DE1680129B2 - Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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DE1680129B2
DE1680129B2 DE1968K0064509 DEK0064509A DE1680129B2 DE 1680129 B2 DE1680129 B2 DE 1680129B2 DE 1968K0064509 DE1968K0064509 DE 1968K0064509 DE K0064509 A DEK0064509 A DE K0064509A DE 1680129 B2 DE1680129 B2 DE 1680129B2
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Gustav Adolf 5630 Remscheid Reinmoeller
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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Description

Raststellung und seiner Stellung unmittelbar nach stand eines älteren, nicht vorveröffentlichten Patendem Ausrasten haltender Feststeller zugeordnet tes.
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sperrhebel (24) als im festen Gelenkteil (15) ge- Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu verlagerter doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, des- bessern.
sen mit einer Handhabe (35) versehener erster Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß
Hebelarm (31) die Nase (33) und dessen zweiter der Sperrhebel als im festen Gelenkteil gelagerter Hebelarm (32) ein Steuerglied trägt, und die 25 doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen mit einer Sperrscheibe zwei durch einen Freiraum vonein- Handhabe versehener erster Hebelarm die Nase und ander getrennte Ansätze (22 und 23) aufweist, dessen zweiter Hebelarm ein Steuerglied trägt und wobei die den Freiraum (21) begrenzende Innen- die Sperrscheibe zwei durch einen Freiraum voneinwand des erster· Ansatzes (22) in der Gebrauchs- ander getrennte Ansätze aufweist, wobei die den Stellung des Sitzes (10) als Anschlag für die Nase 30 Freiraum begrenzende Innenwand des ersten Ansat-(33) dient, die Außenwand de·., zweiten Ansatzes zes in der Gebrauchsstellung des Sitzes als Anschlag (23) die mit dem Steuerglied zusammenwirkende für die Nase dient, die Außenwand des zweiten An-Führungsfläche (27) bildet und die Innenwand satzes die mit dem Steuerglied zusammenwirkende des zweiten Ansatzes (23) in der Gebrauchsstel- Führungsfläche bildet und die Innenwand des zweilung mit einem dem festen Gelenkteil (15) zu- 35 ten Ansatzes in der Gebrauchsstellung mit einem, geordneten Anschlaglappen (28) zusammenwirkt. dem festen Gelenkteil zugeordneten Anschlaglappen
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch zusammenwirkt.
gekennzeichnet, daß der Feststeller als Ubertot- Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der Feststeller als
punktfeder (36) ausgebildet ist, die einerends an Übertotpunktfeder ausgebildet ist, die einerends an dem ersten Hebelarm (31) des Sperrhebels (24) 40 dem ersten Hebelann des Sperrhebels und andern- und andernends an dem festen Gelenkteil (15) ends an dem festen Gelenkteil angreift,
angreift. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch erste Hebelarm des Sperrhebels eine Ausnehmung gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (31) des zur Aufnahme des dem festen Gelenkteil zugeordne-Sperrhebels (24) eine Ausnehmung (42) zur Auf- 45 ten Schenkels der Übertotpunktfeder aufweist,
nähme des dem festen Gelenkteil (15) zugeordne- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ten Schenkels (38) der Übertotpunktfeder (36) schnappt die Übertotpunktfeder beim Überlaufen des aufweist. Maximal abstandes der Führungsfläche von der
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2. da- Schwenkachse durch das Steuerglied in ihre andere durch gekennzeichnet, daß die Übertotpunktfeder 50 Totpunktlage um.
(36) beim Überlaufen des Maximalabstandes der Ferner ist es von Vorteil, wenn der Anschlaglap-
Führungsfläche (27) von der Schwenkachse (20) pen einstückig mit dem festen Gelenkteil ausgebildet dui'ch das Steuerglied in ihre andere Totpunkt- ist.
lage umschnappt. In vorteilhafter Weise ist der Freiraum zwischen
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch 55 den beiden Ansätzen mit einer Abdeckung versehen, gekennzeichnet, daß der Anschlaglappen (28) Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Abdeckung einstückig mit dem festen Gelenkteil (15) ausge- in ihrem dem Sperrhebel zugewandten Randbereich bildet ist. nach außen abgekröpft ist.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch Tm folgenden ist die Erfindung an Hand eines in gekennzeichnet, daß der Freiraum (21) zwischen 60 den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles den beiden Ansätzen (22 und 23) mit einer Ab- näher erläutert.
deckung (25) versehen ist. Es zeigt
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch6, dadurch Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz mit dem erfingekennzeichnet, daß die Abdeckung (2S) in ih- dungsgemäßen Gelenkbeschlag in perspektivischer rem dem Sperrhebel (24) zugewandten Randbe- 65 Darstellung,
reich nach außen abgekröpft ist. F i g. 2 den Gelenkbeschlag in Ansicht,
Fig.3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 4 den Gelenkbeschlag mit in Offenstellung befindlichem Sperrhebel,
F i g. 5 den Gelenkbeschlag beim Verschwenken der Lehne aus der Sitzstellung in die Einstiegsstellung,
F i g. 6 den Gelenkbeschlag bei in Einstiegsstellung befindlicher Lehne und
F i g. 7 den Gelenkbeschlag während der Rückführung der Lehne in die Sitzstellung.
Der in der F i g. 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz 10 weist einen Sitzteil 11 und eine daran schwenkbar gehaltene Lehne 12 auf. An der einen Seite sind die Lehne 12 und der Sitzteil 11 durch ein einfaches Schwenklager 13 miteinander verbunden, während auf der anderen Seite die Verbindung zwischen dem Sitzteil 11 und der Lehne 12 durch einen eine Feststelleinrichtung aufweisenden Gelenkbeschlag 14 erfolgt.
Der Gelenkbeschlag 14 weist einen dem Sitzteil 11 zugeordneten festen Gelenkteil 15 und einen der Lehne 12 zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil 16 auf, die durch lösbare Befestigungsmittel 17 befestigt sind.
Der schwenkbare Gelenkteil 16 ist über eine Schwenkachse 20 mit dem festen Gelenkteil 15 drehbar, jedoch in Axialrichtung der Achse unverschiebbar verbunden. An dem der Lehne 12 abgewandten Endbereich des schwenkbaren Gelenkteiles 16 sind ein erster Ansatz 22 und ein zweiter Ansatz 23, die zwischen sich einen Freiraum 21 einschließen, angeordnet. Die den Freiraum 21 begrenzende Innenwand des ersten Ansatzes 22 dient in der Sitzstellung des Kraftfahrzeugsitzes 10 als Anschlag für eine Nase 33 eines Sperrhebels 24. Die Außenwand des ersten Ansatzes 22 ist als Führungsflanke 26 und die Außenwand des zweiten Ansatzes 23 als Führungsfläche 27 ausgebildet, und zwar derart, daß sich der Abstand von der Schwenkachse 20 bis zum Erreichen eines Maximalabstandes am äußeren Ende des ersten Ansatzes 22 bzw. des zweiten Ansatzes 23 zunehmend vergrößert.
Der als doppelarmige Hebel ausgebildete Sperrhebel 24 ist auf einem drehbar an dem festen Gelenkteil 15 gelagerten Bolzen 29 angeordnet. Sein erster Hebelarm 31 ist als Sperrer ausgebildet und trägt die Nase 33, die von gekrümmten Flanken begrenzt ist. Der zweite Hebelarm 32 des Sperrhebels 24 ist als Steuerglied ausgebildet.
Der den Sperrer bildende erste Hebelarm 31 ist an seinem frekn Ende mit einer Handhabe 35 versehen. An dem ersten Hebelarm 31 greift ferner eine als Feststeller dienende Ubertotpunktfeder 36 an, die als Schraubendrehfeder mit V-förmig abstehenden Schenkeln ausgebildet ist und mittels Endabwinkelungen ihrer Schenkel 37 und 38 am ersten, eine Ausnehmung 42 aufweisenden Hebelarm 31 und am festen Gelenkteil 15 gehalten ist.
Der Freiraum 21 ist zwischen den beiden Ansätzen 22 und 23 mit einer Abdeckung 25 versehen, deren Längsränder kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen. Wie F i g. 3 zeigt, ist die Abdeckung 25 in ihrem dem Sperrhebel 24 zugewandten Randbereich nach außen abgekröpft.
In den Freiraum 21 ragt weiterhin ein mit dem festen Gelenkteil 15 einstückiger Anschlaglappen 28 mit etwa trapezförmigem Querschnitt. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der Anschlaglappen 28 durch Herausdrücken aus dem zugehörigen Gelenkteil 15 gebildet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages ist folgende:
In der in F i g. 2 dargestellten Sitzstellung des Gelenkbeschlages 14 liegt die am ersten Hebelarm 31 des Sperrhebels 34 angeordnete Nase 33 an der Innenwand des ersten Ansatzes 22 und der am festen G?lenkteil 15 vorgesehene Anschlaglappen 28 an der Innenwand des zweiten Ansatzes 23 an. Hierdurch ist der schwenkbare Gelenkteil 16 fest mit dem festen Gelenkteil 15 verbunden.
Soll die Lehne 12 nunmehr ' ..-i nach vorne geschwenkt werden, so muß der Sper'hebel 24 durch Herunterdrücken der Handhabe 35 in seine Offenstellung überführt werden. Hierbei überschreitet die Ubertotpunktfeder 36 ihre Totpunktlage und hält dadurch Jen Sperrhebel 24 in der Offenstellung fest. In
dieser Stellung (Fig. 4) ist die Nase 33 des ersten Hebelarmes 31 außer Eingriff mit dem ersten Ansatz 22, während sich der zweite Hebelarm 32 mit seiner Innenfläche an die Führungsfläche 27 des zweiten Ansatzes 23 anlegt. Die Lehne kann nun in Richtung
auf die Einstiegsstellung verschwenkt werden. Bei Überführung der Lehne 12 in die Einstiegsstellung gleitet die Außenwand des zweiten Ansatzes 23 an der benachbarten Innenfläche des zweiten Hebelarmes 32 entlang. Hierdurch wird der zweite Hebel-
arm 32 nach außen gedrückt und somit der Sperrhebel 24 in Richtung auf seine Sperrlage zu bewegt (Fig. 5). Kurz vor Erreichen der anderen Endstellung der Lehne 12 überschreitet die ubertotpunktfeder 36 wieder ihre Totpunktlage und belastet damit den Sperrhebel 24 im Sinne des Sperrens.
In dieser vorderen Endstellung (F i g. 6) liegt der Anschlaglappen 28 an der Innenwand des ersten Ansatzes 22 an und verhindert damit ein weiteres Verschwenken der Lehne 12. Die Nase 33 des ersten Hebeiarmes 31 liegt an der Führungsflanke 26 des ersten Ansatzes 22 an.
Beim Zurückschwenken der Lehne 12 aus der Einstiegs- in die Sitzstellung wird die Nase 33 über den ersten Ansatz 22 hinweggeführt, ohne daß die Übertotpunktfeder 36 ihre Totpunktlage nochmals überschreitet (F i g. 7), und kommt anschließend wieder in Anlage an die Innenwand des ersten Ansatzes 22. Da gleichzeitig der Anschlaglappen 28 sich an den zweiten Ansatz 23 anlegt, ist die Lehne 12 wieder in ihrer Sitzstellung verriegelt.
Nach der Überführung des Sperrhebels 24 aus der Sperrstellung in die Offenstellung kann dessen Rückführung auch durch Hochziehen der Handhabe 35 erfolgen, ohne daß die Lehne 12 verschwenkt werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbe- Patentansprüche: schlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein einem Sitzteil zugeordneter fester Gelenk-
1. Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere teil und ein einer Lehne zugeordneter schwenkbarer Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein einem Sitzteil 5 Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verzugeordneter fester Gelenkteil und ein einer bunden sind, wobei eine die beiden Gelenkteile in Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil der Gebrauchsstellung der Sitze miteinander verrieüber eine Schwenkachse miteinander verbunden gelnde Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die eine sind, wobei eine die beiden Gelenkteile in der dem schwenkbaren Gelenkteil zugeordnete Sperr-Gebrauchsstellung der Sitze miteinander verrie- i° scheibe aufweist, die einen, mit einer Nase eines gelnde Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die Sperrhebels zusammenwirkenden Anschlag trägt und eine dem schwenkbaren Gelenkteil zugeordnete mit einer, beim Nachvorneschwenken der Rücken-Sperrscheibe aufweist, die einen mit einer Nase lehne wirksam werdenden Führungsfläche versehen eines Sperrhebels zusammenwirkenden Anschlag ist, und dem Sperrhebel ein ihn in seiner Raststellung trägt und mit einer beim Nachvorneschwenken 15 und seiner Stellung unmittelbar nach dem Ausrasten der Lehne wirksam werdenden Führungsfläche haltender Feststeller zugeordnet ist.
versehen ist, und dem Sperrhebel ein ihn in seiner Ein Gelenkbeschlag dieser Art ist bereits Gegen-
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DE29819440U1 (de) 1998-10-31 1999-02-11 KEIPER GmbH & Co., 67657 Kaiserslautern Freischwenkvorrichtung für Fahrzeugsitz-Rückenlehne
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