DE3123692A1 - Verriegelungs-einrichtung zum anbau von geraeten an umruestbare maschinen - Google Patents

Verriegelungs-einrichtung zum anbau von geraeten an umruestbare maschinen

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DE3123692A1 DE19813123692 DE3123692A DE3123692A1 DE 3123692 A1 DE3123692 A1 DE 3123692A1 DE 19813123692 DE19813123692 DE 19813123692 DE 3123692 A DE3123692 A DE 3123692A DE 3123692 A1 DE3123692 A1 DE 3123692A1
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

75 767 G/fe
Alfred Kinshofer, 8160 Miesbach
Verriegelungs-Einrichtung zum Anbau von Geräten an umrüstbare Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung zum Anbau von Geräten an umrüstbare Maschinen, vorzugsweise von Zusatzgeräten an Hubschlitten von Gabelstaplern, mit platten- oder schienenförmigen Aufnahmeelementen zum Anschluß der Geräte oder Zusatzgeräte durch diese klauenartig hintergreifende Halteeinrichtungen.
Um beispielsweise Gabelstapler universeller und damit rationeller einsetzen zu können, ist es bekannt, an den Hubschlitten statt der Gabeln Zusatzgeräte anzubauen. Derartige Zusatzgeräte können beispielsweise aus Tragdornen, Kranvorsätzen, Schrott- oder Holzgreifern und Schaufeln oder Kippkübeln bestehen. Die Hubschlitten von Gabelstaplern sind üblicherweise mit einem Schild versehen, das obere und untere hintergreifbare und parallel zueinander verlaufende Kanten aufweist.
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Die Zusatzgeräte weisen üblicherweise mit diesen fest verbundene obere Klauen auf? die auf die oberen Ränder der Schilde aufgesetzt werden, während die unteren Ränder der Schilde durch Klemmstücke od. dgl. mit den Zusatzgeräten verschraubt werden müssen. Da sich die Schraubverbindungen der Klemmstücke od. dgl. häufig nur mit Schwierigkeiten festziehen und lösen lassen, ist das Austauschen eines Zusatzgerätes meist eine mühselige und zeitaufwendige Arbeit.
Aufgabe der Erfindung 1st os daher, eine sichere,, einfach und schnell betätigbare Verriegelungseinrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Sperrteil drehbar, aber axial unverschieblich auf einer mit dem Gerät oder Anbaugerät verbindbaren scheibenförmigen Drehachse gelagert, zwischen einer offenen und einer verriegelnden Stellung verschwenkbar und in seiner Verriegelungs-Stellung durch ein blockierendes Teil mit der Drehachse formschlüssig verbindbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung läßt sich beispielsweise ein Zusatzgerät ohne eine Schraubverbindung an den Hubschlitten eines Gabelstaplers dadurch anschließen, daß der Sperrteil aus seiner offenen Stellung in seine Verriegelungsstellung verschwenkt und in dieser blockiert wird.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen? daß das Sperrteil mit einer Bohrung, die über eine umlaufende, durch einen Absatz gebildete Stufe nach außen hin verbreitert ist, versehen und auf der scheibenförmigen Drehachse, die durch ein etwa komplementäres Querschnittsprofil mit einer Ringschulter versehen ist, gelagert ist, und daß die Drehachse mit einer im Durchmesser größeren Grundplatte verschraubt ist:, so daß das Sperrteil mit seinem im Durchmesser verengten hinteren Ringteil zwischen
der Ringschulter der Drehachse und der Grundplatte axial unverschieblich gehalten ist. Da die Drehachse bei nur geringer axialer Länge scheibenförmig ausgebildet ist, vermag sie große Dreh- und damit Verriegelungsmomente aufzunehmen. Die Lagerung des Sperrteils auf der Drehachse nur über ein abgesetztes ringförmiges Teil führt zu einer einfachen und robusten Konstruktion.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehachse auf ihrer Stirnseite mit einer radialen Nut versehen ist, die in der Verriegelungsstellung mit einer Nut auf der Außenseite des Sperrteils fluchtet, daß in der Nut der Drehachse um einen diesen·in Querrichtung durchsetzenden Gelenkbolzen ein Sperrhebel schwenkbar gelagert ist, der in die Nut des Sperrteils schwenkbar und in dieser verriegelbar ist. Der Sperrhebel wirkt wie eine Keilverbindung und legt in der Verriegelungsstellung das Sperrteil unverdrehbar auf der Drehachse fest.
Eine sichere und einfache Handhabung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewährleistet, daß zur Verriegelung des Sperrhebels ein die Nut in dem Sperrteil in einem Langloch quer durchsetzender federnder Stift vorgesehen ist, der in eine Nut des Sperrhebels greift, die zwischen den gegabelten Enden des Spe.rrhebels gebildet ist, deren unterer Schenkel kürzer ist. Um den federnden Stift in einfächer Weise in die Sicherungsnut des Sperrhebels einschnappen zu lassen, kann der untere Schenkel mit einer keilförmigen Abschrägung auf seiner Außenseite versehen sein, die beim Einschwenken des Sperrhebels auf den sich auf das innere Ende des Langlochs abstützenden Stift stößt, per Stift kann außerhalb des Langlochs mit einem Betätigungsknopf versehen sein. Zweckmäßigerweise ist der aus Federdraht bestehende Stift auf der dem Langloch gegenüberliegenden Seite der Nut in einer
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endseitig geschlossenen Nut angeordnet und mit seinem hinteren Ende in dem diese endseitig verschließenden Teil gehaltert. Dabei ist die Halterung derart, daß sich der federnde Stift mit Vorspannung auf dem inneren Ende des auf der äußeren Seite angeordneten Langlochs abstützt.
Zur Befestigung der Verriegelungseinrichtung an dem Gerät oder Zusatzgerät kann die Drehachse und die Grundplatte zwei parallel zueinander verlaufende und jeweils miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen,, Durch diese Bohrungen können der Befestigung dienende Schraubbolzen hindurchgeführt werden.
Das Sperrteil kann etwa trapezförmig ausgebildet sein. Es kann an seinem Ende eine hakenförmige Nase zum Hintergreifen des Randes des Schildes eines Gabelstaplers od. dgl. aufweisen.
Zusätzlich kann das Sperrteil mit einer Bohrung versehen sein, um in diese einen verlängernden Hebel zu seiner Betätigung einschieben zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung längs der Linie B-B in Fig= 1,
ί5 Fig. 3 eine Ansicht der Verriegelungseinrich
tung in Richtung des Pfeils A,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung längs der Linie C-C in Fig» 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer mit der
Verriegelungseinrichtung an den Schild eines Gabelstaplers als Zusatzgerät angebaute Schaufel,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in ihrer Verriege
lungsstellung befindliche Verriegelungseinrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer an den
Schild eines Gabelstaplers mit einer mit einer Sperrnase versehenen Verriegelungsein
richtung angebaute Schaufel und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung nach Fig. 7 in ihrer Verschlußstellung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Verriegelungseinrichtung besteht aus einer Grundplatte 1, mit der durch die Verschraubung 2 die scheibenförmige Drehachse 3 verbunden ist. Die Drehachse 3 weist einen hinteren Teil 4 mit geringerem Durchmesser auf, an den sich über die Ringschulter 5 der äußere Teil 6 mit größerem Durchmesser anschließt. Auf der Drehachse 3 ist das Sperrteil 7 drehbar aber axial unverschieblich gehalten. Das Sperrteil 7 ist mit einer Bohrung versehen, deren Durchmesser komplementär zu den Durchmessern der Drehachse 3 abgestuft sind. Das hintere Ende der Bohrung des Sperrteils 7 ist durch ein umlaufendes ringförmiges Teil 8 verengt, mit dem das Sperrteil 7 die Ringschulter 5 der Drehachse 3 hintergreift. Die axiale Länge des Ringteils 8 ist geringfügig kleiner als der Abstand von der Ringschulter 5 zu der Grundplatte 1 , so daß ausreichend 5ipiel zur Verdrehung des Sperrteils 7 auf der Drehachse 3 vorhanden ist.
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Auf ihrer Stirnseite 9 ist die Drehachse 3 mit einer radialen Nut 10 versehen, in der um den diese quer durchsetzenden Gelenkbolzen 11 der Sperrhebel 12 schwenkbar gelagert ist«, Das Sperrteil 7 ist mit einer mit der Mut in der Verriegelungsstellung fluchtenden Nut 13 versehen, in die der Verriegelungshebel 12 in der aus den Fig, 1 bis 4 ersichtlichen Weise formschlüssig einschwenkbar ist.
Der Verriegelungshebel 12 ist an seinem freien Ende gegabelt ausgeführt, wobei der untere Schenkel 14 der Gabelung kürzer ist als der überdeckende obere=
In einer nach außen hin offenen Nut 15 des Sperrteils 7 ist ein Stift 16 aus Federdraht angeordnetp dessen Ende in einer die Nut verlängernden Bohrung festgelegt ist= Das vordere Ende des federnden Stiftes 13 durchsetzt eine Seitenwandung des Sperrteils 7 in dem Langloch 17„ Der federnde Stift 15 ist derart in seiner Befestigungsbohrung gehaltert, daß er sich mit Vorspannung auf der inneren Kante des Langloches 17 abstützt» Auf seinem aus dem Langloch 17 herausragenden Ende trägt der federnde Stift einen Betätigungsknopf 18. Zur sicheren Verriegelung des Verriegelungshebels 12 in den Nuten 10 und 13 greift der federnde Stift 15 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in die Nut ein, die durch das gegabelte Ende des Verriegelungshebels 12 gebildet ist.
Zur Verbindung der Verriegelungseinrichtung mit dem Zusatzgerät ist dieses mit zwei Bohrungen 19 für Schrauben 20,21 versehen.
Das Sperrteil 7 ist mit einer weiteren, mit der Nut 10 in der geöffneten Stellung fluchtenden Nut 22 versehen.
Das Verriegelungsteil 7 kann in der aus den Figo 5 und
.Ab·
ersichtlichen Weise mit dem Träger eines Zusatzgeräts verschraubt werden. Das Zusatzgerät weise eine obere Klaue 24 auf, mit der es in den abgesetzten oberen Rand des Schilds 25 eingehängt werden kann. Die Verriegelung erfolgt sodann dadurch, daß das Verriegelungsteil 7 in die aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Verriegelungsstellung geschwenkt wird, in der es den unteren abgesetzten Rand 27 des Schilds 26 übergreift. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist die Verriegelungseinrichtung seitlich an einem Tragstück 28 des Zusatzgeräts befestigt und greift mit einem hakenförmigen Vorsprung 29 seines Sperrteils hinter den unteren Rand 27 des Schilds 26.
Die aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Verriegelung kommt in Betracht, wenn die Anbauflächen des Zusatzgeräts länger sind als der Schild des Gabelstaplers. Bei dem Ausführungsheispiel nach den Fig. 7 und 8 ist der Schild 26 länger als der Abstand der Tragstücke 28 des Anbaugeräts.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο Verriegelungseinrichtung zum Anbau von Geräten an umrüstbare Maschinen, vorzugsweise von Zusatzgeräten an die Hubschlitten von Gabelstaplern, mit platten- oder schienenförmigen Aufnahmeelementen zum Anschluß der Geräte oder Zusatzgeräte durch diese klauenartig hintergreifende Halteeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet s daß ein Sperrteil (7) drehbar, aber axial unverschieblich auf einer mit dem Gerät oder Anbaugerät verbindbaren scheibenförmigen Drehachse (3) gelagert, zwischen einer offenen und einer verriegelnden Stellung verschwenkbar und in seine Verriegelungsstellung durch ein blockierendes Teil (12) mit der Drehachse (3) formschlüssig verbindbar ist«
    ο Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (7) mit einer Bohrung, die über eine umlaufende, durch einen Absatz gebildete
    Stufe nach außen hin verbreitert ist, versehen und auf der scheibenförmigen Drehachse (3) , die durch ein etwa komplementäres Querschnittsprofil mit einer Ringschulter (5) versehen ist, gelagert ist, und daß die Drehachse (3) mit !0 einer im Durchmesser größeren Grundplatte (15verschraubt ist, so daß das Sperrteil (7) mit seinem im Durchmesser verengten hinteren Ringteil (B) zwischen der Ringschulter (5) der Drehachse (3) und der Grundplatte U) assial unverschieblich gehalten ist-
    !5 3 - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch
    gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) auf ihrer Stirnseite mit einer radialen Nut (10) versehen ist, die in der
    Verriegelungsstellung mit einer Nut (13) auf der Außenseite des Sperrteils (7) fluchtet, daß in der Nut (10) der Drehachse (3) um einen diese in Querrichtung durchsetzenden Gelenkbolzen (11) ein Sperrhebel (12) schwenkbar gelagert ist, der in die Nut des Sperrteils (7) schwenkbar und in dieser verriegelbar ist.
    4. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Sperrhebels (12) eine die Nut (13) in dem Sperrteil (7) in einem Langloch (17) quer durchsetzender federnder Stift (15) vorgesehen ist, der in eine Nut des Sperrhebels (12) greift, die zwischen den gegabelten Enden des Sperrhebels (12) gebildet ist, deren unterer Schenkel (14) kürzer ist.
    5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (14) mit einer keilförmigen Abschrägung auf seiner Außenseite versehen ist, die beim Einschwenken des Sperrhebels auf den sich auf das innere Ende des Langlochs (17) abstützenden Stift (15) stößt.
    6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) außerhalb des Langlochs (17) mit einem Betätigungsknopf (18) versehen ist.
    7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Federdraht bestehende Stift (15) auf der dem Langloch (17) gegenüberliegenden Seite der Nut (13) in einer endseitig geschlossenen Nut (15) angeordnet und mit seinem hinteren Ende in dem diese endseitig verschließenden Teil gehaltert ist.
    8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an dem Gerät
    - 10 -
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    oder Zusatzgerät die Drehachse (3) und die Grundplatte (1) zwei parallel zueinander verlaufende und jeweils miteinander fluchtende Bohrungen (19) aufweisen»
    9» Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (7) etx-m trapezförmig ausgebildet ist.
    Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil mit einer streiten radialen Nut (22) versehen 1st, in die der Sperrhebel (12) in seiner entriegelten Stellung einschwenkbar ist»
    11p Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil an seinem Snde mit einer hakenförmigen Nase (29) versehen ist,
    12, Verriegelungseinrichtung nach einem der Anspruch© 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (7) mit einer Bohrung (28) zum Einstecken einer Brechstange oder dergleichen versehen ist.
DE19813123692 1981-06-15 1981-06-15 Verriegelungs-einrichtung zum anbau von geraeten an umruestbare maschinen Ceased DE3123692A1 (de)

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