DE69732643T2 - Gabelträger des Gabelstaplers - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung umfassend einen Gabelträger, der einen oberen Trägerbalken, einen unteren Trägerbalken und mindestens zwei Abstandselemente, die die oberen und unteren Trägerbalken voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander halten, umfasst, wobei lasttragende Gabelelemente an die oberen und unteren Trägerbalken montierbar sind und die Gabelelemente längs der Länge der Trägerbalken verschiebbar sind, wobei die Abstandselemente Befestigungsmittel umfassen, die zur lösbaren Befestigung des Gabelträgers an einem Hebemechanismus vorgesehen sind.
  • Gabelträger dieser Art sind vorbekannt und werden dazu verwendet, die Gabeln in einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten. Der Gabelträger umfasst Ankermittel um es zu ermöglichen, den Gabelträger an dem Hebemechanismus beispielsweise eines Radladers oder eines Gabelstaplers zu befestigen. Um die Gabelelemente an unterschiedliche zu hebende Objekte anzupassen, sind die Gabelelemente seitlich längs des Gabelträges verschiebbar.
  • Wenn der bekannte Gabelträger an dem Hebemechanismus eines Radladers montiert ist, versperren jedoch die oberen und unteren Trägerbalken die Sicht des Bedieners, so dass es für ihn schwierig ist, mit den Gabelelementen zu zielen und diese dann unter das zu hebende Objekt zu führen sowie das Objekt an seiner gewünschten Position abzusetzen. Wenn der Abstand, der zwischen den Gabelelementen eingestellt ist, klein ist, versperren auch die aufrechten Bereiche der Gabelelemente die Sicht des Bedieners.
  • Das Dokument EP-A-0 628 511, das mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 korrespondiert, bezieht sich auf eine Klammerstruktur für parallele Arme eines Gabelstaplers, die einen Rahmen für Gleitführungen umfasst, wobei der Rahmen jeweils obere und untere quer stehende Gleitführungen aufweist, die T-förmig ausgebildet sind. Die obere Gleitführung weist einen Steg und einen Flansch auf, die miteinander in einem Winkel von 90° verbunden sind.
  • Ein Gabelträger ist häufig wechselnden Belastungen ausgesetzt, wodurch das Material des Gabelträgers einer Ermüdung des Metalls ausgesetzt sein kann. An den Verbindungen zwischen den Trägerbalken und den Abstandselementen ist das Risiko für Müdigkeitsrisse am größten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gabelträger und ein Gabelelement der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, die ein großes Blickfeld für einen Bediener bieten, wenn der Gabelträger an dem Hebemechanismus des Fahrzeugs montiert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gabelträger zu schaffen, der eine hohe Ermüdungsfestigkeit aufweist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gabelträger zu schaffen, der es erlaubt, ein Objekt auf einer geneigten Oberfläche auf- und abzuladen.
  • Dies wird durch eine Hubeinrichtung gemäß dem Anspruch 1 erreicht.
  • Dadurch, dass der Steg des ersten Trägerbalkens geneigt ausgeführt wird, wird der Flansch in Richtung des unteren Trägerbalkens verschoben. Dies bedeutet, dass der Bediener die am Gabelträger montierten Gabelelemente besser sehen kann, wenn der Hebemechanismus in seiner unteren Position ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Gabelelemente relativ zu den Kopplungsmitteln, die die Gabelelemente mit dem Gabelträger verbinden, verschiebbar, um ein Auf- und Abladen auf geneigten Oberflächen zu erlauben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden detaillierter mit Bezug auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Beispiele beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gabelträgers mit daran montierten Gabelelementen zeigt,
  • 2 eine Vorderansicht eines Gabelträgers mit an dem Träger montierten Gabelelementen zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht eines Gabelträgers zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Gabelträgers zeigt, und
  • 5 eine Seitenansicht eine Gabelträgers mit daran montierten Gabelelementen zeigt, die relativ zu einem Kopplungsmittel verschiebbar sind.
  • Die 1-4 zeigen einen Gabelträger, der einen oberen Trägerbalken 5 und einen unteren Trägerbalken 10, die voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander mittels zweier Abstandselemente 15, 20 aneinander befestigt sind, umfasst. Der obere Trägerbalken 5 weist einen Flansch 25 mit einem Steg 35 auf. Der untere Trägerbalken 10 ist ein T-Träger. Aus Gründen der Festigkeit ist es wichtig, dass die Ankerpunkte der oberen und unteren Trägerbalken 5, 10 an den jeweiligen Abstandselementen 15, 20 in einem deutlichen Abstand voneinander angeordnet sind. Dies bedeutet jedoch, dass der obere Trägerbalken 5 das Sichtfeld eines Bedieners des Fahrzeugs, an dem der Gabelträger 1 montiert ist, einschränkt. Um dieses Problem zu lösen, ist der Steg 35 des oberen Trägerbalkens 5 geneigt ausgeführt, was darin resultiert, dass der Flansch 25 relativ zum zweiten Trägerbalken 10 verschoben wird. Der obere Trägerbalken 5 hat einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Dies bedeutet, dass der Steg mit dem Flansch 25 des oberen Trägerbalkens 5 unter einem Winkel α verbunden ist, der nicht 90° ist. Vorzugsweise liegt dieser Winkel α in dem Intervall von 40°–50°. Der Steg 35 ist in die jeweiligen Abstandselemente 15, 20 hinein gerichtet und der Flansch 25 ist von den jeweiligen Abstandselementen 15, 20 freigehalten.
  • Dadurch, dass der Flansch 25 in Richtung des unteren Trägerbalkens 10 verschoben ist, wird das Blickfeld des Bedieners vergrößert. Der Bediener erhält einen größeren Überblick über die an dem Gabelträger 1 montierten Gabelelemente 40, 45, so dass es für den Bediener einfacher ist, die Gabelelemente 40, 45 unter ein zu hebendes Objekt zu zielen und das Objekt dort abzusetzen, wo es verbleiben soll.
  • Wie am besten in den 3 und 4 zu sehen ist, ist der obere Trägerbalken 5 mit den jeweiligen Abstandselementen 15, 20 mittels des Stegs 35 verbunden. Der Steg 35 des oberen Trägerbalkens 5 ist in einen Schlitz 55 in jedem Abstandselement 15, 20 eingeführt. Diese Verbindung weist eine hohe Ermüdungsfestigkeit in der Verbindung zwischen dem oberen Trägerbalken 5 und den Abstandselementen 15, 20 auf. Die Ermüdungsfestigkeit kann durch Abrundung des Bodens des Schlitzes 55 weiter erhöht werden.
  • Der Steg 35 des oberen Trägerbalkens 5 erstreckt sich daher schräg nach oben in Richtung des Hakens 80 und der Flansch 25 des oberen Trägerbalkens 5 erstreckt sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene. Unter vertikaler Ebene wird in diesem Zusammenhang die Ebene verstanden, die senkrecht zu einer horizontalen Oberfläche verläuft, auf der zum Beispiel eine Palette ruht, die mittels des Gabelträgers angehoben werden soll.
  • Der untere Trägerbalken 10, der als T-Träger ausgebildet ist, weist einen Steg 60 auf, der mit den jeweiligen Abstandselementen 15, 20 verbunden ist. In jedem Abstandselement 15, 20 ist ein zweiter Schlitz 65 angebracht, in den der Steg 60 eingeführt ist. Um die Gebiete erhöhter Materialbelastung zu vermindern, ist der Boden des zweiten Schlitzes 65 abgerundet. Ein Absatz 70 ist an jedem Anstandselement 15, 20 angeordnet und ist sowohl mit dem Steg 60, als auch mit dem jeweiligen Abstandselement 15, 20 verbunden.
  • Die Abstandselemente 15, 20 sind in einem deutlichen Abstand voneinander angeordnet und bilden zusammen mit dem oberen und dem unteren Trägerbalken 5, 10 einen Rahmen. Der Abstand zwischen den Abstandselementen 15, 20 ist auch von der Ausgestaltung des Hebemechanismus 75 abhängig, an den der Gabelträger 1 angekoppelt werden soll.
  • Jedes Abstandselement 15, 20 umfasst Befestigungsmittel in der Form eines Hakens 80 und einer Öffnung 85. Der Haken 80 ist so gestaltet, dass er in einen Hebemechanismus 75 eingehängt werden kann, der einen Stift 90 aufweist, der so gestaltet ist, dass er in die Öffnung 85 eingeführt werden kann (3).
  • Wie am besten in 1 zu erkennen ist, sind an dem Gabelträger 1 mit Vorteil zwei Gabelelemente 40, 45, zum Beispiel Palettengabelelemente, montiert, wobei jedes einen ersten und einen zweiten Schenkel 95, 100 aufweist. Der erste 95 und der zweite 100 Schenkel bilden im Wesentlichen einen rechten Winkel zueinander aus, wobei der erste Schenkel 95 Kopplungsmittel 105 zur Kopplung mit den oberen und unteren Trägerbalken 5, 10 des Gabelträgers 1 aufweist. Das Kopplungsmittel 105 ist mit dem ersten Schenkel 95 verbunden und ist an den Flansch 25 des oberen Trägers 5 gekoppelt und der erste Schenkel 95 liegt gleichzeitig an dem Flansch 110 des unteren Trägers 10 an. Der zweite Schenkel 100 weist eine Ladefläche 115 zum Tragen einer Last auf.
  • Um Objekte unterschiedlicher Formen heben zu können, kann der Abstand zwischen den Gabelelementen 40, 45 verändert werden. Der Flansch 25 des oberen Trägerbalkens 5 umfasst eine Vielzahl von Einkerbungen 120 längs seiner Länge. Diese Einkerbungen sind dazu vorgesehen, die Positionen der Gabelelemente 40, 45 festzulegen und wirken mit den Kopplungsmitteln 105 zusammen, um die Gabelelemente 40, 45 seitlich zu fixieren. Wenn, zum Beispiel, lange Objekte angehoben werden sollen, ist es angebracht, dass der Abstand zwischen den Gabelelementen 40, 45 groß ist, um die Last zu verteilen. Vorzugsweise erstrecken sich sowohl die oberen als auch die unteren Trägerbalken 5, 10 auf jeder Seite jedes Abstandselements 15, 20, um einen großen Abstand zwischen den Gabelelementen 40, 45 zu ermöglichen. Wenn kleinere Objekte angehoben werden sollen, sollte der Abstand zwischen den Gabelelementen 40, 45 klein sein. Wenn der Abstand zwischen den Gabelelementen 40, 45 klein ist, wird das Blickfeld des Bedieners durch die ersten Schenkel 95 der Gabelelemente 40, 45 eingeschränkt. Um dieses Problem zu lösen, erstrecken sich die ersten und zweiten Schenkel 95, 100 in voneinander getrennten Ebenen. Die Gabelelemente 40, 45 sind so am Gabelträger 1 angeordnet, dass der Abstand zwischen den ersten Schenkeln 95 größer ist, als der Abstand zwischen den zweiten Schenkeln 100.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, können die jeweiligen Gabelelemente 40', 45' relativ zu dem Kopplungsmittel 105' in der Längsrichtung des ersten Schenkels 95' verschiebbar sein. Das Kopplungsmittel 105' ist mit den oberen und unteren Trägerbalken 5, 10 gekoppelt. Das Kopplungsmittel 105' weist eine längliche Öffnung 125, in der sich ein am ersten Schenkel 95' angebrachter Stift 130 bewegen kann, auf. Diese Anordnung ermöglicht es den Gabelelementen 40', 45' unter ein auf einer schiefen Oberfläche abgestelltes Objekt geschoben zu werden, ohne dass der gesamte Gabelträger 1 mit der gleichen Neigung wie die geneigte Oberfläche geneigt werden müsste. Wenn der Gabelträger 1 mit den Gabelelementen 40', 45' in Richtung der geneigte Oberfläche abgesenkt wird, wird eines der Gabelelemente 40', 45' die Oberfläche berühren, bevor dies das andere Gabelelement 40', 45' tut. Das Gabelelement 40', 45', das als erstes die Oberfläche berührt, wird relativ zu dem Kopplungsmittel 105' und daher auch relativ zu dem Gabelträger 1 verschoben. Wenn der Gabelträger 1 weiter abgesenkt wird, wird das andere Gabelelement 40', 45' die Oberfläche berühren. Danach wird das Absenken des Gabelträgers beendet werden und die Gabelelemente 40', 45' werden unter das zu hebende Objekt geschoben. 5 zeigt die Gabelelemente 40', 45' in einer zueinander abgestuften Position.

Claims (15)

  1. Hubeinrichtung umfassend einen Gabelträger (1), der einen oberen Trägerbalken (5), einen unteren Trägerbalken (10) und mindestens zwei Abstandselemente (15, 20), die den oberen und unteren Trägerbalken voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander halten, umfasst, wobei lasttragende Gabelelemente (40, 45, 40', 45') an dem oberen und unteren Trägerbalken (5, 10) montierbar sind, wobei die Gabelelemente (40, 45, 40', 45') längs der Länge der Trägerbalken (5, 10) verschiebbar sind, wobei die Abstandselemente (15, 20) Befestigungsmittel (80, 85) umfassen, die dazu geeignet sind, den Gabelträger (1) an einem Hebemechanismus (75) lösbar zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trägerbalken (5) durch einen Steg (35) und einen Flansch (25) gebildet ist, die sich in der Längsrichtung des oberen Trägerbalkens (5) erstrecken, wobei der Flansch (25) einen vorderen Teil des oberen Trägerbalkens (5) zum Tragen der Gabelelemente ausbildet, wobei der obere Trägerbalken (5) mit jedem Abstandselement (15, 20) über den Steg (35) verbunden ist, und der Steg (35) mit dem Flansch (25) verbunden und vom Flansch (25) aus nach hinten und oben gerichtet ist.
  2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (25) im Wesentlichen flach ist und sich in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene erstreckt.
  3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (35) im Wesentlichen flach ist.
  4. Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (35) gegenüber dem Flansch (25) um einen Winkel α in dem Bereich von 20°–70° geneigt ist.
  5. Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (35) gegenüber dem Flansch (25) um einen Winkel α in dem Bereich von 30°–60° geneigt ist.
  6. Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (35) gegenüber dem Flansch (25) um einen Winkel α in dem Bereich von 40°–50° geneigt ist.
  7. Hubeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (35) einen größere Breite hat, als der Flansch (25).
  8. Hubeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trägerbalken (5) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Hubeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (15, 20) mit dem Flansch (25) des oberen Trägerbalkens (5) verbunden sind.
  10. Hubeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (35) des oberen Trägerbalkens (5) in einen Schlitz (55), der in jedem Abstandselement (15, 20) angeordnet ist, eingeführt ist.
  11. Hubeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (25) eine Vielzahl von Einkerbungen (120) längs seiner Länge aufweist, die die Position der Gabelelemente (40, 45, 40', 45') festlegen.
  12. Hubeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Trägerbalken (10) ein T-Träger ist.
  13. Hubeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Gabelelemente (40, 45, 40', 45') umfasst, wobei deren jedes einen ersten und einen zweiten Schenkel (95, 100, 95', 100') umfasst, die einen im Wesentlichen rechten Winkel zueinander ausbilden, wobei die ersten Schenkel (95, 95') mindestens einen Koppler (105, 105') zur Verbindung mit dem Gabelträger 1 aufweisen, und die zweiten Schenkel (100, 100') eine Lastenfläche (115) zum Transport von Lasten aufweisen, wobei ein oberer Teil des ersten Schenkels (95, 95') jeden Gabelelements um einen Abstand seitwärts zu dem unteren Teil des ersten Schenkels, der mit dem zweiten Schenkel verbunden ist, verschoben ist, so dass der Abstand zwischen den oberen Teilen der ersten Schenkel (95, 95') größer ist, als der Abstand zwischen den zweiten Schenkeln, wenn die Gabelelemente an dem Gabelträger (1) montiert sind.
  14. Hubeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere und der untere Teil des ersten Schenkels (95, 95') in der gleichen Ebene erstrecken und der erste Schenkel einen kurvenförmigen Teil aufweist, der den oberen mit dem unteren Teil verbindet.
  15. Hubeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Teil des ersten Schenkels (95, 95') im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu der Lasten tragenden Fläche erstreckt.
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