DE69727297T2 - Impulsbetriebenes steuerventil - Google Patents

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inlet opening
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W. James LANGELIERS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein wesentlicher Teil von den meisten Kühlanlagen ist eine Expansionseinrichtung, welche den Strom des flüssigen Kühlmittels in den Verdampfer steuert, und den Druck des Kühlmittels von dem Kondensatordruck auf den Verdampferdruck reduziert. Expansionseinrichtungen umfassen in typischer Weise thermostatische Expansionsventile, Magnetventile mit Impulsbreitenmodulation und passive Einrichtungen, wie Kapillarröhrchen oder Kapillaröffnungen. Kühlanlagen mit kleiner Leistung, wie Haushaltskühlanlagen, setzen in typischer Weise ein Kapillarrohr ein, welches derart bemessen sein kann, daß man eine optimale Kühlmittelströmung in nur einem Betriebszustand erzielt. Bei anderen Betriebsbedingungen als dem Nennbetriebszustand führt ein Kapillarrohr dazu, daß das Kühlmittel bei hohen Belastungsbedingungen aus dem Verdampfer abströmt, oder den Verdampfer bei niedrigen Belastungszuständen überflutet. Sowohl das Leerlaufen als auch das Überfluten des Verdampfers führen zu einer Herabsetzung der Leistungsfähigkeit der Kühlanlage.
  • Ferner ist auf diesem Fachgebiet eine aktive Expansionseinrichtung bekannt, welche die geeignete Menge an Kühlmittel in dem Verdampfer bei allen Belastungszuständen aufrecht erhält, wodurch sich das Leistungsvermögen einer solchen Anlage steigern läßt. Aktive Expansionseinrichtungen, wie thermostatische Expansionsventile, jedoch arbeiten nicht immer gut bei kleinen Kühlanlagen, da diese nicht mit so ausreichend klein bemessenen Öffnungen ausgelegt werden können, daß sich die niedrigen Durchflussgeschwindigkeiten regulieren lassen. Es ist unpraktisch, derartige Öffnungen herzustellen, und zudem neigen sie auch stark zum Zusetzen. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem thermostatischen Expansionsventil, welches die Steuerung von niedrigen Kühlmittelströmungsgeschwindigkeiten bzw. – durchflußgeschwindigkeiten gestattet, ohne daß man kleine Öffnungen benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Steuerventil nach der Erfindung stellt eine genaue Kühlmittelströmungssteuerung bei Durchflussgeschwindigkeiten in der Größenordnung von einigen Gramm pro Stunde bereit, ohne daß man kleine Öffnungen benötigt. Das Ventil kann auch eingesetzt werden, um die Strömung oder den Druck auf kleine Werte bei anderen Anwendungsfällen als einer Kühlmittelexpansion zu steuern. Das Steuerventil nach der Erfindung ist insbesondere für klein bemessene Dampfkompressor-Kühlanlagen sowie für Kühlmittelabsorptionskühlanlagen, beispielsweise bei Kühl/Gefrier-Anlagen geeignet, welche ein kleines Leistungsvermögen von kleiner as etwa 200 Watt, und insbesondere ein Leistungsvermögen von etwa 10 bis 100 Watt hinsichtlich der Kühlleistung haben. Nach der Erfindung weist ein thermostatisches Expansionsventil (TXV) für Kleinkühlanlagen eine Einlaßöffnung für das flüssige Kühlmittel und eine Auslaßöffnung auf, welche eine Drosseleinrichtung zwischen dem Ventil und dem Verdampfer hat. Die mit einer Drosseleinrichtung versehene Auslaßöffnung hat einen Strömungsquerschnitt, welcher kleiner als der Strömungsquerschnitt der Einlaßöffnung ist. Das Ventil umfaßt einen Hohlraum, welcher ein begrenztes Volumen zwischen der Ventileinlaß- und -auslaßöffnung hat, wobei das Volumen kleiner als das Volumen des Anlagenverdampfers ist. Das Ventil umfaßt auch eine Einrichtung, welche auf den Druck im Ventilhohlraum zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung anspricht. Die Größe der größeren Einlassöffnungsströmung relativ zu der gedrosselten Auslassöffnungsströmung stellt einen schnellen Druckanstieg in dem Ventilhohlraum bereit, wenn die Einlaßöffnung geöffnet ist. Die Drosseleinrichtung am Auslaß ermöglicht, daß der Druck in dem Hohlraum über dem Verdampferdruck so ausreichend lange bleibt, daß bewirkt wird, daß das Ventil die offene Einlaßöffnung schnell schließt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein kugelförmiges Gefäß oder eine andere Einrichtung vorgesehen, um die Verdampferüberhitzung zu erkennen, und einen Druck für das Ventil zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung bereit zu stellen. Eine Membrane, die dem Druck in dem kugelförmigen Gefäß ausgesetzt ist, steuert das Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung in Abhängigkeit von dem Kräftegleichgewicht auf den beiden Seiten der Membrane. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind Füllungen aus Ammoniak mit Propylenglykol, Ethylenglykol oder Wasser, insbesondere bei Kühlanlagen mit Ammoniak-Gefriermittel, zweckmäßig, während Dymethyläther mit Propylenglykol oder Ethylenglykol bei Kühlanlagen mit Fluorkohlenstoff-Kühlmitteln zweckmäßig ist, um ein membrangesteuertes thermostatisches Expansionsventil nach der Erfindung zu betreiben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Verdampfersteuerventils nach der Erfindung; und
  • 2 ist eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung eines Verdampfers und eines Ventils nach der Erfindung zur Steuerung der Verdampferüberhitzung.
  • Detailliere Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Das thermostatische Expansionsventil (TXV) nach der Erfindung ist insbesondere geeignet für Kühlanlagen, Wärmepumpen, Kühlgeräte und/oder Gefriergeräte mit relativ niedrigem Leistungsvermögen. Das Ventil hat eine Einlaßöffnung für das flüssige Kühlmittel, eine Auslaßöffnung und einen Ventilhohlraum zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung. Der Druckabfall wird durch eine Drosseleinrichtung in der Auslaßöffnung oder dieser zugeordnet erzeugt. Das Ventil umfaßt eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung in Abhängigkeit von dem Druckventilhohlraum, wobei ein höherer Druck dazu neigt, die Einlaßöffnung zu schließen, und ein niedriger Druck dazu neigt, die Einlaßöffnung zu öffnen. Weitere Einzelheiten umfassen beispielsweise Komponenten und Einrichtungen zum Öffnen und Schließen des Ventils in Abhängigkeit von dem Druck in dem Hohlraum, und diese Einzelheiten sind in der Zeichnung verdeutlicht und werden nachstehend näher erörtert. Ein wesentliches Merkmal und eine wesentliche Funktion des Ventils ist das Vermögen, schnell einen Druck in dem Ventilhohlraum in Anschluß an ein schnelles Schließen der Einlaßöffnung aufzubauen. Diese Funktion wird durch einen Einlassströmungsquerschnitt erzielt, welcher relativ zu dem Auslassströmungsdurchtrittsquerschnitt so ausreichend groß bemessen ist, daß in dem Hohlraum schnell ein Druck aufgebaut wird. In Abhängigkeit von dem hohen Druck wird bewirkt, daß die Einlaßöffnung schnell nach dem jeweiligen Öffnen geschlossen wird. Effektive und bevorzugte Durchtrittsquerschnitte einlassseitig und auslassseitig werden nachstehend näher beschrieben. Ferner zeichnet sich das Ventil durch ein im Innern liegendes Hohlraumvolumen aus, welches kleiner als das Volumen des Verdampfers ist, welchem das Kühlmittel zugeleitet wird.
  • 1 verdeutlicht ein thermostatisches Expansionsventil, welches insbesondere für Adsorptions- oder Dampfkompressions-Gefriergeräte oder Kühlgeräte geeignet ist, welche ein geringes Leistungsvermögen haben. Das gezeigte Ventil weist einen Ventilkörper 10 auf, welcher einen inneren Hohlraum 24 hat. Ein Ventilsitz 20 begrenzt eine Ventilöffnung 28, die sich öffnen und schließen läßt, wenn eine Dichtung 16, welche zur Sitzanlage gegen das Ventilschließelement 17 kommt, in Abhängigkeit von der Bewegung der Membrane 12 gegenüber dem Teil 22 und dem Kolben 13 nach oben und unten bewegt wird, wobei diese Teile in Richtung auf die Membrane mittels einer Feder 14 vorbelastet sind. Die Anordnung umfaßt eine Kolbenverbindungsöffnung oder eine Drucköffnung 11, eine Einlassleitung 18 und eine Auslassleitung 19. Die Membrane wird gegen die obere Fläche des Teils 22 durch den Druck von einem kugelförmigen Gefäß gedrückt, welches nicht dargestellt ist, und zwar über den Gefäßverbindungsanschluß 11. Die Einlassleitung 8 steht in kommunizierender Verbindung mit einem Kondensator oder einem Vorratsraum (nicht gezeigt) für ein flüssiges Kühlmittel, und die Auslassleitung 19 steht in kommunizierender Verbindung mit dem Verdampfer der Kühlanlage. Eine Drosseleinrichtung oder eine gedrosselte Öffnung 15 ist zwischen dem inneren Ventilhohlraum 24 und der Auslassleitung 19 angeordnet. Ein Ventilschaft oder eine Ventilstange 23 verbindet den Kolben mit dem Ventilschließelement 17, und die Feder 14 drückt den Kolben in Richtung zu der Membrane nach oben, um die Einlaßöffnung zu schließen. Der Druck in einem kugelförmigen Gefäß auf der Seite des kugelförmigen Gefäßes bezüglich der Membrane beaufschlagt über die Drucköffnung 11 die Membrane gegen das Teil 22, und der Kolben 13 drückt die Feder 14 zusammen, und drückt die Dichtung 16 nach unten, um die Ventileinlassöffnung 28 zu öffnen. Der Druck in dem Hohlraum drückt auch gegen das Ventilschließteil 17 zum Öffnen der Ventilöffnung 28. Die Kräfte, welche das Ventil zu schließen versuchen, sind folgende: Der Druck gegen die Verdampfer(Boden)-Seite der Membrane 12, d. h. die Druck in dem Ventilhohlraum, die Kraft der Feder 14 und der Kondensatordruck auf das Ventilschließteil 17 einwirkend über die Einlassleitung 18. Wenn die Summe aus diesen Kräften, die das Ventil zu öffnen versuchen, die Summe der Kräfte überschreitet, welche das Ventil zu schließen versuchen, öffnet das Ventil. Ansonsten ist das Ventil derart beschaffen und ausgelegt, daß es geschlossen bleibt. Alternativ kann das Ventil derart beschaffen und ausgelegt sein, daß der Kondensatordruck das Ventil zu öffnen versucht. Bei der Ventilauslegung bei dem dargestellten Beispiel) jedoch wird ein Kondensatordruck zum Schließen des Ventils bei relativ hohen Kondensatordrücken eingesetzt, welche beispielsweise bei solchen Geräten auftreten, bei denen Ammoniak als Kühlmittel eingesetzt wird.
  • Das Ventil steuert den Kühlmittelstrom zu dem Verdampfer durch zyklisches Öffnen und Schließen anstelle einer kontinuierlichen Modulierung der Durchströmungsgeschwindigkeit. Um ein geeignetes Arbeiten des Ventils nach der Erfindung zu ermöglichen, muß die Einlaßöffnung 20 so ausreichend groß bemessen sein, daß der Druck im Innern des Ventilhohlraums schnell über den Druck in dem kugelförmigen Gefäß ansteigt, und das Ventil schließt. Beim Einschalten hat das kugelförmige Gefäß im wesentlichen Umgebungstemperatur und der Druck in dem kugelförmigen Gefäß liegt nahe an dem Kondensatordruck. Die Einlaßöffnung muß so ausreichend groß bemessen sein, daß sich der Ventilhohlraum bis nahezu zum Kondensatordruck auffüllen kann, während das Kühlmittel ebenfalls durch den Auslaß durchgeht. Als Minimum muß daher die Einlaßöffnung einen geringeren Druckabfall als am Auslaß bereitstellen.
  • Ein wesentliches Merkmal des thermostatischen Expansionsventils nach der Erfindung ist in der Strömungsdrosseleinrichtung zwischen dem Ventil und dem Verdampfer der Anlage und dem kleinen Volumen des Ventilinnenraums zwischen Einlaßöffnung, dem Ventilsitz der Drosseleinrichtung zu sehen. Nach 1 liegt die Strömungsdrosseleinrichtung 15 zwischen dem Ventilhohlraum 24 und dem Verdampfer, mit dem die Auslassleitung 19 in kommunizierender Verbindung zur Weiterleitung des kondensierten Kühlmittels steht. Die spezielle Lage der Drosseleinrichtung 15 ist nicht kritisch, vorausgesetzt, daß sie stromab von dem Ventilraum 24 liegt. Die Drosseleinrichtung 15 sowie die Lage zwischen dem Ventilhohlraum oder dem Ventilinnenraum und dem Verdampfer stellt sicher, daß die Verdampferseite der Membrane 12 den Drücken ausgesetzt ist, die gleich oder höher als die Verdampfereinlassdrücke sind. Wenn daher der Druck auf die Gefäßseite der Membrane 12 größer wird, oder der Verdampferdruck auf einen Gleichgewichtswert abnimmt, öffnet das Ventil, und der Druck baut sich unter der Membrane auf, d. h. in dem Ventil, wodurch bewirkt wird, daß das Ventil schnell wieder geschlossen wird. Der Druck nimmt mit dem Strömen des Fluids durch die Drosseleinrichtung 15 zu dem Verdampfer ab, bis der Druck in dem Ventilkörper und dem Ventilhohlraum 24 und auf der Verdampferseite der Membrane 12 so ausreichend abfällt, daß sich das Ventil wiederum öffnet. Bei offenem Ventil wird eine kleine Menge des flüssigen Kühlmittels in den Ventilhohlraum durch die offene Einlaßöffnung eingeleitet, das Ventil schließt dann wiederum schnell, und zusätzliches flüssiges Kühlmittel wird nicht eingeleitet, bis die vorangehende "Menge" des Kühlmittels zu dem Verdampfer ausgetreten ist. Dieser Ventilbetrieb kann als pulsierender Betrieb an Stelle einer Modulation bezeichnet werden, und dieser gestattet eine verbesserte Steuerung der Kühlanlage mit kleinen Kühlmitteldurchflussraten.
  • Infolge der relativen Abmessungen von Einlaßöffnung und Auslaßöffnung hört der Druckaufbau in dem Ventilraum schnell auf, und führt zu einem Schließen der Einlaßöffnung innerhalb etwa ½ Sekunden oder weniger, gerechnet von dem Zeitpunkt des Öffnens der Einlaßöffnung. Der Druckaufbau und das Schließen der Einlaßöffnung können auch schneller erfolgen, und das Ventil kann Perioden von bis zu 60 mal pro Sekunde für das Öffnen und Schließen verwirklichen. Gegebenenfalls jedoch kann der periodische Ablauf bedarfsabhängig beispielsweise mit einem Zyklusvorgang pro Stunde gesteuert werden.
  • Die minimalen Abmessungen der Auslassdrosseleinrichtung können derart bemessen sein, daß man einen Strom des Kühlmitteldampfes bei einem maximalen Nenndurchsatz mit einem Druckabfall gleich der maximalen Zunahme des Druckes in dem kugelähnlichen Gefäß bei der maximal zulässigen Durchsatzleistung verwirklichen kann. Es sollten jedoch keine zu kleinen Abmessungen gewählt werden. Die Ventileinlassöffnung muß einen Durchtrittsquerschnitt haben, welcher größer als der Durchtrittsquerschnitt der Auslassdrosseleinrichtung ist. Unabhängig von den Abmessungen für den Durchtrittsquerschnitt der Auslassdrosseleinrichtung sollte der Ventilsitzströmungswiderstand kleiner als der Verdampferströmungswiderstand sein, wobei die Widerstände auf einem Flüssigkeitsstrom basieren. Im Gebrauchszustand sind die Strömungen um den Ventilsitz größtenteils in flüssiger Form vorhanden, und im Verdampfer ist eine Zweiphasenströmung verwirklicht. Wenn daher das Ventil offen ist, ist die Massengeschwindigkeit in das Ventil größer als die Massengeschwindigkeit des das Ventil verlassenden Stroms, und der Druck in dem Hohlraum steigt an, mit dem Ergebnis eines schnellen Fließens.
  • Das effektive Volumen des Ventilhohlraums zwischen Einlaßöffnung und der Auslassöffnungsdrosseleinrichtung ist kleiner als das Verdampfervolumen. Das Volumen des Ventilhohlraums 24 zwischen dem Ventilsitz 20 und der Drosseleinrichtung 15 sollte so ausreichend groß bemessen sein, daß das Ventil nicht versucht, schneller als die Grundfrequenz bei der Kühlleistung zu arbeiten, und das Volumen sollte so klein bemessen sein, daß nicht so viel Flüssigkeit aufgenommen wird, um den Verdampfer zu fluten. Die Ventilkomponenten in dem Ventilhohlraum setzen das effektive Volumen herab. Die Abmessung oder der Querschnitt der Drosseleinrichtung 15 sollte so ausreichend groß sein, daß ein Zusetzen der Drosseleinrichtung kein Problem darstellt, sie sollte aber auch so klein sein, daß das Kühlmittel durch diese Drosseleinrichtung zu dem Verdampfer durchgehen kann, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Ferner sind bei den Abmessungen der Ventileinlassöffnung und der Ventilauslassöffnung noch Temperaturansprechzeiten des Systems aus Verdampfer und kugelförmigem Gefäß zu berücksichtigen. Ein bevorzugtes Verhältnis von Öffnungsfläche der Drosseleinrichtung 15 ergibt sich beispielsweise wie folgt: Die effektive Querschnittsfläche der Einlaßöffnung 28 beträgt wenigstens etwa 1 : 2, vorzugsweise 1 : 4, insbesondere ist sie größer als 1 : 20, und am zweckmäßigsten liegt sie etwa zwischen 1 : 10 bis 1 : 20. Die bevorzugte Querschnittsfläche oder der effektive Einlassbereich der Ventileinlaßöffnung 28 beläuft sich somit auf das wenigstens 2- oder mehrfache des Öffnungsbereiches der Auslaßöffnung oder der Drosseleinrichtung 15, und insbesondere auf vorzugsweise das 10- bis 20igfache, um sicher zu stellen, daß sich der Druck schnell unter der Membrane aufbaut, um ein schnelles Schließen des Ventils zu erreichen. Es ist noch zu erwähnen, daß der effektive Einlassquerschnitt der Einlaßöffnung um alte jene Komponenten verkleinert wird, welche in dem Raum aufgenommen sind, oder sich in dem Einlassbereich befinden, durch die das Kühlmittel strömen muß. Beispielsweise müssen daher die Flächen oder Räume, die durch das Stangenteil 23 oder andere Komponenten in der Einlaßöffnung oder der Auslaßöffnung eingenommen werden, oder längs des kritischen Kühlmittelströmungsbereiches liegt, mit in die Ermittlungen der vorstehend angegebenen Verhältniswerte einbezogen werden.
  • 2 verdeutlicht einen Verdampfer 30, bei dem ein kugelförmiges Gefäß 32 am Überhitzungsbereich des Verdampferrohrs angeordnet ist. Das kugelförmige Gefäß ist in Kontakt mit dem Ventil 10 über eine Druckleitung 31, welche die Ventilmembrane (1) mit dem Druck in dem kugelförmigen Gefäß an dem Druckanschluß 11 beaufschlagt. Wie gezeigt, tritt ein Sieden des Kühlmittels größtenteils unter Durchgang durch den Verdampfer auf, welcher als Zwei-Phasen(Siede)-Bereich bezeichnet ist, und ein relativ kurzer Abschnitt des Verdampferrohrs dient zur Wärmeübertragung zur Überhitzung des Kühlmitteldampfes in dem Überhitzungsbereich. Die Ansprechzeit für den Druck in dem kugelförmigen Gefäß und die Temperatur in Abhängigkeit von einem größeren Kühlmittelstrom hängt von dem Fassungsvermögen des kugelförmigen Gefäßes, dem Kühlmittel, den Ventilkomponenten, Abmessungen usw. ab. Auch ist eine Ansprechzeit vom Zeitpunkt des Schließens des Ventils und der Abnahme des Drucks im Innern des Ventilhohlraums vorhanden, wenn das Kühlmittel zu dem Verdampfer über die Auslassdrosseleinrichtung strömt, bis das Ventil wiederum öffnet. Sobald das Ventil schließt, beginnt der Druck im Hohlraum zu fallen, und in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Druck in dem kugelförmigen Gefäß kann der Ventileinlaß wiederum geöffnet werden, wenn der Druck im Hohlraum über dem Verdampferdruck liegt. Im Grenzbereich jedoch befindet sich das kugelförmige Gefäß nahezu auf der genauen Temperatur für die gewünschte Überhitzung, und der Druck im Hohlraum nimmt auf nahezu den Verdampferdruck ab. Das Ventil öffnet nur, wenn ein Anstieg bei der Temperatur und des Drucks in dem kugelförmigen Gefäß auftritt. Im normalen Betrieb verschiebt sich die Stelle, an der das Sieden aufhört und die Überhitzung beginnt (F1) geringfügig von dem kugelförmigen Gefäß in Richtung zu dem Verdampfereinlaß. Wenn die Siedelinie sich zurück bewegt, wird der Dampf mehr und mehr überhitzt, bevor er das kugelförmige Gefäß erreicht. Eventuell kann der Druck in dem kugelförmigen Gefäß zum Öffnen des Ventils ausreichend ansteigen, und die Siedelinie nähert sich dem kugelförmigen Gefäß weiter. Die Temperatur und der Druck in dem kugelförmigen Gefäß fallen ab. Nach dem jeweiligen Öffnen des Ventils schließt sich das Ventil wiederum, so bald der Druck im Hohlraum beträchtlich über den Verdampferdruck ansteigt. Nachdem der Druck im Ventilhohlraum abgenommen hat, wird das Ventil wiederum geöffnet, es sei denn, daß sich das kugelförmige Gefäß unterhalb der vorbestimmten Überhitzungstemperatur abgekühlt hat. Normalerweise ist die Ansprechzeit von Verdampfer-Gefäßdruck bezogen auf den Zeitpunkt des Beginns des Einströmens des Kühlmittels in den Verdampfer relativ klein im Vergleich zu der Ansprechzeit der Druckabnahme im Ventilhohlraum. Das Ventil öffnet somit mehr als ein Mal, bevor das kugelförmige Gefäß sich auf (oder unterhalb) der gewünschten Überhitzungstemperatur abgekühlt hat. Somit ist die Druckabnahmeansprechzeit in dem Ventilhohlraum kleiner als die Zeit, die man benötigt, bis der Druck im kugelförmigen Gefäß im Anschluß an die Zuleitung des Kühlmittels zu dem Verdampfer ansteigt. Vorzugsweise ist die Ventildruckabnahmeansprechzeit kleiner als 1/3 der Druckansprechzeit des kugelförmigen Gefäßes. Um jedoch ein Fluten zu vermeiden, sollte ein mehrfaches Öffnen des Ventils nicht ermöglichen, daß ausreichend Kühlmittel zum vollständigen Befüllen des Verdampfers einschließlich des Überhitzungsbereiches stromauf im kugelförmigen Gefäß vorhanden sein kann (und in dem Überhitzungsbereich hinter dem kugelförmigen Gefäß, falls ein solcher Abschnitt vorhanden ist). Der Ventilhohlraum braucht nicht vollständig bei jedem Öffnen des Ventils gefüllt zu werden, sondern das Ventil sollte derart ausgelegt sein, daß ein Fluten des Verdampfers selbst dann nicht auftritt, wenn der Hohlraum nicht vollständig gefüllt ist. Zu diesem Zweck beläuft sich das effektive Volumen des Ventilhohlraums vorzugsweise auf weniger als etwa 30% des Volumens des Überhitzungsbereiches des Verdampfers.
  • Zur Reduzierung der Anlaufschwierigkeiten mit einem warmen Verdampfer sollte die Befüllung des kugelförmigen Gefäßes in geeigneter Weise gewählt werden. Wenn das kugelförmige Gefäß mit demselben Kühlmittel wie das Systemkühlmittel gefüllt ist, wird der Überhitzungsdruck durch den Federdruck vorgegeben, welcher versucht, das Ventil zu schließen plus resultierender Kraft, die auf das Ventilschließteil durch den Kondensatordruck wirkt. Wenn der Überhitzungsdruck derart eingestellt ist, daß man eine gewisse Überhitzung bei normalen Verdampferbetriebstemperaturen erhält, führt ein und dieselbe Druckdifferenz zu einer wesentlich niedrigeren Überhitzungstemperatur, wenn der Verdampfer unter Umgebungstemperaturen/-druck steht. Eine niedrigere Überhitzungstemperatur beim Anlaufzustand bedeutet, daß ein übermäßiges Fluten auftritt, bis sich der Verdampfer in nennenswerter Weise abgekühlt hat. Bei den meisten Dampfkompressionssystemen führt dies zu einem Leistungsverlust, aber nicht zu Betriebsschwierigkeiten. Bei Sorptionskühlsystemen mit kleiner Leistung jedoch, insbesondere bei periodisch betriebenen Systemen, kann der Verdampfer nicht gekühlt werden, da er während des Desorptionszyklusses wiederum aufgewärmt wird. Eine übliche Lösung ist dann zu sehen, das kugelförmige Gefäß bis zu einem gewissen festen Druck nur mit Dampf zu füllen. Mit einer Dampffüllung steuert das Ventil den Verdampfer auf einen fest vorgegebenen Druck, bis das kugelförmige Gefäß ausreichend zur Kondensation gekühlt wird, und unterhalb der Kondensationstemperatur arbeitet das Ventil exakt als ein TXV-Ventil. Bei einer begrenzten Füllmenge des kugelförmigen Gefäßes jedoch wird jegliche Kondensation an einer kälteren Stelle in dem Schaltkreis des kugelförmigen Gefäßes, wie an der Membrane, in dem kugelförmigen Gefäß verhindert, und die Temperatur in dem kugelförmigen Gefäß steuert das Ventil nicht. Das kugelförmige Gefäß muß die kälteste Stelle im Kreislauf sein, oder es muß eine ausreichende Befüllung des kugelförmigen Gefäßes vorhanden sein, um den Membranhohlraum und das Kapillarrohr auszufüllen, und dennoch den flüssigen Zustand im kugelförmigen Gefäß beizubehalten. Eine Kondensation an der Membrane kann dadurch vermieden werden, daß man das Ventil an einer relativ warmen Stelle anordnet. Dies führt jedoch zu zusätzlichen störenden Kühlverlusten, wodurch das Leistungsvermögen herabgesetzt wird. Bei kleinen Kühlanlagen kann dies zu einer beträchtlichen Herabsetzung der verfügbaren Kühlleistung führen.
  • Die zuvor beschriebenen Ventilsteuerschwierigkeiten lassen sich dadurch überwinden, daß man eine Befüllung des kugelförmigen Gefäßes mit einem unterschiedlichen Dampfdruck vornimmt, und eine Abnahme des Dampfdrucks gegenüber der Temperaturlinie im Vergleich zu dem Kühlmittel des Systems auftritt. Diese Vorgehensweise wird als Querbeschickung bezeichnet. Reine Substanzen für die Querbeschickung, durch welche das gewünschte Ventil auf die unterschiedlichen Dampftemperaturen anspricht, gibt es häufig nicht, oder sie sind aufgrund ihrer Toxizität, ihrer Gefährlichkeit oder der Kosten nicht geeignet. Sorptionsmengen oder Mischungen werden als eine Alternative zur Querbeschickung mit reinen Substanzen eingesetzt. Sorptionsbefüllungen weisen ein Gemisch aus dem im Verdampfer eingesetzten Kühlmittel und einem Dampfdruckunterdrückungsmittel auf. Derartige Sorptionsmittel arbeiten zufrieden stellend. Um jedoch eine schnelle Absorption von Gas in der Befüllungslösung des kugelförmigen Gefäßes zu erreichen, ist es zweckmäßig, polare Substanzen einzusetzen. Insbesondere sind Substanzen aus diesen Gründen erwünscht, welche Wasserstoffbindungen eingehen können.
  • Eine bevorzugte Befüllung des kugelförmigen Gefäßes führt zu einer relativ konstanten Überhitzung bei allen zu erwartenden Verdampfertemperaturen. Wenn beispielsweise Ammoniak als Füllung für das kugelförmige Gefäß in einem System mit Ammoniak als Kühlmittel eingesetzt wird, führt die Einstellung einer Federkraft auf 10°C bei 35°C typischerweise zu einer Überhitzung von nur 1 oder 2°C bei +20°C Dampftemperatur, so daß das Anlassen der Anlage bei einem warmen kugelförmigen Gefäß schwierig wird. Wenn man jedoch ein Gemisch aus Ammoniak und einer geeigneten Substanz mit niedriger Dampftemperatur, wie Wasser oder Propylenglykol, einsetzt, so erhält man eine nahezu konstante Überhitzung bei jeglicher Verdampfertemperatur, und man benötigt eine wesentlich geringere Federkraft.
  • Sorptionsmittelbefüllungen für das kugelförmige Gefäß insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit Ammoniak als Kühlmittel umfassen Ammoniak-Wasser-Gemische, Ammoniak-Alkohol-Gemische und Ammoniak-Glykol-Gemische. Ammoniak mit Mengen zwischen etwa 5 Gew.-% und etwa 70 Gew.-% werden bevorzugt. Äther, Glykoläther, Polyäther, Amide, Polyamide, Ester und Polyester sind auch geeignete Sorptionsmittel für Ammoniak und können als eine Komponente für die Befüllung des kugelförmigen Gefäßes eingesetzt werden. Mischungen unter Einsatz von niederwertigen Glykolen (Ethylenglykol, Propylenglykol) mit 10 Gew.-% bis 50 Gew.-% Ammoniak haben sich als bevorzugt zweckmäßig erwiesen, da (1) keine der Komponenten bei den erwarteten Dampftemperaturen im Falle einer Separation zum Gefrieren kommt, (2) die Sorptionsmittel polar sind und Wasserstoffbindungen eingehen können, wodurch sie eine starke Tendenz zur Absorption von Ammoniak haben, (3) da sie billig und gar nicht toxisch sind, (4) nicht korrosiv sind, und (5) die Konzentration des Gemisches derart eingestellt werden kann, daß man das gewünschte Temperaturansprechverhalten und die Überhitzung erhält. Dimethyläther mit Propylenglykol und/oder Ethylglykol als Gemische zwischen etwa 40% bis 95% Dimethyläther sind auch bevorzugte geeignet zum Einsatz bei Ammoniak als Kühlmittel.
  • Die meisten Fluorkohlenstoff-Kühlmittel sind nicht polar und können auch keine Wasserstoffbindungen eingehen. Wenn daher das Kühlmittel ein Fluorkohlenstoff ist, und eine Befüllung des kugelförmigen Gefäßes mit einem Sorptionsmittel gewünscht wird, sollte die Befüllung des kugelförmigen Gefäßes derart gewählt werden, daß man ein polares Gas mit einem Dampfdruck in der Nähe jenes der Kühlanlage einsetzt, und ein polares Sorptionsmittel zugibt, um den Dampfdruck herabzusetzen, wodurch sich Schwierigkeiten hinsichtlich des Kondensierens an der Membrane, usw. vermeiden lassen. Wenn beispielsweise R134a (Tetrafluorethan) als Kühlmittel eingesetzt wird, umfassen geeignete Füllungen des kugelförmigen Gefäßes umfassend die zuvor angegebenen Wasser-Ammoniak-Gemische, welche zwischen etwa 5% und 85% Ammoniak und Diethylätherpropylenglykol enthalten, oder Ethylenglykolgemische, insbesondere solche, welche zwischen etwa 40 Gew.-% und 95 Gew.-% Dimethyläther enthalten. Ammoniakpropylenglykol und/oder Ethylenglykolgemische, welche zwischen etwa 10% und 70% Ammoniak enthalten, können insbesondere mit Tetrafluorethan eingesetzt werden.
  • Zweckmäßige Gas-Sorptionsgemische für die Beschickung des kugelförmigen Behälters ist bei Systemkühlmitteln nicht ideal für die betreffende Befüllung des kugelförmigen Gefäßes, da diese nicht polar sind, und sie umfassen Gase, die aus der Gruppe gewählt sind, welche Dimethyläther, niederwertige Äther(C1-C6), niederwertige alphatische tertiäre Amine(C1-C6), und niederwertige alphatische Ketone(C1-C6) umfassen, und Absorptionsmittel hierzu sollten dann aus der Gruppe gewählt werden, welche Propylenglykol, Ethylenglykol, Alkohole, Glykolether, Polyether, Ester, Polyester, Di-, Tri- und Polyalkohole, Di-, Tri- und Polyamine, Amide, Polyamide und Wasser umfaßt. Ammoniak, Methylamin und weitere niederwertige Amine(C1-C6) werden mit Absorptionsmitteln eingesetzt, welche aus der Gruppe gewählt sind, die Alkohole, Glykole, Di-, Tri- und Polyalkohole, Ether, Glykolether, Polyether, Amide, Polyamide, Ester, Polyester und Wasser umfaßt.
  • Nach dem Auswählen einer Befüllung des kugelförmigen Gefäßes sollte ein maximal zulässiger Anstieg der Überhitzung bei maximalem Kühlmittelstrom bestimmt werden, und dieser Überhitzungsanstieg sollte auf den Druck im kugelförmigen Gefäß konvertiert werden. Bei einem mit Ammoniak betriebenen Verdampfer beispielsweise, welcher bei –35°C und 10°C bezüglich der Überhitzung in Betrieb ausgelegt, und einem Gemisch aus 66 Masseprozent Ammoniak und 34% Ethylenglykol in dem kugelförmigen Gefäß ergeben sich bei einem zulässigen Anstieg bei der Überhitzung bei einem maximalen Durchsatz von relevanten Druckwerten folgende Einzelheiten:
    Dampfdruck 13,5 psia bei –35°C
    Druck im kugelförmigen Gefäß 14,4 psia @ –25°C (10°C SH)
    Druck im kugelförmigen Gefäß 15,1 psia @ –24°C (11°C SH)
  • Die Drosseleinrichtung am Ventilauslaß ist derart bemessen, daß man einen Druckabfall von o,7 psi bei maximalem Druckmitteldurchsatz erhält.
  • Als ein spezielles Beispiel wurde ein Ventil mit den folgenden Komponentenabmessungen als eine kleine Ammoniaksorptionskühlanlage eingesetzt, welche bei 15–25 Watt bei –32°C Verdampfertemperatur und 50°C–60°C Kondensatortemperatur betrieben wird:
    Außendurchmesser am Auslaß 0,054 cm (0,021 in.)
    Einlassöffnungsdurchmesser 0,20 cm (0,08 in.)
    Inneres Ventilvolumen (Ventilhohlraum) 1 cc (0,06 cu. in.)
    Systemverdampfervolumen ≈ 15 cc
  • Das zuvor beschriebene thermostatische Expansionsventil nach der Erfindung kann eingesetzt werden, um die Überhitzung zu steuern, wenn ein Kühlmittel auf der Seite des kugelförmigen Gefäßes eingesetzt wird, und als ein Druckregler, um die Verdampferdrücke dadurch zu steuern, daß der feste Gasdruck oder die Federkraft auf der Seite des kugelförmigen Gefäßes der Membrane zur Einwirkung gebracht wird. Der Effekt des Kondensatordrucks auf den Steuerdruck kann dadurch aufgehoben werden, daß eine Gasbefüllung auf der Seite des kugelförmigen Gefäßes in thermischem Kontakt mit dem Kondensator vorgesehen wird. Wenn man ein geeignetes Verhältnis von Membranfläche und Ventilöffnungsfläche wählt, läßt sich der Effekt des Kondensatordrucks auf das Kräftegleichgewicht bei den normalen Betriebsbedingungen vollkommen abgleichen.
  • Das Ventil nach der Erfindung kann bei beliebigen Kühl/Gefriergeräten oder anderen Kühleinrichtungen zum Einsatz kommen, bei denen es erforderlich ist, den Strom des flüssigen Kühlmittels zu einem Verdampfer zu steuern. Das Ventil ist insbesondere geeignet für Anlagen mit relativ geringem Leistungsvermögen, welche einen Kühlmitteldurchsatz von weniger als 12 kg/h haben. Der Einsatz eines derartigen Ventils wird noch vorteilhafter bei Systemen, welche einen Kühlmitteldurchsatz von weniger als 6 kg/h haben, und insbesondere dann, wenn das Kühlmittel einen Durchsatz von weniger als 3 kg/h hat. Selbst wenn die Kühlmitteldurchsätze noch niedriger sind, beispielsweise zwischen etwa 5 und etwa 75 g/h, was es beispielsweise bei mit Ammoniak betriebenen Kühlanlagen der zuvor beschriebenen Art gibt, ist das Ventil nach der Erfindung besonders geeignet. Als eine Funktion der Kühlleistung kommt das Ventil nach der Erfindung insbesondere bei solchen Kühlanlagen in Betracht, die typischerweise eine Leistung von weniger 1.000 Watt, vorzugsweise von weniger als 500 Watt, und insbesondere von weniger als 250 Watt haben. Als bevorzugte Leistung sind solche von weniger als 100 Watt von hervorzuhebender Bedeutung. Ammoniakkühl- oder -gefrieranlagen mit sehr kleinem Leistungsvermögen, bei denen das Ventil äußerst effektiv und vorteilhaft eingesetzt werden kann, arbeiten in einem Leistungsbereich von 10–100 Watt.
  • Das Ventil kann bei irgendeiner beliebigen Kühlanlage eingesetzt werden, die auch jene umfassen, bei denen Fluorkohlenstoffe als Kühlmittel, wie CFC, HFC und HCFC, nicht polare Kühlmittel, wie Propan oder Butan, sowie polare Kühlmittel zum Einsatz kommen, die beispielsweise in den amerikanischen Patenten 5,441,995 und 5,477,706 beschreiben sind. Das Ventil ist auch effektiv bei Dampfkompressionssystem unter Einsatz von mechanischen Einrichtungen, einem Kompressor, sowie bei thermischen Kompressorsorptions-Kühlgeräten mit kleinem Leistungsvermögen, die beispielsweise in dem amerikanischen Patent 5,628,205 beschrieben sind. Diese Vorrichtungen haben ein oder mehrere Sorptionsmittel, die eine Feststoffsorptionszusammensetzung enthalten, die alternativ ein gasförmiges Kühlmittel absorbieren und desorbieren kann. Das Feststoffsorptionsmittel kann irgendeine Zusammensetzung haben, welche auch an sich bekannte Zusammensetzungen einschließen, wie ein Zeolit, aktiviertes Aluminiumoxid, Aktivkohle, Siliziumgel oder ein Metallhydrid. Bevorzugte Sorptionsmittel sind komplexe Verbindungen, die durch Absorbieren eines polaren, gasförmigen Kühlmittels in einem Metallsalz gebildet werden, wie dies in der amerikanischen Patentschrift 4,848,994 angegeben ist. Insbesondere werden komplexe Verbindungen bevorzugt, die man durch eine Verfahrensweise erhält, bei der die Dichte dadurch optimiert wird, daß die volumetrische Expansion der komplexen Verbindung begrenzt wird, wie dies in den amerikanischen Patentschriften 5,298.231 und 5,328,671 angegeben ist.
  • Derartige komplexe Verbindungen können Reaktionsgeschwindigkeiten bereitstellen, welche wesentlich größer im Vergleich zu Reaktionsgeschwindigkeiten von komplexen Verbindungen sind, weiche ohne derartige volumetrische Expansionsbegrenzungen und eine Dichtebeeinflussung erstellt sind. Derartige Sorptionsmittel umfassen Metallsalze, komplexe Verbindungen sowie Mischungen hiervon unter Einschluß von den vorstehend näher bezeichneten Verbindungen. Die bevorzugtesten komplexen Verbindungen sind jene, bei denen Ammoniak das Kühlmittel ist.
  • Obgleich die Erfindung voranstehend hauptsächlich in Verbindung mit Kühlanlagen beschrieben worden ist, läßt sich die Verbindung auch zweckmäßigerweise als ein Drucksteuerventil auf anderen Anwendungsgebieten als auf dem Gebiet der Kühltechnik einsetzen. Als ein Druckregler ist das Ventil zweckmäßig, wenn kleine Durchflussmengen vorhanden sind, und wenn modulierende Druckregulatoren keine ausreichende Steuerung gestatten. Die Druckvorbelastung, die gegenüber dem Druck im Ventilhohlraum eingesetzt wird, kann mit Hilfe von mechanischen Mittel, einem Federdruck oder einem Fluiddruck (Flüssigkeit oder Gas) bereitgestellt werden.

Claims (23)

  1. Ventilanordnungsvorrichtung für einen gepulsten Betrieb zwischen Offen- und Schließstellungen, welche folgendes aufweist: eine Einlassöffnung (28), welche einen Ventilsitz (20) hat, ein Ventilschließelement (17), welches mit dem Sitz zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung (28) zusammenarbeitet, eine Auslassöffnung (15), wobei die strömungswirksame Fläche der Einlaßöffnung (28) größer als jene der Auslassöffnung (15) ist, einen Ventilhohlraum (24) zwischen der Einlassöffnung (28) und der Auslassöffnung (15), eine Vorbelastungseinrichtung (14), welche das Ventilschließelement (17) zum Schließen der Einlassöffnung (28) vorbelastet, wobei die Auslaßöffnung (15) in offener kommunizierender Verbindung mit dem Ventilhohlraum (24) ist, das Ventil auf den Druck in dem Hohlraum (24) zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung (28) derart anspricht, daß bei einem höheren Druck darin das Ventilschließelement (17) zum Schließen der Einlaßöffnung (28) vorbelastet wird, und bei einem niedrigeren Druck darin das Ventilschließelement (17) zum Öffnen der Einlassöffnung (28) vorbelastet wird, und wobei die Ventilauslegung derart getroffen ist, daß im Gebrauchszustand das Öffnen der Einlassöffnung (28) einen schnellen Druckaufbau in dem Hohlraum (24) und ein schnelles Schließen der Einlassöffnung (28) im Anschluss daran ermöglicht, so daß im Gebrauchszustand ein schnelles gepulstes Öffnen und Schließen der Einlassöffnung (28) verwirklicht wird.
  2. Kühlanlage, welche eine Ventilanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, einen Kondensator zum Kondensieren von Kühlmittelgas, und einen Verdampfer (30) zum Kühlen eines Verbrauchers in thermischem Kontakt hiermit, aufweist, wobei die Einlassöffnung (28) in kommunizierender Verbindung mit dem Kondensator zur Aufnahme des kondensierten Kühlmittels steht, und die Auslassöffnung (15) in kommunizierender Verbindung mit dem Verdampfer zum Zuleiten von flüssigem Kühlmittel zu demselben steht.
  3. Anlage, welche eine Ventilanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1 und einen Verdampfer (30) aufweist, wobei die Ventilanordnung eine Steueranordnung zum Steuern der Überhitzung des Dampfers im Verdampfer aufweist, und wobei der Ventilhohlraum ein Volumen hat, welches kleiner als das Volumen des Verdampfers ist.
  4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Ventil die Einlassöffnung innerhalb eines Zeitraums von höchstens 1/2 Sekunden nach dem Öffnen der Einlassöffnung schließen kann.
  5. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Ventil die Einlassöffnung 60 mal pro Sekunde öffnen und schließen kann.
  6. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, welche eine Drucköffnung (11) umfaßt, welche in kommunizierender Verbindung mit einem externen Vorbelastungsdruck steht, um das Ventil zum Öffnen der Einlassöffnung zu drücken.
  7. Anlage nach Anspruch 6, welche einen Balg oder eine Membrane (12) umfaßt, welche mit der Drucköffnung zusammenarbeitet.
  8. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Einlassöffnung (28) wenigstens zwei mal größer als die Auslaßöffnung (15) bemessen ist.
  9. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Einlassöffnung wenigstens zehn mal größer als die Auslassöffnung bemessen ist.
  10. Kühlanlage nach Anspruch 2, bei der die Vorbelastungseinrichtung eine Drucköffnung (11) an der Ventilanordnung umfaßt, welche mit einem kugelförmigen Gefäß (32) zusammenarbeitet, welches in Wärmekontakt mit dem Verdampfer zum Erzeugen eines externen Drucks an der Drucköffnung ist.
  11. Kühlanlage nach Anspruch 10, bei der die Ventilanordnung eine Membrane (12) oder einen Balg umfaßt, welcher der Drucköffnung ausgesetzt ist und auf den externen Druck zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung anspricht.
  12. Kühlanlage nach Anspruch 11 oder 12, bei der das kugelförmige Gefäß in Wärmekontakt mit dem Überhitzungsbereich des Verdampfers zum Erzeugen eines externen Drucks in der Drucköffnung proportional zu der Dampftemperatur im Verdampfer ist.
  13. Kühlanlage nach Anspruch 2, bei der der Ventilhohlraum ein Volumen hat, welches kleiner als etwa 30% des Volumens des Überhitzungsbereiches des Verdampfers ist.
  14. Kühlanlage nach Anspruch 2, welche einen thermischen oder einen mechanischen Kompressor umfaßt.
  15. Kühlanlage nach Anspruch 14, bei der der thermische Kompressor ein Feststoff-Gas-Adsorptionssystem aufweist.
  16. Kühlanlage nach Anspruch 2, welche eine Kühlleistung von 1000 Watt oder weniger hat.
  17. Kühlanlage nach Anspruch 2, welche eine Kühlmitteldurchflussleistung von weniger als 12 kg pro Stunde hat.
  18. Kühlanlage nach Anspruch 10, bei der die Ansprechzeit auf die Druckverzögerung in dem Ventilhohlraum im Anschluss an das Schließen der Einlassöffnung kürzer als die Druckansprechzeit des kugelförmigen Gefäßes im Anschluss an die Zugabe des Kühlmittels zu dem Verdampfer ist.
  19. Kühlanlage nach Anspruch 18, bei der die Druckverzögerungsansprechzeit kleiner als 1/3 der Druckansprechzeit des kugelförmigen Gefäßes ist.
  20. Verfahren zum Betreiben einer Anlage nach Anspruch 2 oder 3, welches aufweist, daß flüssiges Kühlmittel von der Ventilanordnung zu dem Verdampfer mit einer Durchflussleistung von kleiner als 12 kg/h zugeführt wird, und die Einlassöffnung zwischen dem Öffnen und Schließen während des Betriebs pulsierend betrieben wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Durchflussleistung des Kühlmittels von der Ventilanordnung kleiner als 6 kg/h ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Durchflussleistung des Kühlmittels von der Ventilanordnung kleiner als 3 kg/h ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Durchflussleistung des Kühlmittels von der Ventilanordnung zwischen etwa 5 und 75 g/h liegt.
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