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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein optisches Aufzeichnungsmedium
und ein Herstellungsverfahren hierfür und im Spezielleren ein von
einem Benutzer beschreibbares, optisches Aufzeichnungsmedium und
ein Herstellungsverfahren hierfür, wobei
ein nicht autorisiertes Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationsdaten
gesperrt ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
der heutigen Zeit wurde eine einmal beschreibbare DVD-R (Digital
Versatile Disc-Recordable) als ein von einem Benutzer beschreibbares,
optisches Aufzeichnungsmedium mit einer Aufzeichnungskapazität von mehreren
Gigabyte (Gbyte) kommerziell hergestellt, und eine wieder beschreibbare DVD-RW
(DVD-Rewriteable) befindet sich im Entwicklungsstadium. Darüber hinaus
kann eine große Menge
an qualitativ hochwertigen Kopien mit der deutlich verbesserten
Leistung solcher digitaler, optischer Aufzeichnungsmedien mit großer Kapazität und einer
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ohne eine wesentliche Verschlechterung
angefertigt werden.
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1 ist
eine schematische Darstellung, die einen Aufbau eines physikalischen
Sektors in einer radialen Richtung einer Aufzeichnungsoberfläche auf einer
DVD-RW zeigt, der als ein Beispiel genommen wird. Eine Informationsfläche zum
Aufzeichnen von Informationsdaten besteht aus einer Einlauffläche; einer
Datenfläche
und einer Auslauffläche
in dieser Reihen folge von dem Ausgangspunkt der Informationsfläche (d.
h., dem Ausgangspunkt der physikalischen Fläche) auswärts in der radialen Richtung.
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Wie
in 2 gezeigt, enthält die Einlauffläche Daten
zur Verwendung bei einer Wiedergabe der Platte wie z. B. einen Referenzcode,
Steuerdaten usw. Ein Steuerdatenbereich umfasst 192 ECC-(Error Correction
Code = Fehlerkorrekturcode) Blöcke. In 2 sind
ECC-Blöcke
innerhalb des Steuerdatenbereiches angezeigt, die relative Sektornummern in
einem Bereich von 0 bis 15 verwenden. Jeder der ECC-Blöcke weist
denselben Inhalt auf. In anderen Worten, 192 ECC-Blöcke mit
demselben Inhalt werden nacheinander aufgezeichnet. Ein ECC-Block umfasst
16 Sektoren, in denen physikalische Formatinformationen, Plattenherstellungsinformationen und
Contentsprovider-Informationen aufgezeichnet sind. Somit werden
Daten bezüglich
der Wiedergabe solcher Informationsdaten in dem Steuerdatenbereich
in der Einlauffläche
beim Aufzeichnen von Informationsdaten auf der Platte aufgezeichnet.
Bei einer Wiedergabe der Platte liest eine Wiedergabevorrichtung
diese Daten, um aufgezeichnete Informationsdaten wie z. B. Videodaten
auf der Basis der gelesenen Informationen wiederzugeben. Auf diese
Weise erfolgt eine Aufzeichnung auf der Platte und eine Wiedergabe.
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Die
EP-A-0 871 169 offenbart ein Aufzeichnungsmedium (DVD-R) mit Vertiefungsspuren,
Erhebungsspuren und Prepits. Die Vertiefungsspuren sind mit der
Frequenz, die der Drehgeschwindigkeit der DVD-R entspricht, gewobbelt.
Die Hauptinformationen (Aufzeichnungsinformation) werden auf solche
Art und Weise aufgezeichnet, dass der Lichtstrahl bewegt wird, um
der Mitte der Vertiefungsspuren zu folgen, um die Informationspits
auszubilden. Zusätzlich
erfolgt ein Aufzeichnen der Hauptinformationen, während die
Wobbelfrequenz der Vertiefungsspuren erhalten wird, um die Drehung
der DVD-R zu steuern.
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Ziel und Zusammenfassung
der Erfindung
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Mit
der Fähigkeit,
leicht eine große
Menge an qualitativ hochwertigen Kopien bereitzustellen, wie oben
erwähnt,
ergab sich jedoch ein ernstes Problem bei der Entwicklung der Kopierschutztechnologie,
um nicht autorisierte oder illegale Kopien von aufgezeichneten Informationsdaten
wie z. B. Video- und Audiodaten, Computerprogrammen usw. zu verhindern.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte in Hinblick auf das oben erwähnte Problem
und es ist das Ziel der Erfindung, ein optisches Aufzeichnungsmedium und
ein Herstellungsverfahren hierfür
bereitzustellen, wobei ein nicht autorisiertes Aufzeichnen und Wiedergeben
von Informationsdaten gesperrt ist.
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Um
das Ziel zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung ein optisches Aufzeichnungsmedium nach
Anspruch 1 vorgesehen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optisches Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 2 vorgesehen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optisches Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 3 vorgesehen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optisches Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 4 vorgesehen.
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Gemäß einem
noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Herstellen eines optischen Aufzeichnungsmediums nach Anspruch
12 vorgesehen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Herstellen eines optischen Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 13
vorgesehen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Herstellen eines optischen Aufzeichnungsmediums nach Anspruch 14
vorgesehen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Darstellung, die einen Aufbau eines physikalischen
Sektors auf einer einmal beschreibbaren oder einer wieder beschreibbaren
DVD in einer radialen Richtung einer Aufzeichnungsoberfläche zeigt;
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2 ist
eine schematische Darstellung, die den Aufbau einer Einlauffläche und
eines Steuerdatenbereiches zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Darstellung, die den Aufbau eines Steuerdatenbereiches
in einer herkömmlichen
DVD-RW veranschaulicht;
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4 ist
eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus
von Frames und Prepits in einem physikalischen Sektor;
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5 ist
eine Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren und Erhebungsspuren
in einem Steuerdatenabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren und Erhebungsspuren
in einem Steuerdatenabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren und Erhebungsspuren
in einem Steuerdatenabschnitt gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren und Erhebungsspuren
in einem Steuerdatenabschnitt gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren und Erhebungsspuren
in einem Steuerdatenabschnitt gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren und Erhebungsspuren
in einem Steuerdatenabschnitt gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 zeigt
schematisch eine Ausbildung von Vertiefungsspuren und Erhebungsspuren
in einem Steuerdatenabschnitt gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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12 zeigt
eine Push-Pull-Signalpegelschwankung gegen eine Länge eines
Erweiterungsabschnitts aufgetragen.
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Detaillierte
Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend
werden hierin mehrere Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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3 ist
eine perspektivische Darstellung, die den Aufbau einer Aufzeichnungsoberfläche eines herkömmlichen,
beschreibbaren, optischen Aufzeichnungsmediums veranschaulicht,
wobei eine DVD-RW als ein Beispiel genommen wird.
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Eine
optische Platte (DVD-RW) 11 ist eine optische Phasenänderungsplatte,
auf die Informationsdaten wiedergeschrieben werden können. Die optische
Platte 11 umfasst eine Multilayer 15, die eine
Aufzeichnungsschicht aus einem Phasenänderungsmaterial (z. B. GeSbTe
oder dergleichen) als eine Datenaufzeichnungsschicht und Glas-(ZnS-SiO2)-Schutzschichten, zwischen denen die Aufzeichnungsschicht
angeordnet ist, umfasst. Die optische Platte 11 ist darauf
ausgebildet, wobei Vertiefungsspuren 12 als Informationsaufzeichnungsspuren
dienen und Erhebungsspuren 13 als Führungsspuren zum Führen eines
optischen Strahls (B) wie z. B. eines Laserstrahls oder dergleichen,
der als Wiedergabelicht oder Aufzeichnungslicht dient, zu den Vertiefungsspuren 12 dienen.
Die optische Platte 11 umfasst ferner eine reflektierende
Schicht 16 zum Reflektieren des Lichtstrahls (B) zur Wiedergabe
aufgezeichneter Daten und eine Klebeschicht 19 zum Kleben
der darüber
liegenden Schichten auf ein transparentes Substrat (aus Polykarbonat
hergestellt) 18. Ferner ist die optische Platte 11 mit
einem transparenten Film (aus Polykarbonat hergestellt) 17 zum
Schutz der Schichten auf der Seite, von der der optische Strahl
(B) eintritt, versehen. Die Erhebungsspuren 13 sind mit
Prepits 14, die der Vorabinformationen (d. h., zuvor aufgezeichnete
Informationen) entspre chen, ausgebildet. Die Prepits 14 tragen
Vorabinformationen, die von einer Informationsaufzeichnungs/-wiedergabevorrichtung
zum Durchführen
einer Aufzeichnung und Wiedergabe verwendet werden, d. h., eine
Adresse zum Erkennen einer Position auf einer Vertiefungsspur 12,
und Synchronisierungsinformation. Die Prepits 14 wurden
vor Auslieferung der Platte 11 ausgebildet.
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In
der optischen Platte 11 sind die Vertiefungsspuren ferner
mit einer Frequenz, die einer Plattendrehgeschwindigkeit entspricht,
gewobbelt. Die gewobbelten Vertiefungsspuren 12 wurden
ausgebildet, bevor die optische Platte 11 ausgeliefert
wird, wie in dem Fall der Prepits 14.
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Zum
Aufzeichnen bestimmter Aufzeichnungsinformationsdaten (in der Folge
beziehen sich „Aufzeichnungsinformationsdaten" hierin auf Informationsdaten
wie z. B. Bildinformationen, die auf der optischen Platte 11 im
Wesentlichen anders aufgezeichnet werden sollten als die Vorabinformationen) auf
der optischen Platte 11 extrahiert eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
die Wobbelfrequenz der Vertiefungsspuren 12, um die optische
Platte 11 derart zu steuern, dass sie sich mit einer vorbestimmten
Drehgeschwindigkeit dreht, und detektiert die Prepits 14,
um die Vorabinformationen zuvor zu erfassen. Auf der Basis der erfassten
Vorabinformationen legt die Informationsaufzeichnungsvorrichtung einen
optimalen Ausgang für
den optischen Strahl (B) als Aufzeichnungslicht usw. fest und erfasst
Adressinformationen der Position auf der optischen Platte 11,
an der die Aufzeichnungsinformationsdaten aufgezeichnet werden sollen.
Auf der Basis der Adressinformationen werden die Aufzeichnungsinformationsdaten
an einer entsprechenden Aufzeichnungsposition aufgezeichnet.
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Beim
Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationsdaten wird der optische
Strahl (B) derart ausgestrahlt, dass die Mitte des optischen Strahls
(B) mit der Mitte der Vertiefungsspur 12 übereinstimmt,
um Aufzeichnungsinformationspits zu bilden, die den Aufzeichnungsinformationsdaten
auf der Vertiefungsspur 12 entsprechen, wodurch die Aufzeichnungsinformationsdaten
aufgezeichnet werden. In diesem Fall wird die Größe eines Lichtpunkts (SP) derart
festgelegt, dass ein Abschnitt desselben zu den benachbarten Erhebungsspuren 13 wie
auch zu der Vertiefungsspur 12 ausgestrahlt wird, wie in 3 veranschaulicht.
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Abschnitte
des reflektierten Lichtstrahls an dem Lichtpunkt (SP), der zu den
Erhebungsspuren 13 ausgestrahlt wird, werden verwendet,
um Vorabinformationen von den Prepits 14 zu detektieren,
um die Vorabinformationen zu erfassen, wie auch ein Wobbelsignal
aus der Vertiefungsspur 12 zu extrahieren, um ein Aufzeichnungstaktsignal
zu erfassen, das mit der Drehung der Platte, z. B. gemäß einem „radialen
Push-Pull-Verfahren",
das einen Photodetektor verwendet, der durch eine Teilungslinie
parallel zu der Tangentialrichtung der Vertiefungsspur 12 (d. h.,
der Richtung, in der die optische Platte 11 gedreht wird)
geteilt ist, synchronisiert ist.
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Ein
Aufzeichnungsformat für
die zuvor auf der optischen Platte 11 aufgezeichneten Vorabinformationen
wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
Im Speziellen veranschaulicht in 4 der obere
Teil ein Aufzeichnungsformat in den Aufzeichnungsinformationsdaten
und die Wellenformen an dem unteren Teil veranschaulichen als eine
Draufsicht der Vertiefungsspur 12 einen Wobbelzustand einer
Vertiefungsspur 12, auf der die Aufzeichnungsinformationsdaten
aufgezeichnet sind. Nach oben gerichtete Pfeile zwischen den Aufzeichnungsinformationsdaten
und dem Wobbelzustand der Vertiefungsspur 12 zeigen schematisch
die Positionen an, an denen Prepits 14 ausgebildet sind.
Es sollte hierin angemerkt werden, dass 4 zum besseren
Verständnis
den Wobbelzustand der Vertiefungsspur 12 unter Verwendung
einer Amplitude, die größer als die tatsächliche
Amplitude ist, zeigt. Die Aufzeichnungsinformationsdaten werden
auf der Mittellinie der Vertiefungsspur 12 aufgezeichnet.
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Wie
in 4 veranschaulicht, wurden die auf der optischen
Platte 11 aufzuzeichnenden Aufzeichnungsinformationsdaten
zuvor in Sync-Frames als Informationseinheiten geteilt. Dann wird
ein Aufzeichnungssektor von 26 Sync-Frames ausgebildet und
ein ECC-Block wird von 16 Aufzeichnungssektoren ausgebildet.
Im Speziellen besitzt ein Sync-Frame eine Länge, die das 1,488-fache der
Länge einer Kanalbitlänge (hierin
nachfolgend mit „T" bezeichnet) beträgt, die
durch das Aufzeichnungsformat, das zum Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationsdaten
verwendet wird, definiert ist (d. h., 1,488T). Ferner wird ein Abschnitt,
der sich über
die Länge
von 32T an dem Kopf eines jeden Sync-Frames erstreckt, als Synchronisierungsinformationen
SY zur Herstellung der Synchronisierung für jeden Synch-Frame verwendet.
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Die
auf der optischen Platte 11 gespeicherten Vorabinformationen
werden andererseits in jedem Sync-Frame aufgezeichnet. Hier wird,
wenn die Vorabinformationen auf der optischen Platte 11 in
der Form von Prepits 14 aufgezeichnet werden, ein Prepit 14 ausgebildet,
um ein Synchronisierungssignal in den Vorabinformationen auf einer
Erhebungsspur 13 benachbart zu einem Bereich, in dem Synchronisierungsinformationen
SY in den entsprechenden Sync-Frames in den Aufzeichnungsinformationen aufgezeichnet
werden, anzuzeigen. Auch werden oder wird zwei oder ein Prepit/s 14 ausgebildet,
um den anderen Inhalt der aufzuzeichnenden Vorabinformationen als
die Synchronisierungsinformationen SY auf einer Erhebungsspur 13 benachbart
zu dem vorherigen halben Abschnitt des Sync-Frames anzuzeigen. Was
den anderen vorherigen halben Abschnitt des Sync-Frames als die
Synchronisierungsinformationen SY betrifft, kann der Prepit 14 nicht
abhängig
von dem Inhalt der aufzuzeichnenden Vorabinformationen ausgebildet
werden. In diesem Fall werden die Prepits 14 allgemein
nur in geradzahligen Sync-Frames (hierin nachfolgend als „GERADE
Frames" bezeichnet)
ausgebildet, um Vorabinformationen aufzuzeichnen. Die Ausnahmen
werden später beschrieben.
Im Speziellen werden in 4 die Prepits 14 in
den GERADEN Frames (angezeigt durch volle nach oben gerichtete Pfeile
in 4) ausgebildet, während keine Prepits 14 in
ungeradzahligen Frames benachbart zu diesen (hierin nachfolgend
als „UNGERADE
Frames" bezeichnet)
ausgebildet werden. Im Spezielleren, wenn Prepits in einem GERADEN
Frame ausgebildet werden, werden alle Prepits 14 (d. h.
Prepits B2, B1, B0, die in dieser Reihenfolge von dem Kopf des Sync-Frames
markiert sind) in dem ersten Sync-Frame in einem Aufzeichnungssektor
ausgebildet und Prepits B2, B0 werden in einem anderen Sync-Frame
als dem ersten in dem Aufzeichnungssektor ausgebildet, wenn die
in dem Sync-Frame aufzuzeichnenden Vorabinformationen „1" sind, und nur ein
Prepit B2 wird ausgebildet, wenn die aufzuzeichnenden Vorabinformationen „0" sind. Wenn Prepits
in einem UNGERADEN Frame ausgebildet werden, werden auch Prepits
B2, B 1 in dem ersten Sync-Frame eines Aufzeichnungssektors ausgebildet.
In anderen Sync-Frames als dem ersten in dem Aufzeichnungssektor
werden Prepits auf eine ähnliche
Weise wie jene in dem GERADEN Frame ausgebildet. Anders ausgedrückt, die
Prepits 14 besitzen verschiedene Bedeutungen gemäß dem variierenden
Prepit-Zug von B2, B1 und B0.
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Ob
die Prepits 14 in dem Sync-Frame des GERADEN Frames oder
des UNGERADEN Frames ausgebildet werden, wird gemäß der Position
eines zuvor auf einer benachbarten Erhebungsspur ausgebildeten Prepits 14 bestimmt.
Im Spezielleren werden die Prepits 14, während die
Prepits 14 allgemein in dem GERADEN Frame ausgebildet werden,
wenn die in dem GERADEN Frame ausgebildeten Prepits knapp neben
den zuvor ausgebildeten Prepits 14 auf einer benachbarten
Erhebungsspur in der radialen Richtung der Platte angeordnet ist,
in dem UNGERADEN Frame ausgebildet. Durch solch ein Bilden der Prepits 14 kann
der Einfluss eines Nebensprechens verringert werden, wenn die Prepits 14 detektiert
werden, da kein Prepit 14 an einer benachbarten Erhebungsspurposition
vorhanden ist.
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Andererseits
wird die Vertiefungsspur 12 mit einer konstanten Wobbelfrequenz
f0 von 140 kHz (d. h., einer Frequenz, bei der acht Zyklen eines
Wobbelsignals in einem Sync-Frame enthalten sind) über den
gesamten Sync-Frame gewobbelt. Dann extrahiert eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
die konstante Wobbelfrequenz f0, um ein Signal zum Steuern eines
Spindelmotors für
ein Drehen der Platte zu detektieren und ein Aufzeichnungstaktsignal
zu erzeugen.
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Detail beschrieben. 5 ist eine
Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren 12 und Erhebungsspuren 13 in
einem Steuerdatenabschnitt in einer Einlauffläche zeigt.
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Die
Vertiefungsspuren 12 sind als unterbrochene Vertiefungsspuren
ausgebildet, die durch Abschnitte mit der gleichen Tiefe wie die
Erhebungsspuren 13 (auf derselben Ebene), d. h., Abschnitte
mit fehlenden Vertiefungen, getrennt sind, mit Ausnahme einer Nachbarschaft
eines Prepit-Zugs,
der aus drei Prepits 14A, 14B, 14C ausgebildet
ist. Die Vertiefungsspuren 12 werden z. B. durch 8/16-Modulierung eines
schneidenden Lichtstrahls und EIN-/AUS-Schalten der Emissionsenergie
(mit einem Tastverhältnis
von ca. 50 %) während
des Vertiefungsschneidens erzeugt. In anderen Worten, die Vertiefungsspuren 12 besitzen
einen unterbrochenen Aufbau, in dem die Vertiefungsspuren auf der
Basis eines Signals, das das gleiche Frequenzband aufweist wie ein
auf der optischen Platte aufgezeichnetes Aufzeichnungs-HF-Signal
(d. h., ein Aufzeichnungssignal nach einer 8/16-Modulierung), geteilt sind.
Es kann gesagt werden, dass dieser Aufbau derartig ist, dass die
Längen
eines jeden Vertiefungsabschnitts und eines Abschnitts mit fehlenden
Vertiefungen (hierin nachfolgend als der „Spiegelabschnitt" bezeichnet) der
Länge eines
Pits und dem Intervall zwischen Pits, die während einer Informationsaufzeichnung
ausgebildet werden, entsprechen. Jeder der Vertiefungsabschnitte
entspricht einer Markierung (oder einem Abstand) der Informationsdaten.
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Auf
einer zum Lesen der Prepits 14A, 14B, 14C gefolgten
Spur wird eine kontinuierliche Vertiefung 12A benachbart
zu einer von mindestens den Prepits 14A, 14B, 14C eingenommenen
gesamten Fläche
in einem Sync-Frame,
der diese Prepits umfasst, ausgebildet. In anderen Worten, die Vertiefung 12A ist
als eine kontinuierliche Vertiefung ausgebildet, die sich mindestens
von dem vorangehenden Ende des Prepit-Zugs (d. h., dem vorangehenden Ende
des Prepits 14A) zu dem nachfolgenden Ende des Prepit-Zugs
(d. h., dem nachfolgenden Ende des Prepits 14C) in der
Spurrichtung erstreckt. In der Ausführungsform ist auch eine weitere
kontinuierliche Vertiefung 12B benachbart zu den Prepits 14A, 14B, 14C auf
der entgegengesetzten Seite der kontinuierlichen Vertiefung 12A jenseits
der Prepits 14A, 14B, 14C ausgebildet.
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Wenn
ein Teil der 8/16-modulierten Informationen auf den vorhergehenden
unterbrochenen Vertiefungsspuren mit dem oben beschriebenen Aufbau aufgezeichnet
und dann wiedergegeben wird, besitzt ein HF-Signal, das von den
unterbrochenen Vertiefungsspuren wiedergegeben wird, eine Amplitude, die
zu klein zum Lesen ist, mit Ausnahme des Bereichs der Vertiefung 12A.
Dies ist deshalb der Fall, da die Frequenz auf Grund der Unterbrechung
(d. h., EIN-AUS) der Vertiefungsspuren in einem Frequenzband liegt,
das gleich dem aufgezeichneten HF-Signal ist, so dass sie einander
stören.
Andererseits kann ein Vorabinformationssignal gelesen werden, da
die kontinuierlichen Vertiefungen 12A, 12B keine solche
Störung
der Signale in einem Bereich, in dem die Prepits 14A, 14B, 14C ausgebildet
sind, bewirken. In dem Bereich der Vertiefung 12A müssen auch zusätzliche
andere Steuersignale als das Prepit-Signal wie z. B. ein Spurhaltefehlersignal
und ein Wobbelsignal gelesen werden. Wie oben beschrieben besitzen
das Push-Pull-Spurhaltefehlersignal und das Wobbelsignal, da die
Vertiefungsabschnitte in einem Tastverhältnis von ca. 50 % in den unterbrochenen Vertiefungsspuren
vorhanden sind, Pegel von annähernd
der Hälfte
jener in den kontinuierlichen Vertiefungen, können jedoch hinreichend zur
Spursteuerung dienen.
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Somit
zeigt ein aus diesem Abschnitt wiederhergestelltes, wiedergegebenes
HF-Signal, da die Vertiefungsspuren in dem Steuerdatenabschnitt
der Einlauffläche
außer
für einen
Bereich benachbart zu den Prepits unterbrochen ausgebildet sind,
selbst wenn Steuerdaten in dem Steuerdatenabschnitt aufgezeichnet
werden, einen sehr niedrigen Pegel und demzufolge können die
Steuerdaten nicht wiedergegeben werden. In anderen Worten, Aufzeichnungsinformationsdaten
wie z. B. Bildinformationen usw., die im Wesentlichen aufgezeichnet
und wiedergegeben werden sollten, können nicht wiedergegeben werden,
wodurch es möglich
ist, nicht autorisierte Kopien zu verhindern. Um jedoch Informationsdaten
auf das Aufzeichnungsmedium der Ausführungsform richtig zu kopieren,
kann eine Vielfalt von Verfahren zur Umgehung des Kopierschutzes
in entweder der Hardware oder der Software implementiert sein, wie
z. B. eine Umgehungsvorrichtung, ein Computerprogramm usw.
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Detail beschrieben. 6 ist eine
Draufsicht, die schematisch Vertiefungsspuren 12 und Erhebungsspuren 13 in
einem Steuerdatenabschnitt in einer Einlauffläche zeigt.
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Die
zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Bereich
benachbart zu einer gesamten Fläche
mit Prepits 14A, 14B, 14C als ein kontinuierlicher
Spiegelabschnitt 22A auf einer Spur, der zum Lesen der Prepits 14A, 14B, 14C gefolgt
wird, ausgebildet ist. Im Spezielleren ist der Spiegelabschnitt 22A mindestens
von dem vorangehenden Ende des Prepits 14A zu dem nachfolgenden
Ende des Prepits 14C in der Spurrichtung kontinuierlich
ausgebildet. In der zweiten Ausführungsform
ist auch ein weiterer Spiegelabschnitt 22B benachbart zu
den Prepits 14A, 14B, 14C entgegengesetzt
zu dem Spiegelabschnitt 22A jenseits der Prepits 14A, 14B, 14C ausgebildet.
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Somit
verhindert der vorhergehende Aufbau wie die erste Ausführungsform,
dass ein wiedergegebenes HF-Signal aus den unterbrochenen Vertiefungsspuren
in dem Aufzeichnungsbereich auf Grund der Störung des aufgezeichneten HF-Signals durch
die Unterbrechung der Vertiefungsspuren selbst gelesen wird. Andererseits
können
Vorabinformationen von den kontinuierlichen Spiegelabschnitten 22A, 22B in
den Bereichen benachbart zu den Prepits 14A, 14B, 14C gelesen
werden.
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Es
wird einzusehen sein, dass die kontinuierlichen Vertiefungen der
ersten Ausführungsform
und die kontinuierlichen Spiegelabschnitte der zweiten Ausführungsform
in Kombination verwendet werden können. Zum Beispiel kann eine
zum Lesen der Prepits 14A, 14B, 14C gefolgte
Spur mit einer kontinuierlichen Vertiefung 12A benachbart
zu einer gesamten Fläche
mit mindestens den Prepits 14A, 14B, 14C ausgebildet
sein, während
ein Spiegelabschnitt 22B derart ausgebildet sein kann,
dass er an die Pre pits 14A, 14B, 14C an
der Seite, die der kontinuierlichen Vertiefung 12A jenseits
der Preptis 14A, 14B, 14C entgegengesetzt
ist, angrenzt.
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Eine
dritte und eine vierte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die 7 bzw. 8 beschrieben.
Die 7 und 8 sind Draufsichten, die schematisch Vertiefungsspuren 12 und
Erhebungsspuren 13 in einem Steuerdatenabschnitt in einer
Einlauffläche
zeigen.
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Wie
aus 7 ersichtlich ist, unterscheidet sich die dritte
Ausführungsform
von den vorstehend erwähnten
Ausführungsformen
darin, dass eine kontinuierliche Vertiefung 12A benachbart
zu einer gesamten Fläche
mit mindestens den Prepits 14A, 14B, 14C nur
auf einer zum Lesen der Prepits 14A, 14B, 14C gefolgten
Spur ausgebildet ist. In gleicher Weise können in diesem Aufbau Vorabinformationen
aus diesem Abschnitt gelesen werden, da die Störung von Signalen durch die
kontinuierliche Vertiefung 12A umgangen wird.
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8 wiederum
zeigt ein Beispiel, in dem zwei Prepits 14 in anderen Sync-Frames
als dem ersten in einem Aufzeichnungssektor (d. h., Prepits B2, B0
oder Prepits B2, B1) ausgebildet sind. In der vierten Ausführungsform
ist anstelle der kontinuierlichen Vertiefung 12A ein kontinuierlicher
Spiegelabschnitt 22A ausgebildet, wobei in diesem Fall
Wirkungen ähnlich
jenen der vorhergehenden dritten Ausführungsform erzeugt werden können.
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Eine
fünfte
und eine sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 9 bzw. 10 beschrieben. Die
fünfte
und die sechste Ausführungsform
unterscheiden sich von den vorhergehenden Ausführungsformen darin, dass nur
ein Prepit 14A ausgebildet ist. Auch bei diesen Ausführungsformen
ist eine zum Lesen des Prepits 14A gefolgte Spur mit einer kontinuierlichen
Vertiefung 12A (9) oder einem kontinuierlichen
Spiegelabschnitt 22A (10) benachbart
zu einer gesamten Fläche
mit mindestens dem Prepit 14A ausgebildet, d. h., sie/er
erstreckt sich von dem vorangehenden Ende zu dem nachfolgenden Ende
des Prepits 14A in der Spurrichtung, um die Störung von
Signalen zu umgehen, wodurch es möglich ist, Vorabinformationen
zu lesen.
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Eine
siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Wie in 11 gezeigt,
enthält
ein Steuerdatenabschnitt in der Einlauffläche Vertiefungsspuren 12 und
Erhebungsspuren 13. Die Vertiefungsspuren 12 sind
in eine Vielzahl an Vertiefungsabschnitten 12C durch Spiegelabschnitte 22C geteilt.
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In
der Ausführungsform
umfasst jeder der Vertiefungsabschnitte 12C einen Grund-Pit-Abschnitt 31 und
einen Erweiterungsabschnitt (d. h., einen Abschnitt mit vorhandenen
Vertiefungen) 32. Der Grund-Pit-Abschnitt 31 besitzt
eine Pitlänge
gemäß einer
Markierung (oder einem Abstand) der Informationsdaten. Zum Beispiel,
wenn eine 8/16-Modulation verwendet wird, in der 8-Bitdaten in 16-Kanalbitdaten umgewandelt
werden, ist eine minimale Pitlänge
3T und eine maximale Pitlänge
ist 11T. Wie zuvor erwähnt,
ist T eine Kanalbitlänge.
Die maximale Pitlänge
ist 14T, wenn ein Sync-Muster von 14T Pitlänge verwendet wird.
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Wenn
die Vertiefungsspuren 12 durch Teilen in eine Vielzahl
an Vertiefungsabschnitten 12C ausgebildet werden, wird
das Tastverhältnis
für alle
von den Grund-Pit-Abschnitten 31 in den Vertiefungsspuren 12 mit
ca. 50 % bestimmt. Des Weiteren umfasst in der Ausführungsform
der Vertiefungsabschnitt 12C einen Grund-Pit-Abschnitt 31 und
einen Erweiterungsabschnitt 32 mit einer vorbestimmten
Länge. Der
Erweiterungsab schnitt 32 ist den Grund-Pit-Abschnitten 31 hinzugefügt, um den
detektierten Signalpegel in einem Push-Pull-Verfahren (hierin nachfolgend
einfach als ein Push-Pull-Signalpegel bezeichnet) zu verbessern.
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12 zeigt
eine Schwankung eines Push-Pull-Signalpegels vs. der Länge des
Erweiterungsabschnitts 32. Der Push-Pull-Signalpegel ist 0,142,
wenn der Erweiterungsabschnitt 32 nicht hinzugefügt ist.
Der Push-Pull-Signalpegel
wird erhöht, wenn
die Länge
des Erweiterungsabschnitts 32 erhöht wird. Der Push-Pull-Signalpegel
von 0,233 wird erreicht, was zum Nachführen ausreichend ist, wenn die
Länge des
Erweiterungsabschnitts 32 mit 3T festgelegt ist. Es gibt
jedoch einen Ausgleich, so dass ein Effekt zur Verhinderung einer
nicht autorisierten Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationsdaten verringert
wird.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die Länge des Erweiterungsabschnitts 32 und
des Tastverhältnisses
der Grund-Pit-Abschnitte 31 im Hinblick auf z. B. den detektierten
Signalpegel abgewandelt werden kann. Die Länge des Erweiterungsabschnitts 32 ist nicht
auf eine fixe Länge
wie in der oben erwähnten Ausführungsform
dargestellt begrenzt. Die Länge des
Erweiterungsabschnitts 32 kann gemäß der Länge des nachfolgenden Spiegelabschnitts
bestimmt sein. Zum Beispiel kann der einem Grund-Pit-Abschnitt hinzugefügte Erweiterungsabschnitt
eine Länge
aufweisen, die proportional zu einer Länge des dem Grund-Pit-Abschnitt
nachfolgenden Spiegelabschnitts ist, aufweisen. Die in der ersten
bis sechsten Ausführungsform
beschriebenen Prepits können
vorgesehen sein.
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Somit
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung ein nicht autorisiertes Aufnehmen und Wiedergeben wirksam
verhindert werden, während
der Push-Pull-Signalpegel und somit das Spurhaltevermögen verbessert
werden, indem der Erweiterungsabschnitt 32 mit einer vorbestimmten
Länge zu
den Grund-Pit-Abschnitten 31 vorgesehen ist. Es sollte auch
angemerkt werden, dass die kontinuierliche Vertiefung, der kontinuierliche
Spiegelabschnitt usw., die in den vorhergehenden Ausführungsformen
gezeigt sind, soweit erforderlich in Kombination verwendet werden
können.
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Auch
kann die Vertiefungsspur 12, während die vorhergehenden Ausführungsformen
für ein
Beispiel beschrieben wurden, in dem die Vertiefungsspur 12 gemäß einem
Signal in demselben Band wie ein HF-Signal, das auf einer optischen
Platte aufgezeichnet ist, geteilt ist, gemäß einem Signal geteilt sein,
das einen Abschnitt eines Bandes eines aufgezeichneten HF-Signals
umfasst.
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Des
Weiteren, während
die vorhergehenden Ausführungsformen
in Verbindung mit der DVD-RW, die als Beispiel eines optischen Aufzeichnungsmediums
genommen wurde, beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf das bestimmte Aufzeichnungsmedium begrenzt, sondern kann
auf andere optische Aufzeichnungsmedien wie z. B. DVD-R oder dergleichen
angewendet werden.
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Wie
aus dem Vorhergegangenen ersichtlich, sind gemäß der vorliegenden Erfindung
die Vertiefungsspuren unterbrochen in einem Steuerdatenabschnitt
einer Einlauffläche
mit Ausnahme von Bereichen benachbart zu Prepits ausgebildet, um
die Wiedergabe von Steuerdaten, selbst wenn sie in dem Steuerdatenabschnitt
aufgezeichnet sind, zu sperren, wodurch es möglich ist, ein optisches Aufzeichnungsmedium
zu realisieren, das nicht autorisierte Kopien von aufgezeichneten
Informationsdaten verhindern kann. Überdies kann verhindert werden, dass
ein aufgezeichnetes Signal, nicht auf den Steuerdatenabschnitt der
Einlauffläche
begrenzt, aus einem beliebigen Abschnitt einer optischen Platte
gelesen wird, indem die unter brochenen Spurvertiefungen gemäß der vorliegenden
Erfindung in solch einem Abschnitt vorgesehen sind.
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Die
Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen
derselben beschrieben. Es sollte für den Fachmann einzusehen sein,
dass eine Vielfalt an Änderungen
und Abwandlungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden
kann. Daher sollen die beigefügten
Ansprüche
alle derartigen Änderungen und
Abwandlungen umfassen.