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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf optische Aufzeichnungsträger, beispielsweise
optische Platten oder dgl.. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bezieht
sich die Erfindung auf eine optische Platte, auf welcher Adressinformation
durch Wobbeln einer Spur, beispielsweise einer Vornut aufgezeichnet
ist.
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Um
Daten auf einer Platte aufzuzeichnen muss Adressinformation aufgezeichnet
werden, um zu ermöglichen,
dass Daten auf einer vorher festgelegten Position aufgezeichnet
werden. Die Adressinformation wird manchmal durch Wobbeln aufgezeichnet.
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Ein
Beispiel eines Verfahrens, um die oben erläuterte Wobbelinformation auf
einer Spur einer Platte aufzuzeichnen, ist in der US-A 4 942 565
offenbart.
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Das
heißt,
eine Spur, auf welcher Daten aufgezeichnet werden, ist in der Form
einer Vornut, die vorher gebildet wurde, gebildet. Die Seitenwand
der Vornut (es wird zugelassen, dass sie schlängelt) als Antwort auf die
Adressinformation gewobbelt.
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Damit
kann die Adresse von der Wobbelinformation gelesen werden. Sogar,
wenn Bitdaten oder dgl., welche die Adresse zeigen, nicht vorher
auf der Spur aufgezeichnet wurden, können daher Daten auf einer
erforderlichen Position aufgezeichnet werden oder davon reproduziert
werden.
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Es
ist erforderlich, dass der obige optische Aufzeichnungsträger eine
große
Kapazität
hat, wobei die Verlässlichkeit
eines Aufzeichnungs-/Wiedergabebetriebs beibehalten werden soll.
Daher war der Vorschlag einer geeigneten Aufzeichnungsdichte erforderlich.
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Außerdem wird
bevorzugt, die Tatsache zu realisieren, dass der Prozess, der durch
ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
durchgeführt
wird, leicht durchgeführt
werden kann, und außerdem,
dass die Kompatibilität
mit einer Platte einer anderen Art hinsichtlich eines Trägers und
einer Vorrichtung erforderlich ist.
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Eine
Platte, die als "DVD-ROM
(Digital Versatile Disc/Digital Video Disc ROM) bezeichnet wird, hat
sich als eine bevorzugte optische Platte zur Verwendung bei Multimedia
entwickelt. Ein umschreibbarer Aufzeichnungsträger, der mit der DVD-ROM kompatibel
ist und der das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät nicht kompliziert, ist erforderlich.
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Natürlich muss
die Platte selbst eine Funktion haben, um den Typus der Platte in
Anbetracht der Kompatibilität
zu bestimmen.
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Die
EPA-0 800 165, die Teil des Standes der Technik gemäß Artikel
54(3) EPÜ bildet,
offenbart einen optischen Aufzeichnungsträger, der eine gewobbelte Vornut
hat. Die Nut kann Sektorinformation haben, in der Adressdaten durch
Modulation aufgezeichnet wurden. Die Nut besitzt eine Breite von
ungefähr
0,25 μm
und besitzt eine Spurteilung von ungefähr 0,74 μm. Das Wobbeln der Nut verursacht eine
Mäander-Breite
von 20 nm.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen optischen Aufzeichnungsträger bereit,
auf welchem eine Spur, auf der Daten aufzuzeichnen sind, vorher
gebildet ist und die Spur mit einem Signal, welches von einer Trägerschwingung
erhalten wird, die eine vorher festgelegte Frequenz hat, gemäß der Adressinformation
gewobbelt ist, wobei:
die Spur aus einer Nut gebildet ist,
die eine Breite hat, die größer ist
als die eines Lands, welches benachbart zur Nut gebildet ist; und
die
Spur eine Wobbelspur ist, die eine Amplitudenhöhe von mehr als 10 nm und eine
Spurteilung von 0,74 μm
bis 0,82 μm
hat.
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Vorzugsweise
beträgt
die Amplitudenhöhe 10
nm bis 15 nm.
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Die
oben erwähnten
Werte ermöglichen
eine vorher festgelegte Datenaufzeichnungskapazität auf dem
optischen Aufzeichnungsträger
unter einem Zustand einer vorher festgelegten numerischen Apertur NA
und Wellenlänge
des Lasers. Außerdem
kann die Beziehung zwischen der Höhe der Wobbelamplitude und
der Spurteilung zu einem Wert gemacht werden, mit dem eine zufriedenstellende
Wiedergabefehlerrate der Adressinformation und der Wiedergabeinformation
erlangt werden kann.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
ist die Spur, auf welcher Daten aufgezeichnet werden, vorher gebildet,
die Spur ist mit einem Signal, welches durch Frequenzmodulation
eines Trägers
erlangt wird, das eine vorher festgelegte Frequenz hat, gemäß der Adressinformation
gewobbelt, und das Wobbeln, welches als Adressinformation dient,
ist gemäß Drehungen
gebildet, die eine konstante Winkelgeschwindigkeit haben. Information,
die ermöglicht, dass
die Art eines Aufzeichnungsträgers
identifiziert werden kann, ist als Verwaltungsinformation aufgezeichnet.
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Der
bevorzugte optische Aufzeichnungsträger hat einen Aufbau, wo die
Zonenbildung der Spur so festgelegt ist, dass Daten mit einer im
Wesentlichen konstanten gleichmäßigen Dichte
aufgezeichnet werden können,
ein Bereich, auf dem Verwaltungsinformation des optischen Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet
ist, ist an einer vorher festgelegten Position auf dem optischen
Aufzeichnungsträger gebildet,
und empfohlene Information für
einen Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb ist zumindest an einer Innenposition
und einer Außenposition
als Verwaltungsinformation aufgezeichnet.
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Als
Verwaltungsinformation sind Werte einer Spurteilung und einer zentralen
gleichmäßigen Dichte
aufgezeichnet oder Information, die ermöglicht, dass die Spurteilung
und die zentrale gleichmäßigen Dichte
unterschieden werden können,
ist aufgezeichnet.
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Das
heißt,
das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
ist in der Lage, einen bevorzugten Aufzeichnungs-/Wiedergabezustand
in Bezug auf den optischen Aufzeichnungsträger zu erkennen und die realen
Eigenschaften des optischen Aufzeichnungsträgers zu identifizieren.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
stellt einen optischen Aufzeichnungsträger bereit, auf dem eine Spur,
auf dem Daten aufgezeichnet sind, vorher gebildet wurde, und die
Spur mit einem Signal gewobbelt ist, welches durch Frequenz-modulieren
eines Trägers,
der eine vorher festgelegte Frequenz hat, als Antwort auf Adressinformation
erhalten wird, wobei das Aufzeichnen in einer Weise durchgeführt wird,
dass ein Verknüpfungssektor
zwischen einem Datenblock, der als Datenaufzeichnungseinheit auf der
Spur dient, und einem benachbarten Datenblock gebildet wird, und
die Datengröße im Verknüpfungsabschnitt
so ausgebildet ist, dass sie die gleiche ist wie eine minimale Dateneinheit,
um den Datenblock zu bilden.
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Als
Ergebnis kann ein Prozess zum Verknüpfen eines Abschnitts, der
erforderlich ist, eine umschreibbare Struktur zu bilden, erleichtert
werden.
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Eine
bevorzugte Form zum Durchführen
der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird, versucht, die oben
erwähnten
Probleme zu lösen.
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Die
Erfindung wird nun weiter mittels eines beispielhaften und nichteinschränkenden
Beispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in
denen:
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1 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches ein Datenformat gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Bereichsstruktur der Platte gemäß dieser Ausführungsform
zeigt;
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3 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches Steuerdaten für die Platte nach der Ausführungsform
zeigt;
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4 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches eine reale Formatinformation von Steuerdaten für die Platte
nach der Ausführungsform
zeigt;
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5 ein erläuterndes Diagramm ist, welches
eine Wobbel-Vornut der Platte gemäß der Ausführungsform zeigt;
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6 eine erläuternde grafische Darstellung ist,
welche eine Nutbreite und eine Wobbelamplitude der Platte nach der
Ausführungsform
zeigt;
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7 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches ein CAV-Format der Wobbeladresse der Platte gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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8 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches ein Segment einer Wobbeladresse der Platte nach
der Ausführungsform
zeigt;
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9 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Rahmenstruktur der Wobbeladresse der Platte
nach der Ausführungsform
zeigt;
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10 eine
erläuternde
grafische Darstellung ist, welche die Beziehung zwischen einem Jitter und
der Länge
eines Datenbits zeigt, um das Plattenformat gemäß der Ausführungsform festzulegen;
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11 eine
erläuternde
grafische Darstellung ist, welche die Beziehung zwischen dem C/N des
Wobbelns und der Wobbelamplitude zeigt, um das Plattenformat nach
der Ausführungsform
festzulegen;
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12 eine
erläuternde
grafische Darstellung ist, welche die Beziehung zwischen einer Wobbeladress-Kippwinkelgrenze
und der Wobbelamplitude zeigt, um das Plattenformat nach der Ausführungsform
festzulegen;
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13 eine erläuternde grafische Darstellung
ist, welche die Beziehung zwischen einer Spurteilung und einem radialen
Kippwinkel zeigt;
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14 eine
erläuternde
grafische Darstellung ist, welche die Beziehung zwischen der Kippwinkelgrenze
und der Spurteilung zeigt, um das Plattenformat nach der Ausführungsform
festzulegen;
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15 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Schneidgerät zum Herstellen der Platte
nach der Ausführungsform
zeigt;
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16 ein
Blockdiagramm ist, welches eine Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung
in Bezug auf die Platte nach der Ausführungsform zeigt;
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17 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches ein Zweiphasensignal zeigt, welches durch
die Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung ausgegeben wird, in Bezug auf
die Platte nach der Ausführungsform;
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18 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches das Zweiphasensignal zeigt, welches durch
die Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung ausgegeben wird, in Bezug auf
die Platte nach der Ausführungsform;
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19 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches Frequenzmodulation in der Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung
in Bezug auf die Platte nach der Ausführungsform zeigt;
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20 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches Frequenzmodulation in der Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung
in Bezug auf die Platte nach der Ausführungsform zeigt;
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21 eine erläuternde grafische Darstellung
ist, die den Betrieb zum künstlichen
Erzeugen des Wobbelsignals in Bezug auf die Platte nach der Ausführungsform
zeigt;
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22 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches das Sektorformat der Platte nach der Ausführungsform
zeigt;
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23 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Struktur von 32 Kbyte-Daten nach der Ausführungsform
zeigt;
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24 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches einen Zustand zeigt, bei dem ein externer
Code gemäß der Ausführungsform
verschachtelt ist;
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25 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Struktur von Blockdaten nach der Ausführungsform
zeigt;
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26 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Struktur eines Verknüpfungsabschnitts nach der Ausführungsform
zeigt;
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27 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Datenstruktur im Verknüpfungsabschnitt gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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28 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches den Verknüpfungsabschnitt
gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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29 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches ein Synchronisationssignal für eine ROM-Platte zeigt;
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30 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches ein Synchronisationssignal für die Platte
nach der Ausführungsform
zeigt;
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31 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches ein Synchronisationssignalmuster nach der Ausführungsform
zeigt;
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32 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Zonenstruktur der Platte nach der Ausführungsform
zeigt;
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33 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Zonenstruktur der Platte nach der Ausführungsform
zeigt;
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34 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches die Änderung
in einem Schreibtakt entsprechend der Zonenstruktur der Platte nach
der Ausführungsform
zeigt;
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35 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches das Zonenbildungsformat der Platte nach der Ausführungsform
zeigt;
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36 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches das Zonenbildungsformat der Platte nach der Ausführungsform
zeigt;
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37 Blockdiagramm
eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts ist;
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38 ein
Flussdiagramm eines Taktschaltprozesses des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts ist;
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39 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches den Inhalt einer ROM-Tabelle des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zeigt;
und
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40 ein
erläuterndes
Diagramm ist, welches den Betrieb des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zeigt.
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Eine
optische Platte nach einer Ausführungsform
der Erfindung, ein Schneidegerät
zum Schneiden der optischen Platte und ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät werden
nun wie folgt beschrieben:
- [A] reales Format
der optischen Platte
- A-1: Plattenformat
- A-2: Steuerdaten
- A-3: Wobbeladressformat
- A-4: Grund zum Festlegen des realen Formats
- [B] Schneidegerät
- [C] logisches Format der optischen Platte
- C-1: Sektorformat
- C-2: Verknüpfungsabschnitt
- C-3: Rahmensynchronisationssignal
- C-4: Grund zum Festlegen des Verknüpfungsabschnitts
- [D] Zonenbildungsformat
- [E] Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
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[A] reales Format der
optischen Platte
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A-1: Plattenformat
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Die
optische Platte nach dieser Ausführungsform
ist eine optische Platte, auf welcher Daten durch ein Phasenänderungsverfahren
aufgezeichnet sind. Das reale Format der optischen Platte nach dieser
Ausführungsform
ist strukturiert, wie in 1 gezeigt ist.
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Der
Durchmesser der Platte beträgt
120 mm. Die Platte hat eine Struktur, die durch Schichtbildung von
zwei Platten aufgebaut ist, wobei jede eine Plattendicke von 0,6
mm hat (eine Hilfsgerade). Damit beträgt die Gesamtdicke der Platte
1,2 mm. Es wird ein mechanisches Plattenklemmverfahren verwendet.
Das heißt,
die Form der Platte nach dieser Ausführungsform ist ähnlich der
einer CD (Compact Disc) oder einer DVD-ROM (digital vielseitig verwendbare Platte)
und so entsprechend im Aussehen.
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Außerdem ist
ein Fall, der verwendet werden kann, wenn das Laden in ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät durchgeführt wird
und in welchem die Platte untergebracht und gehalten wird, als Option vorbereitet.
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Auf
der Platte ist vorher eine Spur durch eine Nut (Ausnehmung) gebildet.
Die Nut ist gewobbelt (schlängeln
zugelassen), so dass eine reale Adresse ausgedrückt wird. Wie später beschrieben
ist die Nut mit einem Signal gewobbelt, welches durch Frequenz-modulieren
der Adressen erhalten wird, so dass Information, welche von der
Nut reproduziert wird, frequenz-demoduliert wird. Damit kann eine
Absolutadresse extrahiert werden.
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Die
Platte wird durch ein CAV-Verfahren (konstantes Winkelgeschwindigkeits-Verfahren) gedreht.
Daher ist die Absolutadresse, welche in der Nut enthalten ist, CAV-Daten.
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Die
Tiefe der Nut beträgt λ/8, was die
Wellenlänge
eines Aufzeichnungs-/Wiedergabelaserstrahls ist,
die Breite der Nut beträgt
ungefähr
0,48 mm und die Wobbelamplitude beträgt ungefähr 12,5 nm.
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Die
Wellenlänge
des Laserstrahls erfüllt λ = 650 nm
(–5/+15
nm). Die numerische Aperatur eines optischen Kopfes des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts erfüllt NA =
0,5.
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Die
optische Platte nach dieser Ausführungsform
verwendet ein Nutaufzeichnungsverfahren (Land wird nicht verwendet,
um einen Aufzeichnungsbetrieb durchzuführen). Die Länge von
der Mitte einer Nut zur Mitte einer benachbarten Nut in der Richtung
der Breite der Spur ist die Spurteilung. Die Spurteilung wird auf
0,80 μm
eingestellt.
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Der
Betrieb zum Aufzeichnen von Daten wird durch ein CLD-Verfahren (konstante
Lineardichte) durchgeführt.
Die Lineardichte wird auf 0,35 μm/Bit festgelegt.
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Eine
gewisse Breite wird als ein Bereich für die Lineardichte festgelegt.
Aktuell wird eine Vielzahl von Zonenbildungseinstellungen durchgeführt, so dass
die Gesamtplatte in einen Zustand in der Nähe der konstanten Lineardichte
gebracht wird. Wie später
beschrieben wird der obige Zustand als Zonen-CLD (konstante Zonen-Lineardichte)
bezeichnet.
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Ein
beschreibbarer Bereich, auf welchem Daten aufgezeichnet werden können, ist
auf der Platte gebildet, welche den Durchmesser von 120 mm hat,
wie später
beschrieben wird, und die Zonen-CLD wird so verwendet, dass eine
Spurteilung von 0,80 μm
eine Aufzeichnungskapazität
von 3,5 GB auf einer Seite realisiert (eine der Aufzeichnungsschichten).
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Als
Verfahren zum Modulieren der aufzuzeichnenden Daten wird eine 8-16-Modulation ähnlich wie
bei der sogenannten DVD verwendet, so dass Markierungs-Flanken-Aufzeichnen von Daten auf
dem Phasenänderungs-Aufzeichnungsträger durchgeführt wird.
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2 zeigt
die Bereichsstruktur von der inneren Umfangsseite (Einlauf) zur äußeren Umfangsseite
(Auslauf) der Platte. Der linke Bereich der obigen Strukturansicht
hat die Positionen in der Radialrichtung der Platte, während die
rechte Seite die Werte von Absolutadressen hat, die durch hexadezimale Schreibweise
ausgedrückt
werden.
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Die
innerste Umfangsseite (von radialen Positionen 22,6 mm bis 24.0
mm), die Diagonallinien hat, ist auf einen Bereich festgelegt, auf
welchem Relief-Pits aufgezeichnet sind.
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Im
obigen Reliefbereich sind Referenzcodes für zwei ECC-Blöcke (anschließend einfach
als "Blöcke" bezeichnet) von
einer Absolutadresse " 2F200h" zusätzlich mit
Daten "00h" aufgezeichnet. Außerdem sind
Steuerdaten für
192 Blöcke
von einer Position aus aufgezeichnet, die der Absolutadresse " 2F200h" entspricht.
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Der
Block (der ECC-Block) ist eine Einheit, um einen Fehlerkorrekturblock
zu bilden und besitzt eine Struktur, bei dem ein Fehlerkorrekturcode
bei jeweils 32 kByte-Daten hinzugefügt ist.
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Die
obigen Steuerdaten und die Referenzcodes werden aufgezeichnet, wenn
ein Schneideprozess durchgeführt
wird, um eine Master-Platte (Stammplatte) herzustellen, die Pit-Daten
lediglich zum Lesen sind. Die Steuerdaten weisen reale Verwaltungsinformation
der optischen Platte usw. auf.
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Ein
Bereich von einer Radialposition von 24,0 mm bis zum äußeren Umfang,
d.h., ein Bereich mit Ausnahme des Reliefbereichs ist ein beschreibbarer
Bereich (ein Nutbereich), auf dem eine Spur durch eine Nut gebildet
wird. Es sei angemerkt, dass ein Bereich mit Ausnahme einer radialen
Position von 58,0 mm ein Bereich ist, in welchem lediglich eine Nut
gebildet wird.
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Ein
beschreibbarer Bereich, für
den zugelassen wird, dass ein Benutzer Daten aufzeichnet, ist ein Bereich
von einer Radialposition von 24,19 mm bis 57,9 mm. Der beschreibbare
Bereich ist ein Bereich von einer Absolutadresse von 31000h bis
1A0EBFh.
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In
den Bereichen innen vom beschreibbaren Bereichs und außerhalb
des gleichen sind eine Sicherheitszone, ein Plattentestzone, eine
Ansteuertestzone und ein DMA (Fehlerverwaltungsbereich) gebildet.
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Die
Sicherheitszone ist als Bereich vorgesehen, in welchem Synchronisation
eines Schreibtakts durchgeführt
wird, wenn Daten auf die Plattentestzone oder den DMA geschrieben
werden.
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Die
Plattentestzone ist dazu vorgesehen, den Plattenzustand zu prüfen.
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Die
Ansteuertestzone ist dazu vorgesehen, einen Zustand einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeansteuerung
zu prüfen.
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Der
DMA besteht aus DMA 1 und DMA 2, die in der inneren Umfangsseite
der Platte gebildet sind, und aus DMA 3 und DMA 4, die auf der äußeren Umfangsseite
der Platte gebildet sind. Die DMA 1 bis DMA 4 haben den gleichen
Inhalt, der darauf aufgezeichnet ist.
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Im
DMA sind ein Ergebnis der Ermittlung eines Fehlers im beschreibbaren
Bereich und Information über
eines sich ändernden
Sektors aufgezeichnet. Wenn der Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb durchgeführt wird,
indem eine Bezugnahme auf den Inhalt des DMA getroffen wird, kann
Aufzeichnen/Wiedergabe so durchgeführt werden, dass ein fehlerhafter
Bereich vermieden wird.
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A-2: Steuerdaten
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Der
Inhalt von Steuerdaten, die im Reliefbereich als Nur-Reproduktions-Daten
wie oben beschrieben aufgezeichnet sind, ist in 3 gezeigt.
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Alle
192 Blöcke,
welche Steuerdaten bilden, enthalten 16 Sektoren (1 Sektor = 2048
Bytes: das Sektorformat wird später
beschrieben). Die 16 Sektoren werden verwendet, wie in 3 gezeigt
ist.
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Das
heißt,
Information über
das reale Format der Platte ist im ersten Sektor aufgezeichnet,
der die Sektor-Nummer 0 hat.
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In
einem Sektor, der eine Sektor-Nummer 1 hat, ist die Herstellungsinformation
der Platte aufgezeichnet. Die obige Information sind Textdaten und Codedaten,
die durch einen Hersteller der Platte in einer freien Formatweise
aufgezeichnet werden können.
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In
Sektoren, welche die Sektornummern 2 bis 15 haben, ist eine Vielzahl
von Urheberrechtsschutz-Informationen aufgezeichnet.
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Der
Inhalt der Information des realen Formats, der im Sektor aufgezeichnet
ist, der die Sektor-Nummer 0 hat, ist in 4 zusammen
mit der Byte-Position und der Anzahl von Bytes im Sektor gezeigt.
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Die
Buchart und die Teilversion sind an einer Byte-Position 0 aufgezeichnet.
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Als
Buchart werden Vier-Bit-Daten verwendet, um die Art der Platte aufzuzeichnen,
beispielsweise eine Nur-Lese-Platte, eine umschreibbare Platte oder
dgl..
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Als
Teilversion wird eine Vier-Bit-Versionsinformation aufgezeichnet.
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An
einer Byte-Position 1 werden jeweils Vier-Bit-Daten dazu verwendet,
die Plattengröße und die
minimale Leserate aufzuzeichnen. Die Plattengröße ist Information über die
Art der Platte, d.h., eine 8-cm-Platte, eine 12-cm-Platte oder eine
andere Platte.
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An
einer Byte-Position 2 ist die Struktur der Platte aufgezeichnet.
Bei der obigen Position ist die folgende Information aufgezeichnet:
die Anzahl der Schichten, d.h., ob die Platte eine Einzelstruktur
oder eine Dualschichtstruktur hat, ob die Art der Spur der Parallelspurpfad
oder ein anderer Spurpfad ist, ob die Art der Schicht den Reliefbenutzer-Datenbereich, den
beschreibbaren Benutzerdatenbereich und den umschreibbaren Benutzerdatenbereich
oder dgl. aufweist oder nicht.
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An
einer Byte-Position 3 ist Information über die Aufzeichnungsdichte
aufgezeichnet, die entsprechend Vier-Bit-Information über die
Lineardichte und die Spurdichte (die Spurteilung) aufweist.
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Die
Platte nach dieser Ausführungsform
besitzt die Lineardichte von 0,35 μm/Bit und eine Spurteilung von
0,80 μm,
die darauf aufgezeichnet sind.
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Die
zwölf Bytes
von den Byte-Positionen 4 bis 15 werden als Datenbereichszuteilung
verwendet, während
16 Bytes von Byte-Positionen 16 bis 31 als Reserve verwendet werden.
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An
einer Byte-Position 32 ist der Wert der CAV-Umdrehungszahl aufgezeichnet.
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Sechs
Bytes von den Byte-Positionen 33 bis 38, sechs Bytes von Byte-Positionen
39 bis 44 und vier Bytes von Byte-Positionen 45 bis 48 sind Bereiche,
auf denen empfohlene Informationen mit einer ersten Lineargeschwindigkeit,
einer zweiten Lineargeschwindigkeit bzw. einer dritten Lineargeschwindigkeit
aufgezeichnet sind.
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Die
erste Lineargeschwindigkeit ist eine Lineargeschwindigkeit an einer
Radialposition von 24 mm bei einer vorher festgelegten CAV-Umdrehungszahl.
Da die Drehung der Platte bei CAV durchgeführt wird, variiert die Lineargeschwindigkeit
in Abhängigkeit
von der Radialposition. Anders ausgedrückt bestimmt die Radialposition
die Lineargeschwindigkeit. Die erste Lineargeschwindigkeit, welche
eine Lineargeschwindigkeit bei der Radialposition von 24 mm ist, bedeutet
eine Lineargeschwindigkeit am Anfang des beschreibbaren Bereichs,
der in 2 gezeigt ist.
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Die
zweite Lineargeschwindigkeit ist eine Lineargeschwindigkeit an der
Radialposition von 41 mm bei einer vorher festgelegten Umdrehungszahl von
CAV, d.h., eine Lineargeschwindigkeit im Wesentlichen an der Zwischenposition
im beschreibbaren Bereich. Weiter ist die dritte Lineargeschwindigkeit
eine Lineargeschwindigkeit an der Radialposition von 58 mm bei einer
vorher festgelegten Umdrehungszahl von CAV, d.h., eine Lineargeschwindigkeit bei
der äußersten
Umfangsposition eines Bereichs, der im Nutbereich effektive Daten
hat.
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Als
empfohlene Information wird ein empfohlener Wert der Spitzenleistung,
der Vorspannungsleistung und der Anfangsleistung des Laserstrahls bei
jeder Radialposition (die Lineargeschwindigkeit) aufgezeichnet.
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Da
die Platte nach dieser Ausführungsform mit
der CAV gedreht wird, wird die Lineargeschwindigkeit in Richtung
auf die äußere Umfangsseite
der Platte gesteigert. Um das CLD-Aufzeichnungsverfahren (Aufzeichnungsverfahren
mit konstanter Lineargeschwindigkeit) unter einem solchen Zustand
zu realisieren, wird die Frequenz des Aufzeichnungstakts gemäß der Radialposition
geändert
(die eine Zone ist, die später
beschrieben wird).
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Da
das obige Verfahren verwendet wird, variiert der optimale Wert der
Aufzeichnungs-/Wiedergabelaserleistung zwischen dem inneren Umfang und
dem äußeren Umfang.
In Wirklichkeit wird der optimale Wert im Wesentlichen linear geändert. Als empfohlene
Werte bei der ersten, zweiten und dritten Lineargeschwindigkeit
werden minimale, dazwischenliegende und maximale Werte als Steuerungen angegeben.
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Ein
Bereich von 1999 Bytes von der Byte-Position 49 bis 2047 wird zu
einem Reservierungsbereich gemacht.
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Reale
Formatinformation in den Steuerdaten zeigt die Art und die realen
Eigenschaften der Platte. Das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät liest
die obige Information, so dass das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät in der
Lage ist, die Platte zu verwenden, um geeignet einen Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb durchzuführen.
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A-3: Wobbeladressformat
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Die
Platte nach dieser Ausführungsform
hat Nutbereiche mit Ausnahme für
den Reliefbereich, wobei die Nutbereiche Spuren haben, die vorher durch
Wobbeln von Nuten gebildet sind. Die Wobbelnuten drücken die
Absolutadressen aus. Daher ist das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät in der
Lage, Information einschließlich
die Absolutadresse oder dgl., durch Extrahieren von Signalen, welche
den Zustand des Wobbelns der Nuten entsprechen, wenn die Platte
angetrieben wird, zu erlangen.
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5 zeigt ein Beispiel des Ausbaus der Nut der
optischen Platte nach dieser Ausführungsform. Wie schematisch
in 5A gezeigt ist, ist eine spiralförmige Vornut 2 vorher
in einem Nutbereich in einer Platte 1 gemäß dieser
Ausführungsform
in einer Richtung von ihrem inneren Umfang in Richtung auf ihren äußeren Umfang
in Form einer Spirale gebildet. Natürlich kann die Vornut 2 zu
einer konzentrischen Ausbildung ausgebildet werden.
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Wie
in 5B gezeigt ist, die eine teilweise vergrößerte Ansicht
davon ist, sind die rechte und die linke Seitenwand der Vornut 2 gemäß der Adressinformation
gewobbelt. Das heißt,
wie später
beschrieben wird, wird zugelassen, dass sich die Seitenwände in einen
vorher festgelegten Zyklus entsprechend einem Wobbelsignal, welches
gemäß den Adressen erzeugt
wird, schlängeln.
Der Bereich zwischen den benachbarten Nuten ist zu einem Land 3 ausgebildet. Die
Daten sind in den Nuten 2 aufgezeichnet.
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Daher
ist die Spurteilung der Abstand von der Mitte der Nut 2 zur
Mitte von ihrer benachbarten Nut 2. Wie in 6A gezeigt
ist, ist die Spurteilung so, dass diese 0,8 μm beträgt. Die Breite der Nut (die Breite
des Bodenbereichs der Nut 2) ist so ausgeführt, dass
diese 0,48 μm
beträgt.
Daher ist die Breite der Nut 2 größer als die des Lands 3.
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Wie
in 6B gezeigt ist, wird zugelassen, dass sich die
Nut 2 schlängelt.
Die Höhe
des Schlängelns
(Wobbelns) ist als Wert einer Wobbelamplitude WW definiert, die
in 6B gezeigt ist.
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Die
Platte 1 nach dieser Ausführungsform besitzt eine Struktur,
wo die Wobbelamplitude WW 12,5 nm beträgt. Der Betrag des Wobbelns
der Nut wird bei einem bestimmten Intervallzyklus unverzüglich vergrößert, wobei
der vergrößerte Betrag
des Wobbelns eine feine Taktmarkierung ist; die später beschrieben
wird. Die Wobbelamplitude im vorhergehenden Bereich beträgt beispielsweise
ungefähr
25 nm bis ungefähr
30 nm.
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Eine
Spur (eine Runde der Spur) besitzt mehrere Wobbeladressrahmen.
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Der
Wobbeladressrahmen ist, wie in 7 gezeigt
ist, in acht Abschnitt in einer Richtung unterteilt, in welcher
die Platte gedreht wird, wobei jeder Abschnitt ein Servosegment
ist (Segment 0 bis Segment 7).
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Ein
Servosegment (anschließend
einfach als Segment bezeichnet) weist 48-Bit-Information auf, die
hauptsächlich
durch die Absolutadresse gebildet wird. Das Wobbeln pro jedem Segment
hat 360 Schwingungen.
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In
jedem Wobbeladressrahmen, der als Segment dient (Segment 0 bis Segment
7), ist eine Wobbelnut gebildet, da die 48-Bit-Wobbeldaten frequenz-moduliert
sind.
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Die
oben erwähnten
feinen Taktmarkierungen sind auf der Wobbelnut im gleichen Intervall
gebildet, die verwendet zu werden, wenn ein Referenztakt durch eine
PLL-Schaltung erzeugt wird, wenn ein Betrieb zum Aufzeichnen von
Daten durchgeführt wird.
96 feine Taktmarkierungen pro Umdrehung der Platte sind gebildet.
Daher werden zwölf
feine Taktmarkierungen pro Segment gebildet.
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Jeder
Wobbeladressrahmen, der als Segment dient (Segment 0 bis Segment
7), hat eine Struktur, die in 9 gezeigt
ist.
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Im
48-Bit-Wobbeladressrahmen bestehen erste vier Bits aus einem Synchronisationssignal (Sync),
die den Beginn des Wobbeladressrahmens zeigen. Das Vier-Bit-Synchronisationsmuster
sind Zweiphasendaten, die Vier-Bit-Daten mit einem 8-Kanal-Bit bilden.
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Die
folgenden vier Bits bilden die Schichtinformation (Layer), die jede
Schicht unter mehreren Aufzeichnungsschichten oder die Schichtstruktur
der Platte zeigt.
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Die
folgenden zwanzig Bits bilden die Spuradresse (die Spurnummer),
welche die Absolutadresse auf der Platte ist.
-
Die
folgenden vier Bits zeigen die Segmentnummer. Die Werte der Segmentnummern
sind "0" bis "7" entsprechend dem Segment 0 bis zum
Segment 7. Das heißt,
dass die Segmentnummer ein Wert ist, welcher die Position für die Umfangsrichtung der
Platte zeigt.
-
Die
folgenden zwei Bits werden als Reserve verwendet. In den vierzehn
Bits im Endbereich des Wobbeladressrahmens ist ein Fehlerermittlungscode (CRC)
gebildet.
-
Wie
oben beschrieben sind feine Taktmarkierungen im gleichen Intervall
auf dem Wobbeladressrahmen gebildet.
-
8 zeigt
einen Zustand der feinen Taktmarkierung. In jedem Wobbeladressrahmen
sind 48-Bit-Daten aufgezeichnet. Ein Bit wird, wie in 8 gezeigt
ist, durch sieben Schwingungen (Träger) unter den Signalen, die
eine vorher festgelegte Frequenz haben, ausgedrückt. In einem Rahmen existieren
360 Schwingungen.
-
Wenn
man annimmt, dass die optische Platte 1 1939-Mal pro Minute
gedreht wird, beträgt
die Frequenz des Trägers
93,1 kHz.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist im in 9 gezeigten
Wobbeladressrahmen ein Bit für
jeweils vier Bits der Adressinformation für die feine Taktmarkierung
zugeteilt. Das heißt,
die feine Taktmarkierung ist einem Bit von 4 Bits überlagert,
die einen Zyklus bilden.
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Zunächst ist
ein Bit in der Einheit, die aus vier Bits besteht, ein Bit, welches
die feine Taktmarkierung aufweist. Die restlichen drei Bits sind
Bits, die die feine Taktmarkierung nicht enthalten. Eine vergrößerte Form
des Bits, welches die feine Taktmarkierung aufweist, ist im unteren
Bereich von 8 gezeigt. Wie in der Figur
gezeigt ist, ist eine Schwingungsform, welche als feine Taktmarkierung
FCK dient, an der Zentralposition der Datenbitlänge enthalten.
-
Die
Form des Schlängelns
der Nut 2 auf der Platte 1 ist so ausgebildet,
dass die Wobbelamplitude WW des Bereichs, der der feinen Taktmarkierung FCK
entspricht, ständig
auf beispielsweise ungefähr 30
nm vergrößert wird.
-
In
einem Rahmen sind zwölf
feine Taktmarkierungen in Intervallen von drei Bits aufgezeichnet. Daher
sind 96 (= 12 × 8)
feine Taktmarkierungen in einer Drehung (einer Spur) aufgezeichnet.
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Die
feine Taktmarkierung (ein PLL-Takt, der von der feinen Taktmarkierung
im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
erzeugt wird) kann ausgebildet sein, die Information zu sein, welche
die Umfangsposition genauer als die Segmentnummer zeigt.
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Die
Frequenz des Trägers
aller 48-Bit-Daten ist ein Wert, der jedem Datenelement entspricht.
Jedes Datenelement von beispielsweise der Spurnummer oder dgl. ist
zweiphasenmoduliert und dann frequenz-moduliert. Die Vornut ist
mit der gleichen Welle (Schwingung) gewobbelt, deren Frequenz moduliert
wurde.
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A-4: Grund zum Festsetzen
des realen Formats
-
Das
reale Format der Platte nach dieser Ausführungsform ist wie oben beschrieben
festgelegt. Der Grund dafür,
dass das obige Format wie oben beschrieben festgelegt wird und ein
erzielbarer Effekt dadurch erreicht wird, wird nun beschrieben.
-
Der
Grund, warum die Spurteilung 0,8 μm beträgt, die
Dichte 0,35 μm/Bit
beträgt,
und die Wobbelamplitude WW 12,5 nm beträgt, wird nun beschrieben.
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Zunächst werden
die Werte, dass die Wellenlänge
des Laserstrahls λ =
650 nm und NA = 0,6, wie in 1 gezeigt
ist, erfüllt,
betrachtet. Außerdem wird
eine Annahme getroffen, dass eine Aufzeichnungskapazität von 3
GB auf einer Platte realisiert wird, die einen Durchmesser von 120
mm hat.
-
Somit
wird eine Berechnung so durchgeführt,
dass ein Grund gefunden wird, dass eine Spurteilung von ungefähr 0,8 μm erforderlich
ist, um 3 GB zu realisieren.
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Eine
bevorzugte Lineardichte wird betrachtet, wenn ein CLD-Aufzeichnungsbetrieb
in einem Zustand durchgeführt
wird, bei dem eine Annahme getroffen wird, dass die Spurteilung
0,8 μm beträgt.
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10 zeigt
ein Messergebnis von Jitter von reproduzierten Daten bei unterschiedlichen
Lineardichten in einem Zustand, bei dem die Spurteilung 0,8 μm beträgt.
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Eine
durchgezogene Kurve zeigt ein Ergebnis für einen Fall, wo kein Übersprechen
stattfindet, während
eine strichpunktierte Kurve ein Ergebnis für einen Fall zeigt, wo Übersprechen
stattfindet. Der Zustand, bei dem Übersprechen stattfindet, ist
ein Zustand, bei dem Daten vorher auf einer Spur benachbart zur
einer Spur aufgezeichnet wurden, die inspiziert werden muss. Daher
enthalten Daten, welche von der Spur reproduziert werden, die inspiziert
werden muss, eine bestimmte Menge an Übersprechkomponenten. Der Zustand,
in welchem kein Übersprechen
stattfindet, ist ein Zustand, bei dem Daten nicht auf der Spur benachbart
zu der Spur aufgezeichnet sind, die inspiziert werden muss. Daher
enthalten Daten, welche von der Spur reproduziert werden, die inspiziert
werden muss, keine Übersprechkomponente.
-
Wie
man aus der obigen Figur verstehen kann, vergrößern sich/verkleinern sich
Jitter nicht schnell in einer Richtung in Richtung auf niedrige Dichten
von einer Grenze, die ungefähr
eine Lineardichte von 0,35 μm/Bit
ist. In einem Bereich, bei dem die Lineardichte 0,35 μm/Bit übersteigt,
besteht die Neigung, dass Jitter ansteigt. Das heißt, ein
Bereich von einer Lineardichte bis ungefähr 0,35 μm/Bit ist ein bevorzugter Bereich
im Hinblick auf die Jitter. Da die Dichte so wie möglich angehoben
wird, wird die Lineardichte von 0,35 μm/Bit bei dieser Ausführungsform
festgelegt.
-
Danach
wird eine Höhe
der Wobbelamplitude in einem Zustand betrachtet, bei dem Spurteilung 0,8 μm beträgt und die
Lineardichte 0,35 μm/Bit
beträgt.
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11 zeigt
die Beziehung zwischen dem C/N (Träger/Rausch-Verhältnis) des
Wobbelns und der Höhe
der Wobbelamplitude.
-
Wie
man aus dieser Figur ersehen kann, wird das C/N proportional zur
Höhe der
Wobbelamplitude verbessert. Das heißt, proportional zur Höhe der Wobbelamplitude
wird die Fehlerrate beim Decodieren der Absolutadresse verbessert.
Proportional zum Betrag der Wobbelamplitude verschlechtert sich
das C/N. Somit verschlechtert sich die Adressfehlerrate.
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Wenn
das C/N so festgelegt wird, dass dies 23 dB oder kleiner ist, wird
der Adressfehler so, dass dieser ein Wert ist, der größer als
ein erlaubbarer Wert ist. Daher muss der Betrag der Wobbelamplitude
10 nm oder größer sein.
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Dagegen
zeigt 12 die Beziehung zwischen der
Asymmetriegrenze (Kippwinkelgrenze) der Wobbeladresse und der Höhe der Wobbelamplitude. Das
heißt,
dass eine Grenze, bei der die Adresse zufriedenstellend in Bezug
auf einen Zustand der Neigung der Platte decodiert werden kann,
gezeigt ist. Es ist vorteilhaft, wenn die Asymmetriegrenze groß ist.
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Wie
man aus dieser Figur verstehen kann, verschlechtert sich die Asymmetriegrenze,
wenn der Betrag der Wobbelamplitude 15 nm übersteigt.
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Als
Ergebnis der obigen Inspektion ist eine bevorzugte Höhe der Wobbelamplitude
10 nm bis 15 nm. Bei dieser Ausführungsform
wird die Wobbelamplitude WW so, dass diese 12,5 nm ist, so dass sie
in den oben erwähnten
Bereich fällt.
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Wenn
die Höhe
der Wobbelamplitude wie oben beschrieben verschlechtert wird, wird,
ob die Spurteilung von 0,8 μm
ein geeigneter Wert ist oder nicht, betrachtet.
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Auch
in diesem Fall wird die Asymmetriegrenze als Schätzfunktion des Adressfehlers
verwendet.
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13 zeigt die Beziehung zwischen der Spurteilung
und dem Adressfehler. 13A zeigt
einen Zustand, bei dem die Spurteilung klein ist, während 13B einen Zustand zeigt, bei dem die Spurteilung
groß ist.
Die Ordinatenachse gilt für
den Pegel (%) des Adressfehlers, und die Abszissenachse gilt für einen
Wert (°)
der radialen Asymmetrie.
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Hier
ist die Breite, welche 10% des Adressfehlers entspricht, die Asymmetriegrenze.
In diesem Fall beträgt,
wie in 13A gezeigt ist, beispielsweise
die Asymmetriegrenze ungefähr ±0,9°; in dem Fall,
der in 13B gezeigt ist, beträgt die Asymmetriegrenze
ungefähr ±1,2°.
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Wie
aus den Figuren verstanden werden kann, verschlechtert sich die
Asymmetriegrenze, wenn die Spurteilung länger wird.
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14 zeigt
Asymmetriegrenzen in Bezug auf verschiedene Spurteilungen. Wie in
der Figur gezeigt ist, verschlechtert sich die Asymmetriegrenze, wenn
die Spurteilung enger ausgeführt
wird, verglichen mit einem Bereich, bei dem die Spurteilung ungefähr 0,80 μm beträgt.
-
Daraus
kann man verstehen, dass die bevorzugte Spurteilung ungefähr 0,80 μm beträgt.
-
Obwohl
der Bereich von 0,74 μm
bis 0,82 μm ein
zulässiger
Bereich als die Asymmetriegrenze ist, wie in 14 gezeigt
ist, beträgt
der bevorzugteste Wert in diesem Bereich ungefähr 0,80 μm.
-
Das
heißt,
bei Anwendungen, die 3 GB realisieren, kann man verstehen, dass
bei der Beschreibung dieser Ausführungsform,
wo die Spurteilung 0,8 μm
beträgt,
die Lineardichte 0,35 μm/Bit
und die Wobbelamplitude WW gleich 12,5 nm ist, eine der optimalen
Ausführungen
ist.
-
Damit
ist man dieser Ausführungsform
in der Lage, ein Format zu realisieren, welches zufriedenstellend
ist, eine erforderliche Aufzeichnungsdichte zu realisieren und Verlässlichkeit
beim Extrahieren der Absolutadresse von der Wobbelnut zu erlangen
und einen Datendecodierbetrieb und dgl. durchzuführen.
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Die
Platte nach dieser Ausführungsform
und die wie oben beschrieben formatiert ist, kann zufriedenstellend
durch ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät angetrieben werden, während Kompatibilität mit beispielsweise
einer DVD-ROM beibehalten wird, da der Inhalt des Formats in den
Steuerdaten identifiziert wird.
-
Wie
oben beschrieben sind die Spurteilung und die Lineardichte als reale
Formatinformation in Steuerdaten als Information der Aufzeichnungsdichte an
der Byte-Position 3 aufgezeichnet.
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Als
Information des Buch-Typus an der Byte-Position 0 wird die Tatsache
bewirkt, dass die Platte eine Platte ist, die Angaben hat, wo die
Spurteilung 0,8 μm,
die Lineardichte 0,35 μm/Bit
und die Wobbelamplitude WW 12,5 nm beträgt, die identifiziert werden.
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Natürlich kann
der Buch-Typus auch als Information funktionieren, mit dem die optische
Platte identifiziert werden kann. Das heißt, die optische Platte ist
eine Platte, welche eine Struktur hat, wo die Spur, auf der Daten
aufgezeichnet werden, vorher als Phasenänderungs-Aufzeichnungsbereich
ausgebildet ist, die Spur mit einem Signal gewobbelt ist, welches
durch Frequenz-Modulation der Trägerschwingung
erhalten wird, die eine vorher festgelegte Frequenz hat, entsprechend
der Adressinformation, und das Wobbeln, welches als Adressinformation
dient, entsprechend der konstanten Winkelgeschwindigkeit gebildet
wird.
-
Außerdem ist
an den Byte-Positionen 33 bis 48 empfohlene Information bei der
ersten, zweiten und dritten Lineargeschwindigkeit aufgezeichnet.
Als Ergebnis davon wird die Tatsache ausgedrückt, dass die Platte nach dieser
Ausführungsform
ein besonderes Zonenbildungsformat verwendet, was später beschrieben
wird, um das CLD-Verfahren zu realisieren, welches auf die Lineardichte
von 0,35 μm/Bit
eingestellt ist.
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Auch
der oben beschriebene Aufbau ermöglicht
es, dass die Platte identifiziert werden kann, wo die Platte durch
ein Verfahren dieser Ausführungsform
formatiert wird.
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[B] Schneidegerät
-
Ein
Verfahren zum Schneiden der Platte, welche das oben beschriebene
reale Format hat, wird nun beschrieben.
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Ein
Verfahren zum Herstellen einer Platte umfasst einen sogenannten
Stammplattenprozess (Stammbildungsprozess) und einen Plattenbearbeitungsprozess
(einen Kopierprozess) grob ausgedrückt. Der Stammbildungsprozess
ist ein Prozess, um einen Metall-Master (einen Stempel) zur Verwendung
im Plattenherstellungsprozess zu verwenden. Der Plattenbearbeitungsprozess
ist ein Prozess zur Massenherstellung optischer Platten, welche
Kopierprodukte unter Verwendung des Stempels sind.
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Insbesondere
wird das sogenannte Schneiden beim Prozess zum Herstellen des Originals durchgeführt, der
die Schritte aufweist, auf ein poliertes Glassubstrat Fotolack aufzuziehen
und einen gebildeten foto-empfindlichen Film einem Laserstrahl auszusetzen,
so dass ein Pit und eine Nut gebildet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird das Pit-Schneiden in einem Bereich durchgeführt, der dem Reliefbereich
der Platte entspricht, und das Schneiden der Wobbelnut wird in einem
Bereich durchgeführt,
der dem Nutbereich entspricht.
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Pit-Daten
im Reliefbereich werden in einem Vorbereitungsprozess vorbereitet,
der als Prä-Mastern
bezeichnet wird.
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Wenn
das Schneiden beendet ist, wird ein vorher festgelegter Prozess
einschließlich
Entwicklung und dgl. durchgeführt.
Danach wird die Information zu einer Metallfläche über beispielsweise Elektrogießen übertragen,
so dass ein Stempel, für
den gefordert wird, Platten durch Kopie herzustellen, hergestellt
wird.
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Danach
wird der Stempel dazu verwendet, die Information auf ein Kunststoffsubstrat
zu übertragen,
beispielsweise über
ein Spitzverfahren oder dgl., und es wird ein Reflexionsfilm darauf
gebildet. Danach wird ein Prozess zur Bearbeitung des Substrats
zu einer erforderlichen Form der Platte durchgeführt, so dass Endprodukte hergestellt
werden.
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Das
Schneidegerät
ist beispielsweise, wie in 15 gezeigt
ist, aus einer optischen Einheit 70 gebildet, um einen
Laserstrahl auf ein Glassubstrat 71 zu strahlen, welches
den Fotolack hat, um dadurch das Schneiden durchzuführen; einer
Ansteuereinheit 80, um das Glassubstrat 71 zu
drehen; und einer Signalverarbeitungseinheit 60, um die
zugeführten
Daten in Aufzeichnungsdaten umzusetzen und um die optische Einheit 70 und
die Antriebseinheit 80 zu steuern.
-
Die
optische Einheit 70 enthält eine Laserstrahlquelle 72,
die beispielsweise aus einem He-cd-Laser besteht; einem akustisch-optischen
Modulator 73 (AOM) zum Modulieren (Einschalten/Ausschalten)
eines Laserstrahls, der von der Laserstrahlquelle 72 emittiert
wird, gemäß den Aufzeichnungsdaten;
einer akustisch-optischen Ablenkvorrichtung 74 (AOD) zum
Ablenken des Laserstrahls, der von der Laserstrahlquelle 72 emittiert
wird, als Antwort auf ein Wobbelsignal; einem Prisma 75 zum
Beugen der optischen Achse des modulierten Strahls, der vom optischen
Deflektor 74 übertragen
wird; und einer Objektivlinse 76 zum Bündeln des modulierten Strahls,
der durch das Prisma 75 reflektiert wird, um den modulierten
Strahl auf die Fotolackfläche
des Glassubstrats 71 zu strahlen.
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Die
Antriebseinheit 80 enthält
einen Motor 81 zum Drehen des Glassubstrats 71;
einen FG 82 zum Erzeugen eines FG-Impulses zum Ermitteln
der Drehgeschwindigkeit des Motors 81; einen Schlittenmotor 83 zum
Verschieben des Glassubstrats 71 in der Radialrichtung
des Glassubstrats; und eine Servosteuerung 84 zum Steuern
der Drehzahl des Motors 81 und des Schlittenmotors 83 und
zum Spurnachführen
der Objektivlinse 76 usw..
-
Der
Signalverarbeitungsbereich 60 enthält eine Formatierschaltung 61,
beispielsweise zum Hinzufügen
eines Fehlerkorrekturcodes oder dgl. zu Quellendaten, welche beispielsweise
von einem Computer geliefert werden, um Eingangsdaten zu bilden;
eine Logikberechnungsschaltung 62 zum Unterwerfen der Daten,
welche von der Formatierschaltung 61 geliefert werden,
einer vorher festgelegten Berechnung, um Aufzeichnungsdaten zu bilden;
eine Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung 63 zum Erzeugen eines
Wobbelsignals, um die Nut zu wobbeln; eine Markierungssignal-Erzeugungsschaltung 64 zum
Erzeugen eines Signals, um eine feine Taktmarkierung zu bilden;
eine Synthesizerschaltung 65; eine Ansteuerschaltung 68,
um den optischen Modulator 73 und die optische Ablenkvorrichtung 74 als
Antwort auf ein Signal, welches von der Synthesizerschaltung 65 geliefert
wird, anzusteuern; einen Taktgenerator 66, um einen Takt
zur logischen Berechnungsschaltung 62 usw. zu liefern;
und eine Systemsteuerung 67, um die Servosteuerung 84 usw.
als Antwort auf den gelieferten Takt zu steuern.
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Wenn
der Schneideprozess durch das Schneidegerät ausgeführt wird, veranlasst die Servosteuerung 84,
dass der Motor 81 das Glassubstrat 71 mit einer
konstanten Winkelgeschwindigkeit dreht, sowie, dass der Schlittenmotor 83 das
Glassubstrat 71 in einer Weise verschiebt, dass eine spiralförmige Spur
mit einer vorher festgelegten Spurteilung gebildet wird, während die
Drehung des Glassubstrats 71 beibehalten wird.
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Gleichzeitig
wird zugelassen, dass ein Laserstrahl, der von der Laserstrahlquelle 72 emittiert wird,
durch den optischen Modulator 73 und die optische Ablenkvorrichtung 74 läuft, dass
dieser zu einem modulierten Strahl gemäß den Aufzeichnungsdaten gebildet
und dann auf die Fotolackfläche
des Glassubstrats 71 von der Objektivlinse 76 gestrahlt wird.
Somit wird der Fotolack dem Licht gemäß den Daten und der Nut ausgesetzt.
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Auf
der anderen Seite werden zugeführten Daten,
denen der Fehlerkorrekturcode usw. durch die Formatierschaltung 61 hinzugefügt wurden,
d.h., die Daten, beispielsweise Steuerdaten oder dgl. welche auf
dem Reliefbereich aufgezeichnet sind, zur Logikberechnungsschaltung 62 geliefert,
damit diese zu Aufzeichnungsdaten werden.
-
In
dem Zeitpunkt, bei dem das Schneiden des Reliefbereichs durchgeführt wird,
werden die Aufzeichnungsdaten über
die Synthesizerschaltung 65 zur Ansteuerschaltung 68 geliefert.
Die Ansteuerschaltung 68 steuert den optischen Modulator 73,
um diesen mit einem Bitzeitablauf zu drehen, bei dem ein Pit gemäß den Aufzeichnungsdaten
gebildet werden muss. In einem Bit-Zeitablauf, bei dem kein Pit
gebildet wird, wird der optische Modulator 73 so gesteuert, dass
er ausgeschaltet ist.
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Beim
Schneidezeitablauf für
den Nutbereich stellt die Synthesizerschaltung 65 ein Signal
entsprechend der feinen Taktmarkierung künstlich her, welches von der
Markierungssignal-Erzeugungsschaltung 64 übertragen
wird, mit einem Signal, welches von der Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung 63 übertragen
wird, d.h., einem Signal, welches durch Frequenzmodulieren der Absolutadresse
erlangt wird, das zur Ansteuerschaltung 68 als Signal zum Bilden
des Wobbelns geliefert wird. Die Ansteuerschaltung 68 steuert
den optischen Modulator 73, damit dieser ständig eingeschaltet
wird, um die Nut zu bilden. Außerdem
betätigt
die Ansteuerschaltung 68 die optische Ablenkvorrichtung 74 als
Antwort auf das gelieferte Signal zum Wobbeln. Als Ergebnis wird es
dem Laserstrahl erlaubt, zu schlängeln,
so dass die Bereiche, welche dem Licht ausgesetzt werden, als Nuten
gewobbelt werden.
-
Als
Ergebnis des oben beschriebenen Betriebs werden belichtete Bereiche
entsprechend den Nuten/Relief-Pits auf dem Glassubstrat 41 gemäß dem Format
gebildet.
-
Danach
werden das Entwickeln, Elektrogießen usw. so ausgeführt, dass
ein Stempel gefertigt wird. Unter Verwendung des Stempels wird die
obige Platte hergestellt.
-
Die
Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung 63 und die Markierungssignal-Erzeugungsschaltung 64, welche
für den
Zweck zum Bilden der Wobbelnuten einschließlich der Absolutadressen vorgesehen
sind, werden nun beschrieben.
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16 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus der Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung 63 zum
Erzeugen des Wobbelsignals, um die Nuten zu wobbeln.
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Eine
Erzeugungsschaltung 11 erzeugt ein Signal, welches eine
Frequenz von 372,4 kHz hat.
-
Das
durch die Erzeugungsschaltung 11 erzeugte Signal wird zu
einer Teilungsschaltung 12 geliefert, wo es mit einem Wert "15" geteilt wird. Danach wird
das Ergebnis der Teilung als Zweiphasen-Taktsignal, welches eine
Frequenz von 24,8 kHz hat, zu einer Zweiphasen-Modulationsschaltung 13 geliefert. Außerdem wird
die Zweiphasen-Modulationsschaltung 13 mit ADIP-Daten (Adresse
in Vornut) als Adressdaten beliefert.
-
Die
Zweiphasen-Modulationsschaltung 13 moduliert das Zweiphasentaktsignal,
das vom Teiler 12 geliefert wird, mit den ADIP-Daten, welche
von einer Schaltung (nicht gezeigt) geliefert werden, zweiphasig,
um ein Zweiphasensignal zu einer FM-Modulationsschaltung 15 zu übertragen.
-
Außerdem wird
die FM-Modulationsschaltung 15 mit einem Träger beliefert,
der durch Teilen des Signals, welches durch die Erzeugungsschaltung 11 erzeugt
wird und eine Frequenz von 372,4 kHz hat, mit einem Wert "4" durch einen Teiler 14 erlangt
wird, wobei der Träger
eine Frequenz von 93,1 kHz hat.
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Die
FM-Modulationsschaltung 15 frequenz-moduliert den Träger, der
vom Teiler 14 geliefert wird, mit dem Zweiphasensignal,
welches von der Zweiphasen-Modulationsschaltung 13 geliefert
wird. Dann gibt die FM-Modulationsschaltung ein erlangtes FM-Signal,
d.h., ein Wobbelsignal, welches die Absolutadresse enthält, an die
Synthesizerschaltung 65 aus.
-
Als
Ergebnis des oben erläuterten
Schneidegeräts
wird die rechte und die linke Seitenwand der Nut 2 der
Platte 1 gemäß dem Wobbelsignal,
welches durch die Frequenzmodulation gebildet wird, gebildet (gewobbelt).
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17 und 18 zeigen
ein Beispiel eines Zweiphasensignals, welches von Zweiphasen-Modulationsschaltung 13 ausgegeben
wird.
-
In
diesem Beispiel, wenn das vorhergehende Bit gleich 0 ist, wird "11101000" als Synchronisationsmuster
(SYNC) verwendet, wie in 17 gezeigt
ist, während,
wenn das vorhergehende Bit gleich 1 ist, wird "00010111 ", welches die entgegengesetzte Phase
zu dem hat, welches in 17 gezeigt wird, als Synchronisationsmuster
verwendet. Das Synchronisationsmuster (SYNC) ist ein einmaliges
Muster, welches nicht durch die Modulation auftritt und welches
nicht an der Regel festhält.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, ist "0" der Daten-Bits der
absoluten Adressdaten (ADIP-Daten) zweiphasen-moduliert, um somit
in das Kanal-Bit "11" umgesetzt zu werden
(wenn das vorherige Kanal-Bit gleich 0 ist) oder "00", (wenn das vorherige
Kanal-Bit gleich 1 ist).
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"1" im Daten-Bit wird in das Kanal-Bit "10" (wenn das vorherige
Kanal-Bit gleich 0 ist) oder "01" umgesetzt (wenn
das vorherige Kanal-Bit gleich 1 ist).
-
Das
Umsetzen in eines der beiden Muster hängt vom vorherigen Code ab.
Das heißt, "Schwingungsform", welche in 17 und 18 gezeigt
ist, zeigt die Muster der Kanal-Bits
1 und 0, so dass 1 einen hohen Pegel bedeutet und 0 einen niedrigen
Pegel bedeutet. Ein jedes der beiden Muster wird in einer Weise
ausgewählt,
dass die vorhergehende Schwingungsform fortgesetzt wird.
-
Wie
in 19 gezeigt ist, frequenz-moduliert die FM-Modulationsschaltung 15 den
Träger,
der vom Teiler 14 geliefert wird, gemäß dem Zweiphasensignal, wie
in 17 oder 18 gezeigt
ist.
-
Das
heißt,
wenn die Kanal-Bit-Daten (das Zweiphasensignal) gleich "0" sind, gibt die FM-Modulationsschaltung 15 3,5
Wellen des Trägers
in einer Periode aus, welche der halben Länge des einen Daten-Bits entspricht.
Die 3,5-Wellen des Trägers
beginnen bei einer halben positiven Welle oder einer halben negativen
Welle.
-
Wenn
die Kanal-Bit-Daten (das Zweiphasensignal) gleich "1 " sind, werden im
Gegensatz dazu vier Trägerwellen
in einer Periode ausgegeben, welche der halben Länge von einem Daten-Bit entspricht.
Die vier Wellen des Trägers
beginnen ebenfalls bei einer halben positiven Welle oder einer halben
negativen Welle.
-
Wenn
folglich das Kanal-Daten-Bit "00" zur FM-Modulationsschaltung 15 entsprechend
dem Daten-Bit "0" geliefert wird,
gibt die FM-Modulationsschaltung 15 sieben Wellen (= 3,5
+ 3,5) der Frequenzmodulationswelle in einer Periode aus, welche der
Länge des
Daten-Bits entspricht. Wenn das Kanal-Daten-Bit "11" geliefert
wird, gibt die Schaltung acht Wellen (= 4 + 4) der Frequenzmodulationswelle aus.
-
Wenn
das Kanal-Daten-Bit "10" oder "01" gemäß dem Daten-Bit "1" geliefert wird, werden 7,5 Wellen (=
4 + 3,5 = 3,5 + 4) der Frequenzmodulationswelle ausgegeben. Der
Träger,
welcher die Frequenz von 93,1 kHz hat, der zur FM-Modulationsschaltung 15 geliefert
wird, entspricht 7,5 Wellen. Die FM-Modulationsschaltung 15 entspricht
den Daten, um 7,5 Trägerwellen
oder sieben oder acht Frequenzmodulationswellen zu erzeugen, welche
durch Verschieben dieser Wellen um ±6,20% erlangt werden.
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Wie
oben beschrieben wird jeder der Träger entsprechend den Kanaldaten
0 oder den Kanaldaten 1, wobei an einer halben positiven Welle oder
halben negativen Welle entsprechend begonnen und vom vorherigen
Signal fortgesetzt wird, ausgewählt.
-
20 zeigt
ein Beispiel einer Frequenzmodulationswelle, die somit von der FM-Modulationsschaltung 15 ausgegeben
wird. In diesem Beispiel ist das erste Daten-Bit zu "0" gemacht und dessen Kanal-Daten-Bit
ist zu "00" gemacht. In Bezug
auf das erste Kanal-Daten-Bit "0" wurden 3,5 Trägerwellen beginnend
am Anfangspunkt mit der halben positiven Welle ausgewählt.
-
Als
Ergebnis wird der Träger
an der halben positiven Welle beendet. Danach werden 3,5 Wellen beginnend
mit der halben negativen Welle in Bezug auf das nächste Kanal-Daten-Bit "0" ausgewählt. Somit werden sieben Frequenz-Modulationswellen
in Bezug auf das Daten-Bit "0" ausgewählt.
-
Das
Daten-Bit "1" (Kanal-Bit 10") folgt auf das Daten-Bit "0". Da 3,5 Wellen des Kanal-Daten-Bits "0", welche dem vorherigen Daten-Bit "0" entsprechen, mit der halben negativen
Welle enden, wird ein Träger
beginnend mit der halben positiven Welle als vier Trägerwellen
des Trägers
des ersten Kanal-Daten-Bits "1" entsprechend dem
Daten-Bit "1" ausgewählt. Da
die vier Wellen des Kanal-Daten-Bits "1" mit
der negativen halben Welle enden, wird eine Welle beginnend mit
der halben positiven Welle als folgende vier Wellen des Kanal-Daten-Bits "0" ausgewählt.
-
Danach
wird ein ähnlicher
Prozess durchgeführt,
so dass 7,5 Wellen, 8 Wellen und 7 Wellen von Trägern entsprechend dem Daten-Bit "1" (Kanal-Daten-Bit "10"),
dem Daten-Bit "0" (Kanal-Daten-Bit "11")
und dem Daten-Bit "0" (Kanal-Daten-Bit "00") gebildet werden
und in einer Weise ausgegeben werden, dass die Träger an der
Grenze (bei Start- und Endpunkten) fortgesetzt werden.
-
Wie
in 20 gezeigt ist, hat diese Ausführungsform einen Aufbau, dass
die Länge
des Kanal-Bits ein ganzzahliges Vielfaches von ½ der Wellenlänge des
Trägers
in jeder von 7 Wellen, 7,5 Wellen oder 8 Wellen von Trägern ist.
Das heißt,
die Länge
des Kanal-Bits ist
siebenmal 1/2 der Wellenlänge der
sieben Trägerwellen
(Frequenzmodulationswellen) und achtmal 1/2 der Wellenlänge der
8 Trägerwellen
(Frequenzmodulationswellen). Die Länge des Kanalbits ist siebenmal
(wenn das Kanalbit gleich "0" ist) oder achtmal
(das Kanalbit gleich "1" ist) 1/2 der Wellenlänge der
7,5 Trägerwellen.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist der Grenzbereich (Start- oder Endpunkt) des Zweiphasen-Modulationskanal-Bits
so, dass dieser ein Nullpunkt der Frequenzmodulationswelle ist.
Als Ergebnis stimmen die Phase von Adressdaten (Kanal-Bit-Daten)
und die der FM-Welle miteinander überein. Damit kann der Grenzbereich
der Bits leicht unterschieden werden. Daher kann eine fehlerhafte
Ermittlung des Adressdaten-Bits verhindert werden. Als Ergebnis kann
die Adressinformation einfach und genau reproduziert werden.
-
Bei
dieser Ausführungsform
entsprechen der Grenzbereich (Start- und Endpunkt) von Daten-Bits und
die Flanke (Nullpunkt) der Frequenzmodulationswelle einander. Als
Ergebnis kann ein Takt in einer Weise erzeugt werden, dass die Flanke
der Frequenzmodulationswelle als Referenz verwendet wird.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird nebenbei, wie in 21A bis 21D gezeigt ist, wenn die Kanal-Bit-Daten gleich "00" (Daten "0"), "11" (Daten "0"), "10" (Daten "1") oder "01" (Daten "1") sind, eine feine Taktmarkierung, welche
eine Frequenz hat, die höher ist
als die Modulationsfrequenz (93,1 kHz) der Adressinformation hat,
am Nullpunkt des Trägers
in der Mitte (Schaltpunkt des Kanal-Bits) entsprechender Daten künstlich
erzeugt.
-
21 zeigt ein Wobbelsignal, dem feine Taktmarkierungen
jedem vierten Daten-Bit
hinzugefügt
sind. Die Synthesizerschaltung 65 erzeugt ein Signal, welches
von der Markierungs-Signalerzeugungsschaltung 64 geliefert
wird, in das Wobbelsignal (die Frequenzmodulationswelle) künstlich
her, welches von der Wobbelsignal-Erzeugungsschaltung 63 geliefert
wird, um somit ein Signal zu erzeugen, welches in 21 gezeigt
ist, mit einer Rate eines Zeitabschnitts pro vier Bits.
-
Dabei
wird die feine Taktmarkierung in den Nullpunkt der Wobbelfrequenz-Modulationswelle
entsprechend der Mitte (dem Schaltpunkt) des Kanal-Daten-Bits des
Adressdaten-Bits eingefügt.
Damit kann eine Schwankung der Amplitude der feinen Taktmarkierung
reduziert werden und somit kann die feine Taktmarkierung leicht
ermittelt werden.
-
Wenn
Frequenzmodulation durch die oben erläuterte FM-Modulationsschaltung 15 durchgeführt wird,
so dass die Frequenz von der Mittenfrequenz um –5% verschoben wird, wenn das
Kanal-Bit gleich Null ist und wenn die Frequenz von der Mittenfrequenz
um +5% verschoben wird, wenn das Kanal-Daten-Bit gleich 1 ist, stimmen
der Grenzbereich des Daten-Bits oder des Kanal-Daten-Bits und der Nullpunkt
der Frequenzmodulationswelle nicht miteinander überein. Daher kann das Kanal-Daten-Bit (oder
das Daten-Bit) leicht fehlerhaft ermittelt werden. Der Einfügungspunkt
der feinen Taktmarkierung ist nicht immer der Nullpunkt. Die feine
Taktmarkierung ist einem Punkt der Frequenzmodulationswelle überlagert,
die einen vorher festgelegten Amplitudenwert hat. Als Ergebnis wird
der Pegel der feinen Taktmarkierung angehoben oder um einen Betrag
entsprechend dem Amplitudenwert abgesenkt. Somit wird ein Phänomen zur
Wirklichkeit, dass deren Ermittlung schwierig wird.
-
Diese
Ausführungsform,
mit der die feine Taktmarkierung an der Position des Nullpunkts
der Frequenzmodulationswelle angeordnet ist, realisiert jedoch einen
Vorteil, dass deren Ermittlung oder Identifizierung von der Frequenzmodulationswelle einfach
durchgeführt
werden kann.
-
[C] Logisches Format der
optischen Platte
-
C-1: Sektorformat
-
Das
logische Format von aufzuzeichnenden Daten wird nun beschrieben.
-
Bei
dieser Ausführungsform
besteht ein Cluster aus 32 Kbytes. Der Cluster wird eine Einheit verwendet,
wenn Daten aufgezeichnet werden. Die 32 Kbytes entsprechen dem oben
erwähnten ECC-Block.
-
Ein
Cluster besteht aus 16 Sektoren.
-
Wie
in 22 gezeigt ist, werden Daten von 2 Kbyte (2048
Bytes) als Daten für
einen Sektor extrahiert, und dann wird ein 16-Byte-Zusatz den Daten für einen
Sektor hinzugefügt.
Der Zusatz umfasst eine Sektoradresse (eine Adresse, die durch eine Adresserzeugungs-Leseschaltung 35,
die später
mit Hilfe von 37 beschrieben wird, erzeugt
oder gelesen wird), einen Fehlerermittlungscode zum Ermitteln eines
Fehlers usw..
-
Daten
von 2064 (= 2048 + 16) Bytes insgesamt sind Daten (1 Sektor) in
12 × 172
(= 2064) Bytes, die in einer Zeile gebildet sind, die in 23 gezeigt
ist.
-
Es
werden 16 Daten für
einen Sektor gesammelt, so dass Daten mit einer Menge von 192 (=
12 × 16) × 172 Bytes,
wie in der Figur gezeigt ist, gebildet werden.
-
Ein
10-Byte-Innencode (PI) und ein 16-Byte-Außencode (PO) sind den Daten
in der Menge von 192 × 172
Bytes hinzugefügt,
so dass die Codes jedem der Bytes in der horizontalen und vertikalen
Richtung als Paritäten
hinzugefügt
sind.
-
Unter
den somit gebildeten Daten, die in 208 × 182 Bytes (= 192 + 16) × (172 +
10) insgesamt zu Blöcken
gebildet sind, ist der Außencode
(PO) in einer Menge von 16 × 182
Bytes in 16 Daten mit einer Menge von 1 × 182 Bytes aufgeteilt. Wie
in 24 gezeigt ist, sind alle Daten einem Bereich
unter 12 × 182
Bytes 16 Sektordaten hinzugefügt,
die eine Nummer von 0 bis 15 haben, um somit verschachtelt zu sein.
-
Danach
werden Daten mit einer Menge von 13 (= 12 + 1) × 182 Bytes zu Daten für einen
Sektor gemacht.
-
Daten,
die in 26 gezeigt sind und eine Menge
von 208 × 182
Bytes haben, werden, wie in 25 gezeigt
ist, in zwei Abschnitte in der vertikalen Richtung unterteilt, so
dass ein Rahmen aus 91 Byte-Daten besteht, so dass 208 (Reihe) × 2 (Rahmen)
Daten gebildet werden.
-
Ein
13 (Reihe) × 2
(Rahmen) Verknüpfungsabschnitt
(Daten von Verknüpfungsbereich)
wird dem Anfang jedes Datenelements in einer Menge von 208 × 2 Rahmen
hinzugefügt.
-
Genauer
ausgedrückt
wird ein Bereich der Verknüpfungsabschnittsdaten
für 26
Rahmen am letzten des vorherigen Clusters aufgezeichnet, wie später mit
Hilfe von 31 beschrieben wird. Der andere
Bereich wird am Kopf des vorhandenen Cluster ausgezeichnet.
-
Außerdem wird
ein Zwei-Byte-Rahmensynchronisationssignal (FS) dem Kopf der 91-Byte-Rahmendaten
hinzugefügt.
Als Ergebnis wird veranlasst, dass Daten für einen Rahmen 93-Byte-Daten
sind, wie in 25 gezeigt ist. Damit werden
221 (Reihe) × 93 × 2 Bytes
insgesamt, d.h., Daten für
einen Block für
442 Rahmen gebildet.
-
Es
wird veranlasst, dass die obigen Daten Daten für einen Cluster sind (der Block,
der eine Einheit zum Aufzeichnen ist). Die Größe des aktuellen Datenbereichs
mit Ausnahme des Zusatzbereichs beträgt 32 Kbytes (= 2048 × 16/1024
Kbytes).
-
Wie
oben beschrieben wird ein Cluster aus 16 Sektoren gebildet, und
ein Sektor besteht aus 26 Rahmen.
-
C-2: Verknüpfungsabschnitt
-
Die
obigen Daten werden auf der Platte 1 mit der Clustereinheit
aufgezeichnet. Der Verknüpfungsabschnitt,
der in 26 gezeigt ist, ist zwischen
dem Cluster und dem Cluster angeordnet.
-
Der
Verknüpfungsabschnitt
besteht aus 26 Rahmen, d.h., dass die Größe des Verknüpfungsabschnitts
die gleiche ist wie die des oben erwähnten einen Sektors.
-
Der
Verknüpfungsabschnitt
wird in dem Bereich zwischen 32-Kbytes-Clustern (den Blöcken) eingefügt.
-
In
Wirklichkeit wird eine Unterteilung am Verbindungspunkt am Ende
des Aufzeichnungsbetriebs des Clusters durchgeführt, der der Block (N) ist
und am Aufzeichnungsstartpunkts des Blocks (N + 1).
-
27 zeigt
die Arten (SY0 bis SY7) des Synchronisationssignals für jeden
Rahmen des Verknüpfungsabschnitts
und den Inhalt der Daten.
-
Wie
in der Figur gezeigt ist, werden AUX-Daten manchmal in einem vorher
festgelegten Rahmen sowie alle Nulldaten aufgezeichnet. Der Bereich
wird manchmal dazu verwendet, die Laserleistung zu steuern. Die
Arten des Rahmensynchronisationssignals werden später beschrieben.
-
28 zeigt
einen Status des Verknüpfungsabschnitts,
der zwischen den Clustern gebildet ist.
-
Daten,
beispielsweise Slice/PLL-Daten, und Daten, beispielsweise Rahmensynchronisationssignale
SY1 bis SY7 und dgl. sind als Verknüpfungsabschnitt (der Bereich,
der auf den Verknüpfungspunkt folgt),
der am Kopfbereich des 32-Kbytes-Datenblocks gebildet ist, auf jedem
Cluster aufgezeichnet. Postambel-PA- und Nachüberwachungsbereiche sind im
Anschluss an den 32-Kbyte-Datenblock, der der Hauptkörper des
Clusters ist, als Verknüpfungsabschnitt
(der Bereich weiter vorne vom Verbindungspunkt) an der hinteren
Endseite des Clusters gebildet.
-
Slice-Daten
sind Daten zur Verwendung, um eine Zeitkonstante für das binäre Codieren
reproduzierter Daten einzustellen, während PLL-Daten Daten zum Reproduzieren
des Takts sind.
-
Wie
bei den Rahmensynchronisationssignalen (Rahmen-Synchronisation)
SY1 bis SY7 werden Zustände
1 bis 4 ausgewählt
und, wie später
mit Hilfe von 31 beschrieben, hinzugefügt.
-
Daten
zum Einstellen der Länge
der Markierung für
Enddaten und zum Zurückbringen
der Polarität
des Signals werden in der Postambel PA ausgezeichnet.
-
Die
Nachüberwachung
ist ein Bereich zum Absorbieren von Aufzeichnungs-Jitter, welche
wegen der Exzentrizität
der Platte, der Aufzeichnungsempfindlichkeit der Platte usw. erzeugt
werden. Die Nachüberwachung
hat eine Funktion, eine Störung
der Daten mit einem Verbindungsbereich zu verhindern, auf dem Daten
im Anschluss aufgezeichnet werden, sogar dann, wenn die Datenaufzeichnungs-Startposition
geändert
wird, wie später
beschrieben wird. Die Nachüberwachung
wird so aufgezeichnet, dass lediglich 8 Bytes anschließenden Daten überlappen, wo
kein Jitter stattfindet, und die DPS (Datenpositionsverschiebung),
was später
beschrieben wird, gleich 0 Byte ist.
-
Das
Synchronisationssignal (sync) besteht aus 4-Byte-Daten und einem
Signal, um die Synchronisation einzurichten. Die letzten vier Bytes
des Verknüpfungsabschnitts
werden für
zukünftige
Verwendung verwendet (reserviert).
-
Das
Aufzeichnen von Information auf jedem Cluster wird am Verknüpfungspunkt
begonnnen. Wenn das Aufzeichnen den Verknüpfungspunkt um 8 Bytes übersteigt
(überlappt),
wird das Aufzeichnen beendet. Wenn das Aufzeichnen durchgeführt wird, wählt die
Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 33 eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts, welches später beschrieben
wird, zufallsmäßig einen
der Werte von 0 Byte bis 64 Bytes als DPS aus. Gemäß dem Wert
der ausgewählten
DPS werden die Aufzeichnungspositionen für Daten im Verknüpfungsbereich und
32 Kbyte-Blockdaten geändert.
-
Wenn
0 Byte als die DPS ausgewählt
wird, wie in 28 gezeigt ist, was eine vergrößerte Ansicht
ist, werden 14-Byte-Verknüpfungsdaten
einer Position vor dem ersten Rahmensynchronisationssignal SY1 des
vorderen Verknüpfungsabschnitts
hinzugefügt.
Außerdem
werden 85-Byte-Verknüpfungsdaten
einer Position hinter dem letzten Rahmensynchronisationssignal SY5
des hinteren Verbindungsabschnitts hinzugefügt.
-
Wenn
32 Bytes als die DPS ausgewählt
werden, werden 46-Byte-Verknüpfungsdaten
der Position vor dem ersten Rahmensynchronisationssignal SY1 des
vorderen Verknüpfungsabschnitts
hinzugefügt.
Außerdem
werden 53-Byte-Verknüpfungsdaten der
Position hinter dem letzten Rahmensynchronisationssignal SY5 des
hinteren Verbindungsabschnitts hinzugefügt.
-
Wenn
außerdem
64 Bytes als die DPS ausgewählt
werden, werden 78-Byte-Verknüpfungsdaten
der Position vor dem ersten Rahmensynchronisationssignal SY1 des
vorderen Verbindungsabschnitts hinzugefügt. Außerdem werden 21-Byte-Verknüpfungsdaten
der Position hinter dem letzten Rahmensynchronisationssignal SY5
des hinteren Verbindungsabschnitts hinzugefügt.
-
Wie
oben beschrieben werden gemäß dem Wert
der DPS, welche durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 33 ausgewählt wird, die
Positionen, bei denen Verknüpfungsdaten
und der 32-Kbyte-Datenblock aufgezeichnet sind, geändert.
-
Wenn
somit Information auf einer Phasenänderungsplatte aufgezeichnet
wird, kann wiederholtes Aufzeichnen der gleichen Daten (beispielsweise
das Rahmensynchronisationssignal usw.) auf dem gleichen Bereich
der Platte verhindert werden. Als Ergebnis kann die Lebensdauer
der Platte, welche durch die Anzahl der wiederholten Aufzeichnungshäufigkeit
bewertet wird, verlängert
werden.
-
Da
der Verknüpfungspunkt
in diesem Zeitpunkt fest ist, kann das Erzeugen des Aufzeichnungszeittakts ähnlich wie
bei dem herkömmlichen Aufbau
durchgeführt
werden.
-
C-3: Rahmensynchronisationssignal
-
Jeder
Rahmen, welcher den Cluster/Sektor bildet, wird mit dem Rahmensynchronisationssignal an
seiner Kopfposition ergänzt,
welche den Rahmen des oben erwähnten
Verknüpfungsabschnitts
aufweist. Die Arten der Rahmensynchronisationssignale sind SY0 bis
SY7.
-
29 zeigt
den Aufbau eines Rahmensynchronisationssignals für eine ROM-Platte (beispielsweise eine DVD-ROM),
welche kompatibel mit der Platte dieser Ausführungsform beim Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät der vorliegenden
Erfindung, was später
beschrieben wird, verwendet werden kann. Auch diese ROM-Platte hat
auch den Aufbau, dass ein Sektor aus Daten in 13 Reihen (Zeilen) besteht,
d.h., 16 Rahmen. Außerdem
sind die Rahmensynchronisationssignale (SY0 bis SY7) dem Kopf jedes
Rahmens hinzugefügt.
Es sei angemerkt, dass die ROM-Platte keinen Verknüpfungsabschnitt hat.
-
Rahmensynchronisationssignale
sind in jedem der 26 Rahmen beginnend vom Anfangsrahmen als SY0,
SY5, SY1, SY5, SY2, SY5, ... SY3, SY7, SY4 und SY7, wie in der Figur
gezeigt ist, festgelegt.
-
Dagegen
ist die Struktur des Rahmensynchronisationssignals der Platte nach
dieser Ausführungsform
in 30 gezeigt. Ein Sektor besteht aus 13 Reihen (Zeilen),
d.h., 26 Rahmen. Die Rahmensynchronisationssignale (SY0 bis SY7)
sind dem Kopf jedes Rahmens hinzugefügt. Der Verknüpfungsabschnitt
hat außerdem
eine Größe, die
einem Sektor entspricht.
-
In
jedem Sektor und dem Verknüpfungsabschnitt
sind Rahmensynchronisationssignale in jedem der 26 Rahmen beginnend
vom Anfangsrahmen als SY0, SY5, SY1, SY5, SY2, SY5, ... SY3, SY7, SY4
und SY7, wie in der Figur gezeigt ist, festgelegt.
-
Von
einem Standpunkt der Sektoreinheit aus haben bei der ROM-Platte
und der Platte nach dieser Ausführungsform
die Arten des Rahmensynchronisationssignals das gleiche Muster (Anordnung)
einschließlich
des Verknüpfungsabschnitts.
-
Als
Ergebnis der oben erläuterten
Struktur kann die RAM-Platte durch ein Wiedergabegerät reproduziert
werden, welches lediglich für
die ROM-Platte angepasst ist.
-
Das
heißt,
dass das Wiedergabegerät
lediglich auf die ROM-Platte angepasst ist, so eingerichtet, dass,
wenn die 8 Rahmensynchronisationssignale SY1, SY7, SY2, SY7, SY3,
SY7, SY4 und SY7, die von der zehnten Reihe bis zur dreizehnten
Reihe des Datenblocks gespeichert sind, ermittelt werden, eine Tatsache,
dass die nächsten
Daten im Kopfbereich des Datenblocks angeordnet sind, erkannt wird.
Daher werden die 8 Rahmensynchronisationssignale im Verknüpfungsbereich
gespeichert, so dass der Kopfbereich des Datenbereichs, der auf
den Verknüpfungsbereich
folgt, durch das Wiedergabegerät
erkannt werden kann.
-
31 zeigt
ein Beispiel der Rahmensynchronisationssignale SY0 bis SY7. Obwohl
das Rahmensynchronisationssignal aus 2-Byte-Daten besteht, beträgt die Länge jedes
Rahmensynchronisationssignals 32 Bits (4 Bytes), da Daten, die schon
in die Kanal-Bit-Daten umgesetzt wurden, bei dieser Ausführungsform
gezeigt sind.
-
Beispielsweise
existieren vier Zustandsarten 1 bis 4 in SY0. Daten eines Zustands
werden ausgewählt,
mit denen ein DSV (digitaler Summenwert) minimiert wird, wenn Hinzufügung zu
Rahmendaten in einer Menge von 91 Bytes (siehe 25)
durchgeführt
wird. Somit werden die ausgewählten
Daten als das Rahmensynchronisationssignal hinzugefügt.
-
C-4: Grund für das Festlegen
des Verknüpfungsabschnitts
-
Wie
oben beschrieben ist der Verknüpfungsabschnitt
ein Bereich, der einen Bereich entsprechend einem Sektor hat. Als
Ergebnis des oben erläuterten
Formats können
die folgenden Wirkungen erhalten werden.
-
Der
Verknüpfungsabschnitt
hat eine andere Funktion, der als ein Bereich dient, Synchronisation mit
einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabetakt vor dem Durchführen des
Aufzeichnens oder der Wiedergabe aktueller Daten als Cluster einzurichten.
Daher muss der Verknüpfungsabschnitt
eine ausreichende große
Größe haben,
um den Takt zur Verwendung beim Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu erzeugen.
-
Allgemein
hat die PLL-Schaltung zum Extrahieren eines Wiedergabetakts eine
gewisse lange Zeitkonstante, um eine Störung des Takts, der wegen einer
Beschädigung
der Oberfläche
der Platte usw. auftritt, zu verhindern. Damit ist die bestimmte
Größe des Verknüpfungsabschnitts
entsprechend einem Sektor eine bevorzugte Länge hinsichtlich der Er zeugung
des Taktes. Das heißt,
die obige Länge
ist eine bevorzugte Länge,
wenn die Platte nach dieser Ausführungsform
durch eines von unterschiedlichen Wiedergabegeräten reproduziert wird (beispielsweise
den DVD-ROM-Player) oder dgl..
-
Da
der Verknüpfungsabschnitt
die Größe entsprechend
einem Sektor hat, ist das Signalverarbeitungssystem im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät außerdem nicht
erforderlich, um einen komplizierten Prozess auszuführen.
-
Das
heißt,
der Prozess zum Wiedergeben von Daten wird so durchgeführt, dass
Daten in einer Sektoreinheit durchgeführt wird und Fehlerkorrektur in
einem Block, wie in 25 gezeigt ist, durchgeführt wird.
Wenn die Größe des Verknüpfungsabschnitts
nicht ein Sektor ist, werden Daten, welche von einer Platte gelesen
werden, in einer Dateneinheit kleiner als ein Sektor in einer Menge
verschoben, die dem Verknüpfungsabschnitt
entspricht. Als Ergebnis werden der Schaltungsaufbau und die Arbeitsweise
zu kompliziert. Diese Ausführungsform, die
den Aufbau hat, dass der Verknüpfungsabschnitt als
Daten für
einen Sektor angesehen wird, ist in der Lage, dem Prozess zu vereinfachen,
um beispielsweise Daten, welche sich auf den Verknüpfungsabschnitt
beziehen, von Daten, die zu lesen sind, auszulassen, und einen Prozess,
um die Verknüpfungsabschnittsdaten
zu erzeugen, wenn der Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt wird.
-
[D] Zonenbildungsformat
-
Die
Platte nach dieser Ausführungsform
realisiert das CLD-Verfahren durch Zonen-CLD, bei der Zonenunterteilung
in mehrere Abschnitte durchgeführt
wird.
-
Das
Zonenbildungsformat wird nun beschrieben.
-
Wie
in 32 gezeigt ist, ist die Platte nach dieser Ausführungsform
in mehrere Zonen unterteilt (in diesem Fall m + 2 Zonen von der
Zone 0 bis zur Zone m + 1), um Daten aufzuzeichnen oder zu reproduzieren.
-
Wenn
man annimmt, dass die Anzahl von Datenrahmen (die Datenrahmen sind
gegenüber
den Adressrahmen unterschiedlich, die mit Hilfe von 9 beschrieben
wurden und sind Blockeinheiten von Daten, welche mit Hilfe von 25 beschrieben wurden)
pro Spur in der Zone 0 gleich n ist, ist die Anzahl von Datenrahmen
pro Spur gleich (n + 1) in einer nächsten ersten Zone.
-
Ähnlich steigt
dann in einer Zone auf einer mehr äußeren Umfangsseite die Anzahl
von Datenrahmen um einen im Vergleich mit der benachbarten inneren
Umfangsseitenzone an. In der Zone m beträgt die Anzahl von Datenrahmen
gleich (n + m) und die in der äußer sten
Umfangszone, d.h., der Zone m + 1 beträgt die Anzahl von Datenrahmen
gleich n + (m + 1).
-
Die
Zone zweigt bei der radialen Position ab, bei der eine Kapazität von (n
+ 1) Rahmen an der innersten peripheren linearen Dichte erlangt
werden kann, welche die gleiche ist wie die der vorherigen Zone.
Das heißt,
die Radialposition, bei der die Kapazität (n + 1) Rahmen bei der gleichen
linearen Dichte erlangt werden kann, welche die gleiche wie die
innerste Umfangslineardichte in der Zone 0 ist, ist der Startpunkt
für die
erste Zone.
-
Ähnlich ist
die Startposition der Zone m die Radialposition, bei der die Kapazität von (n
+ m) Rahmen bei der gleichen Lineardichte wie der innersten Umfangslineardichte
der Zone 0 erhalten werden kann.
-
Wenn
die Platte 1 nach dieser Ausführungsform den Durchmesser
von 120 mm, den Aufzeichnungsbereich, der von der radialen Position
von 24 mm bis 58 mm gebildet ist, die Spurteilung von 0,80 μm und die
Lineardichte von 0,351 μm/Bit
hat, ist der beschreibbare Bereich in 815 Zonen von der Zone 0 bis
zur Zone 814 in Zonen aufgeteilt, wie in 33 gezeigt
ist.
-
In
der Zone 0, welche an der Radialposition von 24 mm beginnt, hat
eine Spur (eine Drehung) 578 Rahmen. Ein Rahmen pro Spur wird vergrößert, wenn
die Zone um jeweils eine erhöht
wird.
-
Wie
oben beschrieben hat diese Ausführungsform
den Aufbau, dass ein Sektor aus 26 Rahmen (Datenrahmen) besteht.
Daher wird die Anzahl (= 1) von Rahmen, welche in jeder Zone inkrementiert
wird, auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die Anzahl
(= 26) von den Rahmen, welche einen Sektor bilden. Als Folge davon
kann eine größere Anzahl
von Zonen mit einer feineren Einheit gebildet werden. Damit kann
die Kapazität
der Platte 1 gesteigert werden. Das oben erläuterte Verfahren
wird als Zonenbildungs-CLD (Zoned Constant Linear Density) bezeichnet.
-
Wenn
das CLD-Verfahren verwendet wird, muss die Frequenz des Takts gemäß der Radialposition
der Platte linear geändert
werden, wie durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, die in 34 gezeigt
ist. Die obige Steuerung kann jedoch nicht einfach durchgeführt werden,
was nicht unmöglich
ist und gleiches ist in Wirklichkeit nicht erforderlich. Daher hat
diese Ausführungsform
einen Aufbau, dass die Frequenz des Taktes in einer schrittweisen
Weise geändert
wird, wie schematisch mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
Damit wird ein Verfahren grundsätzlich ähnlich der
Zonen-CAV verwendet. Die Zone ist jedoch in eine Vielzahl von beispielsweise 815
Zonen in Abschnitte unterteilt, so dass die Änderungshöhe der Lineardichte innerhalb
der Zone reduziert wird. Somit wird als Zonen- CLD-Verfahren die Lineardichte so, dass
diese ein in etwa konstanter Wert von ungefähr 0,35 μm/Bit als Mitte ist.
-
Detailparameter
sind für
jede Zone in 35 und 36 gezeigt.
Alle Parameter für
alle 815 Zonen sind aus der Beschreibung weggelassen. Dann sind
von der Zone 0 bis zur 23. Zone und von der Zone 796 bis zur 814-ten
Zone diese als Beispiele zeigt.
-
Gemäß 35 und 36 zeigen
Daten auf jeder der Reihen jeder Zonennummer die Radialposition,
welche die Zonenstartposition ist, die Anzahl von Rahmen pro Spur,
die Anzahl von Spuren pro Zone, die Anzahl der Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit-Nummer
(Block) (die Anzahl von Clustern) pro Zone, die Lineardichte innerhalb
der Zone, die Kapazität
der Zone, die Drehzahl in der Zone, die minimale Lineargeschwindigkeit
der Zone und die maximale Lineargeschwindigkeit der Zone.
-
Wie
oben beschrieben wird die Zonenbildung wie die CLV so durchgeführt, dass
eine Änderung
der Frequenz des Takts zwischen einer Zone und der nächsten Zone
klein gemacht werden kann. Sogar, wenn die Platte nach dieser Ausführungsform durch
ein Wiedergabegerät
reproduziert wird, welches nur auf die CLV angepasst ist, kann ein
Takt zwischen Zonen extrahiert werden, bei denen die Frequenz des
Takts geändert
wird. Daher kann der Bereich zwischen Zonen fortlaufend reproduziert
werden.
-
[E] Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
-
37 zeigt
ein Beispiel des Ausbaus eines Geräts zum Aufzeichnen/Wiedergeben
einer optischen Platte zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Daten auf
die und von der oben erwähnten
Platte 1.
-
Ein
Spindelmotor 31 dreht die Platte 1 mit einer vorher
festgelegten Geschwindigkeit, d.h., führt die CAV-Drehung durch.
-
Ein
optischer Kopf 32 bestrahlt die Platte 1 mit einem
Laserstrahl, so dass Daten auf der Platte 1 aufgezeichnet
werden und reproduziert Daten gemäß dem Licht, welches von der
Platte reflektiert wird.
-
Eine
Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 33 bewirkt das Aufzeichnen
von Daten, die von einem Gerät
geliefert werden (beispielsweise einem Host-Computer), der nicht
gezeigt ist, um diese vorübergehend
in einem Speicher 34 zu speichern. Wenn Daten für einen
Cluster, der eine Aufzeichnungseinheit ist, im Speicher 34 gespeichert
sind, liest die Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung Daten für einen Cluster
daraus, um die gelesenen Daten einer Codierung zu unterwerfen, beispielsweise
einer Verschachtelung, einem Hinzufügen eines Fehlerkorrekturcodes,
einer 8-16-Modulation usw., um somit Daten, die aufzuzeichnen sind,
zu erzeugen. Danach überträgt die Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung die
Daten, die aufzuzeichnen sind, zum optischen Kopf, um zu veranlassen,
dass der optische Kopf 32 einen Betrieb zum Aufzeichnen
von Daten auf der Platte 1 durchführt.
-
Wenn
ein Wiedergabebetrieb durchgeführt wird,
unterwirft die Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 33 die
Daten, die vom optischen Kopf 32 erhalten werden, einer
Decodierung, beispielsweise einer 8-16-Demodulation, einem Fehlerkorrekturprozess,
einer Entschachtelung usw., um somit die decodierten Daten an das
Gerät (nicht:
gezeigt) auszugeben.
-
Wenn
ein Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt wird, antwortet eine Adresserzeugungs-/Leseschaltung 35 auf
eine Steuerung von einer Steuerschaltung 38, welche beispielsweise
einen Mikrocomputer aufweist, um eine Adresse zu erzeugen (welche
nicht die Adresse ist, die als Wobbelinformation aufgezeichnet werden
muss), welche auf der Spur aufzuzeichnen ist (einer Vornut 2),
um somit die Adresse an die Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 33 auszugeben.
-
Die
Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 33 fügt die Adresse den Daten, die
aufzuzeichnen sind, hinzu, um diese an den optischen Kopf 32 auszugeben,
um als Adressdaten aufgezeichnet zu werden.
-
Wenn
die Adressdaten in den Daten enthalten sind, welche von der Spur
der optischen Platte 1 reproduziert werden, trennt die
Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 33 die Adressdaten von
den Wiedergabedaten, um somit die Adressdaten an die Adresserzeugungs-/Leseschaltung 35 auszugeben. Die
Adresserzeugungs-/Leseschaltung 35 gibt die Leseadresse
an die Steuerschaltung 38 aus.
-
Außerdem ermittelt
die Adresserzeugungs-/Leseschaltung 35 das Rahmensynchronisationssignal
FS in den Daten, um somit ein Ergebnis der Ermittlung an den Rahmensynchronisationszähler (FS) 49 auszugeben.
Der FS-Zähler 49 zählt die Anzahl
der FS-Ermittlungsimpulse, welche von der Adresserzeugungs-/Leseschaltung 35 ausgegeben werden,
und gibt dessen Zählwert
an die Steuerschaltung 38 aus.
-
Eine
Markierungsermittlungsschaltung 36 ermittelt eine Komponente,
welche der feinen Taktmarkierung entspricht, von einem RF-Signal
(das Wobbelsignal), welches durch den optischen Kopf 32 reproduziert
und ausgegeben wird. Ein Ermittlungssignal, welches von der Markierungsermittlungsschaltung 36 übertragen
wird, wird zur Steuerschaltung 38 und zur Markierungsperioden-Ermittlungsschaltung 40 geliefert.
-
Eine
Segmentadress-Ermittlungsschaltung 37 und eine Spuradress-Ermittlungsschaltung 48 ermitteln
die Segmentnummer und die Spurnummer vom Wobbelsignal, welches entsprechend
vom optischen Kopf 32 ausgegeben wird. Wie oben mit Hilfe von 9 be schrieben
wurde, hat der 48-Bit-Wobbeladressrahmen die Spurnummer (die Spuradresse) und
die Segmentnummer (Information über
die Umfangsposition). Die obigen Zahlen werden durch die Spuradress-Ermittlungsschaltung 48 und
die Segmentadress-Ermittlungsschaltung 37 ermittelt und dann
zur Steuerschaltung 38 geliefert.
-
Die
ermittelte Spuradresse wird außerdem zu
einem Cluster-Zähler 46 geliefert.
-
Die
Markierungsperioden-Ermittlungsschaltung 40 bestimmt die
Periodizität
der Ermittlungsimpulse, die ausgegeben werden, wenn die Markierungsermittlungsschaltung 36 die
feine Taktmarkierung ermittelt hat. Das heißt, dass die feine Taktmarkierung
in einem vorher festgelegten Zyklus (bei jedem vierten Bit) erzeugt
wird. Daher bestimmt die Markierungsperioden-Ermittlungsschaltung,
ob der Ermittlungsimpuls, der von der Markierungsermittlungsschaltung 36 geliefert
wird, ein Ermittlungsimpuls ist, der im vorher festgelegten Zyklus
erzeugt wurde oder nicht. Wenn der Ermittlungsimpuls der Ermittlungsimpuls
ist, der im vorher festgelegten Zyklus erzeugt wurde, erzeugt die
Markierungsperioden-Ermittlungsschaltung einen Impuls, der mit dem Ermittlungsimpuls
synchronisiert ist, und gibt den Impuls an einen Phasenkomparator 42 einer PLL-Schaltung 41 in
der hinteren Stufe aus.
-
Wenn
der Ermittlungsimpuls nicht im vorher festgelegten Zyklus geliefert
wird, erzeugt die Markierungsperioden-Ermittlungsschaltung einen
Pseudoimpuls mit einem vorher festgelegten Zeittakt, um somit das
Verriegeln der nachfolgenden PLL-Schaltung 41 auf eine
nicht korrekte Phase zu verhindern.
-
Die
PLL-Schaltung 41 besitzt zusätzlich zum Phasenkomparator 42 ein
Tiefpassfilter 43, einen spannungs-gesteuerten Oszillator
(VCO) 44 und einen Teiler 45.
-
Der
Phasenkomparator 42 unterwirft die Phase eines Eingangssignals
von der Markierungsperioden-Ermittlungsschaltung 40 und
das eines Eingangssignals vom Teiler 45 einem Vergleich,
um einen Phasenfehler dazwischen auszugeben. Das Tiefpassfilter 43 kompensiert
die Phase des Phasenfehlersignals, welches vom Phasenkomparator 42 ausgegeben
wird, um ein Ergebnis der Kompensation an den VCO 44 auszugeben.
Der VCO 44 erzeugt einen Takt in der Phase entsprechend
dem Ausgangssignal des Tiefpassfilters 43, um somit den
Takt an den Teiler 45 auszugeben. Der Teiler 45 unterteilt den
Takt, der vom VCO 44 zugeführt wird, mit einem vorher
festgelegten Wert und gibt ein Ergebnis der Frequenzteilung an den
Phasenkomparator 42 aus.
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Der
Takt, der vom VCO 44 ausgegeben wird, wird als Aufzeichnungstakt
zu einer erforderlichen Schaltung geliefert und außerdem zum
Cluster-Zähler 46 geliefert.
Der Cluster-Zähler 46 zählt die
Anzahl von Takten, welche vom VCO 44 ausgegeben wird, so
dass die Spuradresse im Wobbelsignal, welche von der Spuradress-Ermittlungsschaltung 48 geliefert wird,
als Referenz verwendet wird. Wenn dessen Zählwert einen vorher festgelegten
Wert erreicht (einen Wert entsprechend der Länge eines Clusters), erzeugt
der Cluster-Zähler
einen Cluster-Startimpuls und gibt diesen an die Steuerschaltung 38 aus.
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Ein
Schlittenmotor 39 wird durch die Steuerschaltung 38 gesteuert,
um den optischen Kopf 32 auf eine vorher festgelegte Spurposition
auf der Platte 1 zu bewegen. Die Steuerschaltung 38 steuert
den Spindelmotor 31 so, um die Platte mit einer vorher festgelegten
Geschwindigkeit zu drehen.
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Ein
ROM 47 besitzt die Spurnummer im Adressrahmen, eine Tabelle
zum Bestimmen der Beziehung mit der Zone, welche durch Zonenbildung des
Datenaufzeichnungsbereichs in der Platte 1 gebildet ist,
und, wenn notwendig, eine Tabelle, um die Beziehung mit der Zone
und dem Band, dem die Zone entspricht, zu bestimmen.
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Die
Steuerschaltung 38 steuert die jeweiligen Einheiten des
Geräts,
um zu bewirken, dass der Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb entsprechend dem
Zonenbildungsformat durchgeführt
wird.
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Wenn
die Steuerschaltung 38 die Sektornummer, welche einen Punkt
zeigt, auf den ein Zugriff gemacht wird, erwirbt, führt die
Steuerschaltung einen Prozess durch, um die Sektornummer um die Spurnummer
und die Datenrahmennummer der Spur zu ersetzen.
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Das
heißt,
dass im ROM 47 eine Tabelle gespeichert ist, welche die
Sektornummer, die Zonennummer, wie in 39 gezeigt
ist, die ECC-Blocknummer, die Anzahl von Rahmen pro Zone, die Spurnummer,
die Nummer der Rahmen pro Spur, usw. speichert. Die Steuerschaltung 38 bildet
eine Referenz auf die Tabelle, um die Spurnummer entsprechend der
instruierten Sektornummer und der Anzahl von Datenrahmen in der
Spur zu lesen.
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Dagegen
ermittelt die Steuerschaltung 38 die Spurnummer vom Ausgangssignal
der Spuradress-Ermittlungsschaltung 48, d.h., die aktuelle Spuradresse,
die aus dem Wobbelsignal ermittelt werden kann.
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Wenn
eine erforderliche Spurnummer (zu der ein Zugriff durchgeführt wird)
durch die Spuradress-Ermittlungsschaltung 48 ermittelt
wird, ermittelt die Steuerschaltung 38 die Referenzposition
für die Spur.
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Wie
in 40 gezeigt ist, ist die Spurnummer, welche als
Wobbelinformation dient, auf der Platte 1 ausgezeichnet.
Außerdem
ist eine Taktsynchronisationsmarkierung im Adressrahmen jeder Spur
in einer Periode von vier Bits aufgezeichnet. Die Steuerschaltung 38 ermittelt
die feine Taktmarkierung, welche in das erste Bit der 48 Bits des
ersten Adressrahmens (des Adressrahmens, der die Segmentnummer 0
hat) jeder vorher festgelegten Spur eingefügt ist, wobei die feine Taktmarkierung
als feine Referenztaktmarkierung ermittelt wird.
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Wenn
eine feine Taktmarkierung, welche als Referenz dient, pro Runde
der Spur ermittelt wird, setzt die Steuerschaltung 38 den
Zähler
des FS-Zählers 49 zurück. Danach
zählt der
FS-Zähler 49 das Rahmensynchronisationssignal,
wenn dies ermittelt wird.
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Wenn
der gezählte
Wert des FS-Zählers 49 zu
dem Wert wird, der der Sektornummer entspricht, die wiedergewonnen
werden muss, wird bestimmt, dass der Sektor der Sektor ist, der
wiedergewonnen werden muss.
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Wenn
das Aufzeichnen in einem vorher festgelegten Sektor durchgeführt wird,
steuert die Steuerschaltung 38 die Aufzeichnungsstartposition
des Aufzeichnens im Sektor, damit diese in einem Bereich von (0
bis 2) ± 4
Bytes vom Zeittakt des Nullpunkts der feinen Taktmarkierung ist,
welche als Referenz dient.
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Wie
oben beschrieben ist die Steuerschaltung 38 in der Lage,
Steuerung so durchzuführen, dass
ein Zugriff auf eine beliebige Position (bei einer beliebigen Position
in einer Umdrehung) auf die Spur vom Zählwert des Aufzeichnungstakts
in einer Weise ausgeführt
wird, um die Taktsynchronisationsmarkierung zu verwenden, die zuerst
im Rahmen ermittelt wird (der Adressrahmen), der beispielsweise
die Rahmennummer 0 als Referenz hat.
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Das
heißt,
dass der Zugriff gemäß der Spur und
der Datenrahmeneinheit zugelassen wird.
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Wenn
ein Zugriff auf eine beliebige Position auf der Spur wie oben beschrieben
durchgeführt wird,
muss die Zone, zu welcher der Zugriffspunkt gehört, bestimmt werden. Außerdem muss
der Takt, der die Frequenz hat, die der Zone entspricht, durch den VCO 44 erzeugt
werden. Die Steuerschaltung 38 führt einen Taktschalteprozess
durch, der eingerichtet ist, wie in einem Flussdiagramm gezeigt
ist, welches in 38 gezeigt ist.
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Das
heißt,
dass zunächst
im Schritt F101 die Steuerschaltung 38 die Spurnummer von
der Adresse des Zugriffspunkt liest, welche von der Spuradress-Ermittlungsschaltung 38 ausgegeben
wird. Im Schritt F102 liest die Steuerschaltung aus der im ROM 47 gespeicherten
Tabelle die Zone, welche der Spurnummer entspricht, die im Schritt
F101 gelesen wurde.
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Wie
oben beschrieben hat die im ROM 47 gespeicherte Tabelle
Information über
die Zone der Zone 0 bis Zone 814, zu denen die Spuren, welche Nummern
haben, gehören.
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Im
Schritt F103 wird bestimmt, ob die gelesene Spurnummer eine neue
Zone anzeigt oder nicht, die gegenüber der Zone verschieden ist,
zu der ein Zugriff bis zu diesem Zeitpunkt getätigt wurde. Wenn eine Bestimmung
gemacht wird, dass die Zone eine neue Zone ist, läuft der
Prozess weiter zum Schritt F104, so dass die Steuerschaltung 38 den
Teiler 45 so steuert, zu bewirken, das Frequenzteilungsverhältnis entsprechend
der neuen Zone, die einzustellen ist, zu setzen. Als Ergebnis werden
Aufzeichnungstakte, welche verschiedene Frequenzen haben, in Abhängigkeit
von den jeweiligen Zonen vom VCO 44 ausgegeben.
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Wenn
im Schritt F103 bestimmt wird, dass die aktuelle Zone nicht eine
neue Zone ist, wird der Prozess im Schritt F104 übersprungen. Das heißt, dass
das Frequenzteilungsverhältnis
des Teilers 45 nicht geändert
wird, so dass die aktuelle Taktfrequenz unverändert beibehalten wird.
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Im
in 38 gezeigten Prozess wird auf die Tabelle im ROM 47 gemäß der Adresse
(der Spurnummer) bezuggenommen, um die Zone zu bestimmen. Somit
wird die Taktfrequenz, die erzeugt werden muss, eingestellt. Eine
Struktur kann verwendet werden, bei der Daten in der Tabelle, welche
im ROM 47 gespeichert sind, nicht verwendet werden (d.h., diese
ist nicht notwendig) und die Taktfrequenz, die erzeugt werden muss,
durch Durchführen
einer vorher festgelegten Berechnung unter Verwendung der Spurnummer
durchgeführt
wird, um somit ein Frequenzteilungsverhältnis einzustellen.
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Obwohl
die Platte, die bei dem Schneidegerät und dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät gemäß der Ausführungsform
adaptierbar ist, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Natürlich können die Werte über das
Format variiert werden.
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Wie
oben beschrieben hat der optische Aufzeichnungsträger nach
der Erfindung vorzugsweise den Aufbau, dass ein Betrag der Amplitude
zum Wobbeln der Spuren so ist, ein Wert zu sein, der 10 nm bis 15
nm erfüllt
und eine Spurteilung der Spur so ist, dass diese ein Wert ist, der
0,74 μm
bis 0,82 μm erfüllt. Die
obigen Werte ermöglichen
eine vorher festgelegte Datenaufzeichnungskapazität auf dem optischen
Aufzeichnungsträger
unter einer Bedingung einer vorher festgelegten numerischen Aperatur
und Laserwellenlänge.
Außerdem
ist die Beziehung zwischen der Höhe
der Amplitude des Wobbelns und der Spurteilung vorzugsweise so,
dass dieser ein Wert ist, mit dem eine zufriedenstellende Wiedergabefehlerrate
der Adressinformation und der Reproduktion von Information erlangt
werden können. Das
heißt,
dass eine Wirkung erreicht werden kann, mit dem ein neuer optischer
Aufzeichnungsträger
mit einer großen
Aufzeichnungskapazität
ohne Verschlechterung der Aufzeichnungs-/Wiedergabeleistung realisiert werden
kann.
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Außerdem hat
der optische Aufzeichnungsträger
nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise den Aufbau, dass Wobbeln,
welches als Adressinformation dient, auf der Spur gebildet wird,
die als Phasenänderungs-Aufzeichnungsbereich
dient, gemäß der konstanten
Winkelgeschwindigkeit. Außerdem
wird das Zonenbilden in der Spur festgelegt, um Daten mit einer
im Wesentlichen konstanten Lineardichte aufzuzeichnen. Zusätzlich wird
ein Bereich zum Aufzeichnen von Verwaltungsinformation des optischen
Aufzeichnungsträgers
an einer vorher festgelegten Position auf dem optischen Aufzeichnungsträger gebildet.
Als Verwaltungsinformation wird Identifikationsinformation aufgezeichnet,
welche zumindest eine Tatsache zeigt, dass der Aufzeichnungsträger ein
Phasenänderungs-Aufzeichnungsträger ist
und der Adressen aufweist, welche durch Wobbelspuren zum Ausdruck
kommen. Außerdem ist
empfohlene Information für
den Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb an der inneren Umfangsposition
und der äußeren Umfangsposition
aufgezeichnet. Somit kann eine Wirkung dahingehend erhalten werden,
dass eine Umgebung für
die Aufzeichnungs-/Wiedergabeansteuerung
auf einen zufrieden stellenden Zustand eingestellt werden kann, wegen
der erlangten Funktion zum Ausdrücken
des Typus des Aufzeichnungsträgers,
der Funktion zum Führen
des bevorzugten Aufzeichnungs-/Wiedergabebetriebs und der Funktion
zum zufrieden stellenden Realisieren des CLD-Verfahrens.
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Da
der Wert der Spurteilung der Wert der zentralen Lineardichte als
Verwaltungsinformation aufgezeichnet sind und Information, mit der
die Spurteilung und die zentrale Lineardichte identifiziert werden
können,
aufgezeichnet ist, kann die Funktion zum Identifizieren der Art
verbessert werden. Außerdem
kann der Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb zufriedenstellend durchgeführt werden.
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Der
optische Aufzeichnungsträger
nach der vorliegenden Erfindung hat vorzugsweise den Aufbau, dass
der Verknüpfungsabschnitt
zwischen dem Datenblock, der als Datenaufzeichnungseinheit dient,
in Bezug auf die Spur und dem benachbarten Datenblock angeordnet
ist. Die Größe der Daten
im Verknüpfungsabschnitt
wird so festgelegt, dass sie gleich ist wie die der minimalen Dateneinheit
(Sektor), die den Datenblock bildet. Daher kann der Prozess zum
Verbinden des Abschnitts (der Prozess, der durch das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät durchgeführt wird,
der erforderlich ist, als umschreibbarer Aufzeichnungsträger, vereinfacht
werden. Da die obige Größe ausreichend
groß ist,
die Synchronisation der PLL einzurichten, kann eine Wirkung dahingehend
erlangt werden, dass die Funktion als Verknüpfungsabschnitt verbessert
werden kann.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben wurden, soll verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die obigen Ausführungsformen
beschränkt
ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen hier durch den Fachmann durchgeführt werden
können, ohne
den Rahmen der Erfindung, wie dieser in den beigefügten Patentansprüchen definiert
ist, zu verlassen.