wird Information entweder in der Nut oder dem Land aufgezeichnet.
  • Bei einer derartigen Optikplatte wird Information beispielsweise in einer Einheit von 512 Bytes oder 2048 Bytes gelesen und aufgezeichnet. Die Informationseinheit einer Gruppe derartigen Bytes wird ein "Sektor" genannt. Sektoradressen, die jeweilige Adressen der Sektoren angeben, werden jeweils den Sektoren zugewiesen. Um Information in einer Zieladresse aufzuzeichnen und die Information mit hoher Zuverlässigkeit wiederzugeben, werden die Sektoren in Übereinstimmung mit einem spezifizierten Sektorformat formatiert. Beim Formatieren wird Information in der Sektoradresse durch Bilden einer Ausnehmung, genannt ein Pit, am Kopf jedes der Sektoren aufgezeichnet. Der Abschnitt, bei dem die Sektoradresseninformation aufgezeichnet ist, wird ein "Header" oder "Kopf" genannt. Wie oben beschrieben ist, wird bei der vorbekannten Optikplatte Information entweder in der Nut oder dem Land aufgezeichnet (d.h. Nutaufzeichnung oder Landaufzeichnung). Als Ergebnis ist ebenfalls der Header im Fall der Nutaufzeichnung nur an der Nut und im Fall der Landaufzeichnung nur an dem Land angeordnet.
  • Wenn Information sowohl in dem Land als in der Nut aufgezeichnet wird, was von der vorbekannten Optikplatte unterschiedlich ist, kann ohne weiteres erwartet werden, dass eine größere Aufzeichnungskapazität verwirklicht werden kann.
  • Ein Thema, um es möglich zu machen, Information auf sowohl dem Land und der Nut aufzuzeichnen, ist ein Verfahren zum Bilden von Sektoradressen. Einzelheiten davon werden nachstehend beschrieben.
  • Bei der oben beschriebenen vorbekannten Optikplatte, auf der die Spiralnut ausgebildet ist, werden die Nut und das Land parallel ausgebildet. Die Nut und das Land sind Spiralspuren, die parallel verfolgt werden können. Mit anderen Worten wird eine Spiralspur aus jeweils der Nut und dem Land auf der Platte ausgebildet. Somit wird die Struktur der vorbekannten Optikplatte als eine "Doppelspiralstruktur" bezeichnet.
  • Da die Nut und das Land parallel in der Doppelspiralstruktur ausgebildet werden, ist ein Spursprung bei der Verschiebung von der Nut zu dem Land unabdingbar. Daher ist, wenn die Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus der Nut in die Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus dem Land umgeschaltet wird oder umgekehrt, ein Spursprung oder eine Suche notwendig, so dass eine aufeinander folgende Aufzeichnung oder Wiedergabe der Information schwierig ist.
  • Um eine Platte mit dieser Doppelspiralstruktur zu formatieren, gibt es lediglich ein Verfahren, um Sektoren in der Nut (nachstehend "Nut-Sektoren" genannt) und Sektoren in dem Land (nachstehend "Land-Sektoren" genannt) getrennt zu formatieren. Dies führt beispielsweise zu einer Unzweckmäßigkeit, wenn die Platte formatiert wird, um Information abwechselnd auf eine Zonen-CAV-Weise in/aus der Nut und dem Land aufzuzeichnen/wiederzugeben, die benachbart zueinander sind.
  • Genauer gesagt ist es notwendig, damit das benachbarte Land und die benachbarte Nut aufeinander folgende Sektoradressen aufweisen, lediglich die Nut zu formatieren und lediglich das Land zu formatieren, während intermittierend Adressen bei jedem Spurzyklus zugewiesen werden. In diesem Fall besteht die Schwierigkeit in der Formatierung, um eine genaue Positionsübereinstimmung an den Verbindungspunkten durchzuführen, bei denen Adressen aufeinander folgend von dem Land zu der Nut sind oder umgekehrt. Wenn bei der Aufzeichnung/Wiedergabe von Information die Verschiebung von dem Land zu der Nut oder von der Nut zu dem Land nicht ohne Schwierigkeiten durchgeführt wird, ist das Warten auf die Rotation der Platte unvermeidbar, so dass eine kontinuierliche Aufzeichnung/Wiedergabe der Information behindert wird.
  • Die EP-A-0 869 486 und die WO-A 97 500 83, die nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurden, offenbaren jeweilige Optikplatten zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information.
  • Außerdem offenbart die EP-A-0 759 609 eine Optikplatte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Um diese Probleme zu überwinden, besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information mit großer Aufzeichnungskapazität und hoher Zugriffsgeschwindigkeit bereitzustellen und es möglich zu machen, aufeinander folgende Information mit hoher Zuverlässigkeit aufzuzeichnen und wiederzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Optikplattensystem zur genauen Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus einer derartigen Optikplatte mit einer hohen Geschwindigkeit bereitzustellen.
  • Ferner wird die obige Aufgabe durch eine Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Von der Ortsinformation, die in den Header-Abschnitten aufgezeichnet ist, die vor den Umschaltpositionen angeordnet sind, ist es möglich, zuvor die Umschaltpositionen zu erkennen und dann die Spurfolgepolarität und die Verfolgung der gewünschten Lands und Nuten zuverlässiger durchzuführen.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der vorliegenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Spurformats einer erfindungsgemäßen Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Header-Abschnitts innerhalb des durch A in 1 gezeigten Kreises;
  • 3A und 3B vergrößerte perspektivische Ansichten eines Aufzeichnungsabschnitts mit Lands und Nuten bzw. einem Header-Abschnitt mit Pits;
  • 4A und 4B jeweils spezifischere Ansichten zum Zeigen der Struktur der Header-Abschnitte in den Sektoren der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Blockdiagramm, um eine Masteraufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung konvexer und konkaver Formen entsprechend den Nuten und Pits auf einem Master durch Schneiden bei dem Prozess zur Herstellung einer Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der Ausführungsform der Erfindung zu zeigen;
  • 6A und 6B Ansichten, um die Gesamtstruktur des Sektors bei einer Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bzw. spezifischer für den Header-Abschnitt dieses Sektors zu zeigen;
  • 7 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Gesamtstruktur einer Optikplattenvorrichtung eines Systems zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine schematische Ansicht zum Zeigen von Header-Abschnitten, die in einem gestaffelten Muster angeordnet sind, und der benachbarten Spurabschnitte, die um die Header-Abschnitte angeordnet sind, bei einer Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine schematische Ansicht zum Zeigen eines Informationsaufzeichnungsabschnitts einer Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in mehrere Ringzonen aufgeteilt ist; und
  • 10 eine Ansicht, die Information über verschiedene Faktoren der jeweiligen Zonen der in 9 dargestellten Optikplatte und Zahlen, die die Faktoren darstellen, in einer Tabellenversion zeigen.
  • Die Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Spurformat einer Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Optikplatte 1 umfasst eine Spiralspur 2, die in eine Mehrzahl von (in diesem Fall vier) Sektorregionen S1 bis S4 aufgeteilt ist. In jeder Sektorregion enthaltene Sektorspuren werden mit Header-Regionen HD1 bis HD4 ausgestattet, die jeweils eine Headerstruktur umfassen, wie nachstehend ausführlich beschrieben wird.
  • Die Spur 2 umfasst eine Mehrzahl von Landspuren und Nutspuren. Jede Landspur ist entlang einer Spiralspur und jede Nutspur ist entlang einer Spiralspur angeordnet. Die Landspuren und die Nutspuren sind mit der Header-Region HD1 verbunden, so dass die Landspuren und Nutspuren abwechselnd auf der Optikplatte 1 von der inneren peripheren Seite zu der äußeren peripheren Seite davon angeordnet sind, um die Einzelspur 2 zu bilden.
  • In 1 wird ein hervorstehender bandförmiger Abschnitt als der Landspurabschnitt und ein ausgenommener bandförmiger Abschnitt als der Nutabschnitt bezeichnet. Wenn die Optikplatte 1 verwendet wird, um Information in/aus der Optikplatte 1 aufzuzeichnen/wiederzugeben, wird ein Lichtstrahl von der Rückseite der Zeichnung aufgebracht. Daher wird die Landspur als eine Nutspur und die Nutspur als eine Landspur von dem Blickpunkt der Lichtstrahlanwendung gesehen.
  • In 1 ist eine in der ersten Sektorregion S1 enthaltene Nutspur Tn1 eines n-ten Sektors mit einer Nutspur Tn2 über einen Header-Abschnitt der Header-Region HD2 in der zweiten Sektorregion S2, dann mit einer Nutspur Tn3 über den Header-Abschnitt der Header-Region HD3 in der dritten Sektorregion S3 und schließlich mit einer Nutspur Tn4 über einen Header-Abschnitt der Header-Region HD4 in der vierten Sektorregion S4 verbunden.
  • Die Nutspur Tn4 ist mit einer (n+1)-ten Landspur T(n+1)1 über einen Header-Abschnitt der Header-Region HD1 in der ersten Sektorregion S1 und auf eine ähnliche Weise mit Landspuren T(n+1)2, T(n+1)3, T(n+1)4 jeweils der Reihe nach über Header-Abschnitte der Header-Regionen HD2 bis HD4 verbunden.
  • Die Verbindung zwischen den Landspuren und den Nutspuren an der Header-Region HD1, die in einem in 1 gezeigten Kreis A eingeschlossen ist, wird ausführlich in Bezug auf 2 beschrieben. In 2 werden Spur-Header HF1 und HF2 zum Verbinden einer Landspur T(n-1)4 und einer Nutspur Tn1 in der Header-Region HD1 der ersten Sektorregion S1 bereitgestellt. Der Spur-Header HF1 ist in einer Spurposition ausgebildet, die von der Spurposition der Landspur T(n-4)4 um einen Abstand einer Hälfte eines Spurbreiten-Abstands in einer Radialrichtung der Optikplatte 1 nach außen versetzt ist, während der Spur-Header HF2 von der Spurposition der Nutspur Tn1 um einen Abstand der Hälfte eines Breitenabstands in der Radialrichtung der Platte 1 nach innen versetzt ist. Demgemäß sind die Spur-Header HF1 und HF2 miteinander um den Breitenabstand der Nutspur Tn1 in der Radialrichtung der Platte 1 versetzt, so dass die Header HF1 und HF2 in einer so genannten gestaffelten Art und Weise miteinander angeordnet sind.
  • In der Header-Region HD2 sind die relativen Positionsbeziehungen zwischen den Headern HF1, HF2 und den Nutspuren Tn1, Tn2 die gleichen, wie die in der Header-Region HD1. Die n-te Nutspur Tn1 ist mit der Nutspur Tn2 über die gestaffelten Spur-Header HF1 und HF2 der Header-Region HD2 in der zweiten Sektorregion S2 verbunden. Wie mit Bezug auf 1 beschrieben wurde, ist die Nutspur Tn2 mit den Nutspuren Tn3 und Tn4 der Reihe nach verbunden, und die Nutspur Tn4 der vierten Sektorregion S4 ist mit dem nächsten Spur-Header HF1 der nächsten Landspur T(n+1)1 in der Header-Region HD1 verbunden. Somit ist der Spur-Header HF1 gemeinsam mit den beiden Spuren T(n-1)4 und Tn4 auf eine Art und Weise verbunden, die um den Abstand der Hälfte des Spurabstands der jeweiligen Spuren T(n-1)4 und Tn4 versetzt ist, wie später ausführlich beschrieben wird.
  • Der Spur-Header HF1 ist mit dem Spur-Header HF4 verbunden, der mit dem Spur-Header HF1 auf eine Art und Weise gestaffelt ist, die um einen Spurabstand von dem Spur-Header HF1 versetzt ist. Mit dem Spur-Header HF1 ist eine Landspur T(n+1)1 auf eine Art und Weise verbunden, die von der Spur des Headers HF4 um die Hälfte des Spurabstands in der Radialrichtung der Platte 1 nach innen versetzt ist. Die Landspur T(n+1)1 ist mit einer Landspur T(n+1)2 über die gestaffelten Spur-Header HF1 und HF4 verbunden. Auf ähnliche Art und Weise ist eine Landspur T(n+1)4 mit dem Spur-Header HF3 in der Header-Region HD1 verbunden, die von der Spur des Headers HF3 um die Hälfte des Spurabstands in der Richtung von der Platte 1 nach innen versetzt ist.
  • Dieser Spur-Header HF3 ist von dem Spur-Header HF4 um den Spurabstand P in der Richtung nach außen versetzt, um die Spur-Header HF1 bis HF4 in einer gestaffelten Art und Weise anzuordnen. Der Spur-Header HF4 ist mit einer Nutspur T(n+2)1 verbunden, die von dem Header HF4 um die Hälfte des Spurabstands in der Richtung nach außen von der Platte 1 versetzt ist.
  • Die Landspur T(n-1)4 ist mit der Nutspur Tn1, die Nutspur Tn4 mit der Landspur T(n+1)1 und die Landspur T(n+1)4 mit der Nutspur T(n+2)1 über die Header in der Header-Region HD1 verbunden. Bei den verbleibenden Header-Regionen HD2 bis HD4 sind dagegen die Landspuren mit den Landspuren und die Nutspuren mit den Nutspuren verbunden. Demgemäß ist, wenn die Nutspuren entlang einer Spiralspur angeordnet sind, die letzte Nutspur mit einer ersten der Landspuren verbunden, und die entlang einer Spiralspur angeordneten Landspuren werden von den nächsten Nutspuren gefolgt, wodurch eine Spiralspur von der inneren peripheren Seite zu der äußeren peripheren Seite der Optikplatte 1 gebildet wird.
  • Wenn Information in/aus der Optikplatte 1 aufgezeichnet/wiedergegeben wird, wird ein Laserlichtfleck Lp durch einen Pfeil abgetastet, wie in 2 gezeigt ist. Der Lichtfleck Lp mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich der Spurbreite ist, wird beispielsweise entlang der Landspur T(n-)4 abgetastet und tritt in die Header-Region HD1 ein. In dieser Header-Region HD1 tastet die äußere Hälfte des Abschnitts des Lichtflecks Lp zuerst den inneren Halbabschnitt des ersten Header-Abschnitts HF1 ab, und dann wird die äußere Hälfte des zweiten Header-Abschnitts HF2 durch den Teil der inneren Hälfte des Lichtflecks Lp abgetastet. Wenn der Lichtfleck Lp von der Nutspur Tn4 in die Header-Region HD1 eintritt, tastet der Lichtfleck Lp den Teil der äußeren Hälfte des ersten Header-Abschnitts HF1 und dann den Teil der inneren Hälfte des vierten Header-Abschnitts HF4 ab und tritt in die Landspur T(n+1)1 ein. In den Spuren in der ersten Sektorregion S1 aufzuzeichnende Adresseninformation wird in den Header-Abschnitten HF1 bis HF4 im Voraus aufgezeichnet und wird wiedergegeben, wenn die Header-Abschnitte HF1 bis HF4 durch den Lichtfleck Lp auf die beschriebene Art und Weise abgetastet werden. Die Aufzeichnung/Wiedergabe der Adresseninformation wird später ausführlich beschrieben.
  • Die Spurabschnitte, die verwendet werden, um Information aufzuzeichnen/wiederzugeben, werden durch alternierendes Anordnen von Landspuren und Nutspuren gebildet, bei denen die Information in der Form einer Phasenänderungs-Aufzeichnungsmarke bei der vorliegenden Ausführungsform aufgezeichnet wird. Eine überschreibbare Optikplatte, die eine Aufzeichnung/Wiedergabe von Information ermöglicht, kann jedoch ebenfalls als eine erfindungsgemäße magnetooptische Platte verwirklicht werden.
  • Die Header-Regionen HD1 bis HD4 weisen eine Struktur auf, bei der Ausnehmungen, genannt Pits, auf einer flachen Oberfläche des Header-bildenden Bereichs der Optikplatte 1 ausgebildet werden. Die Struktur der Landspuren und Nutspuren, die mit Phasenänderungsmarken gebildet werden, und der Header-Abschnitte, die mit Pits gebildet werden, werden mit Bezug auf 3A und 3B beschrieben.
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht zum Zeigen eines Teils des Informationsaufzeichnungsabschnitts der Nutspur Tn1, der Landspur (Tn+1)1 und der Nutspur T(n+2)1, die mit den Headern in der Header-Region HD1 verbunden sind. Schraffierte Abschnitte sind die Phasenänderungs-Aufzeichnungsmarken, die kurze Marken Sm und lange Marken Lm umfassen, die in Übereinstimmung mit dem Inhalt der aufgezeichneten Information kombiniert werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Tiefe D der jeweiligen Nutspuren als 1/6 der Wellenlänge des Laserlichts eingestellt. Die Wellenlänge wird auf 680 nm und der Spurabstand Tp im Bereich von 0,65 bis 0,80 μm eingestellt. Der Durchmesser des Lichtflecks Lp wird auf etwa 0,95 μm eingestellt. Der Durchmesser der Breite des Pits Pt wird in der Größenordnung von 0,7 μm in 3A und 3B eingestellt.
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Spur-Header HF2 und HF4 zeigt, die mit der Nutspur Tn1, der Landspur T(n+1)1 und der Nutspur T(n+2)1 in der Header-Region HD1 verbunden sind. Wie oben beschrieben wurde, weist die Header-Region HD1 im Gegensatz zu den Spurabschnitten keine Land/Nutstruktur auf. Bei der flachen Oberfläche der Header-Region ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen oder Pits Pt in der Richtung der Spuren angeordnet, wie in 3B gezeigt ist. Die gestrichelten Linien, die die Grenzabschnitte der in 3A gezeigten Land- und Nutspuren und die Mitte der in 3B gezeigten Pits Pt verbinden, zeigen die Tatsache, dass die Header-Abschnitte HF2 und HF4 von den Land- und Nutspuren um einen Abstand gleich der Hälfte des Spurabstands P versetzt sind. Die Tiefe der Pits Pt wird in der Größenordnung von einem Viertel einer Wellenlänge des Laserlichts eingestellt.
  • 4A und 4B zeigen schematisch die Anordnung von Header-Abschnitten HF1 bis HF4 der Header-Region HD1 in der Sektorregion S1 einer in 1 bis 3B gezeigten Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information. Bei der Optikplatte 1 mit der in 1 gezeigten Header-Abschnitt-Struktur wird, wenn die Spur 2 spiralförmig verfolgt wird, die Spurfolgepolarität an der Header-Region HD1 in Einheiten einer Spiralspur zwischen dem Land und der Nut ohne irgendeinen Spursprung alterniert. Diese Struktur wird nachstehend beschrieben.
  • 4A zeigt die Anordnung der Header-Abschnitte des ersten Sektors S1 an dem Spurfolgepolaritäts-Umschaltabschnitt, nämlich an dem Header-Abschnitt HD1, wie in 2 gezeigt ist. Der Sektor an dem Spurfolgepolaritäts-Umschaltabschnitt wird der erste Sektor S1 genannt. 4B zeigt die Anordnung der Header-Abschnitte HD2 bis HD4 von Sektoren S2 bis S4 mit Ausnahme des ersten Sektor S1. Bei dem oben beschriebenen Schema des Alternierens der Nut und des Land in Einheiten von Spuren muss die Polarität, die die Nut oder das Land darstellt, bei der Verfolgung umgeschaltet werden, und die Korrespondenz zwischen den Spuren und Header-Abschnitten an dem Spurfolgepolaritäts-Umschaltsektor S1 unterscheidet sich von der der verbleibenden Sektoren S2 bis S4.
  • In 4A wird jeder der Spur-Header HF1 und HF3 mit seriell angeordneten Header-Abschnitten Header-1 und Header-2 und jeder der Spur-Header HF2 und HF4 mit seriell angeordneten Header-Abschnitten Header-3 und Header-4 ausgestattet, um die erste Header-Region HD1 zu bilden. Die Header-Region HD1 ist ein Bereich, der durch ein ausgenommenes Muster, genannt Pits Pt, gebildet wird, wie in 3B gezeigt ist. Dem ersten Sektor S1 zugeordnete Adresseninformation wird durch diese Pits Pt aufgezeichnet.
  • Spuren Tn1, T(n+1)1, T(n+2)1 und T(n+3)1 sind Informationsaufzeichnungsbereiche, die in der Sektorregion S1 enthalten sind, und Spuren T(n-1)4, Tn4, T(n+1)4 und T(n+2)4 sind Informationsaufzeichnungsbereiche, die in dem vierten Sektor S4 enthalten sind. Diese Informationsaufzeichnungsbereiche werden beispielsweise aus einem Phasenänderungs-Aufzeichnungsfilm gebildet und werden hier nachstehend als Aufzeichnungsabschnitte bezeichnet. Bei dem Phasenänderungs-Aufzeichnungsfilm zeichnet der Benutzer Information auf und gibt diese wieder unter Verwendung der Differenz in dem Reflexionsvermögen zwischen dem kristallinen Zustand und dem amorphen Zustand des Aufzeichnungsfilms aufgrund einer Änderung in den optischen Eigenschaften.
  • Die Spuren Tn2, T(n+1)2 und T(n+2)2 bei der in 4B gezeigten zweiten Sektorregion S2 sind ebenfalls Informationsaufzeichnungsregionen der Aufzeichnungsfilme vom Phasenänderungstyp.
  • Von den Aufzeichnungsspuren sind Spuren Tn1, T(n+2)1, Tn4 und T(n+2)2 Nutspuren, und die Spuren Tn2, T(n+2) in 4B sind ebenfalls Nutspuren. Diese Spurregionen werden als ein Aufzeichnungsabschnitt in einem Nut-Sektor bezeichnet.
  • Andererseits sind Spuren T(n+1)1, T(n+3)1, T(n-1)4 und T(n+1)4 Aufzeichnungsabschnitte von Sektoren, die benachbart den Nut-Sektoren und an von den Führungsnuten verschiedenen Abschnitten ausgebildet sind, und werden als Aufzeichnungsabschnitte von Land-Sektoren hier nachstehend bezeichnet.
  • In 4A und 4B entspricht die obere Seite der Zeichnung dem äußeren peripheren Abschnitt der Platte 1 und die untere Seite dem inneren peripheren Abschnitt der Platte 1. Daher entspricht die vertikale Richtung in 4A und 4B der Radialrichtung der Platte 1.
  • Außerdem sind Bezugszeichen #(m), #(m + N), #(m + 2N), # (m + 3N) und # (n), # (n + N), # (n + 2N), # (n + 3N), die in 4A und 4B gezeigt werden, Sektorzahlen, die Sektoradressen darstellen. In diesem Fall sind m und n ganze Zahlen, N ist die Anzahl von Sektoren je einer Spiralspur und einer vorbestimmten ganzen Zahl aus z.B. 17 bis 40.
  • Die in 4A gezeigte Headerstruktur wird nachstehend beschrieben. 4A zeigt die Header-Region HD1 in dem ersten Sektor S1, die den vier Spuren mit den Sektorzahlen #m, #(m + N), #(m + 2N) und #(m + 3N) entspricht. Die Header-Abschnitte dieser ersten Header-Region HD1 werden gebildet, um eine vierfache Schreibstruktur durch Schneidvorgänge aufzuweisen (später zu beschreiben). Die Header-Abschnitte mit der vierfachen Schreibstruktur sind der Header-1, der Header-2, der Header-3 und der Header-4.
  • Die Header-Abschnitte Header-1 und Header-2 bilden erste und dritte Header-Abschnitte HF1 und HF3 des ersten Halb-Header-Abschnitts, und der Header-3 und Header-4 bilden zweite und vierte Header-Abschnitte eines zweiten Halb-Header-Abschnitts. Der erste Halb-Header-Abschnitt wird als der Land-Sektor-Header-Abschnitt verwendet, und der zweite Halb-Header-Abschnitt wird als der Nut-Sektor-Header-Abschnitt verwendet.
  • Genauer gesagt wird bei dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m), dessen Adresse durch die Sektorzahl #(m) dargestellt wird, ein zweiter Halb-Header-Abschnitt HF2, der an dem Startabschnitt über ein Spiegelfeld gebildet wird (hier nachstehend als ein Spiegelabschnitt bezeichnet), als der Header-Abschnitt des Sektors verwendet. Keine Information wird in/aus diesem Spiegelabschnitt aufgezeichnet/wiedergegeben. Der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 wird durch Header-Abschnitte Header-3 und Header-4 gebildet, auf denen die Adresseninformation der Sektorzahl #(m) aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 ist an einer Position ausgebildet, die von der Position der Aufzeichnungsspur Tn1 des Nut-Sektors #(m) um die Hälfte des Spurabstands nach innen versetzt ist. Der Spurabstand ist der Abstand von der Mitte eines Lands zu der Mitte einer dem Land benachbarten Nut und entspricht einem Abstand P, der in 4A und 4B gezeigt ist.
  • Für die Aufzeichnungsspur T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N), dessen Adresseninformation durch die Sektorzahl #(m + N) dargestellt wird, wird ein erster Halb-Header-Abschnitt HF1, der an den Startabschnitt über den Spiegelabschnitt gebildet wird, und der Bereich, der durch den oben beschriebenen zweiten Halb-Header-Abschnitt HF2 belegt wird, als der Header-Abschnitt des Sektors verwendet. Der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 wird durch die Header-Abschnitte Header-1 und Header-2 gebildet, auf denen Adresseninformation der Sektorzahl #(m + N) aufgezeichnet ist. Genauer gesagt stellt der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 Adresseninformation dar, die sich von der Adresseninformation, die durch den zweiten Halb-Header-Abschnitt HF2 dargestellt wird, um eine Spur unterscheidet, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 stellt Adresseninformation dar, die von der des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2 auf einer äußeren Spur unterschiedlich ist. Außerdem ist der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 an einer Position ausgebildet, die von der Position des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N) um die Hälfte des Spurabstands nach innen verschoben ist.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N) ist benachbart dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) ausgebildet. Genauer gesagt ist der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N) an einer Position gebildet, die von dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) um einen Spurabstand nach außen verschoben ist. Das heißt, dass der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 an einer Position ausgebildet ist, die von dem zweiten Halb-Header-Abschnitt HF2 um einen Spurabstand nach außen verschoben ist. Der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 werden kontinuierlich durch Schneiden (nachstehend zu beschreiben) gebildet, und der Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1 und der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2 sind nahe zueinander. Mit dieser Anordnung werden der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 gepaart, um eine gestaffelte Headerstruktur aufzuweisen.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektor #(m-1), dessen Adresseninformation durch eine Sektorzahl dargestellt wird, die direkt der Sektorzahl #(m) des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors #(m) vorangeht, ist auf der gleichen Spur, wie die des Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) über den Bereich ausgebildet, der durch den ersten Halb-Header-Abschnitt HF1 belegt wird, der zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt T(N-1)4 und dem Startabschnitt des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2 als der Header-Abschnitt des Nut-Sektors #(m) gebildet wird, d.h. dem Header-3. Auf ähnliche Weise wird der Aufzeichnungsabschnitt Tn4 des Nut-Sektors #(m + N-1), dessen Adresseninformation durch eine Sektorzahl dargestellt wird, die der Sektorzahl #(m + N) des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N) direkt vorangeht, auf der gleichen Spur wie die des Aufzeichnungsabschnitts RF2T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N) ausgebildet, um nahe dem Startabschnitt des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1 als der Header-Abschnitt des Land-Sektors #(m + N), d.h. dem Header-1, zu sein.
  • Die in 4B gezeigte Headerstruktur wird als nächstes beschrieben. In 4B werden Sektoren gezeigt, die den drei Spuren mit Sektorzahlen #n, #(n + N) und #(n + 2N) entsprechen. Die Header-Abschnitte dieser Sektoren sind ausgebildet, um eine vierfache Schreibstruktur durch Schneiden (später zu beschreiben) aufzuweisen, wie bei den oben beschriebenen ersten Sektoren. Die Header-Abschnitte mit der vierfachen Schreibstruktur werden als Header-1, Header-2, Header-3 und Header-4 wie bei den ersten Sektoren bezeichnet. Der Header-1 und Header-2 bilden erste Halb-Header-Abschnitte H1 und H3, die als der Header-Abschnitt des Land-Sektors verwendet werden, und der Header-3 und Header-4 bilden zweite Halb-Header-Abschnitte H2 und H4, die als der Header-Abschnitt des Nut-Sektors verwendet werden.
  • Genauer gesagt wird für den Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n), dessen Adresse durch die Sektorzahl #(n) dargestellt wird, ein zweiter Halb-Header-Abschnitt H2, der an dem Startabschnitt über einen Spiegelabschnitt gebildet wird, als der Header-Abschnitt des Sektors verwendet. Der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 wird durch den Header-3 und Header-4 gebildet, auf denen die Adresseninformation der Sektorzahl #(n) aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 wird an einer Position gebildet, die von der Position des Aufzeichnungsabschnitts Tn2 des Nut-Sektors #(n) um die Hälfte des Spurabstands nach innen versetzt ist.
  • Für den Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N), dessen Adresseninformation durch die Sektorzahl #(n + N) dargestellt wird, wird ein erster Halb-Header-Abschnitt H1, der an dem Startabschnitt über den Spiegelabschnitt gebildet wird, und dem Bereich, der durch den oben beschriebenen zweiten Halb-Header-Abschnitt H2 belegt wird, als der Header-Abschnitt des Sektors verwendet. Der erste Halb-Header-Abschnitt H1 wird durch den Header-1 und Header-2 gebildet, bei denen die Adresseninformation der Sektorzahl #(n + N) aufgezeichnet ist. Der erste Halb-Header-Abschnitt H1 wird an einer Position gebildet, die von der Position des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N) um die Hälfte des Spurabstands nach innen versetzt ist.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N) ist benachbart im Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n) ausgebildet. Genauer gesagt ist der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N) an einer Position ausgebildet, die von dem Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n) um einen Spurabstand nach außen versetzt ist. Das heißt, der erste Halb-Header-Abschnitt H1 wird an einer Position gebildet, die von dem zweiten Halb-Header-Abschnitt H2 um einen Spurabstand nach außen versetzt ist. Der erste Halb-Header-Abschnitt H1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 werden kontinuierlich durch Schneiden (später beschrieben) gebildet, und der Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 und der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts H2 sind nahe zueinander. Mit dieser Anordnung weisen der erste Halb-Header-Abschnitt H1 und der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 eine gestaffelte Headerstruktur auf.
  • Ein Sektor, dessen Adresse durch eine Sektorzahl dargestellt wird, die der Zahl #(n) des Aufzeichnungsabschnitts Tn2 des Nut-Sektors #(n) direkt vorangeht, ist der Nut-Sektor #(n-1) im Gegensatz zu dem oben beschriebenen ersten Sektor. Der Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektor #(n-1) wird auf der gleichen Spur wie die des Aufzeichnungsabschnitts Tn2 des Nut-Sektors #(n) über den Bereich ausgebildet, der durch den ersten Halb-Header-Abschnitt H1 belegt ist, der zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 und dem Startabschnitt des zweiten Halb-Header-Abschnitts H2 als der Header-Abschnitt des Nut-Sektors #(n) gebildet wird.
  • Auf ähnliche Weise ist ein Sektor, dessen Adresse durch eine Sektorzahl dargestellt wird, die der Sektorzahl #(n + N) des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N) direkt vorangeht, der Land-Sektor #(n + N-1). Der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Nut-Sektors #(n + N-1) wird auf der gleichen Spur wie die des Aufzeichnungsabschnitts T(n+1)2 des Land-Sektors #(n + N), um nahe dem Startabschnitt des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 zu sein, als der Header-Abschnitt des Land-Sektors #(n + N) gebildet.
  • Die Herstellung der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe mit der obigen Anordnung wird als nächstes mit Bezug auf 5 und 8 bis 10 beschrieben.
  • Wenn eine Optikplatte herzustellen ist, wird zuerst ein Master mit einem dreidimensionalen Muster, das den Nuten oder Pits entspricht, durch eine Schneiden genannte Technik gebildet. Das auf dem Master gebildete dreidimensionale Muster wird zu einem Stamper transferiert. Ein Harz, zu dem das dreidimensionale Muster mit dem Stamper transferiert wird, wird gebildet. Dieses Harz wird als das Substrat einer Optikplatte verwendet, und ein Aufzeichnungsfilm, wie beispielsweise ein Phasenänderungsfilm, wird auf der Oberfläche mit dem dreidimensionalen Muster durch Aufdampfen oder dergleichen gebildet. Ein Schutzfilm zum Schützen des Aufzeichnungsfilms wird auf dem Aufzeichnungsfilm durch Beschichten oder dergleichen gebildet. Auf diese Art und Weise wird eine Optikplatte mit Nuten und Pits hergestellt. Wenn Optikplattensubstrate mit der obigen Struktur über eine Zwischenschicht laminiert werden, die aus dem gleichen Material wie dem des Schutzfilms besteht, kann eine laminierte Optikplatte hergestellt werden.
  • 5 zeigt eine Masteraufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung des dreidimensionalen Musters, das den Nuten und Pits entspricht, auf dem Master durch Schneiden zeigt.
  • Bei dieser Masteraufzeichnungsvorrichtung fällt ein Laserstrahl (z.B. ein Argonlaser (Ar-Laser) oder ein Kryptonlaser (Kr-Laser), der von einer Laserquelle 41 emittiert wird, auf ein Lasersteuersystem der optischen Achse 42 ein, um die optische Achse einzustellen, um eine Veränderung in der optischen Achse des Laserstrahls aufgrund einer Änderung in der Temperatur oder dergleichen zu bewältigen. Der Laserstrahl wird durch einen Spiegel 43 reflektiert und in einen Laserstrahl mit einem gegebenen Signal durch einen Strahlenmodulationssystem 44 moduliert, das Modulatoren mit elektrooptischen Effekt (EO) 44a und 44b aufweist, die durch eine Formatschaltung 49 gesteuert werden. Zu dieser Zeit kann der Laserstrahl in ein vorbestimmtes Formatsignal moduliert werden. Die Formatschaltung 49 steuert das Strahlenmodulationssystem 44, um den Laserstrahl in Übereinstimmung mit dem Schneidvorgang (wird später beschrieben) zu modulieren. Anschließend werden der Durchmesser oder die Form des Laserstrahls durch ein Strahlformungssystem 45 mit einem Nadelloch oder Schlitz eingestellt. Der Laserstrahl wird auf diese Art und Weise eingestellt, und die Strahlenform kann durch ein Strahlenüberwachungssystem 46 bestätigt werden.
  • Der Laserstrahl wird dann durch einen Spiegel 47 geführt und auf einen optischen Aufzeichnungsmaster 40 durch eine Objektivlinse 48 fokussiert und gestrahlt. Als der optische Aufzeichnungsmaster 40 wird beispielsweise eine Glasplatte verwendet. Die Glasplatte wird mit einem photoempfindlichen Material (Photoresist) beschichtet, und der Laserstrahl wird auf die Oberfläche des photoempfindlichen Materials gestrahlt. Ein dem Laserstrahl ausgesetzter Abschnitt erhält einen ausgenommenen Abschnitt beim Ätzen. Ein gewünschtes dreidimensionales Muster wird auf der Oberfläche durch Bestrahlen des Laserstrahls gebildet, so dass die Nuten und das Formatmuster aufgezeichnet werden. Ein Stamper wird auf der Grundlage der Glasplatte hergestellt, die auf die oben beschriebene Art und Weise verarbeitet wird.
  • Beim Schneiden wird die Glasplatte 40 mit einer konstanten Geschwindigkeit durch ein Rotationsmittel 39, wie beispielsweise einen Elektromotor; gedreht. Außerdem bewegt sich ein optischer Aufnehmer mit der Objektivlinse 48, die den Laserstrahl auf eine vorbestimmte Position der Glasplatte 40 strahlt, von dem Inneren der Glasplatte 40 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit nach außen. Beim Schneiden führt der optische Aufnehmer eine gleichmäßige Bewegung von außen nach innen mit einer Rate eines Spurabstands je Umdrehung der Platte aus, um die Laserbestrahlungsposition gemäß dieser Bewegung zu bewegen. Ein Abschnitt, der mit dem Laserstrahl durch den optischen Aufnehmer bestrahlt wird, der sich auf diese Art und Weise bewegt, wird eine Nut, und ein Abschnitt, der nicht mit dem Laserstrahl bestrahlt wird, wird ein Land. Bei dem Header-Abschnitt wird das dreidimensionale Muster oder ausgenommene Muster, das den Pits entspricht, durch Flackern des Laserstrahls gebildet.
  • Der Schneidvorgang wird als nächstes mit Bezug auf 4A und 4B sowie 8 bis 10 beschrieben.
  • In 4A sei angenommen, dass das Schneiden des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1), dessen Adresse durch die Sektorzahl #(m-1) dargestellt wird, zur Zeit t0 abgeschlossen ist. Es sei bemerkt, dass bei dem Landbereich, wie beispielsweise dem Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1), die Laserbestrahlung von dem optischen Aufnehmer nicht durchgeführt wird, und lediglich die Bewegung der Laserbestrahlungsposition durchgeführt wird. Diese Bewegung der Laserbestrahlungsposition wird durch Bewegen des optischen Aufnehmers und Treiben der in dem optischen Aufnehmer bereitgestellt Objektivlinse durchgeführt.
  • Nachdem die Verarbeitung des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1) zurzeit t0 abgeschlossen ist, wird die Laserbestrahlungsposition von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1) um die Hälfte des Spurabstands nach außen verschoben. Der Header-1 und der Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 mit der Sektorzahl #(m + N), werden in dieser versetzten oder verschobenen Spurposition aufgezeichnet. In dieser Zeit flackert der von dem optischen Aufnehmer gestrahlte Laserstrahl, um Pits zu bilden, die der Information entsprechen, die durch die Sektorzahl #(m + N) dargestellt wird. Der Header-1 des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1 wird nahe dem Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1) aufgezeichnet. Nachdem der Header-1 aufgezeichnet ist, wird der Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1 kontinuierlich neben dem Header-1 aufgezeichnet.
  • Wenn der Header-1 und Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt HF1 mit der Sektorzahl #(m + N), durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird die Laserbestrahlungsposition von der Spurmitte des Header-1 und Header-2 um einen Spurabstand nach innen bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1) um die Hälfte des Spurabstands nach innen verschoben. Der Header-3 und Header-4, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 mit der Sektorzahl #(m), werden an der verschobenen Spurposition aufgezeichnet. Zu dieser Zeit flackert der von dem optischen Aufnehmer gestrahlte Laserstrahl, um Pits zu bilden, die der die Sektorzahl #(m) darstellenden Information entsprechen. Der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2 wird nahe dem Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts HF1 aufgezeichnet. Nachdem der Header-3 aufgezeichnet ist, wird der Header-4 des zweiten Halb-Header-Abschnitts HF2 kontinuierlich neben dem Header-3 aufgezeichnet.
  • Wenn der Header-3 und Header-4, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2 mit der Sektorzahl #(m), durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird der Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) über dem Spiegelabschnitt durch Schneiden aufgezeichnet. Zu dieser Zeit wird der Laserstrahl nicht auf den Spiegelabschnitt gestrahlt. Die Laserbestrahlungsposition wird von der Spurmitte des Header-3 und Header-4 mit der Sektorzahl #(m) um die Hälfte des Spurabstands nach außen bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition zu der gleichen Position wie die Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektors #(m-1) bewegt, der von der Spurmitte des Header-1 und Header-2 mit der Sektorzahl #(m + N) um die Hälfte des Spurabstands nach innen bewegt wird.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) wird an dieser verschobenen Spurposition durch Schneiden aufgezeichnet. An dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut- Sektors #(m) wird der Laserstrahl gestrahlt, und Ätzen wird mit dem photoempfindlichen Material durchgeführt, um einen ausgenommenen Abschnitt, d.h. eine Nut, zu bilden. Zu dieser Zeit schwingt der Fleck des Laserstrahls sinusförmig von der Innenseite nach außen, d.h. in der Radialrichtung der Platte, mit einer Periode von beispielsweise 186 Kanal-Bits, um eine wellige Nut zu bilden. Eine von dieser welligen Nut erhaltene Signalkomponente kann als ein Bezugssignal zur Takterzeugung bei einem Datenschreiben verwendet werden (d.h. wenn Information auf der Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information aufzuzeichnen ist).
  • Alle Sektoren auf einer Spur von Sektorzahlen #(m) bis #(m + N-1) sind Nut-Sektoren. In diesen Nut-Sektoren wird das Schneiden nach einer vorbestimmten Prozedur durchgeführt, die nachstehend beschrieben wird. Das Schneiden für von den ersten Sektoren verschiedene Sektoren wird mit Bezug auf 4B beschrieben.
  • In 4B sei angenommen, dass das Schneiden des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors #(n-1), dessen Adresse durch die Sektorzahl #(n-1) dargestellt wird, zurzeit t1 abgeschlossen ist. Nachdem die Verarbeitung des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors #(n-1) abgeschlossen ist, wird die Laserbestrahlungsposition von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors #(n-1) nach außen verschoben. Der Header-1 und Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt H1 mit der Sektorzahl #(n + N), werden bei dieser verschobenen Spurposition aufgezeichnet. Zu dieser Zeit flackert der von dem optischen Aufnehmer gestrahlte Laserstrahl, um Pits zu bilden, die der durch die Sektorzahl dargestellten Information entsprechen. Der Header-1 des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 wird nahe dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Land-Sektors #(n-1) aufgezeichnet. Nachdem der Header-1 aufgezeichnet ist, wird der Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 kontinuierlich neben dem Header-1 aufgezeichnet.
  • Wenn der Header-1 und Header-2, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt H1 mit der Sektorzahl #(n + N), durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird die Laserbestrahlungsposition von der Spurmitte des Header-1 und Header-2 um einen Spurabstand nach innen bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition von der Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Nut-Sektors #(n-1) um die Hälfte des Spurabstands nach innen verschoben. Der Header-3 und Header-4, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 mit der Sektorzahl #(n) werden bei der verschobenen Spurposition aufgezeichnet. Zu dieser Zeit flackert der von dem optischen Aufnehmer gestrahlte Laserstrahl, um Pits zu bilden, die der die Sektorzahl darstellenden Information entsprechen. Der Header-3 des zweiten Halb-Header-Abschnitts H2 wird nahe dem Header-2 des ersten Halb-Header-Abschnitts H1 aufgezeichnet. Nachdem der Header-3 aufgezeichnet ist, wird der Header-4 des zweiten Halb-Header-Abschnitts H2 kontinuierlich neben dem Header-3 aufgezeichnet.
  • Wenn der Header-3 und Header-4, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt H2 mit der Sektorzahl #(n), durch Schneiden aufgezeichnet wurden, wird der Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n) über den Spiegelabschnitt durch Schneiden aufgezeichnet. Zu dieser Zeit wird der Laserstrahl nicht auf den Spiegelabschnitt gestrahlt. Die Laserbestrahlungsposition wird von der Spurmitte des Header-3 und Header-4 mit der Sektorzahl #(n) um die Hälfte des Spurabstands nach außen bewegt. Genauer gesagt wird die Laserbestrahlungsposition zu der gleichen Position wie die Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 des Land-Sektors #(n-1) verschoben, der von der Spurmitte des Header-1 und Header-1 mit der Sektorzahl #(n + N) um die Hälfte des Spurabstands nach innen bewegt wird.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektors #(n) wird bei dieser verschobenen Spurposition durch Schneiden aufgezeichnet. Bei dem Aufzeichnungsabschnitt Tn2 des Nut-Sektor #(n) wird der Laserstrahl gestrahlt, und Ätzen wird mit dem photoempfindlichen Material durchgeführt, um einen ausgenommenen Abschnitt, d.h. eine Nut, zu bilden. Zu dieser Zeit schwingt der Fleck des Laserstrahls sinusförmig von der Innenseite nach außen, d.h. in der Radialrichtung der Platte 1, mit einer Periode von beispielsweise 186 Kanal-Bits, um eine wellige Nut zu bilden. Eine von dieser welligen Nut erhaltene Signalkomponente kann als ein Bezugssignal zur Takterzeugung bei einem Datenschreiben verwendet werden.
  • Durch Wiederholen des gleichen Vorgangs wie der Schneidvorgang von den Nut-Sektoren #(n-1) bis #(n) wird die Aufzeichnung durch Schneiden von dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors mit der Sektorzahl #(m) zu dem Aufzeichnungsabschnitt Tn4 des Nut-Sektors mit der Sektorzahl #(n + N-1) durchgeführt, der in 4A gezeigt wird.
  • Nach der Aufzeichnung durch Schneiden von dem Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) zu dem Aufzeichnungsabschnitt Tn4 des Nut-Sektors #(n + N-1), wird das Schneiden des in 4A gezeigten ersten Sektors durchgeführt. Zu dieser Zeit ist der erste Sektor der Land-Sektor #(m + N) neben dem Nut-Sektor #(m + N-1). Alle Sektoren auf einer Spur von den Sektorzahlen #(m + N) bis #(m + 2N-1) sind Land-Sektoren. Daher wird kein Laserstrahl beim Schneiden einer Spur von dem Land-Sektor #(m + N) zu dem Land-Sektor #(m + 2N-1) emittiert. Der Header-Abschnitt jedes Land-Sektors wird zur Zeit des Schneidens des Nut-Sektors an einer um eine Spur nach innen verschobenen Position gebildet.
  • Nachdem das Schneiden von dem Land-Sektor mit der Sektorzahl #(m + N) zu dem Land-Sektor mit der Sektorzahl #(m + 2N-1) durchgeführt wurde, wird das Schneiden eines ersten Sektors erneut durchgeführt. Der dieses Mal zu verarbeitende erste Sektor ist der Nut-Sektor #(m + 2N), der dem Land-Sektor #(m + 2N-1) folgt. Das Schneiden von Sektoren von diesem Nut-Sektor #(m + 2N) wird durch den gleichen Vorgang wie den für Sektoren von dem Nut-Sektor #(m) durchgeführt. Durch Wiederholen dieses Vorgangs werden Sektoren mit der in 4A, 4B gezeigten Headerstruktur gebildet.
  • Wenn die oben beschriebene Aufzeichnung durch Schneiden durchgeführt wird, werden der Header-Abschnitt eines Nut-Sektors, d.h. der zweite Halb-Header-Abschnitt, der durch Header-3 und Header-4 gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt eines Nut-Sektors mit der gleichen Sektorzahl wie der dieses Header-Abschnitts, kontinuierlich durch Schneiden aufgezeichnet. Beispielsweise wird der zweite Halb-Header-Abschnitt HF2, der durch Header-3 und Header-4 mit der Sektorzahl #(m) gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors #(m) kontinuierlich geschnitten.
  • Der Header-Abschnitt eines Land-Sektors, d.h. der erste Halb-Header-Abschnitt, der durch den Header-1 und Header-2 gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt eines Land-Sektors mit der gleichen Sektorzahl wie die dieses Header-Abschnitts, werden jedoch nicht kontinuierlich durch Schneiden sondern an um eine Spur verschobenen Positionen aufgezeichnet. Beispielsweise werden der erste Halb-Header-Abschnitt HF1, der durch die Header-1 und Header-2 mit der Sektorzahl #(m + N) gebildet wird, und der Aufzeichnungsabschnitt T(n+1)1 des Land-Sektors #(m + N) an um eine Spur verschobenen Positionen aufgezeichnet. Wenn die Plattenrotationsperiode von der Aufzeichnungssignalperiode für N Sektoren unterschiedlich ist, wird der Header-Abschnitt eines Land-Sektors durch Schneiden aufgezeichnet, während er von dem Aufzeichnungsabschnitt eines Land-Sektors verschoben wird, dessen Sektorzahl durch den Header-Abschnitt angegeben wird.
  • Ein Sektorformat gemäß der Ausführungsform der Erfindung, das eine zuverlässige Header-Abschnittdetektion ermöglicht, sogar wenn Information in/aus einer Optikplatte 1 aufzuzeichnen/wiederzugeben ist, auf der ein Header-Abschnitt durch Schneiden mit einer Verschiebung aufgezeichnet wird, wird als nächstes beschrieben.
  • 6A zeigt die Gesamtstruktur eines Sektors gemäß der Ausführungsform der Erfindung. 6B zeigt Einzelheiten des Header-Abschnitts des Sektors.
  • In 6A besteht der Sektor aus einer Gesamtzahl von 2697 Bytes: einem "Headerfeld" (hier nachstehend als ein Header-Abschnitt bezeichnet) von 128 Bytes, einem "Spiegelfeld" (hier nachstehend als ein Spiegelabschnitt bezeichnet) von 2 Bytes und einem "Aufzeichnungsfeld" (hier nachstehend als ein Aufzeichnungsabschnitt bezeichnet) von 2567 Bytes. Dieser Header-Abschnitt, Spiegelabschnitt und Aufzeichnungsabschnitt sind die gleichen wie jene, die oben mit Bezug auf 4A und 4B beschrieben wurden.
  • Der Header-Abschnitt und der Spiegelabschnitt wurden bereits als dreidimensionale Muster von dem Versand der Optikplatte aufgezeichnet. Der Vorgang der Aufzeichnung eines dreidimensionalen Musters gemäß einem vorbestimmten Format auf der Optikplatte im Voraus vor dem Versand wird Vorformatierung genannt.
  • An dem Aufzeichnungsabschnitt ist Information, die auf der Grundlage von Adresseninformation gekennzeichnet wird, die durch den entsprechenden Header-Abschnitt angegeben wird, gemäß einem vorbestimmten Format durch den Benutzer der Optikplatte nach dem Versand der Optikplatte aufzuzeichnen. Im vorformatierten Zustand wird lediglich eine Nut oder Land als ein Bereich, bei dem Information aufzuzeichnen ist, an diesem Aufzeichnungsabschnitt gebildet.
  • Um Information auf diesen Aufzeichnungsabschnitt von beispielsweise einer Phasenänderungs-Optikplatte aufzuzeichnen, wird ein in Korrespondenz mit aufzuzeichnender Information modulierter Laserstrahl auf den Phasenänderungs-Aufzeichnungsfilm gestrahlt, der auf dem Aufzeichnungsabschnitt gebildet ist, um kristalline und amorphe Bereiche auf dem Aufzeichnungsfilm zu bilden. Der Benutzer gibt Information mit der Differenz im Reflexionsvermögen zwischen dem kristallinen Zustand und amorphen Zustand des Aufzeichnungsfilms an dem Aufzeichnungsabschnitt aufgrund einer Änderung in optischen Eigenschaften wieder.
  • Information wird in diesem Aufzeichnungsabschnitt in Übereinstimmung mit einem Format aufgezeichnet, das durch einen Lückenabschnitt (Lückenfeld) von (10 + J/16) Bytes, einen Schutz-1-Abschnitt (Schutz-1-Feld) von (20 + K) Bytes, einen VFO3-Abschnitt (VFO3-Feld) von 35 Bytes, einen Präsync-Abschnitt (PS-Feld) von 3 Bytes, einen Datenabschnitt (Datenfeld) von 2418 Bytes, einen PA3-Abschnitt (PS3-Feld) von 1 Byte, einen Schutz-2-Abschnitt (Schutz-2-Feld) von (55 – K) Bytes und einen Pufferabschnitt (Pufferfeld) von (25 -J/16) Bytes gebildet wird. J ist eine ganze Zahl von 0 bis 15, und K ist eine ganze Zahl von 0 bis 7. Beide nehmen Zufallswerte an.
  • 6B zeigt den Inhalt eines Header-Abschnitts beruhend auf dem Sektorformat der Optikplatte gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Der in 6B gezeigter Header-Abschnitt wird durch ein Header-1-Feld, Header-2-Feld, Header-3-Feld und Header-4-Feld gebildet. Diese Felder sind die gleichen wie jene, die oben mit Bezug auf 4A und 4B beschrieben wurden. Diese Felder werden hier nachstehend als Header-1, Header-2, Header-3 und Header-4 bezeichnet. Es sei bemerkt, dass der Header-1 eine Länge von 46 Bytes, der Header-2 eine Länge von 18 Bytes, der Header-3 eine Länge von 46 Bytes und der Header-4 eine Länge von 18 Bytes aufweist, d.h. der Header-Abschnitt weist eine Gesamtlänge von beispielsweise 128 Bytes auf.
  • Die Header-1, Header-2, Header-3 und Header-4 werden jeweils durch einen VFO-Abschnitt, einen AM-Abschnitt, einen PID-Abschnitt, einen IED-Abschnitt und einen PA-Abschnitt gebildet. Diese Anordnung wird nachstehend beschrieben.
  • Der VFO-Abschnitt (Spannungsfrequenzoszillator-Abschnitt) ist ein Einziehbereich für eine PLL (phasenverriegelte Schleife). Genauer gesagt wird dieser VFO-Abschnitt aus einem kontinuierlich wiederholten Datenmuster gebildet, um eine PLL-Schaltung in einer Optikplattenvorrichtung (nachstehend zu beschreiben) zu veranlassen, ein synchrones Signal (Taktsignal) zu extrahieren, das für ein Datenschreiben oder die Drehgeschwindigkeitssteuerung der Optikplatte synchron mit Information verwendet wird, die von der Optikplatte durch die Optikplattenvorrichtung zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus der Optikplatte 1 gelesen und wiedergegeben wird. Dieses Datenmuster wird kontinuierlich wiederholt, um in Synchronisation vollständig einzuziehen, indem es mit der PLL verriegelt wird. Wenn die PLL mit dem Datenmuster verriegelt und die Synchronisation vollständig eingezogen ist, um ein Taktsignal zu erzeugen, verändert sich das Codemuster des VFO ebenfalls gemäß einer Änderung in der Rotation der Optikplatte. Aus diesem Grund kann ein zuverlässiges Datenlesen oder eine zuverlässige Plattenrotationssteuerung verwirklicht werden.
  • Der VFO-Abschnitt weist eine Länge von 36 Bytes im Header-1 oder Header-3 als VFO1 oder eine Länge von 8 Bytes im Header-2 oder Header-4 als VFO2 auf. Genauer gesagt wird ein erster Halb-Header-Abschnitt von dem Header-1 und Header-2 gebildet und als der Header-Abschnitt eines Land-Sektors verwendet. Der VFO-Abschnitt des Header-1 als der Startabschnitt des ersten Halb-Header-Abschnitts ist länger als der des Header-2, auf den ein Laserstrahl im Anschluss zu dem Header-1 gestrahlt wird. Auf ähnliche Weise wird ein zweiter Halb-Header-Abschnitt vom Header-3 und Header-4 gebildet und als der Header-Abschnitt eines Nut-Sektors verwendet. Der VFO-Abschnitt des Headers-3 als der Startabschnitt des zweiten Halb-Header-Abschnitts ist länger als der des Header-4, auf dem der Laserstrahl anschließend zum Header-3 gestrahlt wird. Normalerweise kann die PLL durch Einstellen der Länge des VFO-Abschnitts jedes Sektors auf mindestens 8 Bytes eingezogen werden.
  • Wenn der VFO-Abschnitt des Header-1 oder Header-2, der dem Startabschnitt jedes Sektors entspricht, viel länger als der des Header-2 oder Header-4 ausgeführt wird, der nicht der Startabschnitt ist, kann die PLL durch den VFO-Abschnitt geeigneter eingezogen werden. Daher kann der Header-Abschnitt jedes Sektors zuverlässiger detektiert und Information zuverlässiger aufgezeichnet/wiedergegeben werden.
  • Wenn Information in/aus der Optikplatte aufzuzeichnen/wiederzugeben ist, auf der der Header-Abschnitt eines Land-Sektors durch Schneiden mit einer Verschiebung aufgezeichnet ist, ist der lange VFO-Abschnitt eines Header-1 als der Startabschnitt eines Land-Sektors besonders wirksam.
  • Genauer gesagt weisen für einen Land-Sektor das Schneiden des Header-Abschnitts und das Schneiden des Aufzeichnungsabschnitts eines Land-Sektors, dessen Sektorzahl durch den Header-Abschnitt angegeben wird, eine Zeitverzögerung auf, die einer Spiralspur entspricht. Wenn die Plattenrotationsperiode und die Aufzeichnungssignalperiode für N Sektoren unterschiedlich sind, wird der Header-Abschnitt des Land-Sektors durch Schneiden aufgezeichnet, während er von dem Aufzeichnungsabschnitt des Land-Sektors verschoben wird, dessen Sektorzahl durch den Header-Abschnitt angegeben wird. Wenn eine Abweichung zwischen dem Header-Abschnitt und dem Aufzeichnungsabschnitt vorhanden ist, wird die Detektion des Header-Abschnitts schwieriger als im normalen Zustand. Wenn ein Versatz und dergleichen für die Verfolgung zusätzlich zu der Abweichung des Header-Abschnitts erzeugt wird, kann die Qualität eines wiedergegebenen Signals an dem Header-Abschnitt des Land-Sektors von der bei dem Aufzeichnungsabschnitt des Land-Sektors unterschiedlich sein, dessen Sektorzahl durch den Header-Abschnitt angegeben wird. Dies macht die Detektion des Header-Abschnitts ebenfalls schwieriger als im normalen Zustand.
  • Sogar in einem derartigen Fall kann, da der VFO-Abschnitt des Header-1 ein Startabschnitt des Land-Sektors lang ist, die PLL zuverlässig eingezogen werden. Die Header-Ddetektionsgenauigkeit steigt an, so dass der Header-Abschnitt ordnungsgemäß und zuverlässig detektiert werden kann.
  • Die AM (Adressenmarke) ist ein synchroner Code, der eine Länge von 3 Bytes aufweist und verwendet, um die Wortgrenze bei der Demodulation zu bestimmen. Die PID (physikalische Kennung) wird durch eine 1-Byte-lange Sektorinformation und eine 3-Byte-lange Sektorzahl gebildet. Der IED-Code (Kennungsfehlerdetektions-Code) ist ein Code zum Detektieren eines Fehlers in dem 4-Byte-PID und weist eine Länge von 2 Bytes auf. Der PA (Post Amble) ist ein Code, der zum Einstellen des Zustands vorheriger Bytes bei der Demodulation notwendig ist, und weist eine Länge von 1 Byte auf.
  • Das Lesen des Präge- oder ausgenommenen Abschnitts der Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information mit der oben beschriebenen Headerstruktur, d.h. dem Header-Abschnitt, der durch dreidimensionale Pits bei der Aufzeichnung/Wiedergabe von Information gebildet wird, wird als nächstes beschrieben.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Anordnung der Optikplattenvorrichtung zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus der Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information zeigt. In 7 wird die Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information als ein plattenähnliches Informationsspeichermedium durch einen Motor 3 beispielsweise mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit gedreht. Der Motor 3 wird durch einen Motorcontroller 4 gesteuert. Information wird durch einen optischen Aufnehmer 5 in/aus der Optikplatte 1 aufgezeichnet/wiedergegeben. Der optische Aufnehmer 5 ist an einer Treiberspule 7 befestigt, die den bewegbaren Abschnitt eines Linearmotors 6 bildet. Die Treiberspule 7 ist mit einem Linearmotorcontroller 8 verbunden.
  • Der Linearmotorcontroller 8 ist mit einem Geschwindigkeitsdetektor 9 verbunden, so dass das Geschwindigkeitssignal des optischen Aufnehmers 5, das durch den Geschwindigkeitsdetektor 9 detektiert wird, zu dem Linearmotorcontroller 8 gesendet wird. Ein Permanentmagnet (nicht gezeigt) ist an dem stationären Abschnitt des Linearmotors 6 angeordnet. Wenn die Treiberspule 7 durch den Linearmotorcontroller 8 angeregt wird, wird der optische Aufnehmer 5 in der Radialrichtung der Optikplatte 1 bewegt.
  • Eine durch einen Draht oder eine Blattfeder (nicht gezeigt) getragene Objektivlinse 10 ist in dem optischen Aufnehmer 5 angeordnet. Die Objektivlinse 10 kann entlang der Fokussierrichtung (Richtung der optischen Achse der Linse) durch eine Treiberspule 11 und ebenfalls entlang der Spurfolgerichtung (Richtung senkrecht zu der optischen Achse der Linse) durch eine Treiberspule 12 bewegt werden.
  • Ein Laserstrahl wird von einem Halbleiterlaseroszillator 19 unter der Steuerung eines Lasercontrollers 13 emittiert. Der Lasercontroller 13 umfasst einen Modulator 14 und eine Lasertreiberschaltung 15 und arbeitet synchron mit einem Aufzeichnungstaktsignal, das von einer PLL-Schaltung 16 geliefert wird. Der Modulator 14 moduliert von einer Fehlerkorrekturschaltung 32 gelieferte Aufzeichnungsdaten in ein Signal, das zur Aufzeichnung geeignet ist, z.B. 8-16-modulierte Daten. Die Lasertreiberschaltung 15 treibt den Halbleiterlaseroszillator (oder einen Argon-Neon-Laseroszillator) 19 in Übereinstimmung mit den 8-16-modulierten Daten von dem Modulator 14.
  • Bei der Aufzeichnung teilt die PLL-Schaltung 16 die Frequenz des von einem Quarzoszillator erzeugten fundamentalen Taktsignals in eine Frequenz auf, die der Aufzeichnungsposition auf der Optikplatte 1 entspricht, wodurch ein Aufzeichnungstaktsignal erzeugt wird. Bei der Wiedergabe erzeugt die PLL-Schaltung 16 ein Wiedergabetaktsignal entsprechend einem wiedergegebenen synchronen Code und detektiert den Frequenzfehler des Wiedergabetaktsignals. Diese Frequenzfehlerdetektion wird auf der Grundlage durchgeführt, ob die Frequenz des Wiedergabetaktsignals innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs entsprechend der Aufzeichnungsposition der von der Optikplatte 1 wiederzugebenden Daten liegt. Die PLL-Schaltung 16 gibt ebenfalls selektiv das Aufzeichnungs- oder Wiedergabetaktsignal in Übereinstimmung mit einem Steuersignal von einer CPU 30 und einem Signal von einer Binärschaltung in einer Datenwiedergabeschaltung 18 aus.
  • Der von dem Halbleiterlaseroszillator 19 emittierte Laserstrahl wird auf die Optikplatte 1 durch eine Kollimatorlinse 20, ein Halbprisma 21 und die Objektivlinse 10 gestrahlt. Das von der Optikplatte 1 reflektierte Licht wird zu einem Photodetektor 24 durch die Objektivlinse 10, das Halbprisma 21, eine Kondenserlinse 22 und eine zylindrische Linse 23 geführt.
  • Der Photodetektor 24 ist in vier Photodetektorzellen 24a, bis 24d aufgeteilt. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24a wird an einen Anschluss eines Addierers 26a durch einen Verstärker 25a geliefert. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24b wird zu einem Anschluss eines Addierers 26b durch einen Verstärker 25b geliefert. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24c wird zu dem anderen Anschluss des Addierers 26a durch einen Verstärker 25c geliefert. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24d wird zu dem anderen Anschluss des Addierers 26b durch einen Verstärker 25d geliefert.
  • Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24a wird ebenfalls an einen Anschluss eines Addierers 26c durch den Verstärker 25a geliefert. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24b wird ebenfalls an einen Anschluss eines Addierers 26d durch den Verstärker 25b geliefert. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24c wird ebenfalls zu dem anderen Anschluss des Addierers 26d durch den Verstärker 25c geliefert. Das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24d wird ebenfalls zu dem anderen Anschluss des Addierers 26c durch den Verstärker 25d geliefert.
  • Das Ausgangssignal von dem Addierer 26a wird zu dem umkehrenden Eingangsanschluss eines Differenzialverstärkers OP2 geliefert. Das Ausgangssignal von dem Addierer 26b wird zu dem nicht-umkehrenden Eingangsanschluss des Differenzialverstärkers OP2 geliefert. Der Differenzialverstärker OP2 gibt ein Signal aus, das einem Brennpunkt zugeordnet ist, das der Differenz zwischen den Ausgangssignalen von den Addierern 26a und 26b entspricht. Dieses Ausgangssignal wird an einen Fokussiercontroller 27 geliefert. Das Ausgangssignal von den Fokussiercontroller 27 wird an die Fokussiertreiberschaltung 12 geliefert, so dass die Steuerung durchgeführt wird, um den Laserstrahl immer in eine In-Fokusposition auf der Optikplatte 1 zu bringen.
  • Das Ausgangssignal von dem Addierer 26c wird zu dem umkehrenden Eingangsanschluss eines Differenzialverstärkers OP1 geliefert. Das Ausgangssignal von dem Addierer 26d wird zu dem nicht-umkehrenden Eingangsanschluss des Differenzialverstärkers OP1 geliefert. Der Differenzialverstärker OP1 gibt ein Spurdifferenzsignal entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen von den Addierern 26c und 26d aus. Dieses Ausgangssignal wird an einen Spurfolgecontroller 28 geliefert. Der Spurfolgecontroller 28 erzeugt ein Spurtreibersignal in Übereinstimmung mit dem Spurdifferenzsignal von dem Differenzverstärker OP1.
  • Das von dem Spurfolgecontroller 28 ausgegebene Spurtreibersignal wird an die Treiberspule 11 in der Spurfolgerichtung geliefert. Das durch den Spurfolgecontroller 28 verwendete Spurdifferenzsignal wird zu dem Linearmotorcontroller 8 geliefert.
  • Sobald die Fokussiersteuerung und Spurfolgesteuerung auf die oben beschriebene Art und Weise durchgeführt sind, wird eine Änderung im Reflexionsvermögen des Strahls, der durch ein auf einem Spur-Header gebildetes Pit der Optikplatte 1 reflektiert wird, zu dem Summensignal der Ausgangssignale von den Photodetektorzellen 24a bis 24d des Photodetektors 24, d.h. dem Ausgangssignal von einem Addierer 26e, als die Summe der Ausgangssignale von den Addierern 26c und 26d reflektiert. Dieses Signal wird an die Datenwiedergabeschaltung 18 geliefert. Die Datenwiedergabeschaltung 18 gibt aufgezeichnete Daten auf der Grundlage des Wiedergabetaktsignals von der PLL-Schaltung 16 und eines von einer Steuerschaltung 50 gelieferten Header-Detektionssignal wieder. Diese Steuerschaltung 50 kann in der CPU 30 aufgenommen sein.
  • Die Datenwiedergabeschaltung 18 detektiert ebenfalls eine Sektormarke in den vorformatierten Daten auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Addierer 26e und des Wiedergabetaktsignals von der PLL-Schaltung 16 und gibt gleichzeitig von einem von der PLL-Schaltung 16 gelieferten Binärsignal eine Spurzahl und eine Sektorzahl als Adresseninformation auf der Grundlage des Binärsignals und des Wiedergabetaktsignals wieder.
  • Die von der Datenwiedergabeschaltung 18 wiedergegebenen Daten werden an die Fehlerkorrekturschaltung 32 durch einen Bus 29 geliefert. Die Fehlerkorrekturschaltung 32 korrigiert einen Fehler mit einem Fehlerkorrekturcode (ECC = Error Correction Code) in den wiedergegebenen Daten oder addiert den Fehlerkorrekturcode (ECC) zu von einer Schnittstellenschaltung 35 gelieferten Aufzeichnungsdaten und gibt die Daten an einen Speicher 2A aus.
  • Die durch die Fehlerkorrekturschaltung 32 fehlerkorrigierten wiedergegebenen Daten werden an eine Aufzeichnungsmediumsteuereinheit 36 als eine externe Einheit durch den Bus 29 und die Schnittstellenschaltung 35 geliefert. Die von der Aufzeichnungsmediumsteuereinheit 36 ausgegebenen Aufzeichnungsdaten werden an die Fehlerkorrekturschaltung 32 durch die Schnittstellenschaltung 35 und den Bus 29 geliefert.
  • Wenn die Objektivlinse 10 durch den Spurfolgecontroller 28 bewegt wird, wird der Linearmotor 6, d.h. der optische Aufnehmer 5, durch den Linearmotorcontroller 8 bewegt, so dass die Objektivlinse 10 nahe der Mitte des optischen Aufnehmers 5 positioniert wird.
  • Ein D/A-Wandler 31 wird verwendet, um einen Informationsaustausch zwischen dem Fokussiercontroller 27, dem Spurfolgecontroller 28 und dem Linearmotorcontroller 8 und der CPU 30 zum Strahlen der gesamten Optikplattenvorrichtung durchzuführen.
  • Der Motorcontroller 4, der Linearmotorcontroller 8, die Lasertreiberschaltung 15, die PLL-Schaltung 16, die Datenwiedergabeschaltung 18, der Fokussiercontroller 27, der Spurfolgecontroller 28, die Fehlerkorrekturschaltung 32 und dergleichen werden mit der CPU 30 durch den Bus 29 gesteuert. Die CPU 30 führt einen vorbestimmten Vorgang auf der Grundlage eines auf dem Speicher 2A aufgezeichneten Programms durch.
  • Ein Fall, in dem der vorformatierten Header-Abschnitt der erfindungsgemäßen Optikplatte 1 zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information bei der Aufzeichnung/Wiedergabe von Information in/aus der Optikplatte 1 mit der Optikplattenvorrichtung gelesen wird, die die obige Anordnung aufweist, wird nachstehend in Bezug auf 4A und 4B beschrieben.
  • In 4A wird, wenn der zu lesende Header-Abschnitt der Header-Abschnitt des ersten Sektors S1 beispielsweise der Header-Abschnitt HF2 des Nut-Sektors ist, der durch die Sektorzahl #(m) angegeben wird, der Laserstrahl auf den Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des Land-Sektors, der durch die Sektorzahl #(m-1) angegeben wird, vor dem Lesen des Header-Abschnitts HF2 gestrahlt. Der auf den Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 gestrahlte Laserfleck verfolgt die Spurmitte des Aufzeichnungsabschnitts T(n-1)4. Diese Laserfleckverfolgung wird unter der Spurfolgesteuerung der oben in Bezug auf 7 beschriebenen Optikplattenvorrichtung durchgeführt.
  • Der Laserstrahl, der auf den Aufzeichnungsabschnitt T(n-1)4 des durch die Sektorzahl #(m-1) angegebenen Land-Sektors gestrahlt wird, während die Spurnut verfolgt wird, wird dann auf die Header-Abschnitte HF1 und HF2 gestrahlt, die auf der Header-Region HD1 der Optikplatte 1 aufgezeichnet sind.
  • Wie oben beschrieben ist, werden die Header-Abschnitte HF1 und HF2 durch Daten gebildet, die eine Gesamtlänge von 128 Bytes aufweisen. Es sei angenommen, dass Daten eines Bytes eine Länge von etwa 3 μm auf der Platte 1 aufweisen. In diesem Fall weisen die Header-Abschnitte HF1 und HF2 eine Länge von etwa 400 μm auf. Es sei ebenfalls angenommen, dass der Laserstrahl auf die Platte 1 mit einer linearen Geschwindigkeit von etwa 6 m/s gestrahlt wird. Der Laserfleck läuft an den Header-Abschnitten HF1 und HF2 in einer Zeit von etwa 67 μs vorbei.
  • Sogar wenn die Header-Abschnitte in einer derartigen kurzen Zeit gestaffelt sind, wie in 4A und 4B gezeigt ist, ist das Band des Spurfolgesteuersystems so schmal, dass der Lichtfleck den gestaffelten Header-Abschnitten nicht sofort folgen kann. Daher kann angenommen werden, dass der Lichtfleck eine virtuelle Spurmitte verfolgt. Obwohl diese virtuelle Spurmitte von den tatsächlichen Spurmitten jeder der Header-Abschnitte HF1 und HF2 unterschiedlich ist, können Daten, wie beispielsweise auf den Header-Abschnitten HF1 und HF2 vorformatierte Adresseninformation, ausreichend gelesen werden, weil mindestens ein halber Bereich des Lichtflecks den halben Bereichs der Header-Abschnitte HF1 und HF2 verfolgen kann. Nachdem die Header-Abschnitte HF1 und HF2 gelesen sind, läuft der von den optischen Aufnehmern gestrahlte Laserstrahl an dem Spiegelabschnitt vorbei und wird dann auf den Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des durch die Sektorzahl #(m) angegebenen Nut-Sektors gestrahlt, während dessen Spurmitte verfolgt wird.
  • In diesem Fall ist der Aufzeichnungsabschnitt des Sektors, auf den der Laserstrahl anschließend an die Header-Abschnitte HF1 und HF2 gestrahlt wird, der Aufzeichnungsabschnitt Tn1 des Nut-Sektors. Wie oben beschrieben ist, ist der bei dem Nut-Sektor verwendete Header-Abschnitt der zweite Halb-Header-Abschnitt, der durch die Header-3 und Header-4 gebildet wird. Von den bereits gelesenen Header-Abschnitten HF1 und HF2 entspricht der Header-Abschnitt HF2 dem zweiten Halb-Header-Abschnitt. Daher wird der zweite Halb-Header-Abschnitt als der Header-Abschnitt des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 verwendet, und die Adresseninformation des Aufzeichnungsabschnitts Tn1 wird durch den zweiten Halb-Header-Abschnitt HF2 angegeben.
  • Wie oben beschrieben ist, werden bei der Optikplatte Header-Abschnitte gebildet, die in einem gestaffelten Muster angeordnet sind. 8 ist ein schematisches Diagramm, das die Struktur der Header-Abschnitte in dem gestaffelten Muster und die entsprechenden Aufzeichnungsabschnitte zeigt. In 8 entsprechen der obere Abschnitt davon und der untere Abschnitt davon der inneren peripheren Seite der Platte bzw. der äußeren peripheren Seite davon. Somit entspricht die vertikale Richtung der Radiusrichtung der Platte.
  • 4A und 4B zeigen, dass die ersten Halb-Header HF1 und HF3 und die zweiten Halb-Header HF2 und HF4 angeordnet sind, um zwei Header-Abschnitte HEADER 1, HEADER 2 bzw. HEADER 3, HEADER 4 aufzuweisen, und diese Header-Abschnitte HEADER 1 bis HEADER 4 weisen verschiedene Informationselemente auf, wie in 6B gezeigt wird. In 8 werden lediglich erste Halb-Header-Abschnitte und zweite Halb-Header-Abschnitte gezeigt. Die Header-Abschnitte, die die in 4A und 4B gezeigte Struktur aufweisen, können jedoch bei der Ausführungsform von 8 verwendet werden.
  • 8 zeigt einen Endsektor, einen ersten Sektor und einen zweiten Sektor mit Sektoradressen von 30000h-30133h als ein Beispiel. In der Figur wird der zweite Sektor als ein weiterer, von dem ersten Sektor unterschiedlicher Sektor gezeigt. Das an die Adressenzahlen angefügte Zeichen „h" ist eine Abkürzung von „hexadezimal", und die Adressenzahlen mit „h" werden gemäß dem Hexadezimalsystem dargestellt. In 8 werden die Abschnitte, die die Hexadezimalzahlen aufweisen, als Aufzeichnungsabschnitte oder Teile gezeigt, und die Abschnitte, die lediglich Zahlen aufweisen, an denen das Zeichen „h" nicht angefügt ist, werden als die Header-Teile gezeigt.
  • Bei den Aufzeichnungsabschnitten der jeweiligen Sektoren sind die Sektoren mit den Sektoradressen von 30000h, 30001h, 30010h, 30022h, 30023h ..... Nuten und die Sektoren mit den Sektoradressen von 30011h, 30012h, 30021h, 30033h, 30034h .... Lands.
  • In diesem Fall bilden der Header-Abschnitt, der durch eine bestimmte Zahl gezeigt wird, und der Aufzeichnungsabschnitt, bei dem das Zeichen "h" an der gleichen Zahl angefügt ist, um diesen Header-Abschnitt zu zeigen, ein Paar, um den gleichen Sektor zu bilden. Wenn in dieser Figur der durch 30000 gezeigte Header-Abschnitt als (30000h) Header-Abschnitt beschrieben wird, und der Aufzeichnungsabschnitt des durch 30000h gezeigten Nut-Sektors als (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt beschrieben wird, geben beispielsweise der (30000h) Header-Abschnitt und der (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt ein Paar, um den gleichen Sektor zu bilden. In diesem Fall wird die Sektorinformation der Sektoradressen 30000h durch Vorformatierung der Sektoradresse 30000h in dem (30000h) Header-Abschnitt aufgezeichnet. Somit zeichnet ein Benutzer die durch die Sektoradresse 30000h gezeigte Information auf dem (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt auf.
  • Die gleiche Struktur wie der Header-Abschnitt der Erfindung, der mit Bezug auf 4A und 4B erläutert wurde, ist schematisch in 8 dargestellt. Die Optikplatte mit den Header-Abschnitten der in 8 dargestellten Struktur ist ausgebildet, so dass beim spiralförmigen Verfolgen der Spur die Spurfolgepolarität abwechselnd in der Reihenfolge von Land-, Nut-, Land- und Nutpolaritäten ohne einen Spursprung für jede Spiralspur umgeschaltet wird.
  • In 8 ist die Anzahl der Sektoren in der Einzelspiralspur gleich 17 (11h gemäß dem Hexadezimalsystem). Wenn die Spur in einer Umdrehung von einem gegebenen Punkt verfolgt wird, nimmt die Sektoradresse der Spur, die dem gegebenen Punkt nach außen benachbart ist, um so viel wie siebzehn zu. Beispielsweise weist der Sektor, der dem Sektor mit der Sektoradresse 30000h nach außen benachbart ist, die Sektoradresse 30011h auf.
  • In 8 sind die Sektoren mit den Sektoradressen 30000h, 30011h, 30022h, 30033h .... Sektoren, bei denen die Spurfolgepolarität umgeschaltet wird, und ist der oben beschriebene erste Sektor. Die Sektoren mit den Sektoradressen 30010h, 30021h, 30032h, 30043h .... und der Sektoradressen 30001h, 30012h, 30023h, 30034h .... sind andere als die ersten Sektoren und die Endsektoren bzw. die zweiten Sektoren.
  • Bei der oben beschriebenen Art und Weise, dass die Nut und das Land abwechselnd in Einheiten von Spiralspuren umgeschaltet werden, ist es notwendig, die Polarität, die die Nut oder das Land darstellt, beim Verfolgen umzuschalten. Somit weist der erste Sektor, bei dem die Spurfolgepolarität umgeschaltet wird, eine unterschiedliche Headeranordnung von den anderen Sektoren auf.
  • Bei dem ersten Halb-Header-Abschnitt und dem zweiten Halb-Header-Abschnitt, die beispielsweise (30011h) dem Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt entsprechen, werden die Adressenzahl 30011h und die Adressenzahl 30000h jeweils durch Vorformatierung zuvor aufgezeichnet.
  • Der (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt ist eine Nut. Daher ist die Adressenzahl 30000h, die in dem zweiten Halb-Header-Abschnitt aufgezeichnet ist, seine Sektoradresse.
  • Bei dem ersten Halb-Header-Abschnitt und dem zweiten Halb-Header-Abschnitt, die beispielsweise dem (3000h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt entsprechen, werden die Adressenzahl 30011 und die Adressenzahl 30022 jeweils zuvor durch Vorformatierung aufgezeichnet. Das (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt ist ein Land. Daher ist die in dem ersten Halb-Header-Abschnitt aufgezeichnete Adressenzahl 30011 seine Sektoradresse.
  • Im Fall der Nut-Sektoren weisen die gestaffelten Musterheader eine Positionsbeziehung auf, sodass die ersten Halb-Header äußere Wobbles oder Versatze und die zweiten Halb-Header innere Wobbles oder Versatze sind. Genauer gesagt ist der erste Halb-Header positioniert, um um einen Halbspurabstand von der Spurposition des Nut-Sektors nach außen verschoben zu sein, und der zweite Halb-Header ist positioniert, um um einen Halbspurabstand nach innen davon verschoben zu sein. Im Gegensatz dazu weisen im Fall der Land-Sektoren die Header mit gestaffeltem Muster eine umkehrbare Beziehung auf, d.h. eine Beziehung, dass die ersten Halb-Header innere Wobbles oder Versatze und die zweiten Halb-Header äußere Wobbles oder Versatze sind.
  • Bei der Art und Weise, dass die Nut und das Land abwechselnd für jeden Spurzyklus umgeschaltet werden, ist es notwendig, die Spurfolgepolarität, die die Nut oder das Land darstellt, beim Verfolgen umzuschalten. Das Timing des Umschaltens der Polarität ist in Übereinstimmung mit dem Lesen von dem Header-Abschnitt. Genauer gesagt wird Information von dem Header-Abschnitt gelesen, um von der somit erhaltenen Information zu entscheiden, ob der dem Header-Abschnitt folgende Aufzeichnungsabschnitt ein Land oder eine Nut ist, und dann die Spurfolgepolarität zu der gewünschten Polarität umzuschalten, bevor begonnen wird, den Aufzeichnungsabschnitt zu verfolgen.
  • Wenn auf der Grundlage der Information, die von dem Header-Abschnitt erhalten wurde, entschieden wird, dass der Aufzeichnungsabschnitt nach dem Header ein Land ist, wird die Spurfolgepolarität auf die Landpolarität eingestellt oder umgeschaltet, um den Aufzeichnungsabschnitt zu verfolgen. Wenn auf der Grundlage der Information, die von dem Header-Abschnitt erhalten wird, entschieden wird, dass der dem Header-Abschnitt folgende Aufzeichnungsabschnitt eine Nut ist, wird die Spurfolgepolarität auf die Nutpolarität eingestellt oder umgeschaltet, um den Aufzeichnungsabschnitt zu verfolgen.
  • In 4A wird die Spurfolgepolarität umgeschaltet, wenn ein Spiegelfeld auf der Platte mit dem Laserstrahl bestrahlt wird. Die Information, die von dem Header-Abschnitt, wie oben beschrieben, erhaltene wurde, wird ebenfalls verwendet, um die Position des Spiegelfelds zu spezifizieren. Genauer gesagt kann, wenn Information von irgendeinem unter den Headern 1 bis 4 genau gelesen werden kann, die Position des Spiegelfelds von der Position zurückberechnet werden, bei der die Information gelesen wird, um die Spiegelfeldposition zu spezifizieren.
  • Wenn beispielsweise die Information normalerweise von dem Header 1 gelesen wird, dann wird das Zählen der Anzahl von Bits von der Zeit gestartet, wenn das Lesen vom Header 1 abgeschlossen ist. Da das Sektorformat der Header-Abschnitte zuvor bestimmt wird, wie in 6A und 6B gezeigt wird, kann die Bitanzahl, die von der Position, bei der das Lesen von dem Header 1 abgeschlossen ist, zu der Spiegelfeldposition übrig bleibt, zuvor bestimmt werden.
  • Demgemäß wird gefolgert, wenn die zuvor bestimmte Bitanzahl von der Zeit gezählt wird, wenn das Lesen von dem Header 1 abgeschlossen ist, dass das Spiegelfeld mit dem Laserstrahl bestrahlt und dann die Spurfolgepolarität umgeschaltet wird. Nachdem die Spurfolgepolarität auf die gewünschte Polarität bei diesem Spiegelfeld umgeschaltet ist, wird der Aufzeichnungsabschnitt des Land oder der Nut verfolgt.
  • Wenn die Land/Nutpolarität auf die oben beschriebene Art und Weise umgeschaltet wird, wird die Beziehung zwischen den inneren Wobbles oder Versatzen und den äußeren Wobbles oder Versatzen verwendet, um das Timing des Umschaltens zu detektieren. Das Folgende wird die Struktur und das Verfahren zum Detektieren des Land/Nutumschalttimings durch Verwendung der Beziehung zwischen den inneren Wobbles und den äußeren Wobbles beschreiben.
  • Ein in 7 dargestellter Photodetektor 24 wird verwendet, um dieses Timing zu detektieren. Der Photodetektor 24 umfasst Photodetektorzellen 24a, 24b, 24c und 24d, die in 4 Teile aufgeteilt sind. Wie bereits beschrieben wurde, werden das Ausgangssignal für die Photodetektorzelle 24a und das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24b bei dem Addierer 26c addiert, und das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24c und das Ausgangssignal von der Photodetektorzelle 24d werden bei dem Addierer 26d addiert.
  • Das Ausgangssignal von dem Addierer 26c wird zu dem umkehrenden Eingangsanschluss des Differenzialverstärkers OP1 geliefert, und das Ausgangssignal von dem Addierer 26d wird zu dem nicht-umkehrenden Eingangsanschluss des Differenzialverstärkers OP1 geliefert. Der Differenzialverstärker OP1 gibt ein Spurdifferenzsignal aus, das der Differenz zwischen den Ausgangssignalen von den Addierern 26c und 26d entspricht. Dieses Ausgangssignal wird zu dem Spurfolgecontroller 28 geliefert. Der Spurfolgecontroller 28 erzeugt ein Spurtreibersignal in Übereinstimmung mit dem Spurdifferenzsignal von dem Differenzialverstärker OP1.
  • Das von dem Spurfolgecontroller 28 ausgegebene Spurtreibersignal wird an die Treiberspule 11 in der Spurfolgerichtung geliefert. Das durch den Spurfolgecontroller 28 verwendete Spurdifferenzsignal wird zu dem Linearmotorcontroller 8 geliefert. Somit wird die Spurfolgesteuerung durchgeführt.
  • Es sei der Photodetektor 24 als ein Körper betrachtet, der in zwei Teile aufgeteilt ist, d.h. das erste Paar der Photodetektorzellen 24a und 24b und das zweite Paar der Photodetektorzellen 24c und 24d, wobei die beiden Paare entsprechend der Richtung entlang der Aufzeichnungsspur auf der Optikplatte aufgeteilt sind.
  • Zur Erläuterung sei angenommen, dass das erste Paar der Photodetektorzellen unter den in zwei Teilen aufgeteilten Photodetektor positioniert ist, um der äußeren peripheren Seite der Aufzeichnungsspur zu entsprechen, und dass das Ausgangssignal von dem ersten Paar durch "A" dargestellt wird. Es sei ebenfalls angenommen, dass das zweite Paar der Photodetektorzellen unter den in zwei Teilen aufgeteilten Photodetektor positioniert ist, um der inneren peripheren Seite der Aufzeichnungsspur zu entsprechen, und dass das Ausgangssignal von dem zweiten Paar durch "B" dargestellt wird.
  • Somit nimmt im Fall des Bestrahlens der Spur mit einem Lichtstrahl, so dass der Strahl die Spur verfolgt, das Ausgangssignal A zu und das Ausgangssignal B ab, wenn der Lichtstrahl an dem nach außen gewobbelten oder versetzten Header-Abschnitt vorbeiläuft. Im Gegensatz dazu nimmt das Ausgangssignal B zu und das Ausgangssignal A ab, wenn der Lichtstrahl an dem nach innen gewobbelten Header-Abschnitt vorbeiläuft.
  • Wenn das Signal (A – B), das die Differenz zwischen den beiden Signalen ist, wird das folgende erfüllt: (A – B) > 0 an dem nach außen gewobbelten Header-Abschnitt; (A – B) < 0 an dem nach innen gewobbelten Header-Abschnitt; und (A – B) _ 0 an der von dieser verschiedenen Position. Zur Vereinfachung werden die Zustände von (A – B) > 0, (A – B) < 0 und (A – B) = 0 durch "+", "-" bzw. "0" dargestellt.
  • Wenn das von dem Photodetektor 24 ausgegebene Signal (A – B) verwendet wird und der Lichtstrahl an dem oben beschriebenen Nut-Sektor vorbeiläuft, wird das Ausgangssignal (A – B) von "+" in "-" vor dem Bestrahlen des Aufzeichnungsabschnitts dieses Nut-Sektors mit dem Lichtstrahl geändert. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Lichtstrahl an dem Land-Sektor vorbeiläuft, das Ausgangssignal (A – B) von "-" in "+" vor dem Bestrahlen des Aufzeichnungsabschnitts dieses Land-Sektors mit dem Lichtstrahl geändert. Daher wird die Änderung in der Polarität des Ausgangssignals (A – B) durch den Differenzialverstärker OP1 mit dem Spurfolgecontroller überwacht, und dann wird ein Prozess mit der CPU 30 durchgeführt, um es möglich zu machen, die Land/Nut-Detektion durchzuführen und das Timing des Umschaltens der Land/Nutpolarität zu detektieren.
  • Genauer gesagt stellt sich, dass, wenn das Ausgangssignal (A – B) von "+" in "-" geändert wird, der Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit dem Lichtstrahl zu bestrahlen ist, ein Aufzeichnungsabschnitt des Nut-Sektors ist. Wenn dieser Nut-Sektor ein Nut-Sektor in dem ersten Sektor ist, wird für die normale Spurfolgesteuerung die Spurfolgepolarität gesteuert, um die Landpolarität in die Nutpolarität umzuschalten.
  • Auf ähnliche Weise stellt sich heraus, dass, wenn das Ausgangssignal (A – B) von "-" in "+" umgeschaltet wird, erweist sich der Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit dem Lichtstrahl zu bestrahlen ist, ein Aufzeichnungsabschnitt des Land-Sektor zu sein. Wenn dieser Land-Sektor ein Land-Sektor im ersten Sektor ist, wird für die normale Spurfolgesteuerung die Spurfolgepolarität gesteuert, um die Nutpolarität in die Landpolarität umzuschalten.
  • Es ist möglich, das Timing des Umschaltens der Land/Nutpolarität mit Änderung in der Polarität des Ausgangssignals (A – B) zu detektieren, wie oben beschrieben ist.
  • Das Folgende wird ein Verfahren zum Detektieren des Timings des Umschaltens der Land/Nutpolarität mit Aufzeichnungsinformation innerhalb eines Headers, die auf einer Optikplatte durch Vorformatierung aufgezeichnet ist, d.h. mit einem Sektortyp-Bit in einem Header, erläutern.
  • Vor dessen Erläuterung wird die in 8 dargestellte Header-Struktur beschrieben. Bei der Optikplatte, die derartige Header-Abschnitte mit gestaffelten Muster aufweist, wie in 8 dargestellt ist, macht die Annahme der Art und Weise dem Sektor Adressen zu geben, wie bereits in Bezug auf 1 beschrieben wurde, das Schneiden einer Platte mit einer Einzelspiralstruktur durch kontinuierliche Aufzeichnung durchzuführen, wobei das Verfolgen der Platte lediglich einmal von der inneren Peripherie zu der äußeren Peripherie durchgeführt wird, das bereits erläutert wurde. Beim Schneiden wird ein Aufzeichnungssignal von der Formatschaltung 49 bei der in 5 dargestellten Masteraufzeichnungsvorrichtung in der folgenden Reihenfolge ausgesendet, um das Strahlenmodulationssystem 44 zu steuern, das aus den EO-Modulatoren (elektrooptischen Modulatoren) 44a und 44b zusammengesetzt ist, wodurch das Schneiden in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Art und Weise, den Sektoradressen zu geben, durchgeführt wird.
  • Die Reihenfolge des Aussendens dieses Aufzeichnungssignals ist wie folgt: der (30011h) Header-Abschnitt – der (30000h) Header-Abschnitt – der (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt – .... – der (30021h) Header-Abschnitt – der (30010h) Header-Abschnitt – der (30010h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt – (Platz in einer Spurrotation) – der (30033h) Header-Abschnitt – der (30022h) Header-Abschnitt – der (30022h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt .... (hier nach Weglassung).
  • In 6B ist der spezifische Inhalt in dem (30011h) Header-Abschnitt ein geprägter Header, wobei 030011h in den unteren 3 Bytes des PID1-Abschnitts (4 Bytes) des Headers 1 aufgezeichnet ist, und 030011h ebenfalls in den unteren 3 Bytes des PID2-Abschnitts (4 Bytes) des Headers 2 aufgezeichnet ist. Der spezifische Inhalt in dem (30000h) Header-Abschnitt ist ein geprägter Header, wobei 030000h in den unteren 3 Bytes des PID3-Abschnitts (4Bytes) des Headers 3 und 03000h ebenfalls in den unteren 3 Bytes des PID4-Abschnitts (4 Bytes) des Headers 4 aufgezeichnet wird.
  • In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Art und Weise, den Sektoradressen Zahlen zu geben, ist es möglich, eine Land/Nutaufzeichnungsplatte mit einer Einzelspiralstruktur zu erzeugen. Bei dieser Platte sind die Sektoradressen aufeinander folgend. Somit wird Information aufeinander folgend in/aus der gesamten Oberfläche der Platte weder ohne irgendeinen Spursprung noch durch Suchen aufgezeichnet/wiedergegeben.
  • Wie oben beschrieben ist, ist jedoch bei der Land/Nutaufzeichnungsplatte mit einer Einzelspiralstruktur das Umschalten der Spurfolgepolarität bei allen Einheiten der Spiralspuren notwendig, um die Spurfolgesteuerung korrekt durchzuführen. Insbesondere ist in 8 die Spurfolgepolarität für den (30010h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt die Nutpolarität, wobei es jedoch bei Abschnitten notwendig ist, die anschließend mit dem Lichtstrahl zu bestrahlen sind, den (30011h) Header-Abschnitt mit der Nutpolarität und den (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt mit der Landpolarität zu verfolgen.
  • Das Verfahren zum Umschalten der Spurfolgepolarität umfasst nicht nur das oben beschriebene Verfahren des Verwendens der Polarität des Signals (A – B), sondern ebenfalls das folgende Verfahren zum Verwenden eines in einem Header enthaltenen Sektortyp-Bits.
  • 6B veranschaulicht den Inhalt in den PID-Abschnitten innerhalb der Header. Der Header 1, Header 2, Header 3 und Header 4 umfassen den PID1-Abschnitt, den PID2-Abschnitt, den PID3-Abschnitt bzw. den PID4-Abschnitt. Die jeweiligen PID-Abschnitte umfassen Information von 32 Bits (4 Bytes). Die jeweiligen Bits werden durch b31 – b0 dargestellt. Das Bit b31 ist das höchstwertige Bit (MSB) und das Bit b0 ist das niedrigstwertige Bit (LSB).
  • Unter den Bits b31 – b0, die die PID-Abschnitte bilden, sind 8 Bits (1 Byte) von b31 – b24 Bits mit der Sektorinformation, d.h. mit auf einem Sektor aufgezeichneter Information. 24 Bits (3 Bytes) von b23 – b0 sind Bits mit der Sektorzahl, d.h. aufgezeichnete Information über die Sektoradresse. Das Folgende wird den Inhalt in der Sektorinformation beschreiben. Die Bits b31 und b30 sind Bits zur Reservierung, bei denen beispielsweise zunächst 00b aufgezeichnet wird, und zur Aufzeichnung von Information in der Zukunft. Das Zeichen "b" nach der Zahl 00 in 00b ist eine Abkürzung von "binär" und bedeutet, dass die Zahl vor diesem Zeichen "b" eine Zahl gemäß dem Binärsystem ist. Die Bits b29 und b28 sind Bits zum Darstellen einer physikalischen Kennungszahl. Für den PID1-Abschnitt, den PID2-Abschnitt, den PID3-Abschnitt und den PID4-Abschnitt werden 00b, 01b, 10b bzw. 11b aufgezeichnet.
  • Die Bits b27 – b25 sind Bits zum Darstellen des Typs des Sektors. Für einen Nur-Lese-Sektor werden jeweils der erste überschreibbare Sektor, der letzte überschreibbare Sektor, der überschreibbare Sektor direkt vor dem letzten Sektor und andere Sektoren 000b, 100b, 101b, 110b und 111 jeweils aufgezeichnet. Zur Reservierung werden 001b – 011b übrig gelassen.
  • Der Nur-Lese-Sektor ist ein Sektor, bei dem Daten in der Form einer Prägung aufgezeichnet werden, wie beispielsweise ein Einlesebereichsabschnitt. Der erste Sektor ist ein Sektor, bei dem die Spurfolgepolarität von der Nut in das Land oder umgekehrt umgeschaltet wird, wie oben beschrieben ist. Der letzte Sektor ist ein Sektor direkt vor dem ersten Sektor.
  • Bei einem in 8 dargestellten Beispiel sind bei den Sektoren mit Sektoradressen 30000h, 30011h, 30022h, 30033h, .... die ersten Sektoren überschreibbar. Bei den Sektoren mit den Sektoradressen 30010h, 30021h, 30032h, 30043h .... sind die letzten Sektoren überschreibbar. Die Sektoren mit Sektoradressen 3000 Fh, 30020h, 30031h, 30042h... (nicht gezeigt) sind die überschreibbaren Sektoren direkt vor den jeweiligen letzten Sektoren.
  • Die Sektortyp-Bits, die ihre Sektortypen darstellen, können das Timing des Umschaltens der Spurfolgepolarität erzeugen, d.h. das des Detektierens des ersten überschreibbaren Sektors. Genauer gesagt werden Sektortypen durch Lesen der PID-Abschnitte in den Headern erkannt, und dann wird in Übereinstimmung mit den erkannten Sektortypen die Spurfolgepolarität umgeschaltet. Sogar wenn der erste Sektor nicht detektiert werden kann, kann der letzte Sektor direkt vor dem ersten Sektor oder der überschreibbare Sektor direkt vor dem letzten Sektor das Umschalttiming erzeugen, um die Spurfolgepolarität umzuschalten.
  • Bei der Detektion des ersten Sektors, der die Detektion des Timings des Umschaltens der Spurfolgepolarität begleitet, wird ein IED-Abschnitt von 2 Bytes hinzugefügt, wie in 6B dargestellt ist, so dass Fehler detektiert werden können. Daher ist es möglich, den ersten überschreibbaren Sektor mit hoher Zuverlässigkeit zu detektieren und die Spurfolgepolarität stabil in einer Einzelspiralplatte umzuschalten.
  • Wenn die PID-Abschnitte, die aus dem PID1-Abschnitt und dem PID2-Abschnitt zusammengesetzt sind, durch den ersten Halb-PID-Abschnitt dargestellt werden, und die PID-Abschnitte, die aus dem PID3-Abschnitt und dem PID4-Abschnitt zusammengesetzt sind, durch den zweiten Halb-PID-Abschnitt dargestellt werden, kann die in dem ersten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnete Sektoradressenzahl mit der verglichen werden, die in dem zweiten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnet ist, um das durch den Vergleich erhaltene Ergebnis zum Umschalten der Spurfolgepolarität zu verwenden.
  • Genauer gesagt ist beispielsweise für den (30000h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt der erste Halb-Header-Abschnitt der (30011h) Header-Abschnitt und der zweite Halb-Header-Abschnitt der (30000h) Header-Abschnitt. Der erste Halb-Header-Abschnitt, d.h. der (30011h) Header-Abschnitt, umfasst den ersten Halb-PID-Abschnitt, bei dem die Sektoradresse 30011h aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt, d.h. der (30000h) Header-Abschnitt, umfasst den zweiten Halb-PID-Abschnitt, bei dem die Sektoradresse 30000h aufgezeichnet ist.
  • Die in dem ersten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnete Sektoradresse 30011h ist eine größere Zahl als die Sektoradresse 30000h, die in dem zweiten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnet ist. Diese Beziehung gilt in allen Nut-Sektoren, die eine derartige Struktur aufweisen, wie in 8 dargestellt ist. Daher werden die Header-Abschnitte mit einem Lichtstrahl bestrahlt, um die Sektoradresse des ersten Halb-PID-Abschnitts und die des zweiten Halb-PID-Abschnitts zu lesen und sie zu vergleichen, und folglich kann, wenn sich herausstellt, dass die Sektoradresse des ersten Halb-PID-Abschnitts größer ist, der Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit dem Lichtstrahl zu bestrahlen ist, als ein Aufzeichnungsabschnitt eines Nut-Sektors bestimmt werden. Somit kann die Spurfolgepolarität umgeschaltet werden.
  • Das Obige kann auf den Fall von Land-Sektoren angewendet werden. Beispielsweise ist für den (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt der erste Halb-Header-Abschnitt der (30011h) Header-Abschnitt und der zweite Halb-Header-Abschnitt der (30022h) Header-Abschnitt. Der erste Halb-Header-Abschnitt, d.h. der (30011h) Header-Abschnitt, umfasst den ersten Halb-PID-Abschnitt, bei dem die Sektoradresse 30011h aufgezeichnet ist. Der zweite Halb-Header-Abschnitt, d.h. der (30022h) Header-Abschnitt, umfasst den zweiten Halb- PID-Abschnitt, bei dem die Sektoradresse 30022h aufgezeichnet ist.
  • Die in dem ersten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnete Sektoradresse 30011h ist eine kleinere Zahl als die Sektoradresse 30022h, die in dem zweiten Halb-PID-Abschnitt aufgezeichnet ist. Diese Beziehung gilt in allen Land-Sektoren, die eine derartige Struktur aufweisen, wie in 8 dargestellt ist. Daher werden die Header-Abschnitte mit einem Lichtstrahl bestrahlt, um die Sektoradresse des ersten Halb-PID-Abschnitts und die des zweiten Halb-PID-Abschnitts zu lesen und sie zu vergleichen, und folglich kann, wenn sich herausstellt, dass die Sektoradresse des ersten Halb-PID-Abschnitts kleiner ist, der Aufzeichnungsabschnitt, der anschließend mit dem Lichtstrahl zu bestrahlen ist, als ein Aufzeichnungsabschnitt eines Land-Sektors bestimmt werden. Somit kann die Spurfolgepolarität umgeschaltet werden.
  • Das Folgende wird den Fall beschreiben, in dem das Umschalten der Spurfolgepolarität erfolglos durchgeführt wurde, oder den Fall, in dem das Umschalten der Spurfolgepolarität nicht absichtlich und das Spurhalten auf einer bestimmten Spur automatisch durchgeführt wird.
  • Beim Verfolgen der Spur mit einem Lichtstrahl, beispielsweise von dem (30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt des letzten Sektors zu dem (30022h) Nut-Sektoraufzeichnungsabschnitt des ersten Sektors, das in 8 dargestellt wird, wird die Mitte der Landspur gewöhnlicherweise mit dem Fleck des Lichtstrahls in dem (30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt verfolgt. Dies wurde bereits oben beschrieben. Bei den Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster, die aus dem (30033h) Header-Abschnitt und dem (30022h) Header-Abschnitt zusammengesetzt sind, wird die Mittellinie zwischen diesen Header-Abschnitten mit dem Lichtstrahl verfolgt. Bei dem (30022h) Nut- Sektoraufzeichnungsabschnitt wird die Spurfolgepolarität von dem Land zu der Nut umgeschaltet, und anschließend wird die Mitte der Nutspur mit dem Fleck des Lichtstrahls verfolgt.
  • In diesem Fall wird, wenn die Spurpolarität nicht von dem Land zu der Nut nach Laufen des Lichtflecks durch die Header-Abschnitte mit gestaffelten Muster umgeschaltet wird, die Verfolgung gesteuert, um entweder den (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt oder den (30033h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt mit dem Lichtstrahlfleck zu verfolgen. Dies führt zu einer abnormalen Verfolgung. Zu dieser Zeit wird durch verschiedene Faktoren entschieden, wie beispielsweise die Exzentrizität der Platte und dem Spurversatz, ob der Lichtfleck auf dem ersteren Abschnitt oder dem letzteren Abschnitt Spurfolge-gesteuert wird. Somit kann die Entscheidung nicht erwartet werden.
  • Aus diesem Grund wird beim Verfolgen der Spur mit dem Lichtstrahlfleck ein Spurversatz absichtlich angewendet, um die Aufzeichnung oder Wiedergabe nicht zu behindern. Insbesondere werden in dem Fall, in dem die Spirallandspur und -nutspur mit dem Lichtstrahlfleck von der inneren peripheren Seite zu der äußeren peripheren Seite verfolgt werden, die Spuren mit dem Fleck an der Position verfolgt, die geringfügig von der Platte nach innen von ihren Spurmitten ist.
  • Somit wird im Fall des Nicht-Umschaltens der Spurfolgepolarität die Spurfolgesteuerung von dem (30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt durch die Header-Abschnitte mit gestaffeltem Muster zu dem (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt durchgeführt. Nach dieser Spurfolgesteuerung wird die Landspur mit dem Lichtstrahl in einer Spurrotation von dem (30011h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt verfolgt, so dass der Strahl erneut zu dem (30021h) Land-Sektoraufzeichnungsabschnitt zurückkehrt.
  • Somit wird ein geringerer Spurversatz, der die Informationsaufzeichnung oder Informationswiedergabe nicht behindert, absichtlich zu der inneren peripheren Seite der Platte hin angewendet, so dass die Sektoren mit den Sektoradressen 30011h, 30012h, .... 30020h, 30021h, 30011h, .... wiederholt in dieser Reihenfolge mit dem Lichtstrahlfleck verfolgt werden, wobei der Fleck auf derselben Spur gehalten wird. In diesem Fall ist es möglich, eine wesentliche Abweichung von der normalen Spurfolgesteuerung sogar zu verhindern, sogar wenn die Spurfolgepolarität nicht umgeschaltet wird, oder sogar wenn die Spurfolgepolarität erfolglos umgeschaltet wird.
  • In 8 wird ein Prägedatenbereich an der inneren peripheren Seite im Vergleich mit dem überschreiben Datenbereich dargestellt, der die oben beschriebene Headerstruktur mit gestaffeltem Muster aufweist. Der Prägedatenbereich ist ein Nur-Lese-Datenbereich. Daten werden darauf durch ein Sektorformat für eine Nur-Lese-Platte, nicht durch das Sektorformat gemäß der überschreibbaren Headerstruktur mit gestaffeltem Muster aufgezeichnet. In dem Prägedatenbereich werden Daten in der Form der aus ungleichmäßigen Pits zusammengesetzten Prägung aufgezeichnet. Ein Verbindungsbereich, der aus einem Spiegelfeld zusammengesetzt ist, ist zwischen dem Prägedatenbereich und dem überschreibbaren Datenbereich lokalisiert.
  • Bei einem derartigen Prägedatenbereich wird Information über ein Bezugssignal, ein physikalisches Format, die Anfertigung der Platte, einem Lieferanten der Platte oder dergleichen aufgezeichnet. Dieser Bereich wird als ein Einlesebereich verwendet, von dem Information mit einem herkömmlich verwendeten Nur-Lese-Abspielgerät gelesen werden kann. Dies macht eine leichte Unterscheidung der Platte möglich, sogar wenn das herkömmliche Nur-Lese-Abspielgerät durch das Sektorformat gemäß dem Header mit gestaffeltem Muster aufgezeichnete Information nicht lesen kann.
  • Es ist vorzuziehen, eine so genannte Zonen-CLV-Weise oder Zonen-CAV-Weise für eine Land/Nut-Aufzeichnung der Optikplatte mit Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster zu verwenden.
  • Eine Einzelspiralstruktur mit Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster macht es möglich, Information in dem Land und der Nut aufzuzeichnen, was zu einem Anstieg in der Aufzeichnungskapazität führt, und auf die gesamte Oberfläche der Platte in einer kurzen Zeit zuzugreifen, wie oben beschrieben ist. Die Zonen-CLV-Weise oder die Zonen-CAV-Weise machen es möglich, die Steuerung der Drehgeschwindigkeit des ausgestatteten Spindelmotors zu vereinfachen. Somit ist er für einen Hochgeschwindigkeitszugriff geeignet. Aus diesen Gründen ist es möglich, die Zugriffsgeschwindigkeit höher zu machen, indem die Zonen-CLV-Weise oder die Zonen-CAV-Weise mit der Einzelspiralstruktur mit Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster kombiniert wird.
  • Beispielsweise wird bei der Zonen-CLV-Weise die Oberfläche einer Optikplatte 1 in mehrere Ringzonen Z0, Z1, ... Z23 aufgeteilt, wie in 9 dargestellt ist. Bei den durch die Teilung erhaltenen jeweiligen Zonen wird Information durch das Sektorformat gemäß der Einzelspiralstruktur mit den oben beschriebenen Header-Abschnitten mit gestaffeltem Muster aufgezeichnet. In jeder der Zonen, die durch die Aufteilung erhalten wurden, wird die Drehzahl oder die Drehgeschwindigkeit der Platte umgeschaltet, um die lineare Geschwindigkeit der Verfolgung der Plattenoberfläche in einen im Wesentlichen konstanten Wert zu steuern. Bei den jeweiligen Zonen ist es möglich, Information mit einer im Wesentlichen konstanten linearen Geschwindigkeit durch eine relativ einfache Geschwindigkeitsvariable Steuerung der Plattendrehzahl zu lesen, die zum Steuern der Drehzahl in eine im Wesentlichen konstante Zahl ist. Somit kann ein Hochgeschwindigkeitszugriff verwirklicht werden.
  • Um jedoch Information in/aus der sich über mehrere Zonen erstreckenden Oberfläche aufzuzeichnen/wiederzugeben, ist es notwendig, die Drehzahl des Spindelmotors 3 zu ändern.
  • Information muss in/aus der sich über mehrere Zonen erstreckenden Oberfläche aufgezeichnet/wiedergegeben werden, beispielsweise in dem Fall, in dem eine Zone einen Sektor aufweist, und der Information nicht wiedergegeben werden kann, aufgrund eines Fehlers auf seiner Aufzeichnungsoberfläche, und die gleiche Zone keinen Reservebereich (alternativen Bereich) zur Aufzeichnung der aufzuzeichnenden Information in dem fehlerhaften Sektor ersatzweise aufweist. In diesem Fall ist es notwendig, die Drehzahl des Spindelmotors 3 zu ändern.
  • Wenn die Drehzahl des Motors geändert wird, ist eine lange Zeit notwendig, um die Drehzahl zu stabilisieren. Als Ergebnis wird eine Zeit zum Zugreifen auf die Datenmenge länger gemacht. Um eine derartige schädliche Wirkung zu vermeiden, werden Reservebereiche in den jeweiligen Zonen angeordnet. Beispielsweise werden in den oben beschriebenen 24 Aufteilungszonen, d.h. Zonen Z0, Z1 .... Z23, an den jeweiligen äußeren peripheren Seiten davon Reservebereiche S0, S1 .... S23 angeordnet.
  • 10 zeigt ein Beispiel verschiedener Faktoren der jeweiligen Zonen Z0, Z1 .... Z23. Die Faktoren sind solche wie die Anzahl von Sektoren, die Startsektorzahl, die Sektorzahl des Pufferbereichs der inneren Seite, die Datenbereichszahl, die Anzahl von Datenblöcken, die Reservesektorzahl, die Anzahl der Reservesektoren, die Sektorzahl des Pufferbereichs der äußeren Seite, die Endsektorzahl, die logische Blockadresse (LBA) des Startsektors in der Nut und die Anzahl von Datenfeldern des Startsektors in der Nut.
  • In 10 bezeichnet die Anzahl von Sektoren die Anzahl von Sektoren in einer Spiralstur. Das Inkrement von eins wird gegeben, wenn Zonen nacheinander nach außen verschoben werden. Die Startsektorzahl ist die Sektorzahl des Startsektors in den jeweiligen Zonen. Das heißt, sie stellt die Sektoradresse durch das Hexadezimalsystem dar. Die Sektorzahl des Pufferbereichs der inneren Seite ist die Sektorzahl des Pufferbereichs, der in der inneren Seite der jeweiligen Zonen angeordnet ist. Der Pufferbereich ist ein Bereich an der Grenze zwischen den Zonen, und Daten werden darin nicht aufgezeichnet. Die Datenbereichszahl ist die Sektorzahl des Bereichs, bei dem Daten eines Benutzers aufgezeichnet werden können. Um die Kapazität der Platte zu berechnen, wird die in diesem Bereich aufzuzeichnende Datenmenge summiert. Die Anzahl von Datenblöcken ist die Zahl (durch das Dezimalsystem) von ECC-Blöcken (d.h. 16 physikalische Sektoren), die in den oben beschriebenen Bereich gebracht werden können, bei dem Daten eines Benutzers aufgezeichnet werden können.
  • Die Reservesektorzahl stellt die Sektorzahl des Reservesektors in dem Reservebereich in den jeweiligen Zonen durch das Hexadezimalsystem dar. Wie aus 10 ersichtlich ist, ist der Sektor, dessen Sektorzahl größer ist, an der äußeren peripheren Seite positioniert. Somit ist der Reservebereich an der äußeren peripheren Seite positioniert. Die Zahl des Reservesektors stellt die Anzahl von Sektoren in dem Reservebereich durch das Dezimalsystem dar.
  • Die Sektorzahl des Pufferbereichs der äußeren Seite ist die Sektorzahl des Pufferbereichs, der an der äußeren Seite der jeweiligen Zone angeordnet ist. Die Endsektorzahl stellt die letzte Sektorzahl der Zone durch das Hexadezimalsystem dar. Der Startsektor des LBA stellt die Startzahl der logischen Blockadresse (d.h. aufeinander folgende Zahlen, die anderen Sektoren als denen in den Puffer- und Reservebereichen gegeben werden) durch das Dezimalsystem dar. Die Datenbereichszahl des Startsektors stellt die Zahl dar, die durch Anfügen des Versatzes von 31000h (durch das Hexadezimalsystem) auf die Startsektorzahl LBA erhalten wird, d.h. durch Addieren eines Versatzes von 200704 (durch das Dezimalsystem) durch das Hexadezimalsystem.
  • Wie oben beschrieben ist, kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Reservebereich in den jeweiligen Zonen angeordnet werden, um einen Alternierungsprozess ohne Änderung in der Drehzahl der Platte durchzuführen. Daher ist es möglich, die Datenzugriffszeit zu verkürzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die verschiedene in 10 gezeigte Faktoren aufweist, weisen die jeweiligen Zonen 1888 Spuren auf. Bei dieser Ausführungsform wird die Drehzahl der Platte nicht geändert, und es ist lediglich notwendig, höchstens 1888 Spuren zu suchen, wenn der Reservewechselprozess durchgeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Optikplatte zur Aufzeichnung/Wiedergabe weist eine oben beschriebene Struktur auf und macht es folglich möglich, Information großer Kapazität durch Land/Nutaufzeichnung aufzuzeichnen und Daten mit hoher Genauigkeit durch zuverlässige Steuerung für die Verfolgung des Lands und der Nut aufzuzeichnen und wiederzugeben.

Claims (8)

  1. Optische Platte zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information mit: einer Mehrzahl von Land-Sektoren, die entlang einer ersten Spiralspur angeordnet sind, wobei jeder Land-Sektor einen ersten Aufzeichnungsabschnitt (30011h, 30012h), der ein Gebiet mit einer Landform ist, in dem aufgezeichnet/wiedergegeben wird, und einen Kopfabschnitt (30011, 30012), der vor dem ersten Aufzeichnungsabschnitt angeordnet ist, um Information einer Adresse der Information anzugeben, die in/aus dem ersten Aufzeichnungsabschnitt aufzuzeichnen/wiederzugeben ist, aufweist; und einer Mehrzahl von Nut-Sektoren, die entlang einer zweiten Spiralspur angeordnet sind, wobei jeder Nut-Sektor einen zweiten Aufzeichnungsabschnitt (30000h, 30001h), der ein Gebiet mit Nut-Form ist, in dem Information aufgezeichnet/wiedergegeben wird, und einen Kopfabschnitt (30000, 30001), der vor dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt angeordnet ist, um Information einer Adresse der Information anzuzeigen, die in/aus dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt wiederzugeben/aufzuzeichnen ist, aufweist; wobei die Mehrzahl von Nut-Sektoren entlang einer zweiten Spiralspur im Anschluss an die Mehrzahl Land-Sektoren angeordnet sind, und wobei die Land-Sektoren entlang der ersten Spiralspur infolge einer Mehrzahl von Nut-Sektoren angeordnet sind, die entlang der zweiten Spiralspur angeordnet sind, wodurch ein Umschalten zwischen dem Land-Sektor und dem Nut-Sektor abwechselnd und aufeinanderfolgend bei jeder Spiralspur erfolgt, wobei die optische Platte dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: erste Halbkopfabschnitte (30011, 30012) für Land-Sektoren und zweite Halbkopfabschnitte (30000, 30001) für Nut-Sektoren, wobei die zweiten Halbkopfabschnitte (30000) und die ersten Halbkopfabschnitte (30011) als Paare in einem gestaffelten Muster angeordnet sind, und wobei an dem ersten Halbkopfabschnitt (30011) des Land-Sektors, der an einer Position zum Umschalten zu dem Nut-Sektor angeordnet ist, unter der Mehrzahl von Land-Sektoren, die entlang der ersten Spiralspur angeordnet sind, Ortsinformation zusammen mit Adresseninformation aufgezeichnet ist, wobei die Ortsinformation anzeigt, dass der Sektor der letzte Sektor vor einem Sektor ist, bei dem es nötig ist, die Spurfolgepolarität zu schalten, und wobei auch an dem zweiten Halbkopfabschnitt (30000) des Nut-Sektors, der an der Position für das Umschalten zu dem Land-Sektor angeordnet ist, unter der Mehrzahl von Nut-Sektoren, die entlang der zweiten Spiralspur angeordnet sind, Ortsinformation zusammen mit Adresseninformation aufgezeichnet ist.
  2. Optische Platte zur Informationsaufzeichnung/-wiedergabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Halbkopfabschnitt (30021) des vorletzten Land-Sektors, der direkt vor dem letzten Land-Sektor angeordnet ist, unter der Mehrzahl von Land-Sektoren, die entlang der ersten Spiralspur angeordnet sind, zweite Ortsinformation zusammen mit Adresseninformation aufgezeichnet ist, wobei die zweite Ortsinformation anzeigt, dass der Sektor ein Sektor ist, der zwei Sektoren vor dem Sektor angeordnet ist, bei dem es nötig ist, die Spurfolgepolarität zu schalten, und wobei auch an dem zweiten Halbkopfabschnitt (30010) des zweitletzten Nut-Sektors, der direkt vor dem letzten Nut-Sektor angeordnet ist, unter der Mehrzahl von Nut-Sektoren, die entlang der zweiten Spiralspur angeordnet sind, die zweite Ortsinformation zusammen mit der Adresseninformation aufgespeichert ist.
  3. Optische Platte zur Informationsaufzeichnung/-wiedergabe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch dritte Ortsinformation, die zusammen mit der Adresseninformation in dem ersten Halbkopfabschnitt des ersten Land-Sektors aufgezeichnet ist, der unter der Mehrzahl von Land-Sektoren, die entlang der ersten Spiralspur angeordnet sind, an der Position unmittelbar nach einer Grenze zwischen den Nut-Sektoren und den Land-Sektoren angeordnet ist, um einen Sektor anzuzeigen, bei dem es nötig ist, die Spurfolgepolarität zu wechseln, und auch dritte Ortsinformation, die zusammen mit Adresseninformation in einem zweiten Halbkopfabschnitt des Nut-Sektors aufgezeichnet ist, der unter der Mehrzahl von Nut-Sektoren, die entlang der zweiten Spiralspur angeordnet sind, an einer Position unmittelbar nach einer Grenze zwischen den Land-Sektoren und den Nut-Sektoren angeordnet ist.
  4. Optische Platte zur Informationsaufzeichnung/-wiedergabe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Adressenzahlen, die in den ersten und den zweiten Halbkopfabschnitten aufgezeichnet sind, um eine Adresse eines entsprechenden Kopfabschnittes anzuzeigen, so dass der Vergleich der Werte der Adressenzahlen eines Paares erster und zweiter Halbkopfabschnitte, die benachbart zueinander sind, anzeigt, ob der Aufzeichnungsabschnitt, der dem Paar von Kopfabschnitten folgt, ein Land-Sektor oder ein Nut-Sektor ist.
  5. Optische Platte zur Informationsaufzeichnung/-wiedergabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die in dem ersten Halbkopfabschnitt aufgezeichnete Adressenzahl kleiner als die Adressenzahl ist, die in dem zweiten Halbkopfabschnitt aufgezeichnet ist, der Aufzeichnungsabschnitt, der nach dem Paar von Kopfabschnitten angeordnet ist, der erste Aufzeichnungsabschnitt ist, und wenn die Adressenzahl, die in dem ersten Halbkopfabschnitt aufgezeichnet ist, größer als die Adressenzahl ist, die in dem zweiten Halbkopfabschnitt aufgezeichnet ist, der Aufzeichnungsabschnitt, der nach dem Paar von Kopfabschnitten angeordnet ist, der zweite Aufzeichnungsabschnitt ist.
  6. Optisches Plattensystem mit einer optischen Platte nach Anspruch 3 und einer optischen Plattenvorrichtung zur Bestrahlung der optischen Platte (1) mit einem Lichtstrahl entlang seiner Spiralspur zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Information durch optische Eigenschaftsänderung, wobei die optische Platte umfasst: ein Lichtbestrahlmittel (19) zum Bestrahlen des Lichtstrahls auf die optische Platte (1), ein Lichtdetektormittel (24) zum Detektieren der optischen Eigenschaftsänderung im Reflektionslicht, das von der optischen Platte (1) reflektiert wird, durch Bestrahlen des Lichtstrahls mit dem Lichtbestrahlmittel, und ein Positionssteuermittel (8, 28) zum Steuern einer Position, die mit dem Lichtstrahl bestrahlt wird, um so den Lichtstrahl auf eine gewünschte Position entlang der Spiralspur einzustrahlen, beruhend auf der optischen Eigenschaftsänderung in dem reflektierten Licht, das von dem Lichtdetektormittel detektiert wird; dadurch gekennzeichnet, dass die optische Plattenvorrichtung ausgestaltet ist, so dass: die erste, zweite und dritte Ortsinformation der ersten und zweiten Halbkopfabschnitte auf der optischen Platte wiedergegeben wird, um eine Entscheidung für das Schalten der Spurfolgepolarität zu geben, wodurch das Umschalten zwischen der Positionssteuerung zum Bestrahlen des Land-Sektors mit dem Lichtstrahl und Positionssteuerung zum Bestrahlen des Nut-Sektors mit dem Lichtstrahl erfolgt.
  7. Optisches Plattensystem mit einer optischen Platte nach Anspruch 1 und einer optischen Plattenvorrichtung zum Bestrahlen der optischen Platte (1) mit einem Lichtstrahl entlang ihrer optischen Spur zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Information durch optische Eigenschaftsänderung, wobei die optische Plattenvorrichtung umfasst: ein Lichtbestrahlmittel (19) zum Bestrahlen des Lichtstrahls auf die optische Platte (1), ein Lichtdetektormittel (24) zum Detektieren der optischen Eigenschaftsänderung im reflektierten Licht, das von der optischen Platte (1) reflektiert wird, durch Bestrahlen des Lichtstrahls mit dem Lichtbestrahlmittel, und dadurch gekennzeichnet, dass die optische Plattenvorrichtung angepasst ist, so dass Ortsinformation an den ersten und zweiten Halbkopfabschnitten der optischen Platte wiedergegeben wird, um eine Entscheidung für das Umschalten der Spurfolgepolarität zu geben, wodurch das Umschalten zwischen Positionssteuerung zum Bestrahlen des Land-Sektors mit dem Lichtstrahl und Positionssteuerung zum Bestrahlen des Nut-Sektors mit dem Lichtstrahl durchgeführt wird.
  8. Optisches Plattensystem mit einer optischen Platte nach Anspruch 2 und einer optischen Plattenvorrichtung zum Bestrahlen der optischen Platte (1) mit einem Lichtstrahl entlang ihrer Spiralform zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Information durch optische Eigenschaftsänderung, wobei die optische Plattenvorrichtung umfasst: ein Lichtbestrahlmittel (19) zum Bestrahlen des Lichtstrahls auf die optische Platte (1), ein Lichtdetektormittel (24) zum Detektieren der optischen Eigenschaftsänderung im reflektierten Licht, das von der optischen Platte (1) reflektiert wird, durch Bestrahlen des Lichtstrahls mit dem Lichtbestrahlmittel, und ein Positionssteuermittel ((8, 28) zum Steuern einer Position, die mit dem Lichtstrahl bestrahlt wird, um so den Lichtstrahl auf eine gewünschte Position entlang der Spiralspur zu strahlen, beruhend auf der optischen Eigenschaftsänderung in dem reflektierten Licht, das von dem Lichtdetektormittel detektiert wird; dadurch gekennzeichnet, dass die optische Plattenvorrichtung ausgestaltet ist, so dass die erste und zweite Ortsinformation an den ersten und zweiten Halbkopfabschnitten der optischen Platte wiedergegeben wird, um eine Entscheidung für das Umschalten der Spurfolgepolarität zu geben, wodurch das Umschalten zwischen Positionssteuerung zum Bestrahlen des Land-Sektors mit dem Lichtstrahl und Positionssteuerung zum Bestrahlen des Nut-Sektors mit dem Lichtstrahl durchgeführt wird.
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