DE60118570T2 - Informationsaufzeichnungsmedium, informationsaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren, und informationsaufzeichnungs- und -wiedergabegerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsaufzeichnungsmedium, ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Informationsaufzeichnungsmedium, ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen von Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen einem bereits für eine Einstellung genutzten Bereich und einem Bereich, der noch nicht zur Einstellung genutzt wird, in einem Parameterkalibrierungsbereich, in dem Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet werden sollen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als kreisförmiges Informationsaufzeichnungsmedium ist eine optische Platte bekannt. Da die Aufzeichnungsdichte und die Kapazität von optischen Platten erhöht wurden, wurde es in letzter Zeit wichtig, eine hohe Zuverlässigkeit der optischen Platten zu garantieren. Um eine hohe Zuverlässigkeit zu garantieren, führt eine Vorrichtung für optische Platten eine Einstellungsverarbeitung zum Erhalten von Aufzeichnungszuständen durch, die verwendet werden, wenn Informationen auf der daran angebrachten optischen Platte aufgezeichnet werden. Die Einstellungsverarbeitung umfasst die Aufzeichnungsleistungseinstellung zum Erhalten eines optimalen Aufzeichnungsleistungszustandes eines Halbleiterlasers zum Emittieren von Licht in Richtung der optischen Platte.
  • Nachstehend werden eine allgemeine Struktur einer optischen Platte und eine herkömmliche Aufzeichnungsleistungseinstellung beschrieben.
  • 13 zeigt eins Struktur eines allgemeinen Plattenmediums. Das Plattenmedium kann eine aufzeichnungsfähige optische Platte wie beispielsweise eine DVD-R oder eine DVD-RW sein. Eine kreisförmige optische Platte 1301 weist eine Vielzahl von Spuren 1302 auf, die konzentrisch oder spiralförmig angeordnet sind. Jede Spur 1302 ist in eine Vielzahl von Sektoren 1303 unterteilt. Die optische Platte 1301 ist grob in einen Aufzeichnungsinformationsbereich 1304, Platteninformationsbereiche 1305 und 1307 und einen Datenaufzeichnungsbereich 1306 unterteilt.
  • Der Aufzeichnungsinformationsbereich 1304 speichert Informationen zum Aufzeichnen von Informationen auf der optischen Platte 1301. Die Platteninformationsbereiche 1305 und 1307 speichern Parameter, die zum Zugreifen auf eine bestimmte Position der optischen Platte 1301 erforderlich sind. Der Platteninformationsbereich 1305 wird auch als Einführungsbereich bezeichnet und der Platteninformationsbereich 1307 wird auch als Ausführungsbereich bezeichnet. Daten werden im Datenaufzeichnungsbereich 1306 aufgezeichnet oder aus diesem wiedergegeben.
  • 14 zeigt eine Struktur des Aufzeichnungsinformationsbereichs 1304, der in 13 gezeigt ist. Der Aufzeichnungsinformationsbereich 1304 ist in einer inneren Position bezüglich des Platteninformationsbereichs 1305 (Einführungsbereichs) vorgesehen. Der Aufzeichnungsinformationsbereich 1304 umfasst einen Parameterkalibrierungsbereich 1401 ("PCA"; einschließlich eines Leistungskalibrierungsbereichs), der beispielsweise zum Durchführen einer Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, und einen Aufzeichnungsmanagementbereich 1402 (nachstehend als "RMA": Recording Management Area bezeichnet) zum Speichern von beispielsweise einem Aufzeichnungsleistungswert, der unter Verwendung des Parameterkalibrierungsbereichs 1401 erhalten wird, und Informationen hinsichtlich eines Aufzeichnungszustandes der optischen Platte 1301. Im Fall beispielsweise einer DVD-R, wie in 14 gezeigt, befindet sich der Parameterkalibrierungsbereich 1401 in einem inneren Abschnitt des Aufzeichnungsinformationsbereichs 1304 und der RMA 1402 befindet sich in einem äußeren Abschnitt des Aufzeichnungsinformationsbereichs 1304. Es sollte beachtet werden, dass nicht alle optischen Platten diese Struktur aufweisen müssen.
  • 15 zeigt eine Struktur eines ECC-Blocks und eines Sektors. 15 stellt die Beziehung zwischen dem ECC-Block, der eine Einheit zum Berechnen eines Fehlerkorrekturcodes ist, und dem auf der optischen Platte 1301 aufgezeichneten Sektor dar. In einer DVD mit größerer Kapazität umfasst ein ECC-Block 16 Sektoren, um sowohl eine hohe Fehlerkorrekturfähigkeit als auch eine niedrige Redundanz zu schaffen. In 15 umfasst ein ECC-Block der Bequemlichkeit halber vier Sektoren.
  • Der Abschnitt (a) von 15 zeigt eine Struktur des ECC-Blocks. Ein ECC-Block umfasst Hauptdaten, die in 172 Bytes × 48 Zeilen angeordnet sind, eine innere Codeparität PI, die durch Berechnen eines Fehlerkorrekturcodes auf einer zeilenweisen Basis der Hauptdaten (in einer horizontalen Richtung) erhalten wird, und eine äußere Codeparität PO, die durch Berechnen eines Fehlerkorrekturcodes auf einer spaltenweisen Basis der Hauptdaten (in einer vertikalen Richtung) erhalten wird.
  • Ein Code mit einer inneren Codeparität und einer äußeren Codeparität wird im Allgemeinen als Produktcode bezeichnet. Der Produktcode ist ein Teil eines Fehlerkorrektursystems, das sowohl gegen zufällige Fehler als auch Bündelfehler (lokal konzentrierte Fehler) sehr nützlich ist.
  • Es wird beispielsweise angenommen, dass ein Bündelfehler für zwei Zeilen durch einen Kratzer zusätzlich zu zufälligen Fehlern erzeugt wird. Ein Bündelfehler ist hauptsächlich ein 2-Byte-Fehler und ist somit durch den äußeren Code korrigierbar. In einer Spalte mit vielen zufälligen Fehlern können einige der zufälligen Fehler durch den äußeren Code nicht korrigiert werden und verbleiben als Fehler, die hauptsächlich durch den inneren Code korrigiert werden. Selbst wenn einige der Fehler selbst durch den inneren Code nicht korrigiert werden können, können diese Fehler unter erneuter Verwendung des äußeren Codes korrigiert werden.
  • Auf dem Gebiet der DVD sieht die Verwendung eines solchen Produktcodes eine ausreichende Fehlerkorrekturfähigkeit vor, während die Paritätsredundanz unterdrückt wird. Mit anderen Worten, die Kapazität für die Benutzerdaten kann um die Menge entsprechend der unterdrückten Paritätsredundanz erhöht werden.
  • Der Abschnitt (b) von 15 zeigt eine Struktur des Sektors. Die äußere Codeparität des ECC-Blocks ist für jeden der Sektoren zeilenweise gleichmäßig unterteilt. Folglich ist ein Sektor aus Daten von 182 Bytes × 13 Zeilen gebildet.
  • In der folgenden Beschreibung bezieht sich der Begriff "Block" auf den vorstehend beschriebenen ECC-Block.
  • Als nächstes wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung beschrieben.
  • Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird durchgeführt, nachdem eine optische Platte an einer Vorrichtung für optische Platten angebracht ist, bevor Informationen auf der optischen Platte aufgezeichnet werden, oder jedes Mal, wenn die Eigenschaften der optischen Platte oder der Vorrichtung für optische Platten um einen vorgeschriebenen Pegel oder mehr aufgrund einer Temperaturänderung oder anderer Faktoren geändert werden.
  • Die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhält einen optimalen Aufzeichnungsleistungszustand durch Durchführen der Aufzeichnung in einem und Wiedergeben von einem Parameterkalibrierungsbereich. Die Vorrichtung für optische Platten zeichnet Informationen in anderen Bereichen als dem Parameterkalibrierungsbereich der angebrachten optischen Platte unter Verwendung des durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltenen Aufzeichnungsleistungszustandes auf.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie der Parameterkalibrierungsbereich bei der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird.
  • Im Fall einer DVD-R umfasst der Parameterkalibrierungsbereich 7088 Sektoren. Unter den 7088 Sektoren kann die Vorrichtung für optische Platten 6832 Sektoren für die Aufzeichnungsleistungseinstellung verwenden. Im RMA werden Informationen auf einer blockweisen Basis aufgezeichnet. Der RMA umfasst 701 Blöcke.
  • Der RMA speichert Grenzinformationen an einer Grenze zwischen einem Bereich des Parameterkalibrierungsbereichs, in dem Informationen durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung aufgezeichnet wurden (nachstehend als "genutzter Bereich" bezeichnet), und einem Bereich des Parameterkalibrierungsbereichs, in dem keine Informationen durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung aufgezeichnet wurden (nachstehend als "ungenutzter Bereich" bezeichnet). Da jedoch die Zeitsteuerung, mit der der RMA aktualisiert wird, häufig mit der Aufzeichnung im Datenaufzeichnungsbereich 1306 synchron ist, sind die Grenzinformationen nicht notwendigerweise die letzten Informationen. Die Grenzinformationen werden im RMA auf einer blockweisen Basis gespeichert. Wenn beispielsweise die Aufzeichnungsleistungseinstellung auf einer sektorweisen Basis durchgeführt wird, ist daher die Möglichkeit, dass die Grenzinformationen, die im RMA gespeichert werden, eine korrekte Grenzposition zeigen, gering. Folglich muss die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich direkt erfasst werden.
  • Im Allgemeinen wird ein RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt zum direkten Erfassen der Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich verwendet. Der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt hat eine Funktion zum Unterscheiden der Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich auf der Basis des Pegels der Amplitude eines Wiedergabesignals (RF-Amplitude).
  • 16 zeigt eine beispielhafte Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs 1603 und eine beispielhafte Änderung einer Aufzeichnungsleistung bei einer herkömmlichen Aufzeichnungsleistungseinstellung, die unter Verwendung des Parameterkalibrierungsbereichs 1603 durchgeführt wird.
  • Der Parameterkalibrierungsbereich 1603 wird von einem äußeren Umfang davon aus auf einer sektorweisen Basis verwendet. In einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung werden beispielsweise Aufzeichnungsleistungs-Zustandsinformationen aufgezeichnet, wobei die Aufzeichnungsleistung auf einer sektorweisen Basis von einem Sektor, der sich am äußeren Umfang befindet, geändert wird. In 16 werden Aufzeichnungsleistungs-Zustandsinformationen mit fünf Aufzeichnungsleistungszuständen in fünf Sektoren im Parameterkalibrierungsbereich 1603 aufgezeichnet.
  • Dann werden die im Parameterkalibrierungsbereich 1603 aufgezeichneten Aufzeichnungsleistungs-Zustandsinformationen wiedergegeben und einer der fünf Aufzeichnungsleistungszustände mit dem optimalen Wiedergabezustand wird als Ergebnis der Aufzeichnungsleistungseinstellung erhalten. Der resultierende Aufzeichnungsleistungszustand wird anschließend zum Aufzeichnen von Informationen verwendet.
  • Wenn ein Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs 1603 bereits verwendet wird, d. h. wenn ein Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs 1603 ein genutzter Bereich 1602 ist, erfasst der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 die Grenze zwischen dem genutzten Bereich 1602 und einem ungenutzten Bereich 1601. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird unter Verwendung des ungenutzten Bereichs 1601 ausgehend von der Grenze durchgeführt. In dieser Weise wird der ungenutzte Bereich 1601 zu einem Teil des genutzten Bereichs 1602.
  • Nachstehend wird beschrieben, wie ein Parameterkalibrierungsbereich in einer CD-WO verwendet werden soll.
  • Das Aufzeichnungsformat einer CD-WO wird als "Orange Book" bezeichnet.
  • 17 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs 1703 in einer herkömmlichen CD-WO. In 17 umfasst der Parameterkalibrierungsbereich 1703 einen Testbereich 1701, der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, und einen Gegenbereich 1702, der den Verwendungszustand des Testbereichs 1701 zeigt.
  • Im Fall der CD-WO werden beispielsweise, wenn ein Sektor im Testbereich 1701 von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, Informationen in einem Sektor im Gegenbereich 1702 aufgezeichnet. In diesem Fall kann durch Erfassen des Verwendungszustandes des Testbereichs 1701, der im Gegenbereich 1702 aufgezeichnet ist, die Grenze zwischen einem ungenutzten Bereich 1701A und einem genutzten Bereich 1701B im Testbereich 1701 unterschieden werden.
  • Bei der herkömmlichen Aufzeichnungsleistungseinstellung, die in 16 gezeigt ist, nimmt die Aufzeichnungsleistung in den Aufzeichnungsleistungs-Zustandsinformationen vom äußeren Umfang zu einem inneren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs 1603 während eines Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung allmählich ab.
  • Wenn solche Aufzeichnungsleistungsinformationen im Parameterkalibrierungsbe reich 1603 aufgezeichnet werden, nimmt die Aufzeichnungsleistung zum Durchführen der Aufzeichnung in einem Bereich an der Grenze zwischen dem ungenutzten Bereich 1601 und dem genutzten Bereich 1602 ab. Daher kann der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich nicht korrekt erfassen. In dem Fall, in dem der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 einen Punkt im genutzten Bereich fälschlich als Grenze zwischen dem ungenutzten Bereich 1601 und dem genutzten Bereich 1602 im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung erfasst, werden zwei verschiedene Datensätze der Aufzeichnungsleistungseinstellung geschrieben, was die Genauigkeit der Aufzeichnungsleistungseinstellung verringert.
  • Im Parameterkalibrierungsbereich 1703 der in 17 gezeigten herkömmlichen CD-WO wird der Gegenbereich 1702 verwendet. In dem Fall, in dem eine Vielzahl von Sektoren im Testbereich 1701 in einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht werden, werden daher eine Vielzahl von Sektoren im Gegenbereich 1702 auch verbraucht, was den für die Aufzeichnungsleistungseinstellung genutzten Bereich vergrößert.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Aufgabe, ein Informationsaufzeichnungsmedium, ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung zum deutlichen Unterscheiden einer Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich und auch zum Verringern eines Bereichs eines Parameterkalibrierungsbereichs, der von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht wird, zu schaffen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Informationsaufzeichnungsmedium einen Datenaufzeichnungsbereich zum Aufzeichnen von Daten; und einen Parameterkalibrierungsbereich zum Aufzeichnen von Aufzeichnungszustandsinformationen. Der Parameterkalibrierungsbereich umfasst einen genutzten Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, einen unge nutzten Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen und einen Grenzbereich zum Aufzeichnen von Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich. Der Grenzbereich liegt zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung definiert der Aufzeichnungszustand, der auf der Basis eines Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, das Informationsaufzeichnungsmedium zu halten, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Informationsaufzeichnungsmedium vom einmal beschreibbaren Typ.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Unterscheidungsinformationen eine Vielzahl von Markierungen und eine Vielzahl von Zwischenräumen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verhältnis einer Größe einer Amplitude eines Signals entsprechend einem längsten Muster mit einer längsten Markierung unter der Vielzahl von Markierungen und einem längsten Zwischenraum unter der Vielzahl von Zwischenräumen und einem Maximalwert der Amplitude mindestens ein vorgeschriebener Wert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der vorgeschriebene Wert 0,5.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Signal für mindestens vier Rahmen kontinuierlich.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Grenzbereich mindestens einen Sektor.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Vielzahl von Markierungen als optimaler Teil der Aufzeichnungs- und Wiedergabezustandsinformationen unter den Aufzeichnungs- und Wiedergabezustandsinformationen aufgezeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Parameterkalibrierungsbereich ferner eine Vielzahl von Blindmusterbereichen zum Aufzeichnen von Blindmusterinformationen, die als Blindmuster des Grenzbereichs erkannt werden, und ein Abstand zwischen zwei benachbarten Bereichen unter dem Grenzbereich und der Vielzahl von Blindmusterbereichen ist ein vorgeschriebener Wert oder geringer.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der vorgeschriebene Wert 32 Sektoren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren, das für ein Informationsaufzeichnungsmedium mit einem Datenaufzeichnungsbereich zum Aufzeichnen von Daten und einem Parameterkalibrierungsbereich zum Aufzeichnen von Aufzeichnungszustandsinformationen verwendet wird, geschaffen. Das Verfahren umfasst die Schritte (a) des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; (b) des Erhaltens eines optimalen Aufzeichnungszustandes auf der Basis eines Wiedergabezustandes der im Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen; und (c) des Aufzeichnens von Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden der Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich im Parameterkalibrierungsbereich, wobei die Unterscheidungsinformationen in einem Grenzbereich aufgezeichnet werden, der sich zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich befindet, wobei im genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und der ungenutzte Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufweist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung definiert der Aufzeichnungszustand, der auf der Basis des Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, das Informationsaufzeichnungsmedium zu halten, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten auf zeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (a) den Schritt des Erfassens einer Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einen Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen und des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen in einer Richtung ausgehend von der Grenze, wobei beide der Bereiche im Parameterkalibrierungsbereich liegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (c) den Schritt des Aufzeichnens der Unterscheidungsinformationen auf der Basis des optimalen Aufzeichnungszustandes.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (c) den Schritt der Aufzeichnung von Informationen, der in der Lage ist, den Aufzeichnungszustand auf der Basis eines zweiten Bestimmungskriteriums zu erhalten, das von einem ersten Bestimmungskriterium verschieden ist, das zum Erhalten des optimalen Aufzeichnungszustandes in Schritt (b) verwendet wird, als Unterscheidungsinformationen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren ferner den Schritt (d) des Feststellens, ob die im Grenzbereich aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen geeignet sind der nicht, auf der Basis des zweiten Bestimmungskriteriums.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren, das für ein Informationsaufzeichnungsmedium mit einem Datenaufzeichnungsbereich zur Aufzeichnung von Daten und einem Parameterkalibrierungsbereich zur Aufzeichnung von Aufzeichnungszustandsinformationen verwendet wird, geschaffen. Das Verfahren umfasst die Schritte (e) des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; und (f) des Erhaltens eines optimalen Aufzeichnungszustandes auf der Basis eines Wiedergabezustandes der in dem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aufgezeichneten Aufzeich nungszustandsinformationen. Die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs in Kontakt mit einem ungenutzten Bereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen dienen als Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich, wobei der genutzte Bereich und der ungenutzte Bereich beide im Parameterkalibrierungsbereich liegen und im genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und der ungenutzte Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufweist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung definiert der Aufzeichnungszustand, der auf der Basis des Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, das Informationsaufzeichnungsmedium zu halten, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (e) den Schritt des Erfassens einer Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen und des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen in einer Richtung ausgehend von der Grenze, wobei beide der Bereiche im Parameterkalibrierungsbereich liegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungszustandes und Schritt (e) umfasst den Schritt des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen auf der Basis des im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandes.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (e) ferner den Schritt des Aufzeichnens des Aufzeichnungszustandes, der im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichnet wird, in einem Bereich in Kontakt mit dem unge nutzten Bereich.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren, das für ein Informationsaufzeichnungsmedium mit einem Datenaufzeichnungsbereich zur Aufzeichnung von Daten und einem Parameterkalibrierungsbereich zur Aufzeichnung von Aufzeichnungszustandsinformationen verwendet wird, geschaffen. Das Verfahren umfasst die Schritte (g) des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; (h) des Erhaltens eines optimalen Aufzeichnungszustandes auf der Basis eines Wiedergabezustandes der in dem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen; und (i) des Feststellens, ob die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs in Kontakt mit einem ungenutzten Bereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen als Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich dienen oder nicht, wobei der genutzte Bereich und der ungenutzte Bereich beide im Parameterkalibrierungsbereich liegen und im genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und der ungenutzte Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufweist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung definiert der Aufzeichnungszustand, der auf der Basis des Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, das Informationsaufzeichnungsmedium zu halten, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (g) den Schritt des Erfassens einer Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen und des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen in einer Richtung ausgehend von der Grenze, wobei beide der Bereiche im Parameterkalibrierungsbereich liegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren ferner den Schritt (j), bei dem dann, wenn festgestellt wird, dass die in dem Bereich in Kontakt mit dem ungenutzten Bereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen nicht als Unterscheidungsinformationen dienen, die Unterscheidungsinformationen im ungenutzten Bereich in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufgezeichnet werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungszustandes.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (i) den Schritt des Aufzeichnens der Unterscheidungsinformationen auf der Basis des im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandes.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt (g) den Schritt des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen auf der Basis des im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandes.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die für ein Informationsaufzeichnungsmedium mit einem Datenaufzeichnungsbereich zur Aufzeichnung von Daten und einem Parameterkalibrierungsbereich zur Aufzeichnung von Aufzeichnungszustandsinformationen verwendet wird, geschaffen. Die Vorrichtung umfasst einen Aufzeichnungssteuerabschnitt zum Aufzeichnen der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; und einen Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt zum Erhalten eines optimalen Aufzeichnungszustandes auf der Basis eines Wiedergabezustandes der im Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen. Der Aufzeichnungssteuerabschnitt zeichnet Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich auf, die sich beide im Parameterkalibrierungsbereich in einem Grenzbereich zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich befinden, wobei im genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und der ungenutzte Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufweist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung definiert der Aufzeichnungszustand, der auf der Basis des Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand der Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erfasst der Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen, und der Aufzeichnungssteuerabschnitt zeichnet die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen in einer Richtung ausgehend von der Grenze auf, wobei beide der Bereiche im Parameterkalibrierungsbereich liegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung zeichnet der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Unterscheidungsinformationen auf der Basis des optimalen Aufzeichnungszustandes auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung zeichnet der Aufzeichnungssteuerabschnitt Informationen, die in der Lage sind, den Aufzeichnungszustand auf der Basis eines zweiten Bestimmungskriteriums zu erhalten, das von einem ersten Bestimmungskriterium verschieden ist, das zum Erhalten des optimalen Aufzeichnungszustandes durch den Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt verwendet wird, als Unterscheidungsinformationen auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung stellt der Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt auf der Basis des zweiten Bestimmungskriteriums fest, ob die im Grenzbereich aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen geeignet sind oder nicht.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die für ein Informationsaufzeichnungsmedium mit einem Datenaufzeichnungsbereich zur Aufzeichnung von Daten und einem Parameterkalibrierungsbereich zur Aufzeichnung von Aufzeichnungszustandsinformationen verwendet wird, geschaffen. Die Vorrichtung umfasst einen Aufzeichnungssteuerabschnitt zum Aufzeichnen der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; und einen Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt zum Erhalten eines optimalen Aufzeichnungszustandes auf der Basis eines Wiedergabezustandes der in dem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen. Die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs in Kontakt mit einem ungenutzten Bereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen dienen als Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich, wobei der genutzte Bereich und der ungenutzte Bereich beide im Parameterkalibrierungsbereich liegen und im genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und der ungenutzte Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufweist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung definiert der Aufzeichnungszustand, der auf der Basis des Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand der Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erfasst der Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen und der Aufzeichnungssteuerabschnitt zeichnet die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich ohne Aufzeich nungszustandsinformationen in einer Richtung ausgehend von der Grenze auf, wobei beide der Bereiche im Parameterkalibrierungsbereich liegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungszustandes und der Aufzeichnungssteuerabschnitt zeichnet die Aufzeichnungszustandsinformationen auf der Basis des im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandes auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung zeichnet der Aufzeichnungssteuerabschnitt den Aufzeichnungszustand, der im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich gespeichert ist, in einem Bereich innerhalb eines ungenutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs in Kontakt mit dem ungenutzten Bereich auf.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die für ein Informationsaufzeichnungsmedium mit einem Datenaufzeichnungsbereich zur Aufzeichnung von Daten und einem Parameterkalibrierungsbereich zur Aufzeichnung von Aufzeichnungszustandsinformationen verwendet wird, geschaffen. Die Vorrichtung umfasst einen Aufzeichnungssteuerabschnitt zum Aufzeichnen der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; und einen Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt zum Erhalten eines optimalen Aufzeichnungszustandes auf der Basis eines Wiedergabezustandes der im Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen, und zum Feststellen, ob die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs in Kontakt mit einem ungenutzten Bereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen als Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich dienen oder nicht, wobei der genutzte Bereich und der ungenutzte Bereich beide im Parameterkalibrierungsbereich liegen und im genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und der ungenutzte Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufweist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung definiert der Aufzeichnungszustand, der auf der Basis des Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand der Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erfasst der Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen und der Aufzeichnungssteuerabschnitt zeichnet die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen in einer Richtung ausgehend von der Grenze auf, wobei beide der Bereiche im Parameterkalibrierungsbereich liegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung stellt der Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt fest, dass die im Bereich in Kontakt mit dem ungenutzten Bereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen nicht als Unterscheidungsinformationen dienen, der Aufzeichnungssteuerabschnitt zeichnet die Unterscheidungsinformationen im ungenutzten Bereich in einer Richtung ausgehend von der Grenze auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungszustandes.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung zeichnet der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Unterscheidungsinformationen auf der Basis des im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandes auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung zeichnet der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Aufzeichnungszustandsinformationen auf der Basis des im Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandes auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs und eine Änderung der Aufzeichnungsleistung, wenn Informationen in jedem Sektor in Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet werden.
  • 2 zeigt eine Struktur von Rahmen, die in einem Sektor enthalten sind.
  • 3 zeigt Markierungen in einem Rahmen.
  • 4 ist ein schematisches Wellenformdiagramm eines Wiedergabesignals.
  • 5 zeigt eine Struktur eines Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerks in Beispielen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der die Verarbeitung der Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 2 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7A ist ein Ablaufplan, der die Verarbeitung zum Erfassen einer Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich in Beispiel 3 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7B zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs und eine Änderung einer Amplitude eines Wiedergabesignals in Beispiel 3.
  • 8 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs und eine Änderung einer Aufzeichnungsleistung in Beispiel 4 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9A ist ein Ablaufplan, der die Verarbeitung der Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 4 darstellt.
  • 9B ist ein Ablaufplan, der die Verarbeitung der Aufzeichnungsleistungseinstellung in einer Modifikation von Beispiel 4 darstellt.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der die Verarbeitung der Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 5 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs, eine Änderung einer Aufzeichnungsleistung zum Aufzeichnen von Informationen in jedem Sektor und eine Amplitude eines Wiedergabesignals, wenn ein aufgezeichnetes Signal in Beispiel 6 gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben wird.
  • 12 ist ein Ablaufplan, der die Verarbeitung der Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 6 darstellt.
  • 13 zeigt eine Struktur eines herkömmlichen allgemeinen Informationsaufzeichnungsmediums.
  • 14 zeigt eine Struktur eines Aufzeichnungsinformationsbereichs in einem herkömmlichen Informationsaufzeichnungsmedium.
  • 15 zeigt eine Struktur eines ECC-Blocks und eines Sektors eines herkömmlichen Informationsaufzeichnungsmediums.
  • 16 ist eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs und einer Änderung einer Aufzeichnungsleistung, wenn Informationen in jedem Sektor in einem herkömmlichen Beispiel aufgezeichnet werden.
  • 17 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs einer herkömmlichen CD-WO.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand von erläuternden Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, ein Informationsaufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung zu halten, erhält einen Aufzeichnungszustand durch Ausführen einer Aufzeichnungseinstellungsverarbeitung unter Verwendung eines Parameterkalibrierungsbereichs. In einer Ausführungsform wird der erhaltene Aufzeichnungszustand auf dem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Der auf dem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnete Aufzeichnungszustand wird zum Ausführen des nächsten Zyklus der Einstellungsverarbeitung gelesen und kann zum Erhalten eines neuen Aufzeichnungszustandes verwendet werden.
  • Hierin bezieht sich ein Aufzeichnungszustand auf einen Betriebszustand einer Vorrichtung für optische Platten, die verwendet wird, wenn die optische Aufnahmevorrichtung Informationen auf einer optischen Platte aufzeichnet. Der Aufzeichnungszustand wird auf der Basis eines Wiedergabezustandes der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten.
  • Der Aufzeichnungszustand umfasst einen Impulszustand hinsichtlich eines Impulses von Laserlicht, das in Richtung der optischen Platte emittiert wird.
  • Alternativ kann der Aufzeichnungszustand ein festgelegter Wert von irgendeiner der verschiedenen Schaltungen, die in der Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung enthalten sind, oder Codeinformationen, die den festgelegten Wert angeben, sein.
  • (Beispiel 1)
  • Im Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsaufzeichnungsmedium geschaffen, in dem eine Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich durch einen RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt deutlich unterschieden werden kann, und das in der Lage ist, einen Bereich in einem Parameterkalibrierungsbereich, der von einem Zyklus der Aufzeichnungszustandseinstellung verbraucht wird, zu verkleinern.
  • 1 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs 104 und eine Änderung einer Aufzeichnungsleistung, wenn Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen in Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet werden.
  • Die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen werden in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs 104 aufgezeichnet, wobei die Aufzeichnungsleistung geändert wird.
  • Der Parameterkalibrierungsbereich 104 umfasst einen genutzten Bereich 103, in dem die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, einen ungenutzten Bereich 101 ohne aufgezeichnete Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen und einen Grenzbereich 102 zur Aufzeichnung von Unterscheidungsinformationen, die zum Unterscheiden einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich 103 und dem ungenutzten Bereich 101 verwendet werden. Der Grenzbereich 102 befindet sich zwischen dem genutzten Bereich 103 und dem ungenutzten Bereich 101.
  • Ein Signal, das durch Wiedergeben der im Grenzbereich 102 aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen erhalten wird, ist von einem Wiedergabesignal vom ungenutzten Bereich 101, das in einer ähnlichen Weise wiedergegeben wird, unterscheidbar. Die Unterscheidungsinformationen werden so aufgezeichnet, dass eine Amplitude des durch Wiedergeben der Unterscheidungsinformationen erhaltenen Signals (RF-Amplitude) und eine Amplitude des Wiedergabesignals vom ungenutzten Bereich 101 durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt voneinander unterscheidbar sind.
  • In 1 werden Aufzeichnungsleistungs-Zustandsinformationen von einem äußeren Umfang zu einem inneren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs 104 aufgezeichnet. Der Datenaufzeichnungsbereich 1306 (siehe 13) befindet sich im Allgemeinen in einer äußeren Position bezüglich des Parameterkalibrierungsbereichs 104. Da ein Bereich, der für die Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, vorzugsweise nahe dem Datenaufzeichnungsbereich 1306 liegt, in dem Daten unter Verwendung des Aufzeichnungsleistungszustandes aufgezeichnet werden sollen, wird der Parameterkalibrierungsbereich 104 vom äußeren Umfang aus verwendet.
  • Nachstehend wird die Beziehung zwischen der Struktur einer optischen Platte und einem von der optischen Platte wiedergegebenen Signal beschrieben. Dann werden spezielle Beispiele von Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden des Grenzbereichs 102 vom ungenutzten Bereich 101 beschrieben.
  • Die im Abschnitt (b) von 15 gezeigte Sektorstruktur weist eine in 2 von Beispiel 1 gezeigte Datenstruktur auf. Die Daten sind durch eine vertikale Linie zweigeteilt. Folglich umfasst die Sektorstruktur 91 Bytes × 2 × 13 Zeilen. Ein 2-Byte-Rahmensynchronisationssignal (SYNC) wird zu den 91-Byte-Daten hinzugefügt, um 93-Byte-Daten zu bilden. Die 93-Byte-Daten werden als Rahmen bezeichnet. Eine Zeile umfasst nämlich zwei Rahmen und ein Sektor umfasst 26 Rahmen.
  • 3 zeigt eine spezielle Struktur eines Rahmens. Wie in 3 gezeigt, umfasst ein Rahmen eine Vielzahl von Markierungen 302 (beispielsweise Markierungen 302a und 302b) und Zwischenräume 301 (beispielsweise Zwischenräume 301a und 301b) zwischen der Vielzahl von Markierungen 302. Jede Markierung 302 ist eine minimale Einheit von Daten auf der optischen Platte.
  • 3 zeigt eine 3T-Markierung 302a mit der kleinsten Länge, die für die DVD-Standards erforderlich ist, und eine 14T-Markierung 302b mit der längsten Länge, die für die DVD-Standards erforderlich ist. Es sind auch ein 3T-Zwischenraum 301b mit der kleinsten Länge, die für die DVD-Standards erforderlich ist, und ein 14T-Zwischenraum 301b mit der längsten Länge, die für die DVD-Standards erforderlich ist, gezeigt. Hier ist "T" eine Länge entsprechend 1 Bit von Aufzeichnungsinformationen.
  • 4 zeigt eine Wellenform eines von der optischen Platte wiedergegebenen Signals.
  • "I14H" gibt den maximalen Wert der Amplitude (RF-Amplitude) eines Wiedergabesignals mit dem längsten Muster (einschließlich einer 14T-Markierung und eines 14T-Zwischenraums) an. "I14L" gibt den minimalen Wert der RF-Amplitude des Wiedergabesignals mit dem längsten Muster an. "I14" gibt die "Größe" der RF-Amplitude (I14H-I14L) des Wiedergabesignals mit dem längsten Muster an.
  • "I3H" gibt den maximalen Wert der Amplitude (RF-Amplitude) eines Wiedergabesignals mit dem kürzesten Muster (einschließlich einer 3T-Markierung und eines 3T- Zwischenraums) an. "I3L" gibt den minimalen Wert der RF-Amplitude des Wiedergabesignals mit dem kürzesten Muster an. "I3" gibt die Größe der RF-Amplitude (I3H-I3L) des Wiedergabesignals mit dem kürzesten Muster an.
  • Wenn die im Grenzbereich 102 (1) aufgezeichneten Informationen die folgenden zwei Bedingungen erfüllen, ist ein vom Grenzbereich 102 wiedergegebenes Signal von einem vom ungenutzten Bereich 101 wiedergegebenen Signal unterscheidbar.
  • Eine erste Bedingung besteht darin, dass das Verhältnis zwischen der Größe der Amplitude eines Signals von einer speziellen Markierung entsprechend der größten Amplitude unter Markierungen, die auf einem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden können, und dem maximalen Wert der Amplitude des Signals ein vorgeschriebener Wert oder größer ist.
  • Eine zweite Bedingung besteht darin, dass das Signal, das die erste Bedingung erfüllt, kontinuierlich für einen vorgeschriebenen Bereich erzeugt wird.
  • Dies wird genauer beschrieben. Die der größten Amplitude entsprechende spezielle Markierung unter Markierungen, die auf einer DVD aufgezeichnet werden können, ist eine 14T-Markierung mit dem längsten Muster (14T-Markierung und 14T-Zwischenraum). Folglich besteht die erste Bedingung darin, dass das Verhältnis zwischen der Größe der Amplitude eines Signals von der 14T-Markierung (114) und dem maximalen Wert der Amplitude des Signals (I14H), d. h. I14/I14H, ein vorgeschriebener Wert oder größer ist. Der vorgeschriebene Wert kann 0,5 sein. Die erste Bedingung kann nämlich sein I14/I14H ≥ 0,5.
  • Die zweite Bedingung besteht darin, dass das Signal, das die erste Bedingung erfüllt, für mindestens 4 Rahmen kontinuierlich erzeugt wird.
  • Die Unterscheidungsinformationen, die diese zwei Bedingungen erfüllen, werden im Grenzbereich 102 aufgezeichnet.
  • Es sollte beachtet werden, dass sich das Verhältnis von I14/I14H beispielsweise gemäß Aufzeichnungszuständen eines Aufzeichnungsleistungszustandes und eines Aufzeichnungsimpulszustandes ändern kann.
  • Im Grenzbereich 102 können Unterscheidungsinformationen auf der Basis eines optimalen Aufzeichnungsleistungszustandes, der durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhalten wird, die unter Verwendung des unmittelbar vorherigen genutzten Bereichs durchgeführt wird, aufgezeichnet werden. Im Allgemeinen ist ein Signal, das durch Wiedergeben von Unterscheidungsinformationen, die unter Verwendung des optimalen Aufzeichnungsleistungszustandes aufgezeichnet werden, erhalten wird, von einem Wiedergabesignal vom ungenutzten Bereich 101 unterscheidbar. Die unter Verwendung der optimalen Aufzeichnungsleistungsinformationen aufgezeichneten Informationen können als Unterscheidungsinformationen dienen, indem ein erfassbarer Bereich des RF-Amplitudenertassungs-Verarbeitungsabschnitts in der Nähe des optimalen Aufzeichnungsleistungszustandes festgelegt wird.
  • In Beispiel 1 befindet sich ein Grenzbereich zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich. Unter Verwendung des durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltenen optimalen Aufzeichnungsleistungszustandes werden die Unterscheidungsinformationen, die vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar sind, im Grenzbereich aufgezeichnet. Folglich kann der Prozentsatz, mit dem die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung korrekt unterschieden werden kann, verbessert werden. Folglich kann ein Aufzeichnungsleistungseinstellungsfehler, so dass der genutzte Bereich im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung falsch verwendet wird und folglich die Aufzeichnungsleistung ungeeignet bestimmt wird, vermieden werden.
  • In 1 werden die Aufzeichnungsleistungs-Zustandsinformationen auf einer sektorweisen Basis aufgezeichnet. Die Unterscheidungsinformationen werden im Grenzbereich 102 aufgezeichnet, der aus einem Sektor gebildet ist.
  • Selbst wenn eine Vielzahl von Sektoren von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet werden, reicht ein Sektor für den Grenzbereich 102 aus.
  • Daher kann die Anzahl von Sektoren, die von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht werden, verringert werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Anzahl von Zyklen der Aufzeichnungsleistungseinstellung, die im Parameterkalibrierungsbereich 104 ausführbar ist, abnimmt.
  • In der obigen Beschreibung ist der Grenzbereich aus einem Sektor gebildet. Beispiel 1 ist nicht darauf begrenzt. Der Grenzbereich kann beispielsweise aus einer Vielzahl von Sektoren gebildet sein. Alternativ kann der Grenzbereich aus einem Abschnitt eines Sektors, beispielsweise vier Rahmen, gebildet sein, was die kürzeste mögliche Länge ist, die vom RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar ist.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchgeführt, wobei die Aufzeichnungsleistung auf einer sektorweisen Basis geändert wird. Beispiel 1 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistung kann beispielsweise auf einer rahmenweisen Basis geändert werden, wobei ein Rahmen ein Abschnitt eines Sektors ist.
  • Die Unterscheidungsinformationen, die im Grenzbereich aufgezeichnet werden, der im Beispiel 1 verwendet wird, können Daten eines Zyklus oder ein spezielles Muster mit 6T- bis 14T-Markierungen und Zwischenräumen in Kombination sein. Ein durch Wiedergeben der im Grenzbereich aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen erhaltenes Signal kann ein Signal, das durch eine Verarbeitung von zufälligen Daten erhalten wird, die durch eine Zufallsfunktion mit einer 8-16-Modulation erzeugt werden, oder ein Signal, das die Beziehung I14/I14H ≥ 0,6 erfüllt, welches der Standard einer HF-Signalamplitude ist, sein.
  • In 1 wird eine Aufzeichnungsleistungseinstellung vom äußeren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs 104 aus durchgeführt. Beispiel 1 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung kann beispielsweise vom inneren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs 104 aus durchgeführt werden.
  • In der obigen Beschreibung ist die Aufzeichnungsleistungseinstellung als ein Beispiel für die Aufzeichnungszustandseinstellung beschrieben. Die Aufzeichnungsleistungs- Zustandsinformationen sind als ein Beispiel der Aufzeichnungszustandsinformationen beschrieben. Beispiel 1 ist nicht auf die Aufzeichnungsleistungseinstellung begrenzt. Das Beispiel 1 ist beispielsweise auf die Aufzeichnungsimpulseinstellung zum Erhalten eines Aufzeichnungsimpulszustandes anwendbar.
  • In der obigen Beschreibung werden die Unterscheidungsinformationen im Grenzbereich unter Verwendung des optimalen Aufzeichnungsleistungszustandes, der durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhalten wird, aufgezeichnet. Beispiel 1 ist nicht darauf begrenzt, solange der Grenzbereich von einem ungenutzten Bereich unterscheidbar ist.
  • (Beispiel 2)
  • Im Beispiel 2 gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf oder Wiedergeben von Informationen vom in Beispiel 1 beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium geschaffen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerks 500 in Beispiel 2 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Nachstehend wird eine Platte, auf der durch das Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerk 500 Informationen aufgezeichnet werden und von der Informationen wiedergegeben werden, als Platte vom einmal beschreibbaren Typ beschrieben.
  • Das Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerk 500 ist mit einer Steuervorrichtung der oberen Stufe (im Allgemeinen ein Hauptrechner) über einen E/A-Bus 570 verbunden. Hinsichtlich der Funktionen umfasst das Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerk 500 einen Befehlsverarbeitungsabschnitt 510 zum Verarbeiten eines Befehls von der Steuervorrichtung der oberen Stufe, einen Aufzeichnungssteuerabschnitt 520 zum Steuern der Aufzeichnung von Informationen auf der Platte vom einmal beschreibbaren Typ, einen Wiedergabesteuerabschnitt 530 zum Steuern der Wiedergabe von Informationen von der Platte vom einmal beschreibbaren Typ, einen Platteninformations-Speicherpuffer 540 zum Speichern von Informationen, die in einem RMA oder einem Einführungsbereich der Platte vom einmal beschreibbaren Typ aufgezeichnet sind, einen Datenpuffer 550 zum vorübergehenden Speichern von aufzuzeichnenden oder wiederzugebenden Daten und einen Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 560 zum Steuern einer RF-Amplitudenerfassungsfunktion und/oder Aufzeichnungsleistungseinstellung.
  • Der Aufzeichnungseinstellungsinformations-Verarbeitungsabschnitt 560 umfasst einen RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 zum Steuern der RF-Amplitudenerfassungsfunktion und einen Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 zum Steuern der Aufzeichnungsleistungseinstellung.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der die Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 2 darstellt. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird durch den Aufzeichnungssteuerabschnitt 520, den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 und den Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 des Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerks 500 durchgeführt.
  • Beim Empfangen eines Aufzeichnungsbefehls über den Befehlsverarbeitungsabschnitt 510 speichert der Aufzeichnungssteuerabschnitt 520 die aufzuzeichnenden Daten im Datenpuffer 550 und unterbricht die Aufzeichnungsverarbeitung (Schritt 601). Als nächstes erfasst der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 einen Grenzbereich zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich und erhält einen Startsektor eines von der Aufzeichnungsleistungseinstellung zu verwendenden Bereichs (Schritt 602). Der Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 zeichnet die Aufzeichnungsleistungs-Zustandsinformationen auf, während die Aufzeichnungsleistung auf einer sektorweisen Basis vom erhaltenen Startsektor verändert wird, um eine Aufzeichnungsleistungseinstellung durchzuführen, und erhält folglich einen optimalen Aufzeichnungsleistungszustand (Schritt 603). Dann wird der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltene Aufzeichnungsleistungszustand festgelegt (Schritt 604). Ein Sektor unmittelbar nach dem von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendeten Bereich (genutzter Bereich) wird als Grenzbereich festgelegt und Unter scheidungsinformationen, die vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 unterscheidbar sind, werden im Grenzbereich aufgezeichnet (Schritt 605).
  • In dieser Weise wird der Grenzbereich unter Verwendung des Aufzeichnungsleistungszustandes (beispielsweise eines Aufzeichnungsleistungswerts), der durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhalten wird, aufgezeichnet. Folglich kann der Prozentsatz, mit dem die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt erfasst wird, verbessert werden. Folglich kann ein Aufzeichnungsleistungseinstellungsfehler, so dass der genutzte Bereich im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung falsch verwendet wird und folglich die Aufzeichnungsleistung ungeeignet bestimmt wird, vermieden werden.
  • In der obigen Beschreibung werden Informationen auf einer Platte vom einmal beschreibbaren Typ aufgezeichnet oder von dieser wiedergegeben. Beispiel 2 ist nicht darauf begrenzt. Informationen können beispielsweise auf einer löschbaren Platte aufgezeichnet oder von dieser wiedergegeben werden.
  • In der obigen Beschreibung ist der Grenzbereich aus einem Sektor gebildet. Beispiel 2 ist nicht darauf begrenzt. Der Grenzbereich kann beispielsweise aus einer Vielzahl von Sektoren gebildet sein. Alternativ kann der Grenzbereich aus einem Abschnitt eines Sektors gebildet sein.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchgeführt, wobei die Aufzeichnungsleistung auf einer sektorweisen Basis geändert wird. Beispiel 2 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistung kann beispielsweise auf einer rahmenweisen Basis geändert werden, wobei ein Rahmen ein Abschnitt eines Sektors ist. In dem Fall, in dem ein oder mehrere ECC-Blöcke von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung unter Sektoren, die im ECC-Block enthalten sind, der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, verwendet werden, kann ein Sektor benachbart zu dem ECC-Block, der nicht von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, als Grenzbereich festgelegt werden, um den genutzten Bereich auf einer blockweisen Basis zu managen.
  • Die Unterscheidungsinformationen, die im Grenzbereich aufgezeichnet werden, der in Beispiel 2 verwendet wird, können Daten eines Zyklus oder ein spezielles Muster mit 6T- bis 14T-Markierungen und Zwischenräumen in Kombination sein. Ein durch Wiedergeben der im Grenzbereich aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen erhaltenes Signal kann ein Signal, das durch Verarbeiten von zufälligen Daten, die durch eine Zufallsfunktion mit einer 8-16-Modulation erzeugt werden, oder ein Signal, das die Beziehung I14/I14H ≥ 0,6 erfüllt, was der Standard einer HF-Signalamplitude ist, sein.
  • In der obigen Beschreibung ist die Aufzeichnungsleistungseinstellung als ein Beispiel der Aufzeichnungszustandseinstellung beschrieben. Beispiel 2 ist nicht auf die Aufzeichnungsleistungseinstellung begrenzt. Beispiel 2 ist beispielsweise auf eine Aufzeichnungsimpulseinstellung zum Erhalten eines Aufzeichnungsimpulszustandes anwendbar.
  • (Beispiel 3)
  • In Beispiel 3 gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung zum Erfassen eines Grenzbereichs zischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich in dem in Beispiel 1 beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium unter Verwendung eines RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitts geschaffen, um den genutzten Bereich vom ungenutzten Bereich zu unterscheiden. Folglich kann die falsche Erfassung der Grenze vermieden werden.
  • Wie in Beispiel 1 beschrieben, ist der Grenzbereich so angeordnet, dass er mit dem ungenutzten Bereich in Kontakt steht. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass der Parameterkalibrierungsbereich von einem äußeren Umfang zu einem inneren Umfang verwendet wird.
  • Der Grenzbereich wird unter Verwendung des RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitts folgendermaßen erfasst. Wenn die Erfassung von einem in nersten Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aus durchgeführt wird, wird ein Bereich, in dem die RF-Amplitude kontinuierlich für einen vorgeschriebenen Bereich oder mehr erfasst wird, als Grenzbereich bestimmt. Dieses Verfahren erfordert jedoch, dass das meiste des gesamten Parameterkalibrierungsbereichs in dem Fall, in dem das meiste des Parameterkalibrierungsbereichs ungenutzt ist, d. h. in dem Fall, in dem das Verhältnis des ungenutzten Bereichs bezüglich des gesamten Parameterkalibrierungsbereichs hoch ist, geprüft wird. Folglich erfordert die Erfassung des Grenzbereichs einen ausgedehnten Zeitraum.
  • In dem Fall, in dem ein Wiedergabesignal vom äußeren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs erfasst wird, bis der ungenutzte Bereich erfasst wird, oder in dem Fall, in dem ein Bereich, in dem Informationen unter Verwendung der Aufzeichnungsleistung aufgezeichnet werden, die zu klein ist, um durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt erfasst zu werden, für einen vorgeschriebenen Bereich oder mehr fortgesetzt ist, besteht außerdem eine Möglichkeit, dass der Bereich fälschlich als ungenutzter Bereich erfasst wird. Dies hat einen signifikanten Einfluss auf die Genauigkeit der Aufzeichnungsleistungseinstellung.
  • Wenn Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung aufgezeichnet werden, wird folglich in Beispiel 3 ein Signal, das vom ungenutzten Bereich unterscheidbar ist, in jedem von vorgeschriebenen Bereichen aufgezeichnet, um das obige Problem zu lösen.
  • 7A ist ein Ablaufplan, der die Verarbeitung zum Erfassen einer Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich in Beispiel 3 darstellt. Die Erfassung der Grenze wird vom RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 (5) durchgeführt. In 7A wird angenommen, dass der Parameterkalibrierungsbereich von dessen äußerem Umfang aus verwendet wird.
  • Für die Aufzeichnungsleistungseinstellung erfasst der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 Informationen hinsichtlich der Grenze, die im RMA aufgezeichnet sind (Schritt 701). Dann erfasst der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 einen Bereich eines vorgeschriebenen Bereichs (bei spielsweise 32 Sektoren) im Parameterkalibrierungsbereich, der in einer inneren Position bezüglich einer Position liegt, die durch die Informationen hinsichtlich der Grenze angegeben werden, die im RMA aufgezeichnet sind (Schritt 702). Der in Schritt 702 erfasste Bereich kann die Position umfassen, die durch die Informationen bezüglich der Grenze angegeben ist, die im RMA aufgezeichnet sind. Auf der Basis der Erfassung in Schritt 702 wird festgestellt, ob ein kontinuierlicher unaufgezeichneter Bereich von beispielsweise einem Sektor oder mehr in dem in Schritt 702 erfassten Bereich vorhanden ist oder nicht (Schritt 703).
  • Wenn festgestellt wird, dass kein kontinuierlicher unaufgezeichneter Bereich eines Sektors oder mehr vorhanden ist, d. h. wenn festgestellt wird, dass mindestens ein Sektor in dem in Schritt 702 erfassten Bereich bereits für die Aufzeichnung verwendet wird. ("Nein" in Schritt 703), wird ein anderer Bereich von 32 Sektoren, der sich in einer weiter inneren Position zu dem in Schritt 702 erfassten Bereich befindet, erfasst (Schritt 704). Dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt 703 zurück, in dem festgestellt wird, ob ein kontinuierlicher unaufgezeichneter Bereich eines Sektors oder mehr in dem in Schritt 704 erfassten Bereich vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn festgestellt wird, dass ein kontinuierlicher unaufgezeichneter Bereich eines Sektors oder mehr vorhanden ist, d. h. wenn festgestellt wird, dass eine Grenze zwischen einem aufgezeichneten Bereich und einem unaufgezeichneten Bereich in dem in Schritt 702 erfassten Bereich vorhanden ist ("Ja" in Schritt 703), wird noch ein weiterer Bereich von 32 Sektoren, der sich in einer weiter inneren Position bezüglich des in Schritt 702 erfassten Bereichs befindet, erfasst (Schritt 705). Es wird festgestellt, ob ein kontinuierlicher unaufgezeichneter Bereich eines Sektors oder mehr in dem in Schritt 705 erfassten Bereich vorliegt oder nicht (Schritt 706). Wenn festgestellt wird, dass alle der 32 Sektoren in dem in Schritt 705 erfassten Bereich unaufgezeichnete Sektoren sind ("Ja" in Schritt 706), wird die Grenze zwischen dem unaufgezeichneten Bereich und dem aufgezeichneten Bereich, dessen Existenz in Schritt 703 festgestellt wird, als Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich festgelegt (Schritt 707). Wenn festgestellt wird, dass mindestens ein Sektor der 32 Sektoren in dem in Schritt 705 erfassten Bereich ein aufgezeichneter Sektor ist ("Nein" in Schritt 706), besteht eine Möglichkeit, dass noch ein aufgezeichneter Bereich in einem Bereich, der in einer inneren Position bezüglich des in Schritt 705 erfassten Bereichs liegt, vorhanden ist. Daher kehrt die Verarbeitung zu Schritt 703 zurück.
  • Wenn eine Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich in dieser Weise erfasst wird, können informationen, die vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar sind, zumindest in jedem der vorgeschriebenen Bereiche (im obigen Beispiel 32 Sektoren) aufgezeichnet werden. Folglich kann der Grenzbereich mit Sicherheit erfasst werden. Insbesondere da die Erfassung vom äußeren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs aus durchgeführt werden kann, welcher vor dem inneren Umfang verwendet wird, kann ein für die Erfassung erforderlicher Zeitraum verringert werden.
  • Alternativ können Blindmusterinformationen, die als Blindmuster des Grenzbereichs erkannt werden, in einem Blindmusterbereich aufgezeichnet werden. Mindestens ein Blindmusterbereich kann sich in jedem der vorgeschriebenen Bereiche im genutzten Bereich des Parameterkalibrierungsbereichs befinden.
  • 7B zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs 714 und eine Änderung der Größe einer Amplitude eines Wiedergabesignals, das erhalten wird, wenn die Daten im Parameterkalibrierungsbereich 714 in Beispiel 3 gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben werden. Der Parameterkalibrierungsbereich 714 umfasst einen ungenutzten Bereich 711, einen genutzten Bereich 713 und einen Grenzbereich 712, der zwischen dem ungenutzten Bereich 711 und dem genutzten Bereich 713 liegt. In 7B werden Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen 715 im genutzten Bereich 713 von einem äußeren Umfang desselben aus aufgezeichnet.
  • Der Grenzbereich 712 dient zur Aufzeichnung von Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen dem ungenutzten Bereich 711 und dem genutzten Bereich 713 und eine Vielzahl von Blindmusterbereichen 717 dienen zum Aufzeichnen von Blindmusterinformationen, die als Blindmuster des Grenzbereichs 712 durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 erkannt werden. Ein Abstand zwischen zwei benachbarten Blindmusterbereichen 717 und ein Abstand zwischen einem Blindmusterbereich 717 und dem Grenzbereich 712 sind jeweils ein vorgeschriebener Abstand (beispielsweise 32 Sektoren) oder weniger. In 7B ist die Amplitude des Wiedergabesignals des genutzten Bereichs 713 als zu klein, als dass sie erfassbar wäre, abgesehen von den Blindmusterbereichen 717 gezeigt. Der Pegel der Amplitude des Wiedergabesignals ist nicht darauf begrenzt.
  • Selbst wenn der genutzte Bereich 713 eine große Anzahl von Bereichen umfasst, in denen die Aufzeichnungsleistung, die zu klein ist, um durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 erfasst zu werden, aufgezeichnet wird, wird in diesem Fall verhindert, dass solche Bereiche fälschlich als ungenutzte Bereiche erfasst werden. Die in den Blindmusterbereichen aufgezeichneten Blindmusterinformationen können zu Informationen äquivalent sein, die durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 unterscheidbar sind.
  • Die falsche Erfassung des genutzten Bereichs 713 eines Informationsaufzeichnungsmediums als ungenutzter Bereich kann durch Vorsehen der Blindmusterbereiche 717 und des Grenzbereichs 712 im Parameterkalibrierungsbereich vermieden werden.
  • In der obigen Beschreibung wird die Erfassung auf einer Basis von 32 Sektoren durchgeführt. Beispiel 3 ist nicht darauf begrenzt. Eine größere Anzahl von Sektoren kann beispielsweise auf einmal erfasst werden. Alternativ wird eine größere Anzahl von Sektoren in Schritt 702 und Schritt 704 (7A) erfasst. In diesem Fall kann, wenn der unaufgezeichnete Bereich existiert, in einem kürzeren Zeitraum vorhergesagt werden und eine ausführlichere Erfassung kann in Schritt 705 durchgeführt werden.
  • In der obigen Beschreibung wird die Erfassung von einem äußeren Umfang zu einem inneren Umfang durchgeführt. Beispiel 3 ist nicht darauf begrenzt. Die Erfassung kann beispielsweise für einen Bereich zwischen der Position der Grenze, die im RMA aufgezeichnet ist, und dem innersten Umfang unter Verwendung eines binären Suchverfahrens oder dergleichen durchgeführt werden. In dieser Weise kann der für die Erfassung erforderliche Zeitraum selbst dann verringert werden, wenn das meiste des Parameterkalibrierungsbereichs genutzt wird.
  • In der obigen Beschreibung wird die Erfassung auf einer sektorweisen Basis durchgeführt. Beispiel 3 ist nicht darauf begrenzt. Die Erfassung kann beispielsweise auf einer Basis von vier Rahmen durchgeführt werden, was die kürzeste mögliche Einheit ist, die vom RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar ist.
  • In der obigen Beschreibung ist die Aufzeichnungsleistungseinstellung beschrieben. Beispiel 3 ist nicht darauf begrenzt. Beispiel 3 ist beispielsweise auf eine Aufzeichnungsimpulseinstellung zum Erhalten eines Aufzeichnungsimpulszustandes anwendbar.
  • (Beispiel 4)
  • Im Beispiel 4 gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen in einem genutzten Bereich benachbart zu einem ungenutzten Bereich unter Verwendung einer Aufzeichnungsleistung, die durch die in einer optischen Platte gespeicherten Informationen angegeben wird, geschaffen. In Beispiel 4 dienen die Aufzeichnungszustandsinformationen als Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich. Wenn die Aufzeichnungszustandsinformationen als nicht als Unterscheidungsinformationen dienend festgestellt werden, wird alternativ ein Grenzbereich zur Aufzeichnung der Unterscheidungsinformationen an der Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich bereitgestellt.
  • Das Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerk in Beispiel 4 ist in 5 gezeigt. Die Struktur ist dieselbe wie die in Beispiel 2 beschriebene und wird hier nicht beschrieben.
  • 8 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs 803 und eine Änderung einer Aufzeichnungsleistung zur Aufzeichnung von Informationen in jedem Sektor in Beispiel 4 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Parameterka librierungsbereich 803 umfasst einen genutzten Bereich 802, der bereits von der Aufzeichnungsleistungseinstellung genutzt wird, und einen ungenutzten Bereich 801, der noch nicht von der Aufzeichnungsleistungseinstellung genutzt wird.
  • 9A ist ein Ablaufplan, der die Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 4 darstellt. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird vom Aufzeichnungssteuerabschnitt 520, vom Wiedergabesteuerabschnitt 530, vom RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 und vom Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 des Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerks 500, das in 5 gezeigt ist, durchgeführt. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass der zuverlässigste Aufzeichnungsleistungswert die optimale Aufzeichnungsleistung ist und als Unterscheidungsinformationen zum Erfassen einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich 801 und dem ungenutzten Bereich 802 dient.
  • Vor der Ausführung der Aufzeichnungsleistungseinstellung erhält der Wiedergabesteuerabschnitt 530 vom RMA Informationen hinsichtlich des Einstellungsergebnisses der vorher durchgeführten Aufzeichnungsleistungseinstellung, die in der Platte gespeichert sind, und speichert die Informationen im Platteninformations-Speicherpuffer 540. Der Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Steuerabschnitt 562 wählt einen Aufzeichnungsleistungswert, der am zuverlässigsten ist, aus den im Platteninformations-Speicherpuffer 540 gespeicherten Informationen aus (nachstehend wird der ausgewählte Aufzeichnungsleistungswert als Po[mW] dargestellt) (Schritt 901). Als nächstes erfasst der RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 die Grenze zwischen dem genutzten Bereich 802 und dem ungenutzten Bereich 801 und erhält den Startsektor eines von der Aufzeichnungsleistungseinstellung zu verwendenden Bereichs (Schrift 902). Dann zeichnet der Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 nacheinander Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen auf einer sektorweisen Basis vom erhaltenen Startsektor aus unter Verwendung der Aufzeichnungsleistungswerte (Po-2)[mW], (Po-1)[mW], (Po+2)[mW], (Po+1)[mW] und Po[mW] auf (Schritte 903 bis 907). Schließlich werden die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen in jedem Sektor wiedergegeben. Der Aufzeichnungsleistungswert entsprechend dem Sektor mit dem besten Wiedergabezustand wird als Einstellungsergebnis übernommen (Schritt 908). Folglich ist die Aufzeichnungsleistungseinstellung vollendet.
  • Im Beispiel 4 werden Informationen in einem Sektor benachbart zum ungenutzten Bereich im Parameterkalibrierungsbereich, der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung unter Verwendung des zuverlässigsten Aufzeichnungsleistungseinstellungsergebnisses unter der vorher erhaltenen Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet werden soll, aufgezeichnet. In dieser Weise kann der Prozentsatz, mit dem die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich vom RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt erfolgreich erfasst wird, verbessert werden. Das heißt, das zuverlässigste Aufzeichnungsleistungseinstellungsergebnis dient als Unterscheidungsinformationen. Folglich ist der in Beispiel 1 beschriebene Grenzbereich nicht notwendig. Daher kann ein Bereich im Parameterkalibrierungsbereich, der von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht wird, verkleinert werden. Folglich kann die Anzahl von Zyklen der Aufzeichnungsleistungseinstellung, die im Parameterkalibrierungsbereich ausführbar ist, erhöht werden.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchgeführt, wobei die Aufzeichnungsleistung auf einer sektorweisen Basis geändert wird. Beispiel 4 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistung kann beispielsweise auf einer rahmenweisen Basis geändert werden, wobei ein Rahmen ein Abschnitt eines Sektors ist.
  • In der obigen Beschreibung wird der Aufzeichnungsleistungswert um 1 [mW] auf einer sektorweisen Basis geändert. Beispiel 4 ist nicht darauf begrenzt. Der Aufzeichnungsleistungswert kann beispielsweise um 0,5 [mW) geändert werden. Der Aufzeichnungsleistungswert kann in einer anderen Weise geändert werden.
  • In der obigen Beschreibung wird der zuverlässigste Aufzeichnungsleistungswert vom RMA erhalten. Beispiel 4 ist nicht darauf begrenzt. Ein LPP (Land Pre-Pit) speichert beispielsweise einen Aufzeichnungsleistungswert, der vom Hersteller der Platte als für die Platte geeignet definiert wird. Solche Informationen können verwendet werden.
  • In der obigen Beschreibung wird angenommen, dass der zuverlässigste Aufzeichnungsleistungswert der optimale Aufzeichnungsleistungszustand ist und als Unterscheidungsinformationen zum Erfassen einer Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich dient. Es kann jedoch ein Fall bestehen, in dem der im RMA aufgezeichnete Aufzeichnungsleistungswert nicht als optimaler Aufzeichnungsleistungszustand bestimmt wird.
  • 9B ist ein Ablaufplan, der die Aufzeichnungsleistungseinstellung gemäß einer Modifikation von Beispiel 4 darstellt. Die Schritte 901 bis 908 sind dieselben wie jene in 9A und werden nicht wieder beschrieben. In Schritt 919 wird festgestellt, ob die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen, die unter Verwendung des Aufzeichnungsleistungswerts, der im RMA aufgezeichnet ist, aufgezeichnet werden, durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 erfasst werden können oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen, die unter Verwendung des Aufzeichnungsleistungswerts aufgezeichnet werden, nicht erfasst werden können ("Nein" in Schritt 919), wird ein Grenzbereich zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich bereitgestellt und das Aufzeichnungsleistungseinstellungsergebnis wird verwendet, um Unterscheidungsinformationen aufzuzeichnen, die vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 unterscheidbar sind (Schritt 920). Wenn festgestellt wird, dass die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen, die unter Verwendung des Aufzeichnungsleistungswerts aufgezeichnet werden, erfasst werden können ("Ja" in Schritt 919), ist die Aufzeichnungsleistungseinstellung beendet. In dieser Weise kann die Möglichkeit, dass die Grenze im nächsten Zyklus der Aufzeichnungszustandseinstellung korrekt erfasst werden kann, verbessert werden.
  • In 8 werden die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen zum Durchführen der Aufzeichnungsleistungseinstellung vom äußeren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs 803 aus aufgezeichnet. Beispiel 4 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung kann vom inneren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs 803 aus durchgeführt werden.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchgeführt.
  • Beispiel 4 ist nicht darauf begrenzt. Beispiel 4 ist beispielsweise auf eine Aufzeichnungsimpulseinstellung zum Erhalten eines Aufzeichnungsimpulszustandes anwendbar.
  • In der obigen Beschreibung wird der Grenzbereich auf der Basis dessen aufgezeichnet, ob die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen, die unter Verwendung des im RMA aufgezeichneten Aufzeichnungsleistungswerts aufgezeichnet werden, durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt erfasst werden können oder nicht. Beispiel 4 ist nicht darauf begrenzt. Der Grenzbereich kann beispielsweise auf der Basis dessen aufgezeichnet werden, ob der im RMA aufgezeichnete Aufzeichnungsleistungswert gleich dem optimalen Aufzeichnungsleistungswert ist oder nicht.
  • (Beispiel 5)
  • Im Beispiel 5 gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen auf oder Wiedergabe von Informationen von dem in Beispiel 1 beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium geschaffen. In Beispiel 5 werden Informationen zum Ermöglichen, dass ein Aufzeichnungszustand auf der Basis eines zweiten Bestimmungskriteriums, das von einem ersten Bestimmungskriterium verschieden ist, das in Beispiel 4 zum Erhalten des optimalen Aufzeichnungszustandes verwendet wird, erhalten wird, als Unterscheidungsinformationen aufgezeichnet.
  • Das Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerk in Beispiel 5 ist in 5 gezeigt. Die Struktur ist dieselbe wie die in Beispiel 2 beschriebene und wird hier nicht beschrieben.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der die Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 5 darstellt. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird durch den Aufzeichnungssteuerabschnitt 520, den Wiedergabesteuerabschnitt 530, den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 und den Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 des Plattenaufzeichnungs- und Plattenwieder gabelaufwerks 500, das in 5 gezeigt ist, durchgeführt. Die Kriterien zum Auswählen der optimalen Aufzeichnungsleistung durch den Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 umfasst eine BER (Bytefehlerrate), "Zittern", das den Zeitversatz zwischen einem Wiedergabesignal und einem Quellensignal angibt, und eine "Asymmetrie", die den Grad der Asymmetrie des Wiedergabesignals angibt.
  • Die Schritte 1001 und 1002 sind dieselben wie die Schritte 601 und 602, die in 6 gezeigt sind, und werden hier nicht beschrieben.
  • Der Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 führt eine Aufzeichnungsleistungseinstellung vom erhaltenen Startsektor aus durch und wählt einen optimalen Aufzeichnungsleistungswert unter Verwendung der Asymmetrie (ein erstes Bestimmungskriterium) aus (Schritt 1003). Als nächstes wird der bei der Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltene Aufzeichnungsleistungswert festgelegt (Schritt 1004). Ein Sektor, der neben dem Bereich liegt, der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird (genutzter Bereich), wird als Grenzbereich festgelegt. Im Grenzbereich werden Unterscheidungsinformationen, die vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar sind und mit einer BER-Messung verarbeitet werden können (ein zweites Bestimmungskriterium), aufgezeichnet (Schritt 1005). Dann werden die im Grenzbereich aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen durch BER gemessen, wodurch festgestellt wird, ob die durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltene Aufzeichnungsleistung auch bezüglich der BER optimal ist oder nicht (Schritt 1006).
  • Im Beispiel 5 wird ein Signal, das für das zweite Bestimmungskriterium geeignet ist, welches vom ersten Bestimmungskriterium verschieden ist, das von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, im Grenzbereich als Unterscheidungsinformationen mit einem Aufzeichnungsleistungswert, der durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhalten wird, aufgezeichnet und der Aufzeichnungszustand davon wird bestimmt. Folglich kann die Zuverlässigkeit des durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltenen Aufzeichnungsleistungswerts verbessert werden.
  • In der obigen Beschreibung ist der Grenzbereich aus einem Sektor gebildet. Beispiel 5 ist nicht darauf begrenzt. Der Grenzbereich kann beispielsweise aus einer Vielzahl von Sektoren gebildet sein. Alternativ kann der Grenzbereich aus einem Abschnitt eines Sektors gebildet sein.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchgeführt, wobei die Aufzeichnungsleistung auf einer sektorweisen Basis geändert wird. Beispiel 5 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistung kann beispielsweise auf einer rahmenweisen Basis geändert werden, wobei ein Rahmen ein Abschnitt eines Sektors ist.
  • In der obigen Beschreibung wird die Asymmetrie als erstes Bestimmungskriterium verwendet, um die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchzuführen, und die im Grenzbereich aufgezeichneten Informationen werden unter Verwendung von BER als zweitem Bestimmungskriterium bestimmt. Beispiel 5 ist nicht darauf begrenzt. Die BER kann beispielsweise als erstes Bestimmungskriterium verwendet werden, um die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchzuführen, und die im Grenzbereich aufgezeichneten Informationen können unter Verwendung von Ziffern als zweitem Bestimmungskriterium bestimmt werden. Alternativ können die im Grenzbereich aufgezeichneten Informationen zum zweiten Mal unter Verwendung desselben Bestimmungskriteriums, das für die Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wurde, bestimmt werden.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung als ein Beispiel der Aufzeichnungszustandseinstellung durchgeführt. Beispiel 5 ist nicht darauf begrenzt. Beispiel 5 ist beispielsweise auf eine Aufzeichnungsimpulseinstellung zum Erhalten eines Aufzeichnungsimpulszustandes anwendbar.
  • Es kann festgestellt werden, ob die im Grenzbereich benachbart zum ungenutzten Bereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen als Unterscheidungsinformationen dienen oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die Aufzeichnungszustandsinformationen nicht als Unterscheidungsinformationen dienen, kann ein anderer Grenzbereich in einem Bereich in einer inneren Position bezüglich des Grenzbereichs aufgezeichnet werden. Folglich kann die Möglichkeit, dass die Grenze im nächsten Zyklus der Aufzeichnungszustandseinstellung korrekt erfasst werden kann, verbessert werden.
  • Außerdem kann festgestellt werden, ob der innerste Bereich als Grenzbereich geeignet ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass der innerste Bereich ungeeignet ist, kann ein Grenzbereich in einem Bereich in einer inneren Position bezüglich des innersten Bereichs aufgezeichnet werden. Folglich kann die Möglichkeit, dass die Grenze im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung korrekt erfasst werden kann, verbessert werden.
  • (Beispiel 6)
  • Im Beispiel 6 gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren und eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung zum Feststellen, ob Unterscheidungsinformationen aufgezeichnet werden sollten oder nicht, auf der Basis des Aufzeichnungszustandes eines Bereichs (benachbart zum ungenutzten Bereich), der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, geschaffen.
  • Das Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerk in Beispiel 6 ist in 5 gezeigt. Die Struktur ist dieselbe wie die in Beispiel 2 beschriebene und wird hier nicht beschrieben.
  • 11 zeigt eine Struktur eines Parameterkalibrierungsbereichs 1103, eine Änderung einer Aufzeichnungsleistung zur Aufzeichnung von Informationen in jedem Sektor und eine Änderung der Amplitude eines Wiedergabesignals, wenn das aufgezeichnete Signal in Beispiel 6 wiedergegeben wird. Der Parameterkalibrierungsbereich 1103 umfasst einen genutzten Bereich 1102, der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung genutzt wird, und einen ungenutzten Bereich 1101, der noch nicht von der Aufzeichnungsleistungseinstellung genutzt wird.
  • 12 ist ein Ablaufplan, der die Aufzeichnungsleistungseinstellung in Beispiel 6 darstellt. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird vom Aufzeichnungssteuer abschnitt 520, vom Wiedergabesteuerabschnitt 530, vom RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt 561 und vom Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 des in 5 gezeigten Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabelaufwerks 500 durchgeführt.
  • Die Schritte 1201 und 1202 sind dieselben wie die Schritte 601 und 602, die in 6 gezeigt sind, und werden hier nicht beschrieben.
  • Der Aufzeichnungsleistungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt 562 führt eine Aufzeichnungsleistungseinstellung vom erhaltenen Startsektor aus durch und wählt einen optimalen Aufzeichnungsleistungswert aus (Schritt 1203). Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird an einem Bereich eines Sektors durchgeführt und die Aufzeichnungsleistung wird auf einer rahmenweisen Basis erhöht. Ein Sektor umfasst eine Vielzahl von Rahmen. Bei der Aufzeichnungsleistungseinstellung wird auch ein Signal, das vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar ist, aufgezeichnet. Nachdem der durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltene optimale Aufzeichnungsleistungswert festgelegt ist (Schritt 1204), wird der Ein-Sektor-Bereich, der zum ungenutzten Bereich benachbart ist und durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, gemessen, um die Größe eines Bereichs zu erhalten, in dem ein Signal mit einer erfassbaren RF-Amplitude aufgezeichnet wird (Schritt 1205). Wenn die Größe des Bereichs ausreichend groß ist (wie durch "A" in 11 angegeben) ("Ja" in Schritt 1206), d. h. die RF-Amplitude mit Sicherheit erfassbar ist, wird kein Grenzbereich aufgezeichnet. Wenn die Größe des Bereichs nicht ausreichend groß ist ("Nein" in Schritt 1206), wird der Ein-Sektor-Bereich, der benachbart zu dem Bereich liegt, der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, als Grenzbereich festgelegt und ein Signal, das vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar ist, wird im Grenzbereich aufgezeichnet.
  • Im Beispiel 6 wird ein Signal, das vom ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar ist, durch die, Aufzeichnungsleistungseinstellung aufgezeichnet. Der Bereich, in dem das Signal aufgezeichnet wird, wird gemessen, um die Größe des Bereichs zu erhalten, in dem ein Signal mit einer erfassbaren RF-Amplitude aufgezeichnet wird. Wenn der Bereich ausreichend groß ist, wird kein Grenzbereich aufgezeichnet. Folglich kann die Anzahl von Sektoren, die von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht werden, verringert werden. Folglich kann die Anzahl von Zyklen der Aufzeichnungsleistungseinstellung, die im Parameterkalibrierungsbereich ausführbar ist, erhöht werden.
  • In dem Fall, in dem in Schritt 1206 der Bereich, der ein Signal mit einer erfassbaren RF-Amplitude ("A" in 11) aufzeichnet, mindestens vier Rahmen umfasst, ist ein solcher Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar. Daher ist es nicht erforderlich, die Unterscheidungsinformationen im Grenzbereich aufzuzeichnen.
  • In der obigen Beschreibung ist der Grenzbereich aus einem Sektor gebildet. Beispiel 6 ist nicht darauf begrenzt. Der Grenzbereich kann beispielsweise aus einer Vielzahl von Sektoren gebildet sein. Alternativ kann der Grenzbereich aus vier Rahmen gebildet sein, welches die minimale mögliche Einheit ist, die vom RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar ist.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung durchgeführt, wobei die Aufzeichnungsleistung auf einer rahmenweisen Basis geändert wird. Beispiel 6 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistung kann beispielsweise auf einer sektorweisen Basis geändert werden. Der Bereich, der zum ungenutzten Bereich benachbart liegt und von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, kann gemessen werden, um die Größe eines Bereichs zu erhalten, in dem ein Signal mit einer erfassbaren RF-Amplitude aufgezeichnet wird.
  • Die Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen, die als Unterscheidungsinformationen dienen, oder die Unterscheidungsinformationen, die im Grenzbereich in Beispiel 6 aufgezeichnet werden, können Daten eines Zyklus oder ein spezielles Muster mit 6T- bis 14T-Markierungen und Zwischenräumen in Kombination sein. Ein Signal, das von den Aufzeichnungsleistungszustandsinformationen, die als Unterscheidungsinformationen dienen, oder von den Unterscheidungsinformationen, die im Grenzbereich aufgezeichnet sind, wiedergegeben wird, kann ein Signal, das durch Verarbeiten von zufälligen Daten erhalten wird, die durch eine Zufallsfunktion mit 8-16-Modulation erzeugt werden, oder ein Signal, das die Beziehung I14/I14H ≥ 0,6 erfüllt, welches der Standard einer HF-Signalamplitude ist, sein.
  • In 11 wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung vom äußeren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs aus durchgeführt. Beispiel 6 ist nicht darauf begrenzt. Die Aufzeichnungsleistungseinstellung wird beispielsweise vom inneren Umfang des Parameterkalibrierungsbereichs aus durchgeführt.
  • In der obigen Beschreibung wird die Aufzeichnungsleistungseinstellung als ein Beispiel der Aufzeichnungszustandseinstellung durchgeführt. Beispiel 6 ist nicht darauf begrenzt. Beispiel 6 ist beispielsweise auf die Aufzeichnungsimpulseinstellung zum Erhalten eines Aufzeichnungsimpulszustandes anwendbar.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß einem Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung wird ein Grenzbereich zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich bereitgestellt. Unterscheidungsinformationen, die vom ungenutzten Bereich durch einen RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar sind, werden im Grenzbereich aufgezeichnet. Die Unterscheidungsinformationen können einen Aufzeichnungsleistungszustand verwenden, der durch eine Aufzeichnungsleistungseinstellung erhalten wird. Folglich kann der Prozentsatz, mit dem die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung korrekt erfasst wird, verbessert werden. Außerdem kann ein Bereich im Parameterkalibrierungsbereich, der von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht wird, verringert werden. Folglich kann die Anzahl von Zyklen der Aufzeichnungsleistungseinstellung, die im Parameterkalibrierungsbereich ausführbar ist, erhöht werden.
  • Gemäß einem Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung wird der Grenzbereich unter Verwendung des durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltenen Aufzeichnungsleistungswerts aufgezeichnet. Daher kann der Prozentsatz, mit dem die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung korrekt erfasst wird, verbessert werden.
  • Gemäß einem Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Bereich, der am nächsten zum ungenutzten Bereich im Parameterkalibrierungsbereich liegt, der von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird, unter Verwendung des zuverlässigsten vorherigen Aufzeichnungsleistungseinstellungsergebnisses aufgezeichnet. Daher kann der Prozentsatz, mit dem die Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt im nächsten Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung korrekt erfasst wird, verbessert werden. Außerdem kann ein Bereich im Parameterkalibrierungsbereich, der von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht wird, verkleinert werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Anzahl von Zyklen der Aufzeichnungsleistungseinstellung, die im Parameterkalibrierungsbereich ausführbar ist, abnimmt. Alternativ kann festgestellt werden, ob das vorherige Aufzeichnungsleistungseinstellungsergebnis als Unterscheidungsinformationen geeignet ist oder nicht. In einem solchen Fall können nur dann, wenn das vorherige Aufzeichnungsleistungseinstellungsergebnis als nicht geeignet festgestellt wird, Unterscheidungsinformationen aufgezeichnet werden. Wenn das vorherige Aufzeichnungsleistungseinstellungsergebnis als als Unterscheidungsinformationen geeignet festgestellt wird, muss der Grenzbereich zur Aufzeichnung der Unterscheidungsinformationen nicht bereitgestellt werden. Folglich kann der Parameterkalibrierungsbereich effektiv genutzt werden.
  • Gemäß einem Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung kann die Aufzeichnungsleistung, die durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung unter Verwendung des Grenzbereichs erhalten wird, unter Verwendung eines Bestimmungskriteriums bestimmt werden, das von einem Bestimmungskriterium verschieden ist, das von der Aufzeichnungsleistungseinstellung verwendet wird. Folglich kann die Zuverlässigkeit des durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung erhaltenen Aufzeichnungsleistungswerts ver bessert werden.
  • Gemäß einem Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Signal, das von einem ungenutzten Bereich durch den RF-Amplitudenerfassungs-Verarbeitungsabschnitt unterscheidbar ist, durch die Aufzeichnungsleistungseinstellung aufgezeichnet. Es wird festgestellt, ob eine RF-Amplitude in dem Bereich, in dem das Signal aufgezeichnet ist, erfassbar ist oder nicht. Wenn die RF-Amplitude als erfassbar festgestellt wird, wird kein Grenzbereich bereitgestellt. Daher kann ein Bereich im Parameterkalibrierungsbereich, der von einem Zyklus der Aufzeichnungsleistungseinstellung verbraucht wird, verkleinert werden. Folglich kann verhindert werden, dass die Anzahl von Zyklen der Aufzeichnungsleistungseinstellung, die im Parameterkalibrierungsbereich ausführbar ist, abnimmt.

Claims (47)

  1. Informationsaufzeichnungsmedium, das umfasst: einen Datenaufzeichnungsbereich (1306) zum Aufzeichnen von Daten; und einen Parameterkalibrierungsbereich (104) zum Aufzeichnen von Aufzeichnungszustandsinformationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameterkalibrierungsbereich (104) enthält: einen genutzten Bereich (103), in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, einen ungenutzten Bereich (101), in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einen Grenzbereich (102) zum Aufzeichnen von Unterscheidungsinformationen, um eine Grenze zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich zu unterscheiden, und wobei der Grenzbereich (102) zwischen dem genutzten Bereich (103) und dem ungenutzten Bereich (101) vorhanden ist.
  2. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, bei dem der Aufzeichnungszustand, der anhand eines Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung definiert, in der das Informationsaufzeichnungsmedium angebracht sein kann, wobei der Betriebszustand genutzt wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  3. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei das Informationsaufzeichnungsmedium vom einmal beschreibbaren Typ ist.
  4. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, bei dem die Unterscheidungsinformationen mehrere Markierungen (302) und mehrere Zwischenräume (301) enthalten.
  5. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 4, bei dem das Verhältnis der Größe einer Amplitude eines Signals, das einem längsten Muster entspricht, das eine längste Markierung unter den mehreren Markierungen und einen längsten Zwischenraum unter den mehreren Zwischenräumen enthält, und eines Maximalwerts der Amplitude wenigstens gleich einem vorgeschriebenen Wert ist.
  6. Aufzeichnungsinformationsmedium nach Anspruch 5, bei dem der vorgeschriebene Wert gleich 0,5 ist.
  7. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, bei dem das Signal für wenigstens vier Rahmen ununterbrochen ist.
  8. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, bei dem der Grenzbereich wenigstens einen Sektor enthält.
  9. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 4, bei dem die mehreren Markierungen als ein optimaler Teil von Aufzeichnungs- und Wiedergabezustandsinformationen unter den Aufzeichnungs- und Wiedergabezustandsinformationen aufgezeichnet sind.
  10. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, bei dem der Parameterkalibrierungsbereich ferner mehrere Blindmusterbereiche zum Aufzeichnen von Blindmusterinformationen, die als ein Blindmuster des Grenzbereichs erkannt werden, enthält, und ein Abstand zwischen zwei benachbarten Bereichen unter dem Grenzbereich und den mehreren Blindmusterbereichen höchstens gleich einem vorgeschriebenen Wert ist.
  11. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 10, bei dem der vorgeschriebene Wert 32 Sektoren beträgt.
  12. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren, das für ein Informationsaufzeichnungsmedium verwendet wird, das einen Datenaufzeichnungsbereich (1306) zum Aufzeichnen von Daten und einen Parameterkalibrierungsbereich (104, 714) zum Aufzeichnen von Aufzeichnungszustandsinformationen enthält, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: (a) Aufzeichnen der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; (b) Erhalten eines optimalen Aufzeichnungszustands anhand eines Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen, die in den Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs aufgezeichnet sind; und (c) Aufzeichnen von Unterscheidungsinformationen zum Unterscheiden einer Grenze zwischen einem genutzten Bereich (103, 713) und einem ungenutzten Bereich (101, 711) in den Parameterkalibrierungsbereich, wobei die Unterscheidungsinformationen in einen Grenzbereich aufgezeichnet werden, der sich zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich befindet, wobei in dem genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und in dem ungenutzten Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind.
  13. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem der Aufzeichnungszustand, der anhand des Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung definiert, in der das Informationsaufzeichnungsmedium angebracht sein kann, wobei der Betriebszustand genutzt wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  14. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt (a) den Schritt des Detektierens einer Grenze zwischen einem Bereich, in dem Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, in einer Richtung ausgehend von der Grenze umfasst, wobei die beiden Bereiche sich in dem Parameterkalibrierungsbereich befinden.
  15. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt (c) den Schritt des Aufzeichnens der Unterscheidungsinformationen anhand des optimalen Aufzeichnungszustands umfasst.
  16. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt (c) einen Schritt umfasst, bei dem Informationen, mit denen der Aufzeichnungszustand anhand eines zweiten Bestimmungskriteriums erhalten werden kann, das von einem für die Erhaltung des optimalen Aufzeichnungszustands im Schritt (b) verwendeten ersten Bestimmungskriterium verschieden ist, als die Unterscheidungsinformationen aufgezeichnet werden.
  17. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 16, das ferner den Schritt (d) umfasst, bei dem anhand des zweiten Bestimmungskriteriums bestimmt wird, ob die in dem Grenzbereich aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen geeignet sind.
  18. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 12, bei dem die Aufzeichnungszustandsinformationen, die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs, der mit einem ungenutzten Bereich in Kontakt ist, aufgezeichnet sind, als die Unterscheidungsinformationen dienen.
  19. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 18, bei dem der Aufzeichnungszustand, der anhand des Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung definiert, in der das Informationsaufzeichnungsmedium angebracht sein kann, wobei der Betriebszustand genutzt wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  20. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 18, bei dem der Schritt (a) einen Schritt umfasst, bei dem eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, detektiert wird und die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind, in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufgezeichnet werden, wobei sich beide Bereiche in dem Parameterkalibrierungsbereich befinden.
  21. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 18, bei dem das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich umfasst, um einen Aufzeichnungszustand aufzuzeichnen, und der Schritt (a) einen Schritt umfasst, bei dem die Aufzeichnungszustandsinformationen anhand des in dem Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustands aufgezeichnet werden.
  22. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 21, bei dem der Schritt (a) ferner den Schritt des Aufzeichnens des in den Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustands in einen Bereich, der mit dem ungenutzten Bereich in Kontakt ist, umfasst.
  23. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 12, das ferner den Schritt umfasst, bei dem (i) bestimmt wird, ob die Aufzeichnungszustandsinformationen, die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs, der mit einem ungenutzten Bereich in Kontakt ist, als die Unterscheidungsinformationen dienen.
  24. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 23, bei dem der Aufzeichnungszustand, der anhand des Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand einer Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung definiert, in der das Informationsaufzeichnungsmedium angebracht sein kann, wobei der Betriebszustand genutzt wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  25. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren- nach Anspruch 23, bei dem der Schritt (a) den Schritt umfasst, bei dem eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, detektiert wird und die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind, in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufgezeichnet werden, wobei beide Bereiche in dem Parameterkalibrierungsbereich vorhanden sind.
  26. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 23, das ferner den Schritt (j) umfasst, bei dem dann, wenn für die Aufzeichnungszustandsinformationen, die in dem mit dem ungenutzten Bereich in Kontakt befindlichen Bereich aufgezeichnet sind, festgestellt wird, dass sie nicht als die Unterscheidungsinformationen dienen, die Unterscheidungsinformationen in dem ungenutzten Bereich in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufgezeichnet werden.
  27. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 23, bei dem das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungszustands enthält.
  28. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 27, bei dem der Schritt (i) den Schritt des Aufzeichnens der Unterscheidungsinformationen anhand des in den Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustands umfasst.
  29. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren nach Anspruch 27, bei dem der Schritt (a) den Schritt des Aufzeichnens der Aufzeichnungszustandsinformationen anhand des in den Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustands umfasst.
  30. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung (500), die für ein Informationsaufzeichnungsmedium verwendet wird, das einen Datenaufzeichnungsbereich zum Aufzeichnen von Daten und einen Parameterkalibrierungsbereich zum Aufzeichnen von Aufzeichnungszustandsinformationen enthält, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: einen Aufzeichnungssteuerabschnitt (520) zum Aufzeichnen der Aufzeichnungszustandsinformationen in einem Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereichs; und einen Aufzeichnungseinstellungsinformation-Verarbeitungsabschnitt (560), um einen optimalen Aufzeichnungszustand anhand eines Wiedergabezustands der in den Abschnitt des Parameterkalibrierungsbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustandsinformationen zu erhalten, wobei der Aufzeichnungssteuerabschnitt Unterscheidungsinformationen aufzeichnet, um eine Grenze zwischen einem genutzten Bereich und einem ungenutzten Bereich zu unterscheiden, die sich beide in dem Parameterkalibrierungsbereich in einem Grenzbereich zwischen dem genutzten Bereich und dem ungenutzten Bereich befinden, wobei in dem genutzten Bereich die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind und in dem ungenutzten Bereich keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind.
  31. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 30, bei der der Aufzeichnungszustand, der anhand des Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand der Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung definiert, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  32. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 30, bei der der Aufzeichnungseinstellungsinformation-Verarbeitungsabschnitt eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind, detektiert und der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich ohne Aufzeichnungszustandsinformationen in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufzeichnet, wobei die beiden Bereiche in dem Parameterkalibrierungsbereich vorhanden sind.
  33. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 30, bei der der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Unterscheidungsinformationen anhand des optimalen Aufzeichnungszustands aufzeichnet.
  34. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 30, bei der der Aufzeichnungssteuerabschnitt Informationen, mit denen der Aufzeichnungszustand anhand eines zweiten Bestimmungskriteriums erhalten werden kann, das von einem ersten Bestimmungskriterium verschieden ist, das für die Erhaltung des optimalen Aufzeichnungszustands durch den Aufzeichnungseinstellungsinformation-Verarbeitungsabschnitt verwendet wird, als die Unterscheidungsinformationen aufzeichnet.
  35. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 34, bei der der Aufzeichnungseinstellungs-Verarbeitungsabschnitt anhand des zweiten Bestimmungskriteriums feststellt, ob die in dem Grenzbereich aufgezeichneten Unterscheidungsinformationen geeignet sind.
  36. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Aufzeichnungszustandsinformationen, die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs, der mit einem ungenutzten Bereich in Kontakt ist, aufgezeichnet sind, als die Unterscheidungsinformationen dienen.
  37. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 36, bei der der Aufzeichnungszustand, der anhand des Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand der Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung definiert, wobei der Betriebszustand verwendet wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  38. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 36, bei der der Aufzeichnungseinstellungsinformation-Verarbeitungsabschnitt eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind, detektiert und der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind, in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufzeichnet, wobei die beiden Bereiche in dem Parameterkalibrierungsbereich vorhanden sind.
  39. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 36, bei der das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich umfasst, um einen Aufzeichnungszustand aufzuzeichnen, und der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Aufzeichnungszustandsinformationen anhand des in den Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustands aufzeichnet.
  40. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 39, bei der der Aufzeichnungssteuerabschnitt den in dem Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustand in einem Bereich innerhalb eines ungenutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs, der mit dem ungenutzten Bereich in Kontakt ist, aufzeichnet.
  41. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 30, bei der der Aufzeichnungseinstellungsinformation-Verarbeitungsabschnitt ferner so betreibbar ist, dass er unterscheidet, ob die Aufzeichnungszustandsinformationen, die in einem Bereich innerhalb eines genutzten Bereichs des Parameterkalibrierungsbereichs, der mit einem ungenutzten Bereich in Kontakt ist, aufgezeichnet sind, als die Unterscheidungsinformationen dienen.
  42. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 41, bei der der Aufzeichnungszustand, der anhand des Wiedergabezustands der Aufzeichnungszustandsinformationen erhalten wird, einen Betriebszustand der Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung definiert, wobei der Betriebszustand genutzt wird, wenn die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung Daten aufzeichnet.
  43. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 41, bei der der Aufzeichnungseinstellungsinformation-Verarbeitungsabschnitt eine Grenze zwischen einem Bereich, in dem die Aufzeichnungszustandsinformationen aufgezeichnet sind, und einem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind, detektiert und der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Aufzeichnungszustandsinformationen in dem Bereich, in dem keine Aufzeichnungszustandsinformationen vorhanden sind, in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufzeichnet, wobei die beiden Bereiche in dem Parameterkalibrierungsbereich vorhanden sind.
  44. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 41, bei der der Aufzeichnungseinstellungsinformation-Verarbeitungsabschnitt bestimmt, dass die Aufzeichnungszustandsinformationen, die in dem Bereich aufgezeichnet sind, der mit dem ungenutzten Bereich in Kontakt ist, nicht als die Unterscheidungsinformationen dienen, und der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Unterscheidungsinformationen in dem ungenutzten Bereich in einer Richtung ausgehend von der Grenze aufzeichnet.
  45. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 41, bei der das Informationsaufzeichnungsmedium ferner einen Aufzeichnungszustands-Speicherbereich zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungszustands enthält.
  46. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 45, bei der der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Unterscheidungsinformationen anhand des Aufzeichnungszustands, der in den Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichnet ist, aufzeichnet.
  47. Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung nach Anspruch 45, bei der der Aufzeichnungssteuerabschnitt die Aufzeichnungszustandsinformationen anhand des in den Aufzeichnungszustands-Speicherbereich aufgezeichneten Aufzeichnungszustands aufzeichnet.
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