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Die
Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere einen
Gabelstapler, mit einer Hubeinrichtung, die einen Gabelträger,
der eine obere Traverse und eine untere Traverse aufweist und mit
mindestens einer Gabelzinke, die wenigstens teilweise am Gabelträger
bzw. dessen Traversen anliegt und entlang des Gabelträgers
bzw. dessen Traversen verschiebbar ist.
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Hubeinrichtungen
für derartige Flurförderzeuge sind beispielsweise
aus der
DE 697 32
643 T2 bekannt. Der Gabelträger dient zur Aufnahme
einer oder mehrerer Gabelzinken, die am Gabelträger montiert
werden. Um die Hubeinrichtung an unterschiedliche Größen
des aufzunehmenden Objektes anpassen zu können, sind die
Gabelzinken entlang des Gabelträgers verschiebbar. Zur
Positionierung der Gabelzinken an den Traversen des Gabelträgers sind
an wenigstens einer der Traversen Einkerbungen, Ausfräsungen
oder dergleichen als Rasten vorgesehen. Die Gabelzinken weisen entsprechende Mittel
auf, sodass die Gabelzinken in den Rasten einrastbar sind. Zum Verstellen
der Gabelzinken muss der Staplerfahrer zunächst die Rastmittel
an den Gabelzinken ausrasten, um die Gabelzinken dann in der gewünschten
Richtung verschieben zu können, was wegen des hohen Gewichts
der Gabelzinken nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist.
Es ist daher weitgehend üblich Hilfsmittel für
das Verschieben der Gabelzinken vorzusehen.
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Bekannt
sind derartige Hilfsmittel beispielsweise aus der
DE 20 2006 004 724 U1 .
Hier sind die Gabelzinken mit Hilfe von Hydraulikzylindern verschiebbar.
Bei derartigen Lösungen ist es allgemein üblich,
die Gabelzinken und die Hydraulikzylinder zu einem sogenannten Anbaugerät
zu koppeln. Das Anbaugerät wird dann an der Stelle der
Gabelzinken am Gabelträger montiert.
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Der
Nachteil solcher Anbaugeräte besteht darin, dass sich das
Vorbaumaß vergrößert, wodurch der Lastenschwerpunkt
verlagert wird. Hiermit einher geht eine entsprechende Verringerung
der Traglast des Flurförderzeugs.
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Hiervon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Flurförderzeuge
der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick
auf eine einfache Verstellbarkeit der Gabelzinken bei möglichst
hoher Traglast. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine möglichst
einfache demontierbare Gabelzinkenverstellung zu schaffen, um die
Hubeinrichtung auf einfache Weise in den Ausgangszustand zurückversetzen
zu können oder eine andere Lastaufnahmeeinrichtung als
Gabelzinken montieren zu können.
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Ein
Flurförderzeug zur Lösung der Aufgabe weist die
Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass eine
Trageinrichtung vorzugsweise lösbar am Gabelträger
angeordnet ist, und dass die Trageinrichtung ein Mittel zur Führung der
wenigstens einen Gabelzinke beim Verschieben aufweist, wobei die
wenigstens eine Gabelzinke vorzugsweise lösbar mit dem
Führungsmittel koppelbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Lösung weist insbesondere
den Vorteil auf, dass die Gabelzinken in ihrer ursprünglichen
Lage am Gabelträger verbleiben und sich somit das Vorbaumaß der
Hubeinrichtung nicht vergrößert. Auf diese Weise
bleibt die Traglast voll erhalten.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
besteht insbesondere darin, dass die Trageinrichtung mit dem Führungsmittel
und gegebenenfalls Mitteln zum Verschieben der Gabelzinken leicht entfernt
werden können. Diese Aufgabe ist auf Grund des geringeren
Gewichts der Trageinrichtung gegenüber einem Anbaugerät
auch deutlich einfacher zu bewerkstelligen. Weiterhin bleibt der
Gabelträger unverändert und muss für
den Anbau der Zinkenverstellung nicht modifiziert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Trageinrichtung im Bereich von seitlichen freien Enden
des Gabelträgers mit diesem verbunden ist und sich zur
Aufnahme des Führungsmittels oberhalb des Gabelträgers erstreckt.
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Vorzugsweise
ist das Führungsmittel, das beispielsweise als Führungswelle
ausgebildet sein kann, derart angeordnet und mit der wenigstens
einen Gabelzinke koppelbar, dass die wenigstens eine Gabelzinke
im Wesentlichen in der Ebene des Gabelträgers verschiebbar
ist.
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Unter
"im Wesentlichen in der Ebene des Gabelträgers" wird jene
Ebene verstanden, in der die im Stand der Technik unmittelbar am
Gabelträger montierten Gabelzinken verschoben werden.
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Um
die Gabelzinke mit den Führungsmitteln zu verbinden, kann
die Gabelzinke eine Hülse aufweisen, deren Innendurchmesser
im Wesentlichen dem Wellendurchmesser entspricht, so dass die Gabelzinke
entlang der Führungswelle verschoben werden kann.
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Für
die Verschiebung der Gabelzinke kommt vorzugsweise ein Hydraulikzylinder
zum Einsatz, der mit der Gabelzinke koppelbar ist. Es ist vorgesehen, dass
der Hydraulikzylinder an der Trageinrichtung angeordnet ist. Grundsätzlich
denkbar sind natürlich auch andere Einrichtungen zum Verschieben
der Gabelzinken, beispielsweise Pneumatikzylinder, Elektromotoren,
etc.
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Vorzugsweise
ist der Hydraulikzylinder bzw. ein Zylindergehäuse desselben
an der Trageinrichtung befestigbar, wobei eine Kolbenstange des
Hydraulikzylinders mit der zu verschiebenden Gabelzinke verbindbar
ist, um diese durch Ein- bzw. Ausfahren der Kolbenstange zu verschieben.
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Vorzugsweise
ist die Trageinrichtung im Bereich von am Gabelträger vorhandenen
Aufnahmen befestigt. Derartige Aufnahmen dienen normalerweise zur
Montage eines Lastenschutzgitters. Beispielsweise kann die Trageinrichtung
mit im Gabelträger ausgebildeten Gewindelöchern
verschraubt werden, die sonst zur Montage von Lastenschutzgitter
dienen.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, dass das Führungsmittel bzw. die Führungswelle
oberhalb des Gabelträgers an der Trageinrichtung angeordnet
ist, insbesondere oberhalb der oberen Traverse des Gabelträgers.
Der oder die Hydraulikzylinder zum Verstellen der Gabelzinke(n)
können oberhalb des Führungsmittels an der Trageinrichtung
angeordnet sein.
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Sofern
ein Lastenschutzgitter benötigt wird, kann dieses an der
Trageinrichtung lösbar befestigbar sein. Alternativ kann
die Trageinrichtung auch fest mit einem Lastenschutzgitter verbunden
sein.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trageinrichtung
durch zwei aufrechte Tragholme gebildet, die jeweils im Bereich
von freien Enden der Gabelträger befestigt sind und zwischen
bzw. an denen das Führungsmittel für die Gabelzinken
gelagert ist.
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Die
Anordnung des Führungsmittels an den Tragholmen kann durch
Einschieben der Führungswelle in entsprechende Bohrungen
an den Tragholmen erfolgen.
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Um
eine einfache Demontage der Zinkenverstellung zur ermöglichen,
kann vorgesehen sein, dass das Führungsmittel lösbar
an der Trageinrichtung befestigbar ist.
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Vorzugsweise
wird jede Gabelzinke über einen eigenen Hydraulikzylinder
entlang des Gabelträgers verschoben. Diese Hydraulikzylinder
werden vorzugsweise horizontal hintereinander an der Trageinrichtung
angeordnet und jeweils an einem gegenüberliegenden Tragholm
befestigt.
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Es
wird nicht nur Schutz beansprucht für eine Trageinrichtung
mit Führungsmitteln und Verstellmitteln für die
Gabelzinken, sondern auch für ein Flurförderzeug
enthaltend eine solche Trageinrichtung.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie der Beschreibung im Übrigen.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben, In dieser zeigen:
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1 ein
Flurförderzeug, nämlich einen Gabelstapler in
schematischer räumlicher Darstellung,
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2 ein
Detail des Flurförderzeugs gemäß 1 in
vergrößertem Maßstab,
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3 eine
Frontalansicht des Flurförderzeugs gemäß 1 in
teilweiser Darstellung,
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4 eine
Seitenansicht des Flurförderzeugs gemäß 1 in
teilweiser Darstellung, und
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5 eine
Draufsicht auf das Flurförderzeug gemäß 1 in
teilweiser Darstellung.
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Die
Erfindung betrifft ein Flurförderzeug 10 in Form
eines Gabelstaplers. Im vorderen Bereich des Flurförderzeugs 10 ist
ein übliches Hubgerüst 12 vorgesehen,
das mit einem Gabelträger 14 gekoppelt ist. Der
Gabelträger 14 ist in vertikaler Richtung entlang des
Hubgerüsts 12 auf- und abbewegbar zum Anheben
und Absenken von Lasten. Die Lasten selbst werden durch Gabelzinken 16, 18 aufgenommen,
die im Bereich des Gabelträgers 14 angeordnet
sind.
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Das
Flurförderzeug 10 verfügt über
eine hydraulische Zinkenverstellung. Hierzu dienen Hydraulikzylinder 20, 22,
die mit den Gabelzinken 16, 18 gekoppelt sind,
so dass diese entlang des Gabelträgers 14 verschiebbar
sind. Ferner ist ein Lastenschutzgitter 24 vorgesehen.
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Der
Gabelträger 14 verfügt im vorliegenden Fall über
eine obere Traverse 26 und eine untere Traverse 28,
die in horizontaler Ausrichtung und parallel zueinander angeordnet
sind. Im vorliegenden Fall sind die Traversen 26, 28 durch
aufrechte Profile 30 miteinander verbunden.
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Die
obere Traverse 26 verfügt oberseitig über
nutenförmige Einkerbungen 32, die über
die Länge der oberen Traverse 26 verteilt angeordnet sind
und als Rastpunkte für die Gabelzinken 16, 18 dienen.
Die Gabelzinken 16, 18 können durch entsprechende
Rastmittel in den Einkerbungen 32 arretiert werden.
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Eine
Besonderheit des gezeigten Flurförderzeugs 10 besteht
in einem Anbaugerät 34 für den Gabelträger 14.
Das Anbaugerät 34 ermöglicht eine Zinkenverstellung
ohne Reduzierung der Traglast des Flurförderzeugs 10.
Zudem ist das Anbaugerät 34 einfach zu demontieren
und erfordert keinerlei Umbaumaßnahmen am Gabelträger 14.
Auch nach Demontage des Anbaugeräts 34 kann der
Gabelträger 14 mit herkömmlichen Gabelzinken
benutzt werden.
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Das
Anbaugerät 34 verfügt über ein
Trageinrichtung 36, die am Gabelträger 14 befestigbar
ist. Die Trageinrichtung 36 besteht im vorliegenden Fall aus
zwei aufrechten Tragholmen 38, 40. Die Tragholme 38, 40 sind
im Bereich von freien seitlichen Enden des Gabelträgers 14 an
diesen befestigt, nämlich in Gewindelöchern, die
an den Stirnflächen der Traversen 26, 28 vorgesehen
sind. In diesem Bereich werden die Tragholme 40 durch entsprechende
Schrauben in den Gewindelöchern des Gabelträgers 14 befestigt.
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Die
Tragholme 38, 40 ragen über die Oberseite
der oberen Traverse 26 hinaus. An bzw. zwischen den Tragholmen 38, 40 sind
zum einen die Hydraulikzylinder 20, 22 angeordnet
und zum anderen ein Mittel zum Führen der Gabelzinken 16, 18 während
des Verschiebens. Dieses Führungsmittel ist in Form einer
Führungswelle 42 ausgebildet. Die Führungswelle 42 erstreckt
sich mit Abstand und parallel zur Oberseite der oberen Traverse 26 und
ist seitlich jeweils mit den Tragholmen 38, 40 verschraubt.
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An
der Führungswelle 42 sind die Gabelzinken 16, 18 verschiebbar
gelagert und entsprechend geführt. Hierzu weisen die Gabelzinken 16, 18 Lagermittel
für die Führungswelle 42 auf. Die Lagermittel sind
im vorliegenden Fall durch Hülsen 44 gebildet, die
im Bereich des oberen Endes der Gabelzinken 16, 18 angeordnet
sind.
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Die
Gabelzinken 16, 18 sind weiterhin über die
Hülsen 44 mit den Hydraulikzylindern 20, 22 gekoppelt.
Die Kolbenstangen 46 der Hydraulikzylinder 20, 22 sind
mit den Hülsen 44 verbunden, so dass durch Betätigung
der Hydraulikzylinder 20, 22 die Gabelzinken 16, 18 entlang
des Gabelträgers 14 verschoben werden können.
Im konkreten Fall sind die Kolbenstangen 46 mit Kopplungsblechen 48 verschraubt,
die an den Hülsen 44 angeordnet sind.
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Die
Hydraulikzylinder 20, 22 sind hintereinander in
einer gleichen horizontalen Ebene oberhalb der Führungswelle 42 angeordnet
und mit der Trageinrichtung 36 lösbar verbunden.
Im vorliegenden Fall sind an den Gehäusen der Hydraulikzylinder 20, 22 Stege
angeordnet, die an korrespondierenden Flanschen an den Tragholmen 38, 40 befestigt
werden können.
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Oberhalb
der Hydraulikzylinder 20, 22 erstreckt sich eine
Quertraverse 50 zwischen den beiden Tragholmen 38, 40,
die zur Aufnahme einer Steuerung bzw. Regelung der Hydraulik dienen
kann.
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Oberhalb
der Quertraverse 50 ist ein Lastenschutzgitter 24 angeordnet.
Dieses Lastenschutzgitter 24 kann entweder an den Tragholmen 38, 40 befestigt
werden oder an der Quertraverse 50. Denkbar ist auch, dass
das Lastenschutzgitter 24 fest mit den Tragholmen 38, 40 und/oder
der Quertraverse 50 verbunden ist.
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Die
Gabelzinken 16, 18 sind derart an der Führungswelle 42 verschiebbar
gelagert, dass diese in der gleichen Ebene verschiebbar sind wie
herkömmliche Gabelzinken die unmittelbar am Gabelträger 14 gelagert
sind. Auf diese Weise wird die Traglast des Flurförderzeugs 10 nicht
verringert, da sich der Lastenschwerpunkt nicht verschiebt.
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Der
Anbau der Vorrichtung kann wie nachfolgend beschrieben erfolgen:
Nach Montage der Tragholme 38, 40 am Gabelträger 14 wird
die Führungswelle 42 durch entsprechende Bohrungen
in den Tragholmen 38, 40 hindurchgeschoben, wobei
die Führungswelle 42 in die Hülsen 44 der
Gabelzinken 16, 18 eingefädelt wird.
Gegebenenfalls müssen die auf der Oberseite des oberen
Tragholms 26 ruhenden Gabelzinken 16, 18 hierzu
geringfügig angehoben werden. Alternativ müssen
die Rastmittel an den Gabelzinken 16, 18 außer
Kraft gesetzt werden, damit diese nicht das Verschieben beeinträchtigen. Eine
weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung von Gabelzinken 16, 18 ohne
Rastmittel.
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Nach
Sicherung der Führungswelle 42 durch Verschraubung
mit den Tragholmen 38, 40 werden die Hydraulikzylinder 20, 22 mit
den Gabelzinken 16, 18 gekoppelt und mit dem Hydrauliksystem
des Fahrzeugs verbunden. Gegebenenfalls kann jetzt noch das Lastenschutzgitter 24 aufgesetzt
werden.
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Es
versteht sich, dass das Anbaugerät 34 bereits
vormontiert am Gabelträger montiert werden kann, also mit
daran angeordneten Hydraulikzylindern 20, 22 und/oder
Quertraverse 50 und/oder Lastenschutzgitter 24.
Genauso gut kann das Anbaugerät 34 in Einzelteilen
montiert werden.
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Der
Hubzylinder 20 zur Betätigung der Gabelzinke 18 ist
am Tragholm 38 angeordnet, wohingegen der Hydraulikzylinder 22 zur
Betätigung der Gabelzinke 16 am Tragholm 40 angeordnet
ist. Jede Gabelzinke 16, 18 wird durch einen eigenen
Hydraulikzylinder 20, 22 betätigt. Die
Steuerung der Zinkenverstellung erfolgt vom Fahrersitz des Flurförderzeugs 10 aus.
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- 10
- Flurförderzeug
- 12
- Hubgerüst
- 14
- Gabelträger
- 16
- Gabelzinke
- 18
- Gabelzinke
- 20
- Hydraulikzylinder
- 22
- Hydraulikzylinder
- 24
- Lastenschutzgitter
- 26
- obere
Traverse
- 28
- untere
Traverse
- 30
- Profil
- 32
- Einkerbung
- 34
- Anbaugerät
- 36
- Trageinrichtung
- 38
- Tragholm
- 40
- Tragholm
- 42
- Führungswelle
- 44
- Hülse
- 46
- Kolbenstange
- 48
- Kopplungsblech
- 50
- Quertraverse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 69732643
T2 [0002]
- - DE 202006004724 U1 [0003]